I^T" A ä r n t c tt. '.-. Nölkcrmarkt. Es >. ir am 17. IM Abends nach 6 Uhr, als gewi'tterschwcrc Wolken unserm Städtchen Verderben drohten. Gräßliche Blitze, die sick) von Minuten zu Minuten crnc.u,cr-tcn, und welchen dcv Donner Schlag auf Schlag folgce, zündeten in den Wirthschafts- Gebäuden, Nr. .20 und 126. Den ewig gepriesenen Fügungen der Vorsehung, danken wir es, daß im entscheidenden Augendli-ckc eine Windstille eintrat, und 5er Negen in Strömen siel: hierdurch, und durch schleunige Hülfe von Seite der in Feuergefahren so sehr erprobten und thätigen Bürgerschaft und Insassen dieses Städtchens gelang cs, dem Feuer und hiedurch gedrohten Unglücke Einhalt zu thun Bon den verunglückten Wirthschaft - Gebäuden fchen wechselseitigen Brandschaden.Versilberung Anstatt ver,icdert, und nicht genug, daß dieselbe den mehr durch Emrcißung v?r nächsten Gebäude' als durch Brand verursachten und erhobenen Scha-den der betreffenden Eigcnthümerinn, durch ihren Kommissionär, Herrn Joseph Mönh, baar und vollständig vergüten ließ, so ermächtigte si? auch Letzteren, die vier Individuen, die das Feuer querst entdeckten uttd zur Hülfe herbei eilten mit Geld . Prämien zu bethtilcn. Diese Vcrqütuna sammt den Prämien wurden am 2. August b,im hiesigen Magistrat, durch den Hcrrn Kommissionär ' in Gegenwart dessen Herrn Stellvertreters de^ Herrn „^ ^g Bür- ger . Ausschusses vertheilt. Dcr Magistrat dieser Stadt hält jlch daher vcrpfiichtet, im Namen der Betheilten und der ganzen Bürgerschaft hicfür der so hochherzigen und menschenfreundlichen k. k. pno. innerösterreichisch wechselseitigen Brand - Versicho rungs-Anstalt den wärmsten Dank abzustatten, Machrichtcn vom RrieOsschanzilatze. Am 8. August war zu Petersburg der Verlobt von dem Oberbefehlshaber des kaukasischen (^orps, Geueral.Adjutanten, Grafen von Paskewitsch von Eriwan über die Einnahme von Hassan-Kale und Erzcrum eingetroffen. Graf Paske-w i t sch hatte nämlich nach dcr am 1. und 2. July den beiden türlifchen Armeen beigebrachten Niederlage, zwei besondere (5?r^ ^bildet, von denen das cine auf tZhorossan vorrückte, und nach einem Gefechte mit den Türken, dasselbe auch besetzte. Bedeutende KrieaFvorräthe fielen dadurch in die Hän° de der Nüssen. Nach Zusammenziehung aller einzelnen abgeschicklen Detaschements, brach der Oberbefehlshaber am 3. Juli gegen Erzerum selbst auf. Den Schlüssel zu dieser Stadt, die Festung Has« san-Kalc, fand Graf Paslewitsch von den Türken verlassen ; er besetzte sie sogleich, und sandte von da aus, den früheren Ianitscharen-Befehlshaber, Mamiscb-Aga, den er unlängst zum Gefangenen gemacht hatte, mit einer Proclamation an die Einwohner von Erzerum, worin er ihnen freie Neli-gionöübung, und Sicherheit der Personen und dcs Privat-Eigenthums verhieß. Anfangs wollte man sich vertheidigen, und eröffnete sogar aufdie russischen Vorposten sowohl von 'oen Batterien der Stadt, als der des nahe gelegenen und befestigten Berges Top" D ag das Feuer der Batterien, als aber die rus« Men Truppen im Geschwindschritt sich des Berges 2^6 Top-Dag bemächtigten, und in die Stadt zu ftuern 'begannen, so erschien eine Deputation turklftw ,, Beamten, mit dem Begler-Beg (M^ verneur) an der Spitze, und überredn dem trafen PaZkewitsch am 9. I"" die^cMssel der Stadt und der Citadelle. Mehr als ;5o Kanonen, ungeheure Magazine mit Lebcnsmitteln und Knegsmu-mtion fiel dabei in die Hände der Sieger. Erzerum bat 2",ooo Häuser und über ,00,000 Einwohner. Großbritannien. Zeitungen aus New-Vork vom 11. Juli zufolge herrschte daselbst 5as Gerücht, daß zwischen den Vereinigten Staaten und England eine H,cm-dclsausgleichung statt finden sollte« Man wollte einen Tariff auf die in die Vereinigten Staaten eingeführten Waaren annehmen, der die Billigung beider Länder erhalten würde. Man fügte hinzu, der englische Gesandte zu Washington billigte den Entwurf, und es würde eine Specialmission von Washington nach England abgehen, um die definitiven Unordnungen zu treffen. Nach den neuesten Journalen von New-Vork rüstete man daselbst das Linienschiff Ohio von 74 Kanonen aus, um in das Mittelmcer unter Segel zu gehen, unter dem (Kommando des Kommodore Barn, der den Befehl über die dortige nordamcri-kanische Schiffsabtheilung übernehmen soll, Es hieß auf der Börse, Lord Cochrane habe Paris verlasen, um den Oberbefehl der russischen Motte im schwarzen Meere zu übernehmen. Daö brijtische Kriegsschiff „Sybille" mit sei. uem Begleiter, einem kleinen Fahrzeuge, brachte im Laufe von 20 Monaten an der afrikanischen Kü« sie mehrere Sclavenschiffe mit einer Anzahl von zweitausend sechshundert sechs und achtzig Sclaven auf. (Wien. Z.) Graf von Aberdeen hat am 6. August Hrn. Johann Schneider und andern Kaufleuten auf ein Schreiben derselben vom H. d. M. durch Lord Dunglaß schriftlich au;?igcn lassen, das, er Befehl zur Stationinmg eincö Kriegsschiffes dei Vera« Cruz zum Schutze drittischer Mncnhanca und ihres Eigenthumes in Nothfällen gegeben habe. Über den Angriff und die Beschlagnchmung der Flotte von Buenos-Ayr,es durch die franzosische Escadre sprachen die englischen Journale verschieden. Einigc läugnen den Vorfal!,, andere sagen, mehrere Kaufleute zu London glaubten dar- an. Gin in London c'mgetroffener brasilianischer Consul habe ausgesagt, er sei am 18.Juni zu Peril a mbuco gewesen, wo der Boston, ein amerikanisches Kriegsschiff, in acht Tagen vom la Plata angekommen sei. Die Ossiziere desselben hätten ausgesagt, die Escadre von Bucn 0 ö - Ayre 6 sei von der französischen als Rcprcssalie wegen dcö von der republikanischen Regierung gegen franzosische Unterthanen ausgeübten Zwangs, die Waffen in dem Bürgerkriege zu ergreifen, wo doch die Eng« lander und Amerikaner von diesem Dienste befreit wärm, in Beschlag genommen worden. (Oest. B.) Se. Majestät der Kaiser haben dem General Grafen Paskcwitsch von Grivan, in Aner, kennung seiner ausgezeichneten Dienste, den St. Georgen «Orden erster Classe zu verleihen geruhet. Der Befehlshaber des Linienschiffes Par m e u, Capitan vom ersten Range, Skal 0 fföty, ist zum Contrc-Admiral erhoben worden. D,,', General-Lieutenant Bcn'on Geiömar hat das Groftkreutz des St. Wladimir - Ordcnä zweiter Elasse, und der Befehlshaber der dritten Brigade der sechsten Infanterie«Division, General-Major Otrostschenko den St. Annen-Or-den erster Classe erhalten. (Oest. B-) Gsmannischcs Neich. Konsiantinopcl, 5o. Juli. (Durch außer, ordentliche Gelegenheit.) Durch einen aus Burgas eingctroffcnen Tatar hat die Pforte die Nachricht von der zu Sizeboli erfolgten Landung cmcs bcdcu-tendcn russischen Truppencorps, dessen Stärlc auf i2,0aa Mann angegeben wird, und zugleich die Anzeige erhalten, daß sich dicscs Sorps mit dcr über die Balkans vorgerückten HauMrmce der Russen vereiniget habe; Aiooö, Karnabat und Ianboli sollen bereits von den Russen besetzt seyn. Auch aus Asien lausen fortwährend ungünstige Berichte für die türkischen Waffen cm. Erzcrum soll in die Gewalt dcr Russen gcfallcn, und das ganze Hccr des Scraskicrs zersircut scyn, Die ArlN^nicr nia-chcn allenthalucn gemeinschaftliche Sache mit den vorrückenden Nusscn. Allc diese nachthciligen Berichte haben Mr di^' größte Bestürzung verbreitet, und es werden in Me Anstalten zur Vertheidigung von Adrianopel/ zu dessen Commandanten Hassan Pascha, bisheriger Gouvcrncur von Smyrna, ernannt worden ist, getroffen; auch an den Vec- 277 schanzungcn zuv Vertheidigung dcr Hauptstadt wird eifrigst gearbeitet. K o n st a n t i n o p c l 3o. Juli. Gin Tatar, wcl° cher das Lager des Seraskiers Hussein Pascha am 23. d. verlassen hatte, brachte die Nachsicht, daß cine Abtheilung russischer Infanterie am 27. bei Si< zcboli gelandet habe. Seit dieser Zeit sind die be» unruhigcndMl Gerüchte verbreitet, M heißt, die russische Besatzung van Sizeboli habe einen Ausfall gemacht, und, von einer russischen Kolonne, welche van Aidos kam, unterstützt, Hussein Pasch,a geschlagen. Seitdem sollen die Russen Anstalt treffen' auf Adrianopel zu marschiren, und dabei von den Bulgaren, die sich allgemein dem Feinde anschließen, unterstützt werden. Mau behauptet sogar all. gemein, der Vortrab, der russischen Armee habe schon die Dcsilecn uon KirMssie dcseht, und zu Adrianopcl herrsche Angst und Schrecken. Daß ct. ,ra5 Außerordentliches vorgefallen seyn müsse, Iei< dct tcinen Zweifel, denn der Divan war a^itlu die halbe Nacht versammelt, um über d'e^c^e zu berathschlagen: ob es nicht rathsam sei, Com. missarien in das russische Hauptquanier zu schicken, um Friedensunterhandlungcn einzuleiten. Cinic^ Gliederdes Divans ^arcnfürdenIriedengestnn'u? ader die Mehrzahl verlangte die Formung des Kricgcs, da das Rech in keine größte Gefahr v^^^, ^^ Raches zur Folge haben tan,-, da dic Anhcmccr dcr Ianitscharcn berc!ts ihr Haupt erheben. Bon den Schlossern am An^nge des Bo^horuö wird ha^stg. wieirchl ohne Schien zu lhun, auf die rl-ssisä'en Kriegsschiff^ die don auß^r der Scbuk-»rcitc treuzcn, wahrscheinlich um das Auslaugn der tütt-schen FloUe zu öi.-^rn, mit Kanonen )e feuert. Der Kapudan Mascha schcmt keine Lusi^n habcn m See zu gchcn, und ist gcsi^n ans Land gestiegen. Der ^currier de Smyrna vom ,<. I^ li schreibt auä Syra vom 0. Juli: „H^r N,,lo (5o>nma,^ant deZ Palamidcs lchicll den Oberbefehl über die festen Plätze von Morea und PatraZ. Ms-se Ernennung macht dem Präsidenten Ehre und cr-ehielt allgemeinen Beifall. Der Kapitain Mütter wird künftig mit dem Commando über Itsch-Kale auch das über den Palamidcs vereinen. Obrist Plsa ist zum Militairbefchlshaber von Napcli di Romania ernannt, an die Stelle des Obristen Hcy^ degger, der auf dem Rückwege nach Bayern ist. Hr. Kalergi, außerordentlicher Eommissair voa Syra/Hat seinen Entschluß, diesen Posten aufzugeben, wieder zurückgenommen." (Allg. Z») ^7erschievenes. Aus allen Gegenden gehen Nachrichten über fürchterliche Gew itter ein, welche einzelne Landstriche verwüstet und Menschen erschlagen haben. Alle diese Berichte ausführlich mitzutheilen, würde ermüdend seyn. Die Gewitter fanden in den Tagen zwischen dem 26. und 29. Juli Statt, ,und führten fast überall Hagel von ungewöhnlicher Größe mit sich. Im Würtembexgiftden, in der Schweiz, besonders im Ganten Appenzcl!.und in Tyrol ist der 26. Juli sehr unheilbringend gewesen. Die Hagel-schlosseu waren so groß, daß an mehreren Orten die auf den Bleichen ausgespannte Leinwand durchlöchert wurde. — Der 27. Juli hat mehrere hundert Ortschaften in Baicrn durch furchtbares Hagelwetter mit häufigen Blitzeinschlägcn in tiefe Trauer versetzt. Unter Andern wüthete das Wetter schrecklich in der Gegend von Ehcrsberg und Zornedmg. 7— Das schrecklichste Unwetter und wirtlich eine beispiellose Erscheinung, war jedoch das, welches zu Stobniha im Königreiche Polen ausbrach. Man hat Eisklumpen gefunden, welche eine Elle dick waren; glücklicher Weise war das Unwetter in der Nacht, wo weder Vieh noch Menschen auf dem Felde waren, Baron Geismar ist in Churhcsscn geboren, war früher in österreichischen Diensien, und trat als Lieutenant in die russische Armee ein. Er zeichnete sich damals schon in den Kriegen gcgcn die Türken aus, und ward für cineglänzende Waffenthat durch Avancement und Orden belohnt. In 5cm Feldzuge gegen Frankreich befehligte er «n Freikorps, und machte sich einen Namen. Bei dem Ausstände der Südarmee im Jahre 182Ü blieb er der Regierung treu, und trug viel zur Dämpfung der Rebellion bei. General Geismar ist als tapfer und unternehmend bekannt, und genießt die Achtung der ganz«? russischen Armee.' 27N Der, kcnserl. russische General A rn 0 ldi h,vttc ln der Leipziger Schlacht das linke Bein verloren und er bediente sich nun eines hölzernen. Im gegenwärtigen Kriege commandirt er die rcttcnd? Ar« tillerie, und da riß ihm cineKanoncnkugcl auch das hölzerne Bein weg. —Im Message dcs (5,hambres liest man: „Sultan Mahmud läßt sich, wie es heißt, alle Abende aus dem in das Türkische übertragenen Buche: „Die Siege und Eroberungen der Franzosen" einige Seiten vorlesen, und befragt oft bei den ihm unverständlichen Stellen die unterrichteten Europäer seiner Umgebung," Hr. Chabert wiederholte am 26.Inl. seine höchst interessanten Vorstellungen dcs Verschluckens von Gift und siedendem Oel in den Argyl Rooms. Er ging auch mit zwei Beefsteaks in einen durch Kohlen heiß gemachten Ofen und brachte sie nach, Verlauf Von acht Minuten, während welcher er im Ofen Verweilte, Vermittelsteiner Rohre von Außen aber Lust zum Athmen einzog, völlig gebraten dcn Zuschauern entgegen. Er will, wenn er eine gewisse Anzahl Subscribenten, jeder zu 1 Pfund Stcrl. findet/ seine Geheimnisse bekannt machen. In allem, was er that, wurde er von wissenschaftlichen Männern genau bewacht, doch konnten sie nichts, was einem Betrug gliche, bemerken. Jedes Dorf (oder Campong) in der Nähe von Batavia aufIava besitzt seinen eigenen Tiger, der jede Nacht den Campong durchstreicht, das daselbst Vorsindliche Aaö und die hingeworfenen Flciscbüber-Teste verzehrt, und nie einen Einwohner desDorfs, selbst nicht ein Kind verletzen, vielmehr streng darüber wachen soll, daß kein aperer Tiger in sein Gehege kömmt. In Baiern ist mit einem Gesetz dcn faulen und den fleißigen Bauern zugleich geholfen. Sieht Einer ein Stück Feld, das niä)t bebaut ist, und hat Lust, es anzubauen, so kann er ohne Weiteres hin ZU dem Faulen gehen, dem das Feld gehört, und es ihm aufkündigen. Der Eigenthümer bekommt dann ein Jahr Zeit, um sich z^t erNärcn, ob er das Feld selbst anbauen will. Außerdem wird es dem fleißigen um einen Taxpreis zum Anbau über, lassen. Die Regierung des bayerischen Nheinkreises hat cine Schrift ausgegeben, unter dem Titel: ?,d i e kleinen Tabacksch ma n cher," worin sehr ernstlich und passend vor der allzufrühen Angewöhnung des Tabackrauchcns gewarnt wird. Es wird -darin außer den körperlichen Nachtheilen auch auf die moralischen aufmerksam gemacht, welche daraus entspringen. „Hat der Knabe erst ^,c Pfcifc im Mund," heißt es, „so dünkt er sich gleichsam mündig; sonderbar ist es, aber wahr: seine Sitten werden,roher, seine Achtung gegen die Worte seiner Eltern und Lehrer schlaffer, und mit einem Wort: die Tabackspfeife ist ein sichcrcs Mittel, aus dem Jungen systematisch zeitig einen Bcngcl zu erziehen." Nachrichten aus Paris Zufolge, sind daselbst die Memoiren des berüchtigten Robespierre unter der Presse. Wer von diesem Ungeheuer weiß, wird sie (gut oder schlecht) n icht lesen. —> Bei Gelegenheit eines furchtbaren Ungcwtttcrs zu Metz Nachts aus den 16. Juli kamen auch i5o,ooc» Blut-Egeln um, die so eben mit der Post angelangt waren. Bei Baudoum ist elne neue Ucbersttzung dc« Horaz erschienen. Nach der Quotidienne rnhrt dieselbe von erlauchter Hand her, und der Ucbcrsctzer ist — Ludwig XVIII. Die Mitglieder der französischen wissenschaftlichen Commission in Griechenland haben zu Olym» pia einen Tempel ausgegraben, den sie für den Tempel des Jupiter Olympms halten. Er ist 240 Fuß lang, und die Säulen haben 2; Fuß im Um« fang. (Spanische Steinkohlen.) Die Provinz Asi«. ricn wird, wenn nicht die Trägheit der Einwohner und der Verwaltung es verhindert, künftig den ga>^ zen Westen Suropa's mit Steinkohlen versorgen können. Nach der Erklärung des dortigen Inten, danten will derselbe nicht nur der spanischen Berg» werks - Gesellschaft jährlich /^n^ooo (Zentner Steinkohlen zum Preise von 3 1^2 Rcalcn an Z)ord dcr Schisse liefern, sondern — auf eine unzudcrechncnde Zeit hinaus — ganz Europa mit diescm Brenn-Material versorgen können, indem dcr ganze Boden dcr Provinz auf einem unermeßlichen Kohlen-Lager ruhe, und der bisherige große Verbrauch nur auK der aufgeritzten Oberstäche bcstritten worden sei. (1Io,'i!ag!^i-H X lu^i'1-0 — ^I-Don <^()N5al(!2 ^,^ao- Venactcuv: Fr, Vav. Keinrich. ^Messer: Mnaz M. EVler v. Uleinmaur.