( Pos tu) na pi&oana r gotorini.) •chrtstiftuaa R»d Bfroattuaa: freimooe «ttca Kr. ». Telephon tl. — Sililabiflaafl» axtbn ta brt BtpoaUwu geg» Bmchwa billigstn Gebühre« entgegengeno»»«» •9 t|a Fvr ha* Jntoad clturljd^tifl »ta HO-—, halbjährig »ta «0-—. oa»||slj>riq »tr ISO*— fltr da« lillau k»: sondere Wahlbezirke. Die Zahl der Abgeordneten für jede« Beznk bestimmt vor jeder Wahl da« Ber> waltuug«gericht (>ür die Bnwaltung»gebiete Mari» bor und Ljnbljana ist da« Berwaltuug«gericht iu Lelje kompeteni). Die Wahlen werde» auf Grundlage der Wählerverzeichnisse für da« Parlament durchgeführt. Wer da» Wahlrecht für da« Parlament besitzt, Hai (« auch für die »ebiel«versammlu»g. Für die »aadidattn gelten dieselben vestimmungeo wie für die »bgeordneten mit der Ei»fchrävku»g, daß fi', vom Tage der Ausschreibung der Wahlen zurückgerechnet, schon mindester» drei Jahre im Berwallu»g«gebi«i wohnhaft sei» müssen. Wohl Möetungenschätze. Unsere Mitteilung am 12. d. M. von den durch Ha«plmann a. D. Leopold Lewin mit der Rate im Echönbrunner Schloßpark festgestellten Goldichätzen hat die gesamte Wiener und auch ausländische Presse ver« anlagt, flch mit dieser sensationellen Snideckung |u befassen. Wenn auch von manchen Seiten dieser Ang«-le»knheit große Sk.pil» entgegengebracht wird, so kann fich doch niemand der Tatsache verschliefen, daß Lewin, während de» Kriege« dim Armeeoberkommando al» Rutengänger zugetci t, unabschätzbare Dienste sür die Wasserv rsorgung im Karst, in Albanien und bi» gegen die Grenz« Makedonien« geleistet und der frühereu Monarchie, zur Zeit al» Galizien in den Händen der Russe« und Rumänien noch nicht sür die Mittelmächte zugänglich war, sogar au« der Petroleumnot durch Entdeckung von Erdöl'elder« bei Landeuburg geholfen hat. Wenn nun derselbe Mann, der al« Rutengänger Welt-ref genießt, behauptet, ta Sltönbrunn seien ganz ungewöhnlich groß? Mengen von Goldschätzen vergraben, kann kein Unglauben an die Wiikungen der Wünsche!« rute und keine Skepsis verhindern, daß an den be- aber habe» mit Ausnahme der politische«, der Fi-»anz-, der Forst und der Beamten der Agrarreform, ferner der Richter die Siaattbeomte» da« passive Wahlrecht. Da» Einreichen der Kandidatenlisten er» folgt ähnlich wie bei den Parlameal«wahlen, ebenso die Wahl selbst (mit Lugelr). Aehnlich wird »ach dem d'Hond»',che« Ehstim auch da» Wohlresultat ausgerechnet mit eiaer wichtigen Aenderung: B i den Wühle» iu die Nationalversammlung kommen Listen, die deu Qvolieuie» nicht erreichten, nur iu av«vch»twei» große» Wahlkreisen in Betracht, bei de» Wahlen in die VebieiSvnsammluvg wird auch eive L sie bntckfich>!gt, die den % Quotienten erreicht'. Im Sinne de« Gesitze« wird da» Marlurger BerwaltungSgebiet sür die Aebiet«wohlen 16 Wahl-bezirke (14 Beziike und 2 Städte), da« Laibacher Berwaltu?g«gebiet 14 Wahlbezirke zählen. Die Mar« burger Sebieltversammluvg wird 63, die Laibacher Gebieiiderfammluvg 54 Abgeordrete haben. Die «eisteu Akg'ordneten bikomuen der Pettauer und der Laibacher Bezirk (je-7). am wenigste» der Bezirk Aasiav, der in dieser Beziehung zur Laibacher Oblast gehört, »ämlich nur I. Ljnbljana selber wird 5 Abgeordnete, Marilor 3 uvd Celj« 1 habe». Bon den einzelne» Beziiken bekommen im Marbur. ger Beiwalturgkgebiet Celje 5, Dolvja Leodava 4, Vornj! grad 2, Sovj et 2, Ljutomer 3, Maribor rechte» User 5, Marilor linke« User 5, MurSka Sobota 5, Preleg 5, Pnvolje 3, Ptuj 7, Sloverj. grad c 3, Smarje 5 u»d Eakovrc 5 Abgeordaete, im Ljubljavaer Verwalluvg«gebiet B-'j ce 3. Cruo-melj 2, Samvik 4, Ari-rje 4. Kraoj 5. A?s'o 5, LcSko 3, Lit'ja 4, Logaiic 3. Ljubljana Umgebung 7, Novo misto 5, Radovlj'ca 3 und Kastav 2. g Die Gebiet«versom»luog wählt de« Gibiet«-auSschuß, und zwar nicht nur au« den Reihen der Ä langte, wohin die Rule wir«, konnte Hauptmann Lewin deutlich die Abgrenzung de» Platze», an dem die Schätze vergraben sein dürften, durch die Rute nach» weisen. Dasselbe geschah auch an einem anderen Platz. Hauptmann Lewin schließt aus der Größe der Plötze, zusammen «ng>sähr 150 Quadratmeter, und aus der Stärke des RaierauSIchlageS, daß e» stch um ganz ungewöhnlich große Mengen von Goldgefäßm, iungSbeamten. Der GebietSauSschuß besitz wenigsten» 5 und höchsten« 8 Mitglieder. » G wi»te» und separat- Ab-sitätzung der Edelsteine, die siv rlich an den Gesäßra und Schmuckstücken vorhanden wären. Da jedoch der Denkmaiitutz in Oesterreich gesetzlich geregelt ist und seilen« der BundeSoerw>rltung eine AaSfuhr der gefundenen Gegenstände n chi d wiuigl wüide, hat da« Bundesamt für Denkmol'chutz mit Haup mann L-win eine Vereinbarung get öff n wonach der Sund stch da« Vorrecht zur Erwerbung cve> luclitt Kunftichätze zu de«selbe« Bedingungen nie nach dem engltichen Angebot vorbehält. Hauplmann Lewin b fitz! i»folge seiner be'onderen Veranlagung, seiner langjährigen U buna un» wiss nschaft» lichen Eiforichung d>» P>obt^m» de«. Wünschelrute eine derartige Empstrchsamkeit. Potartialion nennt er «S, Aus einem G«spcäch mit Hauptmann Leopold Lewin, dem betühmlen Wanschel-rutengänget, erzähle« di« ^Wiener Neuesten Nachrichten": «eile 2 Tillier Zeitung VRttmma 94 Haribaldi und käufliche Ehrenlegion. (Pariser Brief.) Alle Znturigen sind seit einiger Z it voll von allerhand wahren und unwahre» Schiuergelch chten über deS Treiben de« Pol'zetip tz?l« R c>otlo Sari-balbi; e« ist also sehr jchvierig, »a roch eiw.s N-u-L zu sagen, ebcksonenig über die L tsamme, hä^ge zwischen Mussolini und seinen Polizei'pHel» im Ausland als über die geheimnisvolle» I itrigue», die sich zwisch?» der inieriotionalen Polizei spannen und nur von Z-it u> Z it biitzlich'ariig. w e durch die gegeuwärltge Affaire Garrbaldi, erleuchtet werde». Diese geheime politische und, eS «uß betont werden, völlig internationale Pol>z-i ist eine Gefahr für ihre eigenes Regierungen, denn alle diese L?ute leben davon, allerhand mehr oder weniger wahre „Rom Platte* ou'z idecken. W.nn sie leine haben, müssen sie eben weiche elfi'den. DaS alles hat man schon erlebt. E? ist also v-rständlich. daß, wenn eS tetre kowplolle gibt, sie sogar solche schoff-n oder anzettel», um sie nachher „entlarven- zu können. Die Agenten, die dazu benutz' wilden, stammen natürlich nicht au« den ehrlichste» Kreisen der Z-it-genoss:«; aber da« ist wohl kaum aade»S zu machen, da fich ein anständiger Mensch mit einem ehrsamen bürgerlichen Berns nicht dazu hergäbe. Es ist desbalb gar nicht leicht, sich solche Agenten zu verschüff.'v; man muß sür einen solch diskreditierten Beruf nehmen, waS man hat. Die Polizei kaun also die Agenten, die si: brauch', nicht gerade unter den Müg'iedn, deS Jockey'lubS auswählen. Es ist roch ziemlich schSi, wenn sie mit solch schlechten J,stru»enten von Zeit zu Zeit ganz gu'e Arbeit leiste». Jnmerhi» mu»te fich man wundern, daß mau unter, dieseu Leuten eine» Enkel Gnribaldi« traf. Er hat nach eigenem G-fläuduis von der italienische» Polizei in 18 Mo-Kate« 1,800.000 Frarc! erhalten; die« Geschäft bringt also was ein. Heute erzählt mau fich — um ihn in gewisser Hinsicht zu entschuldigen, daher ein enragierler Spieler war, daß er ei» üpp'geS Leben führte, aber keine Mittel dazu hatte. Man kann demgegenüber sageu, daß zahlreiche Menschen nicht» Bessere» wünschten al« ein üpp'ge« Leben zu sühre», daß sie aber der Mangel an Mitteln daran hindert; deshalb g'hen sie aber doch nicht unter die Bit» bischer oder unter die Polizeisp'tzel. Es find dies also schlechte Entschuldigungen. Zvei seiner Brüder stehen in der Industrie und aib tien tüchlig. Arbeit welcher Arl fi- fei, ist nie entehrend, aber politische Spionage entehrt einen Mann für immer und je höher er st h», um so tiefe»- fällt er in der Achiung. Hingegen gehen wohl einige Blätter viel zu weit, weon sie rtzt bchaapte», Garibalti stände auch in verbiudang mit de« Spitzdube», die den großen Edelstein in dem iDi i'i Chantig vor einiger Zeit stahlen, den sogenannten Diamant rose. Hoffentüch bleibt ein« solche Erniedrigung dem Nr« me» Garibaldi erspart. Ja, wir lebe» in eigenartigen Znten; sehen wir doch da vor der Pariser Strafkammer eine ganze Reihe hoher Beamter verschiedener Ministerien, be- daß er imstande ist, sogar bis zu 160 Kilometern Entfernung Ratenau»schläge festzustellen. Er fitzt in s«in«r Wohnung, nimmt «in« der vielen Nuten, die au« Messtng, Stahldraht, ja sogar nur au« einem Baumzweig bestehen, in die Hand, dreht fich nach der ihm b.kannten Richtung gegen Norden und stehe da — die Rute schlägt auS l „Da« find die Oelfelder bei Lundenburgsagt er mit einer Selbstverständlichkeit, alS würde e« stch um eine danebenstehinde »schenschale handeln. Er hat diese Oelfelder, wie bereit« erwähnt, während de« Kriege« entdeckt, al« Deutschland für die Unterseeboote Petroleum brauchte und ihm diese« auf allen Seiten versperrt war. ES ward« damals sofort mit Erfolg gtbohrt. Dl« harte Not d«S Kriege« zwang tu raschem Handeln. Jetzt, da Investition«» nur mehr zögernd und nach sorgsamer Abwägung aller Wirt schastltch«n Möglichkeiten gemacht werde», da auch in manchen Dingen di« Fragen dr« W-ltangebote« und der Weltkonkurren,, nicht zumindest aber die Tran«-portfrage» eiae bedeutsam« Rolle spielen, hat e« längere Weil« zwischen der Entdeckung eine« Boikommen« und dessen Ausbeulung. Die Angaben der Rute in der Hand Lewin« be» schränken fich ab:r nicht bloß auf die Feststellung eine» Vorkommens und deren Abgrenzung sondern ver mögen auch genaue Stellen zu bezeichne», wo di« Bohrung am «rgitbigsten ist. Bor etwa fünf Jahren hat zum Beispiel Lewtn im Auftrage der tschechoslo- so,der» bei Handelsministeriums, unter der Anklage, die Auszeichnung der Ehrenlegion gegen G ld v:r> kauft zu haben. Bor einer anderen Strafkammer erscheinen andere B ante, diesmal voa der Polizei-präfeklur, die sich ®;ld geben ließen, um dafür die schnelle Naturalisation «eh? oder weniger interessanter Ausländer zu betreiben. Wa» die erste Angelegenheit angeht, so wirbelt si- groben S:aub auf. Der Haupt-angeklagte ist ein S k io»«chef im Handelsministerium, der von jedem Kandidaten anf da« Kreuz der Ehren-leglo» 100.0^0 F c« erhielt. Hmte sagt man. er sei ein reicher Maun... Kaadiea'en, die die Ejrea» legion verlangt«» und nicht bereit waren, ein paar Hundert Tausend Fröret zu „opfern", bekamen sie »ich»; man schrieb aus ihre Dossier«, ehe man sie der Geosikan^lei der Ehrenlegion zugehe» ließ, mit gioßen Buchstaben „Bnsto b«", worauf diese, ia der Meinung, der Kradivat sei ia der Zeit zwischen der Eingabe, di« er gemacht hatte, und der Ueber« Weisung semer Akten an die S ohkanzlei verstorben, die Ak.en beiseite legt». Dir Kandidat konnte lange warten; er kam nie mehr ia F aze. Erkundigte er sich, hieß («, er s«i abgelehnt worden; dabei mußte er fich siel« bet dem Ministerium, also bei den Leuten erkundigen, bei denen er die Eingabe ge«acht Halle, da alle Erneonnugen in die Ehrenlegion durch ein Mtni?erium oder durch die Pol'z^präsekiur gehen. Jedenfalls h,t das Geschäft den Lmten ungeheure Summen eingebracht, da ste ihr Auge nar aus fehr reiche Kandidaten warfen, die ste eiligst verabschiedete», wäh eod andere jahrelang warten konnten... All die« ist im höchsten Maße bedauerlich uad man hat selte» einen solchen Skandal erlebt seit dem großen Orden« skandal uater dem Präsidenten ®i6oy, der diese» seineu Sitz al« Präsident der Republik kostete. Ohne Zlveisel übertreibt aber der Roman« schriststeller Jale« R-nard, wea» er schreibt: „Bäad-cheu der Ehrenlegion? Die gibi'4 a, je»e» Sahn» Hof, man teilt sie «it den Fahrka tea an8.* Politische Runs schau. Inland. Yette Aerwaltnugsveryättnisse in der Woiwodina. Gelegentlich der Auseinandersetzung im Parlament über di« Rede- und BersammlungSfreiheit erklärte der selbständigdemokratifche Redner Dr. Bo^ovä u. a. folgendes: I« unserem Staate ist alle« andere wichtiger al« die Gesetze und der Slaat ist kaum noch ein Rechtsstaat zu nennen. Ja erster Linie re-sp.'klieren nicht einmal die höchsten Staatsbeamten — Mitglieder der Regierung, UnterstaatSsekretäre —die Gesetze und ähnlich ist e» auch «it viele» anderen Beamlen. Dir schlechtste Z »stand besteht in der Woiwodina, wo unter der Bevölkerung ungeheure Unzufriedenheit herrscht. Die dortige Palizei und administrative Beamtenschaft ist uater aller Kritik. Die Beamten besitzen weder die moralische noch die formelle Q »al fikatioa. Die eilst so reiche Wnwo'iina geht jetzt materiell zugrunde. Bei all diesem U igemach wakischen Regierung in Egbel bet Landenburg eine Stelle sür «inen neuen Bohrturm bezeichnet. Während ander« 142 Bohrlöcher zusammen nur «inen Ertrag von zwei bi« drei Waggon« täglich lieferten, sprang die Erruplion beim neue» Bohrloch acht Tag« lang bi« zu 80 M«t«r hoch und schleuderte ungefähr 1700 Waggon« Oel au«. Nach endgültiger Fassung der Quell« bringt st« nnn allein täglich virr bi» zwölf Waggon«. Di« tschechoslowakische Regierung hat Hauvt-mann Lewin ia Kompensation d«S ihm nach dem Umsturz konfiszierte» Schürfrechtes bet Lundenburg ein neue« Schürfrecht auf Erdöl auf einer Fläche voa 200 Katastratjoch östlich voa Prag zugestanden, wo derzeit von einer Gesellschaft, w.lcher außer Lewin Fürst Schwarzenberg und Graf Salm angehören, Bohrung«» vorgenommen werden. Aber nicht nur auf Gebieten der Tschechoslowakei hat Haupimann Lewin Erdölvorkommen festgestellt, sondern auch ta Niederösterreich im ganze» Eclaustal. besonder« von St. Pölte» bi« zur Donau. Ebenso auch im ganzen Äiffrt deS Z'ller See«. Kohle von 5600 Kalorien — also ungefähr gleichwertig mit der Ostrauer — hat er in der Nähe von Schetbb« festgestellt. Daß e« in den Alpe» an mehreren Stellen Gold gibt, da» wußten schon die alten Römer. Diese Gold bergweike wurden noch im Miltelalter eifrig betrieben. Sogar heute noch schürft man da und dort, jedoch mit sehr geringen Mitteln und wenigem Arbeitsaufwand, da die Boikommen viel zu gering find, um wirtschaft» ist a« ärgste« der U.stand, daß persönliche Freiheit und bürgerliche Rechte nicht «xistiere». Die F^he.t der v:wega»g und das Berfammlunq«recht find total vernichtet. Der g'ößere Teil der Bezirtthauptleute hat nicht die erforderliche O ia\ fttmio», in der ffioi-wodina gibt e« sozusagen nicht etuen einzigen Beznk«-hauptmau», der fähig und au feinem Platze wäre. Ein Be; rk«haup man» z. B. wurde wegen verschiedener M'nbräuch« zu Keike, strafe» verurteil', die auch vom Kafs,iioilSgerichiShos bestätigt wurden. Ein anderer, namens D. ö»n Kolareviö, verübte eiae große Zahl von Schvindeleie» und Mißbräuche» i» seisem Bezirk, zur Strafe ward« er aber nur ia eine» anderen Bezirk verletz», wo er sein Treiben fortsetzt. Deier "ützle die B Völkern«g rückfich>«lo« auS uno erpreß e G:l» soviel er »ur konnte. Einmal virankallete er eine U unhalluag zugunsteu der „Iadrautka Struj»", den Reingewinn verludet« er für ei» Ba?kett zu Ehren deS U >terftaat«,ekretä.S. Z« NotSren, die in der Woiwodiaa sehr wichtig? v:rwaltuag«bkfnzn>fse haben, wurden die größten Falotten bestellt. E* grbt öffeniliche Nitäre, die kau« die Fähigkeit befitzen, Kastanien zu braten oder türkischen Hoaiq zu ver-kaufen, well ste nicht ein«al die volle Bo ksschule haben; eS qibt solche, die früher ia B'ogra» auf der Straße Li«onade veikaufien, später ia die Woi wodiua kamen und es hier so weit bracht«». Sie be-ziehen in der Batlchka Einkünfte vo» 2&.000 bi» 30.000 Oioar monatlich. Z>er ßrtuß über die HeSietswahten unterschrieben. Wie au« Beograd berichtet wurde, ist a« 24. November auS Topola der vo« König unterschriebene Erlaß, mittelst welchem die G-bie Sa»ahle» für den 23. Iänoer aoSgeschriebe» werde», eirge- langt. Im Hmbl'ck auf dir Eikläruvge» Stevdan Radit', die stch gege» die Wahlen richten, ext ärte Ministerpräsident Uzuoovlc den Journalisten: Die GedietSwahlea find nützlich und noiweodig. Durch sie komme» wir wieder um eine» Schritt weiter « der Durchführung der Berfoffung, auf di« stch beide KoalitiolSparteie« v-rpfl chtet haben. Die Mehrheit de« Parlaments ist für die Wahlen, auch die kleri« kale» sind dafür, befo»d«r» aber die selbständige demokratische Partei, die sie sogar al« ihre» Sieg betrachtet. W:n» die Mehrheit sür die Wähle» ist, waru« solle» sie daan nicht staii finden? Die Ee» klärnngen des Herr» Rad l ia dieser Angelegenheit sind vielleicht nicht richtig berichtet worden. Aus dem gesetzgebenden Ausschuß. Ja ziemlicher sachlicher Weise wurde am 24. November im gesetzgebende» Ausschuß der Gesetz«»«-warf über die Zentraloerwalinng v-rhaadel«. Mi« nister SrSkiö betonte, daß das Gesetz de» Z» tf habe, de» Grundsatz der D-konzevtrierung der Se?» waltnngSgebiete durchzuführen. Da« werde durch die Feststellung der einzelnen Kompetenzen erreicht werden, wodurch die Zeotralverwaltung, die «it Arbeit überladen sei, entlastet werden wird. Der G:setze»«wurf wurde grundsätzlich «it 13 gegen 12 Sti«me» atigevo»mev. lich ausgebeutet werden zu können. Nun ist e« aber Hauptmann Lewtn gelungen, einen Bergstock ausfindig zu mache» und da« Schürfrecht darauf zu erwerbe», der seinen Annahmen gemäß nicht weniger al« 62 6 Gramm per Tonne enthält, wa« fünfmal mehr wäre, al« in den Goldgruben Transvaal« erzielt wird. Da« bedeutendste Geheimnis aber, da« di« Rat« Hauplman» Lewtn verraten hat, ist da» Kalilager Oesterreich«. Ganz Tüll» steht auf Kali. Zu beide» Seite» der Donau bl» über Wie» hinaus abwärt«, in einer Ausdehnung von über 300 Quadratkilometern, liegt Kali, welche« ia der Meng«, da» deutsch« und lothringisch« Vorkommen weit übertrifft. Prvbebohrung«» haben schon ia 821/, Meter Tiefe dieses besonder» für di« Landwirtschaft der ganzen Welt unschätzbare Salz festgestellt. Vor kurzem ging durch die Blätter als Sensation die Mitteilung, man habe in der Ausdehnung von 40 Quadratkilometer» in Nordrußland Kali gefunden. In Nordrußlaadl Grabungen ia gefrorene« Bod«», Transport über tausend: Kilometer EiseSwZsten l Und di« Oest«rreicher haben da» Kali in z,aazigfach«r Meng« direkt an der Donau liegen, voa wo eS — gleich dem Sidöl de» ErlauflaleS — nach aller Welt billig vei flachtet werde» könnt« I Al» man in Fachkreisen voa diesem Vorkomm«» erfuhr, setzten sich da» Deutsch französtsche Kaltshndtkat sofort mit Hauptmann Lewin, der auch hiefür bereits das Schürfrecht erworbea, ia Verbindung und versucht« Nummer 94 Cilliet Zeitung «eite » Aus Stadt und Land Wann werden die Kandidatenlisten für die Gebietawahlen eingereicht? Da der Uko» über die Au»>chreibung der Gebiets wählen m den „Elvjdene Novive" vom 25. November ver-öffentlicht wurde, werden die Kandidateultsten vom 9. ta» 25. Tage nach der Verlautbarung, d. i. vom 4-. dl» 80. Dezember 1926, ei»gereicht werden; ste erhalieu t« jevem Bezirk die Klsteu uvd die Einteilung. Korrekturen der Wählerverzeichnisse sönnen nur 15 Tage vom 25. November weiter, d. i. bis einschließlich 10. Dezember, verlangt werden. Hs Die Budgets,yuna de« Gemelnderate» Celje, dre für Freuag, de» 26. l. M., angesagt war, ist wieder verschöbe« worden. Am Tode kocht |iein, um noch weit gröbere Schätze zu heben, die Oesterreich nach der «ovildrofseven Hoffnung Lewin» au« aller Wirtschafiiichen Rot ,u Reichta« führen uvd allen Oesterreichern eine würdige sorge« lose Liden«?aUung ermöglichen solle«. Hinterleger (Ljnbljava) und Koch (Zigreb), prüfen zu lasse«, die ihre Meinung roch vor der Beograber Konferenz über das jugoslawische Eisenbahnnetz ab» zugeben hätte«. Hochwasser der Drau. Au» Dravo^ad wird un» berichtet: Am 23. November um 7 Uhr abend» erreichte die Drau hier einen Höhepunkt von 4 Meter 25; ste hat da» letzte Hochwasser um */* Meter üdertrvffeo; ans einigen Eleven war dre Reichsstraße unter Wasser. Todesfall. I« Weiten stein ist a* 19. November die ArztevSwitwe Frau Marie Lautuer, geb. Kokojchiaegg, im 66. Leber »jähre verschiede»; ste war die Matter der Aerzte Dr. Gustav und Dr. Paul Lautner. Die „undankbare" Erbschaft. In einer längere« Notiz dt» Ljubljanaer »Julro" vo« letzte« Don«er»tag fingt der Marburger Advokat Dr. Angust ReiSmanu der Marburger Filiale de» Slowenischen Alpenverein» zu der Fünsjahrfeier ihrer erfolgreichen Arbeit am Bachern et« eifrige» Loblied. An» de» Inhalt diese» Äbctikel» interessiere« an» bloß nach-sollende Stellen: »Der „Jatio" hat schon wieder-holt eingehender über die fruchtbare Tätigkeit der Marburger Filiale de» Slowenischen Alpenverein» berichtet, die nach de« Umsturz die undankbare Erbschaft nach dem .Marburger Bcrgverein" übernommen hatte. Ja der Hihi vo« 1030 Metern bauten vor dem Kriege die Deutsche« aus einer Herr« lichtn grünen Lichtung inmitten der slowenischen Bachernwälder zwei Hütten, deren Bilder wir auch im „Jatro" schon gebracht haben. Den „Berg-verein" lösten die Behörde« nach dem Umsturz ans und die Arbeit übernahm die Marburger Filiale de» Slowenischen Alpenv:rein» ... Und so wurde M: „Marburger Hütte" i« Sommer u»d i« Winter der beliebteste Auefltgiort der Freunde der Natur. Au» bescheidenen Hütten «achte man ei« wahre» Lcxa»hotel am Bachern." — Da fich leicht Mißverständnisse über diese „Erbschasf ergebe» könnten, möchte« wir doch in die Erinnerung zurück-rufen, wa» diese „bescheidenen" Hätten damal» wäre«, al» sie vo« den Slowenen .übernommen* wurden. Ja der n>» vorliegende» Beendung aller nach den hiesigen deutschen Staatsbürgern ange-ttdenen — Erbschaften lesen wir darüber nach« folgende»: „De« verein „Marburger Hätte" gehörten am Bachern z»eillnterkunst«HSuser «tt großem Grunbkomplex mit 20 einge« richtete« Fremdenzimmer«, reichhaltig gem RestaurattonSinoentar, «äffe«• haster Wäsche «ad allen Dinge«, die sür den Betrieb eine» Berghotel» er sorderlich sind. Der Verein „Marburger Hütte" war i« keiner Weise »tt dem „Deutsch österreichischen Alpevverem" ia veibindung, sondern war ein von Marburger Bürgern geschaffener Vreei», ver fich, da der Alpevoeret« mit Rücksicht auf die geringe Höhe de» Büchern derartige Hütte« nicht oaute, zwrck« Erbauung der »Marburger Htttie* und Erwerbung de» bezüglichen Gruadkvmplexe» gründete. Die gesamten Mittel find lediglich von Deutsche« aufgebracht worden. Di« Nufiö ung er-sotgle au» angeblichen strategische» Gründen N'ch »en B.rei«»starute« stlli da» Vermögen de» B •reine« •cm Marburger G sangSoereine zn. Der tat» sächliche Wert betrug mindesten» 2,oOü.OuO DwaAlso gar so „undankbar* war •«C|C E.bjchast i» Wi tlichkeit nicht, die Marburger oeuischen BUrger, welche die Erbauer, Einrichter und eigentliche« Besitzer dieser „bese henen* Hütten staO, wären jedenfall» dankbar, wenn man sich oieser »u«0a»kdare«" Erbschaft entledigen und ste de« uoch leoende« rechimt^ig«, B sitz'in zurück sleue« wollte. Al» u»dautdar aber sollte »an e» I empft-de«, über diese „Ervschasi" überhaupt zu schreiben und sich mit fremden Federn zu prahlen, deren Glanz bloß hnabgesch« wird, damit schon ihr bloße» Aufstecke« al» opferoolle» u«d „undankbare»" Verdienst erscheinen kann. Erklären kann e« fich der Ljublana«? „Jatro' nicht, wie abgerechnet in der „Mardnrger Zeitung" ei, „vvq lallfijierbarer" urd .garüiger^ AuSsall unter der Notiz „Ein «ilitürischer P opagandafilm" gegen den säbelgerasselliebende« »Jut'O" ersch'ine« konnte. Er greift zum bewährten Au»kuvf.>mittel, wen« er sich etwa» nicht erklären kann, und meint, daß die betriffende Notiz irgend ein verbissener .Paugerman* i« diese» Blatt hineingeschmuggelt habe I — Nttüilich, em „Pangerman*! Abgeseh:« davon, daß nach unsere« Begriff ein »P»n-ger»an" sehr wenig «it A«tim>lit«ri»mv» und Pi-zifitmu» zu tun haben kann, liegt der .Pangerman" der „Marbmgerzestuug" sehr schö» an der Ober-stlche, den« dieser „Pangermcm" ist e», der schon seit einiger Zeit diesem Blatt geradezu die Note gibt; man löa«te ihn daher ohneweiler» mit N rme« nennen. ES ist die» aber nicht notwendig, weil dieser „Pangerman^ notorisch sür seine Ueberzeugung eintritt und e» am wenigsten dulden kann, daß da» Verdienst seine» mannhaften Auftreten» irgendeinem nebelhaften „Pivgerman", dem beqiemen Prügel-knaben sür alle», aufgehalst werde. Die Bezeichnung eine» .'chmug^elnden und v?rbiffenen Pangerman' ist jedensalli eine himmelschreiende Ungerechtigkeit l Di« kürzlich veröffentlichten Tillier geschichteu .Allotria' de» am »2. d. M. v-r. schiedenen Dr. Karl Balogh sind nun «ach Wunsch de» Herausgeber» in de« Besitz semer gleichsall» bedürstigen Schwester und Pflegerl« Maria Balojjh üdergeganges. Diese bittet, dte Beträge sür die de-reilS ausgeschickten Büchlein an deren Adresse, Frl. Marie Balogh. T-lje, Savi«»lo nawzje 1, gelangen zu lasten. Tvengali, der berühmte heimische Hypnotiseur, tritt im Cillier Stadtki«o «tt nene« hervor-ragende« Darbietungen auf, und zwar a« Freitag «ach der Kinovorstellung und am Sam»tag, dem 27. November, um 7 Uhr abend» vor der vor« stillang. Nich Wunsch be« Publikums wird er auch Moitag und vien»tag auftrete«. «leine Nachrichte« au« Tloweuien. Dieser Ta.^e brschlov der Ge«et»derat von Kcanj den Bau ei«er Weder- u«d Büch!»«««chasch»le. — I« Frühjahr werden dte irdischen Uederreste vo» 119 am Fuedhos ia Pobersch bei Marburg begrabenen italienischen Soldaten enterdigt und noch Ztalie« überführt werde«. — Oberge'pa» Dr. Pirk-woher erteilte seine Ge» h«tgung zur Eröffiung etuer landwirtschaftlichen Fortbildungi'chole m E lje; die A°stalt lettet Herr Franz voglar, Leiter der Umgebung» -Volksschule, den Unnrncht erietli Herr L hrer Peirak; der Unterricht begann am 18. Nov-mber. - Für d»e W'ntergeschworeneogerichi»"ff on in Maridor, nie am 9. D ze«der begingt, stnd bisher folgende FM au»> geschned"': 9. Dezember: Zoan P-i»on>k, Mord; Marko ö 8 ar, D>edttahl; 11. D zember: Marko u»d vii so Joinita. Mar,a N «>e und »n»a Trst'rjrk, Mor"; 12. D-,'»ber: Jofip Korv» e, Toiich a», und T'hom'r Milli v c. v,rnn»re»a«q. — D:r Ha.deltmi»,ster htt »e« bisherigen seldstäntig. »emotrattiche« Betrat bei der S ädiische« Sparkaffe in Ljudljina seiner Funktionen emdoben und an seiner Klelle einen a«» Rn» ! a«ern dest-he»ie> Biirat er-nannt. — In «aribor spricht «an davon, daß die Z mrale der E»>ko«menb»ntrolle unserer gesamten stiaikbahnen nach Meubor v'rlegt werden soll; die Eise»bahr>v«rwaltnng hu angeblich die Adsich', die Kadettenschule zum Z»ck der U'tirbringun^ der b-züg ichen Aemier «>zulaufen. -Ci S>abiqe»»inde Eelje hat beka«»tltch vor einiger Zeit auf • u«> •dte'4 Cillier Zeltung Nummer 94 eine« Referate« de» städtischen Forstamte» beschloße», in der Nähe der „C?lj»ka kota" ungefähr 12 da Buchenwald zu schlagen und den R^nm mit Nadel-holz frisch aufzuforsten; dieser Tage besichtigte eine Kommission den Wald und kam zum Schluß, daß die Stadtgemeinde auch wenn ste diese? Holz auf dt« Stock verkauft, sür die eigene Verwaltung noch sür mehrere Jahrzehnte mit Brennholz versorgt ist. — Ja Ljubljana wurden wieder einige Kommunist?« veihafie», und zwar der Redok eur der „Ervtnost" Albert Hieb c, der vor kurz?« vom LarideSgericht von kommunistischer Propaganoa freigesprochen worden war, und der Arbeiter Anton Sloboiaik. Wirtschaft und Verkehr. Auswirkung de« englisch-n Kohlen-streik«. Der englische Sohlenstreik hat stch auch w Jugoslawien uvd tu Oesterreich fühlbar aukge-wirkt. Der Hauptgrnnd de» gegenwärtigen Kohlen-margel» ist tn de« in ganz Mitteleuropa he,eiche«> de» Gilterwagenmangel zu suche». Durch ihn sehen sich ausländische Bahnen veranlaßt, sür die Beförderung von Kohle in» AuSland eigene Waggon» vuc in beschiünkier Zahl beizustellen. Oefiereich ist bereit,.Kvhle» zu« grüßten Teil m.t österreichischen Waggon» i« Auslande abzuholen. Auch Jagosla-wien wird gezwungen sein, dasselbe zu tun. Die österreichischen und jugoslawischen Bahnen besitzen i« vergleich zu« Verkehr sehr wenig Waggon», die aber gerade jetzt für die Bewältigung de» Rüben-und Karioffelverkrhr», sowie für die Abfuhr der inländischen Kohle zum giöß.en Teil gebunden find. Erschwert wirv der Zustand noch dadurch, daß in der letzten Zeit, bei« Herannahen de» Winter», sich die Ausfuhr voa Kohle und Kok» au» O:ster-reich u»d £';l)le au» Jugoslawien in andere Länder erhöht hat und weit die eigene» Wage» wegen großer Travtporteniferouagen erst nach Woch-n zurückkehren. Die beide» Staaten befinde» sich gewiß ia keiner güistigen Lagt, weil sie wegeu der Sicher» heil de» Verkehre» uav na«eiiilich wegen Uednfuhr von Kohle eine große Anzahl von Waggon» zur Verfügung habe» müssen. Da«it sie aber ihrer Aas. gäbe nachkommen, siad ste gezwungen, alle vorkeh-rungeu zu treffe», die aus eine Abkürzung de» Waggonumläufe» abzielen. Ja diesem Sinne hat da» österreichische Miaiftertu« sür Handel u«d V-r kehr den österrrichrschen Bahne» deren» eine Abkürzung der Lade>rist aus 8 Tagesstunden bewilligt, iu Jugoslawien ha» der Direktor »c» Wageripark» i» Suvonca dieselbe für den eigenen WirkungSkrei» vo» 48 Ewvde» auf 6 Stunden herabgesetzt. Beide Staate» führen de» größten Teil ihrer Erzeugnis: »ach Jialie» und deshalb werden sie gezwungen fein, vo» 'Jialien zu verlangen, daß e» zur Abho-iuag der Ware eigene Waggon» »ach Jugoslawien bezw. Oesterreich schick,. Österreich hat zwar Deutsch lan» um Aushilfe vo» Güicr wagen ersucht, Jugo flawie» aher wird in einer peinliche» Lage bleiben, wen» eS sich nicht rechtzeitig »och vor dem Antritte de» Winter» mtt einer genügenden Anzahl der für den KohleutranSport notwendige» Waggoa« versorgt. Ob aber ei» aaverer Staat Jagojluwie» hilfreich betipriuge» wird, tst sehr fraglich, weil j:der Staat die Waggoa» in eister Lm»e für sich benötigt, den» auch Deaischland, »a» sich bezüglich der Waggon« selbst ia eurer Zwangslage befindet, hat Oesterreich dte angesucht» 200 Waggons nur au» Geiälligkeu «ad natürlich leihweise ü der lassen. Gin neue« 'Projekt über den Zwang«. au«gW»ch. Zm Hanoelsmintflerium ,p r,n »euer Selttziulwurs uver oea Zoang»au»gleich außerhalb veS ttovkurstS ebe» beendigt worven. Der E»!wurf hat 69 Artikel. Da« Hao0elt«ivisteriu« legte den Entwurf dem Justizministerium, »em Finanzmmj. sterium und drm Ministup^ästdium vor. Er dürfte t» nächster Zeit vor de» Miuisterrat komme». Marburger Nuyvlehmarkt vom 23. November. Der Auftrieb belief sich auf 697 Stuck, iinO zwar der Sattung »ach 11 Pferde, 13 Suere, 79 Ochsen, 73 Küh: und 16 Kälber. Der Handel war uotz zurückgegangener Pcetse sehr Ichwach; verkauft wurde» nur 229 Stück, hievan 7 Siüct nach Oesterreich und 15 Stück ua migt o>er abgelehnt werden. Laut Statute« ist der verein „Selbfthilse' nicht nur sür die Gewerbetreibende» selbst, sonder» auch für ihre Angehörige» vou große« Vorteil. oru oder zwei Zimmer, davon eins oder beide unmöbliert, mit Küchenbenützung, ab 15. Dezember. Anträge an die Verwaltung des BI. Kurze Aachrichlen, Dr. Koroöee wurde bekanntlich in einer Jnter» pellatlon angeklagt, daß er al» ErnähruagSminister in Amerika Seidenstrümpfe, DamenhöSche» u. dgl. habe kaufen lassen. Dieser Tage wurde der Bruder des be. kannten radikalen Abgeordneten Dr. SvetiSlav Grgin von dem KorrupiionSauSschuß in dieser Angklegenhitt einvernommen. Äus seiner Aussage geht hervor, daß Dr. KoroSie dte Waren im Einvernehmen mtt dem damaligen Ministerpräsidenten Stojan Protil und nach Uebeiprüfung und Genehmigung der Muster durch eine Delegation der Beograder Handelskammer bestellt habe; alles sei in der Ordnung gewesen; bajj dann später dte Waren in Saloniki ta den regendurchlässtgen Maga »inen verdarben, daß der Preis von 1,300.000 Dollar nicht damals gezahlt wurde, als der Dollar noch 7, 8, 10 Dinar kostete, sondern erst au« der Blatranlethe' als der Dollar auf 60 Dinar stand, dasür seien die Besteller der Ware nicht verantworiltch; als Abg. Ranko Trifunoviü fragte, ob auch Badehöschen bei den Waren gewesen seien, rief der klerikale Abgeordnete Smodej auS: „Da« tst ein schlechter Witz l" — Nach einer vom Ljabljinaer „Slovenec' veröffentlichten Statistik gibt eS in Deutschland 3500 Aeilungen; davon stehen im Dienst der verschiedenen Parteien: katholisches Zentrum 395 Blätter, Deutschnationale 440, Sozialdemokratin 163, Demokraten 113 und deutsche Loltsparteiler 106. — Die 12 Abgeordneten, dte in der römischen Kammer gegen die AuSnahmSgesetze (Todesstrafe usw.) stimmten, gehören der Nitti> Gruppe und den Frontkämpfern an; gegen die Gesetze stimmte auch der Vizepräsident des Parlaments Gasparetto. der nach der Sitzung sofort diese Stelle zurücklegte. — Oberleutnant Gustav Lederer, der bekannte Budapest« Raubmörder, wurde am 12. November hingerichtet. — Der Schand enkel deS berühmten italienischen Freiheitskämpfer» Giuseppe GaribaUi Oberst Ricciotti» Garibaldi schickte im Einvernehmen mit der römiiche» Polizei Attentäier auf Mussolini nach Italien; dieser Tag« wurde er bei einer Äonfrontatton mtt 3 denunzierten ^'andöleuten, die er nach Italien hatte schick-» wollen, voa diese» auf das gröblichste beschimpft. — Aus der Staatsdomäne Belje in der Baranja find neuerdings 16 000 Joch überschwemmt worden, weil die Dämme bisher nicht hergerichtet wurden. — Für dea Verkehr zwischen Fiume und SuSak gelte» voa nun an die Bestimmungen deS § 13 der Bei kehr »konverttion und die Stadt Fiume kam voa Suüak au» nur mehr mtt ordentlichem Paß betreten werden; da« ist natürlich für die verschiedene» Arbeiter und Fohrwerke, die an dea Lokalverkehr gibunde» sind, eine außer ordentlich peinliche Maßregel. — Dte schwedische Hauptstadt be herbergte vieler Tage vier Könige in ihren Mauern: die Könige voa Schweden, voa Norwegen, von Dänemark und den »önig der Belgier, der der Hochzeit seines Sohne», des Fürste» von Brabant, mil der schwedischen Prinzessin Astrid beiwohnte. — Der bekannte N.'gerttnor Roland HiyeS, der vor zwei Wochen ia Wien ein Konzert gab, wird stch demnächst mit der Gräfin Colloredo, einer gebore» Gräfin Kolo wrat, vermähle» ; vor einiger Zeit ließ stch die Gräfin voa ihrem Mann scheid«,. — Der gewesen« Kabinett» chef Im Unterrichtsministerium zur Zeit Stephan Ra t' Dr. Josef Kosutiä wurde au» der Partei auSge» schlissen, weil er trotz einer Anordnung der Partei leltnng, welch« jeden Verkehr mit dem gewesene» Forst-minister Dr. Nikic verbietet, diesen elngelad?» hatte, sei» Trauzeuge zu sei». — Wie der „Tir. meldet, sind dieser Tage Faschisten in die Druckerei „vogelweider" ia Bozen eingedrungen, wo ste die Lichtleitungen z.rstSrtea'und die Fensterscheiben zirtrümmerten; die Druckerei wurde sodann von Organen der öffentlichen Sicherheit besetzt, über deren Austrag di« Arbeiten ta der Druckerei vorläufig ruhen mußten. TagSdarauf ist der Betrieb der Druckerei wieder aufgenommen worden, da stch dt« faschistischen Anschuldigungen gegen die Leitung und die Redaktwn deS Betriebes als haltlo» herausgestellt haben. — Bei den bulgarischen KreiSwahIe» erhielt die Re« pieiuvp»p,rtei zwar die Mehrheit der Mandate (60°/o)> nicht aber die Mehrheit oller abgegebene» Hiimmea. — Muffoltvi hat einige reguläre Regi> mer.ter «it berühmter Vergangenheit ausgelöst; sie werben nur im Mobfalle wleder revrg.z»ifiert werden. — Ö« 16. Nov?«bcr ist i» Mostac der Feldwebel Pilot Karl Pil'h, ein Slowene, «ii dem Aercplau au» 100 Meter Höhe abgestürzt; während der Apparat vollto»m«n zertrümmert wurde, kam Pilih mtt geringen Verletzuogeu davon. — Zwei Tage »päier stürzte» der Leuinasi F?rdo Slokovi! au» T «birje und der M-chon ker Radenko Ivfiö au» Uje: au» einer Höhe vou 100 Metern ab; der L-uciant blieb mit zerschmetterter Hirnschale tot liegen, der Mechaaiker, der beide Beine gebrochen hat, wird wahrscheinlich auch nicht am Leben bleiben; man glcubt, dah dieser letztere infolge Uawohlsetn« die Herrschaft über de» Apparat verloren uvd fv dte Katastrophe verschuldet habe. — Der tschechoslowakische Autzenmimst-r Dr. Bevejch soll Musioliai u« eine Uiteueduug ersuch! haben; »er ualiimjche Ki-nisterpräfident hat Dr. Bcnesch jedoch «Meile» laffe», daß th« eine solche Konferenz >m g?genwirtigen Augenblick nich: erwünscht sei uad dag er übrigen» eiae Bürgschaft für die « che.heit de» tschechischen Außenminister» nicht übernehm:« kSane, fall» dieser trotz dieser Adlehnu»tz nach Zialie» kommen wollte. — Mit Erlaß dzecuel.or der „Englischen Handelsbank", U ros^ö Ostrrz nSk», verhaftet, weil er u. o. da» Geld für einen Schick des fchwedischen Konsul«'», lautend aus 500.000 Di»ar, unterschlagen hatte. — Ja einer Versammlung in v-liki Btkerek c>» Sonblag forteue Soetozar Pcib c v:! die Davidovic->iohir.ger, dt« Muselmanen, die Landarbeiter u»d die „anständigen" Radikalen an», «it den selbständige» ^«»okrate» eine ge«ein» so«e Front zu bilden, um das verderbliche radikale Regime zu stürze». S-ineizeit ist H:rr Svetozar Pribieevit nur zu dem Zweck au» der demokratische» Partei au»gesprnogen, um «tt den gleichen Radikalen ein Regim: zu b'lden, über dessen Vorzüge dem yiuiigen gegenüber mau sehr streiten kann. — Wte die Blätter berichte», soll der englische Bergarbeiter-streik, dieser laogdauernde gigaaiiiche Kawpf zwischen Arbeit uod Kapital, in einige» Tagen mtt einem Erfolg der Arbeiter beendet werde» ; »em Regieruvg»-vor>chlag zufolge bleiben die Löhne dieselben wie vor dem Streik; die Regelung der Arbeitszeit wird örtliche» Ablomme» vorbehalten; die Regierung wird ihren Vorschlag zum Gejetz erheben, wenn die Arbeiter auf ihn eingehe», auch wenn ihn die Eigentümer der Bergwerke nicht annehmen. — In Frankreich will «an den einjährige». NEUE OSRAM- LAMPEN Sichern Sie sich die Vorteile der3 normalisier* ten neuen Osnam-Lampen helles Licht.gufe Lichtverteilung, gefallige neue Birnen form, für jeden Beleuchtungskörper passend jVit i Cfcrätn-JCampcn Ztl besseremiicht Nummer 94 Tillier Zeitung S«ttr 5 SRilUätMtnfl ei.sührt». — Der P-pfl hat >eine bisherig« private Dienerschaft au» ScspzrviSjräadea eotloss-o; seine «rrtichast werden Hivsort fünf deutsche FrannSkaier auS Trier führe«. — Da der Kredit vo» 30 Mtllwaea Dinar für die B-z-hluag von nachträglich annkan«tkn Forderungen vsn G'aatz-beamte» und P^sionflev an den Staat erschöpft ist uvd erst am 1. Spul 1927 ein neuer Kredit zur Berfüzung stehen wird, fhd aüt die unzähUgen Jitnvivtiozen und schristUchen Eingaben in solchen Unzelegeahkiteo bis zu« 31. März nutzlos. — Coi der heurig n Oostervte ii unser-» Staat« werden, wie die Blätter berichten, mindestens 5000 Wtggon ins Ausland ausgeführt werden. — Ja Dalmatien wurde« alle Trauerwanifestationen anläßlich des Jahrestage« de» BertragSschlusieS vo» Rapillo. wie Hisse» her N »tioaalfahve« auf Halbmast u. s. w., vo» der Regierung v«»t>o!ea. — Der Echandenlel deS italienischen FceiheitSkämpserS Gustppi Bari-baldi, Oderst R cc o:ti G «ribaldi wird au« Frankreich ausgewiesen werden; alle Nachbarländer verweigern dte Aufnahme deS faschisti chen Lockspitzel« und Ber-rälerS. — Darch den Ausschluß der 124 Abgeord. neten der Aventioischen Oppzsttion erspart der ita-lienische S:aat a» Diäten 1.800 000 Lire im I «Hr. — Beide Krankenhäuser ia Genua sind «it verwund«!«», die Kerker »it Berh astete» üb«! füllt. — Ja Mailand zerstörten die Faschisten über 250 Hinser ihrer pa« litisch'» G.'gier; ta da« Spital wurden gegen 700 verwundete abgegeben; die ganze Ro»agna ist et«, großer T'ümmerhiasen. — Auf dea H,up'Plätze, zahlreicher Etidte und Dörfer haben die Faschisten hohe Galgen errichtet. — Die Leiche des kaabea-hasiea Attentäters Anteo Zimboui wurde i» eine» Winkel deS Bologner FrirdhofeS verscharrt, i« de» wäh end deS Kriege« die ^Verräter des Vaterlandes" eiagegrabe» wurden. " Der Mpprlgiingkr dro Herrn Emil Schnrpft. Roman von Karl Schiller. AmerikanilcheS Copyright dq Robert Laß m Stuttgart tSIS Um halb fünf Uhr, dreißig Minuten vor der Z^it, stand er schoa »chn Minuten l,ng aus der Kor-ncliu'blück«, grq tSlt voa allen Qualen de« Wartens. >lS drüben, am anderen Ende der Brücke, breit und behäbig, der Schutzmann auftauchte, fein Schutzmann, freute er fich sehr. Der Mai,» deS Gesetze« erschien ihm wie eine gute Bo:bcd uiung. Außerdem aber, und daS war noch viel wichtiger, koante er stch mtt ih« fünf Minuten lang tt« Zeit v rtreiben — »Guten Morgen!" „'morgen — 'morgen 1" lächle der Schutzmann. „Na, wie waren die Zigarren?" „Ich werd' mir doch nicht für zwanzig Mark Zi> garren kaufen l" sagte der Mann vergnügt, aber ein wenig vvrwursSvoll. „Rctn, vaiü'llch nicht. «b:r sage» Ste 'mal: Streng außerdienstlich l--" ,,3'f „Hüten Sie vielleicht Verwendung für ein anderes Zivavjigmaikstück — diese« hier?" Dorival hielt ein Goldstück zwischen den Fingerspitzen. „H&Hä 1* lachte der Schutzmann. „Streng außerdienstlich ?" „Streng I Ich will nicht das geringste voa Ihnen haben. 8U1« — hier 1" „Dankel Danke gehorsamst!* Der Mann de« Gesetze» klappte dte Hackm »u> lammen. »Darf ich mir etne Frage erlaub-»?' , Weshalb--»" „Wieso? meinen Sie? Weil Ste mein guter Geist stnd l Weil mir j deSmal, wenn ich Ihnen be-gegne, etwas höchst «»genehmes widerfährt l Wett ich Ihnen recht oft begegnen möhtc l- »HiihSI* lachte der Schutzmann. „Die — di« Dame, nich?" „Richtig!" fagte Dorival. Und da kam Rulh. Der Oberkobold, der fich diesmal ein gutes BeobachtungSplZtzchen auf einer der Sandsteinver-zicrunge» d r Bsücke ausgesucht hatt«, lachte wie be» festen. Denn auch ste war viel zu früh daran — genau fünfundzwanzig Minuten! Da« waren so An» z'ichtn, hihtl Rulh macht« ein «rnstc» Gestcht und sah drn armen Dorival, der darob pivmpt au« allen Himmeln fiel, streng und abweisend au. „Führen Sie mich, bitt«, in da» ljunit, Telephon 407 CankarjoTo nat>i-e±|e r>. Telephon 407 Weihnachts-Reklameverkauf Reizende Filz- und Samthüte, Seidon-Shals, Ilalsrüschen aus StrauBsfedern, Ansteckblumen, Schmucknadeln, ferner färbige Samte zur Anfertigung von verschiedenen Weihnachtsarbeiten und Kissen in grosser Auswahl zu tief reduzierten Preisen bei Mary Smolniker, Modistin im Palais der I. hrvatska Stedioniea. In der Trafik Janschek Gospoika ulic» Kr. 24, zu Hab«« Dte Woche Der Erzähler Kleine Zeitung Agramer Novofti Interessante Blatt Agramer Morgenblatt Grazer Illustrierte Woche Hacken-, Spaten-und Schaufelstiele erzeugt aus jungem Eschenhols, laut Muster billigst die Firma Mathias Reich & Sohn Dampfsägewerk und Holzbiegerei in Novisad, Backa- Dortselbst wird ein selbstständiger Wagenlackierer gesucht. 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