» Nr. 18N. st 1>. l>«Ibj. si, 5.<», ftür dit >'>, h»>dj, f! ? .'>n Samctaq, tl>.Anssust. 4 !< «5, fi . »lshsll tn .»<< 5 ll ; be, ofltlt» 1882. Nichtamtlicher Theil. Se. Majestät der Kaiser haben, wie die «"nzer Zeitung" meldet, dem Veteranenvereine in "oven 50 si. und. w,e das „Präger Abendblatt" m> s. ' den Feueiwehren in Waltersdorf »,0 f!.. in ^Fau.Klingen. Wyslei. Netvoiitz und Lobetanz je !ck « " ber Gemeinde «arlslhal W st. zur An« 'UNung von Feuerlöschrequ,siten; ferner, wie der r^e fiir Tirol und Vorarlberg" meldet, dem Schieß. v°n!,,'" ^°udcrs 5>() st., der Kinder-Vewahranstall en?,3 ö"m Vauc emes eigenen Haufcs l sl. /'"lly zur Restaurierung der Sacrlste, der Kirche in <«°s^i?^ zur Anschaffung von Kirchengeräth-!^nw" st. zu fpenden geruht. Zur Lage. der ?" "Plag" Lloyd" bejpricht die Resultate T °"l,ahligen Thätigkeit des Ministeriums slbl!,i,, ""d bemerkt u.a.: «Zunächst ist e« au«. ^Mlches Verdicilst des Cabinet» Taafse, dass heutc der ik^ "^ Militärmacht jenen Rang einnimmt, und l l ^^ ^'"" Stellung im Centrum Europas denn w> ^'"" Tradltlvnen als Gr^ßstaat gebürl. ichliiii?. ^bkm Glasen Taafse nicht gelungen. die 1«ben ^ Verlängerung des Wehrgesehes durchzu. H.' "°"" stünden wir heute isoliert da und müssten hauvt ^"'^"' w,c über die Gejchicle Europa» über» !chied, ""^ ^^ Oilent« insbejondele ohne uns ent-«emei ^'^' ^^"" scrner heule unsere Verfassung 3orum^/ "U" Voller und der Reichsralh zcnes Wen »x '"' "°^ welchem aU>' ' und alle Par« dann il/V^'^ chr Recht ,„b auch finden. T° >. gleichfalls alleiniges Verdienst des Grafen iftai ' V." der ostellelchische Gedanke höher steh», als 9«h 'n ?'Hl" und e,nlell,ge Allüren. Vor ore, Stilen ^" ^" czecho.slavischen Abgeordneten aus bet U„ "^ im Schmollwinkel, bestanden starr auf Wollten """""l! dee böhmischen Staalsiechtes und lvls«^ ^ emer gemeinsamen Reichivertrctung nichts llltlij. ,.'""le stehen diese Abgeordneten. Dank der Allste ^" "^ erfolgreichen ^ "lon des Grafen sich än'/"^ dem Boden der ,g, bethelligen 'hlc ^ Vclhlll,dlunsss!l des ttte>ch«iathes und haben ^itlin d "^"ichen Pujlulate übel Bord geworfen. ^' gflaufrnen Trienniums s^'. ' deren Erfolge ,n ^oiljchlltllichsi ,ind finan: i.iiin^ l^snü^s, um d,e vou l 'laupl luiigen dl. ,^', ........., ^.................... '^<-n Mljserfolgr des Ministeriums Taaffe in ihn ,! dichte clscheincl« zu lasjrn. Wo!' - ^ tier Rallonalilälsn noch n,chl . H^uplschllld daran, dass dem so sei, ln uljch» libcllllc Partei selbst, die ja allen Vc',^ i.....^:u des Cabinets, insbesondere auch jenen, welche auf die HeisteUung des inneren Friedens abzielen, den hcf» tlgften Wldetsland entgsgensshe, Graf Taussr genieße dae ^' " del Kü ^o eifieue er sich auch des ^ ,ii der V' üg. welche die« durch d,e Ergebnisse der im ^iaufe der letzten drei Jahre vorgenommenen Wahlen, durch welche die numerische Ställe der Opposition wesentlich derrmqert worden jel. deutlich gezeigt habe. ^ Hiuno, mit dem Dichter u,...... , ^, Zweig auf Zweig!" Der „Czas" ist Uvelzeugt, oafs, eye die gegenwärtige Relchslathsperlode abgelaufen sein wild. d,e Vsljöhnung der Voller und di, He,> jtellung des GI ! ! ' weitere erhebliche , In Ti le st^l " zu» folgc nunmehr m alltii ../.I.,,,... ..^.i. . ^ ^ Beluhigung plahgegllffen. D,e Ausstellung < ltrlia. jtliljcindel ^lr^Uliiz und micjtlhfillsii ^^.^ä^. Inzwischen seht die auswürtige Presse die Discussion über das Attentat und die demselben nachgefolgten Ereignisse fort. Die ,O p i n l o n e" in Rom blinzt neuelding<» einen Leitartikel über die Angelegenheit, dem wir Folgendes entnehmen: ,W>r haben uns wiederholt Mit der Tnefter Ausstellung beschäftigt und freuten uns über deren Erfolg. Der beste Beweis von Zuneigung, welchen man Trleft geben lann, »st, ihm Glück und Wohlergehen zu wünschen. Nun ist e» , aber gewiß, bah d>c Ausstellung emen moralischen und materiellen Gewinn darstellt, dessen Vortheile niemand, der Trieft aufrichtig Ilebl, vermindert wünschen lann. Wir kennen den wahren Urheber des Ntlelllates, welches so viele unschuldige Opfer traf, noch nicht, aber in I ' >ar del Aufschrei des Abscheus über diese sc! That ein allgemeiner. Dieselbe einer ben zu wollen, scheint uns un: -,. ^,. — ^hlheit »st. daß es außerhalb der eigentlichen politischen Pallelen eine mjame Secte gibt, deren oberster Giunbsah bi» ' ^ jeder Autoiiläl und a/sellschaslllchen ^ Diese Leute sind m Wahlhill weder Orjlcl^lche^ noch Italiener, sie haben gar lein Valellaud. Ihr finstere«, blutiges Treiben erstreckt sich über die ganze clvllisiellc Welt und äußert sich m verschiedener Weife. Auch wir in Italien haben die Wnlunqe!! s»aoon erlebt; zwei unseier Städte n che, um nicht zu sagen dieselben Vl ,, trieft m Trauer versetzt. Da ,st von Pollllt teme siede, e» handelt sich um eme schwer« ........''che Krankheit, t»e geheilt wllden soll." D,e „. sieb' du» Heil- Ulel in der ! c Tlieslcr ^ freuen uns, dass buich dleielben die guten Beziehungen zwischen der ufterrelchisch-ungarljchcn und oer italienischen Rl-gillung sich durchaus nicht getrübt haben. In Wien und Pest mag man überzeugt sem, dass die öfsenlllche Memung imjsles Lauve» das gule Einvernehmen m>: O Ungarn will." Im Emllu.,.,. ^.^.int wird der ^Zioibbeutschen Allgemeinen Zeitung" aus Rom geschrieben: »Ob der elende M<-uchelmöloer, welcher das schundliche Attentat m ?n^st i"!l:5le, Naüerl'^cher odel »elreichlschel. derselbe n Austlage d^.........,_,.. ^,.,.>...» ^>:lillt ober aus eigenem Antriebe gehandelt, ob das Mordzeug, Mittelst dessen die - ^ ^ " velllbt wulde, lllllienisches oder ?.,< gew-jen, les dies sind Fi „'^uptjache ,st. zu . ._ . . . einer Seclc angehört, welche ebenso Oefterrciü ' Lilien wie deren Slaalseinrich!:.......... ! bekämpft und zu delen Ti , I.i einet welleien ^iummel desjeldlll l Feuilleton. Kunst und Herz. "^inal-stoman von Harliel.Grii»e»all». ^)j . löchlul«) Awesich!""»« Gräsin legte plötzlich d.e '' '- "or i?? '^ be'l ^ '^" ^ltalt ^'"^l "" '' °' ll, ^ v"j^ ^ °" reichen, liefen Empfinduü^ii »li'Ng Hs^duf^ F' das brach nun m voller Gefühls, N)i^^'ü^"s 'n sich velfchlossen. als aber 'Mki^ ""' diesmal mll der ganzen, mächtigen lwiV '"eln lzi.?""^ ^bens. kein Tag veraiflm l'dne lk,"' lieh « "'"" den Flug zu seiner >ll "n. E,n7^nellc, die Händl von dr... ,......tze llin! °". dann ."'""^ l"hen sich b,e beiden schwe,- ^""..l''^^ j..,' ^ d.e schmalen "" lneine«'s "^lieble ,„, .ss. b^<- 5^n. l'l». ohe tönle ,n da» Thal nieder u»^ " die Miü ^web- ten die K ., -ich die n, ., des Künstlers war zur beskligsndfl, Willllchleil gswcden. Dsm Landschaftsbllde fehlte zwar t»e rosiqr At'end, qlnt jener Stunde, in der Ma»cell<, Tassos W^',ll„ aber d^ ' ' l ichler«:, ftan. c .il der ^ ^ cis. Nicht t»,e Nbendröibe darf jhssn Mps.njH.mm-r llngswehen. Und von dfs .U.^'Il!' l,snn^i ' gar munter und sachlich', d<>5 llclne ^.., , ' ""^> seinen Seqen zu dem Vunbe der zunqe! lend die eherne Zunge der Ven ' ' zni!- n S, .......!, wo schlichen Glückes dem idcal^ Der Genius hielt seine Slrahlenlron- liftss b.,3 selbe; er hat's einmal mitten „i Eldenleben« « tes zum Verwai....... ^ indem er in den ,ungen Seelen den Götterfunken t»l Liebe entzündete. XXVI ^r, Zehn Iahlt >> tage voll idealen L Gatlin dss gsjelerten tiUüjUels. Gluj G^ Ns>gung seines Kmksö »icki hinderlich i zwar forderte sie e Opfer von jem dil» ^" "ving von ^l.^ ^.........' " > l! en, denn ^ .:ch da. als siH nenuum ri« . die 6 d« h! gsgkNWllll!^ l,il l/lkl ^ .... :.(..,. ^...^chcn dü ^dl-^.utln, aber l. sie werde recht alt l, zur «>n- >. ^..... statt st^..... ,! zu üben, >i - da« il» l Hand und daraus. ^' -^ noch ein uills H"z l ,, lg ^^ ^„n ,n dle bunk Malchtnwllt zu'uckliaume. Noch emlnal Laibacher Zeitung Nr. 189 161« 1i>. August 1882.___ es an der Spitze des politischen Tageiberichte«: „In Oesterreich wie in Italien wird das Attentat, abge-sehen von dem moralischen Abscheu geaen die verübte Ruchlosigkeit, begreiflicherweise auch auf seine politische Bedeutung hin geprüft, wobei es dort und da nicht an Versuchen fchlt, das Ereignis in tendenziöser Weise gcgen die Regierungspolitll auszunützen. Wir empfinden mcht die gerinafte Anwandlung, uns auch nur mir einer flüchtigen Bemerkung in diesen häuslichen Streit zu mischen, constatieren aber um so lieber, das« nach den Auslassungen competenter Stimmen diesseits und jenseits des Tagliamento das ruchlose Attentat leinen auch nur vorübergehenden flüchtigen Schatten auf die freundschaftlichen Beziehungen Oesterreich« zu Italien geworfen hat, welche eine in den wohlverstandenen Interessen begründete und durch die freundschaftliche Annähe» rung der Monarchen noch mehr befestigte Grundlage gefunden haben, auf welche fußend die italienische Re« glerung in den Anzettelungen der Irredenta ebensowohl eine Gefahr für sich selbst als eine gegen den Nachbarstaat kundgegebene Feindschaft erblickt. Und mit diefer Auffassung findet sich die italienische Regierung, wie aus den ernsthaft zu nehmenden Organen dcr öffentlichen Meinung Italiens ersichtlich, auch in vollstem Einklänge mit dem italienischen Volte, welches in feiner durch harte geschichtliche Erfahrung gezeitiqten Reife des politischen Urtheiles unmöglich ein Verlangen danach lragen kann, sich die Freude an der Ausrichtung des italienischen Einheitsstaates verkümmern und durch phantastische Vorspiegelungen von der Pflicht ablenken zu lassen, an der Consolidlerung des« sclden zu arbeiten und im Frieden die Früchte zu ernten, welche es von der Herstellung des großen nationalen Gemeinwesens zu erwarten hat." Bei dieser Gelegenheit sei auch eines Artikels der »B runner Morgenpoft" gedacht, welcher in entschiedener Welse gegen die tendenziöse Unterstellung Front macht, als habe es das Ministerium Taaff' dcr nredentistischen Bewegung gegenüber an der noth« wendigen Energie fehlen lassen, und aus einer Reihe von Thatsachen den Nachweis führt, dafs das Treiben der Irredenta noch m die vergangenen zwei Jahr« zehnte zurückreiche. Es heißt dort weiter: «Jeder, dcr nur em wenig die Verhältnisse studiert, wno ein. sehen, dass gerade das System Taaffe d,e Irrcdenta entwurzelt. Indem es die Slaven mcht mehr preis« gibt, sondern lhnen ihre Rechte gewährleistet, kommt eine durchwegs loyale Bevölkerung zur polnischen Geltung, und mdem es andererseits den berechtigten Wünschen der italienischen Bevölkerung elttqegen-kommt, entzieht sie der radicalen Par'ei den Boden für ihre Agitationen. Die Itallanissimi wissen recht gut, dass das System Taaffe ihr Ruin ist. und sie verdoppcln ihre Anstrengungen, um sich in jcncr Posi« lion zu erhallen, welche sie zu erlangen v?> standen, wcil rs kurzsichtige Lcute gab, die ihnen dle Stange hielten und allem Anscheine nach noch hallen wollen, we,l sie die Opposition gegen das System Taaffe dlmd gegen alle politische Raison macht. Die „Opinione" appelliert an die österrei« chischc Presse, auch ihrerseits im Sinne der Erhaltung und Forlen..v,ctlung der zwischen Oestecreich«Ungarn und stallen bestehenden freundschaftlichen Beziehungen zu wüten. Sie schreibt: »Die öffentliche Meinung unseres Landes legt der italienischen Regierung ein gutes Einvernehmen mit Oesterreich'Ungarn auf. Wir haben mit Oesterreich.Ungarn erstens gemeinsame In« leressen, dann haben wir auch besondere, welche wir unter den gegenwärtigen europäischen Verhältnisen nur wirksam schützen können, wenn wir mit Oesterreich und Deutschland Hand in Hand gehen und dabei doch, so weit es von urs abhängt, freundliche Beziehungen auch zu den anderen Mächten unterhalten. Alle Be« richte, welche uns aus Trieft zukommen, besagen, dass die Haltung unseres Consuls eine correcte gewesen ist und dass auch die dortigen Behörden ihre Wicht er« füllt haben, indem sie verhinderten, dass das Ver« brechen einiger schlechter Menschen den Nnlass zu be« tlagenswerten Misshelligleiten und Conflicten gebe. Und da nun über die Gesinnungen der beiden Regi> rungen und Völker gegen einander kein Zweifel be« stehen kann, so wünschen wir nur noch, dass auch die Presse beider Länder sich einmüthlg bemühe, die Ein« tracht der Gemüther ungeschwächl zu erhalten." Das finanzielle Fachblatt „Anker" schreibt über die gegenwärtige Situation des Rentenmarktes: „Es ist allgemein aufgefallen, dass der überraschend gun» stig? Ausweis des österreichischen Fmanzminisw« über die Steuereingänge im ersten Semester dieses Jahres auf die Coursbewegung der Renten keinen nachhaltg günstigen Einfluss zu übm vermochte. Des Räthsels Lösung liegt in d<>r gegenwärtlgen eigenthümlichen Constellation des Rentenmarttes. Namhafte Benähe der Staatspapiere sind nämlich von einzelnen Insti» tuten vor einiger Zeit als passaqere Kapitalsanlage benutzt worden, und diese Gesellschaften arbeiten jetzt an der Mobilisierung ihres Kapitales. Sie sind be« müht, ihren Rentcnvorrath zu realisieren, und sättigen die gesteigerte Nachfrage, noch bevor dieselbe in den Coursen zum Ausdrucke gelangt. Thatsächlich sind seit zwei oder drei Tagen ungewöhnlich große Rcnten-betrage aus dem Markte genommen worden. Dabei muss besonders hervorgehoben werden, dass die Speculation zur Zeit dem Rentengeschäfte fast vollständig fernsteht, die Käufe gehen von Kreisen aus, die ihre Barbestände dauernd zu invsstieren suchen, und erfolgt somit eine solide Classierung der Staatspapiere. Da« heimische Absatzgebiet der Renten erweitert sich zusehends. Leider fehlen statistische Daten über die colossalen Rentenmengen, welche das österreichische Kapital seil Jahresfrist aufgenommen hat. Unter all>n Verhältniss,'« bleibt es eine große Errungenschaft für die Regierung, dass unsere Renten immer mehr im Inlande ein Unterkommen finden." Vom Ausland. Se. königliche Hoheit Großherzog Friedrich von Vaden wird im nächsten Monate die volle Leitung der Regierungsgeschäfle, welche er im vorigen Spät« herbste wegen seiner schweren Erkrankung und des nachfolgenden Augenleidens dem Erbgrohherzoa. über« geben hatte, wieder übernehmen. Die badischen Blätter nehmen von dieser Nachricht freudig Kenntnis, zollen dabei aber auch dem Erbgroßherzog Friedrich dankbare Anerkennung sür die einsichtige und geschickte Führung der Regierungsgeschüfte während der Krankheit seines Vater«. In Paris hielten die Bonapartisten eine große Versammlung ab. in welcher Jules Amigues und C'ssagnac den nun 20jährigen Prinzen Victor als „Nipoleon V." zum Oberhaupte der Bonapartisten proclamierten. Mit stürmischem Neifalle wurde die Verkündigung von der au« n-ehr als 1500 Bonapar« listen bfst'l>!!d<>n Versammlung aufgenommen. Da aber der Vater des Prinzen Victor, Prinz Napoleon, j', -'erden, damit war es freilich für Miss Betty r immer und ewig; aber auch Märchen können zum llrhen Denken anregen, den Geist in die sonnige Nmdheit zurückgeleiten, ihn das sonnige Kindergluck omchempfiiiden lassen. Wenn die Selbstvorwülfe bei Mist ^ ' g wurden über das Fallenlassen aller . >» sie sich damit: »^ch l.cgc za d^ lmdllche Phantasie zur Poesie an, da« kann lncht schaden, vielleicht erziehe ,ch durch das Märchenerzähler« auch einen Künstler oder eine Dichter»» m Marcellas Kleinen." Die jungen Gatten waren glücklich in des Wortes höchster Deutung. Marcella schrieb nicht nur Schmal« benllcder, sie wagte sich auch an Nuvcllen und Ro« mane, die das Auge der Kritik höchst schmeichelhaft beurtheilt. Gottfried blieb der hochgefeierte Liebling des Publicums. All sein Streben nach außen hm galt der Kunst und ihrer Vollendung, sein Herz aber gehörte mit jedem Schlage seinem Weibe. Jedes Jahr in den Sommermonaten reiste der Künstler mit seiner Familie nach M. . . ., wo sich auch Arnaus Witwe mit Lambert einfand. Erstere hatte längst ihr ruhiges, klares Wesen zurückgewonnen und brachte Gottfried die freundschaftlichsten Empfindungen tnlgegen. Freilich, der Schatten, den Arnaus Sterbe« stund« m chr Leben warf. ließ sich nicht ganz aus ihrem Üdei1>""' " ' " nie Lamberts Mutter gegen« MarceHa ^ Commercienrathe«; auch stet« zugänglich zu echallcn. Vielleicht wird dcs Sohnes ^ Glück doch imstande sein. den schweren Schatten aus Franclscas Seelenleben zu verwischen. Lambert hatte vor fünf Jahren das Doctorexamen glänzend bestanden. Er verwand schwer seine schwär« mensche Neigung zu Marcella; es kostete seinem Herzen einen gewaltigen Kampf, nicht den Neid über Gott« frieds Glück darm aufzucken zu lassen. Jetzt war alles besiegt, verwunden und der junge Doctor der Rechte hatte ,n D. eme liebe Braut gefunden. 5-c.c^""«^ ihn nicht der Dlchteraenius mit seinem hübschen, frischen Llnchen zusammengeführt, wohl aber der Liebesgott, der auch ohne Lorbeern und Talente semen Weg m das Menschenherz findet und es re.ch beglücken kann. Was soll ich dir noch erzählen, lieber Leser? Da bei jedem Roman, besonder« wenn er au« dem Leben entnommen ,st, ein guter Ausgana. für alle Gestalten desselben wünschenswert ist. so will ich dir noch ver« rathen, dass Valeska Verbendowsk, längst Petro« witsch'Gattin geworden ist, sie hat den Bibelspruch: „Wer viel gesündigt, dem wird auch viel vergeben", in vollem Maße an ihrem Freunde geilbt. Und wenn die düstern Schatten au« Pelrowitsch' Vergangenheit sich ja einmal in den Vordergrund der Seele drängen wollen, dann versteht es sein Weib. durch ein helles Lied dieselben rasch zu bannen. Er umschlingt Valeska in solchen Stunden voll leiden« schaftllcher Innigkeit und möchte e« der ganzen Welt verkünden, welch' ein Kleinod ein sanftes Frauen-gemülh ist. —»»^^ schon früher entschieden und mit Berufung auf seinen Sohn gegen eine solche Substitution sich verwahrte, so ist die obige Proclamation vorerst nur eine öffent« liche Constatierung des Zwiespaltes in der bonapar-tistischen Partei. In Dublin wurden zwei irische Nationals gefeiert: die Eröffnung der Ausstellung irischer^' zeugnlsse und die Enthüllung des Denkmale« für den 1847 verstorbenen Agitator Daniel O'Conuell. D" wirtlichen Gefeierten des Tages waren aber f»e Führer der Landliga, weshalb die Regierung eine starke Militärmacht in Vereilfchaft gehalten hatte, un» für alle Fälle gerüstet zu sein. Ueber Initiative des Dr. Schwemfurth hat M wie der «Pol. Corr." aus Alexandrien gemeldet wird, zum Schutze der Interessen der dortigen e»lro< päischen Colonie ohne Unterschied der Nationalität ei« Comite de Vigilance gebildet. Dem diesbeziiglM provisorischen Programme entnehmen wir die folget den wesentlichsten Punkte: Das Comite de Vig'lance ist das Organ der europäischen Colonie in AleM' drien. Dasselbe wird der gesetzlichen Regierung d" Landes seine moralische Unterstützung angedeihen lasst"' es wird jeder zur Wiederherstellung der Ordnung "^ Wohlfahrt des Landes eingesetzten Gewalt zur «"^ stehen, den verschiedenen Behörden bei jeder Gelegt' heit seine Wünsche mittheilen, dem allgemeinen ""' langen betreffs Errichtung eines Freiwilligcncorps i" Ueberwachung der Sicherheit der Europäer RectM^ tragen, alle den verschiedenen Behörden im 3>'^, der Europäer zu unterbreitenden Vorschläge prüfen, ^ öffentliche Meinung in Europa über alle Ereign»!"' die auf die europäischen Interessen nachlheilig lvllU könnten, aufklären und die Sachlage im wahren 2>H darstellen; endlich wird dasselbe im Einvernehmen n> den verschiedenen in Europa gebildeten H>!ficolN>'" den Flüchtlingen bei der Rückkehr wieder zur Ar>" verhelfen und sich alle Mühe geben, um das li>^^ nehmen zwischen den verschiedenen Nationalitäten ^ europäischen Colonie zu sichern, da« Vertrauen nilt.^ zu erwecken und die Wiederaufnahme der GesaM zu fördern. ^. Zur Krisis in (kgyptcn. Der englische Obe, general S,r Garnet Wo lse^ hat seine Thätigkeit in Eczypten mit dem Erlasse »''" Proclamation beqonnen, welche das ea.Ypl>!^ Volk bewegen soll. sich von den Rcbellel» w'd" " Khedive, dessen Autorität die Engländer wieder ? ^ stellen wollen, zu trennen. Die Proclamation l>H weiter an die Häupter des ecchpllschen Volles Einladung, mitzuwirken an der Ulllerdrüclll»g ^ ^ Rebellen, und verspricht d^njenigen, welche o>»! ^ ,, Fo'ge leisten sollten, scit-r-z der englischen Reg'^ reichliche Subventionen. Der Khed'we lsl lnz'v'^ bemüht, durch seine früheren Ministe, Präsidenten ^. und Scherlf Pascha em neue« Cabinet zustande blingen. .gil Die englisch-lürlische Militär« Conue"^ stößt nach den vorliegenden Iournalberichten l^ ^ noch auf Vchwierigleiten. Die englische Regierung ? ^ heißt es, ain vona/n Donnerstag die türkische l^!^. dl-r Coliuenl!on abgelrhnt und eine eigene nacy . y. stantinripel gesendet, bezüglich deren sie lns zuA h,, abends vhnc weitere Nachricht geblieben »st. "^ett zügliche, von Lord Dufferin der Pforte unterb^. Entwurf bejagt nach emem Hinweise auf die '^^Hfll Note twm 15>.Illll. dass, da der Sultan den» "l!" ^ der Mächte, eme Streitmacht zur UnterstM'^l-Nutorliät des Khedive zu entsenden, nicht I^s^ ^l? sprochei,, England gezwungen sei, dies zu lh""'«ilK dass, da ?s jetzt eme hinreichende Streitmacht in "^joli zur Elzielung dies,« Zwecke« hc-be, die Coope ^, türlisä'-r Truppen unriöthiq sei. Um inde« ^ ^lli' langen der Pforte Rechnung zu tragen, em"' s^o' schen Beweis zu geben von lhrem Wunsche, d>e ^, rilät de« Khedlve aufrechtzuhalten, soll ein llel" ^ tische« Truppencorp« in Egyp^en helVndet ' ^lll welches gänzlich unter die Controle des Khe^ve u weiden solle. ^ dlt. Constant,nopler Correspondent der »Tlnics" ,.^all'' dass die militärischen Operationen von de» oll ^ schen Truppen ausgeführt werden sollen, way^ siH englischen über die bereit« cmgenullnneltt ^ ^ nicht weller hinauswagen dürfen. Das "'al'!^ . M ject dagegen beschiänlt das türkische ^ont'l'g A< <>000 Mann und bestimmt, das« dieselben l " ^,e wequng ausführen dürfen, ohne die voran^u ^„e Zustimmuna. de« englischen Oberbefehlshabers. , z» Entwürfe enthalten mde« die Oest'sNlNlM' H.yple" Truppen der anderen «optierenden Macht ^ ys innerhalb einer gegebenen Ze,t räumen o"en,^g e« der Türke, zufolq«. der identischen ^" ^ i" lst, sich in die imiere Verwaltung des ^ ^ mischen, so sucht t»e Pforte dem engl'l^' l^e"' befehlshaber eine ähnliche Beschränkung auiz Die am 17. d. M. in Wien eingelroff"^^ gramme über die eayplischen Angeleg"'^" ^s "„, Petersburg. 17. August. «"Ä ^ tilel« der „Tim.z- welcher sagte, bl« M. M in feierlichster Weise die Inthronisation El >Ü'"" ^'ichofs Herrn Dr, Schoebel vollzogen. Die ltnn 3" behagt und festlich decorlert. Nach drr so-e. ^"Nthronisation in der Domlirche nahm der hochw. ^ "'!chof die Glückmülische der Nl'wbilitälen entgegen, b'rr N ^'"aus folgenden Fcsldlncr brachte der hochw, Via,' n '^ Dl Schoebel d,e erften Toaste auf beine "pal den Kaiser und Se. Heiligkeit den Papst au», »nlol^ ^" Vad-Gaftein) ,ft am 17. d, M mittag» ftro^ ^" Regenwetter» ein Glück der Kaiser« ^'nenade zwischen den Häusern zum „Hirsch" und die u l"" eingestürzt; etwa zwei Klafter breit ,ft w,it """unication ganz unterbrochen; man befürchtet ift .^"lhslürze, Es scheint, das« niemand verunglückt bar if». "" Damenmantel zwischen dem Geroll ficht» stftili,' ^ ^" ^^s b" llaiserpromonade ist ab» bit ^ ' v'lsblhcke. Vüume. Geroll und Erde bedecken kluz^(^ebtrslhwemmungen in Mähren.) NUsse itt "'" ^meldet ^ .Infolge häufiger Regen, lll,«^. ^^ angeschwollene Zwiltawafluss bei Brunn ^ttsch^ ""b h"t die Uferdämme durchbrochen Die thtil^'"" vlirowih. Hussowih. Schimih. Iulienfeld find in df. ^""schwemmt In Hxssow'h ift ein Mädchen ^ein ?""^"" ertrunlen. D»e Feuerwehr, der Ruder« ^llitillu ^"^" """ ^i'l'lür arbeiten vereint an der l'ch«« »^ ^" Gefahr. Viel bewegliche» und »„beweg. Elatlh,.'^'"huln wurde beschädigt. 2« verlautet, der heut, sj " ""de sich an de„ Ort der Gef.i^ l'<-'sl'^ ^" Unlv..."" ^""'" "ber d,e gestr.gen lvotbrn u/ '" Wlünn und Umgebung .'....... ^>- "b«tlüz.. °^ Spielberg hat sich ein große» »elsflück 6tti„. ' °^Z "?m Rothen Verge Ha5,n sich b^ ltellfln de ?^ni°s!l" lo«getlennt. In den H, . »'ftunipt «.^"^" "'ld Tag und Nacht Wnsser aus-^"ll,t!»,« ^'c ^'"lr'tt der Hitze werden epidemische ."^l^^"^ «lihichlag getodte») T„ "ktiea.mp .'^"'bt. Laut einer Meldung de» 6m.,"^'*" wurden aus gleich, We.je Infanterist l'^nfa '° »"'tet. der Vefre.te V a j u j z schwer. ^be^h^'' Siposz. Csolot und ««"'^ ^"b"'a tt^ """ ^ ''' d, M berichtet: ^ » "W.nat« ?"V° begab sich geft^n m.t semen ?"" vm, » ""° begleitet von dem ltolonm'n, "s'„ " Koni,,« ^"^ "°^ 0»l'"ne. um Ihrer -" vorgestellt z>, werden Die »0n,a> fmpnng ihren Gast in ihrem Privat'Empfangszimmer. In den Gartenanlagen vor dem lüniglichen Schlosse versah die Mannschaft der königlichen P^cht «Victoria and Albert" den Ehrendienst und salutierte, al» der Iululönig da» Schloss betrat und verließ. Die Kbmgin, welche den St. Michael» und Georgs Orden sowie den Stern von Indien an einem breiten blauen Bande trug, war von der Prinzessin Beatrice, der Herzogin von llonnau^ht und der Herzogin von Albany umgeben. Cettewayo war mit großer Sorgfalt gelleidet und trug einen schwarzen Anzug nebst Culindrrhut. Als er sich der Monarch n näherte, trat er einige Schritte seinen Häuptlinge., vorau» und. sich tief verneigend, erhob er seine rechte Hand über jrin Haupt und wiederholte zweimal in der Zillusprache: „Ah. die Königin". Nach der Unterredung wurde dem Zululönig und seinen Begleitern ein Gabel» frühstück servirt, woraus dieselben nach London zurück» lehrten. — sEz plosion in einem Theater.) Im TlMtre Roy^l zu Oldham fand am letzten Samstag während der Vorstellung eine Gasexplosion unmittelbar unter den Nlilleidezimmern der Damen statt. Ein Theil des Bodens von zwei Zimmern wurde weggerissen. Die erste Liebhaberin Miss Rlgnold wurde an einem Beine schwer verwundet; die übrigen Schauspielerinnen kamen mit dem bloßen Schrecken davon. Die Vorstellung wurde unterbrochen, und im Zuschauerraume herrschte eine Zeit-lang die größte Bestürzung, Das Theater leerte sich indes, ohne das» irgend ein Unfall geschah — (Eine Concurrent»« der Biene.) Die Biene läuft Gefahr, de» Privilegiums auf Erzeugung von Honig, welches ihr bisher von der Natur allein enigsläumt zu sein schien, verlustig zu werben. Ein amerllanischer Naturjorscher, Maclol mit Namen, hat m Mexico eine GaNung Ameisen entdeckt, welchen er den Namen „Melliger" g'bt und die Honig erzeugen sollen. Die Akademie der Wissenschaften ,n Philadelphia ver. öffelitilcht eine Schilderung dieser Ihierchen, bei welchen der Unterleib bis zur Größe einer kleinen Traube an. schwillt und ausgezeichneten Honig ablagert. Die Mex> laner gewinnen diesen Honig, indem sie die Ameisen in eine Presse geben, li^O Ameisen geben ein Pfund Honig Locales. Zur lcilr des ^Ucrli. Kcuurlsfsfiss 3r. k. und k. Apostolischen Mnjcttät jüaisrr Fran) Josef I. fa'.id, nachdem, wie bereits gestern gemrld't, um 8 Uhr «n der Slernallee der feicillche Gollridiciist für da» I l. Militär abgehalten worden, um 10 Uhr im Dome zu St. Nicolau« das solenne Hochamt mit I« Doum !au< Vertretern des Gen "» und de» Magiftraze« der Stadt Li,ibach, , , lndels» lamme,Präsident Kusar, Herr VicepräjibenlIohann Nep. Horäl, Heir Secrelar Murn,k und mrhrere Hsslen Kammerrälhe. sowie eine qroße Zahl anderer An dach! «ger. H<^ ' Mit gewohnler ^ - , die Orgsl über die österreichische Volls- hymne, und die bereits neulich " "'^f< gemachte Messe wurde von dem stattlichen i>re in echt lälllianischer Weise i" ' ' ' ' ^,, du» Solis würdig d . - lle Samtes ! ,wln oer auf dem ^.^,.,.!'rrge aui„ ,..^....... ^......i.e. Die «rmenbespeisunss in der Laibacher Volks lüche filioet morgen. ^.^> August, statt. Arm l'Uhr a»g.sangen wird dle Vollslüche für da« diesslve besuchende Publicum s»öffnet se,n. Zwischen 10 und ll !!' '^ '»nt die vom Hsrrn Olxiften und Req'men!?sl > . . und e» erfolgt vl" II Uhr l'N der ^lipjang der Feft gaste. gleicher Ze»l wird n„t der -.....' .usgabe an l,<, Arme,, begonnen. wosür 4' ,en ,n Aussicht genonimen sind. Das Hifüjz.l! blicht »n R e' s-juppe. N'ndfleisch und Grmuse, dann Pr^ lize» ^>», auch wird an Getränk em halbe» L'ter B.«. - <,^lson bergegrbfn. Heute abend» findet m Velde» zur freier des .......'^ ' " " ' ' l. u. l. VI ...... ^ . nach t>! ab, ss'len dleser Nrl zu schl'ehen, ge- Wlsw......... ! lVlld. Der 6 Litlai feiert das «llerhttchste Geburlssest ^>. t. t. tlpostol. Majestät durch em so« lenne« Festschieh.'n am Sonntag, den 20. b., wozu dle geehrten Schützen und Schützenfreunde Lol-bache freundllchst geladen sind. — (Au» Trieft) schreibt man: Der militärische Zapfenstreich und die Netraite der Veteranen am Vorabende des NlIer' -^ ^ n Geburtstages Sr, l, und l. Apostolischen i t Verliesen in glänzender Weise und ohne alle ^li>lung Im Vollsgarten — schreibt da» »Triefter Tagblnlt". — wo die Musillapelle des Insanterieregiments Nr 7i) (unsere wackeren Iellaiicer) und aus dem großen Plntze. wo die Musillapelle des 49. Insanterieleg,menl» B^run Heh spielte, gub e» der Menjchcn unglaublich viel. Ein Gedränge herrschte überall, das zur Genüge bewie». es sei etwas anderes noch. als eine einfache Platzmusik, was b,e Leute alle hergeführt. Und in der Thut galt der Massenbesuch beider Orte diesmal weniger der Mufil. als er vielmehr der beredteste Ausdruck de» Wunsches, durch das „Mitthun" am Zapfenftrelche auch sein Scherflein beizutragen, da» Fest, welches man be« gieng. zu einem möglichst großartigen zu gestalten Und dass, und wie es gelungen, das wissen wir und wissen alle. die den gestrigen Abend in allen seinen Theilen mitgemacht Tausende von Leuten durchzogen mit der Musil die Straßen der Stadt und Tausende und aber Tausende bildeten Spalier und ließen die imposanten Züge an sich vorbeiziehen. Und überall dort. wo die Vollehumne oder andere besondel» patriotische Lieder intoniert wurden, da war dem Jubel des Volles, der sich in lebhaften Hochs und Eovivas zum Ausdruck brachte, lein Einhalt zu thun. Die musilalifche Netraite der Veteranen — fährt da» genannte Vlatl fort — verlief unter den begeistertsten Acslamationen einer mit Dieihiglausend gewiss n ch geschätzten Volksmenge, welche sich in allen - d,e drr stattliche, von einer großen Axzahl Lampion« begleitete Zug passierte, angesammelt hatte. Von den dicht besetzten Fenstern der Häuser wurden Tücher geschwenkt, und überall beniuhien den Zug Eovlvas und Hochs, welchs e ein ! 5 Echo fanden. Aus den , , ........s in der Via Torrente gelegenen Hauses beleuchteten zahlreiche bengalische Wmblichter das Defile des langen Zuges, welcher, am Torso bei dem Hause Nr l< an» c chrn Enthusiasmus . . .luden Eovivul ciilf den btaiisl U! eich empfangen wurde. N« spielung der k>, ,..^,..,i,e vor dem S' "'- "...... 7 hielt der Verelneprüfibent Herr il 'e an die "' n folgende Anspruchs: „ Morgen ' : das Geburtstagsssl unsere Kaisers Lasst uns alle die Gefühle von Treue und Anhänglichkeit, die nns heuie mächtig bewe ^" > ">.......-"!- fassen i,l ein dreifaches Hoch auf Se, ^ n allergilädi ^' " !er und .s lor unsll lies. El 2>n unl'ejchts'l'llcher. frenetischer Jubel folgte dielen Worten, ei" "l"l sl welcher sich weithin über dir Piazza Grande l Der Zna vasfierte nun unter sml. währenden ^»n.t, ...... netto und zog vor die Wohnung des „ten 3ML. Schftn- seld. wo abermals l»>e Bollshymne intoniert Ul> geistert aufgenommen wurde Nun wurde der M angetreten, und nimmer und nimmer wurden die mü»s ^— ^sfte»ftimmung in lauten HoH' das ls und auf Seine Wnjsftill Ausdlucl zu geben Vor der c Zug trotz der vorgerücklen Aben., _ ^___ unabsehbaren Menschenmenge erwartet wurde, be !-,n v'slhundertsa^ ^ ^ die wackeren Vetercüien, iücher und Hüte i 'chwenlt, und m Sommersemefter (be» ll Eurse») jebe»mal mit ^ . . ' 1,lerpr«kt««»tenErnftU !ülHck,i«G«ßl,e'm N >l ^tö 4. Curset lulem e, beide den Som. mersemeftsl ^»rs l, / ^ h l> m a n n, E i g o j und E lirn sind Slipendiften des h k l M'Nistst in,-^ <»^ Lllltu» und Unterricht (mit Stipendien von , 1 « .n,ne Zeichnen und den Modelliersam dczuch^ -,zKurz von G 0 l b e n st e, n aus L° dc,ll, zocamlc, mit gutem Erfolge im keramischen Malei - (Tod durch Ueberfahren.) «? , gestern in Kürze a/meldel, würd, der «asc^ .l W.ttel au» Marburg geftern UachtH l Uyr Ä^ « Laibacher Zeitung Nr. 189 IKlft 19. August 1882. von der Heizhausreserve überführt. Derselbe ift momentan todt geblieben und wurde in die Todtenkamm« über« tragen. Er war verheiratet und Vater von zwei Kindern. Nach den gepflogenen Erhebungen lann der Verunglückte nur durch eigene Unvorsichtigkeit überfahren worden sein. — (Concert Fischer in Stein.) Nie man uns mittheilt, veranstaltet die geschätzte Opernsilngerin Frl Elara Fischer morgen Vonntag (20. d. M.) in Bad Stein ein Concert, das sich sowohl rücksichtlich deH Programm» als auch der Localität zu einem ebenso grnusereichen als amüsanten Abende gestalten dürfte. Die Familie Praschniler«Kecel hat unserer Künstlerin den schönen Saal im Eurhause in der freundlichsten und liebenswürdigsten Weise zur Verfügung gestellt. Es lässt sich ein großer Zuspruch des Publicums sicher erwarten. «ns dem Ganttstsbertchte des Uaibacher Stadt« phyftkstes für den Monat Juni 1882. (Schluss.) c) Abtheilung für Syphilis: Zur Aufnahme lamen meift FäUe von conswutioneller Syphilis im sogenannten papulösem Stadium. ä) Abtheilung für Hauttranke: In diesem Monate wurden 22 Vlatternkrante aufgenommen (4 Männer und 1s Weiber), davon starben 1 Mann und 2 Neider. Die meisten der aufgenommenen Älatternlrankeli waren in Laibach wohnhaft. Masernlranle wurden 6 aufgenommen (4 Männer, 2 Weiber), davon starb em männliches Individuum. s) Irrenabthcüung: In der Laibacher Irren» anstait sind fünf Kranke zugewachsen, hievon ein Ver« rückttr aus der Wiener Irrenanstalt übernommen, vier Kranke mit vorgeschrittenem geistigen Leiden direct zur Aufnahme gelangt. Entlassen wurden ein maniakalisches Mädchen gehellt, ein melancholisches gebessert nach viel« monatlicher Behandlung. Gestorben find zwei an epileptischer Geistesstörung leidende Kranle, ein Weib an Lungentuberculose, ein Mann an Herzverfettung. In der Irrenanstalt Studenz gelangten drei Kranle zur Aufnahme, und zwar ein an acuten De« linen leidender Mann, ein infolg« eines Kopftrauma verrückt gewordener Bursche und ein recidivierter Fall von hallucinalorischem Irrsinn. Ein an Verrücktheit leidender Kranke entwich, wurde jedoch, weil beteits ,n Besserung begriffen, in der Familienpstege belassen; ein melancholisches junges Weib verließ die Anstalt gehellt nach sechsmonatlicher Behandlungsdauer. Ein an acuten Delirien am 14. der Anstalt zugewachsener Mann staid bereits am 1s., somit nach sehr kurzer Erlranlungsdauer. f)Gebärhaus und gynäkologische Abtheilung: D! !.! 'v' g«W«rt. — In Sarajevo wurde der Bcv^lc^ua d^?'. """ hohler Theilnahme medanern gefüllt war, sang der Imam, umgebe» von den hervorragendsten Vegs, ein großes Gebet fur den Kaiser. Trieft, 18. August. Auf dcm gestern früh von Venedig hier eingelangten Lloyddampfer wurde heute von der Polizei ein Koffer mit Proclamationen und Geschossen mit Beschlag belegt, welche zur Störung der gestrigen Feier bestimmt gewesen sein dürften. Der Koffer gelangte nicht an seine Bestimmung, weil die Person, für welche er bestimmt war. diesertage von der Polizei wegen verdächtiger Umtriebe verhaftet worden war. T)er Steuermann, welchem der Koffer in Venedig übergeben wurde, fcheint vom Inhalte nichts gewusst zu haben. Wien, 18. August. Gestern verschied in Kloster« neuburg der hochwürdige Herr infulierte Propst und Abt des Stiftes Klosterneuburg. Verlhold Frosch el, nach langer schmerzlicher Krankheit. Durch das Nu-leben des Abtes ist abermals ein Mandat für das Abgeordnetenhaus (in der Curie des niederösterreichi-fchen Großgrundbesitze«) erledigt. Budapest, 18. August. Heute um 7 Uhr mor» gens ist hier Se. Excellenz der lön. ungarische Lan-desvertheidigungs-Minister Bila Szende v. Kerehte«. geh. Rath. Ritter des Orden« der eiser-nen Krone erster Klasse und des Stevhans-Ordens, Oberst a. D., nach kurzem Krankenlager verschieden. Der Verstorbene war der Spross einer in den süd» ungarischen Eomitaten des ehemaligen Temeser Banales begilterten und hochangesehencn adeligen Famlie; er wurde am 4. April 1823 in Lugo« geboren. Ncla von Szende bezog, nachdem er im elterlichen Hause eine tüchtige elementare Vorbildung genossen hatte, die Gymnasien erst zu Temesvär und später zu Szegedin. endlich das zu jener Zeit berühmte rechtswlssenschaft« l,che Lyceum zu Kaschau. Mit 18 Jahren trat er als Vicenotar in die Dienste de« Krassoer Eomitats'Mu» nicipiums. 1850 vermählte er sich mit Anna Lee, welche ihm 1872 durch den Tod entrissen wurde. 186! wurde er zum Vicegespan des Krassoer Eomitates ge> wählt. 1867 erfolgte seine Ernennung zum Oberaespaii de« Nrader Comilates; bald darauf erhielt er eme Ministerialrathistelle ,m L^ndesverlheidigungs.M,ili-sterium. In den 1872er bis 1«74er Reichstag wurde er durch den Lugoser Wahlbezirk entsendet, welcher ihm auch bis zu seinem Tode lrcu blieb. Zum Lan-desvertheidigungs'Minister wurde er unter Szlavys Präsidentschaft im Dezember 1872 ernannt. Er hin« terlässt einen Sohn und zwei verheiratete Töchter. Budapest, 18. August. Dle Leichenfeier des heute um 7 Uhr morgens verstorbenen Landesoerthei-digungs'Minister« von Szende findet Samstag abends 7 Uhr statt. Pari«. 18. August. Die Unruhen inMonceau -les.Mine« sind beendigt; 20 Individuen, zu« meist Ausländer, wurden verhaftet. Constantinopel, 18. August morgen«. Der kurdische VcheikhObeidullah. berüchtigter Ngi« tator an der persischen Gienze. hat Constanlmopel. wo er interniert war. heimlich verlassen. — Das He« lücht. das« der Premierminister Sald Pascha seme Demission gegeben hat. wird als unrichtig erklärt. —" Eine Note der Pforte fordert die griechische Regierung! auf. einen Delegierten zu ernennen, welcher gemein-schaftllch mit einem ottomanischen Delegierten die Uebergabe von Nezero« an die Türkei bewerlstllligm und in definitiver Mise die noch strittigen Punkte der griechisch.tüiklschen Grenze regeln solle. Nlelandrien, 18. August. (Reuter«Meldung.) Eine Division der Garde »st heute von Ramleh hler eingetroffen und wird eben eingeschifft, um an den Operationen gegen Nbulir theilzunehmen. Die zweite Division geht heute zum Ersatze nach Ramleh ab. Petersburg, 18. August. Die heutige Gesetz, sammlung bringt den Wortlaut des am 14. Mai ,n llonstantinopel zwischen Rutland und der Türkei ab. geschlossenen Vertrage« über die Zahlung der Kriegs« «luschädigung ,m Netrage von 802'/, Mill. Francs'. Angekommene Fremde. Am 1«. August. Hsttl Stadt Wien. Weiler, Reis : Ltcinbach, Favritant; hör. mann. kRusm,. und Mertcus. Wien, — Endli'. l. l Notar Kindberg. — Parcmos. Velarad. - Löwi). Trieft. Hotel Elephant. Tauctiinsü-r l«,.,-,^.'^ ^ >>n,.>^>^>'. <^>'<:! Reis. München. - '^ ^,^ Hauptmann: Voccala" , .....^, ,.,„.. .,..,,. ^,,... Ttranl und Ritter. Lehrerinnen. Pottendors. — v, Lulcrotti. Ingenieur. Warasdin. — Hausmann, Lieutenint, Salzburg — Lapaine, >>dr,a, — Mlllani. »aufm. Graz. — Friedrich. Professor, und Dr, Martin. Oberstabsarzt Freiburg. »«iser »,» Oesterreich. Naclo. Ugrani. — «elbl. Inspector. Oottfchee. »«irischer H»s. «eiger und Lodler. München - Eluga. Toc- torand. Nicn. — Pclzeder. Väctermeister und Hauser. Ja- brilant. Tteyr. Vlsbreu. Dr. Meisel, Agram. — «ulm. Vrunner und Mayer. Wien._____________________________________________ Verstorbene. Den 16. Äuaust. Josef Taller. Photograph. 3» I, Vurastallaasse M, 1l. Lungentubnculose. Ten 17 «luaust Johann Ma^ek. Taalöhner. derzeit »trailing. ?2I.. Oastellgass« »lr. 1« (Htrafhau«). Lungen- schwindsucht. Den 18 August. Mols Witel. Lokomotivführer. 32 I. Südkahnstrahe Nr, 1. wurde von der Locomotive liberfahlen. — Urfula Sterletar, Nayaonlupplerzgllllin, 48 I. 10 Mon,, Kuhthal Nr. 1, Lungentuberculose. Im Spital«: Den 1 ?. August. Sebastian Dolinar, Taglähner, 45 3. (In der Spitalsfiliale auf der Polana.) Den 15. August. Juliana Slabina. Schustcrstochttt. 2I.; -^ Hermine Stiller. Militär'Wertmeiftcrstochtcr. 6I, den 16. August. Johanna Nalos, Tischlerstocht". 2 I.. und Johann Stcrgar. Taglöhnerssohn. 4 I. — alle v>N an Variola, ^ Meteorologische Beobachtungen in Laibach^ ^ ^3 zZr AI - 5 ° r?Z « "i 3«? ß7 ° - ' :li ___H^t.^______^l" -25 7U.Mg. 7:l5i0 ^-12 6 NÖ. schwach heiter . l«. 2 . N. 735 18 ^-202 O. schwach halb heiter 0"> ., (Holstein), lönncn wir bestätigen, dafs es jich verluhitt, "^ Einblick in das vom Verfasser selbst herausgegebene Wert »'^^ und Tarmtatarrh" zu nehmen, umsomehr, als diefcs Vuch ^. armen Kranlen zur Belehrung auf Uunfch unentgeltlich M stellt wird. ,,< lis enthält eine fur jeden Laien leicht verständliche Nby»«,^ lung über Unterleibs» und Uetdalnin^sorganc und suhlt " .g. diesen Theilen voilommeildc» .^laillhcitöccschcinlinssen naher Die in dem tlri:..... "'..............'"'........'.—" V'^ und Rathschläge in <" ' . ^ Haltung der Weslmdh^ ,,,.,., ^., ' bcrn jeder, dem scinc < c^eht, zu c bend, <.iopp zeugen z aus ai, ^ ^ Lander, wolw. . _^,., ....... ,, neben dem Hauptwerke enthalten <)t, ^^"^^„žiilc Nir lönnen nicht umhm. allen Hilfsbedürsligen tocl«''» llt Buch angclc^cntlich zu empfchlcl,; kasfelbe vcrjcndet a»>' ^)'! unentgeltlich I. I. F. Popps Politlinil in Heide (Ho>i"^> w ^ Kronprinzessin Stefame-Uuclie Jk I H|||i%«&. kohknMuf ereicht« natürl. aikai. rafel- ^m »i ¦liliniln«»^ *a»Mr,bt«ahrt bei Magen-, ¦ 1PKRDNDORFER ä£| Depot in Laibach: (». IMccoll, Apotfiokat^^^' ;1»rn viühcl- Vilnius ; lieh für M r aller ÖUndo, mit SKX) Illn«trfttl°foii nebst Proi tiir 1 »1. 50 kr. franco «u bczi"l>eU «i J. a. & L. Frankl, Wien, II., Obere Donaosiras»JJ Reichste Auswahl fertiger ÜJOtl, »olld. billig« e[ef (2815) 12-Ö _^^<^ H Für eines der ersten und älteste" ¦ M Lebensversicherungs-institute, dessen D|9' ¦ W ponent gegenwärtig in Laibach weilt, werde'J ¦ Hj achtbare und ehrenvolle Herren als W 9 ijj prägentanten, Inspectoren und Agent6" H m gegen Fixum und Provision für Laibacn m ||l und Umgebung zu engagieren gesucht. *?' ¦ Jy structionen werden bereitwilligst ertheil»- ¦ i|| Schriftliche Offerte unter M. K- »• J I jj die Buchhandlung v. Kleinmayr & ßa I Danksagung. Tiesgerührt durch die fo überaus herzl'^.^^ nahmc während des langen »ransenlager« «nv l" Tod« der ^rau Ida Naaz, Med. «Doctor«» »atlin. sprechen hiem'» hi?fs,7. sowie auch für ^^.."ich« r ,s die s" ^.fteN, tlc ihren >"«'»' die trauernden Hinterblisbl-ns"- .^ldria. den IN «uqust lb82, ^^ ^aibllchtt^eitnnst Nr. 18» IN1N 1l>. Angnst 1882. Course au der Wicuer Lörse vom 111. August 1!!N3. (??««^m ^i^ ^r.^.^) ------------------------— Tla«ti>.Auleht„. kilb«i„n<«.......'^ "'> " '" N',?«»>"", ,'»„!^ , ,5»,', >,, « "" «»/. . , . ,,^^, ,,, ^ , I " ^ " - - . , »« i«i ^« «^ - , , »«i »5, «,? — ö,W,?,,!>» 75. i,< z,', ^,.'"""",,,,, ,, '"»'<«« , , , . ,04-- -.-^^',,,,', , -.....,»4- ,<,»- V ' ' '"^i^t.....0« 7,. l« V 1 ! , , , «8'l.o !»« j Andere ösfcnll. ?lnlehen. ?------ -"" >^- "> '<„, " "« .. ,,,.« ,04 — ,"!!,»'-1,». Pfandbriefe No. in 5« ^ , ! ,......>^ »» ^,, t<,«, 5,,, Oefi, ^ypo>Ua,Vsfsnci(d>l K«,l,sngl!, in <«est in .14 ^.vcl!, .'>>/,"/„ ->— » PnorilätS Obligationr«. '.......1,,, . ,, «mllsioü »«» s.<. »!, > ,^" chn in Süd. ,o« — — .....10« »u l0» 4l^ .........^ "/,'/» I00'<.<. >l>> — ! ^ «c,5 Wai, l l",s,,,. ^,^^,fil>,',, , , , .,„3 ,'<,,„,„,! ! '.iri.......l'> 11 1, K«,ils!o» , . . !' Divllje 1!ozc Hs<^.>.,. ' >< .....l?»li<< ,79 — l»! .....40— 41 — <", ,nvf!ch. '«» fi »<^— l»,,- 5 ' - > s>s 4, N......------- „ ,,, I '^, ,>c 4« sl,.....«-«« «»s,,, > - ' ' !^ 1N f,......,,-- Vanl Allicn ^ ""/^ —! — ..... ' 7« —>?» - N, 'l......!>' Gn» Wai,- l Nctirn von Tl«ns, . —'— — - 1 E«lb, ,7« 7» ,7» > s«,----------- l?» - »7«, ^,, .cticn ! De»i ||((1,.N> l>.1(](Tn fl|r f 0 ^corationen jeder Art ft (82H4lri(> ^rA"Hs"iinin>' 1U ^»lliKMon | L Fr. DÄ'erlet, ! OOft1*''1'' Kr»"fi»«'.»iinrK«KH« Nr 14 | ^^ CT> Ci #*^ * ¦¦» ^^ ,»- • *r^. ^-». ^"^ ^"». i WÄSCHE« Modewaren- ^^dLexlagre ' V, Ä Vr,M ! toUuwplili Nr. 17. ^H^n -Wäsche. ^^•Mädchen-Wäsche. Zf!,i, Krr';. '''""'". ferflotton, UürVo. Xrhi\r- Krat|NpiI'^i'i"1 ^;ii""'-'"1^'**ti. fJaniit.urnii. V Uinon '• IIn""'«in»;itj«. buh (Ihiffon nn«l Baflft iWH"" l>t"i8"n- iM,,„J , ^50115 Frott.inr - Stoff, ft Hau],,' , • 'f;i'1'l'<'1ft'it><>, Hflrtrltnr.hwr, v"ii ,i " ;H ;. ,. i» utid K»<;on«, u»rn„ir , ft j'('Uk'(i ,nil] j^,*^^ atnHanmwollo.rwn S^inZn^ Td XU>fsmudrr, unkt "S mein eignes Fabrikat. jte»-......" ' ^"ti,.;1"""^«. ^C »it f ¦ i " ^ III II TlnTy>°^^ ^ va^ Sonlmcrsprojlcn Seife ,? lplossen, emps. i^ Slücl 45 «i. id. W. N1 li!ini!is^jr^, will! ,ssl!s<ö«nä, v»rl»!nä«ll bll? ^,sfjli!,flt bm «l,l,n G,«,ck aus dcm Munds 1 Flacon 5.0 lr, M!l l'slifd!, >l',,l! l»l,l „ss,sck,a«l »nd ! iM" Ururfies Zcnlwio. "WW l l^° lio'l Alllii^iv^ss»,^ »ill' A»^l,cyl-?«,'v mit ailsli^sichnslsm ^>w>,i '.li'd lann rO jfdssMiinn wtilmftsns slilsn Elnds» Sir ndrslüa!^ von jcdcm dte Eliicl, ^ockachlunsssvoN Ol>>a<' anissiihil!- MiOll, udcr dir v!sle ' ' "N, sührt h»,, „(5inhorn"-Apotl>cte in ^n,!»«ck. iln!l,l»n»»e,^ll»sl III, 1, ! ¦*r. ü nrtmAriii'H ÄUXILIUIH (Gonorrhoe) /mk (Fluor) HarnröüreiiflQSs »O Sctllßif;PliSS Herren, ^m^ Damen, urkmrrilo«, ohnr KlnMprltKiinc ohne rtie trrdniiiinf MArrndr |»lfillr»m^ni«'. nhnr rolffltmnkhfilrn, ohnr II' r ¦ m. «l,K>, «NlNl,, t'I-Ns „n!> »0^, s, <»»s v»»-«>!»!» <>«» llit«,«, vos,UqIich »lNtndf» nne »>, t>t^,t« »?<,» '! Haupt- und Versendnugb tltpot. ^. 1'vvrä^, «potbele .»um aold. Hirscken", Zloblmarkl l l, 3U,sn ,n»l,s!s,n»>,s, V»»»«^i<»»««»«, »,ch Ob««»« »!!>»<«»«» »«»6ys»el Wsflb«^ l>d> ' 5»,»",»»,.»»>>b»>.5»>, ,N««sl ^»<»»»« »«hew l)l»cfNl»n l,i>!> ^lftknblich «y»»>»»»,»», »»^», ^»s»»^. ^«»»«»l »>s< ,1 5°o Pfandbriefe der Ungarischen Hypothekenbank in Budapest. AflK'iikupilnl 2O.OO4KOOO 4^ul4l«'it ö.W.«»ol«l. KlnxiililmiK 10.»0».000 «•iuUli'ii ö. W.«««l«l. Zur SirhorstolInnK der obinfii l'fandlirii'In ili'iicn nidil n\i ActicnliHpiUl, der H' ' ' nnrl dor vnn slmmtlio.hm llypn'........... ¦• .' lnlclelc solidarisclic <..i......sondci-n »ut-li iim-li . VV), iiml cm können dirwOhcn dalwr zu AgtavTa als Kapilalsanlaae bPÄtcnÄ empfohU'ii werden. Diese Pfandbrief* verkauft ifrnAti znm Tst^rsronrne «lio < >J W