I^l°. A^. l849. Amtsblatt zur LMcher Zeiluna. Donnerstag den 12. April. Guln'rnial - Verlautbarungen. Z. 62N. (») ^. U428. C u r r e n d e ^ des k. k. illyr. Guberniums. — ^"ne r. k Majestät habe.i das hohe Ministerium fur Handel, Gewerbe und öffentliche Bauten ermachttget, eigene Ministerial-Kommissäre zur Uebmvachung der Sicherheit und Regelmäßigkeit des Zetnedeo auf den in nördlicher und südlicher Richtung lau-ftnden Eisenbahnen zu bestellen und hlnsicht ich der Amtsgewalt dieser Bestimmungen mit allerhöchst" Entschließung vom 28. Februar d. I. genehmigt, welche auf Befehl des hohen Ministeriums des Innern ^l oder Betriebs-Untcrncymungeu erhoben werden, sind unmittelbar an das Ministerium, alle übrigen Beschwerden aber an die politische Landesstelle zu richten, und letztere müssen, wenn sie gegen einzelne Verfügungen oder Straferkenntnisse gerichtet sind, binnen längstens l4 Tagen von der Bekanntmachung der Verfügung oder des Strafelkenntnisses eingebracht werden, widrigens sie nicht mehr berücksichtigt würden. Gegen abändernde Entscheidungen der Landcästelle steht beiden Theilen die weitere Berufung an das Ministerium, jedoch immer nur binnen 14 Tagen vom Intima-lio'nstage gerechnet offen. — Alle diese Recurve äußern aber auf die vom Ministerial-Commissar getroffenen Verfügungen keine hemmende Wirkung. Stadion ni/p. Bach m/p. Brück m/? _________________._______ Z «2l. (I) Nr. 3990, nä tt?24. Concurs - Ausschreibung. Bei dem k. k. Provinzial-Cameral-Zahlamte in Trieft ist t»e letzte Cassc - OWalsstelle, nut dem IahreSgehalte von 5W si. und dem zeitlichen Quartier-Zinooeitrage jäyrl. s»U fl., in Erledigung aekommen, und eS dürfte durch deren Wleder-besetzung eine C^sseamtöschreiberstelle bel ebcn demselben k k Prov. Cameral.Zablamte, oder bei einer der k. k. Cameral-Kreiöcassen zu Görz oder Plsino erledigt werden. Die Bewerber um c.ne odrr andere dieser Stellen haben ihre Gesuche längstens bis zum 20. April »649 del d.eser Landcsstclle durch ihre vorgesetzten Stcllm 3" überreichen, und in denselben das Alter, den Stand, , die Religion, den Geburtsort, die Kenntniß der deutschen und italienischen Sprache, ihre bisher geleisteten Dienste, die Studien, dle Kenntnisse im Rechnungsfache und in den Üssse-Mampula-^ tions Geschäften, und endlich ihre Moralität nach-^ zuweisen. Sie haben über dieses ihren Gesuchen - die Erklärung beizufügen, ov sie in einer und in ^ welcher Verwandtschaft oder Schwagcrschaft mit > den dermaligen Beamten des k. k. Provinzial- Cameral-Zahlamtes obcr der hierländigen Camerale Kreikcassen stehen. — Vom k. k. Aubetnium im östeir.-illyr. Küstenlands. Tllest am 2U, März 1849. Z «^9. (,) Nr. 7865. Surrende des k. k. il lyrischen G u oern i umü. — Wegen Ausdehnung dr6 General-Pardons für Deserteure der Armee in Italien bis zum 8tt. /lprll »849. — Seine Majestät haben mit allerhöchster Entschließung vom tt. Sept. v. I. für alle Deserteure der k. k. Armee, vom Feldwebel und Wachtmeister abwärts, welche außer der vor der Kundmachung dieser allerhöchsten Entschließung verübten Desertion sich keines anderen Verbrechens schuldig gemacht haben, und binnen drei Monaten l)ti dcr nächsten Owilobrigkett sich vorstellten, einen nieneralpardon zu bewilligen geruhet. —Nach einer Eröffnung des hohen KriegSministeriumö vom 2il-März l. I., Z. lW3, haben aber Ae. Majestät mit der weltern aUcrhöchjten Entschließung vom 22. März d. I, die von dem Herrn Feldmarschall Grafen v. Radetzky verfügte Ausdehnung dieses General-Pardons bis zum 3tt. April l, I. aus allerhöchster Gna^e nachträglich zu genehmigen geruhtt. — Diese allerhöchste Anordtm>»g hat jedoch nur für die Armee in Italien zu gelten. — DieseS wird in Folge ErtasseS deS hohen Mi-mstcriums deö Innern vom 3 d. M., Z. 7719, zur allgemeinen Wissenschaft bekannt gemacht. — iialdach am 7. April lS4U Leopold Graf v. Welsershei mb, Landes ^ Gouverneur. Z. 589 (3) n.l Nr. 6723. Kundmachung. An der Kreishauptschule zu Marburg ist eine technische LehrerssteUe der vierten Classe, mit welcher ein Gehalt jährlicher 35»l» si. aus dem Schul, fonde verbunden ist, erlediget, zu deren Wieder» beschung die Concursprüfung zu Wien, Gratz, Innsbruck, öaibach, Klagenfurt und Linz am 28. Juni d. I. abgehalten werd.n wird. — Blweroer um diese stelle haben sich drei Tage zuvor bei der Prüfungßcommission zu melden, und derselben ihre mit dem Taufscheine, den Dienst-z.'uqnissen und der Nachweisung über ihre Dienstleistung ohne Unterbrechung instluirtcn und an dieses Gudernium gerichtete,, Gesuche zu übergeben. — Vom k k. stem märkischen Gubernium. Gratz den 23. März 1849. Aemtliche Verlautbarungen. Z. «l»s (2) Nr. 3,2l. Von dem k. k. Stadt- und Landrechte in Krain wird bekannt gemacht: Eö sey über Ansuchen des Herrn U,.Anton Rudolph, als Vormund der mmdelj Mark,, Cäcilla und Hpollonia Belz, als erklärten Trben, zur Erforschung der Schuldenlast nach dem zu l)eil. Kreuz bei Landstraß verstorbenen Herrn Pfarrer Jacob Belz, die Tagsahung auf den 7. Mai 1849, Vormittags um 9 Uhr, vor diesem k. k. Stadt- und liandrechte bestimmt worden, bei welcher alle Jene, w.lche an diese« Verlaß aus was immer für einem Rechtsgrunde Anspruch zu stellen vermeinen, solchen so a/w'ß anmelden und rechtbgeltend datthun s"A"- "'^ genö sie die Folg«, des s- 8,4 d. G. B. sich selbst zuzuschreiben haben werden. Laibach den 31. März !"". 138 Z. 609. (2) Nr. 2!)32. Von dem k. k. Stadt» und Landrechte in Kran, wird bekannt gemacht: Es sey über Ansuchen der Kirche und der Armen der Localie Schwarzen' berg, im Bezirke Oberlaibach, durch die k. k. Kammerprocuratur, als erklärten Erben, zur Erforschung be». Schuldenlast nach dem am 1«, Febr. I8-l9 2d iiite5l3to verstorbenen Herrn Localisten, Lucas Gruden, die Tagsatzung auf den 7. Mai I84U, Vormittags um 9 Uhr, vor diesem k. k. Stadt- und Landrechte bestimmt worden, bei welcher alle Jene, welche an diesen Verlaß aus was immer für einem Rechtsgrunde Anspruch zu stellen vermeinen, solchen so gewiß anmelden und rechts-geltend darthun sollen, widrigens sie die Folgen des §. 814 d. G. B. sich selbst zuzuschreiben haben werden. Laibach am 27. März 1843. Z. 612. (I) Nr. "'"/^ Kundmachung Von der k, k. Cameral-GefaUen-Vcrwaltunz für Böhmen wird bekannt gemacht, daß der k. k. Tabak- und stämpelpapier« Verlag zu Saaz im Wege der öffentlichen Concurrenz mittelst Überreichung schriftlicher Offerte dem geeignet erkannten Bewerber, welcher dle geringste Verfchlelßprooision fordert, verliehen werden wird. — Dieser Ver-schlelßplatz hat seinen Material »Bedarf an Tabak-und Stampelpapier bei dem 1l Meilen entfernten Magazin in Prag zu fassen, und es sind demselben zur Fassung die Verleger zu Podersam und Iech-nitz, nebst 77 Trafikanten zugewiesen. — Von den ihm zugewiesenen Verleg/r»» hat er an Ver« schleiß«Provlsion nur jenen m Iechntz, und zwar vom Tabakverschleiße vier und vom ^.cämpeluer-schleiße zweieinhalb Percent; von den zugewiesenen Stäuipel« Kleinverschlechern aber jedcm zwei Percente zu verabfolgen. — Der Verkehr- betrug in der Iahresperiode vom I. Nooen>ber 1^47 bis Ende October 1848 an Tabak !l«5,5tt Pfunde, im Gelde 72,233 st. 25, kr., an Htämpclp.ipier der mindern (5lassett1l,5>Ulj fi.,zusammen 8!l,n stehen-der Credit lm Betrage von 42M) st. bemessen, welcher durch eine >n der vorgeschriebenen Art zu leistende (äaution im gleiche» Betrage von dem Ersteyer, und zwar längstens binnen sechs Wochen, vom Taqe der ihm bvkannr gegebenen Annahme seines Oss.rtes, sicher zu stellen ist. — D»e Bewerber um dl>,e,l ^erjchleißp^atz haben zehn Per rente deration als Vadium, in dem B.trage von 420 si., vorläufig bei einer GefäUscasse zu erlegen, u>,d die dleßMige Omttung dem gesiegelten und classenmapig gestampelten Offerte bei» zuschließen, welches längstens bis zum 2,'t. April 184!», um l2 Uhr Mittags, m,t der Aufschrift: »Offert für den Tabak' und Stämpelvcrlag zu Saaz," im Bureau d^sk.k HofralyeS und (^ameral-Gefallen-Administrators in Nr (5. 103? U einzureichen ist. — Das Offert ist nach dem am Schlüsse bogefügten Formulare zu versassen, und ist dabstlbe nekstbci mit der documentllten Nachweisung: -l) über das erlegte Vadium, dann b) über die erlangte G^ßjährigkcit und <>) mit dem odrigtcillichen Sittenzeugnisse zu belegen. — Die Vüdien j^nLr Offerle, von Keren Anbote kein Gebrauch gemacht wud, werden nach geschlossener Concurrenz« Verhandlung sogleich jurückgeltellt, baS Vadium des Erstchers aber w,rd bis zum Erläge der Caution zurückbehalten. — Offerte, welchen die angeführten Eigenschaften mangeln, oder unbestimmt laucen, oder sich auf die Anbote anderer Bewerber berufen, werden nicht berücksichtiget. Bei gleichlautenden Anboten wird sich die höhere Entscheidung vorbchalten. — Ein bestimmter Eltrag wird ebenso wenig zugesichert, als eine wie immer geartete nachträgliche Entschä-digung oder Provisions-Erhöhung Scats findet. — Die wird, wenn nicht wegen eincs Gebrechens, die sogleiche Ent setzung vom Verschleißgeschäfle einzutreten hat, auf drei Monate bestimmt. — Dle näheren Bedingungen und die rmr diesem Verschleißgeschäste verbundenen Obliegenheiten sind, so wie der Er-tragnißauSweiS und die Verlagsaublagen bei der Camera!-Bezirks-Verwaltung zu Saaz, dann in der hierortigen Registratur, Amtsgebäude Nr. tw!)jll einzusehen. — Von der Concurrenz sind jene Personen ausgeschlossen, welche das Gesetz zum Abschlüsse von Verträgen überhaupt unfähig erklärt, dann Jene, welche wegen eines Verbrechens, wegen des Schleichhandels, oder wegen einer schweren Gesetzübertretung überhaupt, oder einer einfachen Gefällsübertretrmg, interne sich dieselbe auf die Vorschriften rüct sichtlich des Verkehrs mit Gegenständen, der Staatsmonopole bezieht) dann wegen einer schweren Polize>ü»er-tretung gegen die Sicherheit des gemeinschaftlichen Staatsbandes und den öffentlichen Ruhestand, dann gegen die Sicherheit des Eigenthums verur-theilt, od^r nur wegen Mangel au Beweisen los' gesprochen wurde; endlich Verschleißer von Mo-nopolsgegeuständen, die von dem Verschleiß gejchäfre strafweise entsetzt wurden, uuo folcye Personen, denen die politischen Vorschriften den bleibenden Aufeüthalt lm Verschlelßorie nicht gestatten. —' Kömmt ein solches Hinderniß erst nuch Uebernahme des Verschleiß-Geschäftes zur Kenntnlp der Behörden, so kann das Verschlelßdesugnip sogleich abgenommen werden. — Formular eines Offertes. Ich Endesgescmgter erkläre mich bereit, den Tabak- und Scamped Dlstucts-Aerlag zu Eaaz, unter genauer Beooachtuug der dießfaUs bestehenden i^orfchrlsten und mü-besondere auch in Bezug auf die Materialsbcvor-räthlgung gegen eine Provision von (m Buchstaben ausgedrückt) Pelrcntcu von der Summe des Tabakoerschleißes, u„d von . . . Percenter für das Stämpelpapler-Verlags- und Verschleißc geschäft in B.tllcb zu übernchmei,. — Die m der öffentlichen Kundmachung angeordneten drei Bei« lagen sind hier belgejchlossen. — Eigenhän. dlge Unterschrift, Wohnort, <2h avatter (-.taud). — Von Außen: Offert zur Er-langung des Tabak- und Stampel« Dl>tlicts-Verlages in Saaz. — Prug ain H."Z ^'äiz Idj^!). Z. 617. (l) Nr 2424^XVI. Hammerschmied-Verpachtung. Am 2U. April 1849, Vormittags um 9 Uhr, wird in der Amtükanzle, der (Z^iuercu.-Herrschaft Lack die von Grund aus neu ausgebaute >^6Mln,r-schmicde, bel der Mahlmühle an der Säge in Luck, auf neun Jahre, d l. vom I. Mai I8^l) o:shm 1858, mitleljt öffentlicher Verstelgeluiig verpachtet werden, wozu Pachtliebhaver m>t den» Bemerken eingeladen werden, dciß sie diese Realitatell in Augenschein nehmen und die Licitutionbbeoingiusse täglich allhier einsehen rönnen. — K K, Verwal-cungsaml Lack am 4. April 18^9. Z. UU7. (2) Nr. U87. H u n d m a cd u li g. Um eine gründliche Keilntnlß d^r im Fache der Postverwaltung, oeb Eisenbahnbetriebcb u»d der Telegraphen erschemendeu Gesetze, Veroro-liungen und Ernennungen nicht nur oe» dabei angestellten Beamten möglichst zu erleichtern, sondern auch dem größeren Publikum, welches unt den Administrations - Zweigen drr Po^en und El,cnbc>hnen in täglicher Bcmhrung steht, die lHelegenyelc zu verschaffen, sich mit den bezüg-lichen Anordnungen der Staatsverwaltung bekuunt zu machen, hat das Ministerium für Handel, Gewcrve u»d öffentliche Bauten beschlossen, unter eigener Redaction ein Verordnungäblatt sur Posten. El>ent)ahnbctr,eb ».nd Telegraphen herauszugeben. - Dieses Blatt wno perlodl,ch ii, halocn !i)ogen, vor d.'rHano wöchentlich zweimal erscheinen. Sem Inhalt wird m einen amtlichen Theil und ln ein Notizenblatt zerfallen.— In den amtlichen Theil werden alle im Post-Eisenbahnbetrieb- und Tele^ graphen-Fache erscheinenden besetze und Verordnungen in chronologischer Oldnung, in das Notizen-blatl aber tteine velehrei.de Aus,ätze, Personal-Verordnungen, Nachrichten, insbesondere aus den, Auslande über Vorkommnisse in diesem Gebiete, Bekanntgedungcn beabsichtigter oder bereits getroffener Verfügungen, Aufklärungen über gerügte Uebelstände, Eröffnungen neuer Postcourse, Äll< kündigungen von Werken, Landkarten u. dgl. auf» genommen werden. Der Preis des Verordnungsblattes wild für Jedermann mit zwei Gulden (5onv. Münze für dea Jahrgang festgesetzt, ist halbjährig in vorhinein zu bezahlen, und es erfolgt die Zusendung an die Abonnenten außerhalb Wien portofrei und ohne Bezahlung irgend einer Nebengebühr. Jeder Jahrgang des Blattes wird mit einem besonderen Index versehen werden. — Die Pränumeration auf das Verordnungsblatt kann bei jeder k. k. Postanstalt Statt finden, deren Sache es seyn wird, den eingehobenen Preis jedes« mal logleich, sammt der Adresse des Pränume« rante»,, an die k. k. Hospostamts-Zeitungs-Expe« ditiou m Wien zu senden, welche die Versendung an die Abonnenten in den Provinzen zu besorgen hat. — Die Pränumerationen oder vorlaufigen Bestellungen sind zu beschleunigen, um hiernach ungefähr die brücke der Auflage bemessen zu können. — Von dcm bisher cischieneuen ^croronungs-blalte der bestandenen k, k. Obersten Hospost-Ver-wallung wird der süilfte Band in deutscher s prache uollendlt, mit demselben aber die Herausgade des Werces cmgesteUt und den Präilunnranten auf dc.l lechsteu Band der erlegte Prä'numeratlonspreis zl'Nickerslaccet werden, in welcher Beziehung das Erforderliche bereits verfügt wurde. — Diese Bestimmungen werden in Folge hohen Erlasses des h. k, k Handel6mimst«>riums uom 4. März d. I, Z, 2^^ll.iV1., zur öffentlichen Kenntniß gebracht. — K. K. illyrische Oberpostverwaltung. Laibach am :l<>. März 184«, Z. «W (2) Nr. llM- K u l, d m a ch ll n g. Bei dem k. k. Obcrpostamte in öinz ist eine provisorische 'Accessistenstelle mit :i7i, (2) Nr. !U3li. K und >n a cl) u n g. Bei de^n Postamte in Przemyöl ist eine provisorische Ofsizialsstellv mit dcm Gehalte von 5,se!lag, und bei dem P.>s^mle im E,,V>!l'al)nl)l)se zu Spielfeld eine pro« visorische )lcceM">stel^ mit de u behalte uoil 359 si., dem systemisilten E^lipirutigsb.'itiage jahrl. 40 si. und der Verpflichtung zum Erläge einer Dienftc^ucion im B.solduncisb.trage, zu besetzen. — Die Bewerber um diese Scelle hoben chre gehörig iustruilten Gesuche im vorgeschriebenen Dienstwege, uud zwar um die li^x' länqstens Ms !5> April I.I. bei der k. k. O'.>erpostvenva!tung in Lemberg, m,o um die letztere bis 20. April l.I. bei der k, k. Obeipostverw.Utung in l^irah eiiizu-dringcn. -^ K. K. Oberpostoerw.Utung. Laibach cnn 2l. März 184!). Z. «04. (2) Nr 24!HXVl. Getreide - Licitati on. Bei dem Verwaltungs^mte der Religions-fondo - Herrschaft Michelstettvn wer^eil über Äewil» ligunq der lödl. k. k lZameral-Bezirks^Verwaltung am ,7. April l^4!>, von 9 bis 12 Uhr H!< Maß Korn, in kleinen Pavthien oder im (Aanze, zum Verkauft ausgeboten weiden, wozu Kaustuc st,ge mit dem Beisatze eingeladen werden, daß Jeder vor der Licitation ll) A des Ausrufspreiseö als Vadium zu erlegen haben wird, und baß die sonstig Vel'k.ulfsbeomgmsse hleramts in den g" wohnlichen Amtüstunden eingesehen werden könne». — ^on dem zu verkaufenden Getreide sind Must" auch bei der Cameral« Bezirks - Verwaltung '" ^aidach einlus-hen. — K. K, Verwaltungsamt Michelstetttn am 3. April 1849.