Intelligenz Blatt zur Raibacher Neitung
^"- 93.
Do,tl»erst5S               den   4.   August_______             ^^
Ucrunschtt Verlautbarungen.
Z. 9^.    (2)                     .                   «li Nr.  ,3a,.
Von dem Bezirksgericht? Rupertshof zu^Neu« siadtl wird   der unbelcinnt   rvo befindlichen Fran, riscH  Kusckl'm  und   dcrcn  glcichfoUÜ unbekannten Erben hiemit bekannt gemalt.    (55 bade wldcr <le Josephe   Urbanlschitsch,   Verwitwet gewesene   Kü» fiemli! gewesene Eigenlhümcrinn dcö Hauses »"" l)«n». Nr. «5    in Sandia bei Neustadll, sammt An. undZugchö^, die 5?lage auf Erkenntniß ein. g-cbracht:    dic  Forderung   der  unbekannt   wo be« sindlichcn  Franzisca Kuschlin   und ihrer glcichfalw undckannlcu (Zrbcn, aus   der   Verlaßabhandlung bam ^ Mai lLn5, pr. 700 ft. B- Z..   intad.   se>t 7.   Juni  l8a6  auf  das in Kandia   dc, Neusten «ud Dom. Nr.   »5 liegende, der Kap,telherlscha!t Neustadt   sub  Urb.  Nr. 3^   et 526, Ncct. ^lr. 27Z  dienstbare Haus,   nebst   StaN. u"d <Äc>rtcn> sey   verjährt    und   erloschen,    und   soN   auf   »!)r rriitcres   Ansuchen   von   solchem   gelöscht  selten. Oierüder ist die Tags^Hung auf dcn »/. Sept. t. I., Vormiclagä u,n 9  Ub? vor  eicsem Bezirksgerichte Onbcrcmmt «roreen. Dc)5 Gericht,  ocm der Auferit. tzrllt der Bctlagtcn unbcs^nnt »st,  und  da sie vicl. leickt aus len k. k. Erblandcrn adwcscnd scyn l^nn. ttn, hat auf ihre  Gefahr   und Kosten  den  Hfrrn Stephan  3)^urg?l,   Vermalter  sn  d<r D. >)v   ^). Oomcnda Neustadll, ^ ihrem (Zurator oufMeNt, mit welchem die  anbrachte  Äcchtösache ^nacd der für die l. k. Geländer bestimmten Gcrlchtvoldnung ausgeführt   und entschieden  «.-erden  wird.
Dieselben werden daher hicoon durch dmcb cs-ftntllche (Zdict zu dem Ende erinnert, daß ste allen» f^IIö i« rechter Zeit sclbst erscheinen, occr tem bc> siimmten Vertreter ihre Nechtsbehclfe an Handen zu lassen, oder aber auch sich sclbst einen andern Sachwalter zu bcsteNcn und diescm Geriä'te nal)m« hafc zu inachcil, und überhaupt in alle die rechtti« chcn örrnungsinäßigen Wcgc einzuschreiten rrissen lvogcn, widrigens sic' sich die aus ihrcr Bcrabsäu» lnung entstehenden Folgen seldst zuzuschrobcn ha« hcn ireldcn.
Bezlrtt^ericht RupeNöhof zu Neustadt! am 20, IuU il!'5ü.                         ____
<>' 9l^>   !-">     Edict.
Vvn dcm k. k. Bczillsgericbte MichelstcUen zu Kroinburq wird bekannt gemacht: (5s fty ubcr Ans^w, dcs Urban Meökctta von SaNcg, im ^c-url'e Münkendorf, wegen schuldige,. ," !l. ao r. M M c. 5. l-. in die executive Versteuerung ccr, dem Johann Kristanz von Untcrfernig ^horlgen, der Herrschaft Krcuz «^> Rect. Nr. 672, Urd. Nt. glo, dienstdaren V., Hübe und ter Lahrnlsse, lm
erhobenen Schätzungöwerthe von 525 fi. 2 kr. ge< williget, und zu dtrcn Vornahme im Orte Unter« fcrnig die Fcilbicthungstermine auf den 3o. Au« gust, 3o. September und In. October d. I. / jt< deömahl Vormittags um 9 Uhr festgesetzt worl>e«> wozu die Kauftustigen zu erscheinen mit d<?m Bei« saye eingeladen werden, daß die zur Feilbiethung kommenden Objecte bei der ersten öder zweiten Fcildicthung nur um den Schätzungswcrlh ödtt darüber, bei der tritlen Fcilbiethung aber auch un« tcr dem Schätzungswerte hintangegeben werden^ Das Schähungsprotccoli, der Grunbbuchöcrtratt Und die LicitationödcdingNlsse tötnicn während den Ämtsstunden von Jedermann in dieser Amtötan^ lci cmgeschcn werden.
K. K. Bcziltt'gericht Michetstetten zu Krcnn« b'urg den ,«. Juli iÜ5l^
Z. »ov2<   (2)                                             Nr. 25Z4.
tz   d    i   t   t.
Von dem k. t. Bezirksgerichte der Umgebungen Laibachs wird dem Joseph Scusheg und dcffen un» bekannten Grben mittelst gegenwartigen Ediclli erinnert: Oö habe wider sie Maria l?u,ra, ge* dornc K^ilzhizh aus Scßana, unter Vertretung d<t Hcvrn Or. (ifobatd, die Klage auf Erkenntniß: die Rechte aus ecM Licitationsprotocolie 6<;n. 2a. Juni »797> pr. 45n ft. 3 i'r. (3. M.. seyen, inscfnn sie auf d'tin bcr Pfalz Laibach »nd Nect. Nr. ZH zinsbaren KaufrcchtZacker befestiget haften, aut dem Gesetze der Verjährung erloschen, bei diesem Gerichte einotbrächt, Und eö sey zur Verhandlung dieser Rechtssache die Tac.sahung auf de!' 28. O^^ lodel ! I., Vormittags 9 Uhr Hieramts anberaumt worden.
Das GcrlHt, dem der Ort ihres Aufenthaltes unbekannt ist, und da sie vielleicht aus denk. f. Erblandcn abwesend sind, I)3t zu ihrer Vertretung und auf ihre Gefahr und Kosten, den' Hof- und Gcrichlsatvocaten Hrn. Dr. Napretb zu Laidach als Curator bcstclit, mit welchem die angebrachte Rechtssache nach der für lie k. k. Grblande be« stimmten allgemeinen Gerichtsordnung ausgeführt Uno entschieden werden wird.
Ioserb Scusheg und dessen Erben werden hievon zu dem Ende erinnert, dawn sie aNcnfcM zu rechter Zeit selbst c,sche'icn, oder inzwischen dem bestimmten Vertreter ihre Nechlöbehelse an die Hand zu lassen, oder auä) sich selbst einen cm« dcrn Sachwalter zu bestellen und diesem Gerichts nahmhaft zu machen, und üderh.iupt in die recht« lichen ordnungsmäßigen Wear einzuschreiten wis» sen Mligcn, die sie zu ihrer 'i'cnrclunq die,lsc>m sin» len wüld<n, mähen sie sich die aus ihrer Vcrab» saumun.', enlsichcndcn Folgen selbst beizumessen ha« den werden»
Laibüch am 20, Juli iS56.
Z. 377.     (2l)                                    —     S2H     —
Kein Rücktritt findet Statt
bei der großen Lotterie
und die Ziehung wird unwiderruflich, wo nicht früher,
»m   3.  Keptember   1836
vorgenommen werden.
Durch die besondere Theilnahme, welche diese Lotterie siit ihrer Ankündigung fcnid, wurde das unterzeichnete Handlungshaus in den Stand gesetzt,   nach Verlauf von kaum I '/^ Monathen,
dem 3tn«ttvitte entsngen zn können.
Der allgemeine Antheil dürfte sich nicht nur erhalten/   sondern sich :un so mehr noch sieigen?,
als diese Lotterie jetzt
die einzig bestehende ist,
welche überdieß noch durch einen, mit einstimmigem Beifalle aufgenommenen Splelplan, vo« früheren Lotterien sich vortheilhaft auszeichnet.     Die  Gewannst - Summe dieser Ausspielung
beträgt
welche sich laut Plan in Treffer von fi. 200,000, 100-000/ 25)000, 20^00, 15,000, 10,000,
8o00/   5o00,   H000/   2000,   2000,    1000,   5oo,   /^00,   Z00,   25o,   200,    100 2c. !c.   thellen.
Davon sind den Gratislosen lallt Plan Gulden   2 5 6 ) O O O   Wien.   Währung
zugewiesen,  wobei sich Treffer von fi. 100,000, 2n^nc>, ^000,  2000,   1000, 3oo, 200^
10a !c. lc. befinden.
Die kleinste Prämie der Gratislose ist NVM ss. W. W.
Die zwölf zuerst gezogenen Nummern der Gr^tislos.' erhaltcil, »icbst dcm gczoqenen Prämien.Gc?vmne »on tvenigsienä luo ft.,   auch m?cd ictcä zum An3e„ke>i an Lies^ Lotterie ein silbcrncs reich veraoloetes
Etui mit 10 <^)tück Saurrains^or,   i,n Werthe von i»00 ss. W. W.
Jedes Los, welches in der Hauptziehung mit cinem Gewinne gczogcn wird, erhält nebst demselben, «^ch ein sichcrgcwinnendes Gratis-Loä, von welchen c>cls Zahlcnrerzcichsiiß dei der k. k. Lotto»Direc» tion hinterlegt ist, und muß daher bestimmt zwei Mahl gewinnen. Daturä) l^iln man auch mil einem gewöhillichc»» Lose dcn Haupt« oder einen ankeren große» Treffer in der Gratis. Los «Ziehung
machen,   und hierdurch tonnen im glücklichen Falle
Gulden 3OO,OW,      ,I2Z,YOtt   W. W.
und so abwärts gewonnen werden. Das Nähere enthalt der Spielplan, welcher bei c,N?n Herren Losvcrschlcißern unentgeltlich zu haben ist.
Das Los kostet A ft. Conv. Münze.
Auf ä Lose wird ein sicher gewinnendes Gratislos, so lange deren vorhanden smd,
aufgegeben.
F^ran? Mueber.
(Untcr MitbiftunH  ^cs Han^lunqshä^NeZ   Fran^ D.   Fröhlich.) (Iomptoir: Wcihliurggasft. L'licnfeldcrhof Nr. 90a.
Lose dieser Lotterie sind bei ^erd.  Nos. HHMtVt. am Congreßplatz Nr. 2^,  beim Mohren, zu haben.
Anhang zur Naibacher Ueitung.
" Mete°»»lo«'schl 2e°b»ch7In>gen"!U «»'b och im Iah»e 1828.       ,N"°^müiwd!!^
,^                            Barometer            I       Thermometer    >,             Witterung            ^    Grut>cr'schcn<Fa,ial    !
«        3       Frün      Mittag    AbendS!    Fr^     Mittag   Abends     Friih     Mittags     Abends  !    4-                                !
»        t5,      ------------.-------------, -------------!------------------------—------      l,is             bis             l',5         eder      «<      o"   a"<
ß         ^    Z. ^   Ü.     Z. j   L.      Z.j  ^i.  j K. I W,   K.j W.   K. j W.,    9Uhr       3 Uhr       9 Uht          "          _       __
Juli      2?.'.27!   7,0 H 27     7,3    27      7 3! —      9    —   19     —  1i5   Nebel       s. heiter 1s. heiter         ^>          «20
,        2^.^27     7,3    27     7,5    27      7,0!!—    »5    —   2a    —    17   ,s. heiler    hnter        s. heiler   !     —        0       »     0
^        29. ,27     7.0    27     6,7    27     6/0   —    »2    —   22     —    iL! Nebel       s. heiter    j.hettel   i     —         08a
^        3o.!  27     6,»   27     60    27     5,/i! —    iH    ^-   22    —    ,8!,s. heiter    s. heiler    s. heitli   !     —        0      »i      0
,       ^^27     5,6   27    7,0   27     7,2,—    i5    —   »5    —   12 ! schöil        Ncqeil      s. heiter  ,    —        1,0«
Aug.        ».^ 27     7,5    27     7 a    27     65^^    ,y    —   ,6     __    »^lMebcl        heiler        heiter      ^     .f.          010
2,! ^«7     6,,^    27     5,0    27     5,2   —    l,    —   !?    —    ,5'lschön        fchbi,         schön           —    ^   c,        3      0!
<rours vom 29. Duli l836.
M'ttelvreie
Staatsschuldverschreibung, zu 5     v.H.  (,nCM ) »o3'2^6 detto         detto          zu 4     v. H. (in EM >   99'^,6
hetto         dctto          zu 3      v. H. ^in CM.)    ?5 5^c>
Wien. Stadt.Vanco'Obl. zu« 1^2 v.H. (inCM.)   66
(Aerarial) (Domest)
Qvl^anonen de« Standes                 (C.M.)    (K.M )
0. l>l^erreich uncer und^5u2 vH.^ ^ — ob derErm», von !5öl)'>zu « 1/, v..^/ — — V«n, Mahren, Bchle.^zu « »/4 v.H.> — — ßen, 3>l<yer„,^lk, Hiarn-Fzu H v.H,X 5^ ijl — !<n,   XlHin   und Gö<^   s 5« » H/H o.H   1 —           —»
Meuer Obcrk. Obligation "zu 2       v.H"54»j2    53 ,j«
tzer hier Angekommenen   und Abgereisten.
Den 1. August. Hr. Friedrich v. Massel, Han» btlsmann, von Triest nach Salzburg.
Den 2. Hr. Johann Vuschek, Handelsmann, HHN Triest nach Noitsch.
z7erjetchlnß  oer <)»er  Verstorbenen.
Den 26. Juli 1826.
Margarethe Pukerz, Schnitterinn, alt 50 Jahr, im Civil» Spital Nr 1, an Ablagerung des Krank« heilöstoffeS auf das Gehiin.
Den 2?. Sebastian Groschel, Instituts-Armer, «ilt 7^ Jahr, in der St. PelerS - Vorstadt Nr. ^6, «n der Brechruhr. — Varcholomäus Iuriantschitsch, Arbeiter in der Zucker - Raffinerie ^ alt q) Jahr, in der St Peters.-Vorstadt Nr. 52, am Vrustkrampf. — Frau Anna H.ian, k, k NechnungsrathS-Witwe, all l»7 Jahr. am Alccnmarkt Nr. 162, am Nerven« schlag — Johann Rogar, Inquistt, alt 29 Jahr, im Inquisitionshause Nr 82, an der Abzehrung. — Simon Schwelz, Taglöhnee, alt 82 Jahr, in der Gradischa Nr. 21, — und Franzisca Schwert, Mu> fikcrs Tochter, alt 27 Jahr, in der Kolhgasse Nr 102; itlde an der Vrechluhr.
Den 29. Maria Anton, Köchinn, alt 59 Jahr, «rn Altenmarkt Nr. 29, an der Brechruhr. — Mag-dalena Boldm, Tag!. Witwe, alc 86 Jahr, im «uhthal Nr. 5? , an Altersschwäche. — Agnes Pichler, Aufsehers - Witwe, alt lzl, Jahr, hinter St. Florian sir. 5i, an   der Vrechruhr.
Den 3o. Dem Joseph Debellack, Blnderg»selle, f. Tochter Anna. alt? T«gt, am ,Froschplatz Nr. 1,9, «n Fraisen. — Maria Terpin;, Dienstmazd» alt 25. Jahr, im Civil-Spital Nr. l, an der Lusttöhten-Schwindsucht.
Den 2l. Joseph Schmelzer, Sträfling, alt 29 Jahr, am Eastellberge Nr. ö?, ander Lungenschwind-
V«a 1. August.   Herr Anton Rotter,   Rechn.
Offizial bei der k. k. illyrischen Staals-Vuchhallung, alt 50 Jahr, in der St. Floriansgasse Nr. 65, «m Ncrvensieber.
Anmerkung.   Im Monate Juli sind 209 P»r« fönen gestorben.
Im   k. k.  Militär - Spital.
Den 28. Iull. Johann Laczny, Unter-Pionier von der 8. lZomp. des Pionier ^orps , am Durchfall. — Franz Praschil, Gemeiner von Kaiser Ferdinand Ch«veaurlegers ,    alt   2a Jahr,   an der  Ruhr.
Den 20. Blasius Ranth, Gemeiner des Inf. Regiments Prinz Hohenlohe Nr. 17, alt 22 Jahr, am   Durchfall.
Vermischte    Verlautbarungen.
Z. ,oo3.    (2)                                             Rr. 2Iu2.
Edict.
Das Bezirksgericht Haasberg macht bekannt: Sö sey über Anlange,, deS Matthäus Drob. nitsch von Großoblak, 6e sn-g68. ,6. Juli l. I. Nr. 23o2, in tie executive Feilbiethung der, dem Lorcnz K ouschza aus Planina, gehörigen, der Her», schaft Haasderg 5uk Re.'l. Nr. 60 zinSbaren, auf 509 st. 2: kr. gcrichtliH geschähien Drittelhube,. dann der cbcn dahin 5ul> Urb. Nr. I4 zinsbaren, auf 25 ft. gesäiäizten zn>ci Gcleutber; fernerK des auf 3 st. betheuerten Mobiler, weqen dem Erstern schuldiqcn 54 fl. »3 kr. nebst lZxccutionskoslen c. 5. c>, gcwiNigct worden, und es seyen hiczu drei Licita^ tionstagsotzungen, als: auf den 3. September, auf den 3. October und auf den 3 Noremdcr l. I., je. desmahl Früh 9 Uhr in dieser Gerichtskanzlei mit dem Beisatze anberaumt worden, daß diese Realitäten nebst den Fährnissen bei der ersicn u„« zwenen Licitalionslagsa^ung nur um die SckähunH oder darüber, dci dcr dritten aber auch unter derselben hil'lcingegeben rrerlen sollen.
Wovon die Kauflustigen mit dem Beisahe ver» ständige! »verten, daß die Licilalionsbedingnisse, die Scdäyunq und kcr Grundbuä'scxtract hievamtK eingesehl.!! werken können.
Vl'^ssöac'rlcl't Haascerq am >^ Juli ,6Z6.
3. 994.    (3)
G   d   !   c   t.
Von oem rcreinten Bezirksgerichte zu Ra.d> mam'srorf ,rild turch gegenwäniges Goicl bekannt gemacht: Gs sey von diesem Gcrichle in die Gr« össnung eines l^oncurses über das sämmtliche be. rvegliche. und im Lande Kram befindliche PerlaH. vermögen   des verstorbenen. Herrn Bezirkä. C2w>.
5-26
missävs Alois Pollack hier "gewMiget würden. Daher wiro Jedermann, der an diesen Berschul« deten eine Forderung zu stellen berechtiget zu seyn glaubt, hiemit aufgcforoert, big zum 3». October d I. die Ail^'ldung seiner Forderung, in Gcstalt ci„cr formlichen ^lage, wider Herrn Or. Leopold Baumgarce«, H^f' u"l> Gerichts- Advocate« m ^^ldach. ^l) (Znlcursinasse-Vertreter, bei diesem Gerichte s^ewis; einzureichen, und in derselben nicht nur die Nichtigkeit seiner Forderung, sondern auch das Recht, kraft dessen er in diese oder jene Classe gesetzt zu werden «erlanget, zu erweisen, lvidrigells nach Verfliehung dieses bestimmten Ta, ges Nlem.n'0 mel)r gehört werden, und diejenigen, die ihre Forderung d>6 dahin nicht angemeldet haben, in Rücksicht dieses (zoncurz^^crmögenz ohne Aus« nähme auch dann abgewiesen seyn sollen, wenn ihnen wirklich ein Eompenfationsrecht gebührte, oder wenn sie auch ein eigene) Gut von der Masse zu fordern hätten, oder wenn ihre Forderung auf ein liegendes Gut des Verschuldeten vorgemerkt wäre, also. daß solche Gläubiger, wenn sie etwa in die Masse schuldig seyn soNccn, die Schuld, ungehindert oes Compensations < Oigenthumö oder Pfandrechtes, das ihnen sonst zu Stüttcn gekom« men wäre, abzutragen verhalten werden würden. Vereintes Bezirksgericht Radmannsdors am 25. Iull ,356.________________________
Z.  loo5.    (i)
Vetantmachu  ng. Das Haus Nr.  63, in der    St.   Flo-
riansgHsse, welches all: Eigenschaften für^ ein Emkehrwirthshaus besitzt, nut gehöklger^tal, lung, zwei Einfahrten, nebst einem mcht unbedeutenden Hausganen versehen »st/ wird aus freier Hand gegen für Jedermann annehmbare Bedmgmsse, welche bel dem Hauselgcn-thümer selbst jederzeit in Erfahrung gebracht werden können, versauft.
K^ufllebhaber h'efür wollen sich demnach gefälligst entweder persönlich, oder mit frankir-ten Vrlefen an Las ^albacher Zeltungs-Comptoir verwenden.
Laibach am 2. August
Z. !Ql3.
Mühlen'Verpachtung.
Die Mahlmühle in Helbenschafc, an dem bellandlgenFlusse Pudel, wird scit dem i. No, vember iZ36, auf sechs nachemandcr folgend-Jahre b»s dah,n l8ä2, von den H. doec. Ios. Ma^er und Anton Polschak ,„ Pacht über» lassen. S,e besteht auS 2 Rufern neuer Brt, VurÄ^ ^nannt, 2 Beutel'Siemtn deutscher Act, undIFlaystemln für Kukuruz zusammen 7 Läufer, worauf m 2^ Standen be» vollem Wasser, 6o Merl. Weltzen und ^^ Merl. Ku-kurutz rermahlen wirden können; oan«, bestehend aus 4 Klampfen, das lft, eme kohe. Gtam<-pfe, 2 Gersten-Gtampfen und «lne We»ßgär-berwalke.
Liebhaber dieser Verpachtung belieben sich auf Ort und Stelle nach He'denschafc zu ver, fügen,und sich von dergünstigenMahlmühllper« sönllch zu überzeugen, d»e zur Mehl« Specula, ilon naH Triest und Görz dlt beste Ansicht darbietet.
Der Pach'schilmg w:rd jalnltch auf fünf Hundert Gilden angesetzt, worüber sich der Pachtüdernchcner ohne e»ner Versteigerung dls 1. October mit dnn Herrn Polschak, in la«» Htidenschafr, emverftehen kann; wldr,qenfülls aber am i. October durch öffenlllcye Verpachtung dle Mühle hmtang"g?ben werden wad.
Wippach am 5l. Iull iä26.
Z.   1000.     (l)
Nachdem der Verkehr mit ausländischen Weinen nunmehr frei gegeben tst, empfehle ich meine am Lager habenden Sorten von Champagner, Burgunder, ganz altem Malaga, Malvasie, Franken- und Rheinwein, zur geneigten Abnahme, und bürge, unter Versicherung billigster Preise, für vorzügliche Qualität.
Laibach den i. August i636. L. C. Luck mann.
Z. 1004.
Bei Neap. VaternolliinNKibHO,
am Hauptplatze Nr. 6, ,m Zhesko'schen Hause,
ist eben erschienen und zu haven:
Antiquarischer  Catalog  Nr. Z, des?u«
dewlg'schen kagers m   G ratz, enthalt die
HRubrlken: Medicin, Chirurgie, Anatom«.
Geburtshülfe,   Vttf»lnärk^,li0e  und  Vieh»
zucht, Badtschriften, Ehemie,   Pharmacie,
Naturwisjtnschaft,   Naturlehre,   Naturg««
schichte,   Mineralogie,    Botanik,,   Magie,
Bergbau,  Hüttenkunde, Münzwesen, Wap,
penkunde, land« und H mswirthschafl, Jagd-
forstkunde Uf,d Fischerei, Garten, undWeln»
bau, KochbuHer«   und Färbekunstj   Bier/,
Branntwein-   Essig-lc. srzeugung. 3. Grätz
l636,  brofchirt ic> kr.
Fanden schon d»e Vorganger Nr. 1   el 2 freundliche Aufnahme, hinsichtlich der äußerst billigen Antiquar-Preise, so dürfte diese müh-Hallig?, mehrseitig g?wülisch:eFortsetzung elluy erhöhten allgemeinklkn Wttth darbieten. Es 'ü auch so eben angelangt:    MusikMn, Noienpipier,   Darm-   und   üdersponnent Saiten, Bilder m Packeln zu loa Stü^, Spitlklirten und Gesellschaftsspiele, ^ie.
(Z. Intell.-Blatt Nr. 92. d. ^z. August l8Z6.)
669
Nnbernial Verlautbarung.
Z. 972.    (1)                         ad Nr.  16694.
Nr.  14018. A  V V I S O
Si port a a pubblica nolizia chc   il  di   23 Agosto a. e. alle ore 10 antimeridiane avrä luogo nella  sala del Magistrate»   di Trieste il   pubblico   incanto.per   1'  impresa   delle aomministrazioni occorrenti per la casa di pena, e per gli arresti distrettutili in Capo cV Istria, per il termine  d' un anno verso le seguenti condizioni. — Art. 1. Non yer-i-a animesso alcuno all' incanlo qualora non abbia effettuato proveniivamente il deposito di Fiorini Du;: Mille (2000) in danaro,  od in   obbligazioni  deiio   slato,   rilasciate in testa dell' aspirante, e portanli intcresse in monela di convenzione.    Tali obbligazioni saranno  accettate soltanto  al cambio dell' ultimo listino  della borsa  die Vienna, ed ii deposito stesso poi verra restituito dopo terminata V asta,   0 durante  la medesiina, ritenuLo . qnello   dell'  ultimo  obblatorc. — Art. 2.   II dcliberatario sara autorizzato di sostituire in qualunque tempo della sua ar-renda   alia   cauziom;   presentata   all'  asta, 'Una pieggeria ipotecaria legalmente aecet-tabile ,   od ancbe una   cau/.ione   mediatite obbligazioni dello stato della sndetta qua-lita,   qualora  il deposito fosse  seguilo in contante. — Art. 3.   L' imprenditore sara obbligato di ibrnire lulto 1' occorrenle alii cmidannati  nelle Carceri di Capo d' Istria per il corso   non interrotto   di anni uno, che cominciera decorrere dal imo. Novom-"bre   1836,   a tutto  Otto]>re,   1807,   meno gli elietti di biancheria,  yestiario, copcrte, . lejizuola,   scarpe?    niedic-inali,   macchine . ed ordigui,    riparazione  delie medesimo, iegna ceuere sapone occorrente all' institu-t;o di  lavoro. della casa  di pena,   li quali articoli. tutti  verranno pvovv<;^uli   dal  so-vrano erario. — Art. 4. Le carceri, caseg-giati,   saranno  conscgnati all' arrendatore i« biion staLo}   ed  in buon slato   saranno <onscgnati tutti gli altri locali attinenli al-io stabilimcuto-j   cioe :   Corpo di guardia, quanieri di Guardiani,   caraere di lavoro, Cappellai, Oratori ecc. — Eg^li avra I ob-.bligo   di niauteiicrli,   e  saranno  a di lui farico tutte le riparazio^ni,   ciie a termine di  legge,   e  di pratica stanno  a peso dei «onduttori ed affitluali; come sara a di lui
carico la Ppazzatura di tutti cainini,  non-die T imbiancatura ed intonocatura in'errta di tutti li locali suddetti,   qual .imbiancatura dovra esser fatta nel rnese di Maggio. — L1 intonaoatura poi in ogni caso cbe si ron-desse in qualcbe luogo necessaria,   e. cosi 1'  imbiancatura priicoJare   delle   carceri, ed. inferinerie ad ogni esigenza per itiedica prescrizione,   ed ordine dell'  amrninistra-zione. — Siccome tanto  Ja sissata inbian-catura, 'ed intonacatura  interna  dello  sta-bilimento, quanto  le imbiancature straor-dinarie die occorrono per medica prescrizione possono essere eseguitc dalJi con da 11-nati, cosi il sornitore sara^enuto servirsene di ([iiestij   pagando una mercedc iissa alia Cassa sondo lavori di (iorini Cenio per tut-to 1' anno.    Le riparazioni delli Fabbricati saranno   a carico   dei   Sovrano  erario. — Art.  5.   La consegna delli  fabbricati sara conslaiata   da  processo  verbale  eretto  da una Commissione da nominarsi daU'Ecccl-so Governo coll" interve.nto dell' 1. R. Arn-ministrazione delie Carceri, e 1' imprenditore dovra   all' espiro  del Contralto  fame la riconsegna. neli' islcssa  surma,   e senza degrado. -—   Art. 6.   L' imprenditoro avr.i* 1' uso deila Cucina  e degli alfri luo.^lii cbe presenlemente  si adopcrano per le bugate magazzini  di commestibiJi e  combustibili nelJi locali  deilo  Stabiiimento.  — Art.  7. "Viene  all'  irnprouditore  accordato  di po-tersi serviredei condannati,   per tutti i lavori relativi al serviggio e poJizia interna delle Carceri, adope.rando.li cioe per spac-car Iegna, spazzar li locaii, lavar li pa\i-nienli e jjiancberie, at'iugei' eportar acqua dalli pozzi inlerni dello s-labilimento  stcs-so,  pulirc le stoviglic  di  Cucine,   distri-]>üirc gli alimenli senza cbe per questi abbia da pagarc ad cssi vcruna indennizzazio-»ie.    Ogni alti'O serviggio, cbe Jovesse far fseguire dai condannali tanto nclF interrut, quanto   da   quelli a'  puliblici   lavori fuori deilo   slabilimento,    dovra  essere   pagalo da! fondlore mcnsUmenlc coIJe norme deli' arlicolo   8vo.  sc per  una  giorna?a,   e per mono,  diet.ro a quanto stabilira 1'Ammini-slrazione salvo.il regiamo all' Eccelso Governo.    Nel caso  pero che per qualche ru-gione si trovasso di non  accordargli Con-dannaü tanto per la poliziainterna, quanto per altri lavori   suindicati,   non avra  per questo 1' Impresa diritLo a verun compen.-
<3- Amts-Blatt Nr. 93. d. 4. August i336.)
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so, ma dovra farli eseguire atutte sue spe-
se, mcdiante persone  riconosciute idonee
ed oneste,   ed  accettate  dall' I. R. Ammi-
ni&trazione. — Art. 8. Se per6 egli dovessc
servirsi de' Condannati mcdesimi per altri
lavoii,   suori di quelli spccificati  all' arti-
colo seltimo, facendoli • ivorare in oggelti
di propria ecoiiomia^   in Lai caso  sarä ob-
bligato di pagare una mercede  giornaliera
diCarantani dieciotto (18) dal primo Aprile
a tutto Ottobre, e di carantani quattordici
(14)  dal primo Novembre  a tutto  Marzo,
quäle anderä a beneücio del la regia Cassa
fondo   lavori.    In tale   categoria  di   spese
dave essere considers la la mercede  di mi
Cuoco principals nolla cucina di due pan-
cocoli,  e fornaj che saranno destinali dall'
¦Amministrazione dal nnmero dei condana-
ti. — Art. g. I/ arrendatore ad eccezione
degli effetti di biancheria,   vestiario,   for-
nitura  di letti,   di tela,   di iana,   scarpe,
jnacchine, mcdicinali,   dovra provvedere
e mantcnere  qualunquo siasi  altro  oggetto
mobigliare ed utcnsili per  uso  delle Gar-
ceri, Infermerie, Cucina,  Lavandaria,  dis-
pensa, Laboratory,  Gorpo di Guardiq, Ca-
serma dei guardiaoi, ed altro. — Art.  10.
I). Sovrano  Erario lasciaudo  die in  conti-
nuazioHO resl.ino in uso  gli  cfietti mobili,
che vi so 110 atUialme.'ite di sua apparteneru
za^  si con^egneranno  percio dietro   inven-
tario,  e stima di due periti, uno cllegibile
per   parte   del  Sovrano  Erario,   e  1' altro
dair arrendatore.    Per eftetti mobili avver-
tisi che non   si  intcndono   le mucchin«  ed
prdigni  uecessarj al lavori dei condan-iati,
e clu  dalli  niedesime  yengono   adopt.'rati,
come :   rocche  Telaj maccliine ed utensili
cla spegnere il suoco eec. qu'ili non verrau-
i)O consegnati all'arrcndalorc. —¦ Art.  11.
Sara eretto dalla Goinrnissione  simonjinata
all' articolooto il relativo proce.s.-so verbale
4i consegna; e di rinunzia,  dove  si  com-
preoderatino tutti gli oggetti di quahinque
specie,    che   dalio   staijiliiv^ento   verranoo
consegnati  c riceynti.     La stin^i di qnesii
verra proinmciata, come se T oggetto fosse
tiLUOVo,  per poi diininuire il valore in pro-
porzione  del  degrado  clie  risuitasse  da IT
uso latto,  dividendo eli osr^otti in qualtro
classi,    cioe:    miovo  b.iono,   meniocrc  e
- riparibile  con  litile,   ed  irreparabiie,   per
il che I' Inventario'dovi'-a indicare lafj-uyn-
tila degii og'getti, la Clause a cui appartcn-
gono , la stim:-» come nua^i, ed il loro va^
ioru i:i attiialita di  conscgna,   —   Art,   ia.
Per devenire alia calcolazione del valore medesimo sara sempre prcso per nonnn, che la seconda classe abbia 1111 degrar'o so-pra la prima di uii qua ran ta per cento (4a p. 100) p«r io mono, c la terza sopra la seconda di un trenta per cento (3o p. 100) cosicche, se un oggetto nuovo costa 100 f. (cento iiorini), allorchc sia ridotto al gra-do di medioeritä non puo essere calcolato piii, ma bensi meuo, sccondo i casi di trenta fioriiii, tan to nella consegna, quan-to nella restituzionc. — Art. i3. In caso di disparita noil' opintone di due periti, dovra essere pronuueiato deHinilivamente da mi tej'zo nominato dall' inèaricato a pressiedere la co'nimissione hunominata. -r— Art. 14. Al raomento dclla rinunzia die sara F arrendjitoi-e del serviggio, se proca-dura acl un eguale opcrazionc coll' intcr-venlo dell' Imprenditore, che vi deve su-bentrare. II maggiore, o niinore importo che risulteru dei due; iuventarj di possesso o di rinnn/ia, sara contemplato a debito od a credito dell' arrendatore cessante. Ti-o-vando 1' Eccelso Govcrno d' interesse era-riale dj. fare atnniinistrare per conto regip 1' arrenda, in qn.esto caso dovra esser te-nula per normu invariabile la Stima degli eltctti dell1 Inventario e contratto spirato^, ed aver hiogo soltanlo per parte dei ptuiti la clas.siilca/jionc coüc norme del' a¦ tico-lo i2d,o. — Art. i5- Tutti gli oggetti men-ziOnai-i agli articoli 10 e 14, che saranno consegnati al termine dell' arrenda do-vranno appartenere alia classcdei mediocri, per lo ineno , mentre non si accctteranno articoli al di sotto del!a Glasse sunomina-ta , ma dovranno anzi qneali, se n' esistes-sero , essere sul. momento asportati dallo stabilimcnto, —¦ Art. 16. II SovrannoErario non bu-.mifichcra all' arrendatore per-dita che potcsse sosirire relalivanieatc agli oggetti consegnati gli, se non se nel caso d5 i'neendio, o di fur to con rottura, non dipendenie in verun caso da sua colpa ? o cla q;iel!a d(;i suoi agen'i. In questi due cast sara comtatata la p«rdita con proces-so verbale, da erigersi nello spazio di 24 ore dal. Gommissariato distrettudlc coll1 ia-tervento dell Amministrazione delle cuv-ccri, — Art. 17. Gadatm condannalo rice-vcrii ogni giorno dai fomitore j?,!i alimo!;»;, sccondo le scgaeuii proporziom ,. - cio.e — Condannati sani di primo'esccondo ~%ra-do. — iioir.enica. Mezzo boccale di iui-nestra consisfjnte in sei loiti riso cucinalo
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ncl bro&o di carne, un quarto di fundo di carne di manzo nelta d' ossa e car til agin e; \entiquattro lotti patate crudei   nette,   al-lessate e condite   con mezzo  lotto  oglio , acöto, pcppe e cipolla. — Limedi.  Mezzo boccale minestra composta di lotti dicci fa-giuoli, orzo lotli tre,   cncinalo ncl brodo di  testa,  piedi,   ossa,   rinfor/ato   coii un lotto  die lardo,    peppe,    cipolla.   —   Un terzo <JI funto farina form en tone senzacrus-ca equivalente a due terži di funto di polenta cotta dura,  condita con un lotto di but-tix"O, ed un lotto di  formaggio  stagionato, c sale a suificienza. — Marled!.-   Due Kne-del com'posti  da lolli  otto  farina  Bianca, due lotti pane semel disfrittö con un lotto di lardö, tin decimo di nova encinati come öl Lunedl,   od altra  pasta lotli  otto1.    Un funto patate nette «dlessate, condite conle la Domenica. — Mercoledi.   Mezzo bocale niinestra composta  da lotti died fagiuoli, lotti dieci crautij o tape garbe crude spre-lüuti dair acqua,  cucinati come il Lunedi; due   terzi  funto  di   polenta   dura   cendi a Come il Lunedi* — Un quarto funto di bi-goli od un altra pasta  di  lotti  otto   come )1. Maftedi  invece di Kiicdel,   dodiei loli.i tjrauli   o rape   garbe  grade sprenurti   dull* acqua  cucinati con  mezzo lotti di  lardo; tin  quarto lotto  di f:t ina bianca,   peppe, Cipolla.   —   V'jiierdi.    Mezzo boccale mi-ttestra composta da lotti dieci fagiuoli, lotli' -<juai.u-o Ligoli cor.dita con lolti uno e niez-Ko oglio per iiidividno j peppe, cipoliu.— Due terzi di funto di polenta come il Lu-tmd\} condita  con salsa iatta con un lotto oglio sufficiente  faiina bianca ^   un qnarto C\i   cip'olla^    sufficicnte   jsjarljo   di   aceilo, peppc.   —    Sabbato.    Minestra   composta da lotti dodici  ja-iuoli^   lotto o crauti o j-ape gaivbe,   o  patale   condite  con  oglio, Came ii Venerdi e aella stegione clie man-*iino li craud, rapo, osiofiscono le patate, JoUi cinque bigoli di sosüiuzione, _ Lolti cjiiaitro  formaggio yccchio e sano,   overö loiti sei fresco. — 'I'utti li giomi un pane di fiinti UiK) e mezze, composio di uu ter-sto di farina (ii fnunento e due terzi farina tYi segaiq^   ben arröstito^  e rion piu teo sbio di. tve giorni da cuello della cottufa, & P'cr g-U arrest a ti Politici uii funto di pane ddla, qitfdila come sopra.   —  Condannati amftiulati* — Prima Diela.   Maltiiia, intri-2o giorno e sera:   Un quarto (*/4) boccale J)ro4o di tarne di manzo^  con entro due
lotti e mezzo (2 l/2) pane SemeJ,  o senza,-a   tenore   delle   mediche   prescrizioni.   —* Seconda Diela.    Mattina:   Un quarto (J/4) boccale brodi di carne di manzo con lotti due (2), mezzo pane  Semel tagliato come alia prima Dieta.   —   Pranzo :   Üa quarto (</4) boccale di minestra composta di brodo, come oizo si no, grics, o pasta leggiera in quanlita .sufliciente.   —   Lotti  otto   (8) susini, ovvero t.re pomi, o peri alternati-¦vameiiie saporiti, e ben preparati a medica prescrizione. — Sera: Un quarto (%) boccale brodo, lotto due e mezzo (2 %), pane Seiiiel.—-Terza Diela. Mattina: tin quarto (YJ boccale brodo con p;me come sopra, —¦ Pranzo: Un quarto (%) boccale brodo di carne di manzo con entro cinque (5) lotti riso, o qnattro (^4) lotli orzo lino, 0 trc (3) lotti  gries,    o citique  (5)  lotti  pasta  eon nova tftgliatd'o gfatata c piu fissa della se* conda Diela, — Un terzo (y3) funto carne di.yitello od agnello allernativamente alles-so,   sguazzeito od   arrosto  a medica, pre-scrizione. ' Dleci (10) lotti verdura condita, con Luttirö^ övvero sruta cotta, come alia seconda Dicta.    Lötti otto.pane Seme). — Sera: Uii quarto (%) hoccale zuppa come la mattina f cd otto lotti pane Semel come sopra.- — Quarta Dioia. Maltina:  Un quarto (74) boccale brodo con due lotfi e mcz* zo (2 V2) pane Semel conie sopra. — Pranzo : Un quarto ('/4) boccale minestra del>a qualita e quanlita come della  torza Diela. -— Lotti dodeci (12) carne di manzo nettxi <li össa c nervi.   —  Lotii dodici (12)  ver-diita conic sopra. — Lotti sedici (16) paste' bianco. —; Sera: Zuppa come la mat-tin a, ed otto lolti pane bianco const sopra. —, 01 ire   alle suddette liietödiche prescrizioni, sai a tenuto 1'arrendatore di fornire in oo-ni caso straordihario, in cui so ne pa-v lessase  il  bisogno^   agli  ammalati;   vino, aceto,  nova  latte,   o brodo ,   questo pevo soltanto a seconda delle mediclie  prescri-zioni# — S;ira ancbe tenuto 1' arrendatore di  somriiinislfafe   agli   riconvalescenti, o rlsentiti suori dell* ospitale,   vii:o,   ed ana razione di Carne, qua lor a dal medico foss^; ripfttato necessario, e quest' oltre alia pro-porziöne giornaliera competenteadun sano^ ovvero  nna dicta normaJe,   con adesione deli' amniinisttazionci — La terza e quarts Dieta ^ fuori d<i\Y ospitale  «on avra luogo die in  conseguenza   di sofserta  rnalattia e per il periodo di giomi otto.    Per un caso
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sfpeciale  dovrä riportarsi   1'  appro vatione dell  Eccelso Goveruo  per im tempo illi-«litato, s^nza  che il fo.rnitore possa ripe-tere  pagamento  ncll'  esposta   circostanza. karä   tenuto   inoltve   di   corrispondere   la quarta Dicta a quei pochi condannati  clie A amministrazione del la casa destinaia per la lettura dei libri relipiosi, nolle giornalc festive, nonche adi infermiere col ras^ua-guo di uno per ogni dieci individui ainma-Aati si per li maschi,   che per le feminine. Inoltre dovrä corrispondere in generale alii Condannali  sani   il vito di   Domeaica nel giomo natalizio di Su\ Majesty* l' Impeiu-tore nostro graziosissijnie Sovrano e la prima festa di natale, —   Art.   18.   Per non lasciare all* arbitrio del iornitore il quan-titativo della Garne, da cui dovra forma rsi il brodo,   tanto per gli am ma la ti,   quanto per li sani in quei.giorni, clie a tenore deli' -anzidetto  prospetto „dovranno rice'vere  la minestra in brodo, ed una porzione di car-.. <ne, viene stabilito, che :  a, sia sommini-strato per ogni individuo sano mezzo funto carne.    b. e per ogni individuo am ma la to trc quarti di funto. —• Tanto  per gli  ain-/¦malati quanto per li sani si  dovra inteude-re, per ogni funto di carne,   %  U- caruc senza össa, ed uri terzo funto -te.-;ta; pi^di ed o.ssa, ed in niancaaža di  quesli dovra esscre convertito 1' importo  ed aquistarse-ne altvettaute came di manzo per 1' oggetlo »unominato. — 11 brodo per gli individui Jtani, nei giorni che vä  disgiunto da por-xione di carjie, dovra ritrarsi da fuutr 6 di resta ,   ossa e piedi per ogni a5 individui sani. —  Art.   19.   JNeila stagione in cui le palate vegetano, e mancano li Crauti o ila-pe garbe,   dovra essere alternalo  con uuu luinestra adattala nel cofso della settimana come vera iissato dall' Amministrazione. —^ .INellü  vigiiie  di  precetto,   al brodo verrä s-oslituito   1'  oglio   nella ,quan ¦ i  stabilUa per il A'enerdr e  sabato.   ; Tale  comnuita-zione avra luogo anclie per  li  condannati di religione to'llerata nelle loro (j_uadragesi-me e vigilie; e |a carne che compete nelle gi-.jmate   di   Doinenica  verra   compensata terminato   il tempo   dci   loro   digiuni.   — Art. 90. l^cr li condannati che si trovasse-ro nelle carceri di religione eb.aica, quali in caso  di  mal alia e   nelle loro  feste,   in forza   dell   Eccelsä    Aulica   risoluzione  3 Agoslo   1790,   possono  secondo  gli usi e dpgmi di loro religione fare apparecchiaie 9. proprie spese Y aiimento da qiialche loro
confratello, 1' imprendilore sara obbligato di lasciare cio  eseguire nclla cucina dell« Garceri, somministrandovi il fuoco neces-sario,   senza  aver  diritto a compenso. —. II fuoco pure sara sommipistrato,   e 1' oc-corrente per cuocere quarito venisse accor-dato alii condannati quail' aggiunta di sos-teulamento' col soldo di ioro ragione deri-vante  dal  premio  dei lavori.   —   Art. 21-Per ie ore della diütribuzione  dovra 1' ar-rendatore attenersi stretLamente alii nieto-di,   clie  all' autoritä sorvegiiante piacesse di stabilire. — Art. 22.   V lmprcnditore e tenuto di.fomire  la paglia  tanto  agli condannati, quanto  agli  gnardiani in raggua-glio  ogni   volta  di veniicinque  (25) "funti per ogni individuo, la quale dovra essere di Segala ben asciuta,   e 11 on  tritolata. — Art. 2-3. La paglia verra cambiata ogni due mesi  neu' estate,    ed  ogni tre  mesi nell7 inverno,  qual cambiamen'o avra luogo per la prima volta col giorno j. Novembre i836, ben inteso perö,   che per tutli li condannati, ne'quali si scuoprissero delle iminon-dizie, 0 per incommodi  di salute consta-taii,   doviä  succedere  il Gambio   in qua-lunque momento dietro 1' ordine  dell' am-ministrazione   della Gasa  di  Castigo.     Lu paglia che avra servito una volta sara aspojr-tata per non piu ricnlrare nello stabilimen-to. —- Art. 24. 11 fornitore somminislrera catene, fascette di pelle conformi al cam-pione che  gli vera consegnato  dalla com-missione   all'   assituzione   dell'   inveutari.o per le Balce de? coii'lannati, fornira purv gl' instrumenti, ed attrezzi relalivi, e dovra sempre  aver in   rhagazziuo sufliciente nu-mero di catene, di  un peso proporzionatu alle coudanne,   e per appJicare o variare a seconda   delle prescrizioni,   dell' amniini-strazionc, e del medico incaricato.— Qua-lunquc lavofo,   cd operuzione relativa adi     * stessi, o al porre 0 scio'gore le catene dei condannali sara a carico detl' arrendatorc —. Art. 20-   Sara d »vere de!F arrendatoro di pvovedere  ogni carcere e camera di la-voro con una seggotia di larice impecchiata dideai.ro,   e nel'fondo  anche all'  esterno con i relativi coperchj hen otturata ed in-cerchiala di ferro.    Sara la raedesima  rin-fVfjscaLa di pece ad ogni ordine dell' ammi-nistrazione, o  medico parere. — Art. 26. L' arrendatore manterra in buoa stato pei,1 ogni carcere una raastclla. di raiuc con co-perchi.o simile ben slagnata all interno per T acqua de bevere, a quest' oggetto egli si
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servirä di quelle attualmentc esistenti nello $tabilimento,   che  verranno  al  medesirno consegnate. — Oltre ii recipient! di legno in uso pel trasporto dell' acqua ed altri che sara. per riceverc all assuuzioiie dell' arren-da, somministrera il nainero necessario per cvompletare   il qnanlitaLivo   occorrente per ogni  categoria,    e rimpiazzerä   quelli   che Yerr'anno riconoscin i di bisogno  all'asun-aiöne dell' inventario o duranle il curso del-la sua imprcsa,   non atLi al servigio e dt-centi, niente eccetuato. — Art. 27.   '1 uUi oil offsetti di cticina e mastelle di rame; che verranno     consognati    all   aiTGiidatore,   e t.utti gli altri che dovesse aquistare ,   come necessarj alia ciicina ura delle vivaude, do-¦n-an.no essere staguati ogni volta che il bi-togno Jo richiedesse a carico deli' impresa. — 'Art. 28. Esscmlo un oggetto di graude imporlanza per la salute dei condannali la premessa operazione di  stagnare Ii utensih di cucina e mastclle di ramc per 1' acqua, quindi .Vamniini-strazione della casa; e gli fcfliziali di'Sanitä avrarmo   diiilto d' intro-durvi quelle discipline che riputeranno iiec-«essarie per  1' esecuzionei   ed  in   caso   di ritardo,   o  negligenza  di farlc   eseguire  a tutte   spese  dell' -arreadatore.   —   ArU  29. Sara dovere dell' arreudatore di cunservai-e per ogni divisione  un lavamauo  di rame; oJie   gli verra  conscgnato   onde   conteuer acqua per poter Ii condannati iavarsi la lac-cia, e ie mani ad ogni bisogno. —^ Art. 3o. Ogni condannato sara a spese dell' arrcii-4atove provveduto al bisogno  di una c#.)i'i-"detta .piade'nelJa,   e d' un l»;iccale di terra « di uh cncclnajo di osso.    Qualiuique rot-tura eventual^  garä a  carico tie 11' arrenda-tore. — Art. 3i.   La lavalura degU  elletti 41 -qualunque categoria,  che verrauno cain-biati a termini' dell' 'Istruzione,   che rice-rera  dais an^irinistrazionc:,   sara a spese e carico  dell' arrendatorc,   che  dovra   a   tal effetto fornire il sapono c   cenere iietv>s.-;a-ria, il consiiiiio delli quali guncri per ¦uOr-ni,a del  for nil ore viene in via approssisna-tiva caScol-iio a fnati quaranta Sapone/ Ce-»ere   Mctzen novanla al  mese.    Legna da fuoco  culcolata giä all' articolo 35. il  piü, od il meiio  del" coiisnino snra yd  uUie   o ¦ diaulile  del  foi-nitare.    La raano  d' opera Terra presUta  daflU cond.iamti  colle  indi-caaioni "portate dali'  a-riicolo 7mo. — ^1'* 3».   L' imprcudilorc  dovra  soniministrure graluitarnente tanto i'acqua da bevere, che per il mangiare qunnto  per ogni altra  esi-
genza delle liscie, e dello stabilimento. — Art. 33- Farä, 1' appaltatore sbarbare Ii condannati ogni otto giorni, e rädere Ii ca-pelli ogni mese, con avvertenza pero, che a quelli okrepassanti gli anni cinquantae ivi non resti un anno intiero fino la sortita dalle career! il taglio delli capelli non avra luogo se non dietro assoluto bisogno, e sempre in segoito ad un ordine dell' amminislrazione. Art. 34- Sarä obbligo dcll'arrendatore di somministrare loglio occorrente per illumi-nazione, si interna che esterna della carceri, ,camere di lavoro, ed altri locali interni dello slabilimento, camere dei Guardians corpo di Guardia militare, posli di senti-Jielle, ingt-esso negli allogj dell' amrnini-s trat ore, Controliore , Cappellano, ed in fine per tutte le altre lanterne sisse ed a mano, che soao altuahaente sistemate nello slabilimento , avvertendo, che 1' oglio dovrk ešsere di buorta qualita, ed il lucignolo adattato proporzionatamente per dare un lurne suiiiciente chiaro, e che le lanterne fisse dovranno essere costantemente acceso in tutte le slagioni dalle prime ore della sera sino al giorno 'chiaro sussegtienle, e la larnpada per Ja chiesa anco in tutlo il giorno. II con sumo doll' oglio viene calco-lato approssimativauiente fanti due Genio Trenia, (23o) al mese. II di piu, o raeno del Gonsumo sara comodo ed incojiiodö dels arrendatore. Per ogni allra lanterna, che potesse venir aumentata d' ordine dell' Ecceiso Governo, V oglio vena pagato se-paiatamente aprezzimercnriali. — Art. 35-Sara'obbligato parimente di lornirele neces-sarie candelle per la Cancelleria dell' am* ministrazione , le. legna da fuoco per la cucinatura delle vivande e-decotti sal.ti ad opera degli insermieri delle carceri, quelh* per la lavatura degU clFetli di vestiario, Bian'cherie, Bagni metoilici e straordinarj, ecc. ecc,--.restando a carico del Suvrairo Erario la leg'.ia e Cenere occorrente alia purgatura de jilati. H'coiiaiimo della legna lim^a vietiö calcolalo approssimativaaicn e per  noraia del sornitore,  a kiafter dodici
al mese., __ II maggioi'6 ominore consumo
sara a carico ed ulile doll' irnpresa. — Inoltre le Icrgna per la Gucina dei Guardians stuife nd\\a Garceri , Caserme, Coipo di Guardia , ed infrascritti l^uschali annul agli impiegati. Per iiorma delle sommini-strazioni e stabilitala segnente proporzione lissata dall' I. R. Ragionateria Provincial« dello Stato; e superionxiente approvata; cioe :
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Kro.   i. Canceilefia     .,,.,....*   Master quattro    ....            N. 4
1»      2. Locale di Serviggio dei   guardiani quattro    .....*.,.                „4
»      3. Infermeria grande quattro    .....<.........                „4
»      4, Corpo di Guardia military:   tie    .    .    ¦    *......%    .    .      „3
j»      5- Caserriia dei Guardiani tre        .    .    •    •    *    *    .    .    ......             „3
fi      6. Iniermierie deile famine tre      ¦    ,............      ,» 3
Pauschali annui in totale ventiuno                                   2l
LEGN A
Dura klaftcf.                       Dolce klafter,                 Gandcllc di Scgo,  fimti.
AH1 amministratofe, sei,                         6    .       tre         3    .    .    ottanta          80     —¦
Al Controllore      .     sei,                          6             tre         3    .    .    ottanta           8a     —
,, CappeÜano       .     sei.                         6             —         •— .    .    cinqu-mta     5o     —
5j Scrgente      .    .       cinque'                  6             *^Ji'         — -    ¦    quaranta       40      —
n ai due Caporati      dieci                    iö             —         —¦ .    ..    sessanta        60      —¦
a alia Cuoinadei Guardiani tredici     i3            —         — .    .---------          —      —.
Sotnma    ....                 46                         6    •    <   •    .    ,    .    310      —
La legna dura dovra essere mof"ellata> asciuta, lunga piedi due pollici sei misura di Vienna, e sarä esclusa la niisura con crosiera, — Art. 36. Nelcaso che FEccelso Governo trovasse necessario di aumentare il nuinero deile stust'e, o dflle lanterne, come si e detto al ar icolo 34, ovvero il personale di custodia, 1'arrendatore dovra somministrare li combns'tibili ed allri efFctti 3iecessarj verso pagamento dyll Brario a prezzi mercuriali, — Art, 3/. Sarä a caiico dell' arrendatore la Cera, vino, oglio# per tutte le diverse funzioni delia cappella la-vatura c riparazioni d" arredi sacrie tutte le altre spese neceszarie all* esercizio del culto divino nessun'a cosa eccettuata ^ al qual effetlo verranno ad esso coiiÄegnati tutti gli arredi conie all' articoio lönio. — Art. 38. Siccome V arrendatore non ha Teruna ingerenza sopra le macchine da la-voro ed ordigni deli' afte} cosi questi non verranno all' ajsunzione deli' inventario al jnedesimo Consegna!i; ma dovranno invecc res tare in. ctistodia deli' amraiiii^Lrazione. — Per lutti li Iavori öccor'enti alio stabili-men o cd al fornitove spetlanti^ od eccet-fnati dair arlicol 71110., die 1* an-iminislr'a-fioncy trovas.se di poter far escguire dalli condannatti, sara dovere servirsene degli Äfessi, pagando la mercede stabilita dall' articolo bvo.- —- Arl. 3g. I' Arrendatofe dovra avere senlpre in niagaz'zino dellc •cr.rceri uii su/Ficienie de'posito di frunieiti.o t segala, drilii <]uali e non aHrimeiili sa-¦IMiinö ricavate le farine per il pane dei Con-*laiina?i sani, farina, Semcl-Melil per gli . «trnniiila't, legumi, vino sußieiejite per far frame ai tisogni alraeno dl un mese; *— Qat.^i.j g?;ner> di comraes-tibili e Vinö prima
di esscre jntrodotti, dovranno venir a.srfo^-getta'i als esame di una Commissioner coniposta dall amministfazione, ed ufFiciali di sanita incaficati del serviggio deile car-cerh La suddetta commissione riconoscerk pore giornatlmente li alimenti da corrispon-dersi agii condamiati sani ed ammalati, restando oltre alle suddette discipline irt facolUi dell' Eccelso Governo di - stabilirrt'-a carsco dell' arrendatore quel e maggtori cah-tele per la »orveglianza del vito ch.(* saranno riputate piu contlace'nti allo scopo.j qualora il metodo vigente si ravvisass'c noa bastante e non idoneo a garantire al con-dannato i piu sani alimen i. Li grani prima di esser introdotti nei ntaggazzini- di depo-»i.o, saranno Ventilali e cnvel-lali prima di esser macinati. —- II vino dovra esscr di huona qualitä, 0 fiel läcColto dell' Isrri»,--O dall Friuli, esclusa o^ ni altra derivazione,.-
—   31   pane   tanto  per ]'i condaunali  sani,-clie il JBrod-Seuiel per  gli amniabti sa;L fatto nell' in tern o dellö StabilimciiLo deile Career! in urt locale che gli verra rle.sfinato dalFamministrazione ad opera dei coudan-•nati  atti al lnestiere  coll' obbligo richia-niatö dall' arlicoio 8vo.   Per la Gucmatuni che Verri eseguita dalli mcdesiifii coudan--nati 6ara tenuto servivsi del fomo alluaJe, essendo vietaia 1' inlroduzione d' alfxo pane.
—  Delle farine destinate peril pane, prima (li esser usate dovra esser icvata hi cruse«, Coa\ daUa  farina gialla per  la polenta. —* Potra seivirsi tanto delli siacj} che sogJioüö adoperarsi  per i'   I.   li.   Militare ,    quanta d' ogni   atu-o,    Coll*   e^pressa   conrdizionej pero^ che1 sempre debban" esses la vat i funii due (3) di crusca da funti noo) farina di frumentOy e funti gel (6) di crusea tk 1'mits
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cento (100) farina di Segala, e cosi in pro-porzione. •—¦ Art. 40. La suddetta Gommis-sione potra rifiutare qualunquc gencrc anche se fosse  stato   prcvcnlivamente  accetlato, e che averse ricovnto un  grado  di dcrerio-ramento v»\  Deposito,   per cui   meritasse di essere  cscluso, ed  in  tal caso  dovrfc 1' arrendatore sostiluirvi sul  niomento , e ri-tardaudo sara in lacolta dell' Amminislra-zionc  di  provvedere,   a tiitte   sue  spese, * traltoncMido il prezzo nel prirao pagamento, che sara in corso per le fatte somministra-zioni.— Art. 41. Cadaun amalato avra una scodeHa,    un piatto,   un cuchiajo  d' osso,, un   boccale   per  il  vino,   uua  iiasca perl' acqua, un bicchiere, nn orinale, nna spu-tarolla a mano,   e vi sara una seggetta ogni due  letli.    Potranno   cssere  conservati in uso   gli etfetti atUialmentc  esistenli,   salvi gliamncnli, e rhnpiazzi ehe fossero  ripu-tati necessarj in corso dell' arrondu. Tan to li suddctti aumenti, che li rimpiazzi neces-sarj saranno a carico dell' arrendatore. Fer6 per I' eseenzione   delli  stessi doyra  esscre osscrvato   il disposto dels arlicolo 8vo. — Art.   43.   L' amiiiinistrazione accordera all' Impresa ,    oltre   1111   Capoinserniierc ,   nel ragguaglio di uno per  dieci Individi-ij  am-jualati   anche   un  convenience   numero   di condannjiti   per   servire  come inf'ermieri, ¦»1 per le femira«   che  per  i maschi; bcu inteso  pero ,    che  se in   un  infermeria si trovasse   un  minor   numero   di  ammalati per ragioni sanitarie,   1' imprenditore »on avra alcuna pretesa per aumento degli infer-¦mieri, che potesse richiedere U particoia-rita del caso.   A quesli tali individui,   in "vec.e   del   comoetcnle   Irattamenlo alimen-tare  avra   i'   obbligo    di   eorrtspondere   la quarta   dieta, un quarto (!/4) boccale vino, cd un  ottavo   ('/8)   boccale  aceto, qualora quest ultiiao non venisse opposto dal medico. — Art. 43. Soinniinisirerapurc Toccorrente per i profurm  nccossnrj alle careen ,  fascic, fancllo,   üli,   benrlagj   spi,yUej sospensori, Cinti, candellcic, fuoco, o cai-honc ncces-sano   per   fumenli,    impiastri,  'cataplasiui ecc.   ecc.,   ed ogni akro  articolo, nessnna cosa  cccelluala   per 1' uso   doll'  lufermeria e deg;li ammal.ui ad cccozione dcgli medici-nali4 Sortito dall' Infermeria un   ammalato, sara bruciata la-j)a»lu,  purgati li njaCcraxzi, pa^iioni,    lenzwola,   e   la  Jana  snra  auche pcuinala   a spesc  dell'  arrenMature,   —   I'^i i^inii dci Conda-nnati,  alb loro  soriita,  sa-ranno   a  carico   del   sornitore.    Per  »orina deli' imprcsa \ichq calcolaio, in via media
approssimaliva, il  dispendio di iiorini Set-tanta all'   onno.   11 muggiore  e minore  dis-pendio sara  a  comodo  ed  inconiodo   deli* Imprcndilore.  —  Art. 44. Se fosse per ov-ventura  compromesso   il   serviggio ,    tanto per troppa   farniglianta tra  1'   Arrendatore, oli  stioi ageiüi,  ed i   Gondannati,   quanto per segreie inteljigenze , o per compassione tendenie a  migliurare la   sorte dei condan-nati    niedesimi,    ovvero    per   ncgligcnza, inprudenza ,    mancanza  di   zelo ,    in   esc-cu/.ione   degJi obblighi   di  sopra   descritii, sara   dccaduio  dal   lieneficio  dell' arrenda, e sara auioriz'/.aio  l'Eccelso  Govcrno di le-nere innnediatomente un nuoyo incsnior o se  piu   piacesse   di  far   somminislnre   allu. Casa   di   Castigo   il necessario per   proprio conto,  c cio  a tuito  pericolo e spese  dell* nirencjaiore , senza ch' cgl.i possa pretendefe dei vaniaggi , che   in tai caso si potessero" rilrarre i:i confronte dei prczzi da   l«i cou-traUati.  Nrl caso dinouvo inennto per inese-cuzione   del   Conirätio   spettcra   all' I.   R. Govcrno di stnbilire per prezzo fiscale quella somina che credera convenienle. — Aft* 45» \J impresa non  potra introdurre nolle Car-ceri venm a»cnte,  senza  previamenle pro-porre  la   nontina   all'   Amminislrazionc ,    la quale  per ammelterlo si assicurerä della di fui cap.acila. prohiia,  ed  onestii,  intenden-dosi   per©,   che  reslcra   sempre  1'imprcsa per li sum  agenli   garanic, e   risponsabile. Nessun' allra persona potra  dallo st-sso cs-sere inuodotta per alenn titolo,  senza prima aver chic-slo pcrmesso ogni vuha all' Ammi-nisirazione.  —   Ail.  46.   Vena pagaio all* imprcndilore per   ogni  giorno  di  presenza di un combi nna to,  tjucl tonto che nel giorno nell'asta sara slaio deliberate, avvertendoM, che  da   qucsto   importo  il  Sovrano Erario avra diriito di rilenersi tmte quelle somme, che aves.se pagaio per conto deli1 arrenda-lore m  causa   dell'   inesceuzione dcgli   obblighi sumenzionati 0 di somminislraziom ad csso fattc.  — Art 47.  Li pagamenli succc-deranno rnensilmenle dopo verificata la liqui-dazioiie   per pane  dell' I.  R.  Ragionaicria provinciale  dello statto,  dei conit relaüvi, quali dovranno esser presentati all' ammini-strazionc delle carceri,  alia  piu lunga nei primi cinque giorni del mese succcssivo per 1   antecedente.    AfFmc   poi  di abilitarc pin. iacilmcnie 1' imprenditore  a  far fronte all;» sposa di lalo fornitura, verraadesso durance h primi cinque giorni di cadatin niose pagau dall' 1. H.   Fondo Criminale   di  Trieste  ur/ autici[>azione di fiorini Mille(iooo), Qudora
6; 6
perö dimiuuisco il numcro del conda'nnad in modo tale da lasciare esposto 1' crario, pagando la sovvcnzione modcsima, verra qucsta pure dimmuka, e ridotta presunti-vanxente a due terzi (2/3) dcil' importo totale tlella foruitura, e viceversa verrä nuinentata. —• Art. 48. Qualunque aumento nei prezzi di viveri, od akro ehe succedesse nel corso dell' arrenda non darä dirkto all' imprcn-ditore di richiedere un abbuono sopra il prezzo assunto al moraento della licitazione, e cosi nei caso opposto di una dimiuuzione dei prezzi il Sovranno Er^rio non avrä di-ritlo. li domandarc un ribisso sul prezzo contrattato. — Art. 4g. Qualnnque ricorso all' Deoelso Governo contro P operato dcSV amministrazione dovräesser intcrposto pres-so 1' amministrazione stessa nel terminc di ore 24, e presentata dalla medesima entro li succcssivi tre giorni. — Art. 5o. L' arrcn-datore dell' impress suddetta sara inoltre tenulo: 1) di somministrare agil inquiski econdannati, in via di j>olizia nonche agli inquiski cnminali esistenti ncgli arrcsii di-. streltuali di Capo d' Islria, tanto sani ehe ammalati colle medesime norme e discipline, come perh coudannati dcü' I. R. Casa dicastiga a teno-re dell' articolo 17 del citato qaaderno 1* alimenlare i.ratlamento giorna-liero, ed avrä cjuindi 1' obb iga di app*rec-chiare neUa cucina della casa di oastiga stcssu, la quantita di purzioni corrispondenti al giornalicro numoro degli individni detcnuti negli arrösti dislret.ti.iali, e di sarle traspor-tare a proprie spese no! locale dei predetti orresti. 2) G'/si pare avrä 1* ohbJigo di fornirc la pallia occorrentöi sotto 1g mede-sime discipline, obbligtii e brop'trzioni ¦ per li condarmate crimimli snddctti, come vienc prcscritto agli artioli 22 0 23 del mento-vato quadcrn > delle condtzioni» 3) Sara tenuto 1' arrendatore di far vuolarc le cosi-dette cbible dolle immodizie, a tutte sue spese, e cio ogni duo giorni. 4) Cosi pure a tutte di lui spese dovrä stare la lavatura ed occorrente ncqua e servitu, tanto per purgare la biancbcri.i, ii vestiario die la tornkura Ja letto a tempo opportune*, ed astro die occoresse da lavare, in caso di malattia de»li arrcstati, dovendo in ogni case andare a suo carico la spesa per le occorreitti legn-i, carbonc, saponc, e cenere. 5) Circa poi agli akri doveri di disciplina, e souiministrazioni di akri articoli viene ri-inesso 1'arrendatore intieramente all' esatia osservanza degli articoli del quaderno sud-deUi>| cotae per Ü Condaaaati delta Casa
di Castigo ai N. 18. Ig. 20. 21. r8 3o, 40. /43. 44; 46»47. 48., e verso quelle niodifi-cazioni cbe sai-anno ripuiaie necessaric. 6) Per la fornitura come supra agü inquisili e condannaii di polizia, cd inquisiti Criminali viene stabilko per pr«azo fiscale 1'iniporto di carantani undici 24/ (\\ 24/ ) per ogni arrcstato, e per ogni giorno/ü conto relativo allo somniinistrazioni satte per li dclenuti negli arresli distroituali dovrä essere presentato all' I. R. Commissa-riato distretiuale ncl termine delT articolo 47. prefisso per gli akri conii da prescntarsi all' Amministrazione della Casa di Castigo, ed il pagamento dell' Arrendatore seguiri anche perqueste somministrazioui _, confor-me all' suddeito articolo 47. — Art. 5i. Se tre mesi avanti 1' cspiro dell'epoca indi-cata all'"ariicolo tcrzo per la durata dells arrenda presente non vcuisse d.ua la dis-detta q da una , o dalT akra pane s* inten^ dera continuato il contralto alle medesim* condizioni, Compiuta i' epoca sopradelta dovrä cessare ii contralto, premessa pero dalle parti contracnti ]a disdetta tre mesi prima. S' inlcnde perö, clip, qualora avesite a succederc la suddetta prolungazione, T arrendatore dovrä snpplire a tulti gli obbli* gbi che cadessero nci diversi mesi, per li , quak ancora continuassc 1' arrenda sunomi* nata. — Art. 5/J- Tanto il bollo competenEe peril presente contralto, quanto glf aliri bolli per 1' atto di cauzione, e per li paga-menti cbe ricevessc i' «rrendatore dais erari-o starannoa luitosuo carico. ¦— II protocol!» tV asta die unito alle presenti condizioai terra in ogni caso kiogo di contralto, sarä obbiigatorio per 1' arrcnjlatore dal moments) delia di lui sottoscrizione, e pel Sovran,© Krario dalgiorno cbe soguirä T approvazionc rinunciando ncllo stesso punto V arreodalore al diritto cbe puö derivargli dal §, 862. Codice civile universale in merilo di riiar-data approvizionc» ^ Rcsta Jibero all' Ea-celso, Governo, od all' autorita alia quafe t spella di sorveglbre all' esecuzione del contralto di prendere tutte le misure alte alt' osservanza del contratto medesimo rimanen-do dair akro canto al deliberatario riservato ii dirilto di rivoigersi ai iribunali di giusiizt-a per tulti quei titoli e competenze, cbe cre-desse potcr risukargli dal coiUratto ridetto. — Per 1' esecuzione del premesso contratto d* arrenda viena stabilito per prezzo siscak carantani 13 6/32 per cadaun condannato nelia casa di pena, ogni giornif — TRIESTE^ il di z5 Giugrxo i83&
6'7?
Oubernial'- VerlamMrungen.
Z.  ioc>3.    d)                                 sir.  170^2.
Kundmachung   't'^5 t^:l
über bi«^ vcrjunehmend« Minuendo » Vevflelgk-' rt,^g, ocrenu mn «lnecOff.rlen,Verhandlung, hiasichlllch her d<el dem  f. f. »llyrlschen Guber, m«m  Und smiq<n andern k. s. Behörden und AiMlelN, im  künftigen Verwallungs- Jahre z«37 be,,öthrgt werdenden Schreib^, Druck, und sndern Pavtergattungen.  ^> Zur Sichcr-st^llllng    d,r    verschiedenen   Gattungen    von Schrob-, Druck, und andern Pöpzeren, deren b«s k. s.'Nv-'lsche ^udernlum nebst enngen andern k. k. Behöben und Aemtern, im nächst« kommenden V^rw^ltungs. Jahre i337 bedürfen w>rd, hat man befunden, <»ne Mlnuendd-Velstelgerung,   veremt   m»t  einer  schriftlichen Dsfirtene-Verhandlung, vcrzunthmtn,' welche Verhandlungen  cm   itt. August d. I.,  Vors mittags i,m   lo Uhr im Gubern>al°Rlilhssaale im  kandhäufl SlaN finden  werden. —   Dle wesentl,ch<n Bedingnisst und Modaluäten, wel<i cbe dlkjen VvrpilndlUngin ^um Grunde zu lie»-gen hab^n,   warden  m>l Folgendem zur allge-Uielncii Kenntniß gebracht:   ,) Der belläusige Bedarf an Schreib- und Druckpapieren,  wel» cher  sicher  zu stellen kömmt /  tsi nachstehender: u) Klein-soncevt 37Z R,eß ;   1»)  Groh.Lon-tept ^8'Rlfu^  c) Kanzle» l5c»Mleß i ll)G^b» Kanzln zu Rachsprolocollen 12 Ruß; e)<3dlis lkrt'^roß Median 64 '/20  R>?ß;   t) Kan^l?,-Groß-Media^ 2 Ruß;   ss) soncepl^lem-Me-dian öo Nnß;   Ii) Kanzle»   Klein-Median 12 R'eß; i) M»ttelfc,si«Regal/4 V2N ^>'k; ^) kem lllegal oder Imperial  "/^ Rl.ß^;  l) Velm für ^cbulzeugs,isse 6 Rl'ß; in) Reel-Pack,5 '"/.y ^>>ß;  n) Couoert 29 R,eß;   0) Fl»lß'Pop!er 7//,u ^>eß.   —   2)  Die  Lüftung   wird  für die Zeit l'^m 1. November lL36 blsEndeOc* tober ,ss.)7 <">,gebothen /   und es stchl j<dem il'fcrungsll,N<yen ft„ ^ sowchl auf alle,   als «üb auf e,njllne d<r obbez,jchneten P 'p'flgat-tUngtN  And,the   zu   machen.   —   I)  Es   wird durckaus .  r °..f die yut. Qual.rat und auf Vlt   Oaue'hast'gknt  des Pop^res,   dann  bei jenen Gattungen, de> welw,n c,n befllmwtes
Maß . vorg?ii^bint tti , auf das V.'rhan« d«ns,y.> die'sc Lluimaßtl« gesehen ; daher es je. der ?,estfpa^hei lncht nur freigestellt, sond^n jkde selb« aufgefordert wnv, mehrere Muster, böge? ocn jüdcr P^piergunung, zu deren k,e-s^rutig sie sich herbeilaßt, bei der Minuends Virsteigeruna be,^br,ngen/ oder bn dem über« sch'cki   oder   Üderbracht werdenden schr,fil'chen
Offerte beizulegen,  und auf emen dieser Bögett
dle l^attunq,  so wie die  gefordert werdenden Milidestverqütungsvrelse in Buchstaben auszu« drückin.     Uedr'gtns vev,stcht et sich von  selbst, daß  dle  atiqedolhsnen  Pavl^e  und d«e beige, bracht werdenden Musterbögen im Allgemeinen vvn jen?n Gattungen seyn müssen, welche hier. oben lm Absaye  1., uon liu. c-,. bis lmscklleßiA c>. speclsiclrt erf^emen,    und   welche ol)liehl»i den Parlerfadrlsanlcn und Händlern aus mehr-jähr,gcn   aynllchen Verhandlungen   zureichend bekantit sind.—  D»e Eomm»ss«on wlrd sonach aus den angebothen werdenden Papreren jene fürwahlen>   welche d,e vollkommene 3,qnung für den beabsichteten d»ensillchen Bedarf haben, und welche nebst dleler Eigenschaft um die bil< ligsten Preise gelnfert werden wollen. — We« gen Bestatlgunq der Luferung der angemessen befunden werdenden Papiere,   oder wegen der Auswahl dcr   sich   etwa ergebenden   mehreren annehmbaren Anböthe, wirß soglelch der Vortrag bei dcm lVk. Gubcrnlum erfolgen,   und ,n wenig Tagen  nach  dem  Schlüsse der Verhandlung,  wi>,d dcr definiliue  Gubernial^Be» schluß   jenem   Offerenten  oder Mindestblether, dessen Antrag als der annehmbarste sich darjjel? len wird, bekannt gegeben werden.  —  4) Vvn len   erstandenen   P^piergattungcn    w»rd   «in namhaflls Quantum, soh,n ein Drittel,  oder wemqsttns ein Viertel   bes   angidrutetin   bei« täusiglN lährllchen Bedarfs längstens in sechs Wochen   nach dcm  abgesckl.ssenen Lleferungs-Contracte,  an d,e k. k. Gubermal Expedite,D,< rection, wahrend der sontractedauer aber der fernere Bedarf jidcrzeil längstens ln ,4 Tagen nach der vom Gubernl.!l<?)pedlte gemach« wesp denden Bestellung/   im Fall? einir b«sondlren Dringiichklit  abet noch früher  zu ll.fern seyn. — 5) Wenn von irgend einer Papicrgatlung vor Allsqang deS Lleferungs ° Eoniractes,  eine größere al^ die <m Absätze  1. beje«chnet< O.uan, t,täc erforderlich sc^n sollte,  s» Hai d.r Erst hcr diesen M'h'dodarf um den Anbothsprels be,zu, stellen,  und soU feinesorts keme^wtgs   berechti, g?t   stlm,   «<^.e   Entschädigung   anzubrechen, wenn der Bedarf geringer al,sfa«en sollle.   — 6)  Icdem ^eftrungslu^i^n stcht es frei, nicht nur am   oben bezeichnetcn  ^citation^tagl  zur festgesetzt  Stunde   zu  er,'chem?n,   u^d s?lne ?lkftrung<!anhothe  untcr  Bnblligung der gehörigen Musterbögcn zu  machen,    sondern es bleibt chm  auch unbenommen,   vom  Tage der Nekannlivcrdung der gfgen^artlaen Verlaut« barung blß el,!ichlliß>g i6. August 28)6,   das
(3 Amts-Blatt Nr. 93. d. 4.August 1LI6.)
679
geeignete schriftliche Offert bei dem Finreichung?^ Protocol!« des s. k. Ouberniums zu übergeben,.. Vm solches Offert muß oerstegelt seyn, und dle Aufschrift enthalten: .„Offert des N. N. für die Lieferung des Paplerbcdarfes für das k. k. Gubernium und dle übrigen betreffenden Behörden, auf das Milttarzahr l6Z/" — Das Offert muß den Gegenstand des Anbothes, den Prets in Buchstaben ausgedrückt enthalten, und demselben müssen einige Musterbögen bei, gelegt sepn, auch muß auf e>nem d!es«r Mu, sierbägen nedft der Nummer und Papiergat, tung, welche gellefert werdsn wzH, der Preis und dle eigenhändige Unterschrift des Offeren-ten erscheinen. — Offerte solcher Art können auch noch am Llcitatlonstage, das ist: am 16. August »856 der Commission überreicht werden, jedoch muß dieses gleich beim Beginn der Commission, daher längst bis 10 Uhr Vormittags am eben bemeldten Tage gcsch hen. — 7) Jeder Offereni »st sogleich nach Überreichung sclnes Offerts, oder nach gemachtem ^i» cttatwns.Anböthe für die übernommene Liefe» rungs < Erkläi ung verbindlich; füc das Aerar aber tritt die Verbindllchkelt erst nacy beschche-ner Annahme des slnbothes oon Geile der Landesstelle ein. — 6) Die zu liefernden Pamer-gattungen müssen sowohl hinfthclich der Größe als der Qualttät, wenn nlcht besser, doch wenigstens mit jenen Mustern ganz gltlch seyn, welche der Offerent emgelegt hat, und d>>e nach beschlossener Wahl, und nach erfolgte« 'lnnah. me von Geile der hierzu bestimmten ^udccnial-Commlsslon werden oaraphlrt wecden, z< welchem sn5e auch der Lieferant die nöth^e Bogenzahl sogleich bei,u1el!en haben w>r!), falls solche nach den schon frühern Bestimmungen doch etwa nicht schon vorher beigebracht worden seyn sollte. — c>) Längstens in 1/^ Tagen nach dem förmlichen Abschlüsse des Lleferungs-Eon-tractes w>rd derLieferant der einen oder andern Paplcrqactunq eine Caution von ia F oes ganzen Vergütllngsdetrages, welcher nach den be», lausig berechneten Bedarfs' Quantitäten / Ulid nach den bedungenen Prcisen für dlc uon »y^n übernoM'Nene Lieferung entfallt/ zu erlegrn häben. Diese Eaution kann »,n Baaren oder durch eine pragmatlkalische Glcherstellung^Uc-künde, oder auch durch sl.ilass^ng der zu for« dernden Vergütung für sogleich adzullefernoes Paoier lm gleichen Werthsbetragi m'lt dcr er, Mltl?lt?n Eaunon gclcistftwerdcn. »— lo)W»rd die Quantüat oder Dualität, oder das Format des gelüferten P^'.ers i^l Vr^lelche zu der Bestellung oder mit den Musierbögen,
zu gering o^nicht esMactckaZlg bcfllnden, und nicht, binnen drei Tagen der Abgang gehö« rig ergänzt oder dpe mangethafteParthil durch' e-ine andere entsprechende ausgewechselt, sdz w»rd es der Landes-stelle frei stehen, sich die be»j stellte Gattung und O.uantitac oee Papurs von-' wem immer, in oder außer der Versteigerung auf Kosten des Eontrahmten zu »erschaffen, und die dadurch enrsiehenden Mehr«u<lagen von der Caution, od^r wenn d<ese nicht h,n, relcht, aus dem übrlgm Vermögen drs Con, trahenten hcreirijubringen. — zi) Die Be, zahlung der Bergütungsbctrage rvird drm Lie< ferctnten nach Ausssang kincs jcden Militär« Quartals, und nachBtlblingung eines classe^x ma^ig gestämpelten, mtt den Empfangs« B« stac,gungen d»r Behörden, an welche d»< !iit« ferung geschah, über die quantltät- und qua« lttälmaßigen Ablieferungen documentjrten Con^ to, Nück vorausgegangener bucdh^lrerischer Ad«' justn-llng g^leisttt wndsN. — ,2) Gleich naH g'sbchinlv Annahme dex Off,rte oder deß .?i< cttanonsanbothes, wird mit dem l^rsteher, ?»-Zpccl.lv« bestaiigt w,rdinden L'eferanten auf der Grundlage dtr gegenwärtigen Bedingnisse der förmliche Kiefern -gs Contract abgeschlossen werden, welcher mit semen Rechten und Ver« blndllchkelten auch auf d«e Erben des «kontra» henten überzugehen hat, und wozu der ?ief«< rant den classcnmaßigln Gtampel bei;ustellel, haben wirl^. — Dlescmliach werden alle Pa, p;?rfabrilas!ten und ^)avlerhandler, welche zur vurdesagnn ilcferunqe - Unternehmung nach-den hler angedeuteten Bedingnlssen i!ust tragen,' ii^fg fordert, zu der d<e3faü,gen Minuendo« Versteigerung an dcm im ^>ngan,^e dleftr Ver« lalltbarnng best mmren Tage, an dem beztich-! neten Orte, und ^ur fest^cschten Vtunde per« sönl'ch, oder dur>-i> ,ichör>g Bevollmächtigte zu erscheinen, od?r die schriftlichen Offkrte nach den bekannt gegebnen M.d^ltälen emzurki-chen. — V'^ k. k. lllorischen Gubernium. kaibach am 23. ^"li i856. Johann )Ie,., bitter v. In aimwerth, k.  k. (> ibernial'Gccrelä'-.
Z.  1009    (l)                                      ^r. 170^2.
K u n d m a ch u n g, betreffend dle abzuhallende Mmu?ndo-Versteigerung wegen Lieferung ein'^cr kleinern Ka^z» lcy-Requisiten u,'.d Bedürfnisse für das f, k. i^yriscbe G"d<rnium, dann einige andlre k. f. Behörden un5 Aemter, zur Deckung d<s dicß, fälligen Vcd^rfes im Verwalt. - Iahr^ 1857. "-" Zur Deckung dcS Bedarfes an einigen kleben
679
Kan;lei<Requisiten für das k. k. Gubernium, dann einige andere k. k. Vehorden und Aemter im kommenden VerwHltungl<«Iahre 13Z7, wird am ly. A«guft i656, Vormütsgs um 10 Uhr,, ,m hl«rortigen Landh^use, und zwar im k. f. Ouberniil- Rathss^ale etne öffentliche Minuen-do, Versteigerung wegen Belstellung der nachbenannten erforoerlichen Artikel abgehalten, und dertit Lieferung demjenlgen zugestanden werdtn, welcher solche in guter annehmbarer Qualität, und über jedesmaliges Verlangen der k. k. Vub«rn«al,z5xpedlls-Dll-eclion m er^ forderlicher Quantität um die billigsten Prtlse beizustellen/ sich herbeilassen wird< Dle sicher zu stellenden Requ>stten find nach dem beiläufig berechneten jährlichen Bedarfc ^olaen-de: i) Un!chlittkerjen, 201 //.,' 2) Nüb-sam-Oehl, 7y9?X;Z) Gewirkt? Lampendochte 3o ^llen; 4) Ordm. do. 2 '/. //., 5) Pack. w achteln wand, 20 ?llen; 6) P^ppendckel, y5o Stück; 7) Wechraub, ,y//.; 3) B^rlwlsHe, 12 Biück; 9) ordinäre Kch-bcseli, 76 Stück; 10) von Borsten do., 6 Stück. D>e zur ganzen oder theilweisen llcferung diese« Artikel Lust tragenden Partheicn werden sohin aufge, fordert/ sich an d<m obbrze«chn«ten Tage und zur festgesetzten Stunde gehörigen Ortes einzu« finden, und «hre Anbote zu machen. — Vom k. k. lüyrischen Guvernium. ^aldach am 28. Iull ,856.
Johann Nep. Ritter von  Znaimwerth, t. t. Eubernial<Gecretär.
Z. »017.    (!)                                 Nr.  16611.
Concurs , Ausschreibung.
An der k. k. NormalsHult ln ?aibach ist die Tehrersstclle der ersten Classe m Erledigung ge, kommen. Mit dieser Stelle ist ein jährlicher Gehalt von 400 st. E. M. verbunden. Es haben sonach dlejenlgen Individuen, welche diese Stelle zu erlangen wünschen, und hierzu dle erforderlichen slgenschHften besitzen, »hre dieß, faklgen, mlt den noihlgen Dokumenten beleg« ten Competenz-Gesuche beim fu>sthi<cho!i>.chen Conststorlum »n Lalbach, im Tü-ge ihrer uor-g'seytln Stellen bis i5. September l. I. zu überreichen. — Vom k. k- Mprischen Guber, nlum. Lalbach den 3o. Juli i336. Johann Nep. Rttier v. Znaim werth, k. k. Gubermal.Ecccetar.
3. 10,6.    (!)                             Nr.  "'"V.I75.
B?t dem k. k. ?andest<,ram:t ln ^aidcch,
find mehrere Exemplare des Hof- und Ataats»
ichemÄlismus j,iro  i336, im steifin Einbande
zu verschleißen. Liebhaber hievon können dor^ das Exemplar gegen Erlag von H st. erhalten» — Vom k. k. illorlschen Gubernium. Laibach am 26. Iull i336.
vermischte   Verlautbarungen.
Z. lo,o.    (t)                                             Nr. 167^'
Edict.
Von dem Bezirksgerichte des Herzogthums Gottschee wird hiemit allgemein bekannt gemocht: Es sey auf Ansuchen des Johann Michusch v<m Göttenih, durch Franz Macher vo>i Kelndavf, in dic Reassumirung der, mittelst Bcscheid voin 2o> Novcmder »634 bclvilligtcn exec^nven Fcilbie» thung dcr, zlu Gottcnih Lu!n Ionsc. Nr. 2^ liegen« den, dem Mathiaö Stampfel von daselbst gehöri< gen Hubrcalität, wegen schuldigen 5s>o st. c. 5. c., gewiNiget/ und zu deren Vornahme die Tagsahun« gen auf den 29. August, 26. September und H,. October l. I. ^ jederzeit Voriniltaqs um 9 Uhr in Laca der Realität mit dem Beisätze anberaumt worden, daß falls diese Realität wcdev bei der er» sicn noch zweiten Fcilbiechungstciqsatzung um oder üdcr den Schäl^ungswelih an Mann gebracht werden könnte, selbe dci der dritten auch unter der Schätzung hintangcgeben lvcrden würde.
Die Li^itatiollshedingnisse und die Schalung können hicramts eingesehen werten.
Bezirksgericht Goltschee am 2. Juli >L36.
Z. ioil.   (»)                                             Nr. 22o3.
Edict.
Von dem Bezirksgerichte dcä Helzogthums Gottschec wird hienut bekannt gemacht: (Kz seyz in i)er Srecutionüs^che der k, k. Kammerprocuratur, in Vertretung dcr Kirche und dcr Armen der Pfarr Rieg lind den üdvi^en Leonard Prenncr'schen Or« ben, wider Isscph, Ulsula und Antün Ionke von, Göttcnitz Nr. il,'). wegen schuldigen 4^5 ft. 5,^ kr. (K M. c, 5. c., mnt^lst Bescheid des hochlöblichcn k. k. Stadt« und Landrechts in Laibach, ^clo. «3. Juni ,956, Nr. 465i, in ^ie Rcassumirung der exccuti»en Fcilbiclhung der, den obigen Oxe>,uteti gehörigen, zu Oöttcnitz H. Nr. i5 liegenden, der Herrschaft Goltschee sul^, Rcct. Nr 2,22 dienstbaren, auf 400 st. geschätzten '/2 Hübe gewilligt worden. C-j werden demnach von diesem Bezirksgerichte, alH Realinsianz, zur Vornahme dieser Feilbielhungen, die Termine auf den »2. September, ,o. October und ia. November d. I., jederzeit Vormittags um 9 Uhr in Loco der Realität mit dein Beisätze an« geordnet, daß dieselbe bei der ersten und zweiten Feilbiethung nur um oder über den Schähungj. werth, bei der dritten ader auch unter dcr Schät» zung hintangegeden werden win'de.
Die Li/uationsbedingnisse und das SchätzuugK-protocoN können sowohl in dcr stadt - und land» recl:clicken, alö auch dicßgerichtUchen Registratus eingesehen werden.
Vezivkögcncht G^ttfchcc aiv, 5n. Juli ltt56.
Z. loo/.      (»)                               —        66c»    —
S   a   m   st   a   g
den   3.   Kevtember   dieses   Jahres
erfolgt bestimmt und  unabänderlich
die  a l l e i n  b e st e h e n d e
und  für  dieses   Jahr
allein   angekündigte   Ziehung
der großen 6 Realitäten-Lotterie.
2Ü916   Gewinnste  betragen  laut  Spielplan
Gul^n    86. t) n n   W.W.
Nie Gewinnsie der Hauptzie-hung betragen     .    .   .   .    fi. 20^,000
Die Gewinnste der Gratislos-
Ziedung      ......      „ 256,Qo0
Die Gewinnste der Prämien-Ziehung     ......»   26,000
Die Ablösung der6 Realitäten laut Plan.....« 340,000
.<    nähmlich:
Hie zwei prächtigen Häuser in
Wien, oder   .   ....   fi. 200,000 - Das  Gut   Merlhof  und die Faaler Bcrggütcrin Steyer^ ^         mark, oder laut Plan  .   .     « 100,000 Das Gut Holzbach in Steyer-
mark,   oder    .....     ^   25^ooa Die Weingarten-Realität zu Dorn in Steyermark oder   «   i5>o0o
Gewinnsie in Barem   .   .   .    ss.  346,00c,'
näbmlich:
l Treffer       ......      ^     20,000
l Treffer......      .,     10/009
l ^reffer      ......      ^      8,000
« Treffer      ......      „      5,000
1   Treffer       ......      „      ^,000
'Ireffer       ......        ^         I.aoo
2  Treffer » 2000 fl>    .   .   .     „      ^,000 9 Tresser 2 loaa fi.    .    .    .     „      9,00« ,2 Treffer a Zoo^fl.    .   .   .     „      ti>^ l2 Gewinnstc, nämlich: zwölf
Etuis,   in jedem 10 Stück
Souperainsd'or 2 /^0 fl. .     ^      ^,80«
l4 Treffer in Barem ü 3n0 fl.   ^      /^200 2365? Tresser in Barem »2.^ ss,
200 ",,   ,OQ fl , 50 fl., /^ st   l0.    ^   ,5g'0Q0
lo00 Treffer in Gratis-Gewinnstlosen.
Jedes in der Hauptziehung gezogene Los erhält auch noch ein sicher gewinnendes
Gratislos, hierdurch müssen »012 Lose bestimmt zwei Mahl gewinnen.
Im glücklichen Falle kann der Haupttreffer
Gulden   3OO,OW    W.W. und auch darüber seyn.
Zm Handlungshaufe sind die Gratis-Gewinnstlose bereits Verariffen.
Das Los kostet l2 1^2 fl.  W. W. Auf 5 Lose wird bei dem Unterzeichneten , Prämien-Los aufgegeben.
Comptoir: Wcibbuvggassc, ^ilicnfeldcrbof Nr. 9^8. Untcr  Mithcifcullg   dcs  Hc,ln>lungshauscö  Franz   2. 'Frö blich
Lo<se dieser Lotterie nebst Frei und den beliebten Prämien-Losen sind fort^' wahrend zu gleiche Bcdlngnissen, w:e sie das Gi^andlungshaus in Wien machk, bei F^V.  Jos. SOnn0t, am Congrcßplahe zu Haben.