ftutnmer 36.
8. September 1H12.
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daß bat Weibchen Schnabel und Kops durch da» Loch hinausstecken kann. Hier bleibt e« nun so lang«
mauert, bi« die Eier au«gebrütet smd: wahrend Zeit füttert da« Männchen sein Weibchen unverdr»! mit Insekten, Früchten usf. W«m aber die Jungen au» dem ffl gekrochen sind, entfernen Dionnäxn und gemeinsam die harte Lehmwand. „£*rttt*g»l leben in iinehe, und ich möchte annehmen, daß Mnnchen und Weibchen für da« Leben gepaart sind " Bo« einem hinterindischen Hornvogel wollen die Eingebßrntn «isien. da« Männchen mauere au» Eifersucht da« Weibchen ein, u«d wenn da« Männchen merkt, dah während seiner durch die Rahruligtsuche	Abwesenheit ein andere« Männ-
chen am Neft gewesen sei. schließe e« »llend« im Zorn die Öffnung »änlich, so daß da« Weibchen verhiinaern müsse. — Zieben diesem von hochinteressanten Abbil-düngen begleiteten Aufi'aß bnngen die m>« vorliegenden Lieferungen u a. ewe Pla»d?rei über die „Wunder der 1«lUM»'. Hne solche über die .veber^chung de» Raoul H. Fran»e. der art der an Naturvholoßn^chieK bi« ftyBior-rfolge Luther Vurvank« schildert, er Geologe» Pros. Dr- H. Pohlig
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imimt wieder bekennen daß da» n»u« Nvngsche Pracht-	I II I>/Ilsll »»I>S plsApMP rcerf in dieser Hinsicht f«tnrtelii*n| tvklU hat H« bej>«tzen <uul hü! 111C
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