MM Mutzen unÄ NerMÜgen. ------—«« ^^. „— Frcptag den 4. April 1823. Musicalische Notiz. iAkademic den 21. März 1623, lw, Iesw, des Musikschulfondeß dcr philharmonischen , .^ Gesellschaft. ?> "»- >e ?lufführung der Schöpfung von Haydn ist ein zu "eriwürdiges Ereigniß in unserer musikalischen Welt/ «ls dasi nicht auch in diesem Blatle etwas darüber ge-!«gt werden sollte. Schon vor einigen Jahren wurde »ins der Genus; zu Theil dieses Meisterwerk zu hören, allein man muß gestehen, das; die damahlige Aufführung vo>, der gegenwärtigen weit zurück blieb; die Hauptursache lag freylich in der Besetzung der Chöre; denn damahls zahlte ma» drey Soprane, jetzt ungefähr zwölf, sämmtliche Solosänger thaten mit lobenkwerthcr An-^"g>»i,g, was ihnen möglich war, und Mad. Maschet, wie »)r. Saal (Gabriel und Raphael), verdienen be-s°"ders unsern Dank, daß sie sich durch ihre kleine ?^>crleit nicht hindern ließen, un< diesen Kunstgenuß 1" Zeiten. Bey den Chören blieb uns nichts zu wün-'Heu übrig; alle Piano und Forte waren genau beacht "^, und beyden schwierigen Fugen war immer die s^ßte Präcision im Eintrctten der Stimmen hörbar. Mit e^„ so lobenswerther Pünctlichkcit zeichnete sich -b°s Orchester aus. Dank sey der Directi'on der philharmonischen Ge, ^^'chaft für das Bestreben, dem musikliebenden Publi- *"'" schö'riß Abend^ zu verschaffen, wovon die Wahl >l>es Oratoriums den überzeugendsien Beweis gibt, esse,» die damahls Anwesenden sich immer mit Vergnü- «'" «nnnem. ^ha.uptm^nti v. Boss'os Ncisc auf die Spitze d«l °Verges Tcrglou in Kraln, im Iuly des Iahn« 1622. Erzählt von F. Nittcr von,Iacomi,n-Holzapfel-Waaftn. Die Begebenheit, welche d«r Verfasser hier mi». ziltheileu zum Zwecke har, diirfte nicht nur für die B<^ wohncr des Landes Krai» dadurch Interesse gewinnen, daß der höchste Punct des Herzogthums, sein einziger, und durch das Gefahrvolle des Erklimmens berühmter Gletscher, diese Scheidesoitze der karni. schen und julischen Alpen, wieder bestiegen wurde, — sondern die Ereignisse ganz eigener Art, we^ che dieses Unternehmen im Geleite hatte, das, wirt. lich schaudernde Empfindung?» erregende, mehr als romantische Schicksal des mmhvollen Erklimme»'«, und selbst die zum Theile unglücklich?,, Thalsachen, welch« die Kata'Irophe dieser gewagten Alpenreise waren, werben auch für den entfernten Leser nicht ohne An« spruch auf warme Theilnahme bleiben, und könnttn vielleicht für Geognosten und Orographen, insbeson. cere aber für jene, deren schöner und beschwerliche» Beruf sich auf die Triangu!irul?g bezieht, als ei« willkommener ^eylrag zur Erfahrungskunde für ahn-liche Unternehmungen erkannt werden. HailpiMÄnn v. Bosio, welcher seit mehreren Iah. ren als Trigonometer bey der k. k. Cataliral-Triangu. lirung in Inuerösterreich, Illyrien und dem Küsten,-lande angestellt ist, beschäftiget sich eben im ?aufe tft gegenwärtigen Jahres mit der Zustandebringung d«s üros)en trigonometrischen Netzes im Lande Kram, «nd zum Theile auch inKarnthen, und erhalt dadurch «>ntliche Veranlassung, die höchsten EcbirgZpuncte auf-il:suchen, zu besteige»,, und durch Aufstellung der Dleyecl'sl'ignalö zu bezeichnen. Dienstpflicht, »v>sse.nschafclicher edler Eifer, und selbst auch eine ihm eigene Sehnsucht zur Vervollständigung seiner Berufikenntnisse bestimmten ihn zu dcr Reise, deren öffeinliche Mittheilung Haummann von Bosio dem Verfahr dieser Erzählung auf die angelegentlichen Bitten vieler seiner Freunde und hoher Kenner gestatt t?, un) die der Herausgeber demnach !i:ir ten eigenen Werten desselben treu und redlich wieder zu geben bemüht ist. Es dürfte jedoch nicht übecsiüßig seyn, den Leser, welcher die Umgegend des Berges Ter^Iou nicht kennet, sowohl mit dieser, als auch mit der, gewiß jedem, der die pittoresken Felfenthöler von Oberkcain bereiser, schr interessanten Lage der beyden Thäler bekannt zu machen, durch welche man von der Heerstraße ablenkend, zu dem Giganten der cr.nnerischen Hohen gelanget. Der nordwestlichen Gran;? des Mondes zu, liegt in emem, dem Auge wohlgefälligen Thale das artige alte Städtchen Nakmanntdorf, nicht ferne von derPosi« straße, welche von der krainerischen Provinzial-H^iupt-stadt Laibach nach Oberkärntheli führt. -< Die üppige Vegetation dieser Fläche gewahrt einen um so ange, nehmeren Eindruck, als der Blick des Wanderers vor sich hin/ und rechss und links gewendet, ai, ungeheure Gebirgsmassen stoßt, hier an schroffen Felsenwänden hinabgleitet, und i,:dem er sich vergebens bemüher, das sich bey dein Schauen dieser Naturgrößen unwilltühllich aufdriligende Gefühl deZ Staunens und der beklommenen Bewunderung durch eini» freundlicheren Anblick zu mildern / wieder dort an der eisbe-decklen Niesenkuppe des himmelanragenden Terglou mit selienen Emrsindungen tiefdurchdrungener Verehrung der göttlichen Schöpfung haften bleibet. Dieser Blick auf das noch entfernte Ziel der Wanderung gibt t«n ersten Vorgeschmack dessen, was den Reifenden bey der Annäherung eriuartet, wenn er sich am Fuße dieser w « i fi e n Z i n n e, wie der Krainer in der Landessprache den Terglou mit der Benemnmg:'kiOli Verk, zu bezeichnen psiegt, und i,l der Gesellschaft eines engen Kreises hoher Alpen bcsi.'idet/ die, ßch ! zu überragen, glnchsam wettzneifern scheinen. ! Nchlrhuelid wei^'l sich noch das Auge im Vol« ! gefnhl des kü>M'..i?n Enldehrens, an der lach.'!id^ > Flur der schönen (^ bene von R^dmannsdorf uüd Leeö, ° einem nicht weit davon gelegenen ansehnlichen Dorft^ von welchem enger begränzet, über sanfte Höhe,», und durch die Schlnch'r, welche sich der Gebirgsstroin, l die Wocheiner Save, 3^v!txa genannt, :nni Bette,! bereitete, der Weg jenen Hochgebirgen nah?r füh et, indem man von der Fülle des freundlichen Acker- und Wiesenlandes Abschied genommen zu haben glaubet. — Wie überraschend, wie herrlich ist aber nun der An< blick, wenn mau mit dieser Resignation bey einem Dorfchen, Auritschhof genannt, angelangt, plötzlich das Ufer des einzig schonen Vcldeser«See's betritt!? In einem lieblichen Thale, das ringsum grmie Be» g« umschließen, spiegelt sich im azurnen Blau bi« reine, heitere Fläche dieses sansc sich in Wogen schaukelnden Gewässers, und stimmt d.;s Gemüth zu freund-lichen, zarten Gefühlen. Mitten im See, dessen schal- ! fe Begranzung der Ufer ei» ganz eigenes Bild voll Ordnung und gleichsam Reinheit der Landschaft g<' ^ wahrt, erhebt sich ein gründelaubter runder Fels, an ^ welchem ven zwey Seiten mehrere Siufen auf fein« ! Oberfläche führe», die hinlänglichen Raum für eil'» ^ recht hübsche, geräumige Kirche, für das Pfarr- un> ! Meßnerhaus, und für ein artiges Plätzchen zwischell diesen Inselgebauden darbiethet, und den Nahmen, der Insel, Maria im See, einem bekannten Wall^ fahrtöorce, führet. ! Dem früher bezeichneten Standpuncte gegenüber ° thront auf einem schroffen Felsen, dessen Fuß der Se<. bespült, das alte Schloß Velbes, gegenwärtig ein« ^ Staatsherrschafi, einst dem Hochstifte Brixen gehörig^ an welches solche vom Kaiser Heinrich dem II. gelang'j te, der sie im Jahre 1004, dem Brixner Blscholz Albüin, schenkte. z An der einen Seite des Berges, von welches die Zinnen der alte» Veldeser-Burg recht ehrwürdig! herabblicken, breiter sich in sanfter Steigerung, dil, Anhöhe entlang, das PfarrdorfVeldes aus, und lräZ^! nicht wenig znr Verschönerung dieses Bildes bey, w^ chet gewiß Jeden/ der diese GeZend besucht, nilh' byne angenehmeL Verireilen, und nicht ohne vollkommener Befriedigung der gehadlen Erwartung, nieiter i^^.en läßt, und eül jüngsi >nit ebrn diesem günstigen urcheisc von einem hohen Staatsmanne beehrt wurde, ^er dieses schölle Alrenthal wegcü der, dicht an dem Uüken Efenfev aufgesnndenen Heilquelle, besuchte/ und von Österreichs Venodnern alS ein hoher Ken-"N' und Beschützer der Wissenschascei, und allcS Guten und Echönen verehrt wird. ' Wer seir jenem Augenblicke, ill welchem derfürst^ ^v? Ghnner die^; Thal, und feine der Menschheit, w«nn auch bis nun, nur in kleiüem Beyträge, nützliche Heilquelle der hohen Aufmerksamkeit würdigte, U"d mit liebvollec Freygebigkeit die ihm ganz eigene Tugend des Wohlthuns durch ein ansehnliches Gc-sweük s'/^. ^^ werdende Heilanstalt beurkulldete, in l»ne von Natur und Theilnahme geliebte Gegend kommt, vört von so viel Zungen, als der douige Boden ^ägt, von jedem Berge, den Dank und Wiedcrhall des Dankes für seine Grcßmuth. Eben ron dieser Heilquelle hinweg zieht ein schmaler Fahrtweg, wie der Saum des Gestades, blt zu dem Dorfe Asv am Fuße des Horn.Gc« b"'gs, und bildet eigentlich die westliche Begranzung b'eses merknürdigen Ece'k, dessen Uvfpvni'g, außer '"ngen in denselben gleitenden Bachen, von unter. "bi,chen QueNen geleitet wird, und der sich unter b'm Nahmen dcK Landes (.?. I c><^ j o 5ei-) bleicher ^ lüer See, bey den Nömein 1^ >i ou s 2 ui- aoin 3 benannt, in die Save ergiest. — Nicht gerne wendet mon di'e'er mit m^cjischcr Gewalt Zurückhaltenden kleinen Welt den Nucken; "ün findet sich in ihr so gewiß, h^imalhüch, und nur 6 m ,^,^ ^ vf,.ss<>^^,^ Sücbe», nach Fernen, ''^ch Hoffen, nach Wünschen, d^s doch ohne Zwci->°! die g,^.^ Zeit unsereS Daseyns erfüllt, besiegt '° llurmluse Sehnsucht n^ch friedlicher Nuhe, liüd ''l'br den Rei'cnden fort, sich dem lieblichen Thale j'l einbinden, und jenseits der sanften Hügel, die " em Büdnenvorhang durch die targe Gränze unsers "e,!chtskr,ises begünstigt, die räuberen Gegenden ver-^^le>, , die kaum aus dem Vorbilde entfernten tah- "^ eisstarren Massen dräuender Verge wieder zn Uch«N. Noch bürch e i n e »^ Theil des freundlichen ,,'>'d?« ser-Thales krümmt sich der Weg an di^seii! ^ee der fromincn Andacht lind des seligen Ergehet d«r liebevollen Eide forr, «md gewährt gleichsam den:N^ch° klang des genossenen Vergnügens. — Ein Blick noch in dies; lachende Gcsilde, in die klare Flu'th dt^ ?.',is-serspiegels, in die heilige Statte der Insel, an l i« Spiken der Bürginnen des Schlosses — noch ein freundliches Blinken des am unteren Ende liegenden Dorfes und seines hervorragenden Pfarrthurmes, und man eilt, sowie man muthig dem Schlimmern entgegen zu gehen pfleget, in die dunklern Ber>'schl:lch-ten hinein. — Einförmig, wenig bebaut, dicht am tosenden Sauiza-Strome, der sich über Steimnafsen hinwalzt, als ob er sie alle und alle mit sich fortreißen, und stets wachsend als künftiger Zwingherr zeigen wollte, — führt die wohlgebaute Straße über Hügel durch kleine vom Fleiße deurbarte Ebenen stets auswärts durch die Schluchten der Gebirg?, und nur sparsam ist dem Wanderer das Wiedererblicken weniger,, aber freundlicher, woh'gebauter Wohnungen der Landleute gegönnt. Voll von dem friedlichen Eindrucke, den deranmu« thige Veldeser-See und sein Thal in der Brust zu. rück ließ, ergibt sich das Gemüth in dem stets wech« feinden Geleite einer anspruchslosen Neuerung einer Art ron Ruhe, und qemöhnt sich neuerlich, als ob es einer allmöhligen Vorbereitung bedürfte, an diese, in jeder anderen Lage, und ohne den vorgesteckten Zweck nicht angenehme Veränderung. — Außer den von Zeit zu Zeit, so nie der Weg sich wendet, wie gebiechende Gewaltiger, hervorblickenden Spitzen mehrerer hohcn Verge, welche, als dem Zuge der kar« nischen Alpen angel'ö'cnd, sich wechselweise zeigen, spricht kein Gegenstand das Interesse wesentlich an, und nur der gerüusä'!oS von einer bedeutenden Höh« in das Thal sich ergießende Feistritzbach (NiZtei--x» genannt), der wie ein Neg?nthau versprühet, über die Malmorfeisen gleitet, gibt der Wanderung einen neuen Neitz, und stimmt das im Nachgenusse des Schonen versunkene Gefühl mit sanfter Gewalt zu? fühlenden Erkenntniß des Erhabenen der Natur. (Die Fortsehnn 2 folgtj. k, Natürliche Verjüngungen. A:n 20. April ,7.^0 stavb ill einem Kloüer bey Toulouse die sechs und siebenzigjahlige Mürgarethe Verdul. Sie war in einem Alcer ron 25 Jahren, »regen ihres reitzbareil und schivächlichen Körpers, Laien-Mchwesier geworden, weil ihr Zustand ihr gar keine Arbeiten gestattete. Aller Schonung ungeachtet stellten sich schon, als sie dreyßig Jahre zahlte, die Zeichen des Alters bey ihr ein. Im fünf und drcyßigsten Jahre hatte sie alle Zahne verloren; ihr Gesicht war sehr ma« Z«r und voll Runzeln. In diesem Zustande der Al-tersschwoche blieb sie bis in ,hr vier und sechzigstes Jahr. Da benel si« eine schwere Krankheit, nach welcher sie fornvahnnd an Kopfschmerzen und Asthma litt, so dcch jeder ibren Tod erwartete. Aber bald nachher verwandelt« sich ihre ganze Natur, deren Veränderung derjenigen ahnlich war, welche die Mannbarkeit bey jungen Mädchen herbey f/chrl. Ihr Aeußeres kam auch damit sehr überein. Der ganze Körper, welcher stets mager gewesen »var, sogar ihr Busen nahm an Fülle zu ; sie erhielt zwey Reihen neuer Zuhne, und ihre Auge,, wurden so stark, daß sie die Brille, welche sie über dreyßig Iav-c nug, gänzlich ablegte. In diesem behaglichen Zustande blieb sie noch zwölf Jahre, bis zu ihrem Tode, welcher in Zeit von 24 Stunden an einem hilngen Fieber erfolgte, wodurch sie gleich den Gebrauch aller Sinne verlor. Im „Dictionnaire c!e» iritü-veiüos 6e l»NÄwre, I'oin. 2. p. 45<), sindet sich dieser merk« würdige Fall aufgezeichnet. < Ter Leibarzt des großen Churfürsten Friedrich Vilhelm von Braildenburg, Christian Mentzel, be-zeugl ein« ahnliche sehr auffallende Thatsache. Er begleitete seinen Herrn auf einer Reise nach Cleve im Jahr 1666. In dieser Stadt ließ sich damahls ein Greis von T2o Jahren für Geld sehen, welcher an den Hof des Churfürsten kam. Seine Stimme war seit kurzem ss stark geworden , daß, wem» er die ganze 3onleiter hinauf und herunter sang, man die Töne hundert Schrille weit sehr demlich unterscheiden konnte» Sem Mund war mlt zwey vollständigen Reihen ganz weißer Zähne versehen. Der Greis versicherte. er sey zwey I^hre vc>her/ also eben »18 Jahre t.!t, im Haag mit einem Engländer zusammen getroffen/ der noch zwey Jahre ultet «rar. Als jener diesem dazu Glück wünschte, daß er ihn im Alter überträft, und dabey äußerte, wie es »um mit ihm zu Ende gehe, weil er einen unleidlichen Schmerz in den KinN' laden svüre, habe ihn der Engländer gleich mit dtl Versicherung beruhigt, das; er eine Menge neuer Z>'>^ ne bekomm?»:, und,überhaupt sich verjüngen werde, gerade wie es ihm selbst vor einigen Jahren ergang«« wäre. Diese Ankündigung sey auch richtig erfüllt ^ worden, weil er in ku^er Zeit sowohl das Hervo^ brechen der Zahn?, als die Zunahme seiner Ko'vp«^ krä'fle, trotz dez hohen Alcerä ,'empfunden habt. E h a r a d,.,e. Die Erste sieht mair üocroll, Zu Wasser, wie zu Land; Auf ihr ward einst noch Adamö Fall Getilgt der Menschheit Schaud, Und Troja ward durch sie genommen Durch Griechen, die hineu, gekommen. Die letzten Zwey sind kugelrund. Geschmückt unt Wciß und Noth, Und smd in mancher Hungeröstund Als guter Biß zum trocknen Vrot; Der Kinder Schreye:», Schmollen, Tobe» Wird oft unt diesem Paar gehoben. Verbindet man der Schwestern Drey, So rcsultirt eiu Ding, wie Ey, Was hart und ungenießbar ist, Und nur als Saft hinunter fließt. Der obcudrem nur auf ocm Land« Getrunken wird vom Nauerustaude. Gedruckt bey Ignaz Aloys <5dl«n von Kleinmayr.