Mbacher MZ eituna. -51. NonnerMag Ven 2Z. Nnni 1829. N a i b a ch. ^?e. k.k. Majestät habctt allergnadigstgeruhets dem kraincrischen Stadt- und Landrechte, zugleich Criminal« dann Merkantil, und Wechsclgerichte Höchstdero Brustbild zur AufsteNung in dem Raths-faale zu verleihen^ die am 24, d. M. in Anwesenheit des gesammten Personals^ der k. k. Kammer-pvocuratur und des Kollegiums der hiesigen Höft und Gerichtsadvocaten feierlick) vMzagen wurde/ bei welcher Gelegenheit eine von dem Herrn Stadt- und gehaltene Rede, jene Gefühle unbcgränztcr Ehrfurcht, Liede und Anhang, lichkeit gegen die geheiligte Person Sr. Majestät aus-fprach, von denen alle Anwesenden im Innersten durchdrungen warcn». Bnchrichlen vom Rriegsschaupla^e. Wir beginnen die (folgende) Auszüge aus der außerordentlichen Beilage zur Odessa Zeitung vom 6. Juni mit nachstehendem Auszug eines Schreibens eines Offiziers der Flotte des schwarzen McereS vom 10. (22.) Mai, als dem Neuesten, was russischer Seits über die Vorfälle auf diesem Meere zu unserer Kenntniß gelangt ist: „Gestern (den 21. Mai) in der Früh benachrichtigte uns die Fregatte Standard, daß sich eine türkische Flotte von achtzehn Schissen, worunter fünf Linienschiffe, im schwarzen Meer gezeigt habe. Sie kamen von Osten und wendeten sich, allem Anschein nach, gegen Pendera> clia (tle^clea pnnüca), um die Division des Sapitän Ska-lofsky anzugreifen. AIs die Fregatte S tan- barr bei diescrFlotte ein Linienschiff von lio Ka. nonen und ein anderes von 74 Kanonen wahrgenommen, hatte, warnte sie die Briggs Orpheus und Merkur, sich zurückzuziehen, und ging selbst nach Sizcbol unter Segel. Der Merkur, der diese Warnung nicht hatte benutzen können, wurde von den bcidcn feindlichen Linienschiffen umringt, die ihn alsogleich kräftig zu beschießen anfm. gen, und ihr Feuer sehr lange fortsetzten; allein man bemerkte Abends, daß der Brigg seiner ersten Richtung folgte, während die feindlichen Schiffe eine andere nahmen, woraus man schloß, daß c§ ihm gelungen war, diesem ungleichen Kampfe zu entrinnen," „Der Admiral Grelgh, von diesem Vorfall benachrichtiget, ging sogleich mit sechs Linienschiffen in Sce, um dem Femde den Weg nach dem Bos« phorus' abzuschneiden, wenn er noch nicht Zeit gehabt haben sollte, dahin zurückzukehren. Wir wurden bald einen Brigg gewahr, dcsson sämmt^ lichcö Tackclwerk zerrissen, und dessen Körper zu Grunde gerichtet war, und zu unserm großen Er. staunen erkannten wir den Merkur. Er war von einem Dreidecker, auf dem sich dcrKapudan^ Pascha selbst befand, und von einem andern Admiral- Schiff von 74 Kanonen angegriffen worden. In dieser verzweifelten Lage, beschlossen die Offiziere einstimmig, den Brigg, so lange er sich über dem Wasser halten konnte, zu vertheidigen, und sobald ihnen die Kräfte ausgehen würden, ein feindliches Linienschiff zu entern, und sich mit ^ihm in die Luft zu sprengen,- aNein die Vorsehung'befreite sie von einer so schrecklichen Extremität." 2oZ ^ »Der K apu dan-Pas ch a kam dem Brigg '.so nahe, daß er ihm in russischer Sprache zurief, ' die Flagge zu streichen, und die Segel einzuziehen. .Mein sein tapferer Commandant, Hr. Kazars-l'y, so wie seine Untergebenen, antworteten mit einer Lage, und Hurrah - Geschrei. Der Kampf be, gann, und dauerte, ungeachtet seiner schrecklichen Ungleichheit, eine Stunde, nach deren Ablauf eine voll dem Brigg abgeschoßneKugel den großen Fock-mast des Linienschiffes des Kapudan-Pascha beschädigte, welches sich eilig entfernte. Dieser glückliche Schuß zog den Brigg nicht aus der Gefahr. Das Linienschiff von 74 Kanonen verdoppelte sein Feuer, und es gelang ihm, den Brigg in Brand zu stecken; man war so glücklich, das Feuer zu loschen; allein der Brigg befand sich in einer so erbärmlichen Lage, daß man sich nicht schmeicheln konnte, ihn noch länger wogen zu sehen. Deßhalb hatte man auch schon Pistolen geladen, um den verzweifelten Entschluß unserer tapj-crn Seeleute auszuführen. Eine zweite Kugel, die ebenso glück-lich traf, als die erste, schoß die große Warsstange des feindlichen Linienschiffes entzwei, und zerschmetterte die Nocke, wodurch die Bcisegel fielen und eine, solche Unordnung angerichtet wurde, daß der Feind sich eilig entfernte. Solchergestalt vertheidigte sich ein Brigg von 16 Kanonen gegen zwei türkische Linienschiffe, und nöthigte sie zum Rück, zugc. Die Geschichte der Schissfahrt bietet kcin Beispiel einer ähnlichen Waffenthat dar, und sie ist so außerordentlich, daß es schwer ist, ihr Glauben dcizumessen. Die Tapferkeit, die Unerfchrockenheit und die hcldenmüthige Resignation, welche der (Zapitä'n, die Omziere, und die Matrosen bei die« sein Anlasse an den Tag gelegt haben, sind glorreu cher, als Tausend Siege. (Oest. B.) Aeutschlanv. Am 7. Juni gingen durch Mainz 21 Familien, bestehend aus 5ü Köpfen', aus dem Würtcmbergi« fchen, und 5 Familien, bestehend aus 33 Köpfen, uus dem Badenschen, aufihrer Auswanderung nach Amcnla. (Korresp. v. u. f. D-,) Preußen. Das überschwemmte Land der Weichsclniede-rungcn trocknet jetzt immer mehr ad, es stehen aber noch von />7 Dörfern mit 16,777 Menschen 02 mit 12,453 Menschen unter Wasser. Seit dem 16. April ist das Wasser der Weichsel 4 Fuß 3 Zoll gefallen, und steht noch 2 bis 10 Fuß auf ocn über- schwemmten Gegenden; der Abzug des Wassers wird durch den fortwährenden Sturmwind aufgehalten. Durch den Verein ist für Saatkorn gesorgt, und es werden große Quantitäten Kartoffeln zur Saat ausgetheilt. Die Erbauung der größtenteils cingcfaNnen Schornsteine und die nothwendigste In-siandsetzustg der Gebäude armer Einfassen wird die yächste Sorge ausmachen. Weiter aussehend ist die Anschaffung von Bieh zur nothdürftigen Ergänzung des Verlornen, und gegen die Größe des Verlusis wird dieHülfe in dieser Hinsicht nicht bedeutend seyn können. (Korresp. v. u. f. D.) Großbritannien. Der Courrier gibt Nachrichten aus Kon« siantinopel vom 12. Mai, worin unter Andcrm die Ankunft mehrerer Schisse gemeldet wird, die bei heftigem Westwinde unter Begünstigung der Nacht, ohne sich der Durchsuchung zu unterwerfen, in den Hellespont eingelaufen wären. — Dasselbe Journal will wissen, daß die persischen Truppen in das russische Gebiet eingefallen wären, und sich, nach einigen Nachrichten, bereits zweier, durch den letzten Tractat den Russen abgetretener Festungen bemächtigt hätten. (Allg. Z.) N u ß l a n v. St. Petersburg, den 2a. Mai. Humboldt ist am 1. Mai n. St. hier eingetroffen, wohnt bei dem preuß. Gesandten v. Schöler, und ist mit höchster Auszeichnung vom Hofe empfangen worden. Gleich die ersten drei Tage mußte er beim Kaiser speisen und auch die Abendgesellschaften des Hofes jedes Mal besuchen. Durch den Hrn. v. Schöler wurden ihm 20,000 Rubel B. zur Reise geschickt; er empfing eine neue schöne Equipage, und eine Sammlung Goldmünzen, deren mehrere aus den von den Persern gezahlten Kontributionen gemacht worden. Nicht minder ward er mit den schönsten Werken des kaiscrl. Karten - Depots beschenkt. Alle deutsche Akademiker speisten bei dem preußischen Gesandten. In vierzehn Tagen wird der gefeierte Reisende von hier ins Innere abreisen. (Lemb. Z.) Osmannisches Neich. »n") enthält unter Anderm folgende Bemerkung: «Wir sind in dcr (Erwartung großer Ereignisse. Die Gesandten sind angettmdct, und ""n sehnt sich lebhaft nach 2c,I ihnen. Jeder sieht darin die Vorbedeutung des Friedens, nach welchem der Handel so lange seufzt, der jedoch so nahe noch nicht zu seyn scheint. Die Gesandten werden ankommen; cin wichtiger Schritt ist dann geschehen, weil man Unterhandlungen an-tnüpft, allein welches Resultat werden diese Unle^ Handlungen haben? Werden bei den bekannten Gesinnungen des Divans, und besonders bei dem bekannten Character des Großherrn unsere Diploma» ten das erhalten, was sie verlangen, besonders wenn sie auf eine Ausdehnung der Gränzen von Griechenland dringen? ich fürchte nicht. Uebrigens beschäftigen den Sultan die Griechen ungleich weniger, als ihn sein Krieg mit den Russen beschäftigt. Soll' ten aber auch die griechischen Angelegenheiten beendet werden, so scheint es mir dennoch immer schwierig zu seyn, daß, ungeachtet der friedlichen Gesinnungen der Höfe von London und den Tuillcrien, es ihnen gelingen werde, einen Frieden herbeizuführen, welcher beide Theile zufrieden stellte; einer wie der andere haben ungeheure Rüstungen, die größten Auslagen gemacht. Ruhland wird Entschädigung fordern, dlc Pforte selbe zuvcrläßig verweigern; daher die Unmoglichkeit einer gütigen Aus. glcichung. Ucdrigcns schreitet der Großherr von Neuerung zu Neuerung, oder vielmehr von Verbesserung zu Verbesserung; er will durchaus etwas aus seinem Voll'e machen; er will dessen Wiedergeburt crzwccken, und es wird ihm gelingen." Nach einer ähnlichen Bemerkung fährt der Korrespondent fort: «Am 26. April kam ein französischer General, ein Anverwandter Moreaus, wie man sagt, hier un. Man glaubt indessen nicht, daß seine Reise ?inen politischen Zweck habe; er hat iZreditöbriefe für i5o,.o«c. Piaster auf ein französisches Haus von Konstantinopel. Der Großwcssicr hat einen drci° fachen Angrisssplan; er will ein russisches (Zorps, einige Meilen von Schumla entfernt, angreifen (das Mißlingen dieses Angriffs ist aus den neuesten Kriegsberichten bekannt). Zu gleicher Zeit soll Hussein.Pascha Sisopolis und Hali-Pascha Varna angreifen. Die Truppen auf dieser Seite sind zahlreich, doch die Lcbcnsmittcl eben nicht im Überfluß. Haziss-Eftndi, der Kriegöcommissär, hat zu Se-xhia große Magazine angelegt, und fing an, sie nach dem türkischen Lager zu schassen. Der Pascha von Smyrna fährt fort, das dort gelandete Getrcw nach Konstantinopel zu schicken; die Kamehlc erllecken nicht; man gebraucht Esel und Mcmlchiere. ^B. v. T.) In ältern Nachrichten von der Gränze der Wal-lachei vom 25. Mai heißt es: „Dem Exekutiv-Di-van ist durch den neuen Vicepräsiocnten Bosniakow angedeutet worden, für Herdeischassung von Pro-viant für 90,000 Mann Sorge zu tragen. Gegen Giurgewo ist dieser Tage wieder ein Artillenepark von 12 Stück Zwölfpfündergeschütz marschirt. Da3 Bombardement von Silistria soll bereits begönne»! haben; schon in der Nacht vom 21. war der Horizont in dieser Richtung geröthct und man wollte selbst wissen, daß die Türken, welche in der Festung nur 2Z,ooo Mann stark seyn sollen , zu l'apituliren begehrt hätten, daß Graf Diebitsch aber jeden Vorschlag der Art zurückgewiesen habe, indem er binnen Kurzem die Festung mit Sturm zu nehmen , hoffe. An der Schiffbrücke zu Kallarasch arbeiten 2a«Zimmcrleute, aber ungeachtet aller Anstrengung dürfte solche noch nicht., sobald zu Stande gebracht werden, da gegen 40 Pontons durch die letz-. te Uebcrschwcmmung entweder zerstört oder weggeführt wurden. Aus derWallachei sind 3ooc.Schnitter nach Bulgarien abgegangen, um das gegenwärtig daselbst im schönsten Wüchse stehende Gras zu schneiden." Bucharest, 2. Juni. Nachrichten aus Kala-rasch vom 3i. Mai zufolge, soll der Pascha von Silistria einen heftigen Ausfall aus der Festung auf die russische Belagerungsarmee gemacht, und mehrere vou den Russen aufgeworfene Werke zerstört haben, bis er nach einem blutigen Gefechte in die Festung zurückgetrieben wurde. Nach lZzulesti sind l-Qo Verwundete über die Donau gebracht worden. Man nennt unter den Gefallenen den General Malinofsky, der sich bei der Einnahme von Tur-nul auszeichnete, und einen General der Artillerie. Kutschuk Achmed Pascha soll beim Ausfall sich überall an die Spitze gestellt und seine Truppen durch seinen wilden Muth angefeuert haben. Der Ver-lust der Türken soll ebenfalls sehr bedeutend gewesen seyn. Personen, die den Pascha von Silistria kennen, stimmen darin übcrein, daß er mit Recht für einen 2er größten Feinde der Christen, beson« dcrs aber der Russen, im ganzen Orient gehalten werde. DieserHaß ist dann oie Quelle seiner Grausamkeit gegen Gefangene und Verwundete. (Allg. Z.) Von der bosnischen Gränze, am i3. Juni. Der Statthalter von Bosnien Ali Namik Pascha hat an gesammte Capitams aus Travnit dm Bcfehl erlassen, am Vorabende des kleinen 2o4 Osterfestes (Xui-Kan Vai^m) sam 12. Juni) in seiner Gegenwart zur Publication eines grosihcrr-lichen Fermans zu erscheinen. Die Capitains dcr um und an dem Bosna-Fluße gelegenen Distric-te haben sich bereits auf den Weg dahin begeben, sind jedoch nach einer in der Festung Vraaänlc gepflogenen gemeinschaftlichen Berathschlagung aus der Ursache in ihre Heimath zurückgekehrt, weil sie einerseits die Stellung ihrer Contingent. Trup" pen, anderseits die Abforderung der Kriegs-Kontribution, und den AuZmarsch nach Serbien befürchtend, voraussehen; überdies; auch Keiner der--selben der erste seyn will, um die von der Pforte anbefohlene neue Uniformieung zuerst anzuziehen. Übrigens ist in Bosnien alles ruhig, und keine Spur von Mobilmachung der Truppen oder ande-ren Kriegsvarbercitungen sichtbar. (Agrm, Z.) ArieOenlanv. Nach der Wrmahme von Lepanto bewilligte die grMische Regierung ihren Landttuppcn eine GratHcMion von- 45,c»oo,, ingleichcn der Marine eine-Grattsicatlon von :5,oao, und dem regelmäßigen Corps eine vonHoao türkischen Piastern. Man versichert, daß die in gedachter Festung vor« gefundenen Kriegsmaterialien sich auf eine Summe von einer MüliM belaufen, und der griechischen Regierung zur Disposition überlassen wordeil. Schissernachrichten, welche unlängst in Zante verbreitet waren, melden als Gerücht einen Waft fensiillsiand zwischen der russischen und türkischen Escadre., (0. 1'.) Am 11. Iuny starb zu Weißcnfels der berühm« te Dichter Müllner, Verfasser der Schuld. Hr. Laurent, der Unternehmer der italienischen Oper in Paris, hat sich durch dcn gutcn Erfolg der englischen und teutschen Vorstellungen aufmuntern lassen, auch spanische Schauspieler zu engagiren. Im künftigen Jahr sollen auch Schiller'sche Stücke von teutschen Schauspielern aufgeführt werden. Die Zahl der im Jahre ^627 zu Mexico ein« getroffenen Fremden übertrifft die der früheren Jahre bei Weitem/ und es haben sich viele fremde Künstler, Handwerker und Kaufleute zum großen Ge- winne des Landes dort niedergelassen. Obgleich noch sehr viel für die Industrie und die geistige Bildung der Einwohner zu wünschen bleibt, so hat doch die Negierung schon viel gethan, und besonders in der Hauptstadt mehrere Bildungscmsialtcn für Sprach-kcnntniß, Künste und Wissenschaften anlegen lassen. Auch ein Museum ist errichtet worden, welcdes schon über 6«o Gemälde und Zeichnungen inländischer Gegenstände, so wie eine gleiche Zahl von Antiken und Manuscripten, nebst vielen gelungenen Gemälden inländischer Künstler enthält. Der bekannte Reisende Buchanan erzählt, er habe in Ostindien ein Frauenzimmer singen hören, das für die dortige Pasta gilt. Ihre Hauptkunst bestand in einem höchst glänzenden Triller, dcn sie dadurch hervorbrachte, daß sie ein Nasenloch zuhielt, wahrend sie mit dem Finger auf das andere schnell hintereinander anklopfte. Und doch ist das Vorurteil der Eingcborncn so groß, daß sie oft gegen Engländer bemerkten: „Wir geben zu, euer Land ist bei weitem dem unsrigen überlegen, ihr seid geschickter, klüger, reicher als wir, ihr übertrefft uns in den meisten Dingen:, was aber den Gesang anbetrifft, so müßt ihr selbst zugeben, daß er weit hinter dem unsrigen zurückbleibt." Ein Todtengräber auf einem Kirchhofe in Antwerpen, hat ein Scelett gefunden, das noch seinen Knochenarm um eine ChatuNe schlang. Das Grab gehörte einem Mäkler, Namens Benings; der Mann hatte sich mit seinen Juwelen undKleinodien 500,005 Gulden an Werth begraben lassen. Die Regierung hat dem Finder, da keine Erben vorhanden, den dritten Theil des Fundes zugestanden. Man zerbricht sich jetzt die Köpfe, wie der Geitzhals die Chatulle in das Grab gebracht haben kann? Die HH. Brunei Vater und Sohn (Erbauer des Tunnels) haben eine neue Kraft erfunden, welche die des Dampfes zu verdrängen droht; es ist die der Kohlensäure, nach der Entdeckung des Hrn. Faraday. Die Maschine, auf welche diese Kraft angewendet wird, ist einfacher als die Dampfmaschine, keinen Zufällen unterworfen, unter gleichen Umständen stets gleiche Wirkungen hervorbringend, und viermal wohlfeiler. Die HH. Brunei haben schon 1200 Pf. Sterl. auf die Vervollkommnung dieses Apparats gewendete wird heute seine zweite Kunstvorstellung aus der natürlichen Magic, zu geben die Ehre haben. NevattZur: S?r. Vav. Mein rich. Mrleger: Dgnat M.