NotttterstaZ ven 3. Ke^tember 1835. D n n I a n v. ^ie k. k. Polizeihofstclle hat dem Concepts-practicantc:: dcr Graher Polizeicirection, Eduard Schadck, die bei dcr Laibachcr k. k. Polizeidirec-lion durch die Beförderung des Eonccptsprattican-tcn Raloliska in Erledigung gekommene, mit tem Adjulum jährlicher 3ao fl. 6. M. systemisir-te Esnceptspracticantcn. Stelle verliehen. Vom k. k illyr. Landcäpräsioium. — Laibach om 23. August l635. V r e u ß e n. Danzig, iü. August. Bald nach Anbruch des gestrigen Tages rückte die Garnison unserer Stadt zum Olivaer Thore hinaus, und vereinigte sich mit den aus der Umgegend herbeigezogenen rallcrieregimentern auf dem großen Exerzierplätze. Um halb lo Uhr Vormittags begaben sich Se. Ma. jesiät oer Kaiser, in Begleitung Sr. k. Hoh. des Kronprinzen, zu Wagen dorthin, um die Truppen zu inspiziren, und besichtigten hiernachst die auf dem Hagels, und dem Bischof'.bcrge befindlichen Forts, so wie das Zeughaus. Ihre Majestät die Kaiserinn nahmen mittlerweile die Pfarrkirche in Augenschein. Im Laufe dieses TageS statteten die höchsten Herrschaften dem Fürstbischof von Erm. land in Oliva einen Besuch ab. Ein BaN paro dagegen, den die Stadt im Artushofe veranstaltet hatte, wurde von dem hohen Kaiserpaare nicht an« genommen. Heute in aller Fn'll) haben Se. Ma« iesiät der Kaiser, und einige Stunden später die übrigen hohen Herrschaften, worunter auch der Prinz und die Prinzessinn Friedlich der Nieocrlan. de, unsre Stadt wieder verlassen. Ihre Majestät die Kaiserinn pasfirte auf ih, ?.em Wege nach Fischbach, am 20, August, Vor« mittags, in Begleitung ihrer Kinder und ihrer Schwester der Prinzessinn Friedrich der Nicdcrlan« de, dlnch Frankfurt an der Oder. Se. Majestät dcr Küiscr hatte, wie es schemt, seine Reise von Danzig direct nach Kalisch gerichtet. (Allg. Z) Am 9. und 10. August haben sich die nach Kalisch bestimmten Truppen in Marsch geseht. Die von Sr. Majestät dem Könige an die kom» mandirenden Offiziere dieser Regimenter und Ba< taillons erlassene Eabinettsordre schließt mit den Worten: «Ick erwarte von den Truppen, daß sie während des Marsches die strengste Mannözucht halten, und bei Kalisch angekommen, sich in aller Beziehung des preußischen Namens würdig zeigen werden." Uebrigcns spricht sich dieser Befehl noch nicht darüber aus, ob die Truppen lagern oder tan» toniren werden. Das Ganze besteht aus zwei Ge» ncralen, i5 Stabsoffizieren, 25ac> Mann Infan« terie und 220a Reitern ohne den Train, der in zwei starken Kolonnen vorausgegangen ist; dazu kommen noch eine halbe reitende und eine halbe Fußbactcrie der Gardeartillcrie mit ,66 Mann<. 197 Pfcrdcn und L Stück Kanonen. — Der Ge-ncralfeldmarschal! Fürst Warschawski, Eras Pas« tcn-nsch. Dcnun« ques, Vorstand eines Korrespondenz« Bureau's, ist nach achttägiger Haft wieder freigegeben worden. Der Rcnovateur schreibt von Ham, der Fürst Polignac leide schwer an der Gicht, und man furch« le für sein Leben. Herrn v. Pcyronnet's Augen sticn so geschwächt, daß Gefahr gänzlichen Erdliu. eens vorhanden sei. -" General Drouet d'Erlon, bisheriger Gouverneur der nord« afrikanischen Be« sitzungcn, schiffte sich am 9. in Algier auf dem Sa« lamander nach Frankreich ein. Am 10. kam da« fclbst der neue Gouverneur, Marschall Elausel, auf dem Dampfpackctboot Namier an. Die Fremden« Legion Hot Algier ganz verlassen, und ist entweder schon in Palma» abgekommen oder dahin unter« wegs. — Genera'! Trezel wird das (Zommando in Oran wieder übernehmen. (W. Z.) Lyon, 20. August, Die Cholera nähert sich; mehrere Fälle haben in Valence Statt gefunden, andere ricl näher, etwa zwölf Stunden von hier, iu Sc. Pierre de Brcufe und zu Eondrieux. Alles ist seit den letzten Tagen bei dem stark wehenden Südwinde, der allemal Nerven » und Leberkranke angreift, in einer gewissen Abspannung, und die (Zhcltrincn sind an der Tagesordnung. (ANg.Z.) Spanien. Madrid, ü. August. Es ist hier die amtliche Nachricht eingetroffen, daß am 2Ü. v. M. vier Bataillone der von Frankreich an tie dicßscitige Regierung abgetretenen Legion in Algier auf drei französischen Kriegsschiffen eingeschifft worden sind; si«. werden in Mahon Quarantäne halten, und dann in Tarragona landen. Außerdem verkündigt d»e Regierung die bevorstehende Ankunft von zwei '«Frankreich errichteten Bataillonen Jäger. — I/»..,Portugal hat der General le Eharlier den Auf< trag erhalten, eine Legion von 3 bis 4000 Mann zu errichten, um in den Dienst der Königinn van Spanien zu treten. Man wird vorzugsweise dazu die in Portugal befindlichen Fremden anwerben. Zu Paris hat man die Nummern des Vapor aus Barcelona vom 8,, y-, 10. und 11. Au« gust erhallen. Dieses Journal hat jetzt die Devise angenommen: I.iklü-tlic!! «egui-ilad! (Freiheit, öffentliche Ordnung.) Folgendes ist das Wichtigste, waö jene Nummern enthalten. — 6. August. Ein Tagsbefehl vom 7., durch welchen der General Pa. sicr den Soldaten, den Freiwilligen und der Miliz Glück wünscht zu der Festigkeit und Entschlossen« heil, mit welcher sie am 6. das öffentliche und Pri« vatcigenthum beschützt haben. Er machi zugleich bekannt, daß man am Abend den Mariano Garri und den Narcis Paroinas erschießen werde; den .ersten, weil er einer der Hauptanführer der (Zarli-siischcn Banken in der Provinz gewesen fei, und den andern, weil er dei der Zerstörung der Dampfma» schinen-Fadrik mitgeholfen habe. Der erstere werde von den Truppen, der zweite von der Miliz «r« schössen werden. Diese Execution fand Statt, ohne daß die Ordnung gestört worden wäre; der Carli. sten.Ehef weigerte siä', die Sterb'Sacramenle zu empfangen. Die colossale bronzene Statue Ferdinands VII,, welche auf dcm Palastplatze stand, wurde in den Abendstunden des 3. umgestürzt, und ein Brustbild Isadellens II. an deren Stelle gesetzt. Eine große Anzahl Bürger läßt sich in dem Eorps der freiwilligen Gebirgsjäger anwerben, die bald abgehen sollen, um die (Zarlistischen Banden, zu vertilgen. (Wien. Z.) Ueber die Bewegung des carlistischen Heerei, nach Eastilien enthält die Quotidiennc vom 25. d. M. folgende nähere Angaben: »Wir haben heute wichtige Nachrichten aus Spanien erhalten. Die Armee Earl V. ist über den Ebro gegangen und in Eastilien eingerückt. Somit ist eine Operation begonnen, welche den Krieg auf einen neuen Schauplatz verlegt, und unermeßliche Resultate fur die Sache der Legitimität herbeiführen kann, wenn der Erfolg der Kühnheit der Unternehmung entspricht. Wir wollen nach den Aufschlüsse»,, die uni durch unsere (Zorresponden; aus Navarra geliefert worden, einen Begriff von dieser Bewegung geben. — Wir haben bereits früher gemeldet, daß Meri« no, Eucvilias und V'slulebos, ron denen die Ehli», stiniscken Eorrefpondenten so oft behauptet, daß sie von Bedoya und andern Generälen der Madrider 2c)i Regierung aufgerieben oder in die Flucht geschlagen roorden seien, sich zu Carl V. verfugt hatten, um sich mit ihm zu berathen und seine Befehle Hinsicht« lich des neuen Operationsplans, welchen Se. Ma« jcstät seit der Aufhebung der Belagerung von Bil. bao angenommen hatten, entgegen zu nehmen. Nachdem in dieser Versammlung der Carlistenchcfs der Uebergang über den Gdro beschlossen roorden war, hat sich Carl V. nach Puente-Larra begeben, wo er am 9. Abends an der Spitze von sechs Ba« taillonö und drei Escadrons Lanciers ankam. Drei andere Bataillons und die Caoallerie unter dem Commando des ViNaloboS stießen in der Nacht zu ihm, und am 10. Früh gingen "diese gesammten Streilkräfte über den Ebro, und trieben tie n Prätendenten über die Mittel zu vereinen, in Castilicn einzudringen. Merino, Cu^'viNas und Villalabas sind seitdem wieder nach Castilien gegangen, aber Vilialobcs hat sich ctwaö später mit einiger Cavalierie und Infanterie dem Prätendenten aufs Neue in Navarra ange» schlössen. Die neuesten Nachrichten aus dem Car« l'lstischcn Hauptquartiere-melden nun, daß Don Sarlos bereits mit Merino uud ViNalobcs in (5a. fiilicn eingerückt ist, daß sie dort mit' Merino und Guevilias zusammen treffen werten, während Icu. ralde mit dtn nararresischen Oatalllonen die Armee Cordova's ?cobachtet. I», F.lge der gegen die Mönche verübten ^Gewalllhatcn hat Don Carlos deu AugcnUick für günstig §um Vorrücken gehalten. Eben so sind sieben Bataillone in Arragonien ein« gerückt, um sich nach Sarragossa zu wenden, und die bedrohten Carlisten zu schützen. Ueberdieß stehen bekanntlich Carlisten vor Irun, während Casicr fortwährend Bilbao bcunrubl'gt. (2lllg. Z.) Privatnachrichten aus Paris vom 22. August melden: »Am ,5. ist die Revolution in Ma> drid selbst ausgebrochen. Die Königinn-Regentina war unerwartet am »^. in Madrid eingetroffen, um mit den Ministern und allen Behörden lZonseil zu halten. Da der Zweck dieses Conseils nicht bekannt wurde, so war das Bolk schon «in Abend sehr unruhig. Als man am »5. Morgens erfuhr, daß die Rcgenlinn in der Nacht mit sämmtlichen Ministern nach San-Ildcfonso zurückgekehrt war, besetzten die Urbanos sofort die besten Vertheidi' gungsplätze der Stadt; das Volk hatte eine Junta niedergesetzt und am »6. Morgens war die ganze St^dt barricadirt mid die vier Regimenter der Be> satzung hatten sich in den Prado zurückgezogen, um die Befehle von San Ildcfonso zu erwarten. Diese Regimenter sollen gut gestimmt seyn, doch traut man den Offizieren nicht. Die Junta, unter de< rcn Mitgliedern man Arguelles, Pizarro, Barda» xi, Adranteö lc. nennt, verlangt Anklage der Mi. nisier, Freiheit der Presse, sofortige Aufhebung der Klöster und die Konstitution vom Jahre ,812.' Der Monitcur vom 22. August enthält folgende Nachrichten aus Spanien: »Vier (5arlisii-sche Bataillons sind am 14. durch Verdun und am »5. bei Iaca (in Arragonien) vorbcipassirt und haben dcn Weg nach Hucsca eingeschlagen, in der Absicht, in Calalonien einzurücken. — Am i^., ist der Gencralcapüän von Arragonien mic fast allen seinen disponiblen Screitkräftcn von Saragossa aufgebrochen, um diese Bcwcgung aufzuhallen. <— Das Commando von Salagcssa ist dein Brigadier Ocana überlassen worden. — Die Fremdenlegion ist am i5. vcn Palma nach Tarragona abgegangen. - Der Posten von Bchobie ist am 18. verstärkt "°"en.°, (0cst. B,) V e I g i e n. Man ist im Begriff, lie Vorarbeiten zu der Elsenbahnsection zwischen Lütticl) und Perviers i" beginnen, um sic öffentlich verdingen zu können. (Hin Brücken, und Wagcnbauconducteur ist nach dieser Section abgegangen. — lZs hnßt, daß der Regierung ein vdrlMfigcs Prsject zu der Eisen, bahn ciügcrcicdr wotd'cü ist, wceurch eine directc Verbindung zwischen Brüssel und dem Samdre-und Oisekanal über Ecausinncs, Houdeng, Man. 2Z2 mantu.s. w. bis an die Sambre, begründet wird; dieses Project ist von einer Brüsseler Gesellschaft übergeben worden. (Eorrcsp. v. u- f. D.) Gsmannischcs Neich. Das Morning.Chronicle meldet aus Eon, sianunopel vom iö. Juli: »Am ,1. hat LordPon« sonby Depeschen nach London abgesandt, die an der österreichischen Gränze von einem Eabinettskurier in Empfang genommen worden. Am ,2. war der Divan versammelt, bei welcher Gelegenheit der Zustand Syriens zur Sprache kam, während die Vorfälle in Albanien gar nicht erwähnt wurden. Am rorigen Sonnabend gingen zwanzig Transport« schisse mit Truppen nach Salonichi ab. Diese werden mit den, von anderen Puncten abgesandten, und mit denjenigen, welche unter dem Rumeli» Walesi schon versammelt sind, eine Armee bilden, der tie unoisziplinirten Albanier, so gute Krieger fie auch sein mögen, nicht widerstehen können. Ach» med Pascha und Musiapha Poscha , denen die Leitung der Angelegenheiten in Albanien übertragen worden war, haben die ihnen zugedachte Ehre ab» gelehnt. Es heißt,, daß Namik Pascha bald nach London zurückkehren werde, indem der Sultan, nach« dem er einige mündliche Aufschlüsse von ihm erhallen hat, mit seinem dortigen Benehmin völlig zufrieden ist. Einstweilen beschäftigt er sich mit seiner Brigade der kaiserlichen Garde. Die von hier nach Albanien gesandten Truppen bestehen aus vier Linienregimentern, einem Artillerie« und einem Bombardierregiment, zusammen aus etwa n Hausend Mann. — Man Hort hier fast gar nichts Mehr von der Pest; auch in Smyrna macht sie keine Fortschritte. — Die Lancasierschc Unterrichts» mcthcoe ist fast m allen Theilen des Reichs, na« mcntüc!) unter der muhamcdanischen Bevölkerung, eingeführt. Die Türken zeigen lebhaftes Vcrl^i. gen nach Unterricht, und überhaupt große F^ssungs« traft.« ((Zorrcsp v u. f, D ) Nachrichten aus Alerandria vom 3i. Iu» lr melden:, pMehmeü Ali hat seinen Tribut be« zahlt, und was er seit sechs Jahren unterlassen hatte, einen Bericht über die Lage der seiner Herr« fchaft anvertrauten Länder an den Sultan erstat» tct, dem cr große Geschenke für den nächsten Ra< mazan bereitet. —Seil der Eroberung Syriens ist ihm viel Widriges begegnet. Die Erhebung eer^ neuen Auflagen und die Eonscription findet in dieser Provinz fortwährend den grüßten Wider» stand. Die Pcst, die so furchtbar wüthete, hat ei» nen groszrn Theil, der Einwohner von Aegypten dahingerafft, und seine Armee in Hcdschas (0em sudlichen Arabien) existin nicht mehr. Diese Ar. mee unter den Befehlen Ibrahim,Pascha'S (Neffen des Vicckönigs) ist nach der Eroberung von Hodci. da und Mokka im Innern des Landes, wohin sie sich, vom Siege trunken, zu weit gewagt halle, von den Bcoumen'Arabcrn überfallen und bcina. he ganz aufgerieben worden. Die Araber machten Alles nieder, was sie erreichen tonnten; die dem Schwerte entrannen, fanden ihren Tod in den Wü. sten von Vemcn, wo sie vur Elend und an der Eholera starben; nur Wenigen, mit Ibrahim Pa. scho, gelang es, sich nach (Zhurfuda am rothen Mee° rc zu retten. — Mehmed Ali erträgt dieses Mih. geschick mit bewundern^weriher Stanthastigkcit und ist bereits thätig beschäftigt, neue Truppen nach Hebschas zu schicken, zu welchem Behufe drei Regimenter aus Syrien eingeschifft, u»d zwei an« dere von der Armee von Kordofan detaschirt worden sind.— Von den seil längerer Zeit in Aeqyp-ten sich aufhallenden St. Simonisten sind mehre» re zum Islam übergetreten. Der berüchtigtePäre Gnfanlin bllligte luesen Abfall, und mat/glaubt, daß er nächstens selbst cem Beispiele seiner Brü« der folgen werde; cr besilidct sich in diesem Augen-blicke zu Theben auf der Hyänenjagd.« Ueber die obenerwähnte Niederlage der Ae-gyptier in Hedschis «nlhält ein Schreiben au? Dschidda vom 2.. Safer ,2^7 si6. Juni i635) fol« gende nähere Angaben: »Die Araber Bigial. El-Maa, die einen Theil deS Stammes der Asirs ausmachen, und für sehr kriegerisch gehalten werden, hatten mit Ibrahim Pascha ihren partiellen Fr,e« den geschlossen und ihm Geißeln als Bürgschaft des bcscdwornen Vertrages gestellt, kraft dessen sie Ka-meelc für die ägyptische Armee liefern und ihre Truppen mit den seinigen gegen die Araber verei« nigen sollten. — Nachdem sie mit der bis dahi» siegreichen ägyptischen Armee die Gebirge von Asir erreicht hatten, bemächtigten sie sich daselbst mehrerer Engpasse, die sie besetzten; plötzlich aber er» griffen die, Asirs, die sich bis dahin vor dem siegre> chen Feinde zurückgezogen batten, die Offensive ge> gen dteägyptische Armee, die nun zu gleicher Zeit von^don Bigial, El. Maa verräterischer Weise im Rücken angegriffen und zwischen zwei Feucrgenom« men, beinahe gänzlich aufgerieben wurde. Ibra« him Pascha und der Scherif von Mckka retteten sich durch die Flucht nach (Zhurfuda; ein großer Theil der Ihrigen, die dem Schwerte der Araber entkom« men waren, fanden in der Wüste den Tod — Eine starke (Zolonne Araber rückte gegen El Haffa, einen Hafen am rothen Meere mit einem kleinen, von den Aegyptiern erbauten Fort, das ihnen zum Kriegstcpot diente; d,e schwache Besatzung muhte sich nach einem kurzen Widerstände ergeben. Ein ägyptisches Fahrzeug mit einer reichen Ladung, dessen Eapitän nicht wußte, daß El-Hassa in die Hände der Araber gefallen war, lief in diesen Hafen ein und ward von oen Arabern, welche die Schiffs» Mannschaft übcr die Klinge springen ließen, erbeutet.« (Oest. B.) VeMtteur- Fr. Vav. Meinrich. Verleger: Dgnaz AI. Vvler v. Rleinmayr.