Nr. 288. Samstag, 14. Dezember 190"?. 126. Jahrgang. Mbacher Zeitung Vril«»«t,'!»ttHnSprtie: Nlt Po st Versendung: na!l,,iibrig »>» X, halbjährig 15 ll. Im Kontor: ganzjährig « X, hlllbjährlg 11 X. ssur die Zustellung inl Ha„« ganzjähriL L ll. - Insertionsaeböhi-: sfur Nelnc Inserate bi« ,u 4 gellen 5><> k, höhere per ^!e!Ie l« k ^ 5c! «ft,«» Wiedrcholungen per .«eil? » b. Nie «Laibacher Zeitung» erscheint täglich, mit Ausnahme der Eonn- und sseiertage. Die «dminiftratlon befinden sich ftongrehplah Nr. 2, die NtbaNW» »almatingasie Nr, IN, Cvrechstunben der Ncdaltion vuu « bis 10 Uhr l»r< mittag«. Nnfranlierte »riefe wcrdc» :iichl a»genommen, Manusrriptc nicht zurückgestellt. Nichtamtlicher Heil. Der Ministerpräsident über den Ans.qleich. Wien, 12. Dezemcbr, Im Ubgeordncknhanse wies Ministerpräsident Tr. Freiherr von Beck daraf hin, daß dieser Ausgleich, dessen Zustandekonlillen von der gesamten Bevölkernllg gelvüilscht lvird, lveil dadurch nach langen aufreibenden .^äinpfen ein wil^schaftlicher Beharnlilgszll stand eintreten wird, der erste Allsgleich ist, der keine ncue finanzielle Velastlillg Österreichs nn Gefolge hob«.'. Ja, die gewiss nicht zn überschätzende, aber anch nicht gering zli veranschlagende Bemessung der Qnote sowie die Herabsetzung der Zuckersteuer, die ja durch den Ausgleich ermöglicht wurde, bedeute eine jährliche Entlastung von 8:j Viillionen Kronen fiir die Bevöllerliilg Österreichs. Ilnd geluiß willkommen ist es aber, daß der Ausgleich auch für Ungarn keine, Bestimmungen enthält, die als belastend empfunden werden könnten, denn die Ouotenerhöhuug stellt sich als eine billige, wenn auch uur teilweise Ausgleichung zu unseren (dunsten dar, die reichlich durch den sonstigen Inhalt des Ausgleiches ausgewogen wird. „Und nun noch einige Worte an jene Ver treter agrarischer Interessen, die bisher noch immer abseits vom Pfade stehen, der zur Erledigung des Ausgleichs führt. Nach meiner Meinung müßte die eben erörterte allgemeine Natur des Ausgleichs gerade im agrarischen Lager sympathisch berühren. Hiezu kommt, daß eine Reihe Bestimmungen direkt uuseren landwirtschaftliche,, Verhältnissen zum Vorteil gereichen, so daß die Hoffnnng, der Ausgleich lverde sich bei den agrarischen Interessenten einer ungeteilten Aufnahme erfreuen, wohl begründet war. Leider sei diese Erwartung nicht durchaus i» Erfüllung gegangen. Unser Ausgleich ist, ob-schon eine Reihe wichtiger agrarischer Knndgebuu. gen zu seinen Gunsteir vorliegeu, doch auch nicht nur zum Objekt der Gegenargnmeutatiou, sonderu auch der Gegenagitation von agrarischer Seite gemacht worden. Oft genug ist nn Laufe der letzten Jahre im agrarischen Hauptquartier auf den Knopf gedrückt worden, damit in den fernsten Gauen die landlm'rtschaftlichen Kasinos, Filialvereine usw. mannhaft gegen alle möglichen bestehenden nnd nicht bestehenden wirtschaftlichen (befahren protestieren. Die Massenerzeugnug vou Urteilen auf elektrischen Wegen «Lebhafte Heiterkeit» ist auch gegen den Ansgleich ins Werk gesetzt wordeu. Vom agrarischen Standpunkte kann dem Ausgleiche uu möglich vorgeworfen werden, daß er keine Zwi-scheuzoll-Liuie bringe und den freien Verkehr der Güter nicht beschränke. Denn die Handelsverträge haben in dieser Hinsicht eine endgültige Entscheidung herbeigeführt und selbst wenn wir dem uu-geachtet vermocht hätten, eine Beschränkung im Güterverkehr eintreten zu lassen, so wäre dies un-möglich gewesen ohne Vereitlung der mit schweren Opfern in den Handelsverträgen erkauften Vorteile. Sprechen wir ganz aufrichtig, ich will uicht sagen unter uns (Heiterkeit), aber offen gesagt, wer könnte im Ernste daran zweifeln, daß die Bestimmungen des Ausgleiches über deu Mahlverkehr, die Eisenbahntarife, die Zuckeitare, die Weingesetzgebung, den Börsenverkehr von den Vertretern der landwirtschaftlichen Interessen mit Freude zn be grüßen sind' nicht zum wenigsten, weil hierin die Erfüllung eiuer Reihe lang gehegter Wünsche gelegen ist. Fürst Auersperg vermochte keine einzige stichhaltige agrarische Einwendung gegen deu Allsgleich vorzubringen lind bezüglich der Veterinärkonvention könne sich der Minister auf den von autoritativster Seite erbrachieu Nachweis be-rnfen, daß die jetzt abgeschlossene Viehkonvention günstiger ist als der bisherige Zustand und alle früheren Vereinbarungen. Der Ausgleich darf eben nicht nnter dem Gesichtswinkel einseitiger agrarischer und sonstiger Iuteresseu, sonderu von dem^ jenigen der Gesamtheit aller Interessen beurteilt werden nnd der Minister richte neuerlich die Bitte an die noch immer diszendierendeu agrarischen Abgeordneten, einen höheren, einen allgemeinen Überblick gestaltenden Standpunkt einzunehmen, dann lverde auch vor ihren Augen der Ausgleich Gnade finden. Nicht wenig überrascht habe den Ministerpräsidenten die Haltung der Sozialdemokraten, da der Ansgleich der produzierenden und koinnmierenden Bevölkernng den ungehinderten Güteranstausch zwischen beiden Reichshälften sichere und deshalb gewiß eine unentbehrliche Maßregel gegen die Lebensmitteltencrung bilde. Eine gewisse Enttäuschung brachte dein Ministerpräsi-denien die Haltnng der kroatischen Mitglieder des Hauses gegenüber dem Ausgleiche, denn abgesehen von der freundlichen Perspektive, die sich fiir Tal-matien durch die wirtschaftlichen Aktionen der lebten Zeit eröffne, und abgesehen, von den für Dalmatien im Ausgleiche enthaltenen Vorteilen ist dieser für Kroatien nicht minder eine wirtschaftliche Notwendigkeit allerersten Ranges als fiir alle an-dereu Länder. Freilich, dasjenige, was die kroatischen Abgeordneten verlangen, kann ihnen weder die österreichische Regierung zugestehen, noch kann es im Rahmen eines Ausgleichs zwischen Österreich nnd Ungarn verwirklicht werden. Nach alldem, was Redner über den Ausgleich schon gesagt habe. glanbe er die Frage, ob ein Abgeordneter ruhigeil Herzens für denselben stimmen könne, unbedingt bejahend beantworten zn können, denn er enthält keine finanzielle Belastung Österreichs, ist vollständiger als alle früheren und legt eine Straße fiir die Zukunft. Vielleicht wird das. was in diesem Ausgleiche als trennend empfunden wird — das größere Maß vou Beweglichkeit — für beide Teile verbindend wirken. In dem Angenblicke aber, wo wir daran gehen, nnser wn-tschaftliches Ver-hälwis zn Ungarn ans dein Boden der Loyalität nnd des Wohlwollens zn regeln, wo wir, mit Ungarn einen Freundschafts- nnd Frieden svertraa. schließen, erscheint es dem Ministerpräsidenten wünschenswert, daß dieser Vertrag eine moralische Feuilleton. Slovcnische Mchernenheiten. Im Nationalen Verlage (Xiiicxinn 2<>«1<>vni» l(ilMili<'i») ins Leben gerufen, die, vierteljährlich erscheiuend, nebst Originalwert'en die hervorragendstell Erscheinungen ans der Welt-literatnr veröffentlichen soll. Die Bibliothek ist bis zum vierten Baude gedieheil, der den berühmten Roman von Dostojevskij „I'mn/nnl ii» ,'i»x2:v^>i>i" in der Übersetzung von Vladimir L e v st i k enthält. T^lu Roman ist das Bildnis des Autors uebeu dessen Biographie beigegeben. welch letztere den nissischen Geistesheros in seinem Wesen eingehend beleuchtet und daher dem Verständnis der Leser nahe rückt. D.j:> kuK^kll vc»^!<:l" („Der letzte Banernkrieg" >. lind zwar als den fünften Band der „I^n<1«kn knji/ilk-ll" lVolksbibliothek». Es ist dies eine packende Erzählung, interessant für uns anch deshalb, weil sie vielfach auf krainischen Boden hinüberspielt und die Greuel des Bauerukriegs mit historischer Treue und in grandiosen Zügen vorführt. Sie hat denn anch schon den ungeteilten Beifall der Leser gesnnden. Einer der namhaftesten neueren Erzähler, Dr. Ivo korli, lfat sich unlänaLt mit einer Sammlung von Novellen nnd Skizzen eingestellt, die im Verlage Jg. v. Kleinmayr H Fed. Vamberg erschieneil ist. Korli ist ein feiner Beobachter, der seinen Gestalten frisch Pulsierendes Lebensblut zu verleiheil weiß; neben Minderwertigem, Tck>ablo-nenhaftem begegnen wir in seinen Novellen und Skizzen in der überwiegenden Mehrheit scharf pointierter Mmst, namentlich was die psychologische Zeichnung anbelangt, ^orli arbeitet nicht mit großen Mitteln, er zeichnet einfach, mit einigen Strichen, impressionistisch; nichtsdestoweniger ist er interessant, weil er plastisch ist. Die l l in der Sammlung vereinigten kleinen Erzengnisse erheben daher Ansprnch auf volle Beachtung. Eine schöne Gabe für die Kleinen bot die Verlagsbuchhandlung L. Schwentner im Pilderbnckie „Ii:,151I.j:liK'j", nach Kreidolf von O. Zu-pan5i5 übersetzt. Eine derartig elegante NnZ-stattnng ist uns bei keinem sonstigen slovenischen Bilderbncl>e bekannt; es sind dies reizende Illn-strationen, die nicht nur das Wohlgefalleu des kleinen, sondern anch des erwachsenen Beschauers erregen. Sie duften geradezu nach Märchenpoesie. Der Ter.t schließt sich an die Bilder vorzüglich an; er dient eigentlich nur zur Erklärung, denn sicherlich wurde nicht das Märchen durch Bilder illnstriert, sondern die Bilder sollen durch den Text erläutert werden, um der durch die Illllstrationen ohnehin mächtig angeregten kindlichen Phantasie erforderlichenfalls zu Hilfe zu kommen. Das Blich ist wie gefchaffen, zur Weihnachtszeit Duft und Son uenschein in die Kinderstnbe zu tragen. Laibacher Zeitung Nr. 288. 2896 14. Dezember 1907. Ergänzung dann finde, daß ein Verhältnis achtungsvollen Vertrauens und der Loyalität iu den Beziehungen der öffentlichen Meinung der beiden Neichshälften beider Staaten Platz greife. Die Erkenntnis der Notwendigkeit, unser Verhältnis zu Ungarn auf eine von Leidenschaft befreite, verstandsmäßia,e und korrekte Grundlage zu stellen, mnß in die weitesten Volkskrcise dringen. In diesem Sinne dürfe der Redner wohl sagen, daß die beiden Negierungen für die Bevölkerung Österreichs und Ungarns ein wahrhaft nützliches Werk geschaffen haben. An dem Abgeordnetenhause liege es nun, mit tnnlichfter Mkürzung des Verfahrens die Bevölkerung in den Genuß dieses Werkes zu setzen." (Lebhafter Beifall, Händeklatschen, der Ministerpräsident wird vielfach beglückwünscht.) Politische Uebersicht. Laib ach, 13. Dezember. Das „Vaterland" sieht den wahren Grund des Ausgleichserfolges im österreichischen Abgeordnetenhanse darin, daß dci5 Haus die Aolgen einer Zlblehnung dos Ausgleichs nicht er--tragen könnte, auch wenn es wollte. Denn ein Scheitern des Ansgleichs mit Ungarn würde zu .Komplikationen führen, deren Tragweite jeder Politiker ermessen kann, der auch nur au nähernd die Bedeutung des Bestandes unserer Monarchie für die europä'isck)e Politik kennt. Die Dynastie Habsburgs ist eben ein fester Pol in der euro-päischen Politik und muß es bleiben: Das ist das erste Gebot aller österreichischen Politik; ihm haben sich alle anderen Erwägungen unterzuordnen. Eine Mitteilung aus Paris konstatiert, daß die Gerüchte über Uneinigkeiten im K abinette E l 6 m enccau den Tatsachen durchaus nicht entsprechen. Sowohl in der inneren, wie in bezug auf die auswärtige Politik herrscht zwischen den Mitgliedern der Negierung vollem Einvernehmen, das in keinem Augenblicke gestört worden ist, Gegenüber der Nachricht, daß der Kriegsminister General Püquart infolge des Kanunerbeschlusses über die Herabsetzung der Instruktionszeit für die Neser-vistcn und die Territorialmiliz seine Demission zu geben beabsichtige, läßt sich versichern, daß der Kriegsminister an einen solchen Schritt nie gedacht hat.' Man schreibt aus Stockholm: Das Leichenbegängnis des Königs O skar soll, der bisherigen Bestimmung nach. am 22. d. M. statt finden. Aus allen Teilen des Neichcs sind Abordnungen angekündigt, die der Trauerzeremonie beiwohnen werden. Das Traueramt bei dem Leichenbegängnis wird Erzbischof Ekman, vom Bischof Billing assistiert, abhalten. König Oskar soll überaus interessante politische Memoiren hinterlassen haben, die bis zur, Unionsauflösuug 19l)5 reichen. Ihre Veröffentlichung ist in späterer Zeit zu er warten. Man schreibt, aus Stockholm: ^>chon seit Jahren war man hier bestrebt, die überaus starke Auswanderung von Schweden, die zum größten Teile im kräftigsten Alter stehen, nach den Vereinigten, Staaten von Amerika einzudämmen, und es ist dem „Nationalverein zur Bekämpfung der Emigration" gelungen, wesentliche Erfolge zu erzielen. Gegenwärtig, da sich unter dem Einfluß der ungünstigen wirtschaftlichen Verhältnisse in den Vereinigten Staaten ein Rückschlag fühlbar macht, verdoppelt der genannte Verein seine Anstrengungen. In einem von ihm veröffentlichten Aufruf wird darauf hingewiesen, wie wertvoll es wäre, die nach Schweden zurückkehrenden Arbeiter, welche sich in den Vereinigten Staaten technisch ver-vollkommt haben und an intensive Arbeit gewöhnt worden sind, hier festzuhalten. In den verschiedenen Großstädten des Landes sind für diesen Zweck Bureaux errichtet, worden. Tagesneuigleiten. — (Der Gatte muß das Gebiß der Frau bezahlen.) Aus Wien meldet man: In einem Zivilvrozesse hatte daZ Bezirksgericht der Klage eines Zahnarztes auf Ve;ahlung des falschen Gebisses für die Frau stattgegeben, allein das Zivillandesgericht als Berufungsgericht hob das Urteil auf und erkannte auf Abweisung der Klage, weil der Gatte nichts bestellt habe, daher die Gattin zu klagen gewesen wäre. Der vom Zahnarzt im Nevisionsloege angerufene Oberste Gerichtshof stellte wieber das erstinstanzliche Urteil her und verurteilte den Gatten zur Zahlung des Honorars für das Gebiß sowie der Kosten aller drei Instanzen. Die Begründung geht dahin, der Ehegatte sei zur Bestreitung des Unterhaltes seiner Gattin verpflichtet und in Erfüllung dieser Familienpflicht müsse er für jeden ärztlichen Beistand, auch für ihr Gebiß aufkommen. — (Die Erhaltung der Schönheit.) Kunst und Wissenschaft reichen sich die Hand. um des Menschen Leben zu verlängern und zu verschönern. In den Zeitungen sind ganze Spalten angefüllt mit Ankündigungen von Schönheits- und Heilmitteln, und die Zeiten, in denen für rheumatische Schmerzen ein Pflaster bon zerquetfchten Schnecken als einziges wirksames Mittel galt, liegen weit hinter uns. Caterma Sforza, die im 14. Jahrhundert lebte, pflegte Tarusblütcn aufzuweichen und sich mit dem Wasser dann das Gesicht zu waschen, um sich ihre Iu-gendfrische zu erhalten; die modernen Laboratorien aber ersparen den Damen die Mühe der Mischung von Schönheitsmitteln. Und wenn sie nicht nur Schönheitsmittel anwenden, sondern daneben auch noch gewisse hygienische Vorschriften befolgen, können die Frauen ihre Reize srch weit länger erhalten, als man gemeiniglich annimmt. Man sollte sich überhaupt vor Augen halten, daß die weibliche Schönheit sich gewöhnlich erst im vierzigsten Lebensjahr, oft sogar noch später, zu voller Blüte entfaltet. Helena — plaudert in dem in Florenz erscheinenden Blatte „Marzocco" die italienische Schriftstellerin Neera — strahlte gerade mit vierzig Jahren in der üppigsten Schönheit. Aspafia war sechsunddreihig Jahre alt. als sich die angesehensten und geistvollsten Männer Griechenlands, Sokrates und Pe-rilles, in sie verliebten, und Kleopatra hatte die dreißig überschritten, als ihr Antonius seine Siege zu Füßen legte. Vom dreißigsten bis über das vierzigste Lebensjahr hinaus war Diana von Poitiers die Geliebte zweier Könige. An Ninon de Lenclos, die noch mit 80 Jahren schön und begehrt war, braucht wohl nicht erst erinnert zu werben, weil ihre Geschichte allgemein bekannt ist- erwähnen können wir aber noch die Schauspielerin Doiazet, die mit 70 Jahren als „Straßenjunge von Paris", in einer Hosenrolle also, durch jugendliche Anmut das Publikum in helles Entzücken versetzte, und dann die Herzogin von Vracciano — eine Orsini —, die, als sie eines Tages als Frau von 70 Jahren im Escorial erschien, die bewundernden Blicke des ganzen spanischen Hofes auf sich lenkte und deZ König» Herz mit heißer Liebesglut erfüllte. Unter den hygienischen Kuren, die die Schönheit erhalten und fördern sollen, wird eine nüchterne Lebensweise und Enthaltung von Fleisch-und Weingenuh am höchsten geschäht. Wenn man nun auch nicht so lveit gehen will, wie die fanatischen Vegetarier und Mäßigkeiisfreunde. so wird man doch zugeben müssen, daß die nüchterne Lebensweise von großer Bedeutung ist, und der berühmte englische Tragöde Kean war auf dem richtigen Weg, als er behauptete, daß die Nahrungsmittel auf uns auch einen moralischen Einfluß ausüben. Er lebte nach dieser seiner Theorie und ah. zum Beispiel, wenn er eine Liebhaberrollc spielen sollte, nur Hammelfleisch, während er, wenn er einen Tyrannen geben muhte, sich an Rind- und Schweinefleisch hielt. — (Selbstmord infolge R o m a n l e li ii r e.) In Trient wurde am 11. d. ein unter seltsamen Umständen verübter Selbstmord entdeckt. Der 20jährige Humbert Rossi wurde durch die Lektüre eines Romanes, in welchem ein Selbstmord durch Aufhängen geschildert wird, derart erregt, daß er sich um Mitternacht aus dem Nette erhob und sich selbst am Fensterlreuze erhängte. Neben dem Bette lag das Exemplar des Romanes, durch »velchen Rossi zum Selbstmord veranlaßt worden war. Die gewissen illustrierten Blätter, welche derlei Mordgeschichten in Wort und Bild ,;u verewigen pflegen, haben bekanntlich schon wieder« holt ähnliche üble Folgen gezeitigt. — (Der Geruch als Verräter und Retter.) In München machte sich einer jungen Damr, als sie abend» ihr Schlafzimmer betrat, ein widerlicher Schweißgeruch bemerkbar. Sie lüftete das Zimmer, schloß die Fenster wieder und legte sich zu Bett, um aufs neue durch den Geruch betroffen zu werden. Als sie das Licht wieder aufdrehte, bemerkte sie zu ihrem Entsetzen den Schatten eines Mannes, der unter ihrem Bette lag. Sie war gefaßt genug, um nicht zu schreien, sondern ging nur an die Tür. bat ihre Mutter um einen Tee und verließ dann das Zimmer mit dem Bemerken: „Mama. ich komme selbst," Draußen teilte sie ihrer Mutter ihre Wahrnehmung mit. und nun wurde vorsichtig der Hausmeister geweät, der zu seiner Unterstützung noch einen Offtziersburschen herbeiholte. Als die Männer jedoch in das Schlafzimmer eindringen wollten, war es von innen verriegelt und sie tonn- Zwanzig Millionen Kronen. Roman von I. K. Leys. Autorisierte Übersetzung von Miuna Vahufon. (3. Fortsetzung.) (Nachdruck verboten.) Ich konnte merken, das', die Pflegerin über rnem ungewöhnliches Verhalten entscht war. Ich hätte Wiederbelebungsversuche nn't dein leblosen Körper anstellen müssen oder versuchen, die Todes ursache zu entdecken. Tatsächlich konnte ich selbst kaum dies Widerstreiten verstehen gegen eine ärmliche Untersuchung dieser schönen Statue. Es schien nrir eine Entweihung! Zuerst glaubte ich. es nur mit einein Ohnmachtsanfall oder einem Trance zustande zu tun zn haben-. aber als die Pflegerin von ihrem Tode als von etwas Sick)erem sprach, als ich dies bleiche, kalte Besicht genauer ansah und die Leichenfarbe bemerkte, die begann, das Lilienweiß der Haut zu überziehen, war auch ich überzeugt, daß sie nicht mehr lebte. Die ausgedrückten Zweifel der Pflegerin entzündeten nur eine schwach aufflackernde Hoffnung in meinem Herzen. Sie erlosch wieder. Die Pflegerin haite wohl gemerkt, daß ich kaum imstande war, die mir obliegenden Pflichten zu erfüllen, denn sie sagte hastig, sie würde meine Kollegen benachrichtigen und verlies', hastig das Zimmer. Ich war allein mit meiner Toten. Meine Tote! Ich, in jener Stunde fühlte ich, daß sie mein war — ganz mein! Lebend hatte sie mich nicht gekannt. Ich war nur ein fremder und selbst, wenn es mir gelungen wäre, mich ihr vorstellen zu lassen, wäre ich ihr zweifellos ein Frem-i>cr ssoblieben — im besten Falle ein zufälliger V^mnüev. Nun wnr i> von Mist zu nur a>'ko>n men — so! Ich bengtc mich über sie und küßte sie auf die Stirn. Die Berührung durchkältete meine Lippen. Nur die Ven'chrnng toten menschlichen Fleisches ist so eiskalt. Ein hastiger, fester, Schritt erklang auf dein teppichbelegten Fußboden, und mich umwendend, sah ich Doktor Bernstein, einen der, Anffichtsärzte. Sein langes, graues Haar hing unordentlich herab; seine dunklen Augen schienen unter den dicken Wimpern Flammen hervorzusprühen. „Wanim war, es nötig, mich zn holen? Doktor Wiugfield ist ja hier?" sagte er scharf, als er mich sah. Aber die Pflegerin, der die Worte galten, lvar verschwunden. „Was ist's?" fragte er, ungeduldig. Er gehörte zu denen, die Schroffheit für eine Tugend halten und ich antwortete: „Wie es scheint, wnrde dieser Korb zum Bahn-Hofe gebracht. Und da keine Adresse daran lvar, öffnete jemand auf der Station denselben und fand diese Mädchenleiche drinnen." „Und sie haben ihn Hieher gebracht, damit wir die Todesursache feststellen?" „Vermutlich." „Dauu mögen sie sich jemand anderen dafür suchen. Ich habe auch ohnedies genug zu tuu. Und die Polizei zahlt miserabel." Icht steckte die Pflegerin gerade ihren Kopf zur Tür herein und meldete: „Nummer neunundsechzig ist tot, Herr Doktor." Der Aufsichtsarzt brummte nur. lind doch hatte gerade der Fall von Nummer neunundsechzig ihu interessiert — es war ein juw gcs Mädchen, das unserer Ansicht nach an einer Art, von Gehirnkrankheit gestorben war. Seine Augen hingen an dein Gesichte de5 Mädchens in dem Korbe. Ein Etwas in dein Ausdruck seines Blickes ließ mich fragen: „Sind Sie sick>er, daß sie tot ist, Doktor Bernstein? Zweifeln: Sie noch?" Er lächelte grimmig. „Fällt nur gar nicht ein, das vor Gericht zu bestätigen. Haben Sie die üblichen Versuche angestellt? Können Sie nicht ebenso gut als ich konstatieren, ob noch Leben in einem Frauenkörper ist oder nicht?" Ich hatte noch nichts versucht und begann jetzt damit. Ich zündete eine Kerze an und indem ich eine dieser' armen kleinen Kinderhände zwischen mich und das Licht hielt, betrachtete ich eifrig die wächsernen Finger und suchte uach dein schwachen rötlichen Schimmer da, wo sich die Finger berühren, dem Zeichen, daß noch lebendes Blut in den Adern ist. Ich suchte vergebens. Die Finger einer Statue konnten nicht lebloser sein als diese. Ich entblößte den lieblichen Arm und öffnete eine Ader mit meiner Lanzette. Kein Tropfen Blut floß. E5 war mchlos. Der Körper war kalt. Er begann zu erstarren. „Sie ist tot," sagte ich traurig, während ich meine Instrumente zu mir steckte. „Sind Sie meiner, Ansicht?" fügte ich hinzu, als Doktor Bernstein nichts sagte. „O ja; im gewöhulichen Sinne des Wortes mag sie tot genng sein. E5 ist keine Trance, so weit ich sehen kann. Wenn Sie sie in einen Sarg legen und begraben, wird sie nicht wieder auferstehen. Wenn Sie den Sarg nach einigen Monaten öffnen, werden Sie keine Spur eines Kampfer finden. Sie können den Totenschein mit Vollkoni inen gutem Gewi ssen nnterschrei ben." (Fortsetzung folgt.) Laibacher Zeitimg Nr. 288. 2697 14. Dezember 1907. ten von dem baneben gelegenen Zimmer aus nur noch bemerken, wie der Einbrecher zum Fenster hinaus das Weite suchte. — (Vom russischen Thronerben.) Der kleine Zarensohn und künftige Beherrscher aller Reußen ist für seine drei Jahre ein außergewöhnlich kräftiges, aufgewecktes Kind, wie alle rühmen, die den Thronfolger« Alexis Nilolajevi« zu sehen und zu beobachten Gelegenheit hatten. Er ist der Stolz und die Freude seiner Eltern, die ihn grenzenlos lieben. Der kleine Thronfolger hat eine ganz besonders herzliche Zuneigung für den ihn überwachenden jungen Matrosen Stephan, seinen Diener, der stets um ihn ist. „Baby" Alexis betet abends genau so wie andere kleine Menschenlinder. Neulich begann er sein Abend-gebet: „Lieber Gott. schenke doch Gesundheit dem lieben Stephan — Stjopla — Papa und Mama" . . . Darauf aufmerksam gemacht, daß erst Papa und Mama genannt zu werben verdienen, begann „Baby" — wie er in der Familie genannt wirb — von neuem sein Gcbetchcn, dabei ganz leise vor sich hinmurmelnd, in erster Linie abermals den Namen seines geliebten „Stjopta", darauf laut — Papa und Mama . . . Das Gebet schloß mit „Hurra, lieber Gott!" „Dem lieben Gott ruft man nicht Hurra entgegen," bemerkte die Zarin lächelnd ihrem Söhnchen. „Warum nicht?" fragte Klein-Alexis. Der liebe Gott ist doch mehr als Papa, und meinem Papa rufen die Soldaten immer Hurra zu." Unlängst trat der kleine Zarensohn gerade ins Kabinett des Zaren, als einige Mitglieder des Reichsrates zur Audienz erschienen waren. „Guten Tag, Brüder!" rief ihnen der kleine Großfürst zu. Der Zar machte ihn darauf aufmerksam, bah er ältere Herren nicht mit „Brüder" anreden dürfe. Einen Moment nur bedachte sich der kleine Prinz. „Guten Tag. Iungcns!" rief er stolz und ernst. Doch ernst konnte danach leiner bleiben, auch der Zar nicht. — (Das Haus des Schweigens.) Von den Beziehungen der Pariser Journalisten zum Elys^e weiß Iean-Dernard in der „Independence Belge" mancherlei Interessantes zu berichten. Wenn die Pariser Nachrichten-jäger nichts Besseres zu erzählen wissen, kann man sicher sein, daß sie von den bevorstehenden Reisen des Präsidenten Fallwres sprechen, nnd ebenso sicher kann man sein, daß ihre Nachrichten am nächsten Morgen prompt dementiert werden. Seitdem nämlich Herr Falliöres den Staatswagen lenkt, läßt das Elysöe über die kleinen Taten und Meinungen des Präsidenten auch nicht eine einzige Nachricht in die Oeffentlichkeit gelangen. Zur Zeit des Herrn Loubet. der die verkörperte Liebenswürdigkeit war. hatte die Presse im Elys^e gute Tage. Der Generalsekretär des Präsidenten, Herr Abel Combarieu, erinnerte sich gern daran, daß er selbst Journalist gewesen war; er machte deshalb den Reportern genane Mitteilungen über alles, was das Publikum interessieren konnte. Unter Herrn Falliöres ist alles anders geworden. Herrn Combarieu löste Herr Lanes ab. und Herr Lanes ist schweigsam wie das Grab. Er hat der Presse die Tür zum Elysde versperrt; er empfängt wohl Journalisten, aber sie können von ihm nicht ein Wort herauskriegen. „Wir sind hier im Hause des Schweigens," sagte er einmal; „was hier vorgeht, kümmert keinen Menschen, und ich habe die Herren, die das Privatleben des Präsidenten durchstöbern wollten, höflich aber bestimmt abgewiesen." Wenn also die Pariser Zeitungen von allerlei Projekten des Präsidenten erzählen, kann man ruhig annehmen, daß sie frei erfunden oder wenigstens stark übertrieben haben. Es gibt nur einen Journalisten, der jede Woche einmal im Glys^e empfangen wird: dieser Glückliche ist ein Redakteur des „Figaro". Was er zu hören bekommt, ist aber so belanglos, daß auch er ruhig fortbleiben könnte. — (Tesla will mit dem Mars reden.) Tesla. der geniale Physiker, der durch seine Experimente mit Wechselströmen weltbekannt geworden ist, kündigt jetzt an, er sei mit Vorbereitungen beschäftigt, um die Maisbewohner mit der Stimme des Niagara anzureden. Zu diesem Zwecke will er mit den elektrischen Kraftwerken am Niagarasalle in Verbindung treten. Für Tesla ist bekanntlich seit einigen Jahren lein Ding mehr unmöglich und so hat seine Phantasie, die zunächst immer auf technisch großartigen Erperimenten und Anschauungen begründet ist, auch das Problem der Unierhaltung mit dem Mars „gelöst". Es wäre nur noch das kleine Häkchen dabei, daß man nicht genau wisse, ob es wirklich Marsbewohner gibt, die für seine Bemühungen Verständnis zeigen oder sie beantworten werden. Für Tesla aber bestehen diese Bedenken nicht, denn er meint, daß die Marsbewohner, entsprechend dem größeren Alter ihres Planeten, auch viel klüger und wissenschaftlich höher gebildet seien als die Erdbewohner. Also zweifelt er auch nicht daran, daß die elektrischen Blitze, die er zum Mars hinaufsenden will, eine prompte Erwiderung finden werde. Dann würde es sich nur noch um die Feststellung einer Art von telegraphischen Alphabets handeln, um fortan mindestens ebenso bequem mit dem Mars zu verkehren, als es jetzt mittels der drahtlosen Telegraphic über den Ozean hinweg möglich ist. Uebrigens hat Francis Galt. dcr berühmte englische Anthropologc, schon einmal während einer unfreiwilligen Muße in einem deutschen Badeorte seinen Scharfsinn dafür eingesetzt, festzustellen, wie eine solche Vereinbarung von Zeichen zwischen Erd- nnd Marsbewohnern eventuell sogar für einzelne Buchstaben möglich sei. Tesla hat in aller Ruhe mehrere Jahre lang an der Anlage eines drahtlosen Elcktrizitätswerles gearbeitet, das imstande sein soll, 10.000 Pferdestärken in jede beliebige Stelle der Erde zu senden, auch nach irgend einem der benachbarten Planeten. Nach seiner Ueberzeugung spielt die Entfernung dabei — sie mag nun einige tausend oder einige Millionen Kilometer betragen — gar leine Rolle. Nach einer Mitteilung von English Mechanic haben sich mehrere der Eleltrizitätsgesellschaften am Niagara bereit erklärt, daß diese Eleltrizitätswerlc schon jetzt imstande seien, elektrische Schwingungen von solcher Intensität zu erzeugen, daß ihre Energie leicht bis auf eine Billion Pferdestärken (!) gebracht weiden könne, was gar nicht einmal notwendig sei, um dem Mars genügend starke elektrische Schläge zu erteilen. Nach seiner Schöpfung würden vielleicht einige lumpige 100 Millionen Pferdestärken zu jenem, Zwecke genügen. Ucbrigens scheint Tesla zu glauben, daß die Marsbewohner jetzt schon mit uns zu reden versuchen. Die Lowellschen Beobachtungen sinb für ihn ein vollkommener Beweis dafür, daß auf dem Mars nicht bloß Leben besteht, sondern daß dort auch Wesen von hoher Intelligenz existieren. Außerdem kommt es Tesla zustatten. daß er nach seiner eigenen Meinung ein sehr feines Gefühl für solche Dinge hat. Durch die Entdeckung von fremdartigen Störungen, die er vor sechs Jahren fand und auf einen planetarischen Ursprung zurückführte, wird für ihn jedes Bedenken beseitigt, denn nach reiflicher Ueberlegung und eifrigen Studien ist Tesla zu der Ueberzeugung gelangt, daß diese Störungen vom Mars ausgegangen sein müssen. — (Erkannter Vater.) Ein Lehrer versuchte, einem neunjährigen Schüler Schönheitsbegriffe beizubringen. „Nun. nehmen wir an, Wilhelm," sagte der Lehrer, „bah beine Mutter eine Vase voll schöner Blumen mitten auf ben Speisetisch stellt. Was wird wohl dein würdiger Vater sagen, wenn er das sieht?" „Was soll das verdammte Grünfuttcr da!" war die prompte Antwort. LolaI- und Provinzial-Nachrichten. — (Ein Erlaß gegen die S o l d a t e n m i ß -Handlungen.) Aus Wien wirb uns gemeldet: Gin am 11. d. M. vom Landcsvertcidigungsminister erwähnter Erlaß des Kriegsministers, datiert vom 15. Oktober, bringt die früheren Erlässe in Erinnerung, wonach Mißhandlungen und herabwürdigende Beschimpfungen Untergebener durch Offiziere und Unteroffiziere auf jede mögliche Weise verhindert und die Uebertreter unnachsichtlich strenge verfolgt werben sollen und gegen die Truppcnlommandanten, welche diesen Uebergriffen nicht entgegentreten, eingeschritten werden soll. Der Erlaß weist sämtliche Kommandanten an, allgemein die Ueberzeugung zu verbreiten, daß Mißhandlungen und herabwürdigende Beschimpfungen Untergebener für das Ansehen und den Geist der Armee höchst schädlich sinb und jede solche Ueberschreitung im Dienste angezeigt und dcr gerichtlichen Ahndung zugeführt werden muß. Dcr Erlaß weist neuerlich darauf hin, daß eine in solchem Falle zu weit gehende Milde der Militärgerichte, bezw. die AuZ-übung des gerichtlichen Begnadigungsrechtes und insbesondere die allzuhäufige Nachsicht der Degradierung nicht am Platze sei, zumal wenn es sich um wiederholte oder besonders rohe oder von schweren Folgen begleitete oder um wiederholte herabwürdigende Beschimpfungen handelt, durch welche das religiöse oder nationale Empfinden oder das Ehrgefühl der Untergebenen gröblich verletzt werden. Nachträgliche gerichtsherrliche Begnadigungen sollen nur beim Vorhandensein von besonders lücksichtswürbigcn Grünbeil erfolgen. Begnadigungen aus rein äußerlichen Motiven, zum Beispiel um vermeintliche Störungen im Dienstbetriebc der Truppen hintanzuhaltcu, widersprechen dem Gesetze und erschüttern das Vertrauen der Truppen und der öffrnt lichen Meinung in die Militärjustiz. Ebenso unzulässig ist die unmittelbare oder baldige Wiederbeförderung von wegen Mißhandlungen zum Ehargenverluste verurteilten Unteroffizieren nach der Strasoerbühung. Endlich sind künftighin aus diesem Anlasse mit oder ohne Degradierung verurteilte Unteroffiziere sofort nach Verbüßung ihrer Frei-lMsstrafe zu einer anderen Unterabteilung zu transferieren. — (Vom In st iz di e n ste.) Uebersetzt wurde der Gerichtslanzlist Michael Luönai von Kronau nach Krainburg. — (Vom Steuerdienste,) Uebersetzt wurde der Steueroffizial Anton Burger vom Steueramte Laibach Umgebung zum Steueramte für die Stadt Laibach. Pensioniert wurde der Steueroffizial Theodor Lappain in Landstrah. " (Staatssubvention.) Seine Exzellenz der Herr Ackerbauminister hat der Molkereigenossenschaft in Mannsburg znr Deckung der Kosten dcr Einrichtung einen Staatsbeitrag von 1500 X bewilligt und die l. t. Landesregierung für Krain ermächtigt, diesen Betrag zu Handen des Genossenschaftsobmannes flüssig zu machen. —r. " (Mitteilungen aus der Praxis.) Die aus Anlaß eines anZgebrochencn Ausstandes von den Streikenden als Bedingung der Wiederaufnahme der Arbeit auf- gestellte Forderung, alle Streikbrecher nach beendetem Ausstände zu entlassen, kann als Einschüchterung im Sinne des § 3 des Gesetzes vom 7. April 1870, R. G. Bl. Nr. 43, in Betracht kommen. — Wenn eine nach dem.Kranlen-versicherungsgesetzc eingerichtete Vcreinslranlenlasse die besonderen statutarischen Bestimmungen über den Beginn der Kassenmitgliedschaft selbst nicht einhält, beginnt die Kassenmitgliedschaft mit der anstandslosen Entgegennahme der Anmeldung. —r. — (Aktivierung von Heiltursen für stotternde Schul linder.) In der Zeit vom 1«. Februar bis 21. März 1908 werben an der l. l. Lehrerbildungsanstalt und an drei öffentlichen Volksschulen in Wien Heillnrft für stotternde Schulkinder vou Vollsschul-lehrcrn abgehalten werden. In diesen wird die Heilung des obbezeichneten Sprachgebrechens nach der bewährten Methode des Professors L^on Nerquand durch dessen unmittelbare Schüler mittels alleiniger Anwendung pädagogischer Maßnahmen und Sprechübungen durchgeführt, und es lönncn auch mit Zustimmung des hohen l. l. Ministeriums für Kultus und Unterricht, sowie des l. l. niederösierrei-chischen Lanbesschulrates, mehrere an Volksschulen b«r österreichischen Kronlänber angestellte Lehrer an diesen Kursen behufs Erwerbung dcr Kenntnis dieser Methode und Einführung in deren praktischen Betrieb unentgeltlich teilnehmen. Lehrer, welche an diesen Instrnltionslursen sich zu beteiligen gedenken, haben sich zur Anwesenheit während der ganzen fiinfwöchentlichen Dauer des von ihnen zu besuchenden Kurses zu verpflichten, weil nur in diesem Falle ein vollkommenes Eindringen in das Wesen der angewendeten Methode möglich ist und die Befähigung zu deren richtiger Anwendung gewonnen werden kann. (Nur in besonders berücksichtigungswcrteu Fällen könnte eine vierwöchentliche Teilnahme an einem solchen Kurse — Nachsicht der Anwesenheit während der letzten Kurswoche — zugestanden werden.) Die Anmeldung der beabsichtigten Teilnahme hat seitens der Lehrer im Wege ihrer Schulleitung beim t. l. Bezirksschulräte Wien bis spätestens 31. Jänner 1908 zu geschehen, worauf die Zuteilung der Angemeldeten an einen der Kurse und die Einberufung im kurzen Wege der direkten Verständigung des betreffenden Teilnehmers selbst erfolgen wird. Da nach den bisherigen Erfahrungen noch niemals eine Anmeldung zurückgewiesen werben mußte, sondern Plätze für alle angemeldeten Lehrpersonen vorhanden waren, so kann jeder Angemeldete auf Zuweisung sicher rechnen. Um jedoch den Schwierigkeiten, welche sich aus dem mitunter vorgekommenen Ausbleiben einzelner Angemeldeter und den Kursen Zugewiesener wegen Nichterhal-iung des erbetenen Urlaubes für eine zweckmäßige Verteilung der Kursteilnehmer an die verschiedenen Kurse ergeben haben, zu begegnen, lönnen nur Anmeldungen solcher Lehrfteisonen berücksichtigt werden, welche den erforderlichen Urlaub zum Besuche der Instrultionsluise von ihrer vorgesetzten Schulbehördc erhalten haben, was entweder durch Beilegung dcs Urlaubsdolumentes selbst oder durch Bestätigung der Tatsache durch die Schulleitung auf dem Anmeldungsschreiben nachzuweisen ist. —r. — (Die neuen Militär heiratsvor-sch listen.) Bereits in den nächsten Tagen sollen die neuen Vorschriften, betreffend die Kantionen bei Eheschließungen dcr Offiziere, erlassen werden. Im Gegensatze zur alten Vorschrift wirb bie Heirat ber Oberstleut-nante unb ber Obersten nicht mehr von einem KautionZ-erlag. abhängig gemacht werben. Das Ncbencinlommcn hat künftighin beim Leutnant 2400 X, beim Oberleutnant 2000 X. beim Hauptmann 1600 X unb beim Major 1200 X zu betragen. Der Stabsoffizier des Generalstabes hat 50.000 X. ber Hauptmann NO.OOO X, also. wie bisher, ein Nebeneinlommen von 2000, bezw, 2400 X nachzuweisen. — (Die Beleuchtung im Eisenbahn-coup5.) Behufs Verbesserung ber Beleuchtung in den Personenwagen der k. k. österreichischen Staatsbahnen hat die StaatZbahnverwaltung die sukzessive Ginführung hängenden Gasglühlichtes in Aussicht genommen. Eine große Anzahl der auf der Wiener Stadtbahn und den anschließenden Lokalst recken verkehrenden Wagen ist bereits nach diesem System eingerichtet. Ferner soll auch der größte Teil der für das nächste Jahr von der österreichischen Staatsbahnverwaltung in Bestellung gegebenen neuen Personenwagen mit dieser verbesserten Beleuchtung verschen werden. Ungeachtet der Einführung dcs hängenden GaZ-glühlichtcs werden jedoch gleichzeitig die Versuche mit elektrischer Zugsbeleuchtung fortgesetzt. Diesbezüglich sind Erprobungen neuerer Systeme der elektrischen Zugsbeleuchtung, und zwar im Dienstbereiche der k. k. Nordbahndirektlon im vollen Gange. — (Raufende S ch u l t n a b e n.) Am 8, d. M. nachmittags entstand zwischen den zwölfjährigen Schul-lnaben Alois Sojer und Franz Novak in Inner - Gorih. während sie aus der Kirche nach Hause gingen, ein Streit, dcr in ein Handgemenge überging. Sojer brachte mit einem Taschenmesser dem Novak am linken Handgelenke eine schwere Schnittwunde bei. so daß der Verletzte ins Landes-spital überführt wnrde. —1. Laibacher Zeitung Nr. 288. 2698 14. Dezember 1907. — (Vom Postdieuste.) Die Postassistentcn Ru-bolf Mayer weg, Renatus Üorinsich, Aristides Tamanini, Franz Ficko, Alois Rabusin, Karl Mikschiczel. Aristides Wurm brand. Hermann Mayer in Trieft. Friedrich Brumat. Anton Picci -nini in Görz, Matthias Röt hl, Josef Zentrich in Laibach. Justus Peschle in Pisino. Rudolf Wruß und Adolf Lunai-el in Abbazia wurden zu Postoffizialcn ernannt. — (Po st verkehr zu Weihnachten.) Aus Anlaß der in der bevorstehende» Weihnachtsperiode zu gewärtigen den außergewöhnlichen Steigerung des Frachten-Verkehres werden folgende Mahregeln getroffen: Am 22. d. (Sonntag) werden die Amtsstunden bei der hiesigen Fahrpostaufgabe — wie an deu Werktagen — bis 7 Uhr abends ausgedehnt. Das Publikum wird im eigenen Interesse, wie nicht minder zur Erleichterung der schwierigen Aufgabe, dringend ersucht, die Sendungen so weit als möglich schon in den Vormittagsstunden oder doch zeitlich nachmittags zur Aufgabe zu bringen, damit sie noch am gleichen Tage abgefertigt werden können. Zur schnelleren und leichteren Abwicklung der postalischen Manipulation empfiehlt es sich, die Sendungen in ihrem Umfange, Gewichte und Transportstrecke, die sie zurückzulegen haben, entsprechend fest und dauerhaft zu verpacken und mit einer genauen und deutlichen Adresse zu versehen. Die Adresse soll unmittelbar auf dem Umschlage selbst geschrieben sein. wenn jedoch dies nicht recht tunlich wäre. so ist sie auf der Sendung anzunähen ode? aber der ganzen Fläche nach haltbar und fest aufzukleben, in keinem Falle jedoch bloß anzusiegeln. Sehr empfehlenswert erscheint es auch. daß eine zweite, ganz genaue Adresse in die Sendung selbst mitverpackt werde, da hieburch bei allfälligem Abfallen oder Verwischen der äußeren Adresse durch das Eröffnen der Sendung die Möglichkeit geboten wird. sie an den richtigen Bestimmungsort zu leiten. Auch ist es wünschenswert, daß die Parteien die Vegleitadressen richtig ausfertigen und den Inhalt genau deklarieren, um bei der Aufgabe einem möglichen Anstande vorzubeugen. Insbesondere wird auf die Sendungen, deren Inhalt der Verzehrungssteuerpflicht unterliegt, aufmerksam gemacht. Vei solchen Sendungen, lvelche nach Städten bestimmt sind. wo die Verzehrungssteuer eingeführt ist, wie Graz, Wien. Prag. Trieft ?c. ist es behufs schnellerer Abwicklung der Versteuerung empfehlenswert, auf den Paletadrefsen und auf den Begleitadrefsen den Inhalt in jenen Mengen (Kilogramm. Liter. Stück) anzugeben, nach welchen die Verzchrungssteucr zu bercchneu ist. Im Interesse der schnelleren Bestellung der ankommenden Sendungen werden die Parteien bringend ersucht, den Palctbestcller möglichst rasch und ohne Zeitverlust abzufertigen, d. i. die Abgabescheine zu unterschreiben und die Postgebühren zu begleichen, da jede. auch die geringste Verzögerung auf den Gesamtvcrlehr empfindlich hemmend einwirkt. — (Promotion.) Herr Eugen Ritter v. Gari-boldi. t. u. t, Husarcnoberlcutnant d. N, wurde nach mit Auszeichnung bestandenem Rigorosum an der juridischen Fakultät in Graz zum Doktor der Rechte promoviert. — (Ein Elternabend) finde! Mittwoch, den 18. d. M. um 6 Uhr abends an der städtischen slovenischen achtllassigen Mädchenvollsschule bei St. Jakob statt. Herr Katechet Ianko Mlakar wird einen Vortrag über die Erziehung zur WahrMsliebe halten. Eltern und Freunde der Schuljugend willkommen. * (Wiederherstellung der Save brücke bei Tacen.) Ueber das Ansuchen des Herrn Barons Lazarini aus Flödnig, um Bewilligung zur Wiederherstellung seiner Savebrücke bei Tacen sowie über das Ansuchen der Gemeinde St. Martin um Bewilligung zur Herstel lung einer provisorischen Ueberfuhr über die Save bei der oberwähnten Brücke wird die wasscrrechtlichc Verhandlung an Ort und Stelle am 16. d. M. um halb 9 Uhr vormittags stattfinden. Hitbei wird ein Staatstechniker der l. k. Landesregierung für Kram intervenieren. —r. — (Ehrenbllrgerdiplom.) Man schreibt uns aus Gotisch«: Im Auslagefenster der hiesigen Singer-Niederlage ist das Ehrenbürgerdiplom für Seine Exzellenz den Unterrichtsminister Dr. Gustav Marchet ausgestellt, das im Auftrage der Stadtgemeinde Heinrich Wetta ch in Laibach künstlerisch ausführte. Oben ein Fries von reizenden Putten, prächtige Zierleisten mit dem österr. Adler und dem Wappen der Stadt Gottschee. die unteren Nandfelder mit Ansichten ebenfalls der Stadt Gottschee. bildet das Ganze eine wirkungsvolle Komposition mit dem fein abgetönten Farbenschmelz, worin Wettach Meister ist, Auch die Mappe aus weißem Leder mit blauen Ecken und Metall-beschlagen, aus dem Atelier Rollinger in Wien stammend, präsentiert sich stattlich und macht einen vornehmen Eindruck, so daß der Beifall, den die Arbeit findet, wohlverdient ist. " (H o te ld i c b st a hl) Vorgestern wurden in einem hiesigen Hotel vier Leinwanbleintücher, drei Leinwandhand-tiicher und zwei Kopfpolstcrüberzüge gestohlen. Die Wäschestücke waren mit dem vollen Namen des Eigentümers ge-merlt. '"' (Zur Regulierung der Rosengasse,) Vcim Bau des neuen Pfarrhofes bei St. Jakob, der bereits gedeckt und im Rohbau fertig dasteht, wurden dieser-tage die letzten Mauerteile des alten Pfarrhofcs an der Ecke der Rosen- und FlorianZgasse niedergerissen. Damit wurde endlich eine lebensgefährliche Passage beseitigt. Die Rosengasse wird eine Breite von 20 Metern haben. — ( 5> i m n n (^! i o p O l' 5 i c> s> v .1 H n v n n 1i n .ii 5 ni »».or» in der Iomkirche. Sonntag den 15. Dezember (dritter Advent-sonnlag) um 10 Uhr Hochamt: Cäcilienmrsse von Adolf Kaim, Graduate Hui «^cl^, Ooininc; von Anton Foerster, Offertorium Vonoc1ixl«t> von Dr. Franz Witt. In der Stadtpfarrkirche St. Jakob. Sonntag den 15. Dezember (dritter Adventsonntag) um 9 Uhr Hochamt: Hli^n „0 f>1<>nion!>. 0 pin" in l"-inino von Anton Foerster, Offertorium R©€>€©©©€>©©©©©©©©©©L>L) Echt mir mit dieser Marke-- dem Fischer - alsÜflrantiezeichen des SCOTTsc-lien Verfahrens ! ¦ Die Bor und Lithion-häitig; m LSalvator-i Quelle I bowährt sich bei Nieren- und II Blasenleiden, Harnbeschwerden, II 1 Rheuma, Gicht und Zuckerharn- H I rühr, sowie bei Catarrhen der Ath- H mung8- nnd Verdauungsorgane. H Harntreibende Wirkung! E EIsiDsriil Leicht Vtrdaullch! 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Niederlage bei den Herren Mlohael Kastner und Feter Laasnlk in Laibaoh. (3448> Um Untersohiebunjjen vorzabenven, werden die P. T. Konsumenten von „Mattonia Ol«slhttbler" geboten, die Originalflasche Gicslhübler Sauerbiunn bei Tische vor ihren Augen öffnen zu lassen und den Korkdrand zu beachten. Weihnachte« naht! Heimliches Schaffen beginnt in den Familien, und die Mutter hustet vernehmlich, bevor sie in das Zimmrr tritt, wo die Töchter emsig mit den Weihnachtsarbeiten beschäftigt sind. Die alte schöne Sitte des Vcschenlens ist uns geblieben und wird wohl für alle Zeiten bleiben. Während die Damen des Hauses bei der Answahl der Geschenke ihr Hauptaugenmerk gewöhnlich auf etwas Schönes richten, hält sich der Vater mehr ans Praktische, ohne dabei das Gefällige außer acht zn lassen. Lange vor Weihnachten schon grübelt er darüber nach, was er wohl au« besten verehren lönne. Vielleicht ist es uns möglich ihm zu raten, Soll es etwas wirklich Willkommenes sein, wovon alle Familienmitglieder profitieren, so greife er zu einer Auswahl der hübsch verpackten Maggi-Erzeugnisse. Deren Nützlichkeit wird sich gleich in den Festtagen zeigen. Maggis bekannte Würze verfeinert wesentlich deu Geschmack von Suppen, Saucen, Gemüsen usw. und erspart viel Arbeit. Das letztere gilt auch von Maggis Suppeu in Tabletten, die, uur mit Wasser gekocht, in kürzester Zeit ganz vorzügliche Suppen ergeben. Kurzum, ein Sortiment der Maggi - Produkte wird Freude machen. — Fröhliches Fest! (5050») Wandern und Meisen. Der Winter naht seinem Ende, der Lenz lüüdigt sich bereits an und ehe wir es versehen, ist die schöne Jahreszeit gelummen »nd ein une>ldlicher Drang erfüllt uns, hinauszuwaudern und die Natur zu belauschen, wie sie sich schmückt. Gerade aber beim Wandern und Reisen, mitten im Anblick einer schönen Natur, sind wir doppelt den Gefahren einer rasch wechselnden Witterung ausgesetzt und es ist ein ernster Mahnruf, der an alle ergeht, die hinausziehe« in die Weite, ihrer Reiseapotheke auch das „Sirolin Roche" einzuverleiben, das bei allen Erkältungen der Atmungsorgane die wichtigsten Dienste leisten kann. (83 ») Dr. Franc Zupanc, c. kr. de- želne vlade svetnik, in Marija Zupanc naznunjata v svojem in v imenu svojih otrok Franca, Viktor ja in Mire pretužno vest o smrti svojega ljubega, dobrega sina, oziroma brata Ernesta Zupanc cand. med. ki je 13. t. ni. ob ö. uri zjutraj po kratki, muÈni bolezni v 25. letu svoje starosti previden s sv. zakramenti pre-minul. Pogreb bode v nedeljo, 15. t. ra. ob 3. uri popoludne iz mrtvašnice v Kranju na ondotno pokopališèe. Ljubljana, dne 13. decembra 1907. Brez poBebnega obvestila. Vr. Franz Ilchanc, t t. Landesregierungsrat, und Marie Iupanc geben im eigenen und im Namen ihrer Kinder Kranz, Viktor und Mira schmerz-erfnllt Nachricht von dem Hinscheiden ihres ^ geliebten, guten Sohnes, bezw. Brnders Ornst Znpanc welcher am 13. d. M. um 5 Uhr früh nach kurzem, schwerem Leiden, versehen mit den heil. Sterbesakramenten, im 25. Lebensjahre l im Herrn entschlafen ist. Das Leichenbegängnis findet Sonntag, ! den 15. d. M. nm 3 Uhr nachmittags von ! der Friedhofstapclle in Krainburg nach ! dem dortigen Friedhofe statt. ! Laibach, am 13. Dezember lU07. Slatt jedrr dsslindrreil A»zric,r. Messaline- V QIMQ Gestreifte \ OI f|Q Louisine- V QIM Q Peckin- V OI flD Raüun, ijdUÜ U kaierte|)C[Ulj U Taff6t öClUü " POlaie ÖülUü für Blusen und Roben in allen Preislagen, sowie stets das Neueste iu schwarzer, weißer und farbiger „Hennebera,-Seide" von 60 Kreuzern bis fl. 11 35 per Meter. — Franko und schon verzollt ins Haus. Muster umgehend. (58) 7—7 Seiden-Fabrikt. Henueberg, Zürich. Laibacher Zeitung Nr. 288, 2700 14. Dezember 1907. Hotel Ilirija. Morgen Sonntag den 15. Dezember 1. J. großes Konzert der Laibacher Vereinskapelle. Anfang halb 8 Uhr abends. Eintritt frei. Um zahlreichen Besuch bittet hochachtungsvoll (bim) Fritz Nowak, Hotelier. Hotel Südbahnhof (5160) (Soidll)« Heute Samstag den 14. d. M.: Grosses Konzert ausgeführt von der Laibacher Yereinskapeile. Anfang um 8 Uhr abends. Eintritt frei. Das musikalische Prachtwerl «Sanss und Klang», von welchem bis heute drei elegante Väude vorliegen, bildet wohl das schönste und praktischeste Weihnachtsgeschenk für Musikliebhaber. Jeder Vand des Werkes enthält IM Musil< stücke der hervorragendsten Komponisten (Symphonien, Opern, Lieder, Operetten und Tänze» in übersichtlicher Anordnung, Der Preis des gesamten Wertes beträgt X 45 — (Kronen 15 — pro Band nuch einzeln), während die darin enthaltenen Musik» stücke einzeln getauft mehr als X 2lX) — kosten würden. Um die Anschaffung dieses Prachtwertes zu erleichtern, wird das» selbe ohne Anzahlung gegen Monatsraten von X 2 — voll» ständig geliefert. — Aufträge übernimmt I. Weil, Wien, XVI., Dttatrinaerstraße 3l. (5135) Eingesendet. N 's Nachdem es meinem Sohne Adolf Wagenpfeil vor zwei l » l' Jahren nicht möglich war, sein Geschäft aufzulösen, da er für den Rest der Ware keinen Käufer fand, Laibach jedoch verlassen will, so habe ich sein ganzes Lager übernommen und liquidiere das Geschäft gänzlich Um möglichst wenig Waren in mein Magenfurter Ge» schüft transportieren zu müssen, verkaufe ich von heute an bis 1. Februar 1»08 sämtliche Gegenstände weit unter dem Einkaufspreise, und bitte das I'. I. Publikum, sich von der Billigkeit zu überzeugen. Auch alle für die bevorstehende Weihnachtssaison bei den verschiedenen Fabrikanten bestellten Neuheiten werden ebenfalls außerordentlich billig verlauft, worauf ich mir er» laube besonders aufmerksam zu machen. Jedermann ist somit Gelegenheit geboten, sich für we-niges Geld in den Vesch von nur solidem, echtem Schmuck zu sehen oder kann seinen Vcdarf an Löffeln, Nestecken und allen möglichen Gebranchsgegenständen in echten» Gilber und Chinasilber decken. Auch ist die innere Geschäftseinrichtung samt der Kassa zu verlaufen. Indem ich das ?. 'I'. Publikum höflichst einlade, von dieser seltenen Gelegenheit recht ausgiebigen Gebrauch zu machen, zeichne hochachtungsvoll Georg Wagenpftil Juwelier (4735) 5—5 «lagenfurt, Aramergasse Nr. ^. Eingesendet. Mit der Durchführung der Liquidierung von Herrn Georg Wagenpfeil betrant, erlaube mir, Sie auf die in obigem Schreiben enthaltenen Vorteile, welche Sie durch diese Ge> legenheit genießen können, nochmals aufmerksam zu machen und bitte Sie, sich in Ihrem eigenen Interesse von der Nil» ligleit zn überzeugen. Sie können wirklich nur gute und solide Waren äußerst günstig laufen. Bemerkend, daß ich bis 1. Februar IVW jede neue Arbeit sowie sämtliche Reparaturen und Gravierun« gen übernehme, zeichne ich in Erwartung Ihrer werten Aufträge, hochachtungsvoll Adolf Wagrnpfeil Juwelier Hctil>ct«A. l Eines der praktischesten Geschenke ist ein Photo graphischer Apparat, wenn in der Wahl desselben sorgfältig vorgegangen wird, denn es werden leider auch vielfach minder« wcrtige Fabrikate angepriesen, so daß sich gar mancher nachträglich zu seinem Schaden getäuscht fühlt, nachdem er seine Wahl betreffs eines solchen Apparates getroffen. Wie sehr die «Wiener Mitteilungen photographischen Inhaltes» darauf bedacht sind, ihren Lesern auch hiebei an die Hand zu gehen, und wie leicht ihnen die entsprechende Wahl gemacht wird, beweist die uns eben zugegangene Dezember-Nummer genannten ssachblattes, die, auf das vornehmste ausgestattet, mit Heran» ziehung der Heliogravüre reich illustriert, neben Originalartiteln, «Praktischem Unterricht für Anfänger», Notizen, Vereins und Ausstellmlgsnachrichtcn eine «Weihnachtsumschau» betreffend die am Markte befindlichen erstklassigen und empfehlenswerten Apparate enthält. Es dürfte sich daher für jeden Amcnenr empfehlen, sich die «Wiener Mitteilungen» (Jahresabonnement X 4'—) zusenden zu lassen, deren Dezembcr'Nummer, wie wir soeben erfahren, um jedermann diese Gelegenheit zu bieten, soweit es die ohnehin sehr hohe Auflage gestattet, ausnahms» weise an Interessenten gratis durch die Administration, Wien, I., Graben 31. versandt wird. (5086 2,) Ein gutes Hausmittel. Unter den Hausmitteln, die als schmerzstillende und ableitende Einreibung bei Erkältungen usw. angewendet zu werden pflegen, nimmt das in dem Laboratorium der Dr. Richters Apotheke zu Prag erzeugte Liniment. Capsici comp. mit «Anker» (Ersatz für «Auker-Pain-Expeller») die erste Stolle ein. Der Preis ist billig: 80 h. K l'4O und 2-— die Flasche; jede Flasche befindet sich in eleganter Schachtel und ist kenntlich an dem bekannten Anker. (3791b) 4-2 Ich versende gratis und franko mein reich illustriertes Preisblatt von AT" aufgeputzten "^^ Damen- und Mädchenhüten für die Herbst- und Wintersaison iqo7jiqo8. Reparaturen kulantest (4109) 7-6 Damen - Modehut - Salon Heinrich Kenda Laibach, Rathausplatz ij, Laibach. Filiale der K K. priv. Oesterreichischen Credit- JsF" ransE« «JT «» m « f—" AfettenUnr»1***! 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Rente in Kronenw. stfr., tlr. per K»sse. . . 4°/„ 9« bd 96 7b netto per Ultimo . . 4«/, g« Lü 96 «b Öst. Investition«,-«««»«, stft.? llr. per Kasse . »>/,"/<, «« 7« «ü 90 zisenbahn-zlaollschuld. otlsch«lbungrn. Eli sabcthbahn in V., steuerfrei, zu 10,0l)0 fl. . . . 4°/„ —---------— Franz Iosef-Vahn in Silber (div. St.) . . . b'///<, 11» 80 t20-20 Gal. Karl Ludwig-Bah» (div. Stücte) Kronen . . 4",, 9b ?ü oe 7b Nudolfbahn in ttronenwährung, steucrsr. (div. Et.) . 4°/„ 9UUb 97 0b Gorarlberger Äal,n, steuerfrei, 400 Kronen , . . 4°/, 9b 7b 96 7b Zu Htaatolchuldoelschrlilinngt» llbZlstlMpllit zisenbnhN'iiklitU «tlisabeth-Ä. 20 «ronen 4°,,. . . , 96 l« 97-10 LlN octhbahn 8U0und»0<)0M. 4 ab io«,„..... tl4b« - — ltliiabethbahn 40« und 2<>U0 M, 4^,u........11»'8b»14 85 ssranz Iosc!-Vahn Ln«. 1S»4 (div. Et.) Sllb. 4o/u . . 9S'!)0 97'bo «lllizische Karl Ludwig-Bahn (did. St.) Silb. 4°/„ . . 96 10 9? 10 Ung.-galiz. 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