Fveptag den 2. May 1823. Prclsvertheilu n g >und Preisfv a g? n. ^>? k. k.?andwirthschaft<-Gesellschaft in Steyermark bat von den preiswcrbenden Schriften, welche zur ^et,vortung der am n. Septeniber 182a für das ^ahr i^Zi aufgestellten zwey Preisfragen eingelaufen ^»d, in der am 12. März d. I. gehaltenen allgemei-'^n Versamnilung die Abhandlui'g des Herrn Guber-'^lalrathes, Johann Vollkainer von E h re n b erg, als ble beste Beantwortung der Preisfrage: /„Aufweiche W»'ise könnte der H^nd?l mit steter-"Niärkischen Weine» in die benachbarten östcrieichischen "^^ovin^en befördert und in das Ausland eioffuet ''werde,,," ""t dem ausgesetzten Preise von dreyßig Ducaten im Gold« und der Gefclischaftsdenkmlnlzc czekiönet, und !en?r des Hrn. Wilhelm Scheiggl, Rencmeister der Herrschaft Melling, das ?lccessit mir fünf^hn Golddu. ^ten und der Gesetlschaftsdenkmünze zuerkanns. Die Mdere in der'allgemeuien Versammlung am ". September 1820 von der Gesellschaft gleichfalls für ^s Iahp 1^2! aufgestellte Preisfrage, betreffend die ^tükühlimg eines zweckmaf.ia.ere>« Wirthfchaftssystems "> eiliigen Gegenden von Obersteyermark, hat keins von cn deren Lösung beabsichtigenden Schriften genügend Da jedoch die Lösung dieser Preiöfrage für so viele ^ndwu'the in der oberen Steyermark von großer Wich-Ugkett ist: so beschloß die Gesellschaft, dieselbe, zur Vllmeidung aller Mißverständnisse, ausführlich erläu- tert in Verbindung mit einer ncuen Preisfrage für daj Ic>hr i323 noch ein Mahl aufzustellen, welche beyde folgendermaßen lamen: „Wie und auf welche Art wird"in den höheren Thä-„lern cm der Mur, Ens, Mürz und Salza, so wie a„f „den Gebirgen der oberen Steyermark Wirthschaft ge-^trieden , und welchen Antheil hat jeder einzelne Wiith-„schaftszweig an dem Ertrage, den dort die Wirthschaf, „ten, nach einem Durchschnitte von mehreren Jahren „berechnet, abwerftn?" „Ware es in diesen Gegenden nicht vorteilhafter, „Viehzucht zum Hauptzweck des Zesammtcn Wiich-„schafcsbetriebes zu machen, dergessalt, dasi der Getreidebau nur als Miriel ,ur Gewinnung d«r möglich groß« „ten Menge r>on Vichfittter dieiUe?<' „Welche Schwierigkeiten und Hindernisse stehen „der ?ln!,ahme und Ausiührung dieses Vorschlages ent. „gr,a?n, auf welche Arr waren selbe zu beseitigen, und „welcher Weg dür-fte ohne Störung des Ganges der „Winbschuft, und ohne große Aufopferungen oder be° ^deutenden Vsrauslagen am sichersten zum Ziele „führen?" II. „In welchcn Gegenden der Untersteyermark, und „unttr welchen Umstanden und Verhältnissen dürfte cs „vortheilhaft styn, den Handelsgewachsbau einznführn?" „Welche Handelsgewachse waren nach Verschieden^ „heit der Verhältnisse und Umstände vorzuwählen, nnt> ^aufweiche A>t und Weise könnte deren Eulcur mit je- „n?r di>s ü?i'.-lg.'n Witth'chaftszmelge in eine solche Ver-„oinoung gebracht werden, das; aus dem Gejnmnnbe? „illebe der Wirthschaft ei» größerer Reinertrag als ge-„^nnvärug gezogen würde"!" Die B^dingnisse/ welche die Gesellschaft bey der Aufstellung beyder Preisflagen den Preiswerb-ern und. sich selbst gegen diese auferlegt, sind folgende: i.) Filr die beste BeantwortunZ einer jeden Preisfrage wird der Preis von dreyßig Goldduca-len nebst der Gesellschaft - Denkmünze, und für jene Abhandlung, welche der gekrönten Preis-schrifr am nächsten kömmt, das )lccessit mir fünfzehn Goldducacen sammt der Gesellschaft^ Denkmünze allsgefetzt. ^"' ' 2.) JedePreisschrift ist mit emer Devise ^Wahlspruch) zu bezeichnen, und derselben ein mit der gleichlautenden Deoise überschriebencr versiegelter Zettel beyzulegen, in welchem angezeigt ist: ») der Iüihme, Charakter und Wohnort des Verfassers, und ,. " k) di« Art und Weise, auf welche dem Preiswerber der Preis oder daS Äccessit — falls seiner Abhandlung Eines oder das Andere zuerkannt würde — zugesendet werben kann. 3.) Die preiswerbenden Abhandlungen sind in deutscher Sprache abgefasic und rein geschrieben längstens bis 3i. März i6Z4 unter der Aufschrift: „An den CentralauZschuß der k. k. Landwirth-^schafts-Gesellschaft in Steyermark, abzugeben „in derGesellschafiskanzley im Ioanneum zuGrätz" »ortoftey einzusenden, wofür mit Anführung der Devise ein nnt dem kleinen Gesellschaftssiegel vcr. sehener Empfangsschein ausgestellt werden wird. 4.) Die Zuerkennung der ausgesetzten Preise wird in der allgemeinen Versammlung im Monath September 1824 Scatt haben, wornach jene Schriften, welche für preiswürdig nicht erkannt worden find, nebst den versiegelten Devisenzeiteln .a/g?n Rückstellung der Empfangsscheine in der Gesell-fchaftskan;l?y bchoben werden können, b.) Die Manufcripte jener Abhandlunaei,, welche die ausgesetzten Preise erhalten, bleiben ei», Eigenthum der Gesellschaft. Wird aber Ein« ed«r di« An« dere von der Gesellschaft zum Drucke bkfovdel't, so ^ erhalt cer Verfaffer drey Eiemp!are iluenlge'.diich. ^ Von dem Centrcilansschusse der k. k. LanL- ^ wirthschafts.- Gesellschas ^ i u S t eye r m a rk. Gratz am i5. März iijg3. Prof. Werner, Sekretär. > Ein Bild von Granada. Oliven, Granaten, Feigen, Kirschen und ander« Obstbaume, so wie auch Reben, zieren die Gegend; hie und da sind die Bache von einem Haufen hoher Ulm/n, Pappeln und einzelnen Reihen oon Myrten beschattn; das Alles aber mit einem so frischen Grün, so dichc verwachsen, die Gipfel der Baume mu Reben umschlangen, oder mit Kürbissen und Mclonen.Nan^n umhaü-gen, daß das Ganze eine üppig?, unbeschreiblich reiche Masse von Laub, Früchten und Blumen darbiethet. Zwischen allem diesem glänzen die rothen Blumendüschel des Oleanders und die Rubinblüthe der Granatbäumt hervor; längs de>l Wegen, und als Einfassung der Fcl< der, geben die bl.:ßgrünen starren Blatter der Aloe, dit jetzt schon baumhohe Vluthenstangkl treibt, der Landschaft noch eine neue Färbung, und die wunderlich unförmig«/ mit großen gelben Blumen bedeckte, spanische Feig« steht tölpisch unter den zarten Gebilden. Diese Herrlichkeiten siehst du nicht nur streckenweise, sondern ganz Granada ist mit solchen Blumen und Fruchcstücken umschNm» ' gen, die sich längs des Genil und einiger andern Bache in die Ebene herab ziehen; besonders fand ich einen Arm des Genil, noch oberhalb der Scadt, der eine ganze Strecke unter einem Dache von Melonen-und Rebe»' land fort floß. lind daS Alles gedeiht eigentlich oytK allen Anbau und Pflege, bloß durch die belebende Kraft des Wassers, das überall hervorstco'mt, und dessen Ma>'< gel allein Schuld ist, daß nicht ganz Spanien ein Paradies, wie die Gegend von Granada, ist. Die einzelne^ Bauernhauser sind ringsum oft auf fünfzig bis stchj'S Schritte nn llmkreise mir Weinlauben umgeben, tt«>^ eigentlich selbst mit Ranken bedeckt. Denke dir darüber den blauen Himmel, nur gerade mit so viel Wolken ^ säet, als nöthig sind, ihn bey Sonnenuntergang zu oe^ schönem; dtn Abstich d«K grünen Thals mit de>, Fels«' rmgjum, den beschncyten Givfeln über ihnen in de:, got. denen, rö'ihlichen und violetten Dintcn der Sonnen-<^^hlen, wenn sie zwischen der Sierra Elvira niedersinkt, und endlich nur»,och die höchsten Gipfel der Sierra Ne-vada mir Nosenlicht färbt, wahrend das übrige Gebirge «Nmählig in ei>, dunkles Stahlblau übergeht/ und der aufgehende Mond die Baumgipfel der dunklen Ebene von neuem erhellt, bis er nach und nach Berg und Thal mit seinem kühlen Llcht übergießt. In diesen Stunden fangt hier die Welr erst recht zu leben an ; Castagnetten, ^nitawen werde» von allen Seiten laut, und ein jeder belustigt sich a»f dei, Paffcos (Spaziergängeü) l«nd an-berswo, so gur er kann. Der hangende Steiti. Unbedeutende, vielleicht von Tausenden übersehen« Erscheinungen können eine Art Vergnügen gewahren, btfseü sich auch die Seele deö Gelehrten nicht schämen ban. Sein leicht erwachendes Forschungsgefuhl wirb so-üar von derley Gebilden der Natur in einem höheren ^rade aufgeregt, und erfreu! sich des Halles, den ihm 'lN kleiner Nebel der Unbegreislichkeit auf einig» Augen-blicke gebiethet. Gerade so ging ts Mehrer«!:, die das wahrhaft Außerordentliche des Zufalles wahrgenommen haben, von dem hier die Rede ist. In der Nahe besaiten Bergschlosses Zelking inUn-teröstevreich belnerkr man ein abgerissenes Felsenstück, welche der Umgegend unter dem Nahmen „der hängen« d« Stein" sehr wohl bekannt ist. Die fürchterlich drohen« be Steinmasse ist Granit, und obschon ihr Gewicht wohl Wenigstens sechzehn Tausend Pfnnde erreichen mag, so ^»n sie doch durch eines einzigen Menschen Hand ohne lindeste Gewalt und Anstrengung in eine, eine gute Weile anhaltende, pelidulmäßia. schwankende Bewegung sesetzt werden. Schauerlich und weit ragt der Klotz über dle zwey Stcintopfe hinaus, auf denen er mit unbegreif, ^cher Kühnheit sitzt, und obschon er seinen Platz gera-°e an der Abdachung des Berges genommen hat, so de-panptet er ihi, doch durch undenkbare Zeiten ; und gibt ^' sich der schwachen Menschenhand einige Augenbücke iUm Spiele, so kehit er nach Tausend, und wieder Tai«, !«nd wiedechohlten derley Versuchen immer lächelnd wie-^«r i» seine ewige Ruhe zurück. Ist-ei em Werk der Kunst, oder des Zufalles 7 — Gewiß , noch kein Beobachter har das in seiner Avi ei»l-zige Schauspiel angestaunt, ohne sich mit diese',' Frage zu beschäftigen. — Kunst? wo wäre die einem so gigcm-tischen Unternehmen gewachsene Menschenkraft? wo die unter unbeschreiblichen Anstrengungen, und unter vielleicht viel Tausenden vergeblich wiederhohlien Versuchen ausharrende Geduld? und wo endlich der solche Kraftvergeudungen würdig lohnende Zweck? Nichts also, alj ein glückliches Ohngefahr ist es gewesen / dem der ab-gelosce Stein seine so wunderbar wagerechce Lage verdanket. Gleich nähmlich in dem ersten Momente dei Absturzes konnte die Natur so glücklich gespielt haben; noch näher aber scheint es die Meinung zu treffen, daß unser Wnnderstein als ein Theil des ganzen Felsens ohne E>folg eines Sturzes an seiner ursprünglichen Stelle stehen geblieben, daZ Umgebungen durch rausendiäh^ vig fressende Einwirkungen der Elemente von seiniin Kerne abgelöset, und sein Fuß allmählich, und so ge, staltig zu Sande verwittert worden sey, daß endlich nun das übrig geblieben ist, was wir heute bewundern. Anekdote. Die bösen Weiber sind zwar schon in der Bibel, und in den Sprüchen aller erdenklichen Weltweisen genügend bedacht worden. Wie reichlich Hiob und So-krates, der Weisesten zwey, damit versorgt gewe° sen, ist offenkundig genug. — Ein reicher Bauer zu Lukovilz in Innerkram, dachte durch lange Zeit vergebens auf Mittel, feines Satans von Ehegemahlinn, Zanksucht und Trinkwuth zu bessern. Schon wollte er jede Hoffnung aufgeben, als ihn das Pafsions- und Paradies spiel, das er im Fasching »687 zu Laib ach gesehen/ dadurch auf einen glücklichen Gedanken brachte, daß zwey Studenten in entsetzlichen Masken als „Ober« ste der Teufel" alle Gemüther, und so auch daS seim-ge, mit Furcht und Schrecken erfüllten. »- Einer dieser Lucifere ließ sich um eiu hohes Geld von diesem bedrängten Bauer dingen, und barg sich in ein zwi« schen seiner Wohnung und dem Wirthshaus« liegendes Gebüsch. Als nun die Bäuerinn, von ihrem Manne gereiht, den frommen Vorsatz äußerte, ihn von heut bis Übers Jahr ganz juverlässiZ in die Grube Hu slg«lt>> ünV ih? ElgelfOnM'l!, wsskg'sr Vösserey auf^uzeb.en, brach auf ein Mahl, unter schrecklichem Rauche von Feuer und Colofonien, und einer Musterkarte von bö-s'n Gerüchen, die abscheuliche Mißgestalt hervor und richtete die gottlose Keiferinn und Säuferinn mit Gelsieln und einer Tuchmacher-Kartusche dergestalt zu, da5 N« weniger einem Weib^e, als einem bis dahin in Kram unbekannten Thiere fremder Zonen ähnlich sah. — Die Besserung war aber auch augenblicklich, und dieser Schreck war eine lebenslange Radicalcur. Pater Abraham a Sc. Clara , Wiener Hofpre-diger unter Leopold I., überliefert in seinem „Judas dem Erzschelm," so ziemlich in der Diktion des Wallensteinischen Capuciners, eine ähnliche, nur vom Weib gegen Mann umgekehrte, überaus erbalillHe Bekehr nngtgeschichte. „Andre Mühlen haben bisweisen einen Feycrtag, absonderlich im Winter, wenn der Bach gefroren, oder im Sommer, wann das Wasser nicht,die Wassersucht, sondern die Schwind su-ch^t bekommt;, aber dies; Mühlrad i„ ihrem Lauf g ht immer zu. Ihre . K^eüwusic hat fast nie keine ^ki^an,. Sie halte gut zu einem Stund - Ausrufer getaugt, denn sie hätte es nie verschlafen. Deröwrgen kein Wunder, daß man nachmahls mit soschen Weibern umgeht, wie mit der Studenthär, wann solche knartzet lind kirret, so schmiert mans, alsdanit schweigt der Thürangel still! — Dergleichen Thür - Geschmell hatt? eii^er i.'c Nie^erland, welcher aber ihr, wegen ües stettN Zankens, öfters den Rücken, nicht mit dem Besen (sie war ohne das bös genug) sondern mit dem V ese n stiel wacker abgekehrt, der gänzlichen Meinung, der Stiel mache still! Solcher Holzmarkt wollte dem unbändigen Weibe gar nicht gefallen, suchte demnach bey andern Nachba> rinnen einen Rathschlag, wie sie doch möchte so oielfül« . tige Kopfstück, welche sie von ihrem Mann empfangen, mit gleicher 'Münze bezahlen, die dann s/hr ernstlich zu Rath gangen, und endlich also geschloffen : Sechs aus ihnen wollten sich bekleiden > wie die heiligen Jungfrauen im Himmel, und beynebst mit guten Prügeln wohl bewaffnet, in der Kammer sich verbergen, nachgehents auf dero Au^ufung erscheinen, und diesen knopperteü Geselleil, nuc Holzbieren freygabigst tractn'en." „Der Handel nimmt eine gute Anstalt, und da solcher nach Haus kommen, fangt sie an, ihn gleich anzublasen, doch nichc so lieblich, wie die Thumer z>! Ingolstadt, und ,reil sie ihm,die Schmähwort 5n!> rttu clu^lici abgeleftn/ alK>konnte er nicht anders, a>i sein hölzernes Rcceot suchen, dieses Gallsieber ftinei Weibes zu curiren. Auf den ersten Streich ruft sie alsbald gen Himmel, die Heiligen wollen ihr beysoriü' gen. Und kaum, daß si^ geschrieen, helft mir! so seynd sechs Heilige, meine Patroninnen, alsobalo die verkleidete Heillose zu der Kammer heraus gewischt, und so unve>zagt darein geschlagen, daß dem Man» der Puckel gestaubt, und dergestalten abgclnittelt, d^ß ihm schier alle Beiner zu Krufpel worden." „Nachdem nun eine nach der ai-.dern wieder rer-schwünden, so fallt er „och seinem Wek'e ^u Füsien, sprechend: Sey dir laufend Mahl Dank, mein gutes Weib! Gott vergelte dir's, mein Schatz! daß es also noch abaeloffen. — Wann du die heilige Ursula, mit ihrer Gesellschaft von eilf Tausend Jungfrauen hätten angerufen, sie hätten mich Zar zu todt geprügelt." Räthsel. Verschwunden waren sann, die schmien Tage, Sntflcchrl ist Line n mm ihr stilles Glück; Dein', Friedrich schied; d-r Sehnsucht ftt^ Klage , Ruft den Geliebten, ach! umsonst zurück. D?u lehren, l^.',teu Abschied will sic waqcn; Dl.'in ^riedcrich, nach dcm ihr ^)e»'z si,h schnt, Das letzte bittre Lebewohl noch sagen Niil sie, die alles dann verlöre., wähnt. Wo L u n a durch die zarte Wolkenhülle Mit ihrcm matten Stt-ahl durch Sträuche brach, Da blieb sie in dcs Abends heil'ger Stille. Und weint, und seufzt an einem stillen Vach. Den Friedrich sieht sie— Si» nennet Mit einem zarten., süßen Nahmen ihn. Und wie'?— Gedulv!—der nur den Waldsirauch keimet, Vey dem er schlief, errathet meinen Sinn- < ?lusiösung der zweysylbigen Charade in Nlo. i5. Wohlthat. G c d r'u ck t bey Ignaz Aloys Edlen von K l e i „ m a y r.