Vereinigte
Lalbacher Zeitung^
Gedru^t bei Igna, Siloy« Edlen v. Kleinmayr.
Freitag den 20. November ,8i3<
I n n l a n d.
lalbach den 16. November.
«^ie M^dch«,<-chule bey den Woblebrtvürd!« gen grauen llrsllllncrinnen allbicr bealna heute das .^est,!>rer Eröffnung auf e'ne rührende W.'.se. 3<,rch d«e Gm de (er. Majestät wurde e,^llmb<iuu"gdespon:ial<aen 'ehr o.r< fallenen Mä^e,.sck,u!hauses, zu <l.,<m sel>r ^1" 'l.^"l ""'."- ""d stuf me!^r als 5no ^c^ulm^ch,.. qeral.miqen G,!>c.ude <.:ößse.>. tdells auskosten der öffen:l'ci rn ^ond bewi!. ltg,t, und mn dcr möall^sten Echonunq der blenden <^tadtl)ewobntr in diesem fabre vor< gi> vmme:'. D,r beu»,ge la.; js, »ür die sey'crllcke E'n'üdrunq der Klc slerfs^ue',, Le^. reri'ni^n ,»"d idrei Echülel»«! en lu dasselbe besttm nt »rorde»,.
lim 9 U^r nz'h gerukesen der Hockwür, digst^' Herr Bi^ckof, in ''!- «esenbcit ^s. ^^, <e'lc>,; uoser.s .i!'ve>ebst^n .ycrrn Bandes, Wduver,le„ss, n>,d im ?^eysey!> des Hrn. Gu. dern,al. Rath^ , nlzmnebr'ge" erwiblten ^vckofes z,, Eörz Io'sp^ Wcllo,.d. f^rncr «ia.'n-I"^^"^"„ialrattss und Krc<shaupl. bernial.^"/"' "' siuer'per^ dee Hrn. G.,. öammer ! ^ ""d «l>?''ieydireftors <5<l,wid. Ubl. Gt^. ^ ^"- ?lbg,ordeten dee biesigen
««lleyers Professor« I„in, und einer gtoßeu
Menge von Schülerinnen unter der Begleitung idrer Eltern — das Feft m»lei> er d.Gegenmeffe z„ eröftnen, wabrend »velcker die Mädchen ln rüt)re»>e>, osm Orzelsplelc beglelteten Gesän» gen um Glück uud Segen übe« dl^wvdltbätlgcn Gründer dieser, emzig »br Ä odl bezweckenden ')ll.llallj„mHimmel siedeten, endlich durch das k«ed „Gl l)l,er<^ott, lvir lobendich" womit sie da^ fcy^rl'c^sl angestimmte ^ Öt'unl erwies derte'i,, dle (^esüble aller Anwesenden ergriffen, N^ch dem feyerllcken Gvtlesd,enste battt die   Elnüblung   der   «^chulmädchen   an der Hand id,cr Mutter in das bl^zu e»aen^ ousO ge chmückte Schiisz'mmer statt, an dessen vor, dersien Ee>le l'bcr dem Sr. Majestät ertlch« tet n ! rrne ein  sekr rrobl getrostfnes Por« trait Alleiböchst derselben angebrucht wvlden lr.'r.    Nachdem se Ercellenz der Herr Gou» verneus, ll> d der brchwüldigsi, Herr Blschof an den   obersten  «^tlffen,   »ird die  übrigen boben slnwesenden beyderseils neben Horden» selben il-re (^ltze ge>n mmen la?ten,   bielten Ee. blsck-öfiiche «^tiaden an die Echulmädchen, ibre Froven ket'rellnnen, und an idre Mütter el,e Alrede, wclcl-e den nefsten Eindruck «us aNe Anwesende gemacbt bat, und mir Bezeu» Klingen des Dankes, dcr K,ebe und der <kr« gebcnbeit im Nabmen der ge«'üw»»:ten (°7et>ule vom  Herrn   ^chulenoberousseder   erwiedert worden ist.   Das aller Herzen «ef beweger.de „Eptt erhalte 2r«n^ den Kaiser, unseru g«.
t>n Kai<er Feanj" bes.^soß hiei'esöi'n, m,h Se. Ercellenz gerubeten da>n; mt nnoergeß« lichen kcifi'g.'n Worten der Auf uuulerung das Fest huldreichst zu beendige».
So wie das ^schulgebäblde, dieß neue Denkmahl der Gnade und Z(>terll.oe ^?r. Ma, jestät, womit Ällerhö t>st Dleielbcn alle I^re auch klelnsten Unterthanen deg u en, dauere »d, so wird der darin llnterrichteten treue und Anhänglichkeit an das erhabene 'tegentenhaus unerschütterlich werden, und unoergeftlich im Andenken der weltliche, S.bu'lu^end das beutige Heft bleiben, das dieselben, so oft ile flch iu diesem Gebände oersammcln werden, zu.m Fleiße, zu elner stets musterhaft n A^lf fnbrung und zur Erhebung ihrer schuldlosen Hände zum Hlmmel um Glück für dlejenlgen zu erstehen ermuntern wird, welche ihnen dlese Wohlthat habe«» zuko iunen lassen.
Die höbe k. k. allgemeine Hoffammer bat mit Verordnung vom 2c», Oktober l. ^5. den Grätzer ersienFiskaladjunkten undllnterthans-Advokaten Dr. Leonhard Joseph ?>ostruschnigg auf sein Ansuchen als Fiskaladjunkt zu dem Klagenfnrter f. k. silial Fiskalamte, zu uu-r» setzen befunden.
In Tyrol, unweil Meran, wurde nnlanqst Marmor tntdeckt, der an Weiße, Feichelt des sserns und schö'beit, den o^neixn scho l selten gewordenen kararischen übertrifft, in sehr großer Menge vorhanden ist, und r>o>, dem Bruche in wenigen Stunden auf die Etsch, mittelst dieser in das adr»ati!che Mecr, anderer Selts aber in «lner liandfracht von zwey Tagen auf den Iun gebracht wecdeu kann.                                    (Mr.)
A ll s l a N d, Preußen.
Nachrichten aus Aacken vom '. Noreniber z»folge waren Se.Maj. der Kaiser ')ll<>randcr wieder daselbst eingetroffen. Se. Muj. der König von Preußen wurden erst am 4. oder 3. erwartet. Se. kaiserl. Hoheit der Großfürst Michael und des Kronprinzen von Preußen kö'.igl.Ho5eit waren gleichfalls in gedachter Stadt angekommen.
Zejfllnqsi'aHrichteli aus Aa-Hen enthalte»
Folgendes:
se. Majestät der ssa!5er von Oesterreich gerilkte.'« am <>. Oftober dic noch übrige« Me,k:oürdlgkcNen des bieNqen <i5tadtbauses zu besehen, und wldnieten Mlem, wie ge,röl>n« llch, d«e größte Aufmevksamkelt. B?»ondcrs und mit sichtbarer Freude vern'eilten Se« Majestät bey dem Durchlescn der bieUgen Urkunden, wclche der Hofralb Meyer Aller-böchstchi'en vorzuleben >le Ehre balte. Da, runter waren Diploine von Rndo'ph '. — Albert l. und l!. — Friedrich !l!. - Ma, rinnlian l. — Karl V. zc. - Alle aus dem burchla,lchtiqften rjf,cnse O sterrcich Kaiser und Vorfahren Sr. Majestät Iran; l , llel« bö«hsidieselben lasen diese llrkundeil , gleich e«nem !t>ahren Kenner, und bewahrten dadurch, wie tief Sie in die Kunde der Alterthümer ewgeweiht seyen.                    (W. Z.)
Als allgemeines Resultat des Aachnee Kongresses, dessen Hauptqeschafft nun voll« bracht ist, w'rd sich ergebe,!,.daß d^s Ge« bände der in Enropa wleder hcrgejilllte" !?e» gilimitäl, das dle k is'ge Allianz zur Basls hat dauerhait.' > tl'tzen , und d lrch die Aufs nabme Frankreichs in den g oßen Bund seinen Schlußste«!, l>mp5n>gen wird Die 5 curoväi« schen Großmächte, zu elner Oulntupllalllanz vereinigt, solle,-, in Zukunftg?ulc«nsame Sorge dasür tcagen, daß die dermal bcstehl nde Ord« nung der Dlnqe <iickt gestört, die Ruhe und der friede n^e unterbrochen werden. Uni d.ese Abück" noch oollstandlgcr zu erreichen, ist die Rede von Anordnung wiederboltee Kon^rcise und persönlicher Zusam'mcnkü'lfte der Monarchen, dle alle 3 Fahre (dtalt bas ben, und dazu dle^e» sollen, vorkommende streniq? Punlte unter den Machten auf e»nen« friedlichen ^uße beyzule en, damit dle Kriegs^ stamme in 5nropa kelne neue Nahrung e«bal< te. Es ist ci,.c Art ron Ptojckt ewigen Friedens, das u,a„ solchergeu^lt zur AuStü'arung zn bringen do.st. Da dle Hauptsache scho« getdan, so kündigt man berclts den nabe« Gchluß des Kongresses an. Man glaubt, daß die Monarchen nach ihrer Zurückkuntl
N7vm?d!r/."^^" "' Mitte bcs Monati viovemvers,„ Aachen verweilen dürllen   ,,»t
lvelden.            ^ongr^,tad^  verlassen   haben
bat^s kl7^"' ^lerander°vö^Humbold<
N^en V ^un unternehmen w.ll, eine.. So! " ^^^/'/' '^o Thaler, nn der Abr^s      ^"' ^'^ "'"'l ^ayre, vom Ta^,e
WU<n ldm dle ..öligen physikalischen und altronomü^f,, Werkzeuge, dock Mit^orbebalt »es ^lgcnwlims dc5 Staats , mitgegeben werden. Uebr^ens werde dcr Köiug «s gern se'en, wenn ein Kenner, nie - umboldt,' die
preußischen Naturaliencab'nette bcreichere __
Herrn von Humboldts Ablicht ist, Thibet fdte vermeintliche Wiege des Menschte. Hechts, g/witz aber ein Hauptmiltelpunct von Asiens CwNl,atwn) und bernack den Vircdipelaglls tm O,te„ vo>, Indien, dessen ma ayüche Bewohner auf leichten Proas alle ^'! !r". ^ ^ unerm.ßl.cben sMlen Ozeans be-Mo^n'^^^^^^^^
w./'^ ^" kö.'igl. Cabinets-Ordre ist in Neu. Vor-Pommern die Zusammrnberu ung Von ^rovlnz<al,lände.. angeordnet norden, um m,t denselden die Einführung der preuß Verfassung, besonders in Hinsicht auf die Justiz, zu berathschlagen. Es sind dazu / Depulirte aus dem '.'id'N, 2 von den Bauern, und , in so weit ge'slUche Aligelegen'neitcn zur Sprache kommen sönnen, 2 von der Geistlich, kett bestimmt. Die Bevollmächtign der ! dre, erste Stande soUen von lbuen ftlbst, die des n^" "^" Milnsterium, nach Vorschlog werde              ' Superintendent«,,,   gewählt
zn ^,^ Schreiben aus Greilswalde vom 3>utsckl«»>". beißt   es:    sloeimadls    bat
steUer un^e^-'"^"ner beruh   <en Schr.ft.
lvren. In der ^ ^ genialsten Manner ver-
«.n 0« Nacht aus den 26. starb hler
z im 61. ?cbensfabre an Entfln'fwng ber kou» > slstorialralb, Dr. k. 3. Kosegarten, Professor » der tbeologie, Pastor zu <5?t. Iacvbl und ,   dießjabrtgcr ^ ircctorder Univcislläl, geboren
1?58 zu Grevcsmüdlen tm Mecklenburgischer, '   Was er als Dichter, Lehrer, Redner ?c. ge«
wettn, braucht lnchl erst erirabnt zu werden.
(Wdr.)
Großbritannien.
Am 23. Oct befand sich die Königinn so schwach, daß es lbr nicht möglich war, dcn Prlnz-Regenten und den Herzog von Zork, welche sich zu Kew ctngcsunden halten, zn empfangen. Ersterer ist hierauf nach Vrigb« ton zurückgekehrt. Dus ärHtlicbe Gutachten vom 2^. un'ldet, daß sich Ihre Maj. noch im vorigen Zustande befanden, und des Nachts lrenlg Schlummer genossen bättcn.
Der Gci,l der Unduldsamkeit zeigte sich in der Otafschl<ft Dorset auf eine höchstempö-rende Weise. Zu Tolpuddle ward am 20. Oct. eine Ca^cU.e der Methodisten eröffnet; diese Ceremonie haue viel Volk von dem benachbarten Weymoutk) dabln gezogen. Nach Be» endiaung derselben saken sick die aus der EaMle tretei den Personen von der wüthenden Menue mit eincm Hagel von isteinwürfen und Stocl-schlagen empfangen. Selbst Frau« en wurden Opfer dieser sinnlosen Menge; ei« ner Dame ward der Kopf einge'cblaqen. Die CapeUe wurde sofort geplündert "und zur Hälfte g^cbleist.                           (Wdr.)
Am Hofe deS Prinz - Regenten ist die Schwangerschaft der Herzoginn von Clarence ossiclell bekannt gemacht worden. Die Her» zogtnl, von Kent lst ldrer Entbindung schon ziemlich „abe, und beyde Prinzessinnen wer« den lhr Wochenbette ln England halten.
/Wdr.)
In Irland machten kürzlich zwei z'l»nge Damen, Mlß Fitz'Claset?ce und Miß Iowler, in Bealettung zweier junqen Herren, «inen Op< tziergiwg (unter der Taucherglocke) 120 Fuß llef unter dle Neereesiache. slls sie un» ten am Mecresgrunde na^cn, sangcn sie ei« nige Strophen des Volksliedes ()o<! «^v^ tlie l.(in^, und bikchttu zum Beweise, daß si«
st»i; in der 3'^se w^ren, ve^s.hiedene Gegen, stände vo n Meeres ^ruode mit.
FnGommersetsbire 'st kürzNch ein P5ch!ee gestorben, welcher ein Ver nögen o>>«, 2ti,oi> )>f. St< in Paarem binterlafsen va/. Sämmt< liche Oarderode dieses Mauues ward ans 2 Gchill. 6 Pence geschätzt.
Das Verbot der nordamerikanischen Ne> glerung, mit den von England zu Freihafen erklärte,» Häfen von HaUfar uid St. Io^n zu verkehren, bat l> London, wo man Nch defsen nickt verfai, große Be.vegunZ hervor-gebrach'. Vel^ engl«s^e Hauser haben ihre Niederlagen von westindischen Waaren, die sie früher in New»'V<>ck nnd Boston batten, nach jenen Häfen übertragen, und nnden slch nun in ihren Erwariu'lgen getäuscht.
Den Hrn. Smith bat das Parlament Zcmo Pf. «sterl. für dte Entdeckung elnes Präservativs gegen die 'Ansteckung de? ?ypbns bewilllgt. Di-ß Mittel bestebt darin, seb< Drachme" pulverisirten Salpeter mit eben so viel Drachmen Vitriolöol zu vermengen, und diese Mi»'chll«g in den Krankenstuben «uf eine eiserne erhitzte Platte zu schatten, und mit einer Tabakpfeife von Gyps umzu« «übren.
Bonapart«» bat aufSt. Helena fünf listen «nit Hausgeräte und andern <5ack>en aus Canton in Cbina dlirck» Hrn. Elp^instone zugesandt erhalten.         (Oestc. Beob.)
S ch w e i z.
Die Dinkad'-essen wege>i der Jesuiten meh, «n sich, sowobl von Gemeinderätben als vo>» Decanaten; u^ter den l<!Nern bezengt dasie. «ige von Bulle insbe^s «^ere große Freude darüber, daß sein? la,gst gehegte" Wun'cke fär die Rückkehr p<s Ordens in so s^^ne Fr. süll'lng gingen. „Ulifeblbar ^dru^kt e«l sib «u<) werden ^ie Studien da>lr5 begünstigt, das Staatswof>l er^ö'^t» und iisbesondcre dann dieZacke der'1leligi<'n beKs^ert merden."
Schultheißuid täglich- ^äch<!d!'< sta »des luzern baben, auf den A'traq des Erzieh-<»!,qsratbcs untem !s). October / um den Nacktdei en oorz'lbeugen, welck»e für die Er, ziehung der Jugend uud besondcrs für ihre
wilsens<ia5tli He Allsöilbllng aus unaereqeltem Pcwat lnterri bt entspringen» bes>,t,lo!sen ; Fe>e 11, der nicht als öff-ntlicher Lebrer an, gest-!lt l!l, se), oh >e sibriftltche Be v lltg'lng d-s ^cziekiungsrät^es , d^e Unt<cwelsunz Anderer des gäüillchen untersagt.
(Oestr. 5eob.) F r a n k r e i  b.
Zu ^loufägnac, O rarteme it deCbarcnte, ist der Lieutenant Peüetier in einer Wenkufe ertrugen. Sein jüngerer Bruder war hm, ein gefallen; um diesen zn retsen, sprang er so beftlg zu, daß er sich die <stirn stieß und bctä^'t »elvst in dl«» mit Most gcfäU:« Kufe sank, und «n dem Weingeist erstl.'kti. (öcr Herzog 'i<charb von Clarence, Bruoer K'önig Eduards l V^. wurde, da ibm das Tod^sus« t!>«l l/^78 gesprochen, doch seiner freie« Wattl d«e 5odesaet gelassen war, nach seinelN Verlangen  <n Malvaslrwein ersäuft.)
Nach Er;Ht>l,lng elnes Journals fraget «in e'irllcker Hrä "ervon piri« bei Gel genh'll der Wablen, was die Worte, MinisterleU und ^ndependent, denn eigentlich sqgen)voll« t^n; etn freund soll idm geantwortet daben: Mlnisteeiell beiyt: lch babe eine öff'ntllcht Anstellung; Indepenbe-lt: ich suche e^ne.
(Oestr. Beob.) Kurzgefaßte ?ss, 1, ri ch te «i.
Den ^l. fult 'vil-de der Grundstein des 'neu?' ^apitol'ums de vereinigten staaten A.nerika's zu W,>shi,»gton mit vieler Fegec* lichkelt gerade an dem 5age ^el.'gt, an wel» cbe.n das alle ^ebä^de durch die Engländtt im letzt..'« <kl-lege zerstört worden ist. Oee Na ne sap'tolium be oeist, welche stelze ')lus< sichcen, welche erfreue Schlik'ale si b dieser juge,,bliche Ztan oer pri vl, dese?^ ^üri<»e j>'lzt schon dem, englischen Heekol.np für sel<»t künftige Eristenz Besorgnis einflößt. -^
s?lugsb. Z )
Wechseleknurs  in   Wien
vom l/Z. November lsl8. k»nve»tlHus»unze vy»H»n5ec< «^.3lb