«»»»er 38. 13. vil. 3«|tgca§. ? f i rr »* W Erscheim jchm ilhtngspfeise 6 waevimg sorgfältig „fcfWIwfr Jfnrdger- wtrd in einer jflu/Iq »(fjMctteh »sä Albir für Ankündigungen und einsfta \i des „Pcltauer Jfnzeiflerji"! fnöi Exemplaren gedruckt and in Petta« und Art betten* zu empfehlen. Die Zustellung J teil kttiw$<3^ ist>ti *i* - ouf Äülo, 'auZtt» »erd« im Wald — ntmiich mein« Schachtel Sot «md ichUi- SjU~&bttu4* *4) nn-uni UlI.Vl» Uii.U unter erfalnmßtn gelitten, während ich früher «igent lich nie recht gesund n»r. Fay« ächteTodener tauft man für K 1.25 per Schachtel in allen einschlSg. «eschästen Seneralreprüfentanz für Ofterreich-Ungarn: W, Th, Vuntzert, k. u. k. Hostieserant, Wien, IV/i, ®ro&e Reugasie 17. m } j.i( ' n'l >>! "li ■ J 9t. lö per Vfter an fflr BWeti u. .. ________ .... , Robeu, Sraitti! und »odoa vanollt in« Hau« «liefert. Reicht Muster. .... ----------unwwft»-, liiiti, i Seiden-Fabitfkfcr Hennr^ " II lt<» können WWW cki itverwendung eine« Photvhqei'a zielt werden. Füp»Hiy Wintersaat»» heriaen Srfahtustden bet land«ir bei Mit» den bij». rori« iuM ittel« l* i Thomas mehl da« besterpchbte usch ^ig^TüuaexUtej. h Aich ThonmMebl ..Sternmarke. " M - " m BersalschungeifMMT" «rotz« «rUichtmng »et MMntft «t»e gewähre» «örpr, .K>aichu»gt» mit Aus»» von echieri LiarkZ M«iser»vo r«x. Amicr^orcy Ivft die du >t -t»ic Poren und Dieser eine normale Haut. Dtaub und starke Tran« rungen auf der Haut, tu,_____ iitur fjrotum Wohlbehagen roll ^^^lntlich«^^se^«pt^ td'ciftt bei fielen, kDethtu n.iiccbiittjthiÜcii des DÄÄn «,d her. Giidmark. ") I i-T 4 silv in rifftrrfJ oijq JtrifOf .U' rfolri• f :ii 1| .ini'j' '■ 'i i. 'j. K __ •vi ü ',17 .3 imf> ulsn'JT .^7:5 und solche, die sich durch Erkaltung »«er Hm .IC. s, ,r, ir 'UM :v«ujisi 1 uug des Magens, r, zu heißer »da zu JVt igenlwtarrtj, IDA ugezo gen V&en, fttllt bö« ' 1 sl in hü^tn Mabe bar.' ' lallriMia erweist sich bei solchen Unpäßlichkeiten de» Magen«, i^rüic, *"»• - . f Jnfdkgt setner Klfamm«squ« au« bestem mit fit»ve«K>p uud. MOM toirft | ■•ldriatia auch förderlich bet fliMftMlOpflBfl und zugleich stärkend ans den g«l« 0rgi»l»»«» flt» Da» Dr. Ca«t>»ch« «»kitts»»»» enthalt ?tt,lM »«t>« »chiälicht» LttttXlttllt und kann auch von schwachen Personen und fcaiMr* fe&ft bei Umaeiem ««brauche aut vertragen werden. Am besten nimmt mau. e« srühmorgen« nMem und abend« vor «ftiüsr fesr s&trzsmsi ajMuiuiicm. um Uittfui ii\Lü« und ueriuvt e2 tu>ch mit etna« Audtx. Taf Dr! CMtrtdk B«l4rU»*« ist in Flaschen k K 3 — «id l 4 — in allen Apotheken. Dwaenhandlungen und besseren Kausmann«geschSften de« Herzogtum« SteiennaU m haben i in Setlau in den Apotheken; iuBtorcu Wgvanz Olebet, in StudeniB ►i st. KauSiS. in Lt Leonhcirb be! 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Mai 1911 veranlaßt, den Fußweg vom Teutschmann-Turm durch den Stadtpark längs der Stadtparkrestauration als Radfahrweg aufzulassen. Es ist somit das Radfahren auf diesem Wege bei Strafe verboten. Gleichzeitig wird, da dqS Radfahren auf verbytenen Wegen in der letzten Zeit sehr überhandnimmt, folgendes äuS der Rad-fahr-Ordnung für die Stadt Pettau vom 6. April 1S0S, Z. 2284, in Erinnerung gebracht. Das Befahren der Trottoire, Promenadewege iu den Park-anlagen und anderer Fußwege ist im allgemeinen verboten. Unbedingt verboten ist das Befahren d«S Weges längs des Topitfchnigg'schen Gartens. Bon Anbruch der Dunkelheit bis zum Anbruche des Tageslichtes müssen die Radfahrer mit brennender Lampe fahren. Den Aufforderungen der Wache zum Absitzen upd den Weisungen der Sicherheitsorgane überhaupt ist unbedingt unb sofort Folge zu leisten. Jedes Zuwiderhandeln gegen die Radfahrordnung wird nach der kaiserlichen Verordnung vom 20. April 1864, R.-G.-Bl. Nr 96, mit einer Geldstrafe von 2 bis 200 Kronen oder mit 6ständigem bis 14tägigem Arrest bestraft, soserne nicht die Bestimmnngen des Strafgesetzes zur Anwendung kommen. Pettau, am 8. August 1911. Der BürgermkiKer^Kllvertreter: Johann Stcudte w. p. Annoncen ®'* ln" ^»6 aoalmdiBchen Journale, Paoh*eltsohriften, öt0' tt**orgl *xa dsatsv und billigsten da« im baatan I Rum Mit 38 Jahren bestehende erste öeterr. Annonoen-Bureau von A. Oppelik's Nachfolger Anton Oppelik, WIEN, L, GhUnangergaase 12. ZUU»f. II»4 l,l,»<, »»>,,, iowIs ItltMlMrHMIi« |ratts. GGGGGGGGGGGG Herausgeber und verantwottlich^ W. Blanke. Druck: W. Blanke, P«Uau.