680 Anzeigeblatt zur Laibacher Zeitung Nr. 80. Samstag den 9. April 1804. (1231) 3—3 A. 19/4 25. Oklie a katmm ae sklicujejo zapušèinski upniki. K c. kr. okrajnemu sodiöcu v Ra-deèah, odd. I, naj vsi tisti, katerim gre kot upnikoni kaka terjatev do za-pušèine due 4. sebruarja 1904 umrlcga uöitelja Leopolda Potrebina iz Radeè, pridejo zaradi napovedi in dokaza svo-jih zahtev dne 1 3. aprila 1904, ob 9. uri dopoldne, ali pa naj do tega uasa vlože pismeno svojo proSnjo, ker ne bi sieer imeli uj)niki do te za-pušèine, èe bi vsled plaèila napovedanih terjatev pošla, nikake nadaljne pravice, razen v kolikor jim pristoja kaka za-stavna pravica. C. kr. ok raj no sodišèe Radeèe, odd. J, dne 24. marca 1901. (1422) . (J. 1.90/4 Oklic. Zoper Antona Erbida, posestnika v Visejcu št. 34, kojega bivališèe je neznano, sev je podala pri c. kr. okrajni sodniji v Žužemberku po Mihi Peè-jaku iz Plešivice St. 1 , tožba zaradi 320 K s prip. Na podstavi tožbe je za ustno sporno razpravo doloèen narok na dan 1 3. aprila 1 9 0 4, ob 9. uri dopoldne. V obrambo pravic Antona Erbide se postavlja za skrbnikn gospod Josip Podboj v Zužemberku. Ta »krbnik bo zastopal toženca v oznainenjeni pravni stvari na njega nevarnost in stroške, dokler se ali ne oglasi pri sodniji ali ne iraenuje pooblašèenca. C. kr. okrajna sodnija Zužemberk, odd. I, <>b 3. uri popoldne, v «lrnNtvenili prt»-storih._____ IDaae-viii red.: 1.) Kuèunsku poroèilo nadKorniätva. 2.) Poroeilo rovizorjev. (1419)2-1 3.) Odobren je letnega raeuna za leto 1903. 4.) Doj)olnilna volitev nadssorniätva. 5.) Sluèajnosti. Predsednik nadzorništva. + fenkt + Schöne, vollo Körporformen cluruh das orientaliecht; Kraftpulver von D. Franz Steiner & Co., Berlin, proisfyekrönt goldene JO.oda.iUe Paria 1800, Hyyione - Ausstellung und Hamburg 1901, Berlin 1903. In C bis 8 Wochen bis 30 Pfd. Zunahme garantiert. Aer/tliehe Vorschrift. Streng reell — koln Sohwinrtol. Viele Dankschreiben. 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II, dne 30. marca l94 ' S Das technische Bureau t \Ä des behürdl. autoris. u. beeideten Baa U A Besicliti liat xc|irjeL ^'nre»8kurant geschickt und ich bestellte das Xir meine Frau, welches ihr gut getan hat. e"«je«-o, 21. Oktober 1903. "^Hch PremuaJc, LandeskaBsa-Kontrollor. SC]lrei°tWorÜi(ih Ihres diwer Tage erhaltenen werten >c|| h,,^,8' W(""in Sie die Fr&go an mich richteten, wieso ich l|ln H "Salvator»-Quelle aufmerksam wurde, teile Ge<>- nac''^''K«ndes mit: "^ "Chr"6.!! .me'n Nierenleiden (Nierensand), welclies mir ich ;Ult'f-C, .clle krampfhafte schmerzen verursachte, habe Von, jf'U!stl'chen Rat hin dkt Karlsbader Kur angewendet. *=isiinH]ll''* 18?<) bi.s 1893 besuchte ich mit hie und da ^"¦endT*1' ^1180''1'1™« jedes «Ja'"" Karlsbad, was mir Ks " le8er ^'J-'1'11^ wesentliche Auslagen verursachte. KaHH] , t w»hv, wenn ich zwei .Jahre nacheinander die ^chni6r2er ^Ur gebraucht hatte, so lebten sich meine N'ch di«eniv al>er wenn ich ein Jahr pausierte, stellten AU ¦ , "leic}l wieder ein' War> 'nach ÖUn 'm Jnhre 18?3 das letztemal in Karlflbad "tor^Q . *e In'cli inein dortiger Arzt, der seitdem ver- '"• l) UnU • ?nn ^''* nac'' Hause kommen, versuchen Hie ^''l'e• )i. i ylaultj« ,Sie werden Karlsbad nicht mehr fe 'Mben». *8it ^ J},?f0lk'te (15e«en Kat und habe — wie Sie wissen --Neitd lnelir«>-e 1CK"X) Flaschen von Ihnen bezogen. »va88ei. ei" heniitze nicht bloß ioh das „SalvatoV-itei1 leid '" auc1' alle moine ;in übnlichen Krank- 1b^ ane 6n freunde und Bekannte, denen ich das- i'^clie "'.'''"'''en habe, weil, seitdem ich dasselbe jj-e-11 «ei^t ' Weiler y'lI1(1 noc1' WriicH Inelir '" '"Pi"««11 ^llre»i(l f i""0'1 al)er siu> tl"inkt, besserte sich auch ihr Zustand K" ^'iiGrhe'jj!0.1! 1)0Ntellte ich '^00 Flaschen für meinen • Die Hestellun<>' erhielten Sie hoffentlich. Ata.1. ^a freundlichesn (Irulie y. *"o*ay, köni^'l. Kat und Grundbesitzer. ^t^elty^juii 14. Oktober 1903. J'.a )>r ^alvat">»-Wasser wurde mir vom k. k. Stabs-ih'terflaHch i • emPf()lllen und nach Gebrauch von 75 C^ V(mOnK n icl' vollkommen geheilt.. Stein« in der Ve'C^ß icl jPlwei1 Hnt«« (Znckcrkrankheil) leide vy'i^'t (]. ^rpV1'- llosef Kadyi in Jaslo mir von Zeit Itü 6 'cli i lnken ll01' «Salvator»-Quelle anordnete, " Krfoi" 1>luse"" nil(1 Nioffreiiiigendes Mittel mit 1 «' gebrauche. Achtungsvoll * mehr bezogen, sondern trinke wie ehedem Bier und zuweilen auch Tischwein i>hne Säuerling. Achtungsvoll Gustav Ritter v¦ Riederei», k. k. Hofrat i.P. Salzbury, 12. Oktober 1903. Antwortlich lhver werten Zeilen teile ich Ihnen mit, daß ich auf die «Salvator»-Quelle durch einen Arzt aufmerksam gemacht wurde, welcher dieses Heilwasser meiner Frau gegen ihre von einem chronischen Magenkatarrh herrührenden Magen krumpfe verordnete. Diese Krumpfe hörten stets nach dem Genusse nur geringer Quantitäten des Wasseis auf oder nahmen mindestens einen milderen Verlauf. i Derselbe Arzt verordnete auch mir cSalvator> gegen einen Katarrh, welcher mir noch von einem in meiner Kindheit gehabten Kenchhusten /.urückblieb und welcher sich in meinem 40. Jahre au einer allgemeinen katarrhalischen Krkrankiing meiner Atiniing.s- und VerdaunngH-orgaiie entwickelte. Ich sah schon sehr schlecht aus, magerte ab, und fühlte mich so elend, daß ich nur mehr in begrenzter Weise meinem Berufe nachgehen konnte. Durch den Gebrauch dieses Wassers besserte sich iuein Zustand in solcher Weise, daß ich sogar zunahm. Ich gebrauche das Wasser vereint mit. der Kncipp-Kur, aber die Hauptrolle spielt, das Mineralwasser, welches ich mit Unterbrechungen von drei bis vier Monaten wohl schon seit zwei Jahren trinke, was angesichts des veralteten Leidens natürlich ist. Je öfter ich dasselbe trinke, desto besser sehe ich aus und dest<> besser fühle ich mich. Bemerken muß ich noch, daß ich die Wirkung am besten dann wahrnehme, wenn ioh das Wasser auf nüchternem Magen trinke. Achtungsvoll Zufom. Anton AdamkovioBj griech.-kathol. Seelsorger. Von qualvollen Nierenschmerzen geplagt, wurde mir dagegen mehrererseits der Gebrauch des «Salvator»-Wassers empfohlen. Ich habe es also versucht und kann sagen, mit gutem Krfolg. Es bewirkte den Abgang vieler kleiner Harnsteine, wodurch sich die Schmerzen sehr verminderten. Ich ersuche Sie, neuerdings 25/1 Literflaschen «Sal-vator» als Frachtgut per Nachnahme an meine Adresse gelangen zu lassen und zeichne hochachtungsvoll Koloman Gettinger. Nagu-ftdbe, am 18. Oktober li)0H. Ich ersuche Sie, ehestens 25/1 Literflaschen «Sal-vator>-W,'ia«er an meine Adresse expedieren zu lassen. Ich gebrauche dieses Mineralwasser bereits seit. 1F> Jahren, weil ich mich davon überzeugte, daß es gegen Bliwen-iiiid Nierenleiden das beste Minerulwutwer ist. Kamnsehr.s, um 7. November 1903. Achtungsvoll Nikolaus Simonffy, königl. ung. Salzamts-Verwalter. Antwortlich Ihrer werten Zeilen teile ich Ihnen mit, daß ich auf Ihre «Salvator>-Quelle durch ärztliche Ordination aufmerksam gemacht wurde und ich kann sagen, daß sich der Gebrauch derselben gegen di0 j)0; m;r durch sitzende Lebensweise eingetretenen Stauungen im Unterleib« und namentlich bei meinen katarrhalischen Leiden der Blase und des Nierenbeckens als besonders wirksam erwies. Gleichzeitig ersuche ich Sie so freundlich zu soin, mir eine Kiste mit 25/1 Litorslaschen frischer Füllung per Nachnahme zu senden, aber nur für den Fall, daß die Expedition ohne Frostgefahr erl'nlgen kann. Kaposvdi; 5. Dezember 1903. Baross-utcza 18. Achtungsvoll Josef Keleme«! Richter am königl. ung. Gerichtshof. Vor 10 Jahren litt ich an Blasenkatarrh und mein Arzt ordinierte mir dagegen das «Salvator»-Mineralwaiwer. Seither gebraunhe ich e« fortl.iuffMid, und ihs Leiden wiederholte nieb nicht Ich werde dieses gute Wasser daher auch immer trinken und allen mit ähnlichen Leiden Behafteten empfehlen. Vor Eintritt des kalten Wetters ersuche ich mir 100 Flaschen ä s/t Liter zu senden. Sdrvdr, am 11. Oktober 1903. Achtungsvoll Ludwig Ritter. Ich ersuche mir freundlichst an die unten stehende Adresse 50 Flaschen ä 1 Liter «Salvator»-Wasser expedieren zu lassen. Dieses Wasser erwies sich als ausgezeichnet wirksam bei meinen giektischen Be.schw»>Ua, so zwar, daß ich eine Zeit hindnreh dessen Gebrauch einstellte. Nachdem ich aber mit Eintritt des Winters neuerdings Schmerzen in meinen Händen und Füßen fühle, so kehre ich wieder zum Gebrauche «Salvators> zurück und glaube, auch diesmal mit Erfolg, Mit ausgezeichneter Hochachtung Valentin Medgyea, Advokat. Nagy-Emjed, 12. Oktober 1903. Ich litt durch längere Zeit an Rheumatismus und es blieben alle angewendeten Heilmittel erfolglos, bis mir der behandelnde Arzt Herr Dr. Stanislaus Sterger, gegenwärtig als k. k. Oborbezirksarzt in Laibach, Ihre «Salvator»-Quelle als Heilmittel Jinriet. Nach einem verhältnismäßig kurzen Gebrauche derselben belimlc ich mich wieder gesund. Hochachtend W. Drabek, Holzhändler. Jjoüsch, 28.. Oktober 1903. (Krain.) Ein Herr, nierenkrank, erzählte mir, es sei ihm vom Arzte in Karlsbad nach der Kur angeordnet worden, täglich früh ]/4 Liter «Salvator> zu trinken. Seit dieser Zeit zeigt sich kein Blut mehr im Urin, außer bei zu starkem Biertrinken. Ich gab einem 75 Jahre alten, sehr kranken, von allen aufgegebenen Manne, bei dein der Urin dunkelrot bis braun und sehr übelriechend war, den Kat, er Nachnahme an meine Adresse expedieren xu lassen. Szinycrimralja, 15. Oktober 190.3. (Koiuilat Szatmar.) Achtungsvoll Sylvester Lupfsf KlostervorsUnd. Habon Sie die Freundlichkeit, mir 10 Kisten a 25/1 Literflaschen Quelle zu senden. Die lebhafte Nachfrage «iohtleidender nach ^ 5 ? 3 M eo -» a>' fiaibactjer Beitung «for. 80. 682________________ 9.Jtyrin^i> L steierm. Strickmaschinen-Fabrik, Gra^ Falkengasse 50. Vielfach prämiierte erstklassige Erzeugnisse. Leifd)tti a./®. gotten« aWebaifle. patentiertes ©d&lauctrfdjloij. greife CnQigft. ütftr froufo, Ö""^9^^ H': bebingniffe, auctj auf {Raten. Reparaturen, »eftanbteile unb Slabeln billigst. ( ^x Morgen Sonntag letzte Vorstellung. An der Lattermanns-Allee. nm" Orientalischer Drcssur-Sport-Zirkus. Vorstellungen liudcii au So na- und Kdertagftii um 3 und 5 Uhr nachmittags und um 7 Uhr abend* statt; :in Wochentagen um 4 Uhr nachmittags und um 7 Uhr abends. I Ziehung unwiderruflich Haupttreffer I 23. April 1904. |Knei 40.000 Kronen Wärmestubeo-Lose _ „"'L,"' k 1 Krane ™8 J> C" Mayor a 1 Arone 28-1« Laibach. I Die in Effekten bestehenden Gewinste werden in Geld nicht abgelöst. Kraft! 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O*ßO zu haben. — Das amerikanische Patent-Silber ist ein durch und durch weißes Metall, welches die . Silborfarbe durch 25 Jahre behält, wofür garantiert wird. Zum beste« Ue-weise, daß dieses Inserat auf keinem Schwindel beruht, verpflichte ich mich hiemit öffentlich, jedem, welchem die Ware nicht konveniert, ohne jeden Anstand den Betrag zurückzuerstatten und sollte niemand diese günstige Gelegenheit vorübergehen lassen, sich diese Prachtgarnitur anzuschaffen, welche sich besonders gut eignet, als: Prachtvolles Hochzeits- und Gelegenheitsgeschenk sowie für jedo bessere Haushaltung. INsur zu haben in A- HIRSCHBEROS Exporthaus von amerik. Patent-Silberwaren. WIEN, II., RombrandtBtragse 19/L.T. - Telephon Nr. 14.597. Versand in die Provinz gegen Nachnahme oder Voreinsendung des Betrages. Putzpulver dazu 10 kr. ^!#?<<; Nur echt mit nebiger Schutzmarke. ? W ^. (Gesundheitsniefall.) ^ 3* /,, Auszug aus den Anerkennungsschreiben: ^Yx. * Mit der Patent-Silbergarmtur bin ich sehr zufrieden. Thomas Ronzano, Dechant in Marburg. War mit gesandter Prachtgarnitur recht zufrieden. Lsiibai'.h. Otto Bartusch, k. u. k. Hauptmann d. 27. Inf.-Reg. Da Ihre Garnitur Bestecke sich im Haushalto sohr bewährt, bitte um Zusendung uintsr /weilen. Dr. Kamillo Böhm, Distrikts- und Kübriksarzt, St. Paul bei Prjigwwld, Sl.« ic'matk. SniBac^cr Bettung SKr. 80. 684 9. SIpriH^ Jiunge, alleinstehende Dame - wünscht ehrbare Bekanntschaft'mit vermögendem J(errn. J^dress^ unter „J-uanita" postlagernd Laibadx. Zwei unmöblierte oder möblierte Zimmer sogleich oder spater beziehbar, werden gesucht. — Zuschriften sind unter «Staatsbeamter» an die Administration dieser Zeitung zu richten. (1414) 3—2 Schöne Wohnung im II. Stocke bestehend aus drei Zimmern samt Zugehör, int. mit 1. Mai zu vermieten* Anzusingen im Möbelgeschäfte Nagla8( Auerspergplatz 7. 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April im Hause der Narodna tiskarna in der Knafflgasse Nr. 5, Parterre rechts, seinen Anfang und möge man sich behufs Beteiligung an demselben ehestens melden, da nur eine beschränkte Zahl von Elevinnen aufgenommen wird. Empfehle mich au zahlreichem Zuspruch. ^ Hochachtungsvoll Ug Marie Nachtigall sSlavèeva). gifi (1093) 3-2 lK ii i k ^ !f°. I. 24/4 Vom k. k. Kreisgerichle Rudolfswert werden die Eigentümer nachstehender Depositen Im Deftositeuhaupt- buche we" __________________Bezeichnung der Masse Gegenstand ____^^. N Band Ful.! illr. K l. ! > Heer Pauline, unbekannten 1 III. 136 168 Aufenthaltes (Friedrich Voll' Sparlassebüchel Nr. 1W1 24 52 _____________ sche Konlursmasse)____ Vreito Oeorg. unbelannten ^ 2 III. 137 169 Aufenthalles (Friedrich Voll» Sparlassebüchel Nr. 1932 10 40 sche Koukursmasse) ^ _, Pislur Josef von Nudolss^' 3 III. 138 170 wert (Franzista Pislursche SparlasfMchel Nr. 1948 32 44 _____Konkursmasse) 4 UI, l»» 1?l ^K.^^,"' SpartassebUchÄ «r, 2>«? 30 .8 5 III. ,« .70 ö^wnMM«»"' Sp»r,»ffeb»ch«l «., 194? 14 SS die mehr als 30 Jahre unbehoben erliegen, aufgefordert, innerhalb der Frist von einem Jahre, sechs Wochen und drei Tagen von letzten Einschaltungstage dieses Ediktes, ihre Ansprüche unter Beibringung der gehörigen Legitimationen so gewih Hiergerichts gellend zu machen, als widrigenfalls, wenn die Ansprüche nicht genügend dargetan befunden werden, oder sich niemand melden sollte, die Depositen nach Ablauf der Ediltalfrist als heimfällig erklärt und für den Fiskus an die Staatskasse übergeben werden würden. K. k. K'kisgencht Nudolfswrrt, Ml !. am 14. Ma'vz 19M. (1432) ?*_?i3/l_ 6. Dražbeni oklic. Po zahtevanju gospoda Filipa Su-panèiè v Ljubljana, zastopanega po dr. Tominšeku v Ljubljani, bo dne ll.maja 1904, ob 10. uri dopoldne, pri spodaj ozna-menjeni sodniji, v izbi fit. 16, dražba hiše v Preènih ulicah v Ljubljani in (8tavbne parcele 110/1), in vrta (par-cele št. 543), vlož. St. 155 katastralne obèine Peterako predmestje, I. del. Nepremiènini, katero je prodati na dražbi, je dolodena vrednost na 56.000 K. Najmanjši ponudek znaša 28.000 K •, pod tern zneskom so ne prodaje. Dražbene pogoje in listine, ki se tièejo nepremiènine (zeinljiško-knjižni izpisek, hipotekarni izpisek, izpisek \% katastra, cenitvene zapisnike i. t. d.) gmejo tisti, ki žele kupiti, pregledati pri spodaj oznamenjeni sodniji, v izbi ät. 18, med opravilnimi urami. Pravice, katere bi ne pripušèale dražbe, je oglasiti pri sodniji naj-pozneje v dražbenum obroku pred zaeetkom dražbe, ker bi se sicer ne mogle razveljavljati glede nepre-iniènine same. O nadaljnih dogodkih dražbenega postopanja se obvestijo osebe, katere imajo sedaj na neprcmiönini pravice ali bremena ali jih zadobe v teku dražbenega postopanja, tedaj samo z nabitkom pri sodniji, kadar niti ne stanujejo v okoliäu spodaj oznanie-njene sodnije, niti ne imenujejo tej v sodnem kraju stanujoèega poobla-šèenca za vroèbe. C. kr. okrajna sodnija v Ljubljani, odd. V, dne 31. marca 1904. "(T428)~~~ a II. 32/4 Oklic. 1. Zoper Miho Šneler iz Predgrada St. 34, sedaj v Ameriki, kojega bi-valiäce je neznano, se je podala pri c. kr. okrajni sodniji v Crnomlju po Mariji Sneler iz Predgrada St. 34, sedaj v Jelenjivasi štev. 25, tožba zaradi 300 K s prip. Na podstavi tožbe od-redil se je narok za ustno sporno razpravo na dan 12. aprila 1904, ob 9. uri dopoldne, pri tej sodniji, v sobi ät. 7. V obrambo pravic toženea se po-stavlja zä skrbnika gospod Josip Sta-riha v Èrnomlju. Ta skrbnik bo za-stopal toženca v oznamenjeni pravni stvari na njega nevarnost in stroške, dokler se ali ne oglasi pri sodniji ali ne imenuje pooblašèenca. C. kr. okrajna sodnija (Jrnomlej, odd. II, dne 6. aprila 1904. (1304) 3—3 ^^/»_ Amortifierung. 2. Ueber das von der Krainischen Sparkasse in Laibach, einverständlich mit Au« gustin PavZek, Ableber in Racna Nr. 28 bei Kopajn eingebrachte Gesuch wird das Verfahren zur Amortisierung des dem Augustin Pavsel angeblich entwendeten Viichels der genannten Sparkasse Nr. 262.863 mit der Kapitaleinlage per 70 X eingeleitet. Der Inhaber d-eses Büchels wird daher aufgefordert, seme Rechte ^, binnen sechs Monaten geltend zu machen, widria/ns das Büchel nach Verlauf dieser Frist ohne weiteres Einschreiten der Partei sür unwnksam erklärt werden winde. K. l. Landesgericht Laibach. M.III, am 24. März !W4. fiai6Q(frt fleitung Mr. 80._____________________________________686______________________________________________9jrprj(^ 2 I>ie besten I englischen Kutschenlacke l sowie Lacke zu verschiedenen Zwecken 4 verkauft am billigsten 1 ADOLF HAUPTMANN : Erste krainische Ölfarben-, Firnis-, Lack- und Glaserkitt-Fabrik J ____________Im Ijalbach.________(758) 50-13 mz: Gracilen =2= freiverkiiufliches diätetisches Präparat, von praktischen Ärzten und in Sanatorien mit bestem Erfolge erprobt, erfordert keine besondere Diät und wird auch vom empfindlichsten Magen leicht vertragen. — Zu haben bei dem Erzeuger ^P ^^T\ C2$ ^511 tL^I tEB^ ^^ f n^i^^ tStiI tEEP' fc i\ L J) g—h ff»H J&> V^L. II ji li llxWll IT8!! «**&. ^W ^^ W^ SHJ Hi (»IM) HHHJ 8PB HHfflH) S5SI SHJHH) .Aupotiielier' in Eg-g-entoerg- bei G-rskv sowie in allen übrigen Apotheken. 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Diese, verbunden mit den Eindrücken, welche der Besuch von Palermo, JTIewNiua, Ca-tania, Taorinina etc. hinterläßt, ver-Bühafifen dem Beschauer die der Wirklichkeit entBprechimde Vorstellung-»von den ländlichen und städtischen Besonderheiten Siziliens. mr* Schalen undVereine Lrmüsfiigaug.*^pm Eine schöne Wohnung bestehend au» zwei Zimmern, Kabinett, Küche nelwt Zu^-ehHr und Wnschküchehenützung-, i«t mit 1. Mai im Hause Nr. GO an der Wienerstraße u.U. vermieten. (1392) 3—2 Der „Elgeiihaltige Wein" des Apotheker» Piccoli in Lai-baeh kräftigt schwache, nerviise und blutarme Personen, blasse, schmächtige, kränklich aus-¦ sehende Kinder. : (1070) 10—4 Trinket Klauers „Triglav". < Gesündester aller Liköre. (1174) H3-8 Adressen aller Berufe und Länder zur Versendung von Offerten behufs Geschäftsverbindungen mit Porto- garantio im internat. Adressenbureau Josef Rosenzweig & Söhne, Wien, l, Backerstraßo H. Interurb. Telephon 16.881. Prospekt franko. Budapest, V., Nador uteza 13. 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