Nr. 38 Donnerstag 17. Februar 1916. 135. Jahrgang. Mbacher Zeitung P»»«»»». aröhcrc pr Zeile ili K^ bri Ollere» Wiebrrholunnen p»r Zeilr « l,. Dil «Laibachel Zeitung» erscheint t«n>ich mit «u»nahme der Ovnn- und Feiertage, Tie ^vminiftraN«» bellnbet sich Milloöiüstrahe Nr. I»; die M»>»l«N«n Millvölistlofie ?ir. «N, Sprechstunden der «eballiou von 8 bie 10 Udl l'ormittng«, Unftanlitltt Vrie!e »erben nickt n,ig,no»,meu. Manuttripte n^ u,,i < i u. Ministerpräsident Graf Tisza u. a. mit, daß die Zahl der bisher festgestellten Invaliden 29.000 betiagt. Die Zahl wird aber jedenfalls noch eine beträchtliche Steigerung erfahren, deshalb müsse auch die Zahl der Institute, in welchen die Invaliden zur Nachbehandlung untergebracht werden, ftä'ndiss vermehrt werden. Was die Invalidcnfchulcn betrifft, Wichte man die Invaliden womöglich in ihren früheren Berufen wieder erwerbsfähig zu machen, doch liegt es in der Natur dcr Sache, daß die meisten eher zu Industriearbeitern herangebildet werden können. Was die Durchführung der bevorstehenden landwirtschaftlichen Arbeiten betrifft, hat die Regierung alles Mögliche getan. Bezüglich der Frühjahrs-arbeiten Hal die Regierung verfügt, daft jed?r Landwirt mit seinen Wirlschaftsgerätm auch seinen Nachva,,u zu Hilse kommen müsse. Was die Zuweisung Kon Krie«»-gesanyencn als Arbeitskräfte betrifft, wurde d! ' " lich zwischen dem Ackerbauministerium ur.d den Ministerium eine Vereinbarung getroffen. Bezüglich der künftigen Ernte versichert dcr Ministerpräsident, daß die Regierung, gewitzigt durch die gemachten Erfahrungen, mit entsprechender Strenge und systematisch voraehen werde, um diese Ernte für die allgemeine Vciso:nung des Landes zu sichern. Beifall,) Was di,' Requisition von Mais betrifft, versicherte der Ministerpräsident, daß dieser zum größten Teile für die Armee verwendet wird und nur ganz kleine Reserven für alle Falle ge^n rme unvorhergesehene Überraschung zurückgehalten werden. Was das Fett anbelangt, glaube ich, baß, w?r diese gio-ßcn praktischen Schwierigkeiten dcr Sache kennt, nicht über die Teuerung von Fett erstaunen kann. Bekanntlich mußten im Frühjahr 1915 die noch verfügbaren Mais-bestände zur Approvisioulcning be" Bevölkerung lequi-ricrt werden. Demzufolge mußte die Schweinemaflung unterlassen werden. So cn.lstand der Fetimamvel und dieser verursachte das große Steifn der ^ctlprcis.' Ursula. Noman von Courts-Mahler. Ursula war heftig erschrocken, als sie die Kunde vernahm. Ihr gestrige Unterredung mit Arnstcll'M kam ihr in den Sinn. Sie war sich sofort darüber klar, daß er nur dles Wagnis unternommen, um ihr seinen Mut zu beweisen. Ein ängstliches, niederdrückendes Gefühl nahm von ihr Besitz. Ärgerlich wehrte sie sich dagegen. Wer hicß ihn, ihre unbedachte Äußerung so ernst zu nehmen? Sie hatte doch nur gescherzt. Es war unverantwortlich von ihm, ihr diese Sorge aufzubürden. Erlenhorst sah seine Tochter verwundert an. Sie war so blaß und verstimmt. Sollte ihr Arnstettcn doch teurer sein, als es bisher den Anschein gehabt hatte? »Na, Mädelchen, nun seh dich nur her und frühstücke. Der Teusclskerl wird ja heil und ganz wieder hcr-lmteriommen," saqtc Erlcichorst tröstend. „Hast dich erschreckt, bist ganz blaß geworden." Sie sehte slch. „Hat er einen tüchtigen Führer mil. Papa?" „Natürlich, Kind." „Dann kann ihm doch eigentlich kein Unf.,ll zustoßen, nicht wahr?" „Da8 wollen wir hoffen. Sicher ist es indessen m ch nicht. So ein Neuling tritt leicht einmal fehl. Und dann weiß man auch nicht, ob er schwindelfrei ist. So ein vcrfiwcr Unsinn, Hätte ihn, solche Faxen gar nicht zugetraut. Der vernünftigste Mensch ist doch nlwcllen ein Kamel." Ursula wurde das Herz noch viel schwerer. „Papa - wenn ihm etwas zustößt, bi» ich schuld," sagte sie ganz verstört. „Du -5 Aber wie denn, Ursula? Sie beichtete. Er sprang auf und lief aufgeregt hin und her Donnerwette Mädel, du h°st eme Art mrt bemen Fre.em umzugehen. Wa' l>W dir ein, Anisletten da hmaufzu- """^ war doch um -cherz, Papa Ich habe gar nicht überlegt, daß er es ernst nehmen wurde. . "^ ""er ^ mir eine Mne Vera^ Können wir gar nichts tun, Papa? iNein Er ist uns sieben Stunden voraus. Den lM niemand mehi im," „ «Ich Papa - n,!r ist s° «"!,!, Er .r» "„, ihr, ft«' s°"> ^" s.ch. M « ihre .„Av^Nm A.,«mH n,, ^ ac« «u. gehen, Mer st, d°,„/ 1° «>,' m,d ,„°ch', l""'" H?,"°" >">b V°n»en mals." ,.«,, „Aber warum nur mcyii "Was wecht bu von Liebe? Die kommt schon noch. wenn du erst einsiehst, was er für ein tüchtiger Kerl ist." Sie sah mit leuchtenden Auacn durchs Fenster. Ob sie wußte, was Liebe war? Sehnsüchtig flogen ihre lY<-drmkcn zu Will Vollrat. Aber bann kam die Angst wieder um Arnft.ttjcn. Wenn ihm cin Lcid geschah auf dieser Tour, so war sie allein daran schuld mit ihrcn unbedachten Worten, Der ruhig?, bedächtige Arnstctlen hätte nie aus freien Stücken solch eine Unklugheit begangen. Sie würgte mühsam einige Nissen hinunter, während ihr Vater mit dem Fernglas am Fenster s^nb und den Wcttcrkogel absuchte. Natürlich war uichls zu sehen, zumal dcn Gipfel eine Nebelwolle einhüllte. Gleich darauf brachte das Zimmermädchen einen Brief für Ursula. Arnstetten hatte ihn für sie zurückgelassen. Er fchrieb: „Teure, angebetete Ursula! Um Ihnen zu zeiqen, daß ich lein Wagnis scheue, din ich zu„ hinauf, obwohl ich nie eine Hochwur ( Ich will Ihnen damit die Größe meiner Liebe vowei« sen. Hoffentlich verschließen Sie sich nun meiner h^ ßen, unwandelbaren Liebe nicht mehr. Wenn ich zurückkomme, will ich Sie bitten, meine Frau zu werden. Sie halten mein Lebensglück in Ihrer Hand. Ihr allzeit getreuer Kurt Arnstetten." Ursula war außer sich. Dcr Brief bestätigte ihr alles. Wie konnte er ihr nur solche Sorge machen? Und <9 war doch alles umsonst, sie lonnie ihm nicht "Mvchörm. Hatte er denn noch immer nicht nemerst, deigcscl)t werden. - (Der Musealvercin für Kram) hielt vorgestern abends unter dem Vorsitze seines Vizepräsidenten, des Musealdiiettors Dr. I. Mantuani, im Landesmuseum seine diesjährige Hauptversammlung ab. Der Vorsitzende hob in seiner Ansprache hervor, daß die vollständige Konsolidierung der Vereinsfinanzen in der nächsten Zukunft anzuhoffen sei, während die Kulturarbeit auch in den schweren Zeiten, wo die Verteidigung des Vaterlandes fast unsere gesamten Kräfte absorbiert, wenn auch in bescheidenem Umfange aufrechterhalten werden konnte. Schon diese Tatsache allein zeuge für die Lebenskraft des Vereines. Die Anzahl der Vereinsmitglieder blieb ziemlich stabil; wohl aber hat der Tod! eine bedeutende Lücke in den Reihen der Mitglieder gerissen. Es starben: die Musealassistentin Dr. Anna Schiffrer, Mons. Prof. Anton Zupanöiö, Großkanfmcmn Ferdinand Souvan, Pfarrer Franz Kadunc, Mu scalp räftarator Franz Do-bovKino Ideal. kibacher geitung Nr. 38__________ 27b________________________ 17. Februar 1916 Der Krieg. Telegramme des k. k. Te!esr«lphen-Aorresponde«,-snretricgsschml-platz: Die Artillerielälnpfe an der tüftcnländischen und im anschließenden Teile der Kärntner Front dauern fort. Im Abschnitte von Dobcrdo lam es auch zu Minen-Werfer« und Handstranatenlämpfcn. Am Iavon el wurde eine italienische Feldwache zum achtemnal ausgehuben. Das Vorfeld unserer neuen Stellung im Nombon-Gebiet ift mit Feindeslciäien bedeut. Der Stellvertreter des Khess des Generalstabeö: v. Höfer, FMK. Bulgarische Auszeichnuna.cn. Men, 16. Februar. Der „Ncichspost" Mfolge verlieh der Mnig der Äulgarcil Heiner Majestät dein Kaiser Franz Joseph das Tnftfertcitskivllz erster und vierter Klasse, dein Erzherzog Thronfolger Karl Franz Josef den Cyrill- und Methoo-Orden mit der Kette und das Tapferteitskicuz vierter Klasse unds dem österreichisch» ungarischen MilUäratwch6 in Sofia Oberst Lax a das Tapfcrkcilstrcuz dritter Masse. Berichte de« italienischen Generalftabe«. Wien, 16. Febmlu. Aus dem Kriegspressequartier wird gemeldet: Bericht des itallelchchen General» stabes vom 14. Februar. Gestern vielfache Artillerie« altionen; besonders intensiv waren sie im Abschnitte des oberen Isonzo, wo auch feindliche Truppen« beweguugen und eryohte feindliche Tätigkeit in Schanz-und Sttaßenarbeiten gemeldet wurden. — Äericht vom 15) Februar. Am oberen Isonzo wurde gestern der Geschnhlmnpf lebhaft fortgesetzt. Im Mrzll« und Vodll.Aoschmtl (Krn) wurden feindliche Gräben und Unterkünfte zerstört. Aus der Poogorahöhe warfen lllhn vorgedrungene Patrouillen zahllose Bomben gegen die feindlichen Gräben. Auch aus dem Karst» plateau verschüttete unsere Artillerie einige feindliche Graden, nachdem sie die Verteidiger vertrieb. Feind« liche Flieger griffen Brentanico im Val Lagarina, Schio un Val Leagra und Latisana in der Taglia« mento.Hoene an. Der Schaden ist tlein, die Opfer gering und trafen fast ausschließlich die Zioilbevölle-rung. Dem Bombardement von ^chio wurde durch das Eiugreifen eines unserer Flugzeugge^chwader em «Hnde bereitet. In der Richtung auf Göiz griff ein eigener Flleger ein feindliches Flugzeug an und zwang es zur Flucht. Ein Minifterrat. Men, 16. Februar. Unter dem Vorsitze des Ministerpräsidenten Grafen Stürglh fand heute nachmittags rin Ministerrat statt. Resolutionen der Kriegsaetrcidevertehrsanslalt. Wien, !U. Februar. Gestcrn fand dic vierte Tagung dl'o Bcirarcö der 5kricgöA'!reidevcvtchrsanst'alt statt. Es tvuroe folgende Resolution anaenommon: Ilm die land» wirtschaftliche Produltion im Jahre 1NI0 sicherzustellen »md tunlichst zu vermehren, wird dic Regierung aufgefor» dcri. der Landlvillschaft das zu,n ^lühjahrt^ndali erfor» oerliche. Sacr». den ».'rsordcllichen Stickstoff und .Unnstdünner übcrhaupt, suloil' Maschinen >md Motoren zu mätzigen Preisen zur. Versiigung ,',u stellen und den Wiederaufbau der durch den .^riog heim-«esuchten Gebiete zu, beschien,, i^en. Ferner »vurdo folgende Resolution angenommen: Die Regierung wird aufgefor. dert. teine Ausnahme von dem ausschließlichen Rechte der ztrieaßgctreidevcrtehrsHnstali zu gewähren. Zeiealien vom Balkan hercinzlchrinaen und teinerlei Ausmchmc von der N'stlosen Einlicziehling aller MUlaneinfuhren in den nllae. meinen Vorratsstand zuzugestehen, »veiters nachacwicsene nlte 5^äufe durch Private unter Nncksichrimhme mif die Ctuatssinanzen nach Billigleit zu liquidieren. NenierungK. rat Dr. Hotoüxh licrichtete ül'er den Stand der Versor» gung und ülx'r die im Ichten Monat voil der Kriegs« gelreideversehrsanstalt getroffenen Maßnahmen, wobei er die Überzeugung auöspra^l), oas^ der Bedarf bis zur neuen Ernte gedeckt sei. Schlichlich gelangte ein Resolutions, nnlrag zur ä^eralnng, wonach die Regierung aufgefordert wird, unverzüglich die ^owirtschaflnng der für Nahrungs« zloccke erforderlichen .^artoffelerzeugnissc, wie itartoffel. wal^mehl, Kartoffelstöcken, und >»artoffclstärlemebl und Kartoffel schnitte der Kriegsgctrcidevertehrsanftalt zu übe?' iveisen. Dies« äußerst wichtigen Mehlsurroycrte sollen dem allgemeinen Konsum <üs Strecknnysmittel der (5delmehle in genügenden Mnigeil und zu angeniessenon, Preisen zugänglich gemacht loerden. Zu diesem Zwexte wären alle Vorräte nn den genannten Kartoffelerzeugnissen m industriellen, gewerolichen und lauf männischen Betrieben festzustellen, zeilloeilig unter Sperre zu legen und für die Arnlel Höchstpreise festzusetzen. Hiebei wäre auf die Waren aus Ungarn und mls dem AuÄlande entsprechend Rült° sicht z>l nehmen. Der Umrechnungskurs. Wien, 15. Februar. Der Umrechnungskurs für Zahlungen nach dem Deutschen Reiche wurde mit 100 Marl, gleich 145 Kronen, der Umrechnungskurs »ach der Schweiz mit 10(1 Franken, gleich 150 Kronen festgesetzt. _______ Deutsches «eich. V«m be« KriegSschauplitzen. Berlin, 10. Februar. Das Wolff-Bureau meldet: Grohcs Hauplauartier, 16. Februar. Westlicher Kriegsschauplatz: Tie Engländer griffe« gestern abends dreimal vcrgebenö die vun uns eroberte Ttcllun« südöstlich von Vpern an. Ihr Gcfangcnenuerlust betragt im ganzen 1W «ann. In der Champagne wiederholten die Fran-zosen de« Versuch, ihre Stellung nordwestlich von Ta« hure zurückzugewinnen, mit dem gleichen Mißerfolge nie an» vorhergehenden Tage. Allgenlein beeinträchtigt ftür» misches ittegenwetter die ttampftäligteit. ^ Östlicher Kii wundet worden. Für eine ausgiebigere Ausnützung der britischen Flotte. London, 15. Februar. Gestern nachmittags fund in der City eine arohe Versammlung statt, in der von der Regierung verlangt wurde, uon der britischen Teemacht ausgiebigeren Gebrauch zu machen. Lord Deoonport und der Präsident dci Hasenbchöroe <'on London führten den Vorsitz, (is wurde folgende Resolution lmacnomnicn: Die Versannnlung von Hürgcrn der (iity bonbons be findet sich in großer Aufregung darüber, welche enormen Mengen von Bedcirfartilelu übel 5ic Nordj^e den ^mk cireichcn. Sie fordern dic Rcgilninu auf, bei , Freiheit zu geben, von der britischen Scemau, bigen Gebrauch zu machen. Lord Devvtlport fühNc uu»^ Wenn England feine Flotte bis zum äußersten ausnützen würde, würbe Deutschland nicht lange Widerstand lei ften können. Grey habe kürzlich erklärt, das Auswärtige Amt beschränke sich daraus, dm guten Willen der Aeu tralen zu erhalten. Man dürfe dabei aber nicht die Interessen der britischen Nation aufopfern. Es herrscht im Lande das Gefichl, das; die Blockade verschärft werben und der Flotte die Gewalt eingeräumt weiden müsse, die sie allein richtig anzuwenden versteht. Redner sagte: Seit Mai sind über zwei Millionen Tonnen Eisenerz nach Deutschland gegangen. Es sei Zeit, dem »nznlassi gen Handel ein Ende zu bereiten. (Beifall.) Alles, wus nötig fei, sei der Flotte zu gestatten. Rotterdam, 15. Februar. Londoner Depeschen des „Rottcrdamschen Courant" berichten, die gestrige "ili, Versammlung sei erregt verlaufen, die Namen M^ !ü). Grey und Runciman feien mit Gejohle und Geschrei aufgenommen worden. Als Lord Dcvonpoct sagte, „Vs sei nur eines nötig", ertönten die Zurufe „Die Negierung wegzujagen", worauf lauter Beifall erscholl. Rotterdam, 15 Februar. Der „Notterdamsche (5ou-rant" meldet aus London, daß die „Morningpost" und „Daily News" ihre volle Übereinstimmung mit dem Ver laufe der gestrigen Protestvers^mmlung in der City au' ßcrn. Die „Times" schreiben: Wenn mit der gegenwär tigen Politil nicht zu rechnen ist, daß di? Einfuhr nach Deutschland aufgehalten wird, wird man dazu übergehen müssen, die ganze deutsche Küste zu blockieren und die Liste der Bannwaren zu verlängern, indem man zum Beispiel Maaneteisen auf die Lifte setzt und die Lehre von der fortgesetzten Reise der Güter verdächtiger Her tunft ausdehnt. „Daily Mail" spricht mit Geringschät zung von dem regierungsfeindlichen Ton. der in oer Versammlung angeschlagen worden sei uno erklärt, daß man sie unmöglich ernst nehmen tonne, wenn Asauüh und Grey durch Freunde Lord Devonports und Gibbson Bowles' ausgepfiffen wurden. «merita und der Krieg der Tauchboote. London, 15. Februar. Die „Morningpost" meldet aus Washington vom 13. d. M.: Präsident Wilson ift heute hiehcr zurückaetchrt. E» ist noch unbestimmt, welch« Hal tung Wilson zu der ncucn deutschen Ankündigung env nimmt, alle bewaffneten Handelsschiffe ohne Warming zu zerstören. Seine Umgebung alallbt, das; seine Em" dnna, Deutschland nünslia sein wird. Eine Person!.' in sehr hoher Stelluna, sagte dem Korrespondenten del „Morninapost", jede Neyieiruna, wdr das Mecht, zu be stimmen.unter luelchen Beoinnunaen Schiffe die Häfen ihres Landes anlaufen dürfrn. Es sei absurd, es cil^ i, neutralen Alt hinzustellen, wenn einc Regierung bisherigen Stnndpunlt in dieser Franc ändere. Die und einflußreichste Washingtoner Zeitung, der „^ sagt, die ireue deutsche Ankündigung lasse den »erci« Staaten nichts anderes übrig, als dieser Politil deo -. lricges beizutreten und alles zu i,m, um dir Nmclilc,""' von der VenüHuny bewaffneter .Handeieschiffe absuHa"". Laibacher Zeitung Nr. 38_______________________________276_____________________________________l 7. Februar 1916 Washington, 15. Februar. Eine Resolution, in der erklärt lvird. der Senat betrachte mit Sorge den Be< fehl der deutschen Admiralität, belvaffnetc Handelsschiffe ohne Warnung zu versenken, wurde vom republikanischen Senator Sterling einaebrocht. Tie Resolution versichert, die Vereinigten Staaten und die anderen Neutralen wür° den sich nicht bei, dem deutschen Vorgehen beruhigen und erklärt, der Befehl stünde im Widersprüche mit den seit langem anerkannten Rechten dec Neutralen. Kein besonderer englischer Minister für die Luftschiffahrt. London, 15. Februar. Wie „Daily Mall" mittelt, entschieb die Regierung gegen die Ernennung eines besonderen Ministers für die Luftschiffahrt. Die volle Verantwortung für die Luftverteidigung wird in die Hände Lord Frenchs gelegt. Frankreich. „Krieg bis zum Äußersten". Paris, 16. Februar. („Agencc Havas".) Unter der Überschrift: „Falsche Manöver" schreibt der „Temps": Es gibt Leute, die trotz aller Warnungen dabei bleiben, einem ihre Auffassung, die man nicht haben will, aufzudrängen. ES gibt Neutrale, die, bei dein Versu Alliierten in Paris hätte vor kurzem die Kricnölage nach politischen und strategischen t^csichlspuntten geprüft. Die Regierung habe eine Schätzung der gesamten .Hilfsquellen des Landes ver« anstaltet, lim darilber klar zu werden, iiUoieweit sie fähig sei, in den kommenden Monaten das Maximum an Leistungen zu der gemeinsamen Sache, beizutragen. Äsquith sprach sodann von den britische» Verantwortlichkeiten und wies auf die Rolle der Flotte hin, welche auf einer fast unermeßlichen Fläche stumme, aber erfolgreiche Arbeit leiste. England habe, sagte er, das Zehnfache der ursprüng. lichen Expeditionsstrcitkräfte auf die gegcnloärtigcn Kriegsschauplätze gesandt, wobei nicht eingerechnet seien: Die Garnisonen im Mutlerlandc und in den Dominions, die, Reserven nnd die in Ausbildung befindlichen Mannschaften, sowie die von den Dominions gesandten Streit-kräfte. Zum Schlüsse teilte Asauitb mü. der einzige Weg, die filurnzielle Vürde zu tragen, liege in einer ausgedehit-ten Zusatzbeftcucrung un5 in der Aufrechterhaltung des enylischen Kredites. Der Tchatztcmzler werbe binnen kur« zeml neue Steuervorschläge einbringen. Die Belastung werde groß sein. aber nicht großer, als man sie tragen lönne. sBeifall.' Zur Wiedereröffnung des Harlamenlv. London, 15. Februcrr. Das Meuter°Bureau verbreitet cin«n Leitartikel des „DaUy Telegraph" über die Wie-, dcrnuffnuna des Parlamentes, worin es heißt. Die Par laments session des trUischcn Jahres des großen Nriea.cö ist eröffnet. Großbritannien und srin? Verbündeten begw' nen ein neues Kapitel des Konfliktes. Nie waren sie so fest vom Siege überzeugt, wie heute. Die noch immer wachsenden Kosten des Krieges und der schwere Druck, den der Krieg den nationalen Hilfsquellen auferlegt, beunruhigen, die Phantafie. Wie soll das loeitergehen? Das Vlatt schließt, es müsse irgendwie weitergehen bis zu einem siegreichen Ausgang. Gegen den Handel Deutschland«. London. 15. Februar. Die Handelskammern des vereinigten, Königreiches haben den 2N. Februar und die fo!« gonden Tage für eine Beratung bestimmt, der Mac Kcnna und Bonar Law beiwohnen werden. Es soll dabei über den Handel nach dem Kriege beraten werden. Die Han. delskammcr vou Manchester, der Stadt, die bisher als die Hochburg des Freihandels galt. verwarf gestern den Antrag der Direktoren, daß die Frcihandclöpolitil nach dem Kriege fortgesetzt u,ü> daß alle Versuch, das Schutzzollsystem einzuführen, zurückgewiesen werden sollen. Alle Redner betonten, daß es notwendig sei. Schritte zu tun. um dcu deutschen .Handel nach den, Krieae auszuschließen oder einzuschränken. Gine neue Kricgssnleihe. L,»d,u, 15 Februar. Es wird bestätigt, baß die Aufnahme einer neuen Kriegsanleihe vor dem 11. März unwahrscheinlich ist. «nßlanv. Der I« an der slslowestftont. Petersburg, 15. Februar. Kaiser Nikolaus besuchte am N., !2. und 13. Februar die Nordwestfront, w» er die Truppen, besonders die Reiterei, besichtigte. An zwei Fronten nahm der Zar die Parade zahlloser Regimenter ab und richtete an die Offiziere jedes Regiments Ansprachen, in denen er für ihre eifrigen und hingebungsvollen Dienste danlte und die Überzeugung ausdrückte, bah diese bis zum äußersten kämpfen und ihm helfen werden, den Feind niederzuwerfen. Truppenverschiebuugcn. Kspe»hagen, 16. Februar. „National Tidendc" meldet au» Petersburg: Zum zweiten Male wurde der Personenverkehr auf der Hauptstrecke Mustau— Petersburg für eine Woche, und zwar für die Zeit vom ^j. Februar bis 1. März eingestellt. Der Eisenbahnverkehr ist nur für den Lebensmitteltransport nach der Hauptstadt reserviert. T>ie Türkei Nericht de« Hauptquartiers. Konftantinopel, 15. Februar. (Agence t«l. Milli.) Das Hauptquartier teilt initi Eines unserer Flua.zcuge überflog die Stellung der feindlichen Artillerie bei Kut el-Amara und warf durt mit Erfolg zwölf Bomben ab, die sehr guto Wirkung erzielten. Nach seiner Niederlage in der Schlacht bei Vatiha, westlich Korna, hat der Feind auf seinem Rückzug eine „roflc Zahl Toter liegen ge» lassen. Die Verluste, die der Feind in der erwähnten Schlach, und seither erlitt, belaufen sich auf AM Mann und MM Tiere. ~ Kautiisus-Front: An< den heftigen Stellunqolämpfen, die in den letzten drei Tasten troh Kälte und Schneesturm stattgefunden haben, verlor dcr Feind 5>00N Täte und <;«! l^efannene. Dardanellen Front: Am 13. Februar naben auf der Höhe der Meerenge ein Kreuzer, ein Monitor und ein Torpedoboot dcr feindlichen Flotte ohne Wirlunz 30 Schüsse nea.cn Telr burn« und Sedilbahr al», wurden jedoch infolge des Feuers unserer Vatterien gezwungen, sich zu entfenun. — Vei Aden wurde in den Wäldern zwischen Scheich Osman und El Saile eine in einen Hinterhalt geratene feindliche ErlundlMsssabteiluna. fast aufgerieben. Tie jenizen, denen es nelana, zu entkommen, flüchteten »mtcr Zurück! assuna. ihres ganzen Krieqssttpickv in der Rich tung aus Bcheich Ts»na». Gi« schwerer Unfall des geweseneu Lanbesverteidi. gnngsmimsters Grafc» Welsershcimb. Wien, 16. Februar. Der gewesene Landesverlei-digungsminister Graf Welsersheimb wnrde heilte abends in der inneren Stadt, als er einem Automobil ausweichen wollte, von einem Fialer zn Boden geworfen und blieb bewußtlos liegen. Er blutete heftig aus dem linken Ohr. Vald darauf kam der Graf wieder zum Bewußtsein. Sein Zustand ist niit Rucksicht auf das hohe Alter nicht uudedenllich. w i I I i a m V o s s „Revolutionshochzeit" mit Waldemar Psilander. ,_, Nächste Woche: Von Dienstag 22. bis Freitag 25. Februar. KINO IDEAL Laibachel Zeitung Ni. 38____________________________ 277____________________________________17. Februar 191« ^ Msellschafkabend im Kasino.) Gestern abends fand unter dem Ehienschiche Fhrer Exzellenz der Frau Baronin Karl« Schwarz sowie der Frauen Maria Hypol. Baronin L'iechtenber,a> Rosa Gräfin Barbo und Emma Elsncr im Großen Saale des Kasino ein überaus zahlreich besuchter Gcsellschaftsabend für Kr^cgsfürsorkczweclc statt. Unter den Gästen bemerkten wir Seine Exzellenz Herrn Landcspräsidenten Baron Schwarz und Frau Gemahlin, Ihre Exzellenz Frau Gräfin Dea.en feld aus Görz, Herrn Hoftat Grafen Chorinsky und Frau Gemahlin, Herrn Finanz-landesvizepräsibenten Baron Kobcr aus Trieft, Herrn Finanzdireltor Kliment, Herrn 2ani>esa,erichtspräsi-dentcn Eisn er und Frau Gemahlin, Herrn Hofrat Pajf und Frau Gemahlin, Herrn Obersten v. Klein- schrodt, Herrn Landeshauptmann Stellvertreter Freiherrn von Liechtenberst, mehrere Lanotagsabgeord->iclc, hervorragende Vertreter des Handels und der Industrie neben zahlreichen Honoratioren. Ein näherer Bericht folgt. ________________ H- Verantwortlicher Redakteur: Anton Funtel. Gin Vollsmiiiel. Als solches darf der als schmerz, stillende Mustcl und Nerven lläftissenoe Einreibung bestlielannte «Molls Franzbranntwein und Salz» netten, der bei Wiederreihen und den audclcnFolllen vou Eitaltunaell allgemeinste uud erfolgreichste «nweuduua findet. Pins einer Masche «2-40, Täglicher Versand gegen Postnachnahme durch Apotheler N, Moll. t. u. l. Hoflieferant. Wien, I., Tuchlauben 9. In den Depots der Provinz veilange man ausdrücklich Molls Präparat mil dessen Schuhmarle und Unteischnft. bLil « Aistt 8mz MH-WillMihkiller iy Äitch 59. Vocstelluna. Donnerstag, den 17. Februar 19!<: Die Frau GreU Pofse mit Gesang in drei Alten von Bernhard Vuchbmber. Musil von Rudolf Naimann. Leiter der Aufführung: Eduard Loibner Anfang um '/,8 Uhr Ende um !0 Uhr 478 P 20/15-16 Postavitev skrbnika. Na podstavi odobrila, podeljenega od c. kr. doželnega Bodišèa v Ljubljani, 8 8klepom z dne 1. sveÈana 1916; Nc. Ill 188/15-4, dene se Marija Vidmar iz GodiÈa St. 13 radi zaprav-Ijivosti pod skrbstvo in se postavi ea skrbnika gospod Janez Golob, po-sostnik v Godièu št. 26. C. kr. okrajno sodisèe v Kamniku, odd. I., dne 7. svecana 1910. 486 3—3 ä I 115-I6/3 Edikt zur Ginberufung der Verlassen« schaflsgläubiger. Von dem k. t. Bezirksgerichte 2ai-bach, Abt. I, haben alle diejenigen, welche an die Verlassenschaft des am 6. Jänner 1<.N6 verstorbenen Josef Plciweiß, Hausbesitzer und Privatier in Laibach, Piestni trg (Rathausplatz) Nr. 24, als Gläubiger eine Forderung zu stellen haben, zur Anmeldung und Dartuung ihrer Ansprüche am 10. März 1916, vormittags 10 Uhr, zu erscheinen oder bis dahin ihr Gesuch schriftlich zu über- reichen, widrigens den Gläubigern an diese Verlassenschaft, wenn sie durch die Bezahlung der angemeldeten Förde« rungen erschöpft würde, kein weiterer Anspruch zustande, als infofern ihnen ein Pfandrecht gebührt. K. l. Bezirksgericht Laibach, Abt. I, am 7. Februar 1916. 446 3—2 A I 862/14/18 Oklic, s katerim se sklicujejo zapu-šcinski upniki. Barbara, false Elizabeta Pilko, rojena Resman, prej vdova Kos, sta-nujoea v Ljubljani, Marije Terezije1 cesta St. 13, je umrla dne 13. no-vembra 1914 v deželni bolnici t Ljubljani. V8i, ki imajo kako terjatev do zapušÈine, se pozivljajo, da napovedo in dokažejo svoje terjatre pri tem Bodi&èu dne 14. marca 19 16, predpoldne ob 10. uri, v izbi St. 35, ustno, ali pa do tega dne pismeno. Sicer ne bi imeli upniki, ki nigo za-varovani z zastavno pravico, nikake nadaljne pravice do te zapušèine, ako bi vßled plaèila napovedanih terjatev poi^la. C. kr. okrajno sodiSÖe v Ljubljani odd. I, dne 10. februarja 1916. ppp^ Heute Donnerstag ^Wi erstes Auftreten des Salonorchesters Hašek aus Prag ' im Kino Central im Landestheater Spielplatz Der bulgarische Konig mit dem deutschen Kaiser in Misch. ^# v2i ^^^9 Im mw 99 * MS* M?*. xm. 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