ZUM Mutzen unll Vergnügen. Frcytag den lc). September 1823. . Erasmus Lueger '). (Aus Dr. Franz Sartori's Pantheon denkwürdiger Wun« 'verthaten volksthümlicher Heroen :c. I. Ban^.) (Fortsetzung.) Vbschon Wiedemann") im Jahre 180, und der geniale Seume ) im Jahre i8o5 nicht von der Heerstraße abgewichen sind, so lassen sie diesem interessanten Lande (so viel sie nähmlich davon sahen) dennoch vollkommen Gerechtigkeit widerfahren; das bleibendste Verdienst um Bekanntmachung der natürlichen Beschaffenheit erwarb sich aber H a c que t 4), der durch unermüdete Thätigkeit ,'n einem Zeitraume von mehr als zwanzig Jahren die Naturmel'kwürdigksiten dieses so reich begabten LandeS kennen zu lerne» suchte. Man muß die zahlreichen Schriften dieses Mannes lesen, wenn man das Außerordentliche in der NcUur dieser Provinz kennen lernen will; ader einen kleinen Vorgeschmack gibt die Schilderung des Berges Karst, der die Oberstäche der Erde in ihrer Zerstörung darstellt. z) Da der Herr Verfasser in seiner Giüleituna, mit den Merkwürdigkeiten der Adclsberger Grotte begann, so werden wir, U!n die Erzählung "desselben nicht zu unterbrechen, nach Beendigung oer Geschichte des Evas-mus Lueger, die Bess.'reibm'.a der im Jahre 1616 neu entdeckten Grotte, unsern Lesern in diesem Blatte mittheilen. ^ x «) Streifzüqe durch Innerösserreich, Triest, Venediq und einen Theil der ^«rra f^rma etc. Z) Spatziergang nach Vyra?uS im Jahre i8«3 ,c. 4) 0l7l.w^r!,s,^i3 car^inüüound Vesch.-c'büng U'.,dAbbildung der südwestlichen senden, SlapeuundIlll)!,ier:c. «Der Karst, über den man von AdelsberZ nach ^ Triest fahrt, ist das lebhafteste Bild. der Verwüstung, das alle Vorstellung übertrifft. Eine Flache uon wenigstens zwey bis drey Meilen im Umkreise, mit den nacktesten Kalkfelsel, be^änzt, enthalt nichts, als Mil. lionen steine, als die Überbleibsel der zitnickgebliebenen ^ Flurh. Viele Tausende derselben sind von der See auf - die verschiedenste Alt gestaltet worden; einige sehen aus, als ob sse einst als S'einmÜrser gebraucht worden waren; andere h,ide„ die Figur von großen Baum-wurzeln, und wieder andere sind so durchlöchert, daß man siefürdie' gewesenen Wohnungen ungeheuererPbo-laben halten möchte. Überall, wo man hmtlickt, ist Zerstörung; nu, hier und da h.t der Fleiß des armen ^ndmannes mit großer Mühe ein Plätzchen ausgeräumt, um Weihe« odrr Roggen darauf ;u b^uen, den er mit den nähmlichen Steinen, wie mit Bollwerken, umzäunt har. Der stürmende Nordwind weht hier oft so außer-, ordentlich H.'ftt6, daß man zu Zeilen in Gefahr steht, sammt dem Fuhrwerk? durch ihn fortgeschleudert zu werden. Ungefähr drey oder vier Stunden kommt man in ein kleines Dorf, St. Cä ci lia genannt, ^s emiqe hübsche, mit Weinranken bekränzte Felsen besitzr. Nahe an diesem Dorfe liegt ein sehr hoher Hügel, auf be,n noch die Ruinen eines großen, der gräflich Petazzischen Familie gehörigen Schlosses zu sehen sind. Wenn man diese Anhöhe besteigt, genießt man eine der prächtigsten Aussichten; den» man kann von da aus d«n Lanzen wilden Karst und elmn großen Theil der an-Flättj?s>den Gegend übersehen. Obschon wenigstens drey Viertheile dieses Berges noch ganz öde liegen, so hat. er doch seine Vorzüge. Das aus dem äußerst steinigen Boden sparsam hervorkeimende kurze Gras wird durch Pferde, meistens aber durch Schafe und Ziegen abgeweidet. Die erstern werden sowohl wegen ihres guten dauerhaften B-iues, noch mehr aber wegen ihres sichern Trittes, sehr gesucht. Selbst zum Dienste des kaiserlichen Höfts si»d zu Lipizza und Prostiamt Stutereyen da, Von angelegt. Die Hammel und Ziegen des Karstes haben ein besonderes schmackhaftes Fleisch, welches si« aus dem Genusse so vieler Tausend Alpenpflanzen «rhalcen; die Lämmer davon werden fast alle nach Venedig geschickt, und doi't um einen erstaunlich hohen Preis bszahlt. Auch das wenige Getreide, welches der Kcn'st liefert, hat seine Vorzüge; es ist dünnschaliger und mehl-reicher, als das übrige, und wird folglich auch theurer verkauft. Dieß ist eine Erscheinung, die in mehreren sandigen oder steinigen Gegenden bemerkt wird. Wenn man gegen das Ende des Karstes kommt, liegt auf ein Mahl der Golfo von Triest vor unsern Augen. Welcher Anblick! Man fühlt sichln Entzücken verloren, jede Feder ist zu schwach, dies? herrliche Überraschung würdig zu schildern! >—" Hacquet sagt, dieses Land gleiche einem Schwamm?, der durch seine Löcher häuftg Wasser einsauge, und wieder von sich gebe, und führt zum Beyspiele den Zirknitzer See an; ich glaube, daß eine Schilderung des Wocheiner Wasserfalles den ungewöhnlichen Wasser, reichchum Krains am besten bewähre. M „Das Thal von Wochein liegt in Oberkrain in Nahe der Gränzen von Görz. Ein einzelner Fels, der sich einst von der nahen Alpenkette abgelöst haben mag, und in das Thal herabgestürzt ist, theilt dasselbe iu zwey Theile, wovon das obere, welches fast ändert, halb Stunden lang ist, gegen Abend, und das untere, das völlig 2 Stunden lang und eine halbe breit ist, gegen Morgen liegt. Wenn schon beyde Thaler, besonders im Sommer^ reich an landlichen NeuM :md abwechselnden Naturschönheiten sind, so ist doch das er-«Mere das merkwürdigste; dettN es schließt'einen schönen See «in, der s!ns Stunde lang ist, und der mlt dem Thale gleiche Breite hat. Wenn man sich nun satt ge. fthen hat an scinen arkadischen Ufern, und beyläufig eine Stunde weit vom See gegen West gegangen ist, kommt man bald in die Schluchte eines kahlen Kalk« felsens, wo man einen Th?il jenes ursprünglichen Was, fers antrifft, das dem Wocheiner See seineu Zufluß gibt. Hier ist aber auch das nan ^>!u8 nlti-a, denn eine Ftlsenwand,, wenn schon nicht so groß und mächtig wie die herkulischen Säulen, doch eben so undurchdringlich wi, jene, vereiteln das weitere Fortschreiten. Über vierzig Klafter hoch in dieser senkrechtes Felsen^ wand sieht man ein Loch, woraus sich gewöhnlich im Sommer (oft auch im Winter) das Wasser in einem heftigen Strome mit der größten Gewalt herausstinzt, so, daß man das Rasseln und Rauschet! desselben über die Felsblöcke und über das Steingerölle aufzwey Stun» den weit hört. Wenn man nun ferner nachspürt, woher dieser Wasserfall seinen Ursprung nähme, und ob nicht selbst andere höher liegende Seen durch das Gebirge einen, gewaltsamen Durchbruch gemacht hatten, so trifft man, auf diesen' Wege fort, nach mehreren Scunden ein kahk'g Felsenth.ll in der Hohe der Alpenkitce, welcheS ganz dazu gemacht ist, die irdische Vergänglichkeit in einem treuen Bilde darzustellen. Herabgestürzte Felsenstücke, die noch jetzt all den Graus uno das Schreckt«, che ihres Sturzes veisumlichen, mit.zerschmetterten Bäumen und abgerissenen Wurzeln, die nun in Moder übergehen, liegen unordentlich und wi!d umher. Hier unk da stehen noch einzelne Baum«, aber kahl und ohne Gipfel wie trauernde Greise, die einzigen, welche von der Verwüstung die ihre Generation hinwegraffte, noch einsam und verlassen, zurückblieben. Selbst Thieren ist diese Gegend fürchterlich, nur selten betritt ein vierfü-ßiger Waldbewcchner, der sich in jenen öden Gründen verirrte, diese grauenvolle Statte; einige Meroögel allein lassen sich bey stürmischem Wetter an den dort gelegenen Se«n erblicken. Rings um das TlM stehen die nackten hohen Kalkfelsen, welche dem Wandern'je-den Augenblick den Einsturz drohen, und nicht seltey sieht und hö'N man, besonders iin Frühlinge, die mächtigsten Steinkolosse mil unsägliche»!, Krachen und Geschmetter von den sendrechten Höhen stürzen. Wie dort, so ist auch hier der Eingang ins Thal mit einer senkrechten Wand gesperrt, welche «inen Spalt hat/ um auf den eingerammelten Holzsprossen «inPaar hundert Klafter hinab zu steigen. In diesem Thale nun liegen acht, jedoch nichtsehr beträchtliche Seen ; vier davon gegen Mitternacht, wel» che die kleinsten sind, die andern vier beträchtlichere gegen Abend. Einige dieser Seen haben Gemeinschaft über der Erde miteinander, die andern hängen unterirdisch zusammen. Da nun da» Wasser dort feinen Lauf von Norden g/gen Osten hat, so geschieht es, daß aus dem achten oder letzten See, der unter den übrigen der größt« ist, dasselbe unter der Erde hinein läuft, stinen Lau.f in diesem unterirdischen Gange einige Znt fortsetzt, und endlich bey dem oben erwähnten Loche (S«° viza genannt) heraus kommt, um in den Wocheiner See zi, fliesten. Wenn sich nun große Kälr? einstellt, so frieit dieses Loch zu, und zwar so lange, bis die Baume wieder anfangen Laub zn fassen; dann springt in demselben das Eis mit solch einem Knalle auf, als wenn man eine Kanone losließe, und das Wasser drangt und schäumt und stürzt sich mit unsäglicher Gewalt in di? Tiefe. Da sieht man, wie es geschwellt vom Eist tosend aus der schwarzen Schlucht hervorbricht, und die hohe Felswand in zahllosen Füllen in den See hinabstürzt, an dessen Ufern die Erde zittert von dem Don» ner des Wasserfalles. Man hört da mit Schauer sein brausendes Gelöse, und das Rasseln der los gewordenen Sieine in den wogenden Abgrund. Wer das Wagestück, einzig in seiner Arr, unternähme, auf den Zacken der Kaltfelsen, auf wankenden Steinblöcken, mit welchen der wüthende Vach sein Spiel treibt, die schroffen Wände hinan zu klettern und wieder zurück sich zu wagen auf den glatten Spitzen dieses Gesteines, die hinter, dem Schaume des. sprudelnden GießbacheS her, vorstehen ; der sahe das tobende Gewisser, hervordomiern a?5s der nächtlichen Grotte, der wäre an der Quelle des Avernus gewesen. Schauderhaft zwar ist diese Beschreibung, schauerlicher noch diese und tausend andere Gegenden dieses seltsamen Binnenlandes, aber eine Kleinigkeit nur ist diese Wildheit einzelner Gegenden, gegen das Wüste und Gräßliche der Natur in den vorigen Jahrhunderten, wo das Lanv mit Pfützen, unfruchtbaren Heiden und finsteren Waldungen angefüllt, die Lllft ungleich rauher und kalter war als sie jetzt ist> u>'d ei», ,voikich< ter, immer zum Regnen und Schneyen a/neigter Himmel diese düst'ere Wildniß deckle. Da waren geftllichaft, liche Verhältnisse und Begriffe des Rechtes u»d Eigen» thumes nur an den Höfen der Fürsten geltend ; die im Lande zerstreuten Edeln (ein fehlerhafter Ausdruck) schalteten nach Belieben, und wie viele Beyspiele sol» cher Dynasten zeigt Innerösterreich, weich« die Heer« straßen unsicher machten, nnd den friedlichen Bürge» und Bauer, den sie beschützen sollten, in seiner Hütt« überßelen. Die Sitte der Zeir entschuldigt diese Art der Er« Werbung, die Erwerbung selbst mag immer noch geblieb'el» seyn. Selbslerhaltung, Eigennutz, Habsuchr, Streit-giel'de waren Vie gewöhnlichsten Triebfedern der Rauü« züge, die von unersteiglichen Felsennestern herab den Ulibewahrten Wanderer zu plündern kamen, und die daher kein anderes Handwerk trieben, als die Wege< lagerer an den Straßen ron Abruzzo; ober höchst merkwürdig wird ein Mann, der, ol'schon er seinen Nahmen mir pem Schelnvorte eines Raublirtess besteckte, den» noch aus psychologischen Gründen ganz verschieden beur» theilt werden muß, der nicht Raubritter auS Habsucht war, dessen Schicksale so widerlich und verworren ihn zu einem Hasser des Menschengeschlechtes umbildeten — es war EraSmus Lueger in Kram. Schon Kotze« b u e ') har dessen Schicksale in einer seiner Schriften berührt/ aber die ganze sehr kurze Geschichte dieses Schriftstellers ist in dem trockenen Ehroniken-Ton Val« vasors ') vorgetragen, der die Leser wahrlich nicht zur Leclür« einladet, Indessen hat Kotzebue doch dadurch das volkschümliche Interesse der Schicksale Luegers anerkannt, und auch der hochverdiente vaterländisch« Dichter Ritter Ioh. Nep. Edler v. K a l ch b e rg hat dieselbe nach Valvaser mit Erweiterungen bearbeitet. Er sagte folgendes Merkwürdige: Die Geschichte des Milcelalters oder Her sogenam»« ten Ricterzenen gleicht einer grotesken Landschaft, wo die große Werkmcisterinn Natur eine-« besonderen gi« ganlischen Maßstab befolgte; wo schauerliche Größe mit 1) Chromken. Wiener Ausgabe, S. 187. 2) N.'lvasor. Ehro des Hcrzogchums Krain. /j,. S. 5Z5 bis 529. romantischer Anmuth sich galtet; zwischen hi'mmelanra. genden Felsengebirgen fruchibare Thäler grünen, brau« sende Ströme von schwindelnder Höhe senkrecht herabstürzn , und murmelnde Quellen lachende Wiesen befruchten; wo Felsen auf Felftn gechürmet sich über unermeßliche Abgründe neigen, dunkle Grotten den Einsturz drohen, und tausendjährige Eichen dem müden mir Saunen und Grauen erfüllten Wanderer ihren fühlenden Schatten anbiethen. M Solche fruchtbare schöne Gefilde stellt die Geschichte in den dunkeln Fernen entwichener Jahrhunderte unseren staunenden Blicken, wie in einem inagischen Spiegel dar. Erhabene Gestalten und gräßliche Schreckbilder, unersteigliche Felsenburgen und fröhliche Prunkgelage, schauerooNe Burgverließe und edle Gastfreyheit, tobendes Schlachtgemmmel ,,nd jauchzende Bankette, jammerndes Elend und prachtvolle Turniere, felsenfeste Freundschaft und blutgierige Rachsucht, seltene Groß-muth und unbarmherzige Raubsuchr, hoher Biedersinn, teutsche Redlichkeit und Thränen beraubter Witwen und Waisen, stolzes Ehrgefühl und emporende Schandthaten, kühner Freyheitssinn und viehische Knechtschaft, erhabene Tugenden und große Laster erschienen in bun« ter Vermischung. — Wir danken bey diesem Anbli» cke der Allmacht, daß sie uns in besseren,Zeiten geboren werten ließ, n>o Vernunft, Menschlichkeit und Moralität die Sitten verfeinert, diese rohe Barb.ney, wenn gleich nicht ganz von Europa vertilgt, doch wenigstens gemilderr haben; aber zugleich müssen mir ge-sieben, daß, wie jetzt das Laster gewohnlich die Maske der Tugend tragt, auch der Glanz der Letzteren einem blassen Mo»dlicht?gleichet, daß mir in Beydem Schwächlinge geworden sind, und eb^n darum mitten unter den Greueln derVorzeit manchem Bürger derselben denZoll unserer Bewunderung nicht versagen können. Ein vorzüglich interessanter Gegenstand der Beobachtung für den philosophischen Forscher in- der Men-schenqeschichte ist die vom Geiste jener thatenreichen Zeiten hervorgebl-achte, nichr seltene Erscheinung so mancher außerordenilicher Menschen, bey welchen stch Tugend und Lasser in großen Massen in einem Wesen vereinigen. Besonders war es der kriegerische Adel, der viele solche Männer hervorbrachte, in deren Charakter Patriotis/ mus, Tapferkeit, Großmuth, feines Ehrgefühl, Redlichkeit und Biedersinn sich mit Harie, Grausamreil und Randsucht wunderbar auf d.-. InnigSe vermengten, und bey deren Geschichte man mit Bedauern un» schlüssig bleibt, ob an ihnen mehr die edeln Eigen« schaften der Bewunderung, ober die Lasier des Ab« scheues würdig sind. Außerordentliche Menschen, wie sie die Natur nicht nach Dutzenden als gemeine Fabrikswaare in die Well schleudert, hoben nicht selten auch außerordentliche Schicksale. Nur ihre Geschichte ist lehrreich und interessant, weil nur das Große und Soltene eben durch feine Seltenheit eine» besondern Eindruck bewirkt; in« dem die immer müde Fabrikantinn gewöhnlich — besonders bey der Hervorbringung der Menschen >— die Ertremen, im Bösen wie im Guten, nur selten erreicht. Alexander, Tamerlan und C a r t o u ch e sind daher in mancher Hinsicht eben so unvergeßlich, als Leonidas, Phocion und S o k r a t e S. Es dürf-le also nicht ohne Interesse seyn, das Andenken eines Mannes zu erneuern, in dem Natur, Zeitalter und Erziehung eine seltne Mischung des Guten und Böseil hervorbrachten, dessen Leben und Tod von sonderbaren Verhängnissen begleitet waren. (Die Fortsetzung folgt-) Neue Aushängschi l d e. In London gebraucht man bey allen empfehlenden An^ligen, um sich, yermeimlich ftenn vernünftige Leine lassen sich durch solche Aufschneidereyen nicht täuschen) desto mehr ihrer Wirksamkeit zu versicher», den Super« lativ. So.iar bey bildlichen Ankündigungen verfährt man so. Ein Verkäufer von Stiefelwichse, um dieselbe recht anschaulich anznvreiser., ließ auf seinem Schild einen gewichsten Sciefe! und vor demselben eine Katze abbilden, die ihr im glänzenden Stiefel sich spiegelndes Bild für eine anbete Katze hall und auf sie losspringt. Dieß merkte sich ein anderer Wichshandler, und ging noch weirer. Er ließ sich auf seinem Schildgemahlde einen glanzenden Stiefel mahlen, vor welchem, wie vor einem Spicgel, ein Englandn' sich den Bart scheert. Gedruckt bcy Ignaz Alu ^ s (5 dlen von Kleinmayr.