A »t. «» M vUzi»g»p»e>se k i Vil» * ^ I MwßS«»nm»« X) H ^rn»:tahv«v»l»0e I,M. Okze^i—iinzdms, 2« »»«b«« vr.- »«l! »or «»«v«rttu«k' «. l-.nd «. ?laver.i «es Sl,v^'» Rachjs. ^ Sv Äte«: Sei ?ken «nMigmvAnahmO^,,. V«xfchi»tbV»^Is« t Je C»t.. 1pe>t^ ^Abn»?. RsdkerÄuvii. P«.-?!»»,. ««-»?. Msm. W..Fki!:rt^. »m,«. »oktti u Haarrbruv», Wtnvisib O-az, ^itlieid. Edv^ » «-'s!!«' Nf. 222 Sonntag, hm 2. SNober ÄV2V SV. Äahrg. DZe HsRNtausgaben der Konstituante. Mir der ?lÄr?sse vmn 1. Dc/,^'N'^5er 1!)18 SN dtzn Throufol.qerregLNten bvachlc dcr N.ichtige Verfassunqöfrac;>.'n ei qentlich schon erledigt, so daß sie sür die kon stüuierende Nation^zlversammlung keinen (^'»clienstand dcr Diskussion mehr bilden diirs ten: 1. Die Änerlennung der'nwni.vchischen <ötaatssorln unt«r der Dynastie Karagjorcsje vic und 2. dasz der neiierstandene Staat ein eiutzcitlicher sein solle. , Demnach nruß als wichtigste ^lusInbe dcr Constituante die Organisation d^'r Legislative fl^esetzp.ebnug) und der Exe'kutive (Regierung und Verbaltuiig^ siir diesen Einheits-staat angesehen werden. ^ie Regelung dieses Pi oblems^umfas^t den Vorgang, wie der Älzlk>zvertretung5ki?rper, das Parlament, und wie der Regierung^-apparat zu bilden s^i. dabei kann auch die s^rage '^ur Enlsch^i>dung st.'lansten, t)b dle .Vertretung de) Nolke»^ nm durch einen Körper, ein Haus oder a'b^^r durch zwei^vauser, durch eine Doppelvertretung stattfinden solle, dann ob nobst d^ser Bolksvertretung auch 7,och ge.set.igeb?n.de Llörperschasten riach Pro-vin.M eingeführt lnerden sollen, wobei deren Beziehungen zum Parlamente und deren Tätigkeitsfeld N'it Rnctsicht auf das Parl-anient qerl,aii unischritchen und festgestellt werden inüktell. Bei dieser Arbc't sollte«: die bisher mit vnserer Bollsverlretung erzielten Erfahrun-^n sowie auch die geschichtliche und kulturelle Entwicklung unserer Volksstämme wohl in Rücksicht genommen werden. Die Erfahrungen, die w5r mit unserer öerz-eiticsSn Volksvertretung gemacht haben, sind nicht ssünstig. Al) auffallendste un^ als Wchdeiliflste Erscheinung darf die gerade.^» verderblich!? Engberzigieit genannt werden, mit welcher auf 5i"osten dcr Gesamtheit oder des Staates die Parteiinterefsen '.'ertreten wurden. Es ist nicht wahrscheinlich, das; diese Erscheinuug schivinden wird, wenn a.uch neue Wahlen neue Män'ner in die Vertretung bringen sollteu. Die Erscheinung scheint eine Folge der Rechthaberei. ein<'r un'er ^il'^olk charakterisierenden Eigenschaft zu sein. So wirft sich die ?^rage ans, wie diese ^ilachteilige und gefährlche Erscheinung bekämpft und iin-ichadli-ch geiuacht werden li^nnle. Es' ist nicht unmöglich, das^ gerndt? diese t^rschrung die Anregung zur Schassunz l:i-n^d Metten .'oanse? al'^ ^Gegengewicht gegen ^ie I.lnbercchen^arkeil^^i des ge^ Die Mmtlur Volksabstimmung. WKV. Wien, 1. Dk-obcr. Wie die volitische Korreivonden; er!älirt, hat die Potschoflerkonsereindie Österreichischen Noten nieoen Besetzung d?-^ ?l5s!?.i?m!nia?siebieteZ inierailiiert? Tu-PP-'i/'intin^nie d:r Vlefns^!?omn''iiion ?>t7ch .^sa^evfnrt ?nr Vecinti^chtnna übermittelt. Indischen k'nt dl? Vsterreichi'che Ne^scrunq bei de- Vo<« 'chn^er?on>erren'> den ?lrtraq nesteN-. !'"n. Offizkires österreichlfch?« D?me Wien, !. Oktober. Di«: polir-sche .^ot'/trenz schreibt: D? trotz bere't? e^fosq'er Dementis die -nrZi eine Meldung d?r „^Us'v'^avia^ vom 22. ?'Memü?r b>"--vl.^5.evuscn?n Gcriichte nicht verstumm.n sollen, nach ^enen die vslerreickis^e i''e^icrltna Behufs einer ang-blichen Re. ?-unq der Kärntner ^raae entgegen den ^timmunoen des Tta^tSvertva^es von ?t. Ge.ma'n in. direkte Verhandln im mit der SH?-Neqierunq eintreten sieht sich das ^taais^mt iiir Aeus^'res sollender E.fltirnn-i vernnlaht: Die ösierre'chi'ch: Reiieruna, die den freien Willensäußerungen de? ?!e.'v!fcittng den Fall eil" die Entsesidun^ von Enten'--trugen auk Echwieriqkeiten stoßen sollt-', d'e B^ehunq de^ ?lb't m unngSoeblet?? duii^i Truppen eines neuttolen St^aie? in E 'räaunli ^ieh^n. di durc?» eklie solche Manre^el die von Ost:rre'ch erstrebte Zich?r' Nll ein?'- nnbe?!, flutten A''s!'mmunn '"id die?.usr«xs''?rb^tmis. der Ordnunq am W err?li1it würde. ' sti über kiMe V?chand'u:kg:n. in beiden Zouen d'H A^?timniun^?siebiete? mit ^"t^auen en^eq'nn?^>t und dali?i die Diirckfülmin" der Vy'f^^l'.st^mnnq in ?'nne d?-5 s?''?d'eic>nno weieu Abschlüsse? eine' !l^>ere'ukammen^ über die Aulnnst des ^äininen?ss.?t!mi''vn^''ak's'''eie?i ^eran^v« treten. Ebenso ^ä»ie s^e jedcS d'eZl'e^'i.-l ch ?lraebot de? anderen ?ette von vorneherein ils undi Mutabel ')Nriick'er?iei?n. llWM D!e VMseler Kvnfsr?^z ' MB Paris, 1. 5Awbt'r. s^mnivriich.) !)ie 7vinanzkcms''v^ lu Brüssel b.n ie'.' c'c--steril über d?n V'irsch!f>g «üner l^vu^pe >wn jchm^dischen BanNev-5 di.' Giimdlmh einer in^leniütionalen Viiik. Nußland und R Märien. ^o?>kau. 1. ?7ti">b.r. l?l-unki^riich^ schein s'n: in einein ?elesir>rmm an r'.'mänisshe Reauninc, die dermis-ral^n^ uninüelkr-.rl'r Psrl^udl.i.'n^en znn-'sch^n den deinen Tincn-en nnnereqt. ben kennte. Wie dürfte may sich die '^,usam-inensehnng dieses ^^w?iten i^anse^' vorü-'Ilen, welche Elemenw könnten die erwünschte w.i-se Mä''',ignng in ihren Beschlüssen verbürgen '.iN'd welche Vell'u^ickiten nrüsiten der ans Philen gebildeten '-lierlreliiilg gegeben werden? ?sli^'r, Eharatter und Vergangenheitoie alle varlaiuentarische ^.5ecgangell/.':t wärt-im cillgemeinen keine E'npseblinig — bei den Vertretern nnt» eine Art '^^et^rcä^t ji'n- de..-.'daus wären vielleicht sene Anhai:s;iuntle, die bei Verhandlung dieser Frage die. Hanpt-rolle spielen dürften. Bei der Frage, ob nebst der Volksvertretung im beschränkten Sinne auch N'Zch gesetzgebende Körpesschaften nach Provinzen .',u bilden wärsn, müsjten nebst den Erfahrungen. welche die '^snlraüsiernng'^versuch" orgeben haben. wc>l?l auch die historische Entwicklung unÄ die kulturellen Nnlcrichicde berücksichtigt werden, die bei den f^Zebietst^'ileit des Staates faktisch grosse Unterschiede auf-' weisen nnd sehr empsindilche leiten berühren. Die Zentralisiernngsproben in der Pcr-waltung haben in der knr.^en i'.^esch-chre un-eres Staates nicht die bt.sten Früchte g^tra-gen und deshalb dürste diese Frage genstand einer sehr gründlichen und au<''.;nr. ichen ^'s^eratung werden. ^ Begeisterte Anhänger ein'^'r strannn zen^ tralijierten Verwaltung werden v'.l^eicht die Einwendung machen, das, diirch cii'.e foiche j>tonzcssion die separc-i-istischsn 'l-cigungen unserer '^.^ess-rstämme si,'fl''-dert und ldekhalb tieiä^)rlich u^erden lounlen und oc^l! »lie. Mch, teile der Ien^valisi^^rung nu'' ir, fi'hl- i'ar werden tonnten, weil allerAn'.mg 'chn'cr sei. Die Eimeendung- isl richüg, ü? ist die Frage, ob c>ie nrit der,^enlr.i!iji.'r'u-..g aii-g^'reglen '^'orteüe k^en ')!.'chte'l egcn, dast die enra vorn.?>s^.'.i'n ie^tir^.ti'ischi..: Neigungen auch noch d.'n ''ni'?": gc-! steigert werden, zeZN'.-.iliiierte 'r- jwliltung bervorr.^s.'n >i' d'.'n «inieien i Frieden gefäl>rdet img .''i»' i.btenUt^itung des Staatbeeint''>'?cb!.''.it. Wenn ai'ck, mc-'f^rere Veltsstämme ethne--graphisch a!o ein :^olk angei.'lien i'.-rl'.'n kl)nncn, so muß :.'ch ^u>'g'b!:n '.»'erden, las; ^dieses t'^^efühl durchaus ni-lu so he-c'chend ist ^ als wünschenswert wäre. nicht ist, ^ i^ann 'w 'rden, eine Aufgabe, die zum Pro-! gramm erboben un'd weil sie lehr tjeilel und ^empsin'dlich ist. niit grosser i^^o'.!:5)t l'el'an-^delt werden mür.te. Das sind iwe,feiles ^^>er-. Hältnisse, di'.' einer ^enivalinernüg ^'..r Vcr-!wa-ltunlg nicht das Wort sprechl-n. Allznicharf i macht schartig! Jede scs^arfe 'Betonung der j Stmnnles.^ugebörigkeit. sie niag von weicl: ^ iulmer einer Seite konnncn, weckt Gegensätze ! nnd wirkt ansteckend. i Eine wntere, sehr wichtig<' AufMe, die ' der >tonstituauie zufällt, ist die -chafsung einer VerwaltnngsgerichtÄ>arkeit, d. ?. '»iner gerichtlichen Organisation, die den Zwect hat, den Bürger vor Ilebergrifsen der Ver^ uialt'ungsbehi.^rden .^n schüNen. Der Mangel an einem folchenFormn in d^.'r jetzigen sclzn'e" ren. Zeit macht sich sehr fichlbar nnd trägt nicht wenig zn der herrschen^den grol^^en Uii- Dkr tfchkcho^lowaklsche gierus«!?sw;chsel. neue R<^»icnwsSprsg?O««. Prag, .?0. Stt'tcn'.ber. Der neue Mi« tnsterpläsitent Dt'. C?lpy entwickelte in de? parlamentarischen Szliion daö Programnl der neuen N.'gicrunz und sagte uvter anderem: D.i? ii^^ge .stabinctt ist eine R?« <'j'erz!ng der Arbeit, die der drfinitivzn Rc« qkcrnr.g de? T??rain vorzubereiten und sich NM die Z?on'o?'d'ern"g der !nnL??n Zv,« st^n'.ie.^u kii.rmern h?t. Nei Durchss-Hrung P.vgrclm.'ne? wird si^ sich des Leitg«'« ^ankcn^ der früfi<:ren N^'.^ie'^unZ bedienen, !>. h. ncich innen ehrliche walzrhast nutzbringende Nrbeit leistcn und die demokrati-'.che soziale E^:->ickl'lnq sijrd?rn, nach ^usicn ^vried^:n und Orvnn.ng zu halte«.' uno daurrn')? Ordnung sind mai>j> »cbend inc die Vk'-^ehungen der Regierung den Völkttn d?K Staates gegenüber. Wir ."werden bestrebt se n. alle Vi>lter im Staate iN Uebereinstimmunq zu bringen. Da» Gleichgewicht im Budget, die ordentliche« und ons^crorden^lsk^en Ausgaben werde« ki'.^e besondere le ihm durni ^'^en fVl iC'densv^'rlr jg ^u'.ch !?en v^^ölkerbu.^!^ g..',ogenen l^.iren.;en besiegle Macht mcl.t üebl'zchr'.'ilen. .?o:nlt ll>iint. es, auu) wenn woitle, dcr kleinet? l!!!Uen!e nicht beitraten, noil' ein l^'egenbüvdnis e!ngc!)en. Diese tralitai sc! aucli ini eigenen Int^^resse O-^'iter« ceicjzö geboten. Die no.r verschiedenen Seiten gehcgte Ann-.ihine, dos; Oesterreic!i als ofse^ ner oder stiller Partner der kleinen Entente fungiere, sei durchaus ungerechnertigt. Die Beant^rortunq der Fracke, ob der ?t>aat'5^ sekrerär glaute. das^ Oesterreich da.^ .Zustand? koiiimen des kleinen Dreibundes dcgrüfzc. er< klärte Tr. !')!enuer. wenn es die ^I^a.wtaius'' .^abe des kleinen Dreibun^des iei. >ie Frie« den^°verträge durch-.nführen. so liege iür Ocst^'rr.'ich in di;.'icr Vn« drehung. Es sci se^n,' Ucberzeugung. das; in ideser geschiclitlichen 1?lase für uns ^ie na,'kte Neidurit d^s i^ebens den ^7^^ünschen na^t' '.'ien.delnng unserer Rcchtclai^e vorange>)e. 5ie poMiZH-ZZiKuiZ-He t.'ast. Notterd^m. 1. Oktober. Im Na» men d.s Lött^rl>undes wird sicii eine :?u!?ie? Niac»? 3uw^lli begel^ien un? ein^n i^'rsuch.^n nntenehinen. R' t'olni^ch-li^l-.i'n-sche "-i:-'it-'rnlge ',n und weitetc t)-ciiit.'»seligk.'iten ^u i)eU^u^dvNi, OMe» Vt ard lt?6'e! .^elkUnG ?2? —- 3. Spaltung der lialienischen GoziaZistenvartei. Anschluß an die drttle Jntervfttio^ple. WKB. Mailand. 1. Lkt-b-r. (5lc-^ani.) In der Leitung der so^ia'.iMchcn Partei wurde gestern d'.e Frag? der tung der Partei erörtert. Dem zufolge saqte Bacci: Die I?o? kauer Bedingungen müssen je nach den Pa.'»t?'.cn eines jeden Landes ausgelegt werden. Außerdem wird die Aend?rumt des Namenö so^allstisch in fomwm'istisch ernste Folgcn hüben, wenn die Partei sich sparen sollte. Gfaziadei sa^.tc. eine cv?7.ti.telle Diktatur des Proletariates wü'de ;n Ital'.en wie in Frankreich und England eine vollk'.mwcnl'.n Form haben, ali? va^ s^(!iwärti'!? Exper!-mevt in Rußland. ?luf jeden Fall ?önnl^ die N'voiui'on in I'.aüen nicht btsicacn, wenn jie mit jcu'r :n der» übrigen landein MlttelniropnÄ n cht in Einklang gebracht wc'-d.'. Mehrte N^:.er sprechen sit) für die Spaltung au^. E ncr '-an ihnen der. langt, das; oll? jene, d,c nicht voll und ganz zur dritte» Internationale halten, automatisch anLq^ck^N'.n w?-den. ÄlB. ?.'erlin, l Okt/aer, Tie ..Duü'ch.' ^ilgeineine ^ciliiiw" ui'ldet ans Mailand: Tie italiensiebe sozialistische ^'.'itn-ng hm die B.'dili^lligen d,v 51'o^ianer ?. ^gri-sseS für den Eintritt in die diitte ^nt. rnatiouai' au-genoniü'en. Italienische Auftegzuig üver WohZkfeise im besehen Gebiet. Non, "N. Otwl-e?. tstesani.) Ii? sier ^ituinn deS ^ea".!es richtete senot'.' !'!lVIo>a an den ^ir.-sier dc^ >ie .^nsraee. oh die Ä'etdnng der Biät>er richtig ei, dos; > r vom Vlu?:sbla:t der Be a.rader Der poMiW-rchsische Nilsuscher Kam^''licrloit. Wü-i'. Moskau, 1. Ok-eber. s^nn'svrnch.) Frontaericht vain .">^. september. Bei sla-niin barlnääige .^!limpse. Gebiete von Piilsk ^nr ?ii's günstige ^änipre nm die .Itadt. Bei '«owgor'-'d-Wcl'.iuski b"sebten wir Goroduiea. sndos-ilch ran Proslnroiv an-dauernde Kämpfe. Ii? der 5?ri'N hartnackig' ^anipfe. Die VsrOa?»h?"^gss, sn Meie, vermiderte ? W^V. ?5a'--s.5an. 1. Sep'cmber. iWo^".'> N'ga w!-d ny?neli)(t: In der Dlen?taasitmna der s?r^deri-deleaak!on ^bw.'ichen s'^ d'e ^r'ed?r5aa.'!sichtkn ab. Tie ^r!ed^!5s'edinan''a?n Josse?, die anschlich da? ^elbsibest!^mnn^''ech^ der aneissnn'M. dabe) ab;? enie ^olk°-nl)s''n'mut'q nur s>"i" ^ali.^en vorschen nnd d?? f^biete am ?^na abne?lf??timmuni ^N' '^e;'n?n. r!?^ a^ on.e ^??^nn^e?'.'na ^?>v'^. 7: r!-'t? nbcrci-sckl^l ?! nstt a nd^. 'Il.>?!>er. e'n.n Londoner Nelduna ^ r .." 'N!'a-'.'N ^ili:ie-ni.inen b^'in'de' '"re.l^lu eiü^i V?r!ch!.nialter d.i,' Fviedenc'. ."eei^chau ^i?s'> sa:?d^ aeienüber Polen. :V ^rn'',-..n. >. i^-i!i!l>nr"ch „Eaenli'q" e'.'l!a> '. das; >ie ?'.'.->>fen!!ill>«'i'^^ bodin^nuaen ">l '''-^.i n"d Palei in 5-n ,u?f?--'^u "osi'en nnlcr''s-ri''""'.: '" '.'er dürsten. Vufd'Sung tin-7 vm-:! -^:n-felner-Berfchwör Berlin, 3^. 5'ev'en/iei'. Au5 5^vd^>r w!id sc??i'.'Idct: Die 'i>'n'enn>a l^.it eine» ncucu ^uife'uev-^c^sl'niörul'.a R' ^"uv^lniei^'i o.7N v.rc»'f iin l^ef^nc'n'5 stcrl'en ^oskte. ?i< ^egitnm^ lat aii-^c^el'ut«' ?^st'en. ncrl^ut^f, ssslke aNch ver sucht werben, dcn ?-"lr.icnneistl'r ron ^e>s! ant l'en'aft>a!^r a"s ^»^nani? »u befreien. AHe>n»alÄ zwei enna'^'e WU^'. tan>.?n, l. iNs^der. >7^.' Nlel^tts-ciei'. <1N3 a.isst'n ! 'einer eoraeslon bci O' 'xi.»ns e ne na »oille an wo>ei n^ci l7'0i-;ist n ^nrden. ^!!s .^?!un^->ün) für d'> ''lnar'^e d.'r ^'nn'>i>?ee nn'^'.- nierts ^u/.nu-r !n n^a^e Lork^ meliere Der Gchmua? lbetrieb in Süd Mähen. j^rag, 1. Gklobcr. (Tscheche slowakisches j?rehbür<^). An der südmähri schen Grenze wurden einige Personen, die trotz behördlicher Zvannma, 5?bensmit'el nach d.-m "luslande schnmageln wollten, standrechtlich erschossen. iOUB. Vrünn, I.Gkiober. Der „^ov-nost* zufolge winden bier 17 L'seubabner nnd Aettenl ändler unter den» verdachte oerhaftet, mit Basoneücn versehene Polsswehriuänuer den Eintritt in den ?aal und begannen mit kesseln ans die ^ersammluna-?'ei.'uehmer einznschlagen. Da-b.'i wnrdeu anch verschiedeue Eiurichtungs-.'^egenstäi'de nnd l^j^iser demoliert. Wühlend dieser ,?^ene siel ein nach Anssagen von 'lenken von einem VoltÄvehrmann abgegebener 5chus'>. Meliere ^'^lt^roehrmäm'er mis;ha:!delteit noch einen Geistlichen intter der Beschnld'gnng, dlis; er den ^chus; abge-.^el'en labe. ^icherheit^.'.ia'.^ sl/sl! - >ie Ruhe wieder I>er. Das österreSchische Ber-faffungsyesetz angenommen. MKS. Wien, I. Wkiob-r. Di« N-»is> sialcorsainmlung bat beute das Verfassung-« ge'etz nnd das UcberaanHSgesetz auch in dritter tcsnng augenominen. Di? yarZa^snttdebotte über die kryxMchen ^ir»ch?n L>'B. Beograd, .^. September. Die 1^. ^il'.nng n.ird »in l Ubr nachmittags ourch ^en Prn'ideuien Dr. ^ulcvvie erössuet. Vor ^ii-aaitg in die ^ageserZunng gelangeli Bi!^ ten und Ainraaen an verschiedene Minister zn'' ?'evle^nnst, n. a. auch ein Vorschlag des '.'lba. Trin^sstie '.iir ^'ründnng eines perina-. n^'n inline:'>^e.'i An'schn'seo snr äunere .lüg!ea.'nsi/!tetk. Der Antrag ivird dem ^i!-'^1)usse znr P>u'ung der ^ibgeerdneten-vo.'lhla'ie ad^ireien. ^'>?n ioi'.^ zur Basics-ov>n!>?i, 5, i. zur I^.'>etznng der D'baüe s'l'.r die Interpellation de^ ??l'g, Bntsek ive-/.eu 0ev Koralle in Ureatien iw^gegaügen. Veeöss.'i'tl!chle nnd von den Minister,! nnd dein ^.'nniree:-e, wovon den einen t^attaro nnd ??wiato, den anderen ^/beniea >ünd Hara vildel. „^dea ^'a.ziona'e" b>lenl, das; dieses l^ese^ oo.n bestellten nnd den in.aos.'awi.sss'en Mininern a^ra'x' in dnn An-^enblicke nnt^r^oichnet mordeil sei. wo man von >r ^?iederanfnahme direkter Beirre-cknnaen '.wMen ^"ll'en i"?^ ^nno'lamien tie^nalich dir Adriasraqe ''?-.och. .^^iernale ^'x^talii" saqt, di-ese7' s'iei'.'^ i nje,.! l nltra-nnperialisli'che Äl>>ill-i.en d^e ?^.iaai!e.^e!'. die bis in-? ^'örch'che reiben nnd 'veöu'en aiiltlch den (5nisch'^nna"n d.r ^ri''>.-i!>'-lan< seien.; die Anionta: av. seks an nnd sagt: Der serbische Baner lieferte den Behörden sein Bich ab, ohne zu niitrren. Die Empörung entstand in .Kroatien nicht ivegen der Methode der Rogicrungs-verwalrnn^, sondern weil politische Parteien und einzelne Personen in Kroatien schlecht? Ltaat^bürgerinstin^t? ,zu- potenzieren trach« ten, nm da«) Verti'uen 'der Banernschast wiedergewinnen. Ich verurteile diese Absicht, die in Krooti ennnd Slowenien kalte Abweisuust alles 'serbischen hervvr.Mufen iinstande ist. Wenn der kroatische Bauer die größten Opfer für Oesterrei chdarbrechte, so nu'chte er es nmsomehr jetzt tun, als sie keinem Fremden MMte ko-mmen, vielnwhr Serbien anch seine Heimat ist. Abc^. Iivoje Zla--tic so^ti Ich bin überzeusst, d.ist, wir aNe für nationale Einigkeit sind. Das Volk 'insse jedoch belehrt werden und dadurch lassen sich Unst,isummteiten beilegen. Die Einigkeit werden wir durch Güte, ncht über durch Gewalt errechen. Di) einzige ^eeiqnetste Staatsform sür unseren ^taat ist die Nepubkort: Wir befinden uns in ein.iu Verdestadunii de? Staates. Alls Rationen gelangten zur Einigkeit durch ?iröine von Blut, so Frankreich und Italien wie Deutschland. Uns kaun die Tatsache er« sreuen, das; unsere VoNostämme, die sich nie« inals gegenseitig bekämpften, trotzdem eins Einigung erreickM. Redner greift in seinen weiteren Ausfühvnugen die Interpellation Puli'els an und sagt, das; die Mitglieder des Nationalklnlis diese Interpellation aufgriffen, uin sie für ihr politisches Programm zu verwerten. Ans jedem ihrer Worte widerhalle die Uuzusriedenheit nn dki'chle Ableh« niiug altes bereits Bestehenden. Dadurch, das', sie Radie als den Repräsentanten des Kroaten tum.' hinstellen, prosanieren sie das ganze kroatische Rationalgesühl. — Nach Ablauf einer Pause, die der Präsident anordnete, ergriss Abg. Grisegono das Wort, polemisiert gleichfalls gegen die Mitglieder des Rauonatclnl's un«d führt als erste Pflicht an, 5ie Bauernschaft zu belehren, das; unser ^taat zugleich ihr 5taal sei. .hatte er früher Pflichten gegen seinen ^taat und kam er diesen nack, so ist dies jetzt musomehr am Platze. Ter ^laal ist geschossen, das Natio-nalg.'biet ist da, und Ihr — (wendet sich an die Adg'.wrotteten des Rationalklubs) braucht dieje-i' Einigteitsgesühl uicht zunichte zu inachen. Abg. Ttojah Protic gibt zu Au« sang seiner Rei)e seiner Freude darüber Aus-t>rua, das; die königliche Regieruug gegen die Interpellanten entsprechend ausgetreten sei und die Interpellation ans die Tagesordnung brachte., Eo sei eine wahre Ironie des Das erste EfteMf. »»n Z! n .'li A » ? h. Nachdruck t?ekbolen. Der .>>,n5helr bereit.le mit 5ienneriiiieiie die Bewte zu. D.'r Dnlt des nördlichen ??'.ine>?, dec' ^a-aiileister-?, dnreliwg o.'n, .^auln, iil dem sie!» ie>U a»s;er ,vran ^.'Ugait, die die >>M'ig!ii'xen dl e '.'l'uve'el.^eil era>ar tete, noch 7vrau ^'al'.'dol' i!nd e'niae Herren befan'den. Ter Bet> iel'singeni.nr l'eendigie seine 5anaru! und reichte 5uo -.o.n, die v^and. völneiid er Iran ^u'neie de Iinq-'r ti'chs-e. n>a? sich sonderbar genug an^irabm. „5o spät'^" «ragte er, nnd seine blauen '.lugen perseti-wenden unter den "''an^n">e!ilern. „W^r inüu'en »in Eni'schiiiai.i'.ing bitten," Renale'? Bli^e begannen sogleich zn snclwn. ?9o war die Nichte, die ..KnnNierin", wie sie sie in siw^anlen nannte? „Es ist aber nicht nnseie 5a?nld", siel Otto ein iin>?) ein kleiner ^tol« drang ans leinen Worten. „Wir inich'.en P'. osessor von ^ohe noch ouiige ^eit b^i nn? bverbergen." Er wr.ich e) ans, al-Z iVi der ein tag- ^iel^er b)aN bei ihnell. „Me? Waö^ !.'o!,e. d"r Gewaltige? Na ilu. wie tanl denn der '/li ^hnen?" schnnrrte '.s diirch oen Aannl. Otto ioebrde tachend ab. „Durch ein enHi'.iall," Da l'ssiiete sich die, 5nr u? den« Es'/,in? Oivr eine kleine bestall. !i"derschlanl. vi d zieilich wnrd" neinl N'. Oli^ -:le''ni ging k)l i^eich endogen, !ie>^ kennte allein st.' l ben, veia.gte sich nor dem ini ^ni ^iäd>! "> Nü'a l! bi!'j, die ^,i?'a/l in den iein.ni, „t^nndigvs ^r«'nl in. ane': ^ie l-iite ieb nm i(l) >o svil^ gei-'üi >nen. bin ia? en!'^''.it, >'e 7' striche!.." . ! luaoluv inc ^iiinine n'er n-' a >>nd Leiter. ..Es iu n nuiN M"!n,' c: vi'id. iai wü''e gerll 'Ue !:»? ae ?iu:'!'e un' n Iier g<.oes-.'u, aber unter Tretlor, Pi ^'eis — i'en ^obe, mar bei uns. m il er 'N'N tleine Au.op,lnne batie." ^'ti^ d^-r N'ei.'^i.n 'e der ?>-ran. die in der a.^'e-ereii eine Ne^enanln'rin siein, beirach-:ete Renale den ^'i'st. >V'u s''e!>,l .nechselir >en ^lnvdlnek.- >l!eii, war die l^esiali Ein ^',en"!> mit l'ro'nnl ^anaent'ua.t'en iniirde belebt durch l'ellgrnne ^tiigen. die sch?''t' a< >'neiiiand^r-' >'e' >en. D'-> Braneu U'.aren bo'b.iezoaen, an ^m nnieieil ^id sah umii einen ichn^arzeu ^tricii, Tie ^iv>'en grossen, nnsge'.vorse-neu ??,'nn'de5 z.'igteu eiu Iranisches Ret. Renate fand die innge .Unnstlerin !n'is;lich. nn->ckeinl>ar, nnd ein »tüchtig's Hein darüber, das; v'.e il>r de?l Rana bei ihrem Manne strei-tig machen sollte, önnese ibren Di'> N'- ^lictietn hatte Veinbald g.'seben nnd inobt verüan^eu. ?ie inns'.te. das; es aus lnr ll.'l.erleaenlieit der 'a>oneil I-ran ffegeu ne, da>? weniger gut bedachte Mädchen niar. 'l ber ihr AililiU flog ein schein, aber er aab dein Genchle einen neranderlen Auc-arnck. Alles, was an Kindlichkeit darin ge-i gen^an gnoi-lüer Un'chn!d. oerkchwand snr ine ?eknnde. T.e >fov? i'^lte sich emvor. oili N' lde! '.'lnodiinl dielte die ^ider i'ilier den ^n'iuiichen l^'lanz d.r l'inae» sogleich wandt' i'ick ^'alioe an Otto ^'orin ni'.d oe^nnickelte üni in ein>Gespräch. „?ind c::e csiit nach 5^s>nse aetonlUlell?" ^.lbn die ?!i'nuw'. nut der ue da? sragte. iner 'l^nate i'uanaeuahm, ?ie ltalig l>art. dii ein v.'tnen ^'ort^ brachen, waren nicht diirei» deii Webttlana mitei'lauder oerbnn-!>l>i inni.l' üe sie'?, zn veruelnneli. was die tniden nch nutznteilen hatten'. Otto tum in.ue sie sim nicht liiit ne nl'd stand neben 'd-n kleinen Erscheinnng des sungen eliens nnd wurde von ihreu Ä'or!e,l geiau-gen. Beim Essen war Renale ihren? Tischherrn ^'ei? Iwld ',ne nuausmertiame Gesell-schaiterin. Ibre Btiu'e schweiften immer wie der zn den? Pcmr bin. nnd sie konnte es nicht fasse!?, das; Otto, ihr Mann, sich so ans-schüi'''Üch einer anderen, einer Freuden, widmen tonnte. 7^'t.n verband ne aber eiv wenig den R'eiz, der non dem Mädchen aus-ging, B/enn Malioe sas;. iner'te mau uicht, wie klein sie war. ^ie hielt sich kerzellgerade, das l ras; dl alle ftleid zeigie weit entblös;te ^cv'ultern und Ninleu. Tie Lippen des großen Mnn>de? leuchteten verfübrerisch. >5ie beherrschte allein das Ge'präeh. Fran ^ettaasi s^h von ibrem Teller gar nicht mebr auf, deuu die „schönste Frau" schien oon «i-uer and- reu iu Ken schatten gestellt zu werden, und ^ran 5'andols langweilte uch. sie gab sich laum Miibe. es zn verbergen. Man splac!» nur non Musik liier an dem Tische, an den? sonst vnniiosen nnd Gebläs das Gespräch oebei richten, au dinu man üch mit den ^ei-^uua eueiues Walzwerlc»? veNraut umci^ iuuf;le, da sogar die Dauren sich für die ^chienenslratzen interessierten, für die Auf. träge, die das >^'it bekam uud für die Lie, sernngsfristell. ^ier. nw man soust uach Gicht der ftoh. lang nnd schlacke sragte. schnurrten heute 'die Namen der grossen Musiker durch den Ranui. nnd alle Anwesenden gaben «Ich dic? tische, zn zeigen, wieviel üe von der bullst ^erstanden. Frau Veiuhold mar gliuklich? Fast kam ii'e sich wie eine Be.chnkerii: der Ichönen Künste vol. ^ie li^s; u)re R'ng? im ^'icht blitzen, neigte sich nnidvoll zu Rlno.'e nild fragte: ,^inc» 3ie auch mnuku'isch?" Neilute zögerte. >^hr mar es ;umr<-r, jetzt vou ihre rBegabun aund Liebe zur Musik.?u sprechen. 5ie hätte sa die Anmeiendeil 'damit überraselien können, menn ichl^u '-.nano< das; sie einit selbst die Laufbahn der Muuke-riii einschlagen mollte. Aber sie schüttelte den >iops. „Ich babe nur eine ungliieluche N^i^l-n.i zur Munt." „Wie sagten 5ie, gnädige ivrae?* rief Weinbold dröhnend. m:d in den gepolsterten Wangen verschivanden die Aug^u. „Eine unglückliche Neigung? Ach, der A"sdru.k -.st ja ganz kostbar, deu habe ich noch nie gehurt. Ich lache mich le-t! 5)ahaaa"' „Nicliard!" wabnle Fre..li Ida. sie lvar eNtvörl. das; i^nade heute der Gatte minder eiuinal i!,r Erziebung-'.ve? I zuschanden inach« ie. sieben lauge Jahre anulle sie sich bereits damit, ihm den 5oi' der >as;eu voizu-Vulven. tUiS uo falschen Anordnungen unserer Behörden die die ungünstige Stimmung hervorriefe! bezw. noch verstärkten, nachdem sie bereite früher bestanden. Derjenige, der die Prügel Verordnung einjMrte, war Oberst Teslic der jedoch ^'in Serbe ist. Hierauf wird die Sitzung geschlossen un! ?>ie nächste Sitzung für morgen 4 Uhr nach mittags anberaumt mit der Tagesordnung Fortsetzung der Debatte üher die Interpol lation des Abgeordneten Vul'^k über die! Ereignisse in Kroatien. Neuerlicher blutiger Zusam-mknfioß in Slawonkk«. Aus Virovitica wird gemeldet: In Sla-Vojevce kam es zwischen Gendarmen und Bauern zu einem blutigen Zusamm?nn, wenn m>an nicht zugegen wollte, datz unser öffentliches Leben mit allem, was da mit zusammenhängt, an einer tiefen nnd gefährlichen Krankheit leidet, deren Erreget nur in Stammesempfindlichkeiten gesnch " en '.n- -V Diese Krankheit, die schon lanc an unserer Gesundheit ,;ehrt, ist durch das ii den politischen .^ainps ge.'o^ene Tchlagwor „Ein Volk, ein Staat" mit all seinen Sense-guenzen nnr noch verschärst worden. ES soll nicht geleugnet werden, das; wii historisch, wissenschaftlich und von Mund arten a^ei.^e.n auch sprachlich wirklich eil ^olk sind. ES genügt aber icht. das;"voi Äies^r Ertenntnis nur die erlesensten ntil fortschrittlichsten Geister dilrchdrnilgcil sin" nnd sie ihre Erkenntnis in kürzester ^eit al len ik'rigsn atiszi.drüngen suchen. Dirkes str.ben er'.veckt Widerstände, die mit den Elser iu der Vekebrungsarbeit immer nui steter iverden. Man dar? nicht veraeüen das; inii dem Begriffe „e i n B e l k" Geiühls seit eitberührf werden, und wie bekannt, l.n sen sich Gefühle ebeusoioellig wie die Lieb erzwingen. Was aber bei den lebenden l'Ien rati^nei nicht erzwungen werden t'a'Un, kaiin bei dei kontinenden anerzagen werden nn ddaS um so ückn'rer, als im allgemeinen, nnd das se mit Genugtuung festgestellt, bei der grechet Menge die Disposition, ein B^'it norden zi wollen, faltisch vorhanden «st. Das ist eilt gutes nnd schönes ^ie'., de Anstrengung der besten Männer wert, sein Erreichung gehört ae,er der Z''knnft. ^tni der Weg zu ihm ist nicht so einfach, wie mm das glauben möchte, ^eder schritt ans die sem Wege mus; gut überlegt und dann ers gewagt werden. i)m Sturmschritt li-^t sie die Sache nich m achen, man kommt dabe nur scheinbar vorwärts, tatsächlich entfern sich das Hiel immer mehr, weil aber de Ziel schön und gut ist. wird der Eifer nn/ Ehrgeiz, zu seiner Erreichung etwas beizu tragen, mächtig angeregt. Echrgei,ig sind ve le. infolgedessen stellen sich mich viele, oft nug nicht gerade ans ideal enGründcn, in 'den Dietlst der Idee, sie können den Erfolg und die Belohnung nicht erwarten, und das sind Aerzte, die für unsere Krankheit nicht die richtige Heilmethode finden werden. D S die Gründe, die den G^dan'en nahelegen, -die Politiker täten gut daran, das Ziel in die .Hände der Erzieher und Lehrer zu legen, sie selbst aber überböten sich iu gegenseitiger Achtung und Wertschätzung der Stammcseigcutümlichkeiten. Das wäre vielleicht der türzeste und beste Weg zum Ziele. A. L. n. Ze. Kurze NBchrWsy. F/AmtMHis-Miinzen DAnnunz'o lieh Nlünzeu plägsn, die sein Bildnis traz.ni. Gtrafin^ahnetst-ei? in Die Straßenbahner sind in den Sttei? getreten. GroKer V'.'and?m HassR van Nalke-sie Zn ^afen von G^lvesion ist ein Brand ausgebrochen, d.'r Baumwollvorräte vernichtete und mehrere Dampfer beschädigte Der Spaden wird auf zwei-Millionen Do. a» gesch'itzf. Ter leeret von Fi.unz hat die Ne. Erling der provisorischen Ne^enischost dii Onarnero anerkannt. Dke MwekOWe V?r- ^n der „Vassij'cben Zs'Itune," schr-.'ilit ?l'n ^tiinerötag und Fvcitag ivi"d di tons!'.tuieve!ide Nntionnl"'?^'>innnli'!!>l v:e n llü'qil'ienai't? ter ^'lusscbüsse endlis ,'>ii>iaiit'l'Mio!l!>N!".'.e ^t'rs^ss'.n'^ ^eütsslj'.'slei rei^' .',ur ^micunue luine^'ii. li'ittlerweile geiche I'Ct.) ^ach d^ii ^tlet'er^^!'ine^s>teii, tne Noemis sichtlich eii'.eii tleiucn «ider sezie.it>elnc> trniischeil Par>'i ziiannsien tu',- >et?vislilchs,^'iili!e! und der Gws-deiilscheii, aöer l!»uu dc^ Eii^e de rot-schwarzen tni>lgeu werden, wir! die hiu'Mt „^iiudcst'.^.;" hels'.ende IXatioitlNver '>.nn!'iiiln^ aiu n^ch ilzr.:>l ZütiinüU'i! tritt gemeiin'ain in'.t dem ,.Ätild''^r>.N", der ?un t'erverlreuniii, in der sogenannien „Vundcsver snntmlung'' zur Wahl de5 ..Buiidesprä'id"ii.'cn schreiten. ES ist nicln unival^rscheimiil'. da^. nx der die cknisllichs^inle. iioch die s'e.Midenwsm'.i sche ^ciriei eii'.en der ^hren snr das revräieutau lzöchstc ^liiit des ers:eii ViutdeSpräsideitteu tai-^i dieren lassen Nierden; iiicin wird ml, i0vl)l übe eine Pcrjöillichteit, die dein ^.'artaiiient ni6?t an aolwrt. zinischen den Parteien einigen. Taö neue Venas-ui^Zgeie!'. entbält nicht, wi da? previserische in Artitet t, die neu der En N'Me re?swtene Fesil^^nn.ii. das; ?ei't'chösterr,'lc einen ^estaiidteil des Tcntschen dickes bilde! ?e> Wil'e de5 deutnlwster^eiuüicsn'n Volkes, di Erlaubnis eez AmMn'!^ sch. e>!li.^ b"i,n )'5l tevlnind durste-nsenen. t^nnint in allen ^nhlan! rmen .;-lii! Au^drucl, nnd eS g'.?t teinen ^ian.di daten, der es wa,^il kennte, sich iiicht nlS ndei z.ngteii nnd cisrii^n ^eriechler des Ans^lns'/^ dantenSbezeichnen. > ^enasinn^gese!/. gibt ??utsa,esterreic eii-.'n ail^esprech^n b»nde.ch^a!lich'n ^lu?rai> und den Landern eine sehr w ei Genend." S,'!t'!> vi rwaltlli'.g, eil' ül'er die ^ir:sct,as!?ü^en l;i naus anch auf die Politik nbcrsireiil. Ter smn!s"?.n ertichst rnin diesem ^'ugesnii'dnis a die „^erl uieevi'Nsi" wiehereriva.ü^ude !.'ieb.' fn die Wiener Gesehesmaschine und das deutsche österreichische Staatsgefiihl und zugleich daS En. de der jetzt herrschenden Anarchie und Eigenmächtigkeiten in den Ländern. Tie Sozialdemokraten haben, um überhaupt eine Verfassung zu ermöglichen, große Opfer bringen und mit dem „Bundesrat" eine Art Oberhaupt hinnehmen müssen. Sie begnügen sich mit einigen Sicherungen, in welche die talheli« schen Ländervertreter nur schwer einfügten, damit das bevöllerun-Mr^e len nu: .iui^'r* maßen proportional im Bundesrat vertreten und dNtlit die Initiative oder das Peto d^s Bundesrates auf bestimmte Gebiete beschränkt seien. In >.en Bundesrat entsenden nach d?r Vorlage Wien l2, ?!iederösterreich-Land 1!), Steiermark und Oberösterreich je 6, Tirol, Körnten, Salzburg und Vorarlberg je 3 Mitglieder. Das westnnga--rische Bnrzenland erhält seine Zuteilung nach dem Zusammentritt des Landtages. Wien wird nach dieser Verteilung doch recht sehr zurückgc-s?t)t, da eZ, wenn Vorarlberg mit IZO.Wl) Ein-» wohnern drei Vertreter erbält, statt der zuerkannten t? Mitglieder etwa.',9 erhalten müszte. Ü5ie seyr g"gen die jetN sehr einfache Negis« runaSmethode — die Nationalversgmmlung er« wählt ihren Präsidenten, welker zugleich alS ^rüsideilt der Nei'ubu! Zellen könnte, und erwählt weiter aus ihrer Mitte durch Hinzunahme von Beamten nsw. ovo Kabinett — nach dem Persassungsgejcy das zntün tige ^legierungs'- Ulli» parlamentarische Cnste.n tinnplizlert ist, ergibt sich ans dem ^aragr.'.ph l', in dem eS heistt: „-'ln die Stele der Nationalveriammlung tritt dl^r Nationalrat (-Bundesrat), an die Stelle de5 Präsidenten der ^ationalnersammlung, >o« weit er mit den Re>nerun^?^e'chäften betraut war, der Bundespräsident, an die Stelle der ^'taatsregierilng die Bundcsccgie>.ung, an die Ttell? der Slae.lsscircture die Staatsministcr, an die Stelle der Unterslaatssekretäre Staats« sel'retäre und an die Stelle des Staatsrcchnunys-l)oses der Nechnungshc^." -ie Ve't'a^ung wird s.'i,r unvollständig sein, da t.i'h aller Müt)en die Ausschüsse eine Eini-niii>i in d.'n »"eie'.iUiciv.'ii ,.r>'ge>: iliilU herbei,;n« I-U.ren retiue>e!Ueli. Es bleibt den kaminenden >-.indcs'!e'ten i'berillsseii, das neue Grund- und freie ^.e- das ^''nndesverwaltungsi-.ese^ das Bundess!nr.na^en. ?u der SMisker» handln!'.? de.i Beriaüun'caiis-s^vjses w.- Lonu« abend euläne der Se^ialsei.'el.'-at Tr. Tanne» dc'.g, das' eine Eiei^iing mit den t5liristtichsozia« 'eil nnnl^glick wäre, weil die „Berländerung" wie diese sie an',irebten. die Ällslieferung de, ^.^>n!e nnt, der Lehrer an den Veritalismus be' t>i!t.'n würde. Tie alten ?,ordcri:ngcil der Är> ücitcrschait lind oer Lchrcrsrliajt nach der Ver> staattichililg de^. gesamten Echnlw>,'sens müßten eiidüch du,':>.u'stlU werden. Ter r'.nistlichsoziall niu'.rer Ee: >el bestritt Mar. d-'s; die Ehrist' lichie.zialen niil i)er cteber.'tissuilg der Lchuljraa« an die ^ändrrge>>N.^gevu!la die Auslieferung dej Erzi..^ iingswesens an den ^lerikatismus bead« s!6)tis>en. billigt inoeiieu den 'elusscdnb der s,esanl' ien "raee, wadrend der gro^de::ch!ie Macerdnetc ^lesiin s!6? diestm ^omrr-^i'i'; zwischen der ic>< ti und der schwu.zen Partei vergeblich nüdersept ."ie Se>^iutden??tru.'en l'egeu die Hoffnung, dax sie !.!' komuie-tden Parlament d'e :V!e?ns)eit bib den w?i?el! in't> sie die ^chi lirage im qe« sau'.ts'aa>.Ila>en ^ntercise löjen le-nniezi. ?'^enn auch je!.N das mn!)se!i.e Äcrt einet 5'e. aisni-q Teutsr!'österi:':.i's znstandegekommen nie'^ doeti di>' e tleber.^usiii'.lg eine4 jeden deuliuliigen ^erfe^, d.is; alle., nicbts detser i:n> da': Teutchiöslei eeich al^- fesltändisözet Ttaat keir.e^nega wird leben t-nnen. Seine wall« re ^.-er?e->>n:'g ir-ird Oesierreich^Ingorn erst eil h.ll'.eu, '.e.eiin ee» «> i,ie Pereinchuing mit Tentsch' tl.-nd vo.'lz'aen 'iat. risch", wie sie voll Verach-tung ihin an den 9.0Pf umrf. ,,^ie tnüssett uns also dauu allch enie.>> bieten", sagte "vrnu A'einHeld gemessell würdevoll, um den schlechten Eindruck der Worte ilnes Gnt^n wieder gutzntnache.l. Renate aber wehtr s'.ch dagegeil: „Nein, ueiu, wir haben beute eine .^ünsilerin hier, da müssen alle anderen zurücktreten." „Nun, Ulan kann nicht alles können", sagte die Gastgeberin sehr huldvoll. „Sie haben so reizende Sachen geschrieben, liebe Frau Storm, das; man voll ^lmeu uicht auch kinen musikalischen Sieg beanspruchen dari." Unid liach einer Pause fügte sie hinzu: „Aber cl-waS werdet! Sie svieleu, eine Kleinigkeit." „Nein, meine Fran spielt ncht", sagte Dtto energisch. Gr, der Nennte nie gehört, wollte nicht, das; sie sich blamiere, womöglich ausgelacht werde von denen, die die Pirtn-'xsin beurteilen konuteu. Malwe Weiubotv bekain eiueu allerlieü-fien und kindlichen AngenauMl'la>i fertig. „Lassen Sie doch Ihre Frau... Sie sind ein Barbar." Und dabei senkte senkte sie ihre Aticke tief iu die seinen. Renate sah bald mit einem furchtbaren Erschrecken, das; Otto nicht mehr vou der Seite der Pianistin wich, sah das gleiche Spiel der Begeisterung und auslohender Schwärmerei, das ihr als lieblichste Et in. neruug vor der Seele stand, hier wieder le^ Mendig weiden. Nach Tis chreichte er dem juugei-r Mäd^ chen den Arm und führte es als ihr Tisch-Herr an Miael. Sein Gesicht war dem iuren nahe. Senates bitter aber batle «unter die ^ow!e gei 'l.n ui'd. litciut.e nun sei neu Pflichten als .^aii'.lnrr am bew'ii ^nrch nach-.nteminen, das; er die !e"rni ^tä ?er intil'.er von neueln uollschelikte. Niemals '.nar Senate s! chso verl^sseil N!'d uualüetu elvereet^uliuen wie an iene',,' Abend. ..Was ioo!!>!, ^ie hören, gnädige FrauV" sra^iv Malwe, zu Senate' gewend.l Sie war tete darauf, bier die Leutchen,;n überrasct/ 'n insbesondere diese Frau, die ibr gar so üche und ernst schien. Renkte .Ml' die Ach'! li', sie war auf dieie ^rage nichi verbereite!. Dau'ir ab»"' 'vrach O-ot seilte Wnnjei ans. lind er llei'dete sie in eine Form, die Senate nach von damals he'' kannte, als er sie umwarb. „Spielen Sie, wa^ Ihnen gefällt, gnä ^igeS Fräuleiit,. etwas recht Lchöues unü' Ergreifeitdes. nicht etwas. daS mau soaleich vergißt; es mich lanae lochen vorhalwii." Sie überlegte, während dw kleiilett Ali gen unrnhig hin Ulid hergingeli. „Daun soll enSie etwas Nesan'der^'S hören, eilt 5tück, daS' mir den meisteil Beifall eingetragen... die Leute klatschten wie rasend." ,.Nicht wahr, man sieht eS Fräulein Malwe t-ar nicht ait, das; sie eine bedenkende .^nuslserin ist lind grosse Erfolge errungen hatV" sragt>e Otto Neunte, wäbreud seilte Augell strablteu. „Bedeutende Künstler unterscheiden sich ausglich nie voll anderen Menjch?n", sagte i si?, und zwei kerbe Fältelt ','reßt?n ihre Lip-Pen zi.slin'ine'.^ Malive fühlte ioolil die erch'n Flammen der Eifer,acht ihre streuen, a^er da> war ihr ein Neiz.mebr in d.r tieinen t'iebei 'i uut dem iiiteressai'!»!? sungen Mann^ Se ia!' !Uit jeche nnchiernen .In'en l! da< Lebe>»^ und e>.> lam ihr n c^t in den '/in.t, sich etnea> e'n-s zi^ildeu, das', ne den Manu seiner Frau ^ rauben sonnte, 'ür Leben ;eit. dast er si<> ner , 'asseit wlk^e, l:iii 'de an"'.'an.ien. Neii>, da< ^ lroltte sie nicht, W !"ch'e ja ei!'en ^an^, an-- »deren. „Wir wollen nun beginnen", schlug da-raul^ Malme vor, d.nn sie br.^nll!e scholl da-- > relts, gereede Slonn zu zci^en, was sie cie/at- > Üch tonn-e. j ^ Einen Augenbli't sai; sie still am Klavier, ^ währentd die Damen nnd Marren ihre Ge-' sichter bereits i,? andächtige Falten legten. , Null senkte sie die.^ände auf die Tasten,' und der Bas; ertön!e, mit senverbaree .^rajt, wie das 5'wrannabeu genmpvueler Neiter. Und es begann nun in' der Miitellage wie dßr Ansaug eiiles s;schlichen Ehorgeiat'.grs, in deit sich der Bas; mit s inen Länfeit mischte. Und setzt wnoden die liefen Töne zu .^err-scheru; das brauste und rausche, wie wenn j weiche, elastische !s>äm!ner auf die Tasten? schlügeti, und wieder mar es. als vernäbnie! umri ^>>as Getrappel der Pferde, den sebwe t ren Schritt von Gepanzerten, den leichten ' Gang Schützen näher und näher kom^! men. ^mmer mehr schwollst die Töne an, l Fanpreu schmetterten, lautj: Rufe begrMn i ,vreiu)e, Ankornmen^e. die durch ein breites, geöffnetes Tor einten. Und plönlich s ..liegen die s!arten üeöre. Man Hörle uln^. res Geplauder, uieiel' 5 Franeniaa 'n ans der M'chu erll'ngen, aber nur me'.'.ige Minsen, daril wieder setzte der feierlich freudige G^ang in scharfen Rhntb« NN.N eiit und >t!iwl->Il in hersichrer Steigerung, ri? er endl'ch iit eine.n scharfsit Redlich atlord ai fhörte. „Dev - ar d'e Ae-Dur Pelanaise vo^r Eli.-'nin/' Milnoe batte ilne gaii;e Pl?nsiscli? >ir-!st, i!n >-au;e-. können eingesetzt, nnd den ^ulwrer:'. war es wie ein ^'aitsn nn dwie ein Traum, ^-och ine bitten sie in der kleinen .'etadt Mit solcher Velkenditna ivieien hören. Sei. 't diejenigen die ni^n gerade sür Musik eultNängrich inaren, fnbüeii >ieb be-,ändert. Otto ^kor'.n lei nte am Klavier, nnsühig, ein ^eert herauszubringen i^eine c^eele scl'ivebie In den Tönen, ssibUe sich serige', inen, in eine andere Welt oersetzt bei dem krausen nnd Nauschen, nnd b wundernd und !?ei'; gingen seiii' Augen zu dem jngen Mädcheit hin. Alles in ibnt war in A'.nrulir. Nun aber, da Malwe nch erheb, trat er ans sie zn, Mückle i^re 5.'>ände an sei« ne Lippen nnd s; -aed kein Wert. Aiiie in Auge blieben die beiden Men> selben steben. Nur 5?enate batte d-a^ stnnune S6?ampi"k beobachtet. Fran Weiw'old flüsterte: „WitN' deroar", und ibre?iil.gen wehren an 5er Decke des Limmers. .^ottst^lttjZ felgt.> Vkärvarqe? ^r. M — S. Marburger-und Xages-NachrichteA. Die «ffäre Dr. PseiserKöchler -wurde auf die Art beigelegt, daß Bezirkskommissär A5chler und der Mitangeklagte Beamte Sedeocic vor Bericht die Erklärung abgaben, iliemals die Ehre oder Ehrenhaftigkeit des Dr. Pfeifers zu verletzen gewollt zu baben. Auf ausdrücklichen Wunsch der beiden wurde vom Berich!? der Ansatz beigefügt, das; aus der inkriminierten Eingabe nicht ersichtlich iß. dc,ß sie aiis irgendwelcher Nachsucht verfaß! worden wäre. De mit ist die Affäre erdzulüg erledigt. Tic «e»sn B?ssvveiss. Der preis, bestuumun^saussebuß hat in semer letzten Sitziing am 1. (Oktober 1920 die neuen Br?lpreise bestimmt, "b t. Oktober gelten folgende Brolpreüse: 1. Für 50 dkg. !Veiß-brot 7 80 2. Für 70 dkg. Schwarzbrot i", 15. 3. Für 50 dkg. Brot ans Brotniehl 7 K. -1. Für S?wine!n i,n Gewichte von k? bis ^>4 Gramm eine Krone. Gasthäusern, i!ie Kon-',e.le, die -!v^!eko?^e iu ^-r eri.en >>ä^Ze diese > ^adre^ im Auvtaude ; ab. 5'.vir dringen ministe Brüeize der au^läudiiu)eu .^ri-ni.'n an>) dics.-r '-'eil, in .V'r üsteslcn ^uver-sici'i. auch '.nijer ^.iblik-un? in dein >!on-^crte, s'/i'? toirinen''eil MiNwoch i?u PrachtjlVZle ftaltiiud.'t. eilen wird, um diu eu^unstter zu hören. „Züricher )ei"uirg" lAvril „Die erstanuliche Birtuo'iiät, daö feurige Demv!e ivie- ien> I- U7:q e>ll"r ^ uwier^ici^''. n? >'?5!''.'Uo>er n?'d ^l'unhett de!' ^tanac^ sli-'e?» d> rascheren '.^a?sae>'tt unter seinen Boge» 'dahin." — ,.^!e Figaro" lMai ..Za.'lko Balolevie spiell die Llon-ert,' von Prab?U'>. De S>orul^Saenv mit blei.deird^r Virtnen^ät >nn1) mii','.'riu^en!li-chi'in ("inpfindcn .M^n mit i^mi ^tinnt-ler seine ^nze Zi'ele. di>.' sich in ^,'iner be-^negten Le'!'dc>ns>-b^tllchleil äust?rt.^ -- ..?e T^npö" sMai l^N): „Das tt'5n,',?tt Valol^ie mcnbte finen iiesen Eiudvnet und ,'iählt ,^>: ^en schönsten der benri^n Saison. Nnle^ovie spielt uiit bon>iindemnwiii>>ijicr ^ivtill>sitöt höchst??! Wert??-, mit echtem ki"'nüle:ifcbml Cinpiinden und hinreißender Wärme. (5r krüob sich ,->i!r N'i>nderlvireli >^r»llkön!menl)eit der e.nderen Schills!' .^nkrelif nnd 5seeiau." - - ^.Diineö" fFu-iii 1925)): „Dnt' ?piel deS l'cri'chinien suc^o-fs'awischl'N >>ünstl.'r) bat tisl>' bc^isterr und den tiefsten Eindruck 5'?n!^rwssen. Wenn man Bachs Cliamnne von Bcilesavis spiel.'n hör!, se 'ü wird absolut keine ^!u<5>'ichl aenonnn.'i ßrerden. Der wnten^e l^nnd, Aber den wir erst nnlüiu/si ber cht^tcn >rei^>! noch innner nnerwischt ^ein nesubrli.-? e? Nn wcsen. Am Freilaa dieser l^oche'na.'l nnNaas srich er in den 5t.?dtpark'm!la.)en'b«nl'n, wo ibn einige ^ä-.ulkindl'r bemerkten, die mii d?greikl'.^cnl Entlehen nch in Sichsrl'eit orc>ch ten. Ls ist docb eigentümlich, daß unsere S-icheicheilsbebArden nicht imstande sind, diese tfiesabr abzuwenden und den wütenden I^nnd unschädlich zn nmchen. Nächtliche Huhesiill unst. der ^tritarjeva nliia i^erko'uas:e w.^bnei.de 's Nachtschwärmer gerade die perkostraße als Schauplatz sür ibre Naufbändel »md Seilereien. die unter Geheul und Gebrüll ausgetragen und ausgeteilt werden, aussuchen. Dies soll sich allnächtlich wiederbolen. ? S'b'.idu^el bc: e?i:sm htesigcn Kmis^anne kistcnn-etsc anschafften, nm sie an andere ^auslcute init ^n^e.iebiqem t^uvinn zn vcrkiusen. Sie 'vurden z'l A109, 1W5) K. Geldstrafe und zw?? bc^n?. liiu'.n ?'rnst verurteilt. T?r Strasseuat verminderte die Strafe im ^n.idenwc^e aus d?e ^'!?s!e D'e l^^st mn?-l'^sitzerin M. M. in Ä'iaribor, die^lüc eine Tcmmel eine Krone statt des behördlich bestimmten Preise? berechnet-, wurd? de?-balb M dre! Tagen Arrest verurteilt. Der 5trifie.il.it vcru iudeUs di? Struse im ^'nadcnw?'''.? aus 1») K. Di:r Kausuiann K. ve^a".ste Holzkohle, die er' um den .'rc'S van ? ^'.an'>n snr das Ka. on-ickmsne, init hu'/o^tplo^ntig'.m l^^mn. Wegen dicker Preiötreiberet wurde er ul 1(M Kronen Geldstrafe und ;n 5 Taqen Arrest verurteilt. Der Sti-assenat änderte die Fre!licitr wurde zu j< uud einen? Monat Ar rest verurteilt. b,iue sleuuüe A. und ')5. A uuö Gra;, jeruer die !i. auo ^t. stuuissuui und O. M. aus LeÜer^er^ wurdeu m'e^ei u.rschl'.'N .?chleiili''>liu^ebi' uiit Fett u. Wurst waren ,>u je I< l^elönrase uird ^ Daaei v.'rrcst verurteilt. Ausser der ?trn'e wutdei iu alten die'en Fäl'eu ^ie ^areu kausi^iert ^u den i^tueu Tasieu uiurde auch nach it)l siender ^all v.".>iüi>e-I: ^'iu ^^uiür ?teu^i ^aleb au'? Vieu ivurde lae-^ii !.ieiieuliaudet' liiit verschi eieneu >!üi-'.w.neu beirueu. ^u ?luite ere.q!e seiu uu^.^n'l'zul.cher ^eili.'>>uui sauii uusiewöhusiche? ^ü'iiellen. De>^ Nätse lallte sich bald lö'eu. Unter seii..'Ni l'-e-vaudi ljatte er 7_' ?tiiel ^ ndeutü^er v^''b')ra,eu !>ie er au? diese Weise eiuschniu^elle. l5> mu:de de<-!)alb uia'l une 'u.^eu '^chiuiiqqeu' bezw. Ketienl-.and!'> .. j>: t!,ii)jtras! uud einem Monat )!recü ev:!r:-"Ü!, 'euoer? wird nach mit der '>s.!>!jö'.'w die ü!>er!retuuq-al'reiyl^eu wi 'ieu. ^!u ölvilichei 7>.ltl ereignete sich nii! e!i-'Ut ^'umer ua'nen'-Le'er Heinrich, der zu M' t< l".eldstraie ut-n t t Ta^'n Arrest ueri-rteslf wnri>e. Priva!-beamter ^.'eeu B. «rieb mit uerschi.>,enen ^uvi'-mreu ZlhleickU'au^^' uud wurde z: 1««,»«' I< ^el^strase und 5 ?!i^en Arrest verur-!c'l!. Aiuli 'U diesen Xäs'eu wu/de die ^^arl i'l'''" Vl'ch b> in»,abws. Sache aufzuklären, kommt der richtige j?oli-zeichef und entdeckt den Diebstahl. Mr. N?at-fou wird nunmehr Eigentümer des Dia-malten. Außerdem noch das Lustspiel „Das lustige Kleeblatt* in 2 Akten. Maribsr»li biostov. Der große histo. rische Film „Rönig Nikola^ ist bereits auf dem Spielplan. Für das schaue Filmrverk zeigt sich das größte Interesse. Der Film „Rönig Nikola" (Lunasilm-Gesellschaft Berlin) rollt in K Akten ab. Autor: Franz Me-dekind. Regisseur: Mellin. Nanptdarstellerin Tilly Tvedekind. Ein Film von ganz besonderer (Qualität nnd geradezu beispielloser Ausstattung, tvellin hat deu Film vorzüglich inszeniert.' Kinofreunde sollen nicht versäumen, der Vorführung dieses einzig dastehenden Schlagers beizuwohnen. Zllontag Nilitärmusik. Beginn der Vorstellung um 8 Uhr abends. Spott. G. K. Pinj : Vesna. Da das ^tei-sterschaftswettspiel zwischen S. A. ptnj und vesna rückgängig gemacht wurde, nndet es Sonntag den !!. Oktober, 1l) Uhr vormittags, am Sportplatz des S. R. NIaribor statt. Wa» Straßenrennen des Arbeiterradfahrervereines in !Na?ibor findet wegen Einführung der Winterszeit nicht um 3 Uhr sondern schon um 2 Uhr nachmittags statt u. zw., wie schon berichtet, auf der Strecke Gasthaus ^otb. Thesen, bis Gber-Pulsgau und retour. Junioren-Abfahrt 2 Uhr, Sc-uioren-Abfahrt .1.30 Uhr. das Langsamfabren um 5 Uhr nachmittags, wobei auch Gäste geren Entrichtung einer Gebühr von -!0 ?<>onen teilnehmen können. ZOäbrend des Nennens konzertiert eine beliebte Kapelle. Das Meistexschatt»wettipiel .5la Pill»"—„S. E. R. Maribor^' findet heute nachmittag um 16 Uhr Uhr) am Sportplatz des „S. S. R. Maribor" statt. Volkswwschaft. Di? ttmsatzsteuer. ^e>? ?iinl?blatt Nr. .111 verössemlicht eine j>:undil:c!chtt'.q de^ liierten 7vindn^niiti s'eriikn?'5 l'clressen^ des ^nkrafllretc'n der I1:nsa!.^ neuer niit Eevteint'rr. dieser Liener nnter-Üeiieu sieiniisj Art. IN beS 7vinei»,;qcsei, ulle jiiridisclien nnd physischen Personen. At-ticni.selsiche.ften mit inlie^rifsen, welche nnch den l^eselcu der betressend-n Gebiete verpflichtet sind, eine bewerbe- vder Cnverl'sstener -,» ^nhlen. Tie Tlener ist,;u lntrirb!eu: a) veu jenen Personen, welche eder en detiiil, ^elu'nönnttcl oder sonst ir^enk,-u>elcl?e ^v^'nst^nde velilinsen, nach dem Geldwerte der te.tslichiich durch^efntuten Verliinfe; d?eZ >ult -inch fnr Viebverliinse, bei denen Viel,-^iine lui?!iesn'll? U'erdeni l>) wm Unternebniern, Vannuiernehineru. dieser«Ilten, Pächter nnd überhaupt oller anderen Personen, wel riiel^estleiste abschließen, und ,',!v von den Unternesi.unntien, Nesellschslften oder ^'erjonen, die ji<1) mit Geldiieschüsten besns-seu, nocti d'.'m ^ewm!l'etro>ie des Bruttv.^ewin-Ul'>.' von diesem Geschäfte; d) vnu priviUen ^'»eldverleiheru nach dem Ge^ sonubetroiw der Minsen, ob diese min iu darein (^el^e od^r in irgend eiiier einaereii Iv!'rm ent-riciuel loerden. '^'lNi der CUeder siud befreit: o) ^nn!>uurte dein, Gerwine jsicr ^l^eupro-enüe. ,iu'."?'nommeu da-.i l'iros;vielii l') ^r^eii;inis'e der >dan-zi>idustrie; cl die Priu. Nuliouialhank. die Fondsverwal-lUii,. die ^siiwwirtiUiesl^eii'.isseiiswasteu. Kon WM . ^ee!'nt>ion'? un^ nnoere Genosseuschaslen, t^ie uaci» ihren (?!'Niie:l (Gewinn ans- smi'itten. loiuie >nle) humanitäre nnd ^nstnrver ?ine, wel he nicht ans Owinu nrdeitcn. Tie iimsaksteuer belrinN 1 Prozent des tat' schlich dnrchges.'chrteu ^erlause^ von Waren ^init Anümchme vou ?>'.,u-?n,c,reii) ocier von dem vereinbarten Mescuntbetraae oder von dein Brut loverdiensle aller jener Uul.'rnehmnugeu. Perso-neii und, ?e'eiue. lhelellschalten, die sich mit ^'etdlieilhüslen l^'chseü, oder voui Gesamtbeträge t>er '»insen, in ?''>.ltsier ^orm sie ancli entrichtet s^ien. Veini verlause rm» ^u..n^eq''ki'tänoen !'>>d alkoliolistben t^'tuinten betiaat k>ie l'miaU siener .1 Prozent. Iie Besumninn.i der ^ii>N':> >oaren irin'i oe?' ,vi»an^>!iii' ier. tiulls uH ei,ie PerstM »u! (^esm.isl.n ire'ue » KZzw. 'i t^n» fnbrt bis cii^chlieiili^' )!'o !as Deiestindrama „Der j?oladin^ v.)r. Ii?l ?e de- Sieberl'eit-di.listes in letzter Stunde den ^Paladin" ans dem Tresor zn Parteien klagen darüber, in letzter «^c:t!b.^en NX^rrnd der durci die Braut !vatscns tast jede Nacht gej?en die ^iiiierna«ltstuude! irregesichrte «sktiv ^olt erjchemt, um die rer Kateporicn besaßt, so wird sie für jede Kats» aoric besonders besteuert. Aus diese Steuer kann weder ein staatlicher, uych ein anderer Zuschlag vorqeschriebeu werdeu. Alle Stenerpflichtigen, anscwnommeu diejeui^eu, die zur öffeutlicheu ?Kechnuu.aSlccnnlg verpflichtet sind, habeu besou« dere Cinlanfs- uud Perkantsbüchcr über ihre Geschäfte tätlich zu führen. Tie Auszüge ans die-seu Bücheru siud monatlich spätestens bis zum 17,. des nächsten Mouats der betreffenden Finanz b^hörde vorzulegen, wo gleichzeitig anch die ent-sprechende ?tener zu eiitrichten ift. Uttternehmuu-geu. Personeu nnd 0x'sells6)aften, die sich mit Geldgeschäften befassen, wie auch alle übrigen At'tieugeseflschaften werden diese Cleuer für dnS Jahr N)2s> uach den« Bruttoeiuloinmeu für die zweite Hälfte des Lahres 1010. spätesteus 15 Tage nach der Abhaltung der Iahresversamm-, lnng, in der die Bllaiiz vom Jahre 101!) genehmigt wurde, unbedingt aber bis znin .11. Otteber llW zu entrichten haben. Für daS Jahr 10?! »vird diese Sieuer uach der Bilanz ans dem sichre 10^1 und spätestens bis,-,um.'N. Mai des IahreS 1l'2I zu eutrichten jeii,. Zu Ende eiues jeden Steuerfcchres haben die EteuerpslichtigtM eilten Ausweis der gelauften uud vcrlaufteu Ware iu, ^aiife des Jahres, wie auch deu Betrag des Restes uach dem Einkaufspreise vorzulegen. Tie Steuerbehörden haben das Iuspektions' und stontrollrecht und eS sind ihnen auf verlangen die Ein!aufs- und Pert'aufsbücher vorzuleaen. Tiefe Velwrden siud jedoch verpflichtet, enw dies« »e.ii'gliche Anssorderung der Partei speziell zuzustellen. Die Nichleinhaltuug dieser Vorschriften wird' mit lt» bis uOM Dinars bestraft, falls jedoch der verheimlichte Betrag die ^nmine von !0.es Finanzoelegiorten wird die Bevölkerung besonders aufmerksam gemacht, das; die Verpflichtung zur Führung der oben-erwähuteu Bücher, und zwcr gesondert für Lu-rusartitel, gesondert für die /'brigeu Waren, uud gesondert für alkoholische (Ye»ränte bereits mit dem 2.">. September in Kraft getreten ist. Die .vetel- nnd .^afseehanvbesiher, wmie auch die (vasiwirte haben gesondert die Cinuinfte vou dem ^ertauf der (^tränte,, vou den 'ootelzimiuerO iliid von deu verkauften Speisen zu führe». Handek'aüentie in Wien. Das Han« velLmil'.tstenum hat in Wien ?ine pUv. HandclSnqenÜe erdichtet, zu der?n Leiter Milrje Skmie anS Robyvac bei Seitendrta. der gewesene Leiter der Agentie in Trieft ernannt wmde. Nene Bahnlinie. Am 25 September wurde die Badultnle BoZ. Novi—AoS. Krupa dem Verkehr übegeben. Aus der ^ nie werden zwei gemischte und Ml Lastzüge mit Personenverkehr verkehren. <5infnhrbeKünstikttnqen. Wie man aus in., faruiiertcr Quelle mitteilt, wuvde die Pei> orduiuig betreffen) die freie Cinsuhr von Maschinen uud Maschiuenöestatvdteill'n, Rol> siafien für die Industrie usw., welche am 23. September l. ablaiufen sollte, auf ein Fahr verlängert uud auf einige andere wichtige Artikel ausgedehnt. Die angezogene Per» ardnung beüimime im Punkte I: Für die. Zeit vom 2.?. September !9l9 bis 2A. Sep, teiu'ber werden vmn Einftchrzoll befreit: Dampfkessel mit Zugebör; Maschinen uud Maschinenteile; LotomabNe aller Art. landwii tschastliche Geräte uni» Werkzeuge. Nvhstasse und Halbsabritate, welche im Lande überhaupt nicht oder nur teilweise vor« hangen sind; Schmieröle aller Art; Stein-und Holzsohle, Brikette; Mineralöle zur ^rafterzeugunii. Voraussehung hiebet ist, daß die vorstehenden Artilel von Fitidnstrieilen, gewerbetreibenden, Landwirten nnd Vereinen eingeführt nurden. In diesme Falle niird auf deu Urivrung de7 Ä>are keine Rüct-sich! genommen, ,'jiuei weitere Punlte b?han-d.üeu ^'vn'se Z''levuiistiguilgen >ür andere ^a!v>! (z,Vilich dieser -!v'j^>ii.!iu^l>r.'ii i'd.'r d'e Art der „nnde-'..'ii wichligeM! .'tilüe." ist uichl'ö belaunt. «i, SN - « U?sf? S Trau, schau, wem! ' Die wunderschönen, reiche Ernte verspre-^nden Obstgärten, deren Anblick allein den Menschen erfreuen kann, weckt eine Iiissend-^rinnerung in mir. die wegen ihrer Komik wiederzugeben vielleicht der Muhe lohnt. Vor vielen Iahren, ich war noch'ein gvii-lM ^unge, hatte oder glaubte ich einen Freuiid zu besitzen, er war etwas älter als ich, ein Ibnge just in den Flexseljahren. Wir waren Ä lassen tamer.iden uud befanden uns gerade in d^n Schulferien. Ans langer Beile fuchte ich ihn einmal auf uud fand ihn in den? z-nm 5?e.n!e gehörigen Obstgarten damit beschönigt, mit einem la-ngen stocke von ei-inm Ap'elbanm nick,! ganz geeiste Früchte a.^zi'ichlagen. Er bat auch mir einen an uud als ich. znbeistend. mich einer Iritis nicht enthalten konnie. da Münte er nach furzer Ueberlegiing: .-Du. im Marlen meines Unkels gibt es einen Apfelbaum mit viel bess'^ Aepfeln, nur ich stand da. ebne Aepsel, mit reinem Gewissen uu5 den Peitschenhieben, die ich bekam. Das war meine erste Lebenverfahruu^ in der meine Vertrau.'N'-'eligleit mistbro-uch^ wurde. Trau, jchau, we»z! A. L. A'z unsere I. T. Mn'5-mr P. T. Aöont??Hti?n. der^; Ve^^S» 7e6.t abgela.!f?n ist, norden zu? '.07. «n ^ .?»« k^?ll'ni dnnx?yr.^ er?»l?t. !«!? '^?er rer- Di? ?^!,nn?mc-::^cb»>hr ist in: vorhinew i.N! b"zn^!'n. U^y ZchllihanstHjt in Mari» ü')trnirn nt I! ^?r'').ns?uu ^n a^- r Axt ! 'N ^-sr au ''i ninhii -:n iomie Ke-ilei« i Sune en v:>u ^uslün'tc er- die ^ in n ^ ? nlic? S. ?en Früchten, die sind schen ganz reif und schmecken sehr gut, komm, gehen wir hin und holen wir uns welche, der karten ist nicht weit, in einer Viertetstunde sind wir dort." Ich überlegte nicht lauge «;?d willigte ein Der Schauplatz kes Erlebuisses war ein kleines Städtchen in Slawonien. Vir machten uns cruf den Weg' und bald wareu wir au der Peripherie des Ortes, wo er vor eiuer Gar-tentnre stehen blieb. Das war der Garten, uud ta die Türe abgesperrt war-, machte er sich daran. über den Zaun zn klettern, und ich folgte ihm. Der vielversprechende Vamn mit seiueu herrlichen Früchten war auch bald gefunden. Teine Aeste lagen aber sür unsere ^rös^n-Verhältnisse zn hoch nnd deshalb schlug er vor: „Tchau, ich habe einen wehen ^-ing/r, ich hin kaum über deu Zanu gekommen, gib deinen Fnst her, Nettere hinauf, ?r.ivs ein paar A''Psel herunter und ivenn unsere >>"tte voll sind, gehen wir wieder noch '^anie." Mit dem Vorschlag einverstanden, half er mi7 noch beim Klettern, als ich aber in >der besten Arbeit war, die schönsten Aepfel I auszusuch-eu un>d abzupflücken, bemerkte ich zu meinem (^ntsr^en, wie me'n ^-r."nn^ ploh^ ! lich Reißaus nalnn und im vollen Lauf das Weite suchte. Böseci ahnend, kroch ich her-e,b, n?id kaum, das; ich den Bo>deu erreichte und nach meinem noch leereu >)u!e greifeu wollte, stand auch schon ein ?'auer nn: einer Peitsche oor mir. und ol?ne Rechenschaft voll mir zu fordern, begann er ans mich lo^-nchauen. Oö^ ivohl slint>r als d"r i^aner, gab doch die ! Not^veiidigfe-t. meinen ^nt ^,u retten und ! den Zaini zu i'<'C".'l^tern, die nnlllonunene Gelegenheit, 5en venneintüchen Trenvler zu b> 'i raien. ^lls ich de'.n Vere'ch der l^esa^r en>r.onnen, war von :n. in ein '^ls^en ^re:i?keine ^"pur ni'chr zu '.chen, weg, ivnrlov we^ -rar er, '.nit seinem schlechten b'e'ninen nnd a:nh mit deu Pf llfCSllilir PS FC erüfeES SliiSIlJilg MüFSS für Ari^än g;c und S-^o 5 "ics^ciiari11n e« !' "»S' 3tr?nfi&unflcn ßw 1. öllobfp 1020 v«sn 7 aöi^"ö^ hi övr n rctewc ^1-7" ^ ^ Ä» K M M M tZH N Ä KZ ^ » g ä^rcno t'«!S T au pv > u n L esn sii:üt? '-1 e^nna^n, ?l/es^sr?chfe>t rck annert 5'.5 ^'.achlenr k's,n r> is)^s .^o' en>e Ver'r.tt'lu- g non Tran >vor'v''sieknnnac". ^ ^ k l.'- rl'^f!, I'. asltVi Mit' t ii v-'rf <» ^s ^ t» sind»',, i" <-'» mit c t'ud W> iiidutnie an^cuekiiue, s>cfick«t. t- t >,z mit !.N^,NtII ^ I ' INI !z ' t! I'ie ?s„-^-c-'ti-Er^diNmt dcr ^ für das Ambulatorium eines Fabriltskrankenkasla ^.um !5. Oklober d. I. Gesuchs. Bewerberin mühle i^ein Kr-inktenkassenarzte wlvlicnlli 's) einmal asWsren, auster--dein in Abwesenheit des Arztes Kranke besuchen, Verbände erneuern usw. ^esuchs!etten»l müs;le ferner unbedingt eine slawische Sprache sprechen nnd sol'le auch jugoslawische Staatsangehörige sein. Offerte mil Zeugmsabschrif'en und LohndedinMuqe:'. sind zu richten an' die Sumsk^mdusimsko preduzece D.--D. a. d., Dobrljln (Bosnien).^ 103S1 h f ; H i 1S bVB 'm Hotel „UHlOri" 5n Wia/ibor, Sicvsnaka ulica, konzertiert 'eden Abend bei traiem Eintritt eine Künstler-Bc^nn pUnkt!.19 Uhr 30 Min. (7 Uhr 30 Wl!n.) Für aufmerksame, r«e?iGte Bedienung cfci -7^sch. P. T* Pu^tikt-ims Ist gesorgt und bittot utr, ;ccht ^ühireichsn Z:3s,vc»i t'er Bcäilxcr T?4ATNIK, wrwf! m *< 4» i 4 i 41 tt vi«;vili- .%• Vi ßi*iff i* % V V V 1 ,zw !K. Naranp.i) i,u ka-ti-.'N g.'ucht. Anlra.ie 56«,?^ u"'n!z nn'> "'ch ".'tS ' ^^'^«.5., 2 S <;ck von Zt Hil, Snha« »to «. 2 «. b'.>nkc.tjN'a uNc c« ;»ei?er,t7ahv »id .OSÜfi'b^l !5"5 ^ » II'.'I'V M Zone» MW wie Bellesteur Pariser Kanada Ananas Lonbon-Pep^mg Toma fson-Lederer Bohnäpfel nnd große Winterbirnen werde« z« besten PreNen franko Bahn!,»;? Maribor i.e anft. — «drefie erliest: Aaftvpftvs TugoUov nodin, Slo»e«»tO uliea 15 1047N ' ' '____________________________c * wererrtrafiUU ^iirüüUJn, »t 1018S» TTsifif W -r> f lilASlill für rrodernsTavz ^nst, ästli-lisohs M: psrhflduno «. ^nstandslehre (Tanzlehrer an der kJBij'. Militär-Obfirr^lschu!#, asa '< ..Vas'a", an d«r dramatischen Schals und Solotänzer des Theaters in Marihor) eröffnet mit 1. Oktober im kleinen Keslnosaale Kurse liii Anlängur, Kinde (je ein Kurs vm 4 his B ini 0 üi ? 14 Jahre), Varrjesnhr ttfne ynd E» waöi^sn^ Iii modä na Tanze. One sie», Boston Foxtrott (!rh. nach Ueb^rdrikommen. 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