^ FF. Dinstag am IO. Februar lS5». Die „^ail'achcr Z^l»»q" crschmit, mit Aufnahm.' dn- 3i,',ln- ^»o Flil'ltaa/, tä^ich. und foi'ilt sa,»!»t d.'ü V.isa^sn im (5 o m!p t o i r q a» ^jährig U» sl halbjährig, 5 ss mit Kr.'uzl'aiid im (^'»ivtl'ir ga,i^jäl,ri^ ll sl.. ha ! l'ja hriz; .'i sl. -!0 fr. Fl,r dic Ziünlln»., ini< Ha,i>j sind hall'jahril, "»<» kr. imhr zu rutrichtcl! Mit d.^r Post pV'rto^ frei ganjjähri.i, u,iür ^rlii^'aur »!!l> ,,cdrnckt^r Ädns,V l:i s«., halbjährig tt ft. ^l» fr. — In s< ratil'»c!qcl'n h r fiir ciül' Epalt.Az.'i!e ot»cr dc» Raum ^rscll'c'ü für lin-Nlali.;c Eiüschaltuiig !l lr., si>r zw.imaligc 4 fr., siir drcimalig,,- 5 tr. l» 'l'a!»,!.u', Johann Grafen CziriNy, die Bei-sitzer der Septennn'raltafcl: Franz v. Vüghy, ^Merich v. Sz<'!ll lind Ignaz v. Noszlopy, den Hl'frath der ehemaligen ungarischen Hofkanzlei, Io^ seph v. 9l ein ek hüzy, den Vicepräsidcnten des ^arischen Wechsel-Appellationsgrrichtcs, Ignaz v. "so Id us, den Beisitzer der königlichen Tafel, I^'-n^h Vlarkovics lind den l'.-ul'"'»!'!!!» pnÜlilo !>!>>-'^»liol^ii:,,,,, l)!l«> ^ktl und Scylcsl'cli zu crncnnrn gernhrl. Se. Majestät haben über rinen Vortrag dcs ^'egsministers mit der allerhöchsten (5i!tschließlmg .^ .^^ Jänner l. I. dic Pensioilirnng des Uer- d °^'^^clvcrwalfers und Referenten bei den» Lan- "'^>l>tä>c>,ililmandl) in Ofen, Wenzel Klem, zu ^"h"'l'gs>,, ^,^h ^^,^ Verpflegs Obeiuerwalter lind ^ovisorisch^ Ref.rcnten bci dein Landeö-Militär- ^"">n,do in Lemberg, Il'slph S tadnitievicz, "" 'uirtiichcn Verpfirgs-Referenlen daselbst zn er-- ^ .^l- Majestät haben den Director der k, k. /luml)!,,^ A^itical-, Fideicommiß - und Fami-^'^^'bs Güter, Hosrath Thaddäns Krz iscd, in ^ '"lihl'si^„h ^^ versetzen, lind an seine Stelle v "liltrnsch^rr des k. k. niederösterreichischcn ^ lrchts^, ^,^ Agenten dcs herzoglich savoy'schen t^'Niftes, Mathias Psnsterschmid, znm Di.-,, ^ der obgedachten k. k. Fondsgüter zu crnen-Ittuhtt. ilc,> ^k. f. k. Maj.stät haben mittelst der allerhöch.-^i,„^lchlies,l!ng vom 1.',. d. M. die von dem ^'^chf. ^ ^'" ^">urn znr allerhöchsten Kenntniß ge-'» h ^ ^'»ichllliig eines ^andes-Invalidcn.Fondcs ^»vij .?^'ulandc Kärnten, so wie die von dein h°rsci"!'^" rärnlnischen ^andtags-Alisschufsc citt^ , ll)ti^ ^^lliten für denselben znr befriedigenden ^ t zl< liei)i„s„ lind den Minister des Innern ^""tc„ "," ^'""6 z^l ermächtigen geruhet, de,n ge-^Ilkii ^'''^'^ das besondere allerhöchste Wohl- ^>'eh'!m"«uszudr^^'^' ""' "^^"''^ ^drs N'icl^'c«7" "''' in Wien das XX. s ^'"N'ttii^.'.. .'"^^^' und Regierungsblattes ^tt wc"^ "b" Ansg.ben ansgegcde» und ver- '^^'^^^^^""u des allgemeinen ^gicrungsblcUteö. Politische Nachrichten O c st e r r c i ch /^ ^aibach, l,8. Februar. Das Pioject des Hrn. Kordesch, znr Gründung eines slovenischcn Via-tionaltheaters, hat gewiß in jeden Patrioten den Wunsch erregt, daß dieses wichlige Bildungsmittel des socialen Lebens, der Litteratur und Sprache in unserm Vaierlande mehr gewürdiget werden möge, als es bisher geschah. Auch an den flovenischen Verein sind von mehreren Seiten Aufforderungen ergangen, sich an diesem Project zu bethciligrn. Obgleich der Verein seit seinem Bestehen durch zeit-weise Aufführung slovenischer Stücke aus dir hiesigen Bühne sein Bestreben zur Hebung dieses nationalen Elementes an den Tag gelegt hat, so scheinen es doch die gegenwärtigen Umstände zu erheischen, d.isi er in dieser Beziehung seinen Wirkungskreis erweitere. Zur Berathung dieser Angelegenheit fand am l?. d. M. cinc Neisdmmlung der in Laib.ich wohnenden Mitglieder Statt, Alle Anwesende waren der Ueberzeugung, d^s; es die Pflicht des VcreineZ sey, nach Kräften zur Gründung einer slovcnischen National-Bühne zu wirken. Es wurde auch sogleich cin eigenes Comi't,'; gewählt, um über die in dieser Rücksicht zu ergreifenden Maßregeln geeignete Vor^ schlage zu erstatten, worüber baldigst die Beschlüsse dcs Vereines erfolgen sollen. Jeder Freund der hei mischen Interessen muß wünschen, dasi diese neue Thätigkeit des Vereines einen günstigen Erfolg haben möge. Wir wollen die hiebei obwaltenden bedeutenden Hindciniße keineswegs ve»renncn oder gering achten, glauben jedoch, d.!ß Beharrlichkeit, lind eine kluge, von überspannten Hoffnungen sich fern haltende Belücksichliguiig Merer Local-Verhältniße ungeachtet aller Schwierigkeiten ein Institut in's Leben rufen können, >vclch,s zw^r bei seinem Beginne die Nachsicht und das billige Urtheil der Gebildeten in Anspruch nehmen dürfte, das aber auch bei besonnener Leitung znm Vergnügen und zur .Bildung nnseres Volkes viel beitragen würde. Gra tz, I i. Februar. Vom Lehrkörper des Cil-lier Gymnasiums wurde folgende Adresse an unseren Statthalter, Dr. Burger, gerichtet, als deren Verfasser der Professor am Dbcrgymnasium, V. Prasch genannt wird-. „Die offenen, biederen Worte des Vertrauen, welche Euer Hochwohlgeborn, an die Bewohner der Steicrmark zu richten geruhtcn, haben auch in unseren Gemüthern einen lauten, freudigen Wiederhall gefunden. Wenn gleich die tief gefühlten Pflichten cincs dem Wohle der Iua/nd gewidmeten Berufes u»s nicht gestatten, Euer Hochwohlgeborcn die Gefühle unferer ticsstcn Verehrung pcrsönlid auszudrücken, so hindern sie doch nicht, unseren Gefühlen Worte, den Worten Bedeutung zu leihen. Innig durchdrungen von dem Gedanken, daß der gewaltige 'Neubau unseres großen Vaterlandes ein vereintes Wirken aller Kräfte erfordert, würden wir unserem Berufe wenig entsprechen, wollten wir uns nur begnügen, des edlen Wissens goldene Lebensfrucht in starrer Selbstbeschaulichkeit zu pflücken. Wenn sich aber nur im steten Ringen die Krast beurkundet, so glauben wir unseren liebgewonnenen Wirkungskreis das Gymnasium, alö jene Kampfcsschulc der Geistcs betrachten zu müssen, auf welche der Staat mit vollsten, Rechte die Hoffnung baut, daß ihm aus die--ser ein vollzähliges Kontingent tüchtig geschulter Werkmeister zugeführt werde. Dieses Ziel mit allem Auf- wande menschlicher Ausdauer zu verfolgen, das Feld der Geistrsöde urbar zu nmchen, in die weichen, ju-a/nrlichen Gemüther den fruchtbringenden Samen der Tugend, Gesittung »md wissenschaftlichen Reiche zu Pflanzen, dem raschen Flügclschlage der neuen Zeit eben so Rechnung zu tragen, wie. dem eitlem Wahne eingebildet!»' Vollkommenheit durch gcdiegcnc Bildung, durch den Ernst der Wissenschaft zu begegnen; kurz, jenen einzig möglichen Fortschritt an-ilibahnen, welcher auf dem Pfade der Gesetzlichkeit und Ordnung sich beweget; dieß ist unser festes Wollen, diese ernsten Pflichten nach unseren schwachen Kräften treu zu erfüllen, wnd unser einziges, unab-lässiges Streben bilden. Euer Hochwohlgeboren! Wir preisen uns glücklich unter Ihren umsichtigen . Blicken für Staat und Kirche tüchtige Arbeiter zu bilden und empfehlen unser Streben Ihrer Huld Ihrem gnädigen Schutze. — Wien, 14. Februar. In sehr vielen Gegenden Nieder-Oesterreichs wird der Kartoffelbau aufgegeben, da auch im vorigen Jahre die Krankheit, obwohl nicht mehr in ansteckender Form, sich zeigte. Der Landmann befreundet sich immer mehr mit der Runkelrübe und dem Mais. — Das Ministerium des Cultus und Unter, richtes stellte an das Doctorcn-Collegium der Präger medicinischen Facultät die Anfrage, ob und unter welchen Bedingungen die ausländischen Doctorcil der Medicin überhaupt, und dann jene, welche zugleich cinc Staatsprüfung abgelegt haben, zur Praxis in den t'. k. Ländern zugelassen werden sollen Es wurde sogleich eine Commission dieses Kollegiums zusammengesetzt, welche wegen der Wichtigkeit des Gegenstandes schon am 12. d. darüber Bericht erstatten sott. — W ien , !i!. Februar. Aus einer Quelle, die sich fast jederzeit noch als vollkommen zuverlässig bewährte, vernehmen wir, daß England dic von F r a n k r c i ch » Laufe von Iahrzehnden, wenn dcr deutsche Fleiß und die deutsche Biederkeit Wurzel gefaßt und Früchte getrieben, wird er einsehen lernen, daß auch heterogene Elemente dem Vaterlande unberechenbare Verdienste, ungeschmälert der Nationalität, erwerbe" können. Aber dcr Anfang ist schwer, schr schwel, und ich weiß nicht, ob cs dem Deuts ch e n oder dew Urbc w o h n e r einen härtern Kampf kosten wird, die Vonirtheilc durch Dick und Dünn zu beseitigen-- Dcr Winter scheint ernstlich nachzulassen, m>v der Bauer denkt nun an d.n Anbau dcr Felder. Scmlin, 12. Februar. Wie weit der Aber-' berglaubl', verbunden mit Nohheit zu bringen vermag, beweiset die vorgestern verübte Gräuelthlil. In der MitterN'ichtsstundc vom 9. brachen drei Ver^ mummte, in dem Augenblicke, wo der Hausvater sammt dem männlichen Gesinde in der Stadt beschäftigt war, in der Wasenmeisterwohnung cin, r>s< sen die hochschwangere Schwiegertochter aus den' Bette, schlugen sie auf den Bauch so lange, bis s^ von einem unzeitigen Kinde entbunden war, rM ten dasselbe auf und liefen damit ohne sonst w^'s geplündert zu haben, davon. Der Grund zu dieses schauderhaften Veibrechcn soll das eingewurzelte Vor< urtheil seyn, als wcnn jene Räuber und Diebe, welche cin Herz von einem abortirten Kinde verzch' rcn, unsichtbar gemacht und dem wachsamen po^ zcilichcn Auge auf immer entzogen werden köiw^"' Dieser gräßliche Vorfall dürfte die Geistlichkeit aM' MlMtcn,, alle Kräfte ""d Mittel am'zllbietei,, dlil^ lnoralischc Predigten und durch l'hlen Einfluß M^! Volksschulen, den harten Sinn des Volkes er,v^ chen zu trachten und das unheilvolle Vorurteil au5 ldcm Gemüthe des rohen Pöbels auszurotten. Außer dcr erwähnten Gräuelthat, wurden «och zwei Mordthaten in Syrmien in dieser Woche v"' übt. Eine, an einem Urcger Insassen, an der A>'' höhe von Bai.utshal, als er con Karlovitz »^ Hause zurückkehrte und die andere an einem ^ senden zwischen Mitrovitz und Klcnak. Dem 6^ rcn wurden Pseroc und Wagen, dem Letzteren 1^ '"^arsch.isc geraubt. Außerdem wurden die Ki")^ zu Berania und Woika ausgeplündert. So eben "^ nehmen wir, daß zwei Bürgcrssohne bei P^'"'' ^ mordet worden sind, welche Nachricht jedoch < Bestattung bedarf. Die Polizei ist in S')l"'^. energisch ausgetreten, sonnte a.'er bis jetzt "^ .^.-Spur der Verbrecher nicht kommen und nu" ^ ^ drr die frühere Sicherheit aus der Reise du»'") ^c mien aufs Höchste gefährdet, so, daß Ncis"' ^H Fahrt durch das jenseitige serbische Gebiet, je"" ^) Syrmicn vorziehen. (^ ' — l«'. — Venedig, Am 16. Febru^ ^, Wenn in früheren Jahren dcr Ulbcrtritt <"l , (Zarnc^lc in die Fastenzeit, aus der tobend^ ^^ detninkeim, Welt, in das düstere cinförM'ge ^s einer, der Buße gewidmeten Zeit, so '"""^ß i" berührte; so muß man es offen gestehe", ohl diesem Jahre solch' ein schmerzlicher E'"^^^ oil nur Wenige mißgestimmt haben mag, ">' ^„gs größte Theil ein baldiges Ende des «^»„e" wünschte, um durch die negativen D""0M ^ vel nicht stets an die widcrspänstigc ^)a"^ ^.^„. feindlich gesinnten Umsturzpartei gemahnt z ^ ^l< Die letzten drei Faschlngstage, s""'^,, dl'l' berühmt verliefen dicßmal spurlos, '"nß" ^^< ten l)öchst eleganten Ballsest in den ^n ^^ triarchcn Pallastes hatte keine Vel.'st'gU' ^,^ Dcr große Vcglione hatte nichts scliu: j H<>? Größe und Pracht als die pompöse Ausstattung ^nd Illumination. In diesen so geräumigen Localism, in welchen Tausende von Kerzen ein Licht, ^r bilden, und in welchen im Iahie 184? über ^Oi) lebensfrohe Personen sich bewegten, waren ""er kaum 2U0 versammelt. Wer eine Masken-^knge, ein reiches Costuine, Scherze, Satyrcn ^dNetereien suchte der verfehlte gänzlich den Zweck «lines Einsindens, denn „sieben Masken gingen rin-'^l auf und „icder und dann sah sie kein Auge Wilder.« Der Marcusplatz der sonst einen Tanzsaal l'lldete, und von tausendartigen Freudcn und Iu-^ltöncn wicdcrhalllc der den charakteristischen Mas.-Anzügen hinlänglichen Raum zum feierlichen pom. Posen Auftreten g'b, blieb verödet und bätte nicht ^le und da die M'litär Bande oder die schöneFrüh-l'"gszeit manche Familie aus den Wohnungen ge-^ckt, so haue man sich wirklich in eine menschenscheue Stadt versetzt geglaubt. > Wcr erkennt nicht darin eine offen sich zeigende "lgatwc Demonstration? und wer muß es nicht be-le»nen, daß der schlechte Geist leider weit um sich ^griffen habe. War ist es, daß seit langer Zeit kein positives Factum sich zutrug, welches eine an-Apolitische Aeußerung vctiethe, doch kann man nicht "whin andererseits zu bekennen, daß wo es sich b"rum handelt, offen aufzutreten, und zu zeigen, s'ch nicht von dcn albernen Anmaßungen und dem thörichten Begehren der OppositionsKaste leiten zu I«lstn, die Meisten scheu zurückttettc» , und theils "Uö Furcht, theils aus sociellen Rücksichten und lt)eil5 aus Mode, dem tollen Treiben unserer Ge-gklwartei sich anschließen. Die Politik Englands in Griechenland, und die letzten Unruhen in Frankreich, brachten einen elektrischen Schlag in den ohnehin gereizten Gcmü. lhern unserer Freiheits-Schwärmer hervor und lie-^" so Manchen etwas keker auftreten. Wie es verlautet sollen sich viele derselben be-Wogen gesunden haven, das grl'ßc Opernhaus „Fe-Nice" neuerdings zu besuchen, um wo möglich dem Compositcurdcr neuen Oper „Elisabetha di Valvis" ^rem Patrioten und Freunde, Antonio Buzzola, ci-^ Mauzenden Al'cnd zu bereiten. ^>nite findet die erste Vorstellung Statt, de-^" ^^l'lg ich mitzutheilen nicht ermangeln werde. Alis den Nachbar-Provinzen haben wir keine ^sonderen Neuigkeiten, die Ruhe ist nirgends ge. ^lt, lind w.nn auch das Miasma der geträumtcn ^""dhaiigigtsjt am Festlande mlschiedcncr zn be-werken ist, als in unserer LaguncnStadt, so siel boh kein Ereigniß besonderer Wichtigkeit vor. Nir erfreuen uns seit längerer Zeit der schönen Witterung, und genießen die milde Tempera. lur des Frühlings, der nach den rauhen und ssür-Milchen Tagen des Winters so wohlthuend auf Ie-^" wirkt, und unser, sonst nicht freudenreiches Le-"' mit neuer Kraft versieht. S ch w c i.;. Bern, 10. Februar. In der Sitzung vom .' Februar, interpellate Blösch den Regicrungsprä-^'Ucn: l) Wie groß ist die Zahl der Flüchtlinge* )^ie verhält es sich mit den Deserteurs aus der l>^cichischcn Armee in Italien? 3) Was haben die ^ ^Ninge den Canton Bern gekostet? (man spreche ./'" ^00,no0 Fr.) 4) Wie es sich mit der Hcimallo-'^>t der Flüchtlinge verhalte? 5) Ob es wahr sei "ß die Regierung gegenüber dem Nundesralh ver-^ ^gcrt l),,bc, die Ausweisungsbeschlüfse des Bun-slathes zu vollziehen? Regicrungspräs. Stämpfii ^' bortet ; er sey nicht berechtigt, im Namen des ^erungSrath amtliche Auskunft zu geben. Man "e diese verlangen und der NN. werde schriftlich NM,5 "' ^^ ""^ mittheilen, was er persönlich ^.It auf Privalwcgcn erfahren habe: 1) Flüchtlinge df„ " '^ '" ^r Schweiz circa noch 1500 befinde,/) cn "°" ^"" ^"lche, die unterstützt wcr-etwa l^i'^^' ^ Deserteurs seyen, wie er höre, davon .'," ""^'l""Nt, ohne daß der NR. etwas hier a,.s' ^ "^'' ^ werden keine Flüchtlinge genommen, die nicht vom eidaenössiscken Pl'Iizcidepartement zugewiesen werden. 3) Der Can° ton Bern h.ibc, wie die Staatsrcchnung auswise, bis zuin 3l. December 1849 für die Flüchtlings. Verpflegung eine Forderung von etlichen dreißigtau-send Franken; direct habe der Danton auf dieselben nicht mehr als 5000 verwendet. 4) Ueber die Heimatlosigkeit wisse er nichts, als was er in den Zeitungen gelesen habe. .">) Die Regierung von Bern habe sich dem Ausweisungsbeschluß des Bundes-rathcs nicht widersetzt. Das zeige die daherige Cor-rcspondenz; es sey kein Fall vorhanden, wo einer verlangten Ausweisung eine ablehnende Antwort entgegengesetzt worden sey. Der Bundesrath habe selbst die Ausiveisungsmaßrcgcln verschoben, bis zur bessern Jahreszeit. Blösch erklärt sich mit der erhaltenen Auskunst befriedigt. Solothur n. Das Eolothurncrblatt vom U. Februar meldet aus dein Thierstcin: „Auch wir Thier, steincr haben unser Fclsberg. Letzten Dienstag riß sich oberhalb Kleinlützcl ein nicht besonder» großes Felsstück los, beschädigte in seinem Hcrunterrollen zwei Häuser; ein drittes, in dem sich ein alter Mann befand, drückte es fast gänzlich zusammen. Der Mann mußte hcraubgegraben werden -, man fand ihn glücklicherweise unverletzt. Weitere Gefahr soll jedoch keine mehr verhandcn seyn." V e u t l ch ! a » d- Frankfurt a. M., 13. Februar. Diesen Morgen entstand in dem Wohnzimmer des Prinzen von Pieußen Feuer, das aber nach einer h>,lbcn Stunde gelöscht wurde. Frankfurt a. M., d. 14. Februar. Heute wurde die Commission zur Prüfung für den Anschluß an das Dreirön!gödünru!ß gewählt. Derselbe besteht aus 4 Anhängern und 3 Gegnern des Ausschuffes. Berlin, I.l. F»bruar. Die Schweizer Angelegenheit scheint jetzt eine entscheidende Wendung nehmen zu wollen, da als gewiß angegeben wird, daß in dcn nächsten Tagen der preußische Gesandte, Hr. v. Sydow, der erst vor Kurzem seine Residenz alls dcr Schweiz nach Stuttgart verlegte, um von hier auö die preußischen Interessen in Württemberg und der Schweiz zugleich zu vertreten, sein Abbe-rufu!-.gsschreiben erhalten werde. Dieser Schritt un-serer Regierung steht ohne Zweifel in Wechselwirkung mit der etwa erfolgten Abberufung des wür tembergischen Gesandten, Hrn. v. Reinhard, vom Berliner Hose. — Was >vir hier aus Frankreich über die Absichten einer Intervention in dieser Angelegen, heit erfahren, trägt so sehr das Gepräge des Schwan-kens und Temporisirens, daß wir mit Recht schießen könne», die französische Regierung würde sich gern der Nothwendigkeit einer Mitwirkung überhoben sehen, und der Präsident würde sich nicht gekränkt fühlen, wenn Preußen und Oesterreich ohne ihn das nothwendig Scheinende ausführten. Gestern hat unsere zweite Kammer für das Erfurter Staatenhaus gewählt. Fr a n k r c i ch. Paris, 13. Februar. Der „Moniteur" brachte an jenem Tage mehrere militärische Ernennungen, wodurch Frankreichs gcsammte Militärmacht dcn Generalen der Napoleon'schen Schule anvertraut wird. General Ca^ellanc erhielt die l2., 14. und 15., General Nostolan die 8., 9. und 10., General Gemrau die 6. und 7. Division. Ein Theil der Pariser Vcvölkerung will, daß der Jahrestag der letzten französischen Revolution, ungeachtet der ge-gmthciligcn Wünsche und Bestrebungen der Polizei durch eine allgemeine Illumination festlich begangen werde. Der „Courier de Lyon" vom 5. Februar be^ richtet: Es kann leider nicht bezweifelt werden, daß die demagogische Partei sich in Lyon, und dessen Umgebungen, und zwar vorzüglich gegen die Schweizer Gränze, wieder bedeutend rührt. Den uns von verschiedenen zukommenden Berichten zufolge stünden die von Hrn. Dupin auf der Rcdnerbühne gegebc-ncn Prophezeiungen einer zwischen Lyon und Genf combinirten Bewegung auf dem Puncte, durch Thatsachen bestä'ttigt zu werden; über dcn Ausgang eines mit dem Stämpcl der Raserei bezeichneten Unter. nchmenS kann nunwohl keine Befürchtung obwalten, aber möglich bleibt es immer, daß der Wahnsinn unserer Demagogen so weit ginge, sie zur Aus» fuhrung ihrer Pläne zu bringen. So viel ist gewiß, daß man seit einigen Wo-cl'cn in unserer Stadt gewisse Symptome bemerkt, die sich seit jenen Tagen, welche den 14. Juni vor-- angegangen waren, nicht mehr gezeigt haben. Im > Laufe der vergangenen Woche sind Zusammenkünfte in der (Zroir rouffc gehalten worden, von denen mehre in Permanenz während der Nacht beisammen blieben. Da diese Vereinigungen von den Behörden gekannt und überwacht werden, so können sie keine crosten Befürchtungen einflößen ; jedenfalls wird man jedoch gut thun, auf der Huth zu seyn. Osmanischos Ncich. M a <> w a , 27. Jänner. Im December v. I. sind I00l) —1500 Rekruten nach Travnikgekommen, um die durch häufige Sterbesä'lle in der Krajina gelichteten Rechen der Truppen zu completiren. Gleichzeitig sind 1700 Munitionoladungen daselbst eingetroffen, ebenso die Gelder, welche die Psorte für die Forlisicirung der bosnischen Festungen be. willigt hat. In Kristina sind 7 Lager, in welchen reguläre Infanterie liegt, die Cavallcrie hat ihr abgesondertes Lager. Diese Truppen konnten wegen der großen Kälte ihren Marsch nach Bosnien nicht fortsetzen. In Novi Pazar ist ebenfalls Militär statio-nirt. Der Vezir, wiewohl gesund, verläßt doch sel-seine Wohnung. Alle Pascha's sind auf ihren Bestimmungsorten. — öDer Metropolit hielt sich drei Wochen in Travnik auf, bei welcher Gelegenheit er den bekannten Geistlichen Kacavenda seiner Haft entließ und nach Savajcvo mitnahm. — Die Na? ja's leiden jetzt mehr als je und zwar nicht von ihre» türkischen Mitbürgern, sondern von dem Raubgesindel, das in dieser Winterszeit an, hellichten Tag? von Haus zu Haus zieht, die Einwohner ausplündert und mit ihrem Raube die Sichcrheitswa-chcn besticht, um ungehindert ihr Handwerk betrci-ben und mit vollerem Säckel den Frühling abwarten zu können. — Von der Una berichtet man, daß die Garnison in Nihac aus lauter Arnauteu bestehend, verschiedener Gewaltthätigkeiten wegen, nach Travnik abzuziehen Befehl erhallen und den Marsch dahin unter Führung des Iius-Pascha bereits ange-Neten habe. In Bihac liegen bedeutende Munitions-vorräthe angehäuft. — Die aus Eonstantinopcl zur Inspicirung der Festungen und fortisicatorischen Arbeiten nach Boäni.n entsendete Commission ist daselbst unlängst eingetroffen. Neues und Neuestes. — Ein Bries aus Corfu vom l'>. Fehruar meldet, daß die Engländer fast täglich griechische Schisse dahin bringen. Neulich wurden vier gekap« pert, von denen jedoä, sich 2 vom englischen Dampfer losmachten, und begünstigt durch den Wind, trotz der englischen Brigg „Frolic", die sich in der Nähe befand, zu entfliehen versuchten. Doch wurde der D.nnpfer „Rosamond" zur Verfolgung entjVn-det, dem es wegen des günstigen Scirocco gelang, sie einzuholen und nach Corfu zu bringen. (Offerv. Tr.) — In Folge der häusigm Erdolchungcn von französischen Soldaten und Officiercn in Rom, ist von Scite des Obcrgcnerals Baraguay d'Hillicrs das Verbot des Tragens von Messern, Dolchen lli'd überhaupt aller Instrumente, die zur Voll-süh'ung eines Verbrechens tauglich wären, erfloßen, uno auf die Ucbcrtretung Todesstrafe gesetzt worden. — Darmstadt ist dem Bündnisse von Preußen, Sachsen und Hannover vom 28l9, insbesondere das Bundesschicdsgcricht betreffend, bcigttretten. — Die sardinischc Regierung hat von dcn Großmächten die Aufforderung erhalten, den gemeinsamen Schlitten gegen die Schweiz beizutreten. Nepertoir's«Veränderung. Morgen am 20. d. wud „Kern und Schalle", lmstecitig eine der gelungensten Productioncn in dic. ser Theater-Saison, gegeben werden. Verantwortlicher Herausgeber und Verleger: Ign. A l. v. Kleinmayr. Telegraphischer <5ours - Vericht der Staatöp^picl-e von» l8. Februar 1850. Ttaatsschulbvcrfchttibiiugcn ^5 p^, (in (5M.) l'4 !.'»/«si Mm,. Stadt-Äanco^Ol'!. zn 2 ^>2pt«,>. (i»(M,) 50 Obligat, drr all^. und uügar. l ^u » plX » - Hofsaiüiül'r. dcr altnl» Il'iii- l „ H ^l/2 „ l^ dardischcn Schiil^c». d^- iu / „ 2 l^/4 „ ^ — sslorcnz u»d Oicima a,,fgc- l „ 2 „ l 4N iioiniiiclil» ?lül!'hcn . . ! „ 1 ^/^ „ ) — Wechsel-Cours vom l8. Februar I850. Amsterdam, siir <0l» N)al.'r ^. «!^i >/'H As. 3 Moii.il. Gmiia, nir Z00 ».'lie Pi.»!,,'»!. Lire, 0!lild. 1 :l2 (". 2 M0u.1t. H^ml'il,^. für 100 Ti^ln Van^'. Rsl»l, 1 i/2 2 M^i.it. livoruo, für .W0 T>,'l!ii!t'. <<2 >/2 (". 2 Ml'ü^t. Loüdoil, fiir 1 Psliild Ss!'ri, (^»ll'Ni l<-24 As. ^l!>.>ll'i:^t, Mailand, für M» Oeslnnich. i!>i.>, l^uid. 102 G, 2 '.'.'^'»at, Machill., sin lt00 Fraüll», . ("iild 1Z4 0>. L M^iiat. ^arit', fin :j00 Fra»/c,i, . . Gold. I.'N <>'2 2 M^iiat. Grtreid-Durchschllitto-Preise in Lail'ach an, 16. Felnll^N' 1850. Marktpreise. Ein Wiclier Metzei, Weizen . . 4 si. 42',.^ k>. — — Hlillliutz . . — „ — . — — b»'ll),!'llcht . — „ — ,) — — Kor>, ... 2 » 59Vl >' — __ Ocrste ...—.,— « — — Hi,se ... 2 .. l?!) _ — Heiden ... 2 » 3« » — — H,'ei- . . . — ^ ^- „ Iwei und Imnnngftes Ilc^eichnij) der znr Gliilld«»,; cinco fraiuischeu Prv- viuzml-Invalidenfolldes oi,l<,c«,all.;e«^ll frci- willl^eu Vcitr«^;c. Ucl'ertü'g l)cs 2!. iUcrzeichlnffes nn't 420 ss. ii, Obligat. Ulld dar <(i^32 ft i^ f>-. Neuer Empfang: Von der löbl. Dnectioii drr ph'l' l)armoinschl!i Gesellschnfi i„ tlaidach den ».»on d»>n E,löse der ill» ThecUcr lNikgcll'ihllcn Oper eilidliglcn Bcllag nur 8 „ l5 » Von d.>r lljl'l. Epas-(^sse in v.-i- b.lch, die in Fol^e B'ersinnlii' luiig rl'lil l l. D.c^uücr v. I. destililml.n u id mit l'. Slaal- h.^lterei Dlt.eie l>. 23. Jänner l- I-, Z^ihl 2.7.^.7 bewilligen ll.y) » — >, Summen 4^0 f". in Ol'l. n.-id bar Ijöto fi. l«,^^. S a'tmagistrat Laibah dlN !6. Februar Iljöl). Fremden-Hlnteige der hier slllgekummenen und Abgereisten Den l2. Februar ««,, 0. Hr. Friedlich i,^ger, >5, alidclsmann, von Wien. — Hr. Adolph M.",'r, Fadlikanl, von Blliim nach ^siest. — Hr. En.i.Il'lll Klein, Bau - Unternehlner, von Wien nacli T,!>'!". -^- H^. Jos pH Biazini, Handclslu.inti, vo., Gratz nack Trieft. — Hi. Ioh. Mlaker, Ha-idels „ami, l'on Tiilst nach Wien. Den l3. Hr. Eail Rooniilü', Doct. der 3i<-chll'; — Hr. Slranczky; — Hr. ünlun PcN'c', Handels, leulej attc ,7 von Wien nach Tiiest. — Se. Er>. der Hr. l^l'pl'Id ^iraf ron Palsy; __ Hr. Georg Bnfer, R>'iil!cr, — n. Hr. ^acob Rye, k. schwed. Ossl i.r; aUe 3 vm, Tiicst nach Wien. — H,. friedlich iliocsin.a, Alchill'll, ron (^orlu n>,ch Wien. Dc.l >5. Hr. David .Nusso; — Hr. Iacl'b KauK, H.indelslci,te; — H>. ^iitcr Franz v. Esche 'ick, k. f. Ober-Iügrniein'i alle 3 von Wien nach Tli'st. — H,'. Eouard (^ohn, Handelsmuin, vo.'i Wiz nach ^ra^. D.l, 1'<, Hr. John ^eal'to; ^. Hs. Macena, -7- Hr. W ndrop; — Hs. Sanluel >1iappe>, Reo-tie.ß; — H., ^sj-oic', c:-gl. (^,,p t.in; — H>. ^01« ! staniin Pe,q^.,li!, __ unr> ^Hr. Ij,''^z Wl,ß, H.i», delsl^lie; alle 7 vo>, Trieft nach Wirn. — Hr. liu^ caS Bachschmid-, Ma!cr, 00» T-icst nach GUi. ^ Hr ^er^r, Ha„dl..'Ugrnt, — und H-. El«l, 5a bllkant; beide von Wien nach Tiieft. Den ^. «br. "»^., H,dschel, Ha-dclsmann, von Wlen nachtuest. ^ 4», Dr. ^,h.nn W.sch-l)libel; — Hr. Bcinner l^^^ H^idels.nann, — mW i^"U Maila von Slkmmges, s. k. Gelie.al^.-O«e,.,ch M,^,. ^ ^^ Anlon Galgaio, Privat, von Trust nach G^tz. Den i?, Hr. Änlou Mailnschlk, Bcam!/; —. Hr. l^oldschmidt, H«Nldll5nn,n„j beide von Wien Meteorologische BeolmchtllNssett zu Lmbach im Februar »8Ztt. " -'' Bcl,'l'acht!l!,^. anf0" lvdm'irt. nach ^na»»!. ^ « - dcc< Himniclö. in 24 ^lnnscn. ' ' l »l Il!,r M'n;. 2?" .V" 4,«U"" — 2 S N.qcn i:l ) 2IIl,r Nach. 27" 7"' 0,W— 2..1 SW triid ^ 10llhrAl'lttds 27" !>'" 5,7<»"" - 2 SW dt» l )l'.'iach. 2«" :j'" .'),!)<)" 0 NON S^üilüsch^n / 10llbr?ll'. 2«" 1"" l^j4"" < O h.'itcr nach Tiicft. — Hr. Joseph Zinket, Bc.inNe, von Wral) nach Trieft. — H>. ^,an^ Ä.sch, k. f. Mili sar.^eamle, von Wen nach N,',l>na. — Hr. (?p-stein, Handelsmann, vo:, ^r:. ^amla, k. k, Fclrk iegs'^onlinissa, , ron Brumi n^'I' Ve,ona, Z. ^n>. (>) Wohnungen zn vermiethcn. Im Haust Nr. l><>, in dn- hicsigl'n Polana-Vorstadt, sind für Gcorgi d. I. die cbcncrdiqcn, siir den Gastbausbl'tricd gcciqnctcn Localitätcn, nnt Stallunq, ä^agcn' schupfen, und nach Wunsche auch mit Magazinm siir sonstige Speculations-Gcschaftt/ zu vcrqcbcn. Auch kommt in dicstm Haust ^u Georqi d. I. der erste Stock aus mehreren Zimmern, Küche, Speis ?c., nebst Stallung, Wagenremist und einem schönen Garten, nach beliebiger Auowahl der Ausdehnung l auf Verlangen auch ein großer Keller mit schmackhaften Weinfässern) zu vermiethen. Die dießfalligen Auskünfte ertheilt die Hauseigeltthümerin im 1. Stocke. Z. 315. (l) Haupt-Gewinn-Iiehung der Frankfurter S'tadt-Lotterie. Zichnngö-Anfang am ^l. April und Endo am ^2. ?splil IttZl). Bestehend ans I5,F<^ ^!l.'oscn, wovon A«b^S5 mit Gewinne und P^ami^n ^o,^n wcldl'N, HiNlptNeffcl.' fl. 2l l,0tt^, 2mal NM,«N»<», ^<>.«Ml>, ^()l!«>, 15M0, :lmal N»,«tjt>, 2mal 7,Mw, ^"'"l ^,<>, halbe Loose i« st. , uiel tel -» st. 2<» lmo achtel Looft i'< st. N> Conv. - Münze. Plane gratis, gcgt'n llnfiantiltl! Einseiwlmg des Bttiags in Banf'wtt'n von miterzeichlletem Gloßhandlunqc-Hanse zu beziehen. Die Zichllngölisie wird gratis j^cm Intrcssentcn nach stattgehabter Ziehung püncilich zu-a>.'sandt. ____ Moris; Stiebet Söhne, ^«lllliuiers in Fmnitturt a. M"in. ^. 85). (^) ^ Gegen Gicht, Nhenmatismsls und Nervenleiden aller Art, .Us! Gesichts-, .Halo nnd Zahnschmerzen, Kvftf-, Hand-, K„ic' nnd Fustssicht, Angenstuft, Ohre«' steclicn. Sauft«, und Vraus.n in den Nhre,,, Vlnst., Niickrn «nd Len^enwcl), MiedeN'el- sien, LähmllNlzen, .<.>c»;klopfcn, Schlaf!l.sisskcit u. s. w tonnen die s^l) l (!!)(.'l'^ (.'l''.^<.'ll<.!N lvlN^. ^<>l!^!. 'l!!('l!z. !)>ivil. l!. I.om'^l. ^)l^ll>>. (^oll^^'" ftalvnllo clectrischett ^^^^««IIV^IßVN^K^V ^ ^T§^T l^^V»< il Stück mit G.'l'l.Nlchs.'A!!wc'sling ^ fl. (^, ?)l.^ stärlcrc', gcgcn ältere Ucbcl anzuwenden -l 2 si, ^ '^' lind 5 si. iö. M- "^' ^"'' lch'll'llste nnd siche»ste Hcilmiltel nngtrcithcn ncidln. B^i dcr ^n'sicn Vcrbmtnna, dicscr von «I. T. Guldbersser" ersnndenen Nüd znerst c>,i"'^ s^cn.ninten H 0ldbe rg." ,chen .utttl'i,, lli,d dci d.ni llmst.,n^', d.,ß sich dichldrn ssllcrlvarts ansiero't'/,, lich l'.wälirt. nnd .ll einem w.lh.en V ol kv Hc i l. M > t t>> I clhl'dc» h^ben , ist wohl dic l).ilf"lt^ Nick's.nnicit tail's"' Kctten ft' vullkommcn cntschiedcn, 5.,,'! es ü^isinssi.q wäic, viel zn ihrem l!"'c ^ ^n^llllihren. Eie l'ew.ilncn ,>ch , >,chs,^ „n^',^^»^!, stctel c^cn die o'dc» .i n q ^ sn hl tc n Kl" Yi iten. nnd vclia'^ssen l)>e>dnlch Tanftndcn rm, ^'ioendcn ^ilfe nnd ^enesnn,^ sehr ^'t >"!""„, oc'ch .nlch der ^l wlllnng t^e,er elect, ischen Kelten die üblen Fl'l.^en von Tchlaaanfällcn, l>"^ tractnien, Krampfe, s<''i^nrnt;,indull.,ctt, stoclcnde <^atamcnien, ^autansschla,1^.^^-phulose Drilftuanfchwclll.n,^.,,, lind lxinfi^ wnrde ,ell.st C-pilesic- (Fallsucht), " ^-s tanz n. a. m. grhellt oder o.>tiieten. (5's können ^iher diese Ketten ^cwissenh^ft li!5 lin bclvay, ,^^ »eilmittel 5''gl'" "ll d,c .inqcilihit.n Krankheitsfälle empfohlen weiden, und o.rwcisen nu»^'^..^,» welche sick noch nicht selbst von der Hcilknist dieser Kelten zn nberzengen Gelegenheit halten, st"" l. ,,^ <5'i.,enlvl»es iiuf den !"/ben in, T^llck erschienenen nnd in s.'immtlichcn Depots der ^ol dvcr.c,l >^^ Kellen nnentacltlich liornithlsM „Zweiten Jahresbericht 1 i b e r die Heilkraft n " d W" '.^^ keit der Goldberger,chcn Ketten", welker in.hr denn „(5'in Tanseud" amtlich l'cq > a ll^^^^^ Zcngnissc und ^eglttachtnn.qen vo» Sanitäts. Beholden, rcmmmmlen Aerzten nnd hochachtblnc» ^'' ^, sonen liber dic g'l'ßl' Kraft dies.6 Reinedinms aus aUen Bändern Eliropa's enthält, und ^ctc'' ^r aensreichen Vrsolge sicherlich die beste Blttgschast slir die wahrhaste Vorzuglicyr Gu I d berge l'schl'n 5^cttl'N, einzig <^7^ Vorrälhig siüd diese G 0 ld b er g cr'schen Ketten nach wie lwr in L a l b a ch ""' . ^„^, ulld allein bei Herrn weura. «^'6ier, und ist man nur dann sichcr, cine ,olcl)c "ttce "^ ^^.^ «»verfälscht zu erhalten, wenn man sie lNis der Buchhandlung dctl Hnrn Gcorg ^crcher