^ V8V. Mittwoch am L 3. Dezember »8«V. Z. 480. n (,^l) Kundmachung. Das k. k. KriegSministerium hat die Sichel« stellung des für das Jahr !tt3 beendet zu sein. Die Bestimmung der Zwischentermine wird den Offe-renlen überlasten, eS haben dieselben jedoch diese Zlvischentermine und daö bei Eintritt eines je-den Termines abzustattende Lieferungsquantum in dem Offerte gcnau anzugeben. Lieferanten von Materialien, welche sich bis jetzt als leistungsfähig und solid bewahrten, wird übrigens gestattet, auch Anbote/'für die Jahre !ölj4 und l5 reut verpflichtet, in jedem der genannten Jahre ! in Folge der Lieferungs-Ausschreibung die Preise, um welche er die zugestanden.' Hälfte oeS im Jahre !8,d Buchstaben auözll0rücke,i sem. il. älon jcoem Ossereolen muß mit seinem Offerte ein Zertifikat beigebracht werden, durch welcheS cr von einer Handels- und Gcwerbe-kammer, oder dort, wo eine solche nicht besteht, von der hiezu berufenen Behörde befähigt er«' klärt wird, die zur Lieferung angebotene Menge in den bestimmten Terminen verläßlich abzustatten. Diese den Offercnten nur versiegelt zu übergebenden und versiegelt zu belastenden Zertifikate, in welchen das etwa eingetretene Aus glclchsverfahren angedeutet werden muß, sind stcmpelfrei. Dort, wo Handels- und Gc.werbekammern bestehen, wird sich das Kriegöministclium mit den von Genossenschaften, Gemelnde-Vorstanden oder Bezirksämtern ausgefertigten und bestätigten LeistungSfähigkeitü-Zeugnisten nicht begnügen, und und (Aewerbelammern beizubringen. 4. Kür die Zuhaltung des Offerts ist ein Vadium mit fünf Prozent des nach den geforderten Preisen entfallenden Licferungswerthes entweder an eine Monturs r Kommission oder an eine der bestehenden Kriegslasten, mit Aus-nähme der Wiener, zu erlegen, und der darüber erhaltene Depositenschein abgesondert von dem Lieferungs-Offclte unter einem eigenen Couuert einzusenden, da das Offert bis zur kommistio-ncllen Eröffnung an einem bestimmten Tage versiegelt liegen bleibt, während das Vadium sogleich der einstweiligen Amtshandlung unterzogen werden muß. Iu jedem Offerte ist übrigens genau ersichtlich zu wachen, daß das erlegte Vadium wirklich 5"/, des angebotenen Lieferungöwertheä betragt, daher in dem Offerte der Gesammt-liefcrlmgöwerth so w>e das havon mit 5>^ berlchnete Vadjmy besiimmr ausgedrückt sein muß. Offerte, welchen caS entfallende Vadinm nicht vollzählig beigeschlossen ist, werden unde;, rücksichtigt gelassen. 5. Die Vadicn können entweder in barem Gelde oder in Realhypotheken, oder in öst.e,rr. Staatöschuldverschreibungen erlegt werden, welch' ,Lehtere na.ch dem Börsenkurse des Erlagstage5, insoferne sic jedoch mit einer Verlosung verbunden sind, keinesfalls über den Nennwert!) angenommen werden. Pfandbestellungs- und Bürgschafts-Urkunden können nur dann als Vadien angenommen werden, wen» dieselben durch Einverleibung auf ein unbewegliches Gut gssetM) sichergestellt und mit der Bestätigung der betreffenden Finanzprokuratur bezüglich ihrer Annehmbarkeit versehen sind. Wechsel werden nicht angenommen. Die als Vadium erlegte Summe ist in dem Offerte stets mit dem entfallenden betrage in österreichischer Wahrung auszudrücken. ii. In dcm Offerte, welches mit dem gesetzlichen Stempel von 3 °/^ Ellen breite weiße und lichtblaue Montuistücher angenommen. Die ungenäßt einzuliefernden Tücher dürfen, im kalten Wasser genäßt, in der Länge per Elle höchstens '/,, (Tin vier und zwanzigstel) und in der Breite '/,« (Ein Sechzehnte!) Ellen eingehen und ist für jede Mehrschwendung der Ersah vom Lieferanten zu leisten. Bei den l'/'g Ellen breiten Tüchern wird sich von der Schwendungsfreiheit bei jeder Lieferung durch vorzunehmende Probenässung die Ueberzeugung verschafft, und must für jede sich zeigende Schwendung vom Lieferanten der Ersah geleistet werden. Sämmtliche Tücher müssen «Wppretirt ein» geliefert werden, sie müssen ganz rein, die me-lirten und Farbtücher aber echtfärbig sein, und mit weißer Leinwand gerieben, weder die Farbe lassen, noch schmutzen, und die vorgeschriebene chemische Farbprobe bestehen. Alle Tücher ohne Unterschied werden bei der Ablieferung stückweise abgewogen , und jedes Stück derselben, daS m dcr Regel 20 Ellen halten soll, muß, wenn es */< oder l V,« Ellen breit Mtt halbzollbreittn Seiten-und Querleisten eingeliefert wird, zwischen ltt^/, und 2l V, Wiener Pfund, mit Ein Zoll breiten Seiten-und Querleisten aber zwischen l9'/, und 2'^/, Wiener Pfund schwer sein, wobei bemerkt wird, daß für die Ein halb Zoll breiten Leisten ^ bis l'/« und für die sinen Zoll breiten Leisten 1'/, bis 2V4 Wiener Pfund gerechnet werden. Stücke unt^r dem Minimalgewichte werden gar nicht, und jene, welche das Maximalgc wicht überschreiten, nur dann, jedoch ohne Vergütung für das Mehrgewicht angenommen, wenn sie nebst dem höheren Gewichte doch vollkommen qualitäcmäßig und nicht von zu grober Wolle erzeugt sind. -, t>) Di/ Schafwollstoffe für Aerckelleibel, deren Farben mit den Farben der Wassenröcke bei den Fußtruppen übereinstimmen, müssen '/, Wiener Ellen breit, von echter unverfälschter Schafwolle erzeugt, von feinem und gleichem Gesounste und im Gewebe mit Cilcasbinoung dicht und gleichmäßig gearbeitet sein. Die S offe müssen gut gewalkt und grundrein gewaschen, daher w oder Salz-Beihe gar gegerbt und das Pfundsohlenledcr in Knoppcrn ausgearbeitet sein. Das geäscherte Alaunlcder wird ungeschwärz nach zwei Gattungen gefordert. Leichte oder schwere Oberlcderhäule mit un-schädlichen, die.,Qualität und Dauer dcr daraus zu erzeugenden Fußbekleidungen und Ricm-werksorten nicht beeinträchtigenden Mangeln, alö: etwas im Afcr abschüssig, an wenigen einzelnen Stellen verfalzt oder mit unschädlichen Narben, an 3 bis 4 Stellen in der Länge b lö l'/, Zoll narbenbrüchig., wald- oder hornrissig, mit wenigen, nicht auf einer Stelle angehäuften oder glasartigen, sondern gut verwachsenen Engeringcn, einzeli.cn Schnitten und nicht um sich greifenden Brandflecken, dann etwaü starkem Schilde, werden, wenn sie sonst ganz qualität« mäßig sind, von der Uebernahme nicht ausgeschlossen, und es wird nur für Schnitte und Brandstecke ein entsprechend mäßiger Gewichts-abschlag gemacht wcrden. Die braunen lohgaren Kalbfelle oder die lackirten Kalbfelle werden in drei Gattungen, und zwar: Vz der ersten Gattung, '/5 » Zweiten » und '/5 ., drillen » die geäscherten Alaunlederhäute mit der Hälfte I. und milder Hälfte 2 G.Utuilg nach der Ergiebigkeit der in Wirksamkeit stehenden Probennister gefordert und sogcstaltig stückweise angekauft. <») Von Fußbekleidungsstücken werden deutsche Schuhe, ungarische Schuhe und Halbstiefeln theils im zugeschnittenen Matcriale, theils in fertigem Zustande nach der bisherigen Form gefordert. Jede Fußbekleidungsgattung muß ,n den dafür bei Abschluß des Kontraktes festgesetzten Klassen und Prozenten geliefert werden, jedoch ist der Lieferant an dieses Verhältniß nicht gleich im Anfange der Lieferung gebunden, son» dcrn cs wird nur gefordert, daß in keiner Klasse cine Ueberlieferung geschehe, und daß das früher in einer oder der andern Klasse weniger Gelieferte bis zum Ablauf? dcr Frist nachgetragen werde. Uebngcnö könln'n auch Fußbekleidungen der l. oder der 2. Größenklasse oder dieser beiden Größenklassen für sich allein sowohl im zuge- ' schnittenen Material? als im fertigen Zustande offcrirt werden. Zur Erkennung der innern Beschaffenheit bei fertigen Stücken müssen sich die Lieferanten der vorgeschriebenen Zertrennungsprobe unter» ziehen, und sich gefallen lassen, die aufgetrennten Stücke, wenn auch nur Eines davon unangemessen erkannt wird, ohne Anspruch einer Vergütung für das geschehene Auftrennen, sammt der übrigen nicht aufgetrennten Parthie als Ausschuß zurückzunehmen. Das zu Fußbekleidungen verwendete Ober-und Brandsohlenkder muß ohne Zusah einer Alaun- oder Salzbeihe, und das Pfundsohlenleder in Knoppern gar gearbeitet sein. Diejenigen Mängel, welche, wie «nli ster der Materialien und Torten, an die bezüglichen Material-Dividenden und KonfektionS-deschreibungen, so wie cui die speziellen, auf die Qualität d.S Materials und auf die Kon» fektion Bezug neh'.nenden Bedingungen zu hallen, worüber sich bei einer Monturskommission zu informiren ist, und weßhalb die bei den Monturökoinmissionen deßhalb zusannnangestellten Vorschriften zum Beweise der genommenen Einsicht von dem Unternehmer unterferligt und gesiegelt werden müssen. Um den Unteliu'hmungölostigen die Mittel für ihre Kombinationen zu bieten, wurden die Monturskommissionen beaufttagt, denselben die Muster der verschiedenen Sorten, so wie di^ dazu gehörigen Materialien und Bestandtheile zur Einsicht vorzulegen, auch die bei gewissen Sorten einzuhaltende Klassen - und Prozenten-Eintheilung bekannt zu geben, und alle über Material-Ausmaß, Konfektion und sonst ver langt werdenden einschlägigen Auskünfte bereitwilligst zu ertheilen. Auch steht es Jenen, welche sich an der Lieferung vorbcnannter fertiger Sol' ten zu bctheiligen gedenken, f«ci, sich bei den MonturSkommissionen von den berechneten An-schaffungSkosten aller zur Sicherstellung gelangenden vorbenannten Sorten, so wie auch jener, welche dermal noch nicht ausgeschrieben werden, Abschrift zu nehmen, daselbst die betreffenden Muster hievon gegen Barzahlung der dafür entfallenden Kosten mit Regiespesen anzukaufen, und sich von den Zuschneidepatro» nen 'Abschnitte zu nehmen, wobei jedoch bemerkt wird, daß die del mal ermittelten Preise für ein etwaiges Lieferungsanbot und für die seinerzeit vom k. k. Kriegsministenum ausgehende Bestimmung der Preise für die im Jahre l8 n und ^ c angegebenen Erfordernisse. ltt. Die Einlieferung, V'sitirung und Ueber nähme der Materialien oder Sorten, welche sic.s im Beisein des Lieferanten oder eineö legal aus^ gewiesenen Bevollmächtigten desselben zu crfol. ß?:i hat, wird in den betreffenden Vorrathö-Magazinen der Wonturskommissioncn auf Grund der von dem Monturskommissioys-Kommando gesl'l'li^ten Uebernahme - Anweisungen durch' geführt. Zur Beschleunigung der Uebernahme der «uii l>- f. bezeichneten fertigen Sorten hat der be-treffende Lieferant jene Sorten, welche nach verschiedenen Größen, Klassen und Gattungen zu liefern sind, nach diesen sorlirt lind sowohl mil seinem Stemprl alü auch mit dem Klassen«' und Wattungt'stempsl, von ihm selbst bezeichnet, zu überbringen Bei der Ucbernahme wird die Menge und Qualität der überbrachtcn Materialien und bei fertigen Sorten die Anzahl der überbrachten Stücke, Klassen und Gatlungln überprüft und konstatitt. Die Visitirung der fertig gelieferten, «ul> !>. s. benannten Sorten bezüglich des Materials geschieht durch die bei der Monturökommission als Mithaftcr angestellten Hauptleute und Meister, die Visililung der Konfektion durch hlezn geeignete Gesellen unter Aufsicht der Milhafter und Meister, welche sowohl bezüglich derQua-lilätmäßigkeir des Materials als der Muster-mäßigkeit der Arbeit der übernommenen Sorten haftungsc und ersatzpflichtig sind. Bei diesen Visitirung,n werden übrigens im Interesse der Lieferanten auch einige Kommissionsglieder aus dem Truppenstandc interueniren; auch ist rs jedem Lieferanten gestattet, auf seine Kosten einen beeideten Schatzmeister der Ablieferung beizuziehcn. Den Kommissionöglicdern aus dem Truppenstande, so wie den von den Lieferanten beigezogenen Schatzmeistern steht zwar bezüglich der Frage, ob die überbrachten Sorten anzu-nehmen oder zurückzuweisen sind, keine entscheidende Stimme zu, jrdoch sind dieselben berechtigt, bei sich ergebenden Anstanden von der Monturökommisston die Aufnahme cincS Pro-tokollS zu verlangen, in welchem die vorge. kommenen Anstande anzugeben sind, am Schlüsse des Protokolls ihr Urtheil beizusetzen und auf die Einsendung des Protokolls an das k. k. Kriegsminlsterium zu dringen, falls der Liefe, rant es nicht vorzieht, gleich im Sinne deS Absatzes l l dieser Kundmachung die Aufnahme des gerichtlichen KunstbefundeS zu verlangen. 3)ci Visitirung der fertigen Tuchsorten wird mit der Untersuchung des Materials begonnen. Es wird nämlich vorerst Farbe und Nunnse des Tuches, Stärke, Dichtigs^ur Ablieferung überbrachten Quantums zertrennt, und ist der Entscheidung des Mon« lUls'Kommissions'Kommando's vorbehalten, zu bestimmen, welches Monluröstück ganz oder bis zu welchem Grade zertrennt werden soll. An diesen zertrennten Theilen wird nun die Qualität des Tuches und des Futter-Materials genau untersucht, und der Zuschnitt durch Auflegung der cinzelnen Thrile auf die Patronen in der Hauptsache konlc-ollirt. Bei den aus genäßtem Material«? zu erzeur genden Monturbstücken kommen mil diesen zcrc trennten Prozenten Nässungsvei suche abzuführen, indem bei jedem MonlurSstück abwechselnd ein HorHertheil oder Hlntertheil, überhaupt einer der paarweise an der Sorte vochandenen Be. standtheile in das Wasser gelegt und fünf bis sechs Stunden darin belassen wiid. Bevor die Nässung beginnt, wird jeder zu nässende Theil auf den gleichnamigen em lind desselben MontursstückeS aufgelegt und sich so von der vollkommen gleichen Konstruktion die Ueberzeugung verschafft. Nach hinlänglicher Trocknung der genäßten Theile wird diese vergleichsweise Auflegung widerholt. Ergeben sich hierbei Differenzen, welche auf eine wirkliche Schwendung des Materials schließen lassen, so wird auf Grund der Schwendung die ganze Parthic der gleichna-migen Sorte von der Uebernahme zurückgewiesen; ist hingegen der Nässungsversuch ein anstandsloser, so wird zur weitcrn Untersuchung der Konfektion geschritten, wobei nicht allein eine nette, dauerhafte und mustermaßige Arbeit berücksichtigt, sondern auch auf den richiia/n, den Größengattungen entsprechenden Zuschnitt ^ das Augenmerk gerichtet wird. Zur Abmessung der wesentlichen Dimensio« nen werdcn für jedcS Monturbstück der verschiedenen Glößen'KIassen und battling Maßtabellcn angefertigt sein, in welchen die für die fertige Sorte festgesetzten verschiedenen Maße verzeichnet erscheinen und mit einem vom Kommissiontz-Kommando gestempelten Zollstabe abgemessen weiden. Die Lagermützen, bei welchen die Zerlren-nung der zwei Prozente crlässig ist, werdcn in ihrem fertigen Zustande hinsichtlich des Materials und der Anfertigung untersucht, und die Richtigkeit dcr Dimensionen cben auch nach der Masitabelle geprüft. Wenn jedoch bei der Konfektion solche Fehler vorkommen, die noch ver« bessert werden können, und hierdurch die gelieferten Sorten zur Uebernahme geeignet werdcn, so wird dem Lieferanten gestattet, diese Vcr-besselungen durch von ihm sclbst mitzubringende Professiomsten vornehmen zu lassen, worauf die gut befundenen Stücke übernommen, die nicht probemäßigen Stücke aber als Ausschuß behandelt werden. Die Farbprobe der fertigen Sorten wird an kleinen Abschnitten, von den innern, an der Futterseite angebrachten Besetzen dcr aufgetrennten Prozente vorgenommen. Die fettigen Hemden, Gatticn und Bet-tenleinensorten werden unter denselben Moda^ litälen wie die Tuchsorten, jedoch ihre Zerlren-nung von Prozenten übernommen. Bei den Äettenleinrnsorten wird aber auch darauf gesehen, daß keine andern als die in den genchmigien Manipulationsbeschrcibungen be« zeichneten Anstücklungen an denselben angebracht sind. ES werden übrigens nur die bei dcr Visitirung schlecht befundenen, den Mustern in Qualität oder Konfektion nicht entsprechenden und nicht zu verbessernden derlei Sorten als Ausschuß bihandelt. Im Allgemeinen wird bei Uebernahme der fertigen Sorten auch ein besonderes Augenmerk auf die Mustermäßigkeit der sonstigen Beigaben gerichtet. '< "" Bei jenen fertigen Sol^n / an welchen dic Unteisuchutlq geclinnter Prozente erforderlich ist, wird sich die Visitirung nicht auf dicft Prozente allein beschränken, sondern c6 wild daö Materiale und die Konfektion so genau, alö an einer fertigen Sorte diese Beurtheilung möglich ist, au dcr ganzen Parthie der Plüfung unterzogen. Ocwlchtsvergleiclnmgen bei fertigen Sorten nach Anhandgabe des am Spitzzettcl der Pro-bcmuster vclzeichncten Gewichtes, werden zur annäherungSwelsen Beurtheilung des Materials bei solchen Sorten vorgenommen, deren Erzeugung weniger tomplizirt ist, und bei w>>lchen die Anbringung von Futter- und Mctallbestand-! theilen ans daS Gewicht keinen wesentlichen Ein» stuß nimmt. Den übernehmenden Mlthafter steht es jedoch zu, Gewichtsverglcichungen auch bei andern Borten vorzunehmen, und es dur» fen Sorten, welche zu bedeutend mincet- oder übergewichtig sind, nicht angenommen werden. Ergeben sich bei Visitirung der sul) tt l', benannten fertigen Sorten Anstänke, welche nicht nach den vorstehenden Bestimmungen ausgetragen werden können, und können die beanstandeten Stücke nichl verbessert werden, oder erfolgt die Verbesserung nicht sogleich durch die vom Lieferanten mitgebrachten Professionisten, so werden die beanstandeten Sorten als Ausschuß zurückgegeben. Wird wegen Prüfung der genügenden Nässnng des Tuches und dessen Echlfärbigkcit bei fertigen Tuchsortcn die Auf-lrcnnung der bestimmten Prozente velanlaßt, und wird auch nur eines der aufgetienoten Stücke unangemessen erkannt, so wird die ganze überbrachte Parthic der gleichnamigen Sorte als Ausschuß 'zurückgewiesen, und hat der Kontrahent die aufgetrennten Stücke ohne Anlpruch auf eine Vergütung ftN' das Auftrennen sammt den übrigen nicht aufgetrennten Stücken der betreffenden Sorte alö Ausschuß zurückzunehmen. ! Ist hingegen dab Resultaf der Unteisuchlmg !cin anstandöloses, so werden in ollen Fällen, wo Prozente aufgetrennt werden, dieselben auf Kosten des Aerars wieder hergestellt. Jedes an die Monturökommission überbrachte Stück der steigen Tuch- odcr Leinen-sortcn muß mit dem Slempel des Lieferanten und dem Größenklassen- und Gattungsstcmpel von dent Lieferanten selbst, schon vor Uebergabe dcr Sorten, versehen werden. Mit diesen Stempeln werden die Lieferanten bei Abschluß des Kontraktes gegen Bezahlung versehen, und es werden daher Eorten, welche den Stempel eines Sublieferanten und Bevollmächtigten haben, von dcr Uebernahme zurückgewiesen werden. Jedem sofort übernommenen fertigen Stücke werden, nebst obigen Stempeln, auch der Mon-turskommissionsstempel, der Iahresstempel und die Stempel der übernehmenden Mithaftcr, Meister lind Gesellen aufgedrückt. Die Stemp-lung, bezüglich Eintragung in die Lieferungs< und Urberiiahmsprotokolle und die Fertigung der Letztere» durch die Uebernehnicr und Visi-tiler erfolgt über dir in einem Tage übernommenen Parthicn jedesmal mit Abschluß jeden Tages. Vei jenen fertigen Sorten auü Tuch oder Leinwand, welche in den del Abschluß des Kontraktes festgesetzten Klassen und Prozenten geliefert werden müssen, ist der Lieferant an dieses Verhältniß nicht gleich im Anfange der Lieferung gebunden, sondern es wird nur ge-fordcrt, daß, in keiner Klasse cine Ueberliefc' rung geschehe, und daß das früher in fi«cr oder der andern Klasse weniger Gelieferte bis zum Ablaufe der Frist nachgetragen werde. l l. Nenn der Lieferant sich mit der von der Monlurskommission ausgesprochenen Zurückweisung einer Lieferung nicht zufrieden stellen will, so ist die Monturökommission ermächtigt, einen gerichtlichen Augenschein durch drei von ihr allein vorgeschlagene unparteiische Kunst-verständige über die streitige Beschaffenheit der Kontraktmäßigkeit seiner Leistung zu veranlassen Die Kosten dieses gerichtlichen Kunstbefundeo hat der Lieferant dann zu tragen, wcm, auch hierbei die beanständete Lieferung alö nicht vertragsmäßig anerkannt wird. ^ ll. Ueber die vollzogene Uebernahme wird dem Lieferanten von Seile des betreffenden Worrathsmagazins M Nachweisung des Ausschusses ein Lieferschein ausgefertigt, auf Grundlage desscn sofort die Bezahlung für die übernommenen Materialien oder Sorten von der Monturskommission nach den weiter unten ersichtlich gemachten Direktiven erfolgt. »3, Das Offert ist für den Offerenten, welcher sich des Rückcritt'befugnisses und dcr im H. Al2 dcs allgemeinen bürgerlichen Gesetzbuches normirten Fasten für Annahme seines Versprechens ausdrücklich beqibt, vom Momente der Ueb.>rrlichl.'ng, für das k. k. Militär.Acrar adcr erst dann rechlsverbindlich, wenn der Ersteher von, ,der ^erfolgten Genehmigung seinvs Offertes Seitens des k, k. Kriegsnnnisterium 0 verständigt worden ist. DerOfferent blcibt übrigens an sein Offert auch dann gebunden, lvenn von den darm kumulativ ^.enthalteneil Audol^i-l nur ein oder angenommtn wurde. ^. Dle diescn Bcstimm'.i>igen gemäß aus-gefeitigten Offerte soivie die Depositenscheine üdn- die Vadiin nmssen jedes für sich in ei-ncm eigenen Couverte versiegelt slin und sind länB^liä bis letzten Dezember l8t»2 Zwölf Uhr Mittags, entweder unmittelbar beim Kriegs-Ministerium , oder bei einem Landes - General-Kommando , welches die daselbst einlangendem Offerte dem K;ieg6mw.isterium einzusenden hat, zu überreichen, m,d^överpflichte sich das Kriegsmini, stcrium, deuOffcrcntcnbis l6 Februar l^ii.'i über die Annahme oder Nichtauncchmc des Offertes, oder über die erfolgte Nestrmqirung der angebotenen Quantitäten oder Preise, oder über die N>'stringirnng Beider zu verstandigen, Wenn ciil Offctt nicht seinem vollen InHalle nach, sondern nur lmler Nestriugirung des von einer Sorte angebotenen Quantums oder dcü Preises angenommen wird, so hat der betreffende Offerent binnen längstens fünf Tagen nach Empfang der Verständigung hie-von bei jener Montuiö - Kommission , durch welche die Verständigung erfolgt ist, scine Er- klärung , ob er diese Lieferungsbewilligung annehme oder nicht annehme, zu überreichen, widrigens das Militär - Aerar an tine solche resiringirte Liefcrunqsbcwilligung, welche von dem betreffenden Offercnten innerhalb dieser fünftägigen Frist uicht mittelst einer solchen Erklärung auodrücklich angenommen worden ist, nach dieser Frist nicht mehr gebunden wäre. Offerte, w.'lche nicht mit allen in diesen Bedingungen vorgeschriebenen Erfordernissen versehen sind, oder welche erst nach Ablauf des festgesetzten Termines, sei es beim k. k. Kriegs-Ministerium oder bei einem Landes - General-Kommando , üben'ticht werden, bleiben unberücksichtigt, ^ 15. Auf Grundlage der vom k. k. Kriegs-minlsterium genehmigten Offerte werden mit den Elstehern förmliche Vcrtragsurkundcn ausgefertigt, Sollte sich aber ein Ersteher weigern, diese Vertragsurklindc zu unterfertigen, oder zu deren Unttrfertigung trotz der an ihn er-gangenen Einladung nicht erscheinen, so vertritt das genehmigte Offert in Verbindung mit den gegenwärtigen Bedingungen die Stelle eineS Vertrages. Ebenso vertritt im Falle dcr Weigerung des mit einer Lieferung bethcilten Offerenten, den Vertrag zu errichten, die Liifcrungsbewilligung in Verbindung mit den gegenwärtigen Bedingungen und der hierauf von dem Osserenten innerhalb fünf Tagen abgegebenen Erklärung zur Lieferungsannahme, die Kontraklsstelle, wenn das Offert bezüglich des angebotenen Quantums oder Preises, oder bezüglich Beider^zuglcich re-stringirt worden wäre. In beiden Fällen soll da6 k.. k. Militär-Acrar sowohl dann, wenn der Offercnt die Ver^ tragsurkmlde nicht unterfertigen wollte, als auch, wenn der Erstehcr das förmliche Vertragsin strument zwar fertigte, aber in einem andern Punkte diese Bedingungen nicht genau erfüllt, das Recht und dic Wahl habeu, ihn entweder zu deren genauer Erfüllung zu, vcryaltei,, odrr den Kontrakt für aufgelöst zu erklären, die darin bedungenen Leistungen entweder garnicht mehr sicher zu stellen, oder auf oessen Gefahr und Unkosten neuerdings wo immer feilzubieten, oder auch außer dem Ossertswege von wem immer und um was immer für Pceise sich zu verschaffen und die Kosten-Differenz zwischen dem l,euen uild den, dem kontraktbrüchigen Erstcher zu zahlen gewesenen Preisen aus des-scn Vermögen zu erHeden, in welchem Falle das Vadium auf Abschlag dieser Differenz zurück, behalten, oder wenn sich keine solche zu elsez-zendc Differenz ergäbe, odcr der Betrag des Bariums dieselbe überstiege, oder die bedungenen Leistungen vom Militär-Aerar gar nicht mehr sicher gestellt würden, in der Eigenschaft als Angeld als verfallen cmgczogcn wird. l ii.Die Vadien derjenigen Offerenlen, welchen elne Lieferung bewilligt wird, bleiben bis zur Erfüllung deK von ihnen abzuschließenden Kontraktes als ErfuUungskaulion liegen, können jedoch auch gegen andere sichere, Vorschrift mäßig geprüfte und bestätigte Kaucionl-lnsttu-mcnte ausgetauscht werden; jene Off^'cnten über, deren Antrage nicht angenommen werden, erhalten mit dem Bescheide dic Depositenscheine zurück, um gegen Abgabe derselben die cingc« legten Vadien wieder zurückbehedcn zu können, l?. Die Zahlung des Lieferungöpreises ge--schieht am Uebernahmsorle von der übernehmenden Monturskominission oder, wenn dcr Lieferant es wünscht, bei der nächsten Kriegskassa, aus welcher die betreffende Monturskommissimi ihre Geldmittel empfangt, in österreichische!, Banknoten oder in sonstigem gesetzlich anerkaim-tem österreichischen Papiergelde an den Uotcr-nchmcr persölilich, oder an seinen zum Gelo-empfange und Abquittiren berechtigten Bevollmächtigten, und zwar nur für vollkommen qua-licätmaßig übernommene Stücke in dem Monatt d^r bedungenen Rate und bis zu dem in diesei N^te bcdungencu Quantum. Vor dem Monat, der bedungenen Lieferungsrate wird die Bczah lung des für diese Nate stipulirten oder mehr ge-liefcrtt'!, und qualitätmäßig übernommenen Ouan» tums nur dann geleistet, wenn es die Geldmittel der übernehmenden Monturökommission zulassen. »«. Nach Ablauf der bedungenen Lieferungs« frlst wild das Militär-Aerar in dem Falle, alö eö den Lieferungörückstand übernehmen will, denselben uur gegen einen Pönalab^ug von fünfzehn Prozent des auf diese verspäteten Lieferungen vertragsmäßig entfallenden Preises annehmen, auf dessen Zurückerstattung die Kontrahenten in keinem Falle rechnen dürfen. l!). Alle alö nicht mustermaßig zurückgewiesenen Materialien und Sorten müssen binnen 14 Tagen, vom Tage des gemachten Ausschusses angefangen, ersetzt, und dafür andere qualltät- und mustermäsnge Materialien und Sorten in gleicher Anzahl und Gattung an die Monturs-Kommission übcrbracht werden. Da jedoch bei der Uebernahme der «uli 9. <.' und l' benannten fertigen Sorten nur Prozente aufgetrennt und untersucht werden, während die andern nur nach der äußern Beschaffenheit beurtheilt werden köunen, so bleibt nichtZ. destoweniger der Lieferant für die sogenannte innere Beschaffenheit der fertig übernommenen Stücke derart verantwortlich, daß, falls in der Folge die Unechtfärdigkeit oder eine Schwen. dmig des Stoffes, das Vorhandensein eines morschin oder mic ätzenden Stoffen bearbeiteten Materials u. s, w. cntdcckr wird, — er nickt nur von allen künftigen Lieferungen für die k. k. Armee ausgeschlossen, sondern auch dcr zuständigen Gerichtsdchörde zur Bestrafung wegen Verfälschung der zu liefernden Waren zuge-wiesen werden wird, und zum Ersatze des dem Militär-Aerar aus einer solchen, erst nachträglich entdecklen mangelhaften Beschassrnheit dcr Liefe« rung erwachsenen Schadens verpflichtet ist. 20. Die aus dem Kontrakte entspringenden Rechte und Verbindlichkeiten dürfen von dem Kontrahenten nur mit Bewilligung des k. k. Kriegsministeriumö an eine andere Person oder Gesellschaft zedirt werden. '> 21. D<'M e. k, Militär-Aerar soll e2 freft stehen, alle jcne Mogeln zu erg^n, welche zur unanfgehaltenen Erfüllung des Ncrtragcs führen, wobei jedoch auch andererseits dem Ersteher der Rechtsweg für alle jene Ansprüche, welche er aus dem Vertrage stellen zu köl-.nen vermeint, offen stcht. In diesen Fallen hat sich der Kontrahent der Gerichtsbarkeit dc6 Landcs-Militar.Gerichtts zu unterwerfen. 22. Die Auslagen für Stemplung dc5 Konc traktes oder der KontraktssteUc vertretenden Be« dingungen trägt der Ersteher. . November !ttü2. 3U;'tje .fjf< * jjj*^lL. 2000 ,, i i -i r ) xa peace .. | kiwäat 10«* komad šeiikov za strelske ' .,-. , i JV -1000 „ ) ,• konuke • 100 „ klobwke ., ... . , , 1000 oprava franz zanlank«' * TTmnnsi . »0 ,; ,,..lVi;xa qikose in borese . |M}j< .: ¦ 4 00 -vatlov za kanelne )'¦''' BX "i1 ' -'^ '"'^1 "J "^" ""*"*"* 20 ^- „;., ..uodvnjnih lookov y.a bobuar^k«;. bitkt« r 100 ! n-'"j.V/ pKosl« ), :•- -¦''¦L?.' :;:•"•':' . { ulPI 1 par /.a rc^'uncnjneg'a ) uobuarjn, okovi za beniJiOiO i ' », ,j kostilmnne'mine; . ) cvirnatih 10"j,,t)-f,, juush-n^ j hitke Par 60 „ „ zavrzilne tormslr«.) pasov j0 iom^<\ Aii zastvam* ) , . • i • T "* "TOO „ 1 ) pale sirokili pertenih irakov za lvatel \\) »t«ndurtnerok^ mf?sin«a8h okovl 1 :komad ...10°. " V(Palca Sin)kl1' belih CVlniall!l tra- UMHI k«ma,lm„n1»f2°- ...Lli'M. ' ¦ ^l^ • ...," ' :°-)rtna ß tucet porlic a me«in«ustim nakovom ) °T'"JCL 1 ' komad roz k niis^jjcu jz žinie j'aaa' Lmivwl')1/ *"* '"" * 1jnalib g-umbov za zave^ln, tor- | / ' 500 „ , visnjev« ulanke rf 1 komad ^^ *» H-l .iiioIW1'- 1» ,. kanšeliiice)za.konjike \&- i (Mi ^lavilk 500 ¦ „ ,, pisU - Wstavotjce « » J1^^lk : "500 » „ ulunske «apke / "ü .» lSlk !>) 1000 opravasivili:) zanjk za ) p^ov ¦ konjikov , ^ ^i t^kov / po^a^iH v.a z^lave in .J 1000 „ rjav.li) plaj.s« ) prortovoljcov l_"iHl " 10 "-^ronir) P Standarte 100 komad pasovza huzarje i kon.ad c;i..ar*ko -blago. 00 „ irobe.rt.r.k.h .nor . cflpo.n 2vratnice in obvratui flori. ./m " "im v ulaiiskiFi J000 komad s cerium usnjem obsilili obvratn.c , ^ m ^ cinjastih cHJtt »a mzarske atife ;{iCM 50000 :„ obu'alnih°ilorov iz Croisoo 1 komad "m komad plomb.rsk.bkro^c-;;;;^ lOOOknm. h*UW9 ¦' .. obwalnih iVov h franiumi za ; %t j.; »«00 i „ ; t tordk xa jeiliz^MsUje^ciAa 1 komad ¦• • ¦ - -j ¦ zarje prostovoljee . , ! ''"' 1000 „ ko/arco\) ¦ ,. . ] <»m" 1000 ! „»i>bvrnl'nili ilorov za oikojJc i ;; 100 „ veroeV-,) '-Jr^W1; cina l komad ...... , Per^ffarsko drla. 500 „ pluvavnic h slabojei» n | ,.lr „jjOOO komad "strÄih ) ^ Rokovl*ar»k« ilola. 10 11 riuVcmOi - , v, < pusclicov izperja .. ... ;j ----'" " , 1 fhuzarskih l1 J r J ^000 par lirdaslih rokovic 2 Pör ja nisliM'ili 1 . , , "00 komad eno mil ) , .,• . ^OoS - Ä ))l"»0"ir'kih «mn..ih » ^11 10« „ . d4»M ^* ¦ ,,', 'I» » V"1^1') ulanskih 1"'^'» jflJJI ''' rf,'vT;iJkri ouša.i ! ««» innfl 1T L'iM'nih ) ll|(' i.^ Iriikov za kn pusaii • 500 eres ) 'Aa,kueme j ^1 ,.; OuinbanUe dola. ;.j,. f 1 OOOI •vii«00 Vm/iV::, n\)BftH*ntarkii __^_____IOOOO tucet za lajbeljc^; v )rS 1 " j i»ill Pas»aMkedcfla. .-)ii{m j „."'i; „ topnièar^ fflaj« )^ .L-. košenih f tuciet 10000 tucet velikfh ) peskih in <>O<)OO ' »fa-l vf-likih ) ^T'-i v- "'"¦. \ gumbov 2000 „ majlinili ) konjiskih ! 2OUtm | „ [ nialih ) m'm i no'" -|-.i, -q ;, -ÜHH 1000 „ volikih )s .stev.-za % 2OUO 'ucat v-ehVih ) unm-iot iz ( za jotnisk* hlace i(>aa\' 200 „ majlinih ) zln-lcc mesin^astih 2000 ,T inajhnili ) "parkljev ( „ kamašiie '. Vi!*1! 1000 „ vchkih ) uU||8kih 1 t«cet j vmanho Mago. - S <^i 200 „ mnjlinih ) giiinbov . ".,, . ßOOO ,' vnlikili / -. ... 60 vatel ... , | »a puskin« plaj.se in totore h vntcl r|000 !, m:ijlmih)l^nU5dli>kl HM) «exen-=. Ä' . l „ t^pnicarake lornwlre :'} rr 12 „ za zaveziln« ži-pe - 100 i „ P'' j ,,,cutaro ,: t Wen 500 mpsinffaslili olivk «a-ibiizarske atilf 1 -r)OO . „ I „. nosilnice kotlov — 500 „ ro» , , . ! [ val(..j 50 !! orlov o-!«ß- 1. komad j m> („i^Advozhih 7/ j Prüs|K ) * 50 . . ;; naslavrkov -mm J7j mesing-a j JJ|J{ " %*] palca Jehelik sotoMkÄ»..^«,,.,, . ,,, 50 „ prci-nn1- na ^reben 1 *"" " '11 ) ' -pj-----—r-50 „ «lavnib «in za koujiske_________ *WH) kom»cr-nroprn\ljom!i «Tidnilij jiQllpj>c^v ' ivt<^ü '){) opra\a ^umbov/, maternico j t.--"-r.i •¦¦: '¦ 1 oprava j 100 ^, ^mh I Par 50 knmad nasntja ' reljaden -lkoinu(|l ' UM) komad konopnili u«d- l , 50 „ ¦«b^itia --l^L.1 M..-I0Ü.,::.,,... 4. *,,,¦.apP» f, ,. ^ fe'1 k^aJ 50 pOr «transkib vilic 4 par ' 10 j„ vervic za bobne, po 5 «e.nov dolS,l, Q.9Imtöb[att9Jr.29O». 18.5Dcj. 1862). 2 780 Ceaae _T . ... Cene Najmanjsi ., se i,llajo JNajrnanjsi ^ so iliujo ponudlm m C* ponujati pomulba m e ' poniijati 7a\ za 1000 vatel proste ) > \ v.lf,j 100 par ) , . .. , , )y,a velike) . , .._, WOO „ 1 cert., drl.de ) "P»«° 1>J'el lim \, )*elexnlh *aPunk) ,, m.le )"olore 1U0 kul11' 10 fiuit Iiche WOO komad mrsingastih dedcov) /a hirzarske ^^ , 100 \, srednje »page llunl 2000 „ -,•«•-q iwli. v(-)ij#j .^ atile ' U k0", 100 „ »roste ^7/f(J ~ J , , 600 komad po 2 sezna dol^ih masmskih/ pove- J_koniad w ^o, «00 sezen prostih V zavnic 1 seien U)0° komad zaklepov za oslroge 1000 kom. « par verv za povezavne masine 1 par 10° ; » ii'-tdniH drogfov s klinom >za vojnske <> koinad po 8 sfiznov) dolgili lza pin- ,||0 kobilwa pocinjen.li 1 ifaftnad 6 „ „ 3 cevlje dolffih motozov opravo r'voki in -#.«*J«»'#j*». I»Iu7JSiaut»Ko orodje. 100000 komad srednjih za remeljne J komnd .slabnih ) , . , 100000 „ r.v,xMV '/•« obrooe ' 1000 koin. -. ft „ kompanijnili ) r°^°' X koina(1 |HJÜOi)OO „ Mtkl^ „ podplate 50 . „ tistnic za rogove. HKJOO ,, ,, opetiie 5 „ trobcot z1 ustnicartü1' 10 cent /clezncfa-'dr'ata za-'cake ~TTerrF" j VopivapMko blaiio 10 komad s'M \ " y'a"9K ) »j. ° ' j'l y'/,a prerainnice \ 100 ,, taborakih sekfr bicz toporisoa ¦¦100 i I; ™V»ljS) |Kc100kom. : e IOU " *J : — 1000 ,, z. valarcki za nadopaanice v Mos«itrtB*»Sio bUayo. 1000 „ velikili ) 7.a jaevne uzde = S 100 komad outar %a pescc 1000 „ malih ) Vl w U 100 „ torilk-.. lOiiO „ vel.kih «-L l«0 „ ko/a.Tov za bolni»nice lz beleffn 1000 „ «rejnjih M.ob«Javiuce /^ J( pljuvavnic ¦'^V, 1 komad '«»« '» imhl\ . ¦¦ i'\ . . ¦* c 100 kom. |0 laien, iz '¦ volje« ^ • / 50 i M cinkastih skied za èlovesko polrebo i 1000 „ za nascdi'ine jermena .. / / ; 100 ! ';¦' ! pMK!slili tablic za nadzglavje 2000 „ „ palrousmce, ocernjene. \ : n J ¦¦ 1001» „ žepkov /.a podkove A ' «truffamke d«^I«. ), .1(i|> 100 „ jerm«nja karabiii«keg.a^ocernjene rjOi) komaj neoprav1ji»nih cntar' 1 komad f,00 „ podpasov ,tr,Jwii5!/0^« \0 par „eokovanib)/.a reffimeritne) . , . "~;^---------- siO „ von i )za /.aveziine tor- ¦* c ^ J \, bitkov ) „ prS.t« " j bobn.rjo 1 par 50 „ man sih) mslre v L , = °" . , l> 7 • ----------—-- ,.r x • » . "t?~ o -------------¦: 1000 komad ,, .. » ) za predpersmce . . .nrt , 50 i„ vecih.?0^a mstruinenlne •§ a; ° | podlagnih ro» ^ t . , • >¦ •'"- 100 kom. 50 „ manjsib) lornislre g ^ °" . 10U0 J>' ;„ centime«.,., ~* 100 ,, polirar.ili xa nasabljice * fi>c*»oiso d^la. '-'^'i 50 „ za obezila ) zaclnjene tor- , , ... . ., , , , . , , 50 .;; „ inslrum.ntnis) „išlre ^ 100 komad malih neokovanih kolov za konje 1 kftmpd 100 j,, lakiranih za nosilnice konjisk.ih/.- fiiljwcarske d^Ia. ' i zopov za kotlitk» c 1000 !„ okroflih lakiranih za uzdice { * 100 kom. 100 «prar za konjiske sedla HM) malih \ • ...-;\ ¦ ¦• ¦u 100 » popolmh „ jeniieiia za patron»- 1 oprava 100 I', premakljivih )™V™™^»« „ - okovov uice za konjske 1 8 precepom) k°nJ 1 ' " prostovoljce 1000 „ za peske toniiatre E1 ^ 100 „ popolnih okovov za patronsnice 1 opi-a^a 100 „ za strelske basitvnice J». - j-| ry$ tj ) yjst robne «krinjice T" "^" . 10« „ okro^latey-apeskepaJronsnice o 5o )t ° °*ov ) ?i rocezakazalnebandera °Prava MO <„ za preramnice za noso kotlovy / ; ;,il« ';„ „ Klandarsko jermenje ! -| Le(l M *edla* .....100 „ „ nasahliice ! .?§.« ^ , , 1000 parov c«bulik Y n i ¦ » 1 par 100 „ kavdjnovJ/nbobnè 5-g ! komai] j 2000 komadov slranic ) M Bedlft konJskc TTST 100 „ za nabesilnice pistolne ^5* ' ' "**"""......... «""•' » pocernjemh za peske tornisire/ 100 1/ 1000 f„ cviH'ieev /^ peskis tornistre lUUKom.^ J{) k^niud popoluc) npravlj(>niii mesing-aslih bob-200 »„ dolgih prcdtikavnih JvU-nlU ocev "" ' nov brez bitkov 1 komad cvekov nj^Miih /> razdfi^ " l0 » i)ie«i"gastih bobnic __ 200 par vczil i vjemki in prc Ijivimi jnrmici' . KcrCaÈarAko blaffo. cepki zn kotlc j Prtr . , , J00 komad dralenih kljnkicza obvezilne lornistre TÖöTkoln" lü°° U°'za ko"JC . IJ^il^L 1 oprava popolnih zeleznih okovov za stan- "7™T~^ Cofanjc in pavolja. dartsko jormenje * ' c ... , . ' : j j .-----„------- 10(u) funl |,t.nc^a perleno^a cosanja Iglargke «iöla. 500 ,, pavolj« (gredasnih ostankov) 1 sunt 50000 komad zeleznih lakiranih zaklepnic za ob- 1000 kom 'r>00 „ pavoljnatega cosanja (prejnihodpadkov) ,jt> vratnice ' ¦ ' ,{U, li6 -u tJ i Og 5ft! Izgleti {»omidktt. (ÜG strmpelj.) Ponudek za zakladanje verigarskoga blaga c. k. monturski komisiji v J. J. Jez, J. .1., stanujoi* v (mestu, selu, okraju, okrüg-u, zupanii) izreeem z nazoeim, da hocem zdolej imenovane reci po pri-stavljeni ceni do konca oktobra lcSO,'} po pog'odbi oddajali : Zakladavuili reci ceiia v av* .-,) Velwandtc der Stiftciin; l») in delvn Ellnaiiglun^ gut gesittete, tiud gut studierende Jünglinge in nachstehender Reihenfolge aus den Pfarren Prcska, Zayer, Flödnik und St Ma>tin bei ^rosttahlenberg. Das Pläzentationsrecht übt das hiesige ^ürstbischöstiche Ordinariat aus. Diejenigen, welche sich um diese Stipendien zu bewerben beabsichtigen, haben ihre mit dem Tauf und Impfscheine oder der Bestätigung der überstandenen Blattern, dem Dürf-tigkl'itözeligni'ise, den 3chulzeug:nffen von den beiden lchten Semestern und, falls die Etipen-l'ien aus dem Titel der Verwandtschaft bean sprucht werden sollten, mit der legalen Nach-Weisung hierüber belegten Gesuche im Wege ihrer Studien-Diiektion bis Ende Dezember 1^02, anher vorzulegen. K. k. Landeöregicrung für Krain. Laibach am 2!>. 3tovember ltttt^. — - - _ - l/ Z 506. u (2) Nr '7,42. Ausschreibung einer erledigten Kanzlistenstclle bei den k. k, BezlrkKamteru in Karnlcn. Mit dieser Stelle ist ein Gehalt von 367 st. 50 kl. und das Aorru'ck>>lig6rscht in de>, höhcrn Gehalt von 420 st. ö. N verbunden. ^cwerbcr haben lhrc eigenhändig geschriebenen Gesuche, beleqt mit der Nackweisung lhrer Befähigung, der vollkommenen Ken»,luisi der deutschsn und sloremschtn Sprache in Wort und Schlift, und ihrer bil'h.-rigsn Dienstleistung binnen drei Wochen vom Ta^e der dritten Ein schaltung in die Klagenfurter Ieituua gerechnet, bei der gefercigteil Personal-La»de5 > Komisswn im Wege ihier vorges'hten Behörde zu über-reichen, irobei ausdrücklich bewerkt w'.rd, daß bei Besetzung dieser Stelle auf verfügbare Beamte UDizugswlisc Rücksicht genommen werden wird. Von der k. k. Landeökommission für Pel> soual-Angelegenheiten der glmlschccn Bczüks-Aemter Karntcnü Klagenfurt den 8. Dezember lst»2. Z. 5,lU .-. (2) A u ll d lit a cli »l l» g Die erste diesijährige Prüfung aus der ^ Verrechnungs-Wissenschaft wird am 3l. Jänner lHlN vorgenolnmen werden. Dieses wird unter Bezichung auf den Erlaß des hohen k. k. General-Rechnungv-Direk-loiilims vom l 7. November lN52 (^Neichsge-fetzbllNt Nr. l vom I^yrc l^7,:^) mit dem Beifügen kundgemacht, dafi Diejenigen, welche durch den Besuch der Vorlesungen oder durch Selbststudium dazu vorbereitet, die Prüfung abzulegen wünschen, ihre nach §. 4, 5> und 8 deö bezeichneten Gesetzes gehörig instruirten Gesuche innerhalb drei Wochen anher cinzu< senden haben. Von der k. k. Prüfungs-Kommission aus der Verrechnungswiffenschaft fur Stcier-mark, Kälnten und Kraiu. Graz am lü. Dezember lttttli. Z"5l>>. » (>i)'^ ............. Nlvi89M K u u d ul a ch ll u st. Vou der k. k, Finanz ^andes-Dlreknon für Stei^rmark, Kärnten, Kl am und das Küsten» l.üid wird bekannt geqeben, d^ß der k. k Tabak Dlstrikio-Verlag zu Neustadt! in Krai», po» litlscher Bezirk gleichen Nanle»'-, im Weqe der öffentlichen Konkur^nz m>ll,lst Überreichung schllfllicher Offerte au denjenigen geeiquec er-kaniitel, Bew.rber verlieben weiden wild, welcher oie geringste Veischleißpiovlsion axspricht. oder auf jede Provision Verzicht le stet, oder ohne Anspruch auf Provision einen jährlichen Pachlschilluug (Gewinnst»ücklasi) zu zahlen sich verpflichtet. Die Offerte sind bis längstens 29. Dezember lttti? l2 Uhr Mittags beim Vorstand der k, k. Finanz Bezirks.Dir'cktion Laibach zu überreichen Im Uebrigcn wird sich auf die in da.' vorliegende Amtsblatt Nr, 2^9 bereits euia/schal» lcte au5fül)lllchc Kundmachung berufen. Graz am ll. Dezember >^',er Obelamtsoffizia'stelle beim Triester Hauplzollamce m-l jäyrl. U<.',st. eventuell ft-lm Ober-amt>.'direklor des dorligen Hauptzollamteö einzubringen. NäyereS in Nr. 267 dieses Amtsblattes. 782 Z 5><>l. n (3) Nl. 9>5U. Kundmachung. Für die Postexpedientenstelle in Großlaschitsch in Krain mit dem Iahresgehalce von l21> ft. und dem jährliche ?lmtspalisch ale von ?4 si. ist gegen den Kcultions - (irlag von 2<>l> si, zu befttzen. ^,^ Näheres in Nl'. 2^7 dieseS Amtsblattes. Triest am 5, Dezember »«0^. Z. 5lti (2) n Kundmachung. L^ut k. k. Kriegöministerial-Reskript vom 9. d. M., Ab. »3 Nr. 4l'teUu>,g des für das Jahr »tt<;:l sich ergebenden Bedarfes an Bemontirungs: und Auü-rüstunszä Materialien und Sorten heißen: »Daö Gewicht betragt pr. Elle l^ bis 20 »Wiener Loth; Ctoffe, welche das Mini, »malgewicht von lk< ^!oth nicht haben,—« wovon hlemit die Verlautbarung geschieht. Vom k. k. ^,'andeü-Gene^al-Kommando am l2. Dezember l«62. , i 11 A X « li AS. Po odj)isii c. k. vojaskc^a mitu'iiler-stva od 9. t. m. odilt'Nik 1IJ, st. 4166 * so ima v razgliisu, kteri jo Ml v uroHsKÈni listu Ljuhljiinske^a «asnika 278, 281], 289 zastrati za»'(»vbtf matcrijaia in sort /a obloko in opravo v letu 18(53 potrebnih »aiisMJenji ghusili: „Te/a znasa po 18 do 20 dunajskih „!(jlov na "valel; sriutki, ktcri iiimajo „nnjnianjsjno od 18—-lolov." K.ar sc s Ion) razglasi. Od c. k. deÄ<»lni»ffa ^t'ncralno^a po-veljstva 22 dr»c(Miiln'a 180 2. Z 244». (») Nr. 548'^ Vergleichsocrfuhrrll wider Johann Wölsling in Laibach, St. Pctersvolstadt Nr, i>. Von dem k. k. Lnndesgerichte in Laibach wird auf Glund der Anzeige über Einstellung der Zahlungen daü Vergleichsverfahren über das gesanMe bewegliche und daß im I»lande, mit Ausnahme der Miluargrenze, befindliche „n bewegliche Vern'.ögcn des Johann Wölsling, Inhaber einer Spezerei - und Materialwaren-Hanclilng am hiesigen Platze unter der pro-wt'ollilttn Firma: «Johann Wolsling" eiügc. leitet und Herr Dr, Josef Orel, k. l', Notar, als Gerlchtökonnnissär, zur Leitung dieser Ver. gleichsuelhundnlüg Heitell:. Die Vorladung zur VergleichsvelHandlung und zur Anmeldung der Fol^ci ungen wird durch den ln dem vorstehenden ^oikte benanlUen Ge-richlökommissär kundgcmachl welden. Laibach den l2. Dezember lttti^!. Z?l45>if. ('^) ^r, l^iltj. G d i t t. Von dem t, k. Kreiögerichte zu Neustadtl, alö Adhanolllngbinstanz wird hieinit bekannt ge^ geben, dc,ß am 27, '^!). und :t<>. D!'!'g'.' clubehllichen" Fährnisse, und am 3l. Dezember l. I., -^. Jänner li^t und nölhigel'.faUS an den folgeoden T^g.'n die öffenl-lichc -Verpachtung auf A Jahre, folgender zum gedaci'tln V.rlaffc gehörigen Realitäten a!ü: Die Hauser Nr. ?;. 2^02. (2) Nr. 2«ß9, E ^ i k t. Pl'ü t'sm k. l. Vc>ilkslimte ^railidurg, ols Gclichl, wird l)>elllit l>rr'^l>»t ^l'l»c>ch! : - -> . , Krai!,l'!il,i. a^e» G>rlrnild Htosch.ük von Piimös.ni. wl^l!« liniü ssü! Zlil'I»n,^>l>lfsl,'!e von 23. Feliln^r 1"iil1, lÄmloi^cn 3l) si, ii» li'. i)sl. i>U. «'. ». ^'., m d«.- rr^killioe öffclNliche Velslrl^cllNl^ dcr. für die L.i'hlci» anl ocr, dtttl Ir>l>nin ^l'se!'»!k albmi^e", im (^nli^dlichs Tlillli, lnuer Nsulnlrg >>n!' Nvi,'.« Nr. lttl uolkommc»' reu H,i!b!)lll>c mit lrm El'^'crlr.'ge ll,>l!sl> glwilligsl mio zill Vor>!»'l'!Ns drrssll'en l'ic drei Fc.n,^e l'l« stülmit worden. d.iß die fcilulbillinre Fordll»»^ !>l>r lei der Iryie» Fsill'itlniia ^iuch nincr de>n N>ni>werlhe vN> dcii Mr'sil'ieifndsll dlul.in^^rdl» wride. Ds>c! Schä^:i'^<l!chscrllcuio!i5l.>e0!!i^mssc kö»»ln l'ei dics.in Gl'r'ch'k i» dtl> ,zswod!!lich>'!> AmOü'iiü'dsii cin^ssshc» wlrlsll. HI. l. V'^irl^aml Kr.'.iiü'iilg, als Gcrichl, lim 2(1. l, Scpt'Ml'cr li><>2. Z 2403. (2) Nr. 9l3l>, Edikt, Vr>ü dem k. k, Ve^irk^amlc zlrmübllrg, s>!»i Ge< richt, wird l'icmil l'rkli»i!l acni>i»i!l: Es fti sll'er ^»suchc» dei> Gcor^ Vi^i'il ro» Trr-l'^jr. glqlil Zranz Huucm von '^ls^, ».'s,^'!, axs dem Uril'cill uom'l2.')»!i IN.^!). schlilt'i^n 40 fi. oil. W., c."l«. <:., lü rie sl^llu^ ösfs'lüichc V> rst»'i>isrl!»^ d,r. dem ^,^',,n achö^ge» , im G>u>!c>l'i!'hc tcr Hcrr» schift Hllin Vl^ni»! ^u!) Nil'.- Nr, ll47 rl'lkommlü"» zu V!s,i au der S^uc lis^coc"»! Ncalüät, s,'»nill A»-n»d Züqsl'l'!- im .^srichllich e,hol'clie„ Sä,'ä'p»!'^.?wc!ll.'t lic«!! 22l1 ft. 5st. W., gewllll^el »»d ^»r V^l-adml drr» selt'en die drei Hflll'!lllM>M,'.qsl,l)l!l!q.'!> auf r>l>, 9. )ä"< iicr, anf den lö. sssl'Nl^r »,,d al,f d^i, , Mär^ k. ?.. jsl>eilm.i! Volmiün»,ö um 9 Uliv i» hilsi^lr Ämlöf>"i^!l! mil eeil' Äüt'cNl^c l'l^i">n>t wordc-,. d..ß die ssil^ll'ic» ttndc Rsaliläl »ur l»ci rcr !>',uc>! ^slll'ieiüüg ) G.llchl. lulid dll« nnl'lkailll» Ei^!Uln!me'Pl(ils„rlntsi, ^»f den Wa!daütl)eil u ^ln^'nlll orcr u «>>de Georg ^r>j»,->r von Dl^ozli^!'. widrr dicscll'sn die 5t!l'^e !»l^».>Il oc>si u «i«! ^r. ^ Joch KO^lH" "'>' !"" ^. li. Olloder l«<>2, Z, ^1.'i9. dl'ss^mlS ciü^.'.'l.nlit. worül'er zur sumümrlscheil Verl'.xit'Ilüig die T>i^s^l)ui:,l liuf dcn !<>. März l^(i3. frül) ,9 Nl'r »>it rs!l> ?l,!lml>>;c ses §. >8 l>cö P>ne!»,'S ro» 18. Ollodcr I84l> migeordlltt. »nö oe» Glklaglrn wsgrn l'hi'rs! »>n» l'cs.nnitei! Al>fc»N'.i!lci! dcn Hsllü Dr. Il'st/ Niirarr von ,ssrn lNsls» l'cftllll nnndt. .'» , D'sse» welds» di'ftll'sn z» dcm Eüde verstän, di^lt. daß sl^ .iIIeiiMö zu rccliler Zeit ftll'st zu lrschci. urn. od^r slch siüll'. ellidtrru Sachwalllr z» dcsilllrn ll»d »i»hll l>an>l>asl zn m^chcn hadc» . wldri'acos diese 3i'!chlss'ichl mit dlnl anf^cslclllcl, ^llralor vslhaildelt ivrritn wird. K. k. Vl^rkc«a!Nl .ssrliinlüilg. als Gericht, am 9. ^^''^ . > , ^'^^ K''^^ Zm N'iil'liaii^e zllm Odikle vom 27. Sso.'tml'N' ltt.82. Z I>97!l. wiro srioxerl. d.iß i„ ^e,- Elsklilions' s.,.1'? dc? Hcrrn Ios'pl, Domladisä'oo» Flillrih. gtgttt: Siilwn Sü'tldü v0» S^cl'lla. 2i>tt st. ?s! ks. am, l9. Dczsü.der l8li2 fviN) um 9 Ul>r t'icr.imtö znr drille» N'e.'.lflill'icl»^ »-issli'lilrli wcrdril wild. 5, l. ^^i,l,.'>ni!l ^isiril^, li!c< Gericht. dr>, 27. Ncveml'cr l6l!2. L 3 243^ (3)" ^/ Die ^^5^' ^^:> Galanterie- T Nürnbergcrwaren- Handlung empfiehlt ihr reichhaltiges Lager in - und ausländischer Erzeugung Mlsjnacht8- ck Neujahre ^ejchenkell. « , , ,,, j ^ Äl im nahen Schlüsse des Jahres laden wir hierM'zur Pränumeration ailf dic „öaibachcr Zeitung" »«nd^Vlättcr aus K'rain" ein Aus der l'isl'criqeil H.iltn»^ des Vlatteö werden die i'cser zur Genüge crscben l>abcn. wie die Redaktion es sich smgelcgen sein läßt. allen Am'ordermia.s,l an ein koüslitutiouellcs Pnwm-.l'latt zu qenngen. Wir werden auch im nruli» Ialire l'cslrebt scin. die ^'eser uou allen Vorkomm-Nissen im slaatlichfn und gesellschaftlichen ^el'en zu nitterrichtel, ^ die vlit.'iländischei, Iüterrsseu mit riäüi^er Wl"'N>>' auna zn ^'evlvctcn u>w zur Walinmq dcr Gesclinntto.rf.Npuig mit Mlei, miscvn >Näft^n l.'cizutr,i.->en, Dlc Verl'anolun^n dc^j I'evorltedeüden ^'audtag^. so.vic de^ später wieder zus^umenlrolends!« Rcichsra« ll'eö w-rocn wir mit möglichster Eile und in gedrängter, übersichtlicher Weise bringen. Otgcne Kolrespoil» denten iu der Residenz und in den Hauptstädten dcr benachbarten Kronländcr werden uns stets das NciiestsnudNichtigste von dort briefiichooer lelc^rapl'isch berichte». Das Feuilleton wird fortfahren, mit dcr Tagcögeschichtc im Zusammenhang stehende Artikel zubringe». An vaterländische Schriftsteller richten wir wiederholt die Bitte." i!)rc Milwitt'un^ nicht zu versagen. Entsprechende Wnsäpc werden bestens houorirt. Die „Blätter auö K'rain", welche jedcn Samstag iu einem h'ilbrn Vogeu rrscheinen und als Gratisbeilage den l'. I. A bonncntc „ der Zcit,lu q verabsolgl werden, silw für das Wissen» schaftlichc und Belletristische bestimmt, und als Mitarbeiter dafür Männer von anerkanntem literarischcn Ruf thätig. Aufsähe, wissenschaftlichc Abhandlungcn. interessante Schilderungen, welche vaterländische Stoffe behandeln, und wie wir deren in dcr lctztcn Zcit mehrere brachten, sind uns vor Allem wlllkom» inen und werden ebenfalls bestens honorirt. Die Vrätllmuratwns-Bedingungcn bleiben unverändert: Oamjährig mit Post, mttcr Klciiz^nd vcrsandl, . j<, sl. - tr. hall'ilihviq dlo. dlo. dto. . . 7 ,. 5N „ ssnnziäliriss im Comptoir mttcr l^ouvcrt ..... ^" " ^ " lMbjiü)N,z dto. dto. ..... <» ., — ,'j G^üiählis, für Laibq^ß^Maus ^geflellt, . . 12 fl. — tr. haldiiü,ri^ bto. ^' dw. dto. . . « ,. - „ zM-Mn'ss im Comptoir osfm .<. . ..... . . . . lL ,,,,— „ halbjälilig ' dto. dto......''. . . .-. 'I „ 30 ,, Die Prstnumerations' Beträge wollen portofrei zugesandt werden. ' ^ Die Inscriions-Gebühren in das Intelligc!'.^bla!tt„ dcr „Laibachcr Zeitung" bclraqcn für ciuc Gar. uwnd'Spaltenzcilc, oder dcn Nauin derselucn, ftr^ eiijinaliqc C>'inse!'a!tun^ li kr., für zweimalige fi ?>>. und für drcimallqe 10 kr. ö'st. W. u. s. f. wenn die Wledfrdolll!!^ dcr ^inschalUing inuerhald acht Taqen crfolqt. Zn dicscn Gcbübrcll sind :wcl) 'U> kr. „für Iiisertlor.^stkinpcl^ für cine zcocsmaliqe Einschaltung dinzu zu rcchmn. — Inscratc bis zu U) Zcilcn kosten l st. i)0 kr. für drci Mal, l si, ^0ch.^,s^ Mcj Mal und 90 kr. für ein Mal, mit Inbegriff dcs Insertionssten.priü. . ,-,, ^.^,, Rückständige Praunmcration^Vclrä^e und Insertioilsgebühren wollen franlo berichtiget werden. Laib ach. im Dczembcr !862. .^^^^ „ Kleittwayr ^ /cdsr ß.unberg. >/z> 771 reci, da pogodba ne velja dalje; v obeli primerljejih naj irna enostrano pravico. Od c. k. dezelnega obenega poveljstva. dne 1862. 36 kr. stempelj. Izgleil poiimlkit. Jez zdolej podpisani, stanujoc v (mostu, selu, okraju, okrogu ali zupanii, dezeli) izrecem s tern vsled ra-Aglasenega izpisanja, da hocem: I. Versta. äultna. Najmanjžina pomiclka: 1000 dunnj-kih vallov \ dunajskege valla siro- cega nemocencga, neupretiranega bclega sukna za .obleko, vatel po . . . fl. . . kr.; reci! ...... 5000 dutiHJ.skih vatlov 17/Ie dunajskega valla si- rocoga belega , neprancga, neapretirnnega sukna za oblcko, vati'l po . . . tl. . . kr.; rcci! ...... 5000 dun. vatlov svitlo - visnjevega I7/,, dun, valla širocegn nevškoèljivrga, neapreliranegu sukna za obioko, vatel po . . . fl. . . kr.; reci!...... 1000 dun. vatlov svitlo- vtsnjevcga */4 dun. valla sirocc.ga, ncmoccncga, neaprctiranega v volni barvanega sukna za obleko, valcl po . . . fl. . . kr.; reci!..... 5000 dun. vatlov tamno-visnjevega l*/la dun. valla sirocega , neuskoèljivega, neapietiranegn v volni barvancga sukna po . . . fl. . . kr. vatel; reci!...... 10000 dun. vallov sivonieljiranega 17/I6 dun, valla širocega, nouskocljivega , neupreliranega v volni barvanega sukna, vatel po . . . sl. . . kr.; reci!...... 3000 dun. vallov svillo-.sive.tfjn 17/If dun. vulln široccgii , neiiskoeljivega, v volni bai Viincga ncaprelirnncgrt .sukna, valcl po . . . fl. . . kr.; reci!...... 10000 dun. vallov -i ¦L S .. fl... kr., reci... belega, *g.|g 10000 dun. vatlov «"^ä. . • fl.. • kr;, reci... svillo-sivcga fg p g_ 10000 dun. vallov |l|3 • • fl. . . kr., reci... svillo-visnjovega U "L „ S 10000 dim. vallov ? f f g .. fi.. • i«'., rrci. .. temno-zclencga ~ ;~ «'if 10000 dun, vatlov ^«"gif . .fl... kr., reci... tainno-rujavega ,000 dun. vatl. barvaneoa, = lamno-rjavoga laki- ^ / rani'ga ccrncga \ /. • fl... kr., voci. . III. VcMta. U»njc in usnjate «orto. [JO diinajskih ccnlov, brez crc^la .slroji-ncga Uh ppdolaJov, ucpi po . . . fl. . . kr.; rrci! . .jy:r1 ÖÖ dijn. cenjov usnja za županc, cejtt po" , . . sl. , . kr.; reci! , , . , 30 oenlov, ne v telu ^trojene.ga falcancga tercnega usnja, cent po . . . . fl. . . kr.; reci! . . . . (3, ttmtttlatt 9lr. 289 ». 17. ®e$. 1862). 50 centov, ne v crej-lu «Irojenigu ncs<'loaiiega tercnega UMija, cent po . . . . fl. . . kr.; reci! . . . . 50 dun. centov juhliuc, mil po . . . 11. . . kr.; rcci! .... 1000 komadov 1. Vcrst« ncBlrujcnih g.. . . fl... kr.; reci ! 1000 „ 2 ' rujavih ali pa laki- „ . . . n. . . kr.; reci ! 500 , 3.) rauil1 tf>lctlllh Lož 1 . .. (I.. . kr.; rcci ! 200 ) pepeljenih po- ) I. sorle) po . . fl. . kr.; rcci! 200)goljucnjcnihkoz,; 2. .sorte)po . . fl. . kr; reci! 8000 kcmiadov obènih obsoncnic, komird po , . 11. . . kr.; reci! . . . . 8000 cakinili krovcov , krovec po . . . sl. . . kr.; rcci! . . . . 8000 obglavnih jermenov, jennen po .. . 11. . . kr.; reci! . . . . 10000 obbradnic za cake in klobukc, po . . . fl. . . kr.; rcci! . . . . IV. Vcrsta. Obutala. 2000 parovnt'rhskihjLcv_ v8ch ^._ ..fl..kr.,red.. 5000 „ ogerskihjijev tosii, vr«- ..11..kr., reci.. 1000 „ polskornic zanih,par po ,.fl..kr.. reci.. 5ÜÜ0 » nemskih , fev- , in 2 vcii_ ..«..kr., rcci.. 5000 „ ogcrskih\ljov kosti.vr^a- . .fl..kr..reci.. 1000 y poUkornic nil», parpo ..fl..kr., reci.. 5000 „ narejenihneniš-/._- kih èevljev g .. 11... kr., reci.. . 5000 » narejenih ogc-r- | skill cevljov '* o ., sl... kr., reci... 1000 » narejenih pol- -^ ^ skornic > si«jc, po . . . fl. . . kr.; rcci I . . .... kalikolastih srajc , po . . . sl. . . kr; reci! . . . . .'. platnenih galij za pesce, po . . fl. . , kr.; reci! . . . . .... svillovišnjevih kap zn pesce, po . . fl. . . kr.; rcci! .... .... ceht za kavnlfle, po . . sl. , . kr. 5 reci! . . .... blazin za kavalete, po . . sl. . . kr.; reci! . . .... enojnili rjuh, po . . . sl. . , kr.; reci! . . v au.slrijanski veljavi inonlurski komisiji v J. .1. po meni dobro znanih niuslrih in z zve.sliin .spolnovan-jein izpisanih v J. J. cattniku v. sl. . . . dne . . . nalisiijenih pogojev, klero sem ondi kakor tudi -pri monturski komisii v J. J. prebral in prcvdaril in klcrim sc, bom po Vürm njihneui zapopndku poil-vcrgtl in z natancnim spolnovanjein vseh druzih za zakladanje vojaskcinu zakladu obslojccih predpisov zaslran pogodb v lctu 1803. to jo od pervega marca do poülednjega dne oklobra 1863 v lch-1« obrokili oddajali, in .sicer: . . . reci . . . vatlov i. t. d. i. t, d. 1. . . . 1863 . . . reci ...» 1. . . . 1SG3 i. I. d. in srm zn lo ponudbo s posebej zapecalcnim in poslanini 5% vadijem od . . . goldinaijev v avslri-jauski veljavi, kleri sc « skupno zakladavno vnd-nosljo do . . . fl. . . kr. ujeina, porok »oglasno z razglasotn. l'olerjenje zaslran moje zmo/,nosti, klero scm od kupèijske. in oberlujiske zboinice o(f nje podpi-sano in zapcèalcnb prejel, je Uuli prilO'At'iro. Spixano V J., okrogn J. , ddeli J. . . . due <', ;J. 4. pod.pis ppnudnika z imenövanjein nje^oVega 'žhnèaja. O p o in b a : Ako vec pouudnikov vkup ponudbo dela , niorajo vsi ponudek podjii^nli in prislavili, k;>j da so in kje stanujejo, pred daluniom in podpisoin ponudka pa pristaviti: Podpisani se zavc/.ejo c,k. vojaskemu zakladu za nalanko spolnovunje i'nklad-benih pogojev in solidum,-t.-j. cden zn vsc*, \a\ \)h za cnga porok bili in imeniiujemo J. J. (-klrrega slanovaiijn in /iiaèaj *« inia p«ivcdali) za poobla-.stenca v tcin zakladbeiieni opravilu., z a p o n u d o k. Slavnemu c. k. vojašknnu inininlcrslvu (dežclncmu obenemu povcljslvu v J. J.) J. J. ponudi sukno, plalno, usnjc i. t. d. za p o 1 o /, t! i list. Slavnvmu c. k. vojaskctnu nt/nislerstvu (ali de/.el- lieinu obcneinu poveljslvu v J. J.) Polo&iii list ccs . , . 11. . . l. b. m.f Kb. \$K Mi: 41««, sod cö in ber, in bem ^fmtöblattc jur llaibad;cr 3fit"»3 Sir. 278, 283, 281) crfcljii'nfiic» Ämibmaduiug übet* bis ©td^cvilcHunfi M für ha$ %al)v 1803 ficj crgcbfnbcn SÖebarfcSan SJcmontiningör unb "^už; ruflungS S)?ati'rialu'n unb ©Often f;cipcn.: ;t »2)aè ©cuMcbt betrögt pr. ÜIU M biö 20 wSSiener Üotl;j 2-to ff«, wel'1)c bay SÄints »tnafflcroictyt x>on \1 llotl; nirt;t liabcn,—« tt>0üon Immit bit 5öcdautbarmi,q cjefcbioht. SJom f. f. fanbeosCSJencrat.-Aommaubo am 12. 35qembet* 1862. It A Wa tl «> A $. Po odpisn c. k. vojaške^a miuisler-«tva od 9. t. in. odiiclek Hi, st. 4J60, se inia T ra/.olasn, ktori je l>il v uredskeni listu Ljubljanskega oasnikn 278, 283, 289 zastran />a^ovbe malcrijala in sort za obleko in opravo v lelu 1863 potrebnih naiisnjenji g-lasiti: „Teza znawa po 18 do 20 diinajskih „lolov nn vatel; snutki, kteri niniajo »najuianjsine od 17—'lotov." R.ar se a tern ra/jglasi. Od c. k, de/'(»lne^ft g'oueralne^a po-veljstva 22. decpinbra 1802. Z. 5»l3. " (l) ^ Nr. »5>5iU. Konkurs Verlntttdoxunss Bei dem gsmisäiten k. k. Be'znköamte Erlachstein in Stcicrmark ist der Grundbuchs-fühleröpostcn mit dcm Iahreügehalte von <»:w si. ö. W. ^ll besetzen. Die Bewerbe-, unter welchen besonders auf die für dt'ilci Stollen gecignelen disponible Ve^> amte Rücksicht genommen wild, haben unter Nachweisung der vollkommenen Kenntnis, der windisihen Sprache, ihrer bisherigen Dienst-leiilung und der Ablcgung der vorgeschriebenen Prüfung über diesen Dienstzweig bis l 7». Jänner !8l»:5 bci der k. k. Personal - Landeö-Kommisson in Graz und zwar die in Verwendung stehenden Beamten im Wege ihrer vorgesetzten Behörde einzuschreiten. K k. Personal - Bandes - Kommisson für Steiermark, Graz am lN. Dezember l«l»2. Z. 515. tt (l) Nr, ,897ft.„ Kund Nl a ch u tt ft. Von der k. k. Finanz-öandes-Direktion für Steicrmark, Karnten, Krain und das Küsten^-land wird bekannt gegeben, daß der k. k, Ta-bak DistiiktS-Verlag zu Neustadll in Krain, politischer Bezirk gleichen Namens, im Wege der öffentlichen Konkurrenz mittelst Ueberreichung schriftlicher Offerte an denjenigen geeignet er-kannten Bewerber r»crli«'hcn weroen wiro, welcher die geringste Veischlcißprovision anspricht, oder auf jede Provision Verzicht leistet, oder ohne Anspruch auf Provision einen jährlichen P.ichtschillung (Gcwmustrücklasi) zu zahlcn^ sich verpsiichtet-^'.! < D'cftr in der Stadt Neustadtl befindliche Distrikts'Herlag hat das Materlale bei dem k, k. Tabak-Magazine in Laibach, von dem er «<» M.üen entfernt ist. zu beziehen, „i?d demselben sind die Unterverleger in (Hurkfeld, N.'ss.'U'lch, Hschernembl und Landstraß, dann 44 Tr.ifiia!,-ten zur Fassung zugewesen. " Nach dem (3rt,ag',,ß Au^wl'iO, welch.r 3a5 Vevschleisi-Ergrbl.iß dec» vcrw Jahres.l^<»7.vd^r. «tellt, und l^i der k. k. Finau^Bsz'rk^Dilekii.n in Laibach i>n,mt den nähein B^ingünq.n und den Verlags'A>l6lage!l clngefth^» werden k.inn, betrug der Verkehr in dem bezcichnelen Z it-räum d. i vom l. Nooeindcr «8ttl bis letzten Oktober l8<»2 c>n Tabak !M,'560 Pfund, im Veldwerlhe von 73,576 fi. !iU^ kr. öst, W. 2 772 Dieser Material-Verschleiß gewahrt bei einem Bezüge von 2 Perzenten aus dem Tabak, und von l '/, Perzenten aus dem Slempelmarken-Verschleiße einen jährlichen beiläufigen Brutto« Ertrag von 237« si. 4! tr. österr. Währ. Bezüglich der Scempelmarken ist der T)i« sirikts-Vnlegcr nur Kleinverschlcißer für alie Gattungen Stempelmarkcn mit einer l ^/, pCt, betragenden Berschleißprovision ausgesteUl und zur Faffung dem k. k. Steueramte ln Neustadt! zugewiesen. Der Tabak Distrikts-Verlag zu Neustadt! hat aus seinem BlUtto'Aerschleisi-Vrträgnlß dem zugeteilten Unter:Village zu Gurkfeld '^ p(it., jenem zu ^andstraß ^/, pläc, dann zu Äaffen-fuß und Tschernembl pr. c» pCt. nach Abschlag des Ü!/ p(5l. Gutgewichtes vom ordinär ge-lchniltenen R.nichtabai als Berschleipplovision auszubezahlen, den Tabat-Klelntrasikanten aber an Gl!tgc,oichc von dem ordinär geschnittenen Rauchtabak ^ p(it. zu gewähren. ^ ül^,> Insbesondere wird bemerkt, daß »der Di« strikts^Verleger in Neu>tadcl dle den Uncer-Aer^ legern gebührenden ^molumentc aus der eigenen Provision zu bezahlen haben wird, ohne dafür »om Gesälle eine El'tschädlgung ansprechen zu können. -^'.vll Eine solche Entschädigung würde dem Dlr strikts Veileger nur in dem Falle geleistet werden, wenn wahrend dessen Ü5ellagsbesorgung durch (5'llcdigung einer der zugcwiejenen Unter. Verleger sich die Emolumente der ^el^teln über den, von dem neuen Dlstnkcs'Verleger vertragsmäßig zu bereitenden Becrag erhöhen sollten; dagegen würde dem neu«'N Distrikts 5 Verleger auch in dem Falle, alö sich auü gleicher Ver, aiuaffung die Vmolmmnte der Unter Verleger vermindern sollte», die Verpflichtung zum (3r-satze der "Differenz an das Gefall elwachsrn. Ueberhaüht wird ein besillnmter Ertrag des Verlags Geschaslcc, nicht zugrsicherc, und e« findet rine^t? immer geartete ^itchtvägUche Ent-schadigunaäsorderung, den obcrwähnten FaU oer Peizenlen-Nachzahlung ausgenommen, ooer ein Anfpuch anf Ell)öl)u„>) drr Provision des Ver» lrgerü während der Verlagsführung nicht Statt. Gegenstand des AnboteS ist nur dle Ta-bakvvrschleiß-Provision deS erledigten Tabakdi-stliktV^rlags. — Für diesen Distlikiö'Acrlag ist, faU6 der Eisteher das Material Zug sur Zug dar zu bezahlen Willens lst, ein stehender Kredit bemessen, welcher bmch eine im Baren, oder mittelst öffentliche,- Kredilspapiere oder mittelst Hypothek zu leistende Kaution im Be-tlage ron 2 Uhr mit der Aufschrlfl.> Offert für len k. k, Tabak. Distriloverlag ln Neu-staotl," bei dem Vorstande dcr k k. Flnanz-Be. zlrrö-D,ilrtcion in Laldach zu überreichen ist. Das Offert ist nach der dieser Kundmachung beigefügten Korm zu verfassen, und mit der Nachweisung über den Erlag des VadmmS, über die Großjährigkeit und ladeUose Sittlichkeit dcZ Brwerbers zu versehen. Es soU die Vcrschleifipcrzente, welche dcr Offerent anspricht, mit Buchstaben geschrieben enthalten. 1 Im Falle der Erstehcr diesen Verlagsplatz gchleißer, welche, von diesem (Zeschäfie entsetzt worden wären. Nachträgliche, sowie mangelhafte, oder den Antrag dcr Zurücklassung elnes Ruhegehaltes enthaltende Offerte werden nicht berücksichtiget. Graz am ll. Dezenibcr lvK2. Formular dcö Osserteö: Ich Endcägeserligtcr erkläre nnch berett, oen k. k. Tabak-Distrills ^ Verlag zu Neustadtt unter genauer Beobachtung der oleßfalls be stehenden Vorschriften insbesondere ln Beziehung auf die Erhaltung des vorgeschriebenen Material-^agervorrathes l) gegen Bezug einer Provision von (mit Buchstaben) Prozenten von der Summe de5 Tabaköerscylelßes ^ . >) gegen Verzichrleistung auf jede Provision ^t) ooer ohne Anspruch auf eme Provision ge-gen Zahlung eines jähllichen- Betrages l^mit Buchstaben) an oaü G.fälle ((Zewlnüst-rücklaß, Pachlschilling) im monatlichen Raten vorhinein zu übernehmen. In der Konkurrenz Kundmachung angeord' nete Bellagen und Nachweisungen sind hier beigefügt. N. N. am ..... N. N. (Eigenhändige Unterschrift sammt Angabe de5 Glanoes und Wohnorts,) Von Außen: »Offert zur Erlangung des k. k Tabak > Distrikts-Verlages in Neustadtl.« Z. 5UU. u (3) Kt u n d ul a ch u ll g ivegen Wiedcrbesctzung des erledigten k, k. Tabak Hauptvcrlages i« d Direknon wird mit Vezug auf die unter Nr. 2tt."> des Amiöblatttä dcr Lalbacher Zeitullg enthaltene ausführlichere Kundmachung wiederholt bekannt gegeben, daß die Offerte zur Erlangung des erledigten k. k. Tabak - Hauvtverlages in Graz bis l«. Jänner 18ll!j, 12 Uhr Mlttagö bei der k. k. Finanz^Bezirks» Direktion in Graz cinzu-bringen sind. K. k. Finanz»ilandes - Direktion. Graz am 2. Dezember l82l!>. Kundmachung. Bei der ^k. k. Postexpedition in Bruiindorf in Krain ist die Expedien^enstelle mit der Jahres« bessallimg oon IlU) si. und dem Amtspauschale von ^0 si. gegen Kautionserlag von ^0<» st. zu besehen. ' ,.,„,- Näheres in Nr. 28j» ^d.ieses Amtsblattes. Z. llll. /« (2) Nr, 6618. KNdlNchltllg. Mit Vczug aufdic, mittelst Amtsblattes zur Laibacher Zeitung Nr. 250 veröffentlichte Kundmachung der hierländigen hohen k. k. Steuerdirektion vom 25. Oktober 1862, Z. 569 l, wird den einkommensiellerpflich-tigen Parteien hiemit erinnert, ihre vorschriftmaßig verfaßten Einro^n-menstellerfassionen pi-o 1563 längstens bis Ende Dezctnber l< I. bei sonstigen Folgen des §. 32 inid ii.^ des EinLonnueustenergcsehes bei dieser Stener - Landes - ^ounnission einzu-bringen, Ä. k. Atener-Landes-Konnnissio'l Laibach am l l.Dezemb. «862. Z ^42«. (2) ^ 7" ' Nr7'5llU. ,««,«<> G d i k t. Vom k. k. Landesgerichte in i!aibach, wirb bekannt gemacht, es habe Mathiass Sodnik, wider Josef uno Iosesa von Kreuzbcrg und ihre Nechlönachfol^er, dann wider die allfälligen sonstigen Prätendenten deS ^ Garben »,Sah-' l,»d Jugend - Zehntes in Elavina die Klage auf Zuerr'enilung des Eigenthums dlescs Zehntes überreicht. Den erwähnten unbekannt wo befindlichen Geklagten wurde der hierortige Ge-richcsadvokat Dr. Rudolf als Kurator aufgestellt, und zl>r Verhandlung dieser Rechtssache die Ta^sahling allf den i(l. Februar »8d l'skannt gslillichl: (56 sn üdcl Aüslichs» des Herrn Iol'.i»» W^l« cher uon Tar^is dn>.l.' H^ll» Ds. Mar v. Malhis sie erclllüoc F^ll>i.'iu:>a l>er dem MaisnH Pilsiüä,' om» Klonali H.'Nr. ^l> a'höll^c». ^rrichlllch li»! 297 si. l7 sr. dcivn'chetcll F^lirnissc. als: Halls- >md, Willys ich^ftc-f.ilniiisss. Wlllhohalisliinichluüg und G^ülllic' !^lire„, ws^rn schüldi^cü i)l)0 ss, o. e.. o. l'lwjlli.iet, uno zu dtltll Pl,»l»«l)!ue die Ta.js.'hliüg al»f dr>» 22. Dezciiilier l. I.. lüit' .nif den 7, ^m,er l^l!^ jrr^» ,n^> Pol',l!ill^s liln l) Uhr in, Orte strong! H. ^'r. 80 „ut dsm )>lis,,^ »nlgeoidllet »vordsn. daß cl'^s« oachic Ftl'hcnisse erst bcl der zwcits» TagsdtzNl!^ allen, f.'ljü a»ch »nlcr tc>t! Schäl)Ull^slucvll)e yi»lli»gcgcl'l'>l wclocn. K. k. Bezirksamt Kronau, alü Otlicht. am 6. Dfzeml>er l862. 77H Z. 2406. (1) '" Nr. 3160. Edikt. Von dein l. k. Vezirksamle Nraiuliurg. als Ge« richt, wird den unl'ekannt wo befindlichen A«lon ^'uS' kovz. Martin. Hellena. GcrlllUid »ind Ml»a Vclschnik Und deren aMälligem gleichfalls Uübekannten Ntchts» Nachfolgern h«rn>il erinnert: Es li^lie Getrand Verschnik um, Präoaü!. wider dieselben die Kl.ige auf Verjähr > uno Erlos>i)enerl!ä rung der. auf der zil Praoagl «u!» Kons.« Nr. -i gelege» ncll. im Grnndbuchc Egg oh Krainburg «ul» Nlif.'N,. 206 vorlomm,udcn Hndrealitäl und reu im Grundbuche res Gutes Höfleiu ,^ul) Uib.'Nr. 2l>9und 290ooskolumc»' denUebtslaudsä^crn hafteudeu Nechic mir« Foll'clunge» alS : u) der Zesslo» von, l ^. Äolil 17l10 ,sür Anlou Lnölooz pr. 80 fi. ^'. W. oder 84 ft. oft. W.; li) anö dem Uedergabsoerlrage vom 18. Noocmber 180ft für Martin u»d Hcll,na Vrrschnik. ob deS Untcldalles für Mina und Barbara Vcrschnik. ob ihre» Enlfcrligu»' gln 5udpl-N!>5 8. Ollodcr 1862. Z 3l60. hieramls einglbracht. worüber zur mündlichen Veihanrlung sie Tags.lßnng auf oe» 10. März 1l>63. früh 9 Uhr mil dem Anhange dls §. 2!) a, G. O. angeordnet, nud den Ve< llaglen wegen ihres unbekannte» Aufeulhalteö Hsll Dr. Ioscf ^nrger von Krainburg, als l.!u>lü<)s nuo .Nosteu bestellt würd,. Dessen werden dieselbe» zu dem Ende oerständiget, daL sie allenfalls zn rechter Zm selbst zu erschei»e». oder sich «inen andern Sachwalter zn bestelle» unc> anher namh'fl zu mache» haben, widrigeus diese Nechls. sache mil dem aufa/slelllcn ssnralor verhandelt wcrc>ti' wild. ss. k. Vezirksamt Krainliurg. als Glicht, am 10. Ollobcr 1862. Z^0?"ll) " ^ Nr7326^. Edikt. Von dem l. k. Vizirk^limte ssrainourg. als G^ rtcht, wird den unbekannt wo befindlichen Tabnlargläu' bigern alö: Anloll Vnrger. Valenliu Schillert. Lorenz Schenk. Gerirand. Maria, Hlis^beth, Hellcna ilnd Marl-ana Schenk. Jakob Acgcl. Primus Pcescha. Ursula Er. far. Audrey ^öpiz ^ino Äiirtolmä Poi'jld iilit» d>rv» a!eich!''llö lUÜ'eliNNUili (^il'c» liicvmit c'.üliilii: E.i l?^l'e Iolian» Nlirall um, S"li>!ss. omch Dr, Pl'llak wic^r ollssllitii di:- Kla^!' ails V>'ljadl'l> lü,^ Er> loscheneiklärliüg der. ans der lm Grnndduche t>er <'"r-fiol-i-l ('!»-!5li Gült 8ul> U>b. »Nr. 8 volkommettdoi Mi'll!lll!->!iläll'af!eude!,Sal)V0.1e!!,als'. l) Der ^'r0sl»„^ des Ai'loil Vlir^<-r v^,'» WinNcle. n>ls dcm Schulischen»? uon l». ^el'üiar 1819 pr 100 si, E. M. ". «. .<^.; ___2) dcr ?g drs V.,l'-"ll,l Hv'l'crl Vl)„ 'M>t< lir^müüa >i"s c'em Schllloscheiilc von 8. Ii>»i l8lv pl. 2U0 fi. E. Vl, <: --«. c. - — ^) t>cr Horocl>n!Hln rcö ^olen^ Hcheok, l'cr Gcltrauc». der M>uia. der Eil« slil'slli, der Hellclia liild der Mariana S'^nk an5 dcm Usl'llgiil'^ol'tragl ddo. 26 Ftliruar l8>9. n ^. des l'orcoz Schenk pr. 20<> fi. C:-M.. der GeNvaul' SHei'f pr. 10 fi. C. M.. der Mnrin. Elis^l'lid. Hc>. lena und Mariana Schenk mil je lli0 ft C, > M.; 4) oer Forocrn»^ lcs Za?l)l> Ve^el vc», Ol'stfsld. aus on« ob oemfiir Lorcoz Schenk s"'l<», 200 fi, (5 M liastenI'sN Nel'cr^(il'öusrlr. 200 si. C.'M. l'aftenrsn Utl'llas>lixo. 26. ^cdrnar l«l9 pr. 23 fi. C.< M. c. 5. c.; <^) der ^^lslrun^ dlr Uisüla Elsar von St. M'Ntlü miö dci„ Vel^ls'^e dll'. l«. Aligost l«24 pr. l0<)si, O.'M. c. 5. l^.- 7) r,r Fordcrnug des '!l>,orr,aa ssy, p>i ^'c"l Züklach. ans dem Vergleiche doo. lll. Ja»« mr 132.^ pr. 1l7 fi (5 «M. n, «, <.'.; 8) der gor. derung ce^! I.itVl' Pl-grl von iDl'^f.ld. ans dnn' ol> dem fnr ^,'l'rsn; Schcnk P<'lo. 200 fi, (!„ ,M. l'.Nlll!> den Ncl'srgal'i>Vlllllige ddo. '^6. Fsl'ruar 18 l!) ui.c' enk. int.,l>. Vcrglc'che rr 84 fi. c. ?. c.; 9) c>ci Forc>erl!»g des V^rlolmä Poojec» uon Dnoric. m>o dcm. ol' rcm für i.'ols»z Sch>nk p^!». 200 fi C «M ,'rck. sllrcrint.'l'. Urlycile dd. 28. De^emlilr l^20 or, 30 ft 20 k>'. «'. >l. ^'. 8lll> llc pi'ln^. 14. lDkiolnl 1862. Z. 326'» liicramtg einqcl'rdchl. n'0>ill'cr ^>l' miinrü.l,.-!'. P.rlausllll'^ die I>N^l)»l>6 ">"' !'en 10, März l863. frül, 9 Ul)r mit dcm A"l'.i,i,it' re^ §. 29 a. G. O, .'N.isordnet, ilNi) den O.kl.n^lcn wcgsn ihres nnl.'tk'N!Nts:' AufcoO'llca H^rr Dr. Il'scf Pni^.l V?n Kr.nnl'urg als <.!„ilUor n si, allcns^Ils zn rechl.-r Zl'l! sell'h z» s>'. schlill-n. orcl M lim» lNlder>'n S''ch,v>Ulsl zn l>e!^l lcn l:»d a»!''v ">nndm't ^i m.'cho, l'N'.'n , ,^'^'r ^'»ü, biess D4'lül,iche >,"l 0<>n ans>jilieUi.n Kn^.i^ vc» Hansel! l^erde» wlrt». ^ f Vezlllaamt zlrill'nl'Nlg, als Gericht, am 15'.. Oklolnr 1862. Z 2409 M " ' ' Nr.2ä83. Edikt. Von dcm k. l. >bczirköanNc Sl!M'bclg,,alö Vi. richt, wird hiemit blkamU ^«'^' - K. ^^^ Es sei l'ü'er d.iö Ansilchcn r.S Hertn Il'sef Hlim» mcr. I'ssionäl des Geor»; Hö'>r!t vo,> Züli. geg>'n ri, Elitlslil»' Marl!!! m.? N'.snl.i ^cvkl'' vl'n Hünuill'. ivl-q.» aus oem Vermeil's dro. l. Juli ldll7. Z. 143li schul. 0lgrl>2l.'> ft. ö^. W. l:. ^. c., in die Neafsumiilmg l'er mil Blslvffb vjini 30,,^uu^l.I.Z,<239. ».'lwilllgi.li und sol'i»sl>'l>llen sl,,l. öff^ullichlu Vllst.i^clllngder. den z.'ct). tern ^eliö'lige». iiü G unsliuchc dcr Pia<,lgiilt Ol'elgulk >»ll> 3ilk,f.< Nr. >'l0z2 vorl.'linncnscn >n Hinnach H..Nr. 9 gelc.illx-n Hlll',l<>!il^i. iüi ^crichll ch crlwl'enen Hchäz^ .llugöwcllhc uon 87^ ft, ^. W.. (l>w'lli^ct nnt> znr Vorxahme rrlseu'l» ri» Ieill'lll!.'g^l.'^satzung auf t>fu 8. Jänner, auf lcn 9. ^.l'rüar. »iw »uf l'cn 9. Mär; l863, jedtöina! Vormin^ö »lm 10 Uli: »>»!' ;w,,> ^>l 1. Uü!) 2. im Amlösit)!'. die 3, I!N Oric lrl 3il.->!>lä! mi: rein Anhange l'l!'lim„,t woldc». dl'ß t>lt fcilzlid'clcnHe Ncalüäl >,nr l'.i 5er leylcn Fcillxctuüg a»ch untei d.m Schäplin.i^wlllhe an den Melstliiclcnoc» hilUangege. DaS Schäplln.iSolotololi. der Grnndl'Nll)sertr,^t. >n:0 die Lizlt.UionSl'foiügüisse können Iiti diesem G.. richte indcn^ewolmIi.iieli AmlosNlnden eiü^escl'en werden. 5k. l. Vszillö.nnl S,,senl'clg. al,ü Gericht, am 20, Nouemlier 1862. Z ^24lV. (1) Nr. 3220. E d i k l. Vom k. l. Alzilköamle ^'andttr^ß. als Gcricht. wird omch üefttNwästigtS Eoill l'sl.nint a/machl: lks/sti uder bag nl'elreichle Gnieralilrelnngs' ^esnch des Heirn Anton N'cic. Handelsmann in l»!. Varlliolomä cl<". l,ll,8 '^ d. M.. Nr. 3220. oon dicsem üczirk^amle. alS Gericht, in die E'öffnnng t>eö 5lo»< kurses nl'sr daS gssammte liewcgliche uild im l>ierla>i. oigen Kronlande a.sl,„«.r f .,^, o,e Anmeldung »liner Horoenlng in Gehalt fin,".- >"'.!il!il1'en 5?I>iqc wider Herrn Dr. Icch.'mi <.li^!, 'A^'!.'l,»!cl! i» N.uilaoil. ^I,? Vcllreler rrl A,,lon Wiilc'j.i'eii ' .ss^nknronnisft l>e< sicsenl Vczill,'.ulc. ol^ Osri^I. so^'viß zu ül'eilll> chen'und i» d.rscUicn mchl.^ur ^ljis. Ztiä^ligkcll s.iiur Foiderun^. sl'nDrrn mich l>>b Ncchl, kraft disse» er ln dics«: ttt»er jene blasse ftfi»Pl ^n w?'ldt,t^^riaugl. zu enveisen' widriqcnü nack Velfließling deö ol'cn !^slimn>ls» Tagsö illi'M^nb medr gcl'öll wessen, und olcjcuigri,. die dh'le ssoideliln^ l,!^ l^km »ichl aoge. l,'l>nc ^lll^!>lili<»e »ilich dliüil lil'^ciuil sin scin sl'I^sl!. l^eiiü llnlcn 'virllich ein Homosüsalionörecht gcl'siyrte oder !U>!ln si^ .nich em ,igc»c,ö Oul von der Mah'e zn for. lern häitrn, oder wenn ihle Forderung auf ein li^a/n-dcH Güt dcä Verschuld^lcn uorgc>ucrkt wäre. olso. ?aß solch.- Olaxl'l.^r. wenn sie aber in d'ie' M^ssa schllldig icin solllcn . die Schuld Nl!,i,dindclt'lto ^on>< »l-üs.uioi^'Elgenldum^ < oder Pfandrsäile^ . dM il'nen' sonst znstalicn gelo>nsn wcld.'N, wüldt». Da d,e,r,l',sjlille .«olilllrvmass.) >Vli ,rclcr Herr Dr Iol'anu'Sk^l zugleich als mlcle. mislischer Mr^ögenCoerwall^ dekretilt worden ist. so wirb Vshm'ö dcss.-n Äcslälignn.i l'der Wahl eineS 'inkcr's! Vmnö'genövlllval!c.rs d!te> T^gsapllng and?m lü. Ianncr l, I. Hrul) v>n ^ Uhr l>!cmit st.uifiupsu ss. k. Vtzirksaml L.nldslraß. als G.richt. am >'». Dezemde^'<86!i, Z. ^?H'^Y 9lr. 6l84. Po»! k. k. Vs>irl^an>le ^Iliniua. als Geriä'l. wird mit V>zng auf raö dießgcrillill'chc Eoill oom 6'Iuli'l. I.. Z ^084. l'sk^nl.l gegel'.n. d.iü nl'er 'Zl»suÄ>ei, dc^ Herrn 'ssorl Premron o^ Atel^deig. al^ Zlsswuär der Ellsal'ell» Varaga von, Hirkniß. dic uullcNl Vischcirea vom 6, Iul-j ,l. I,. Z^ 4084 auf den l8. Oliolicr l I. anglordnelc' Grille ezskllliue i>'!-ill'i(! Ha.isl' l.i ani l>en ll!l< 'Ilor^l l>>63 „,l dcm vovi<,en A'chnngt i»ina. a!ö Ociichl. am 18. Okiolicr 1862. Z. 242l. (l) ^. Nr, 69^9. Edikt. ^' ''" ' In der Erclullrü^siil^e de^ 'I'l.i'l's!^ "'^^«sst? oon Pla^in.i, c,rgen ^i>>!li."z ^i^'ff >. ^> ro,f. i>c!l>. 20!^ sl >^ li^ ^ ,^^ ! , n n„- '.'.l'N'n'l wo l',si ^!l >''!' ^"l l >'!5 >,'c^!!iat Ni,n,!n:g!üi. Nnuie»,» Äawer Wluzchizä, von Hesidou. c>.r ^ftgo^Lfll'e uon Scudorf zun> ('»>,>!>>> >>'^ >n'!!im ^üs.scllcM. ^ Wooon dciscll'l yicnnl M ^.'.i^ning ftlnel' :^cch'.e vllständi.,tt wird. ' , - .^ K. k. ve;nk-?aml P!.i»iua. alö Gericht, am 23, ^D Vioocml'lr 1862. Z. 2422. (i) ' Nr. 6228 Edikt. ^.',. Vom k. l. Vezirksau'le Wrpach, a'.s Geiichf, wird in. Nachhange zum l'iergerichllichem Edikte t>, d^.. ^.^k, olier t862. Z. 2367. l>ekannl gemacht' Es.?,'tommt„ oon der in der N'chlösacbe des Valll'l'loniäll^ Pracck u<,'gcn Psler Zn.k i»^>l>. 80 ss. l'swilliglen nnd auügcschrisl'fuen etckulioe» Realilältn» f.e«!l)iltung die vorgemlrftc,! S>'t)g!äul»lgei!i!,»<,> Anna inn!» M.nia Znrk zu^ verstäusig.,,; da aber Erstne toot und^Leßttre alxncftnd ist. so wild dens>'!l>c!!. be« zlehuns^wme 0<» liul el.uinlen Erden ter Vcrstorne« »rn 'l,5r hierorligs k k. Noi^r H>rr Dr Gregor ^oschas zur Wabrung ihrer Ncchle als ^M'iilol- i.'»>: füc dic Hiuran» den o.stlmmie» ^lilluetuug^ludlif!!! dcioilset. i ^, K. k. Vezirköamt W'roach. als Oerichl. am ü. Dezi«ml'lr l«62. .1 .......>......,^^, .^ ,^ . , ,.^ö Z. 2427/ (1) Nr. 1388. 'bck'i-jimnH Edikt. Pön dsnr k, k, Ve^irköamle N.'sseufuü. alö Gertcht, wird dem unbekannt wo dcfindllchen Igliah Dollen-schek nnd seinen allfälligen ebenfalls uul'ckaunteu Erden oder Rechtsnachfolger lnemil bekannt gem.icht, dab Franz DoUsuschek oon N^ouke l>ei Okrog H >5lr. 4, am 14. März I860 dasell'st gfilorl'cn sei. ,, Da dem Gerichte der Anfenlbalt des I,,»ah Dollenschek undekan»! ist. so wird drlstlke aufgefordert, sich l'innen Ei»cm Jahr,- oo>> dem uulc» a.'s,'tzleu Tsige 'an. l'ei tilsem Gerichte zu mclren u»d die Ecli0l»llär»ug anzlll'riugen. wlt.dclgeus die Verlasscuschasi niil deil sich meloendc-n Erl','» lind dem für ihn aufgestellten Kuratoe Malhiaa Knalls »on Macck a^eyanoclt werken »vir,k.,, ..,^ ,^,'., » - '!--'. K! k. V^jirksllml N.'ssenfnß. als Gericht, an, '^ ' ."20. Mai 1862. ^ i'^ ..^. >5 ft Ni,!------—^_^„._. ^,_^^^ Vom "k.' k. ,Vlzirköamte Nassl>nf,lg'." a!s ^>ii^' wird dcn llul'lkanul wo l'lfiudlichcn Franz Markowst vo» Glinck und seinen cl'cufalls llül'skannlen allfälligen lHioe» oder Niä,.!sna><'folacrll,l'iemil l'.fanut g.n,a.-l»t, daß MaVia Mal?ow,c oöu Oliuek an> 28. Äplil 1861 l,^l iulr>lc»!ur gestorbr» sei. ..^,,Da , difs^m Gcrichlc der ,Aufc^ll)/,ll,deü ^Frstnz, Marlowic ln!l>lla,!»l ,l,»!,l Jahre ron t>cm i<»tz Schni^er» schllsch oou Sa.iorje. hienut auf^efordeit, die oo!> seinem «n!j Url». M/Itl. zn Sag0!<> I)sstf»,llen SaltlsrgewltH'e' füi"l».'SeM^s^fty2 nicksteindig.',, Erwerl>stener 'mtt <^ss. Ü'kr,. sammt Umlagen >i»!,en 30 Tage», l>ei den! hiesigen k, k. Steuellimle so a/wlß zn l'ez.ihl.n. als widrigen^ b.^ gedachte Gewerl'c roin Ami^wegel, ge» lösch! werde» würde. ^ K. k. Bezirksamt Feistrit) am l. Dezember 1»6A^ Z ?^30. (1) l-il.... Nr. 72«2. E d « k l. Von den k. Veziik^anile Fsistrip, alöOc.rlcht, wiro dekauüt gelnacl't: 'Es sei nl'er )l»su.lisn de^ Joh.iuu Tomsss)l!s^' von Feistrin. gegen Johann ^cuis^iljch uon Unlersciüo». H> Nr. 3« '»(.lo. 71 ft. 72 kr, t'. t>. r., die mit Vesche.il? vo» 7. Inli !. I.. Z 3831. am lt. d. M, h' vcml'll 1862. ^ - ^ - ,, I. 2^3l. (1) )l'r 72!tt^' ss IlU l" lxizj^^ E d i f "ß -„"'!!UNI.,' Im Nachl^nge ^un, l'l,rämlllch,'^V5Me oon' l ^. Scpllml'er !, I..^. !:6o6. w'rd l>,k'"u> !)'^^'' > ^'b öle, i'ü'el 'Ansuchn oe6 Hr M'^'u' ^^'s^üsä, 0l'„ Fcistllh. mil d!l0iV,iä>lli^,U' ^"l'l"' "cm- l/. ^>,r. lcmlnr l.Z.. Z. 5!i5U. l>ci>,',M^>-^ ^^>,^, ^ ,,„! ,v gervo» Pei^o... mn rcn l>. ^''"cm)'c^o.^. c.>^rd. »et aewescne M. c«c nl.oe Ncalf,ill',elung mil ooügem 'And^ugc a.,f de'n'T I",unsr',1«63 ühernagr.. i^'r-- "" 'z^ , Ve^ils.'amt Fclstl'lt)'. als Glicht, am 12. n< Z. 24l«. (3) Nr. ltlü7 Edikt. '"^ Von dsm k. ?. V^irlSamle Treffen. al« Gericht, wird lncmit l'tkaiuit gemacht: ßö lei n^r das Anstichen des Johann Oparn von U'Nerdrnlschdorf, Vormulw des mj. Johann Oparc, um« tl'rn0lNl, gegen Ioliaii» Sllppan^ von Rappelte» schilp, we^en anS dem Vtsgleiche uom 9. September t>. I. Z, W2. schlil^igsti «Aft, 32^ fr. öN. W. c. „. l>,, in die ercknliue öfflnlliche VerNligellii,^ de,. dem ^lhtern Nthölt^s». im Grli!'t>l.'iic1,c ler Hnrschaft Nexdeq^ tillli Nkif.'Nr. ^l2 uorlommenden Hnlirealilät i» Nap. pflqeschieo. im geiichllich erhobenen Schäßiingöivertl!, von , der Amielanzlei mil dem Andange destunml »ror^en, daß die fc,Izl!l>iellnt>f Nl'alital »nr del 5er letzlen Ieil« dlclling auch nnler dSchapn»^Smertlii an den Mrist' liielen».l» lnoian^e^eben iverDe. D.i^ Lch.^lüi^'protofoll. der Glnndbnchöexlrall l!»d die ^i^latil'nolicdin^iisse sönnen l'ei diesem Ge« richls in oe.l», gnvölmlichen Anll»)stnlll>schdl>rf. negen Änwn Nooal vcw 3iooce. wk^en ans dem Vergleiche vom 23, illpril l86l). Z. U29, schl'Ioigcn 2l fi. östeir, W. e. ^ c., m 5ie ezilU' tiuc öfftüllichs Verslei.,,ri>n^ der, blm Zeptern scholl» N'». im Grnübdüche ds« Onles Weinlinchcl !>ul» Nil,., Nr. 2l rorlommenren Ganzhnde. in Nc»d ri^tlich nhudenen Schäyn»gc!wclchc von U4U fi. öst. W. ^lVlUi^et. uno zlir Vornodnle dersllli,n die Feilliir» tnngc'l.'^snpüngen ans de» 20. Dejeinl'el !862, »n»fl?en 2l. Iciinicr Nlloanfden 2l Februar ^8^l. jcdeöma! Poiuiiüags lim l l Ndr in der'ümt^^üzlei mit oeniÄn« ^aii^c l'lllttnmi »volde», daß die feil^ul'iellüde Realilc'it »Mr l'sl der sehten Feilliietling anch nnler dcm Schäz« znngswlrthe an l)«l Mcisldielelldeu ^ ^lllnnge^rlilN Das Schäßnnstl!plotofoll. der Grnndbnchscflroli und lic ^i^tatlonSdedlngnlsst lönuen lici diesem Gelichle in dcn grivöhi'lichln Amtostlmpstl eli'qrsshsn wrrdln^ '-^ ss. k^ Ve,^lf.?a>nt Treffen, als Oenchl, am 9. '" '^"^ Stpteml'cr !8«2. "l?<^,,' ,^^ .',-. ''s,s.! «5- ^"/^ "l^! ,!^':N. . ' N^I <>':! I^.!! Delillltessen-Hlllldlung Johu Hlcbd <¦'¦>>-- >>¦.(, in Laibach "><.¦>'*¦¦'>'¦¦;". in in ML ifp;1 51I.¦¦,'j'-', , -ncii.ft-S not-1 ¦¦.'¦ i"lj( • ewpßeh/t ihr neu assort tries La gar von: Infirm iVUenjParinasan-. $)mittonti)allc?r», diiOPgoD/.ola' , Maiü. &ti»arltino-, Giro« yer-, EtiM-hoi-, hoi lam?. Lüneburger| u. Schwaraonheriier I4üse; von Fischen: &ai'eSiiien «8«' Alantett in Blechbüchsen, rusp. &arJ>Mt, grosso xüssc ttti^rSiiNclic» Ffilaniiion, franz. Früchte we'ich und hart kandiii in kleinen eleganten Schachteln, Dum»tob*t in Gläsern, Moalnrria, Frucht-sai^i'ii, iftoHüiieii, W<>1uE>o'(tc»ii, lan-flvln, l*ift-noli9 Orangen, IJmonicii, ^rafiiatai>iV'l, muln-or« Sorten ««razor und Prcssburg-cr %wioback, I9Ian«Iolatif cheri a>o|>i>olkümmel, die beli(l)le.sten Sorten von oclil sratiz. und inläiHl. CiiämpagHor, Original «>ester-reicher-, Un^ar-, S^oirfr-«, Rhein- und »Jsosol - WeiPiie , Taiel - und IWagon - IJ-queur«, all« .Sorten von Tarok-, Whist- und Pi M M .f\ ÜlSj; gegen Brttstschmetib.'k'ngjihrige HeiSierkeit, Halsbeschwerden, Verschleimung der Lungen, ein Mittel, welches noch nie, und zwiir in zahlreichen Fallen, ohne das bel'riedijreiidslc NeMilliU in Art-: wendung1 gebracht worden ist. Dieser Syrup wirkt «jlcich nach dem ersten Gcbrauuh aufl'allend wohl-lluilig, zumal hei Kramps- und Keuchhusten, befördert den Auswurf des zähen, stockenden Schleims, mildert sofort den Heiz im KehlkopiV und Ircwwrtigl in kurzer Zeit j.-ilen noch so heftigen, selbst den schlimmen Schwindsuchtshusleu und das lilulspeieil.' Für Luibtich habe ich Herrn C. J. Grill die «Ileinige Niederlage übergeben. G. A; W. Mayer in Breslau. ^Hch bezeuge Hiernut der Wahrheit sseuiäs;, das; drr weiß^ ^ch brzrugo, das; drr Mayer'schü wl'isze Vrust-Tyl'lift mich Vriist.Syn'ip nlis der Fabril de^ Hnri, G. Ä. W. Mayer u: >.'0!i Mliner' rilijährigen Kchltüpf - Eulzilildiüig NMizlich befreit Brrit:i Keuchhusten iu tlirzer Zeit hat, daher ich denselben jedem an derart itranlhnt Leidendm gänzlich befreite. Ich laiüi denselben Jedermann aufs Aeftc aufs Beste a»empffh»n laun. empfehlen. . Laibac^, de» 1. Oltobcr 1802. Äünigsberg, den 18. März 1860. Pauli, Masermeister. ! ''^'^'^.' ,^'^"°^^^l! ^'^b«"blung - ümnmi«. .'^------......—-^ ^>eit vicr Monaten litt ich an cinrm heftissen Kcnchhnstcn nnd <^ .. ^. . ^. ^ startcr Heiserkeit nnd schon schien lnrin gan^r Kürpl'r dcm ^.'er weiße Vrnst - Syruft ans dcr Fabrik dri! Herrn G. A. Sicchthnm nahe ;n ftin. Nachdem ich nnn v"' ViertMaschcn W. Äiayer m Bre^lau hat nur nnd meiner Gattin bei Vrnst- deö »mi dein itaufmcmn Herrn Dalchow 'l)icrsclbst czeführten leiden nnd bei starleni Hnsten gute D'mste geleistet, nnd taun Oreölaner Brust - Syrnps au« der Fabrit von G. A. W. ,ch dahrr diesen Syruft allen Brnstlridend!-!! und solchrn Pcr- M<,y^. ;„ „^incr Hcilung ucrsnchte, bin ich zu meiner Be-sonen, die öfters vom Yiijten hcnnqesuchl werden, als ein sehr wnndcrnng nnd groswi Frende »oidcr n.anz qesuud grwurden, dcwärthrs Hnnl- von l O lcr. s>i-. I^lll!nrte in Trieft, die älteste Versicherungs-Anstalt im österr. Kaiserstaate; sie besitzt ein Gewahrleistungö-Fond von 4 Millionen Gttlden, außerdem einen noch höheren Prämie-Reserve-Fond und bietet überdieß durch ihre Mrlichen Ei^natzn^n uyd ^rch Solidität für ihre , Bei dieser Gesellschaft kann, um nur einige Beispiele zu erwähnen, versichert werden: l. Ein Kapital, zahlbar, wenn die Person, auf welche die Versicherung lautet, ein bestimmte's Alter erreicht hat, — auch mit der Vedingung, wenn di? Person vor Ablauf der bestimmten Jahre sterben sollte, daß die eingezahlte Prämie zurück gezahlt wird. m2. Ein Kapital zu einer Aussteuer, zahlbar auch, wenn die versicherte Person vor Ablauf der bestimmten Frist stirbt und keine weitere Prämie-Zahlung stattfindet. 3. Ein Kapital zu einer Aussteuer, zahlbar auch, wenn der Vater der versicherten Person wann immer vor 'Ablauf der.,bestimMen Jahre stirbt und keine weitern Prämien - Zahlungen zu leisten sind^j ! lwl ."'i:... ü. 4. Eine Leibrente gegen Einzahlung einer jahrlichen Prämie oder gegen eine einmalige Einlage. Die 'k. k. priv. ^H»z^«R««^ '^^^-»»-«t«»««;«" nimmt alle Arten von Ver« sicherungen auf Todesfälle und Kapitalien an — und sind bci unterzeichnetem Haupt-Agenten sowohl Prostramme zu haben als auch alle gewünschten Informationen zu erlangen. Die Tragweite der Lebens-, Aussteuer- und Renten-Versicherung ist noch immer nicht genug gekannt, ihr wohlthätiger Einfluß wird noch nicht genug gewürdigt, sonst würde man sich ihrer lebhafter bedienen und mit dem sicheren Rückhalt, den sie bieten den Wechsetfallen des Lebens getrost entgegen sehen. IM RmilMr, Hmipt-Agent. ^_^_ l^ "' Z. 2487/ (2) '><-..<, Wg Neueste in Galanterie-Gegenständen Mr Art ist inHlllßter Auswahl «msgesttllt Dd billigst M halien !m