Deutsche M C>lr ,r«»l>ch« Badn" nlch«al |(t(« Coniua« ant X»sitn1Ug morgen nnb («(Ist ksamml lo S«a»t,,»»ktl»,« Sie C III ■ l! t| I»' i>»t^ ff. MS »•lttUtiii ff. S.. ^- «.«. «ii! l'offticiltnbain: BkttrijülitlUt #. um. daldjiUittii fl. ».!»—. f)amiä»nj I. »Niki«- «nmalli, »»,««»»» n Mroi feutatoliuen «»«!»». VI* b< »-»>-»»«, »aitl-d»,ua,«.»aft«»-a »e» In- aa» «»«l°»»r» »«I,««» «a>n,ku Z» «>»I mrtat l»lch« »na SniMlln tot £cttt<4t« JS»ai — - - ....... — ----^----— - 'rtllr stritt: itf------------*----— -————**—— " — —- ——----- —» - - - - - --- kni © OeM. 4. (britnbtt adge>z«d«n »frbfll. «rufstff? rfrtlt : villlwach aa» I» lldi «vikSftaab«» «»» II — »» Ud, ?,rm»i»a« a»d o»a S-J Qtr Dlxchmtli,»». (Talon 4 ta »er euabiutfric z»h«aa »ntul® »rrcwxlliqff «ntzeilt '-------- ~ ~ " * ---------—----- * — - atittaa* (alt »a«a-da>t bet Bonn- aa» »«rtlaat.) — *«lomatio»»a Saht »ftttn on± ta »et 0u4»ta $«a»t»U» *». 4, 1. «lotf. G»t«chftaad«a »tl H«aa»g«». Jänner t895. XX. Jahrgang Arogrelstve KinKommensteuer. Zu dies>m Probleme, welche« im nächsten Monaie Februar unser»» RtichSrath beschäftigen wird, und dessen B-deutung darin besieht, eine gtrechiereVertheilungderSteuer-lasten anzubahnen, enthielt die „Zeitschrift für BoUSwirthschaft. Soc>alpolitik und Verwaltung' (herausgegeben von Böhm-Bawerk. Jnama-Kiernegg und Plener) im 4. Heft des 3. Bandes einen Aussah de» HandelSschulprofessor- Eduard Grohmann, welcher uns beachtenSwerth erscheint. Der Verfasser zeigt darin, wie man auf mathe^ malischem Wege dazu gelangt, ein Secunden-" polqgon der Hype-bel als die richtige Grund-läge für die Steuerberechnung zu erkennen. Jeder Leite des Polygons entspricht eine Classe der Steuerträger. Die Angehörigen einer Classe entrichten eine percentuale Steuer, deren Betrag jedoch um einen gewissen Rabatt gekürzt wird, woduich ein progressive« Steigen beS thatiäch-lichen SteuerprocenteS entsteht. Auf diese Weise mit* eS möglich, die Gesammtheit der Steuer» träger in blos 5 Classen einzureihen und den beiden Grundsätzen: a) dem gleichen Einkommen die gleiche Steuer . . . d) dem höhere.» Ein-kommen die progressiv höhere Steuer in zufrieden-stellender Weise gerecht zu werden. Die Besteuerung nach der Scala des Verfassers gleicht einem stufenlcS ansteigenden Wege, während die Befteue uno nach der RegierungSfcala einer Stiege mit 95 snd da bin ich gegangen. — Freilich nicht weit. Der Teuer im Rachbarbors hat mich gern in Arbeit genommen, und von der Anni hab' ich doch manchmal gehört, wenn grad' Jemand aus der Stadt herüber gekommen ist. Wohl meistens nur. daß sie stiller und blasser wär' als sonst, und da ist mir oft «in rechtes Heimweh nach ihr gekommen. statt und diese Sprünge wiederholen sich von Stufe zu Stuse. Dadurch kann nach der Regier-ungSscala nur im Großen und Ganzen, nicht aber im Einzelnen den oben ausgesprochenen Grundsätzen a und b entsprochen werden, indem der Weg. welchen daS Steuerprocent nimmt, wohl zur Höhe führt, aber nicht in einem stetigen, sondern in einem sägeartig auf und nieder-steigenden Zuge. Zur Erläuterung entnehmen wir dem Aussatze folgendes Beispiel: Nach der Regierungsscala beträgt die Steuer in der 2V. Stuse 30 Gulden. i. «. Es zahlen 1900 Einkommen 30 — 1*58 Proc. „ . 1950 . 30 = 154 „ . . 2000 . 30 = 1'50 . In der 21. Stufe beträgt die Steuer 34 Gulden. ». *. ES zahlen 2000 Einkommen 34 — I 47 Proc. „ 2100 . 34= 1-62 „ „ 2200 . 34 = 155 . Nach der Scala des Verfassers beträgt die Steuer in der 2. Classe 2 Procent mit einem Rabatt von 10 fl. st. ». ES zahlen 1900 Einkommen 28 = 1 47 Proc. . 1950 „ 29 = 1-49 . „ „ 2000 „ 30 -= 1-50 „ In der 3. Classe werden 3 Procent und 30 fl. Rabatt verrechnet. n. st. Es zahlen 2000 Einkommen 30 1-50 Proc. . „ 2100 . 33 =157 . „ 2200 „ 36 = 1-64 . Bei der RegierungSsc ila strebt also der Procentsatz mit wachsendem E nkomui,n in einem sägeartigen, bei der Scala des Verfassers in einem stetigen Zuge nach oben. Allerdings er» Ich hab' sie auch einmal noch gesehen. Nach altem Brauch war am DreikönigStag ein Masken-spiel und Tänze mit allerlei Mummenschanz. Da, hab' ich gedacht, gibt's vielleicht noch einmal Zeit und Ort die Anni zu sehen, ohne daß eS ihr Vater erfährt, und ohne daß sie seine zornige Laune zu fürchten hat. Und so war es auch. Aber eS war doch «ine traurige Stunde. Wi$ sie mich gesehen hat — ich hab' >>e unter ihrer Vermummung aus den erst.n Blick erkannt — war bald unter den Tanzenden ein stilles Eck gesunden, und da war das Erste, daß sie geweint hat zum Herchrechen. Sie hat auch gleich Alles gesagt. Der Glasermeister im Ort hat sie vom Vater zur Frau begehrt und der Vater hat'S von ihr verlangt, daß sie ja sagt sür seine alten Tag und sür idre vielen armen Geschwister. Ich hab' mich gleich gefaßt und hab' gesagt: „Anni. thu'S. Denk° an Deine kleinen, arm-seligen Schwestern und daß Du mich doch nicht heirathen könnt'st, weil wir alle zwei blutarm sind. Der Glasermeister ist bekannt al» ein braver Mensch und wird Dich in Ehren halten. Und ich bleib' nicht mehr hier im Land', dann wird'S Dir leichter sein und mir auch/' Und dann hab' ich Abschied genommen und in ein paar Tagen war ich fort, hinüber über die Berge. fordert die letzirre Scala eine kleine Berechnung, die uns aber so tinfach scheint, daß ihre Mühe und die Mühe des Nachschlagen? in einer um* fangreichen Tabelle sich wohl die Wage halten dürften. Zlmschau. (Die Bismarckfeier in Oesterreich) dürfte allem Anscheine bei passiver Haltung der Behörden vor sich gehen. Man will doch nicht die Blamage auf sich laden, sich gegen die Feier de« 30. GeburisiageS des größten Staats-ma»ntS des Jahrhunderts feindselig verhaltm zu hoben. Mit welchen Gesühlen in Steiermark der großen Feier entgegengesehen wird, zeigt ein Artikcl deS „Grazer WochenUatt". welches schreibt: Wir und alle deutschen Steirer, die ihr Volk lieben und seine großen Männer ehren, werden uns durch dieses Gekläffe keinesfalls davon ab-halten lussen, den Mann zu feiern, der unser deutsches Volk groß und stark und angesehen gemacht hat, wie keiner vor ihm, der auch uns vkUtjchen Ostmärkern jenes stählense BolkSbewußt» fein in die S^'ele gesenkt bat, daS wir im Kampfe gegen unsere Widersacher sa dringend benöthigen, in j->nem Kampf', den wir de» gut christlich und byperloyal gesinnten Patentpatrioten »um Trotze mannhast weiterkämpfen und siegreich zu Ende führen werden, wenn j>-ner Geist über un» und in un« kommt, der mit deutscher Kraft und Hel-dengröße untrennbar verbunden ist, der Geist Bismarcks. (Von Interesse sür die Bevöl« kerung der Stadt und Umgebung C > l l i) lind die Ausführungen, welche der Abg. Dr- K o k o s ch i n e g g in einer Wählerversamm« Mich hat der Zufall daher geführt. Ich war fleißig und hab mich geplagt, denn in meinem Kummer ift mir die Arbeit die einzige Hilf' gewesen. Ueber'« Jabr hab' ich einmal erfahren, daß die Anni geheirathet hat. Da» war noch «in schwerer Tag. Dann ist die Arbeit immer fort» gegangen und der Segen Gölte» war daraus. Da» Geschäft ist größer geworden. Mit der Zeit ist e» mit den fremden Leuten schwer ge-gangen; da hab' ich mir ein Wtib in'S Hau» gebrachi. Tann sind die Kinder gekommen und. Gott sei Dank, mein Leben ist ruhig sorlge-gangen und ich war dabei zufrieden. Der älteste Bud' ist indessen herangewachsen und war mir schon eine Hils' im Geschäft. Zu der Zeit war'S, da mir die Sehnsucht gekommen ist. von der ich gesprochen hab' und ich muß auch sagen, wie daS geschehen ist ES muß an einem Allersttlentag oder sonst einem ernsten heiligen Tag gewesen sein. Ich war in der Kirche, bei der Predigt, und die Worte sind mir seltsam und schön vorgekommen. Ich weiß sie wohl so genau nicht mehr, aber eS war etwa so«DeS Menschen Leben ist wie eine Pflanze und feine Tage sind wie Heu vor dem Herrn." So ähnlich muß e« gewesen sein. Ich war andächiig und aufmerksam, aber es ist mir plötzlich ein Bangen gekommen, es war mir wie eine Todesangst, und da ist mir auf 2 lung in Pettau über da« Localeisenbabngesetz, dessen Folge die Ausführung der Linie Cilli» Wöllan, Gonoditz-Pöltschach und der Murthalbahn sei. Wie sehr die letztere proiperiere. beweis« der Umstand, daß bereit« die Waggon« zu wenig werden. Diese Bahn habe für Steier» mark den ganzen salzburger Lungau wirthschaft-lich erobert und übertrifft die besten Erwartungen. Dagegen sei die Linie Gonobitz-Pöltschach passiv und erfordert vom Lande Opfer. In-folgedessen warnt der Abgeordnete vor allzu optimistischen Anschauungen bezüglich der wirth-schaftlichen Vortheile mancher geplanten Local-bahnen, denn da die betreffenden Gemeinden den 3. Theil der Kosten sicherstellen müssen, wälzen sie sich große Lasten auf, für den Fall, al« die erhofften Vortheile ausbleiben, wie bei der oben genannten Linie. Tagegen remue sich die Bahn Kapsenberg-Seebach. Er bezeichnet noch mehrere Linien, die geplant sind: fo die Linie Zeltweg' WolfSberg, Unter drauburg-Wöllan, die normal-spurig gebaut werden müssen. Ein Eisenbahn« bericht liegt noch nicht vor, aber die Linie Rohitsch-Grobelno-LandeSgrenze dürfte zuerst gebaut werden. Bezüglich der Linie Marburg» Wie« hege er keine allzu optimistischen Hoffnun-gen, da diese Linie lang, nach der Ansicht maß-gebender Kreis, sehr schwierig herzustellen und die Ausführung auf 2,600.000 fl. veranschlagt sei, die Gemeinden daher fast eine Million auf-bringen müßten, wa« kaum zu erwarten sei. Mehr Aussicht habe die direkte Verbindung Pettau-Marburg und sie set wichtig für beide Städte. — Schließlich wurde über Antrag des GR. Kasimir eine Resolution beschlossen, in welcher die zuversichtliche Erwartung ausgesprochen wird, der Abgeordnete werde namentlich auch in der Cillier Frage sein ganze« Können zumSchutze dieser bedroh-ten deutschen Stadt aufbieten. Er möge sich von dem betretenen Pfade der kräftig-sten Vertheidigung der nationalen Interessen der Deutschen Untersteiermark« durch keinerlei Zwischen-fälle abbringen lassen und sich inSdesonder« auch etwaigen Uebergriffen der CoalitionSregier-ung zum Rachtheile der steirifchen Deutschen ent» fchiedenst entgegenstellen und im Vereine mit den übrigen deutschen Abgeordneten der über-handnehmenden Elavisierung gegenüber den Pfad de« rückhaltlosesten Widerstände« betreten. Einen wirksamen nationalen Jnter-essenfchutz gegen die drohende Slavisirung der Untersteiermark erblicke die Versammlung inS-besondere in der Vervollständigung dch die Sannthaleralpen oder, wie sie nach d«n Unter-fuchungkn dkS verdienstvollen Forschers Dr August v. Böhm wirtlich heißen müssen, die Stein, r-alpen. Um der Sache einen sachlichen Anstrich zu verleihen, fand sich «uch ein deutscher Professor in Graz. welcher aus blindem Fanatismus für den von ihm vertheidigten Namen .Sannthaler-alpen', der nun aigetdan war, fjch auf die Seit« d«S neuen slovenischen Alpenvei eines stellte und diesen mit einem im „SlooenSki Narod" veröffentlichten Schreibe» beg'üßte. Ja. der deutsche Professor ist ein eigen Ding — und Herr Dr. Frischauf in G-a; feine schönste Illustration. Nun gab vor Kurzem ein slovenischer Lehrer in Oberbura, um ei«em allgemein empfundenen Bedürfnisse abznhelken. ei«en slo-venischen Führer durch die „San'thaleralpen*, (bei den Slovenen hat nämlich Prostssor Frischauf mit seiner Ansicht Üker den richtigen Namen dieses schönen GrenzgebirgSsiockeS zwischen Sieier-mark, Karinen und Krai» rech») heraus. Dieser Führer enthält sozusagen den Bericht über die Thätigkeit de» slovenischen AlpenvereineS in den „Sannihaler-", rscts Sieineralpen. Vor uns liegt nun eine wahre Darlegung dieser Thätigkeit. Sie beschränkte sich zumeist daraus, alle« Deutsche energisch auszurotten, das sich in dem Gebiete der Steiner«lpen vorfand. Slovenische Ausschristen, slovenische Bezeichnungen verdrängten die alten, gewohnten deutschen. Dafür läßt sich der slovenische Alpenverein in reichSveutschen Blättern feiein. die freilich nicht wissen, daß der slovenische Alpenver.in laut Eingeständnis? de« „SlooenSki Narod" dazu da ist, „um die krainische Bergwelt von den Fremdlingen (daS ist den Deutsche») zu befreien." Zu diesem Zwecke wird eine alpinistische Thätigkeit entwickelt, die in der Geschichte der Alpenoereine einzig dasteht. Es werden ganz belanglose Wege markiert, oder Wege, die höchst gefahrvoll sind (Kammweg von Napodek biS zur Ojstrica). Zur weiteren Bequemlichkeit der Fremd«» kommt eS auch vor, daß auf solchen Wegen die Markierung einsach plötzlich aufhört. Der Grund ist darin zu suchen, daß der slo» venische Bauer, der mit der Markirung betraut war. keine Farben im Topfe mehr hatte und daher seine Aufgab« als g«löst betrachtete, sobald die Farben ein Ende hatten. Oder man markierte von anderen Vereinen hergestellte, bereit« markiert« Weg« mit neuen, anderen Farben. 5 Weiter verlegte man sich auf die Annexion fremder Verdienste. Der slovenische Alpenverein veröffentlichte bereit» mehrere Verzeichnisse seiner Wegmar-kirungen und nahm darin auch alle Wege aus, welche die Sectionen „Kram* und .Cilli" de» Deutschen und Oesterreichifche» Alpenoereine» in den Sieineralpen gebaut und bezeichnet haben (wie die beiderseitigen Weg« aus d«n Steiner-sattel. den Weg aus den Kank«rsait«l und von diesem über .pode" auf Grintovc und Skuta. den Weg vom Logarthale unv von der Korosica» Hüne auf die Ojstrica). Dieselbe Unwahrheit enthält der vom slovenischen Alpenverein heraus-gegebene Führer durch die „Sannthaleralpen". Solches Vorgehen bezeichnet man auf flovenifch mtt .nationaler Arbeit-, auf deutsch mit »bösartigem Humbug'. Mit diesen Zeilen wollen wir unser« reich»-deutschen Schwester>ournale aufmerksam machen, derartigem Treiben gegenüber mit der Aufnahme von Reclamenotizen für den slovenischen „Alpen-verein" auf der Hut zu sein und ihm nicht Vorschub zu leisten. E» ist die« bei den ge-schilderten Verhältnissen nicht nur nationale, sondern auch Menschenpflicht. „Deutsche Ztg.* Aus Stadt und Land. Cilli, 9. Jän»er. 1892. Julius Pfrimer f. Am 5. Jänner schied nach langem Leiden der hochverdiente frühere Landiag«abgeordnete von Marburg, Herr Juliu« Pfrimer. au« dem Leben. Der Ver« blichen« war zu Roihenburg an der Tauber geboren. AlS junger Man» kam er nach Oesterreich. Durch rastlos«n Fleiß und uner-müdliche AuSdauer gelang eS ihm. sich eine hervorragende sociale Stellung zu erwerben und den Ruf der von seinem ältesten Bruder gegrün-beten Großweinhandlung, die et nach dessen Tode mit feinem Bruder Karl Pfrimer über-nadm, zu festigen. Er war durch viele Jahr« Mitglied de« Marburg«? Gemeinderathe« und der Marburger Bezirk«vertr«tung. Al« Handel»« kammerrath wurde er 1878 in den steiermär« kischen Landtag gewählt, dem er bi» zum Herbste de« abgelaufenen Jahre« ununterbrochen ange-hörte. Andauernde Krankheit zwang ihn, ditse» Mandat, da» er mit besten Krästen in deutsch-fortschrittlichem Sinne erfolgreich vertreten hatte, niederzulegen. Die Gründung und Erhaltung der kaufmännischen Fortbildungsschule sind wesentlich der Jngerenz deS Verstorbenen zu ver-danken. Eine ersprießliche Thätigkeit entfaltete er auch >m Curatorium der Weinbauschult. Ganz besondere Verdienste erwarb er sich jedoch al» Direcior der Marburger Sparcasse. Die Re-muneration, die ilim al» Leiter diese» hervor« ragenden Geldinstitutes fatz»ng»gemäß zufiel, widmete er zur Gänze wohlthätigen Zwecken. Da» Leiden de» Verblichenen datiert bereit» auf mehrere Jahre zurück. Trotz desselben gönnte er sich nur wenig Ruhe. Erst im vergangenen Jahre zwang ihn der Verfall der physischen Kräste zu unfreiwilliger Muße. Er übertrug ebenfalls im vorigen Jahre die Leitung der großen Hofireinhandlung scin:m ältesten gleichnamigen Sohne. Leider sollte der willenSkräf-tige Mann, dessen Verdienste auch durch Ver-leihung deS goldenen Verdienstkreuze» mit der Krone au»„ezeichne wurden, nicht mehr Gene« fung finden. In den letzten Wochen verfchlim-merte sich daS tücktfche Herzleiden, und am 5. d. M. früh befreite ihn der Tod von dem-selben. Er starb ohne merklichen TodeSkamps sonst und gottergeben. An seiner Bahre trauern mit der Wittwe zwei Söhne und zwei Töchter, deren die jüngere an den NotariatSkandtdaten Hermann WieSthaler verheirathet ist. Möge da» allgemeine Beileid den Schmerz der tiefirauern-den Familie lindern. Friede seiner Asche, Ehre seinem Angedenken! — Am 7. Jänner sand da« Leichenbegängniß de« Verstorbenen unter außerordentlich großer Theilnahme au» allen Schichten der Bevölkerung statt. De« Sarge folgten Bürgermeister N a g y mit den Gemeinde» 4 räthen, der HandelSkammerpräsident Schrei« ner mit dem Vicepräsidenten der Handels-kammer, Li e b l. und die Räthe Schul er und K l e f ch. da« Mitglied des LandeSauS-schusseS Dr. Schmiderer. ferner Dr. K o-koschinegg. der Obmann des Sparcasseau?-fchusses, B a n c a l a r i, mit den Mitgliedern und Beamten, Director Hansel, der Vorstand dkS HandelSgremiumS, G r u b i t s ch, Vertreter der Kaufmannschaft. deS ClemS, der Lehrerschaft, ferner Stabs- und Oberoff'eiere. Vor-standSmitglieder zahlreicher Vereine und Andere. Evangelische Gemeinde Cilli. Sonn-tag den 13. d. M. findet in der diesigen evangelischen Kirche ein Gottesdienst statt. Abt Ogradi. welcher bekanntlich in der letzten Sitzung der Cillier Bezirksvertretung in Sachen der Regulirung des LahnbacheS gegen dU Interessen Cilli'S gestimmt hat, scheint eS ncch immer vereinbarlich zu sinken, als Siadi-pfarrer in der BezirkSvertretnng zu verbleiben. Er scheint in derselben seinen Cillier Pfankindern noch einige Gefälligkeiten erweisen zu wollen. — Die Verweigerung der Regulirung seitens der BezirkSoertretung bedeutet, wie bekannt, einen Verlust für die Stadt Cilli, und Herr Ogradi hat lebhaft mitfjeholfen, ihr diesen zu verschaffen. Gefchworenenliste sür Cilli. A»S-gelöste Geschworene sür die erste Schwurgerichts-session am 4. Februar 1895. Hauptge-schworen?: M chael 3 onia/.ii, Realitätenbesitzer in Hermanetz; Alfred Julius Baron MoSkon, Gutsbesitzer in Pifchätz; Karl Flucher, Hausbesitzer in Marburg; Dr. Leo Filaserio, k. k. Roiar in Drachenburg ; August Scheuchen-bauer, Schlossermeister in Pettau; Max Ulm. Gutsbesitzer in Saurnfch; Dr. Alois Znidaric, RotariatS-Cundidat in Tüffer; Josef PreSiSek, Lederermeister in Tüffer; Andrea« Plevanz, Realitätenbesitzer in St. Leonhard; Roman Henn. CuranstaltSbefitzer in Radein; Ludwig Miglitsch, Ingenieur in Sauerbrunn; Dr. Franz Krenn, Advokat in Marburg; BlaS Knes, Realitäienbesitzer in Altenniarkt; Johann Wressner, Reolitätenbesitzer in Wochau; Aaion Kri/an, R»aliiäte»besitzer in Ledineg; Martin Pleschiutschnia, Großgrundbesitzer in Raßwald; Dr. Franz Rauich, Advokat in Drachenburg; Franz Gregorii, Handelsmann in Maxau; Martin Firbas. Realitäienbesitzer in Wisch; Franz Siamper, Großgrundbesitzer in Wies-mannSdorf; Anton Otteuschläger, Sattlermeister in Franz; Friedrich Fehr, Realitäienbesitzer in Drachenburg; Barilmä Glam'nik, Advokat in Marburg; Albert Stieger, Handelsmann in Windisch-Feistritz; Anion Zlamderger, k. k. Notar in Lutienberg; Lorenz Loppusch, Realitäten-besitzer, in St. Egydi; M. tthäuS Löschnig, Handelsmann in Sauerbrunn; Fran; Gre-gorvöic', Großgrundbesitzer in Malorch; Johann Gofsak, Realitäienbesitzer in Seitzdorf; Johann Opals, Handelsmann in St. Marein; Johann Pifsanetz. Bäckermeister in Marburg* Hans Strodmayer, Seilermeister in Pettau; Gustav Unschuld, Realitätenbesitzer in Reichenburg; Jakob Rauter, Müller in St. Jlgen ; Dr. Johann Schmiderer. HauSbel tzer in Marburg ; Alois Quondest, Handelsmann in Marburg. — Ersatz-geschworene: Josef Matiö, Handelsmann in Cilli; Carl Terlan, Gastwirth in Pletrowitjch; Michael Bikosek, Realitätenbesitzer in Gradische; Johann Koroschetz, Schuhmacher in Cilli; Joses Arlt, Caseiier in Cilli; Georg Skoberne, HauS-besitzer in Cilli; Vincenf Grein, Maurermeister in Hochenegg; Caspar Treo, Agent in Cilli; Filipp Lokoschegg, astwirth in Stvri. Schlachtungen in Cilli. In unserer Stadt wurden im Jahre 1894 folgende Schlach-«ungen vorgenommen: 1966 Ochsen, 19 Stiere, 349 Kühe, 294 Kalbinnen, 1557 Kälber. 59 Schafe u. Lämmer, 129 Ziegen u. Kitze, 1021 Schweine — gegen 1234 Ochsen, 14 Stiere, 541 Kühe und Kalbinnen. 2325 Kälber, 435 Schafe (Lämmer) und Ziegen (Kitze) und 897 Schweine im Vsr-jähre. DaS MinuS in der Zadi deS Groß-viedeS gegenüber dem Vorjahre ist dadurch e«t° standen, daß ein Fleischhauer in der Ortfchaft Savodno, Gemeinde Umgebung Cilli, eine neue Schlachtbrücke errichtet hat, welche im vierten „5?st7che Zvacht" Quartal des Jahres von 4 Fleischhauern auS der Stadt Cilli benützt wurde. Würden deren Schlachtungen mitgezählt, so ergäbe sich «in PluS sür daS Jahr 1894 gege.i 1893. Die geringere Zahl der Kälber ist auf den größeren Futterreichthum zurückzuführen. Conrert de» MufikvereineS. Wir hoben alle Ui fache, unserem Musikvereine und dessen rühriger Direci ivn für das am 2. Jänner vche »l«x «iwnojttn C<*tiftra fl«» ,» btji<*a t« »« «»ch.. «an«. US» m*fltaIUii^|«n»l«si Frlt« Raset ß Deutsche Macht" 1895 ■Sr Ä. P^eryoser s u? Blutrcinigungs-Pillen vormals Univcrsal-Pillen aenannt. verdienen letz'eren Namen mit vollstem Rechte, da eS in der Thal sehr viel« Krankheiten giebt, in welchen dies« Pillen ihre wirtlich auszeichnete Wirkung bewährt haben. Seit vielen Jahrzehnten find diele Pillen allgemein oer' reitet und nmd eS w«nige Familien geben, in denen ein kleiner Vorrat dieses vorzüglichen Hausmittels mangeln würd«. Von vielen Aer»ten wurden und werden diese Pillen als HauSmittel empfohlen, ganz insbesondere gegen alle Uebel, welche durch schlechte Verdauung und Verstopfung entsteh«». 14 Villen 21 kr., 1 Rolle mit 6 Schachtel» I fl. 5 kr., kostet samt portofreier Zusendung: 1 Äolle Pillen 1 fl 25 kr.. 86 kr . 4 Rollen 4 fl. 40 kr . 5 Rollen 5 fl. 20 kr . 10 Rollen 0 fl. 20 kr. tWeniger Von diesen Pillen koitet: l Gckackitel mit bei unsrankierier Nachnahmesendung 1 fl. lo kr. Bei vorheiiqer Einsendung des Geldbeirage« 2 Rollen 2 fl »0 kr.. Rollen » fl. »5 fr.. als «ine R'lle kann nicht versendet werden.) Cs wird ersucht, ausdrücklich „A. Pserhofer's Slutreinigungs Pillcn" >« »erlangen und darauf ,u achten, daß die Teckelausschrist jeder Älncktel d«n aus der Äebrauck?ann>«i>unq stehende» NamenSzug I. Vserdofer und »war in rother Schrift trag«. Bernhardiner Alpcnkräutcr-Liqncur Lebens-Essenz (Präger Tropfen), von W. Q B«ml»ard in Bregen, gegen Magen. 2 fl. 60' bes chwcrden aller Art l Flasch« I fl. 40 kr.. '/. Fl 70 kr. fl 60 kr. 7, *1- 1 Fläschchen 22 kr. Englischer Balsam, . Fiakerbrnstpulver, I. Vserhofer. l Tiegel 40 kr. 5r»i grOPstlsam mit Frankojusendung «3 kr, SPitzwcgrrichsasl,, 3,ai44,„»„ Amcrilanischc Gichtsalbc, Pulset gegen Fußschweiß 60 kr., mit Jrancojusonoung 75 kr. Krops-Balsam, l Tiegel l fl. SO kr. Preis einer t Schachtel i Flasche 40 kr., mit Franko-Zusendung S> kr. Flasche 50 kr. l Schachtel 35 kr . mit Francozusendung 60 kr. Tannochiiiiil-Pomade, £& 'KW: Mittel, 1 Tose 2 st. Universal-Pslaster, Francvjusendung 75 kr. 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Wir haben kein Opfer gescheut, uns das alleinige Reproductionsrecht der bedeutendsten MeisterWerKe der diesjährigen Kunstausstellungen in Berlin, München, Wien, Paris und London zu sichern and werden unseren Lesern Nachbildungen derselben in Schwarz- und Farbendruck bieten, die von bleibendem Werthe sind. Das erste Heft des neuen Jahrgangs enthält als erste Kunstbeilage ein doppelseitiges Aquarell-Facslmlle-Kunstblatt, das als Muster deutscher Reproductionstechnik gelten darf: Jouanno Romani: Theodora. Gleichzeitig beginnen wir mit einem grossen humoristischen Roman aus der Feder eines der begabtesten jüngeren Schriftsteller. 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