Schristltitu»!,: YtathauSgasse Nr 5 Trl-ph»I Ift. tl. iatttsil«. « S Kdlftitnts: Titzli» - fccr €onn- ». jjnrr-!BS»i HS il—UUljt trrrn. fceltMdimtitn werden itidit istü«8ejrt«ii, nommloit lim-»ni»»»s«n »ich! drrüSfichll,!. » »tU ■ 6i g n n f t > mmmt bit SkttMltuwo »«o«» Arr«ch»»nz *tx billig» tffl-»rteUtcn Äidlchreil «lüjrjtn. — 8rt Wiedndoltixg«» Pr«>»-ttodlat. £'lt «aiSt- «(tfiont UCB € umfing •MIN. P»Siv»ri»ffen.«»mo 30.B90. ?crwaltllnft: RathauSgasse 9fr. 5 Xdttto* fix, *1, iittftatte*, vezugsbeZmgullze» Durch Mt Post tq»ge»: BinlrtläWa . . . K S S« «»»iabri» . . . . K «-4« B. Mai treffen sich die Mitglieder mit den fremde» Schützen zu einer geselligen Zusammenkunft abends 8 Uhr im Kernstockstüberl und am 7. Mai im Hotel „hieran" (Glasveranda). Tische überall reserviert, Schützenireunde herzlich willkommen Am 8. Mai findet im Hotel „Erzherzog Johann" um 8 Uhr adends das Festbankett und darauf die Besiver-teilung statt. Schulvereinsgau Untersteiermark. Sonntag den 8. Mai um 4 Uhr nachmittags findet in Marburg im Hofsalon des Hotels „Erzherzog Johann" die erste Gauleitungssitzung statt. Bcson-derc Einladungen werden dieser Tage ausgesandt. Pingstpostkarten. Wer seinen strnen Lieben fröhliche Pfingsten wüufchen will, bediene sich hiezu der Psingstpostkarte des Vereines Südmark. — Eine hübsche Psingstkarte hat auch der Bund der Deutschen Südmährens herausgegeben. Diese versendet die Geschäftsstelle des Bundes in Znaim an Wieder-verkäuser um 6 Iv für 100 Stück postfrei. Hofrat Ploj's Ehrenbürgergeschichten. Hofrat P l o j hat ein eigentümliches Pech mit seinen Ernennungen zum Ehrenbürger. Während er in irgend einer weltentlegenen GebirgSgemeinde zum Ehrenbürger ernannt wurde, wird ihm gleichzeitig von anderen Gemeinden das Mißtrauen ausgesprochen. Dieser Tage ist diese Ehrenbürgergeschitte Ploj's wieder um ein Stückchen bereichert worden. In Neu« stist bei Penau kam eS bei der Ernennung des Hos-raies Dr. Ploj zum Ehrenbürger zu gewaltigen Kundgebungen gegen die Slowenischnationalen Sie wußten fluchtartig den Ort verlassen. Der Bürgermeister verhaftete in ungesetzlicher Weise, ohne jeg-lichen Grund den deutschen Besitzer Repa und ließ ihn neun Stunden lang eingesperrt. Repa ist vor Ausregung erkrankt. gu Tode gespieht. Aus Laibach wird ge-schrieben: Der Besitzer Anton Stanovnik in Vers-benetz bei Horjul im Bezirke Laibach, wurde von seinem Zugochsen, den er vor den Wagen spannen wollte, mit den Hörnern ausgespießt. Der Bedau-ernSwerte, dem sosort die Gedärme aus dem Bauche hervorquollen, starb unter gräßlichen Schmerzet!. Er hinterläßt sechs nnversorgte Kinder. Das Wetter im Mai. In der Prager „Union" finden wir folgende Wetteransage sür Mai: Der Monat Mai weist viel Wetterstörungen anf, die «ach der Lehrmeinung des Professor K. L. Zenger auf den 1., 3., 5., 6., 7., 11., 16., 23., 29. und 30. Mai sall-n; von diese» Tagen sind besonders hervorzuheben die vom 3., 6., 16. Mai; die stärkste Störung ist die vom 29. Mai. Da die Wirkung dieser Wetterstörungen durch den Einfluß des Halleqschen Kometen unterstützt wird, können wir in diesem Monat ein sehr schwankendes Wetter erwarten, das zu Ende des Monates in ein sehr schwüles übergebt und von heiligen Gewittern, Wolkenbrüchen, stellenweise auch Hagelschlag begleitet sein wird. Das schlechte Wetter wird bis 8. ds. dauern. Vom 8. an stellt sich eine Zeit schöner Tage ein, daS Barometer steigt, die Temperatur kühlt sich ein wenig ab. Dieses Wetter dauert nicht lange und schon am 11. wird der Einfluß der starken Wetterstörung vom 16. Mai bemerkbar. Gegen den 16. Mai erwärmt es sich, wird heiß, eS treten starke Gewitter und heftige Regengüsse ein. Die Tage nach dem 16. Mai werden klares, sonniges Wetter bringen, die Niederschlage hören ganz auf. Dieses freundliche Wetter wird bis zum 28. Mai anhalten ; erst die letzten Tage des Monates bringen unerträgliche Hitze, die heftige Geivitter, Wolken-brüche und nach den örtlichen Verhältnissen auch Hagelwetter im Gesolge hat. Diese Witterung ist durch die starke Wetterstörung vom 29. Mai bedingt, die das Wetter bis Ansang Juli beeinflußen wird. — Nach der Lehre Falbs fällt ein sehr kritischer Tag auf den 9. Mai lder stärkste im ganzen Jahr) und ein kritischer Tag von untergeordneter Bedeutung aus den 24. Mai. Der kritische Tag vom 9. Mai wird heftige Stürme,Regengüsse, stellenweise auch Hagel hervorrufen, auch sind an diesem Tage, beziehungS-weise am 10. oder 11. Mai, Erdbeben und Gruben-Unglücke wahrscheinlich. Diese Witterung wird bis zum 13. Mai anhalten. Der kritische Tag vom 24. Mai wird sich schon am 20. Mai durch die Zu-»ahme der Bewölkung, des Windes und durch Regenschauer bemerkbar machen. Die Niederschlüge nnd sehr veränderliches Wetter werden namentlich zwischen dem 22. und 25. Mai herrschen. Nach diesen Unwettertagen, etwa vom 26. ab, beruhigt sich vas Wetter laugsam, bis es um den 28. in ruhiges sonniges Wetter übergeht, das bis zum Monatsende anhält. Wie wird man den Halleyschen Ko-meten am besten sehen? Von astronomischer Seite wird geschrieben: Bei der Annäherung des Halleyschen Kometen wird für die große Masse des Publikums die Frage höchst aktuell, wie dieses seltene Gestirn am besten wahrgenommen werden kaun. Die „Leute vom Fach", die mit allen Hilss-Mitteln der Astronomie ausgestattet sind, sind siicher-lich viel glücklicher daran, da sie gleichsam an der Quelle der Möglichkeiten sitzen. Der Laie, dem eine Sternwarte und ei» großes Fernrohr nicht '»gang-lich sind, braucht aber darum noch nicht au der Möglichkeit, den Kometen sehr schön zu sehe», ver-zweiseln. Der Laie wird sich am besten mit einem kleinen sogenannten „Kometensucher" ausrüsten, mit dem er das bloße Auge unterstützt. Heute wird er natürlich damit »och nicht viel sehen. Aber wenn n in der Zeit vom 19. bis zum 27. ds. sich der Beobachtung des Gestirnes widmet, dann wird er ihn von allen Teilen des Landes schon mit dem bloßen Auge, aber noch besser mit einem Fernrohr von > eringeu Dimensionen wahrnehmen können. Die günstigste Zeit dafür wird dann eintreten, wenn der Glanz des Kometen größer ist, als der noch stark beleuchtete Abcndhimm'I. Vorausgesetzt ist natürlich, daß auch die atmosphärischen Verhältnisse dem Be° trachter günstig sind. Marburger Trabrennen. Die Nennungen zum Trabrenne» ani 5. Mai sind sehr gut ausgc-salle». Für den Karl Pachnerpreis wurden sechs Pferde angemeldet, die fast ausnahmslos neue Er-icheinungen aus der Marburger Bahn sind. Im Luttenberger-Preis sind gute Produkte unserer stets fortschreitende» bäuerlichen Zucht engagiert. Im Ba-chernpreis werden sich die beste» Vertreter der bäu erliche» Zucht mit anderen Pferde» zu messen Ge-legenheit haben. Beim Distanzsahren über 26 Kilometer werden sich fünf Konkurrenten um die Fahne des Starters sammeln. Es steht guter und hoch-interessanter Sport in Aussicht. Ein „freudiges Ereignis" soll in jeder deutschen Familie auch als nationaler Festtag begangen werden. Denn der kleine Sprößling be-deutet einen Zuwachs an Volkskraft, einen künftigen Verteidiger deutschen Rechtes und deutscher Macht, vorausgesetzt, daß der junge Volksgenosse gut deutsch erzogen und unterrichtet wird. Gleichsam, um diese ihre nationale Pflicht anzuerkennen und den Neu-geborenen seinem Volke zu weihen, wird vielsach der sinnige Brauch geübt, daß dem Kleinen der nationale Tausschei» (z. B. die Mitgliedskarte des Deutschen Schulvereines) gleich mit in die Wiege gelegt wird. Viele unserer kleinen Volksgenossen werden unserem Volke beim Erwachen ihrer Ver-standeölräsle feierlich einverleibt, indem sie die Mit-gliedskarte eines deutschen Schntzvereines dann be-kommen, wenn sie bereits sprechen können: „Ich bin ein deutscher Knabe." „Ich bin ein deutsches Mädchen." Diesen Borgang hat auch Herr Dr. Herbst in Bleiburg gewählt, der anläßlich der Gründung der Frauen- und Mädchenortsgrnppe dortselbst seine drei kleinen Töchterchen als Mitglieder anmeldete. Die Erziehung der Jugend zu nationaler Ueberzeugungstreue ist von weittragendster Bedeutung und sollte mit aller Sorgsalt gepflegt werden. Monatsausweis des Einlagenstandes gegen Kassenscheine und Einlagsbücher der k. k. priv. Böhmischen Unionbank: Stand am 31. März 1910 . K 76,145.008-71 „ „ 30. April 1910 . , 75,658.272 46 daher Abnahme X 486.736 25 Der SokoUstenausflug ins Rosental — verboten. Wie wir vernehmen, wurde der sür den morgigen Feiertag (Himmelsahrtstag) vom Ober» krainer Sokol-Ganvereine beabsichtigte Sokolisten- Ausflug nach St. Jakob im Rosentale (Körnten) und die Abhaltung eines Schauturnens daselbst be-bördlich verboten und gleichzeitig jede wie immer geartete Ansammlung von Personen in St. Jakob und Umgebung sür den genannten Tag untersagt. Hossen wir, daß sich die Behörden bezüglich des im Sommer geplanten Cillier Einbruches von demselben Grundsatze leiten lassen werden und wenigstens dies-mal keine Schwäche zeigen. Tillier Männergesangverein. Da der Sangwart deS Vereines verhindert war, an einigen Uebungen teilzunehmen, mußte die sür den 7. Mai angesetzte Liedertasel verschoben iverden. — Die Uebungen dauern fort. Vom Genossenschastsinstruktorate. Der GeuossenschastSinstruktor des k. k. Handels^ Ministeriums ersucht uns mitzuteilen, daß sich seine AmtSräume ab 5. Mai 1910 im neuen Gebäude des steiermärkischen Gewerbesörderungsinstilutes in Graz (Eingang Normalschulgasse 4), 1. Stock, befinden. Eingeworfene Fenster. Dem Kaplan Krainz in «ötsch wurden die Fenster eingeworsen. ES ist dies gewiß kein Heldenstücklein, aber immer-hin bleibt eS bezeichnend genug. Krainz wettert Über die Kölscher „Räuber und Strolche", daß es eine Art hat. Eigentümlich, daß hier noch nie ein Kaplan durchgeprügelt wurde, daß noch nie einem Kaplan ein Fenster eingeschlagen wurde und gerade ihm, dem „Beglücker und Nützer" der Psarre und des Bezirkes, muß derartiges Mißgeschick vom lieben Himmel bestimmt und beschert worden sein? schreibt hiezu die „Marburger Zeitung". Für unsere Ge-geudeu stimmt dies nicht ganz. Wir können mehrere Beispiele ansühren, wie streitbare Kapläne bei ihren nächtlichen Abenteuern mit den Fausten der Bauern-burschen empfindlich in Berührung käme». Scharlachepidemie. In der Gemeinde &t. Lorenzen am Drauselde wurde seitens des Amts-arztes in vierzehn Häusern bei achtzehn Kindern Scharlach festgestellt. Von den erkrankten Kindern sind bereits sieben gestorben. Die Schule wurde ge» sperrt. Neuerungen im Strafgerichte. Da mit 1. Mai die neue Strafgesetznovelle in Kraft tritt, lvurde beim Grazer Bezirksgerichte in Strafsachen ein: neue Abteilung eröffnet. Die Leitung derselben wurde Herrn LGR. Dr. Wittmann übertragen. Zu gleicher Zeit wurde ein dritter Bcrufungsfenat unter dem Vorsitze des Herrn OLGR. Dr. Schäjtlein errichtet. Stipendien für Mediziner. Mit Beginn jedes Wintersemesters werden vom ReichskriegSmini-stcrium vom erst»,» Stiidiensemester an Stipendien an solche Hörer der Medizin der inländischen Uni-verfitäten verliehen, die sich verpflichten, sechs Jahre unbeschadet der wehrgesetzlich zu erfüllenden Dienstpflicht im Heere aktiv zu dienen. Das Stipendium beträgt vom ersten Studiensemester an jährlich 480 IC, nach Ablegnng des ersten Rigorosums jährlich 720 K und vom neunten Studiensemester an bis zur Erlangung des Doktorgrades jährlich 1098 K. Bewerber, die an einer Universität noch nicht immatrikuliert sind, haben ihr diessälliges Gesuch bis längstens lO. August 1910 unmittelbar an die militärärztliche Applikationsschule in Wien. 9. Bez., Währingerstraße 25, zu richten. Die näheren Modalitäten sind beim steiermärkischen Landes-schulrate in Graz, Burggasse Nr. 9, 2. Stock, zu ersragen. Aufnahme in tierärztliche Hochfchu-len. Mit Beginn des Schuljahres '.910/11 werden zur Heranbildung von militärärztlichcrt BernsSbeam-ten 20 Alpiranten in die k. u. k tierärztliche Hoch-schule i» Wien und 1» Aspiranten in die kön »mg. Veterinärhochschule in Osen-Pest ausgenommen. Das Studienjahr beginnt an der erstgenannten Hochschule mit 1. Oktober, an der letztgenannten mit 1. September. Die vollständigen Ausnahmsbedingungen sind der provisorischen Vorschrift über die Aufnahme von Aspiranten in die k. u. k. tierärztliche Hochschule in Wien, dann in die kön. ung. Veterinärhochschule in Osen-Pest zu entnehmen. Ausstellung in London ISlv. Laut einer Veröffentlichung der ständigen Ausstellungskommission sür die deutsche Industrie in Berlin kann eine Be-teiligung an der in London im Alexandra Palace während der Monate August bis November 1910 stattfindende» International Exhibition os Arts and Manufactures nicht empfohlen werden. Paßzwang in Serbien aufgehoben. Nach einer uns zugekommenen ämtlichen Mitteilung hat das königliche serbische Ministerium des Innern den Paßzwang von und nach Serbien gänzlich auf-gehoben. Nummer 36 Deutsche Wacht Seite 5 Wolfseier. Der Cillier Musikverein ist seit geraumer Zeit bemüht gewesen, sich der Mitwirkung der Frau Anna Hansa und der Herren Hermann I essen und Dr. Heinrich Potpeschuigg (sämtlich in Graz) bei der geplanten Wolf-Feier zu versichern. Die Herren Jefsen nnd Dr. Heinrich Potpeschuigg habe» in liebenswürdigster Weise zu« gesagt. Frau Anna Hansa jedoch ist durch einen Krankheitsfall in ihrer Familie derzeit verhindert nach Cilli zu kommen. Da der Cillier Musikverein aus die Mitwirkung dieser ausgezeichneten Wolf-sängerin nicht verzichten wollte, blieb nichts anderes übrig, als die Verschiebung der Feier zu beschließen. Die Veranstaltung wird jedenfalls erst im Herbste stattfinden. Pettau. >novsek, Gemeinikearmer aus -vraßlau. 73 Jahre. Antonie Simoneic, Verkäuferin aus Liboje, 34 Jahre. Der er»?c Blick beim Betreten einer Wohnung fällt auf den Fußboden, welcher daher in jedem ge-ordneten Haushalte schön gepflegt sein muh. Sie habe», verehrte Hausfrau, kein Urteil ,u scheuen, wenn Sie für Ihre weichen Fußböden, die in 3' Stunden mit spiegelndem Hochglanze hart auftrocknende „Eglastne*-Jußbodcnlackfarbe verwenden. welche außerdem durch die eigenartige Zusammensein,, g unbegrenzte Haltbarkeit verbürgt „Eglastne" > Fußbodenlackfarbe ist in jeder größeren Material-, Färb- und Spezereiwaren-Hand-lnng Willig. Alleinige Erzeuger: Lackfabrik Gebrüder Eisenstädter. Wien, 1 V/l. Man achte genau auf die Schutzmarke „Eiserner Ritler", welche auf jeder Dose ersichtlich ist. Des Lebens ungemischte Freude ward teiltem Sterblich-n zuteil. Das erfährt jeder, der nach einem Spaziergang, nach einein Ausflug n lchwer ertä lei heimkommt. Aber man kann sich VW dann wenigstens leid» helien, wenn man schleunigst SjsTs Fays ächte Lodener Mineral-Pastillen in der nächsten AA Äpoiheke oder Drogerie lauft. Fayz sodener lassen XX eme ^riailung nicht hochkommen, und i!>re An-wendung ist dabei außerordentlich bequem und an-UM genehm. Preis Kronen l 25 pro Schach!el. V>ei>eralrepiäfenianz für Oesterrei».Ungarn: W.TH Gunkerr t. u. t. Hoflieferant. Wien IV/I, Groß« Ne gaffe 17. luter" t lj ° Schußmarke: M Linimenf. Capsici comp., tteiat \Ht flttKer-Paiit-Expeller ist al« vorzüglichste, schmerzstillende und ableitende wiurcibnug bei Erkältungen usw. allgemein anerkannt; zum Preise von 80 h., ft 1.40 und 2 Jl vorrätig in den meisten Apotheken. SS-im Einkauf, dresej überall be, liebten Hausmittel« nehme man nur Original« flaichen in Schachteln mit unsrer SchuKmarkc „Anker" an, dann ist man sicher, da» Originaler,eugni? erhalte» zu haben. Dr. Richters Apotheke ^zum „Goldenen Löwen-in Prag, Elisabethstraße Str. S neu Schrifttmn. Die Klage über Zurücksetzung und Berkleinernng des dentsch-österreichischen Schrifttums in reichsdeutschen Lireraturgeschichten und Nach-schlagewerkeu ist eine allgemeine, aber die heimischen literarischen Kreise untcrstüvc» leider gerade das-jenize Blatt, das sich seit Jahren für die Wertung dcr österreichischen Produktion am lautesten einsetzt, in nicht ausgiebigem Maße. Wir meinen die im Beilage dcr t. k. Hof- und Universitätsbuchhandlung R. Lechner (Wilh. Müller), Wien I, Graben 31, erscheinenden „Wiener Mitteilungen literarischen Inhalts", die mit dem vorliegenden Maiheste be-reits in den XXIl. Jahrgang treten. Jeder gebildete Deutschöstcrreicher, dem um daS Gedeihen und die richtige Schätzung des heimischen Schrifttums zu tun ist, sollte d'eses Blatt lesen und weiterempfehlen und es dadurch befähigen, seine Ausgabe erfüllen und den srisch.froh begonnenen Krieg erfolgreich durchführen zu können. Man verlange gratis ein Probeheft, daS jeden Leser von der Reichhaltigkeit )es Inhalts und dem schneidigen Ton dieser von >cm bekannten Schriftsteller Leopold Hörminn ge» leiteten Monatsschrift, die im Jahresabonnement (12 Heste) bloß 4.— kostet, überzeugen wird. — Das Machest enthält solgende Aussätze: .Hans v. • ?offensthal" (mit Bild), besprochen von ; „Imperator pacis-, besprochen von Dr. Heinrich v. Schullcrn; „Ein Streiter für Deutfchöfterreich" K. M. Klobs „Kritische Gänge") von Dr. Wolf-era.ll erhältlich In Stücken zu 10, 20 und 40 Heller. Generalvertretung für Untersteiermark und Kärnten]:jj| Josef Wentzel, Marburg a. ;d. Drau. Zwei Brunnen- Pumpen »ind zu verkaufen. Anfrage Villenviertel, Tberesienheim. Mehrere Betten, Kredenzkästen und Divans sind zu verkaufen bei F. Pets buch. Gaberje bei Cilli. 16482 rymfesorun liefert z« mäßiaen Preise» W I Nummer 36 Lenl.chc Waüst Seite 7 > sagt d*r bekam te uui angesehen» Chemiker der Seiseniixlnswie, Herr Dr. C. 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Herrn Sende 10 Gutscheine ein von Ihrem Hafermehl und gleichzeitig ein Bild von zwei meiner Kinder zum Zeichen, wie gut ihnen dieses Hafermehl bekommen ist; sie sind beide aufgewachsen, ohne einmal krank zu sein. Wie viele Frauen höre ich klagen, daß die Kinder, wenn sie Zähnchen bekommen, krank und unruhig sind; das kenne ich nicht. Mein Kleinstes, weiches jetzt 5 Monate alt ist, fühlt sich so stark und gesund, daß es schon stehen will. Es ist wirklich eine Freude, und das habe ich nur diesem guten Hafermehl zu verdanken. Habe andere Mehle alle probiert, doch keines is den Kindern so gut bekommen. Ich empfehle es, wo ich nur irgend kann, da ich nun aus voller Erfahrung und Überzeugung weiß, daß Ihr Hafermehl wirklich das Beste für die Kleinen ist. Ja nicht zu vergessen, daß Ihre Haferflocken, Makkaroni, überhaupt Ihre Präparate ausgezeichnet sind. Hochachtungsvoll Frau M. K.....Ingenieursgattin. besorgt (Ion Verkauf von Dresch wagen und Motordreschgarnituren? Anträge sub. 16486 an die Verwaltung dieses Blattes. zu der am Zllontctg, fceti 9* vilai um 5 Ufyr nachmittags im Sitzungssaals der Sparkasse der Stadtgemeinde Cilli stattfindenden Haupt - Versammlung des Spar- und Vorschußvereincs in Cilli (registrierte Genossenschaft mit unbeschränkter Haftung.) Tagesordnung: 1. Geschäftsbericht nnd Rechnungslegung für das Jahr 1909. 2. Verlesung des Revisionsberichtes des Verbandsrevisors über die im Juni 1901» stattgehabte Revision des Bereines. .*!. Berichterstattung deSAnssichtsrates über den Befund deS RechnungS-abschlusses und Entlastnng der Borstandsmitglieder. 4. Verteilung deS G «iigenleide» um ,o hestiger austrelen, werden ost nach einigen Mal Trinken besetitgt. und deren unangenecime Folgen, wie Äeklrmmlliig, Stuhlvcrflopsung «oUllchmerzeit, Herzklopsen. Schlallosigkeit, sowie Blulon,tauungen in Leber, Mch und Psotladeriysiem lHam-rrdoid-llcidt») werden durch Kräuler-Wein 0|t rasch beieitizi. — Krauler-Wein dehedk Nnveibaulichkeit. verleiht dem Berdauungsiyttem einen Aulschwung unv e.,t,ernt durch einen leichien Stuhl untaugliche Stosse au» dem Magen unl> Gedärmen. Hageres. bleiches Änssehen. Slutmangel. GntKrSstMlS smd meist die Folge schlechter Verdauung, mangelhasler Blutbildung uno eines kranihaslen Zustandes der Leber, «ei AvveNtl-stgkcit. unler nervöser Adsvannunq und lKtmütSreritimwullg. "wie haungen »ovtlchmerzea, schlaf. loftu Nächten, siechen oft solche Perionen langsam Du'jtn« Äiduter*ffieui gibt der geschwächten Ledenskralt einen srischen Impuls. »J^T »rdulet-fflem Itmett den Appetit. besSrdert Verdauung und Srnähcung, regt den Stoss-Wechsel an, delchleunig» die Blutbildung, beruhigt die erraten Nerven und schasst neue Lebenslust. — Zahlreiche Anerkennungen und Dankschretben beweisen die». ist z» Habe* 1» Flasche« * K 3.— Ulb K 4.— i» den «pothele» ... «,,1't'e«» «'»»»««.'vts°..e»»^de^^«i»»..^w'l«,' «»«'ich. wisdilch. »nu. Mardi'S, >!>»»>, Guillii«. »mim, Mibo« u. i.muiie u «tewmart nn» joiu l« «« ' «» „cd. »tat*. W.— « Ctiflinalcteiiea »och «ll-il Otltn Orfirrttich-Utia«»« yC Vor- Nnehuliinuui;)!!! wtr