Gratis. Grat- Die „Pettauer Zeitung" versendet der Berschönerung». und Fremde^verkehrsverei': in Pettau regelmäßig unentge an aUe größeren Hotel? nnd (kaf^hänser sämmtlicher zrößereu Tlädtr der öftere nng. Monarchie. Nummer 28. pettau. den 21. vcstmdee 1 WMg. _III. Jahrgang Pkttliuer Zeitung. Erschri«t jeden 1.. tl. und 2l. de« «onate» Prei» fAr Pettau mil Zustellung in» Haus Vierteljährig halbjährig st 2.—. ^air^jährig st. 4.—; mit Postveriendung im Anlande: Viertel- jährig st l>VlH»Ib,ähria fl S»». «anj,Shrig st *MX Schriftlrit,», «»» ?er»«lt«»g: ««« Ctt, U»«erth»r,«ffe «r 6. Petta». Handichristen werden nicht zurüch^stellt Antündigungen billigst txrcchnrt. — Beiträge sind envunschi bi« längsten» !> , l» und 'M. >eden Monate«. Reneratverttetung der .Pettauer Zeitung- sür «ca.; und Umgebung bei: L»d»i, »»» Schluhaser in Gra», Spar,aste Ht. 5. Zur Beleuchtnngssraqe in Pettau. Bon ei »ein nnS befreundete» Fachmanne wird zur Lösung der VeleuchtungSsrage ci» beachtenswerter Porschlag gemacht, welchen wir möglichst ausführlich w.edergebe» wollen. Unser Fachmann kennt die Wasservcrhältiusse vou Pettau nnd Umgebung genau und ist der Ansicht, das« die hier vor-l^ndenen Gewässer zu >iraf»z>v>cke» nur mit enorm großen Kosten nutzbar gemacht werde« könnten nnd die Errichtung eine« Elektricitätswerke» nur mit Dampstietrieb möglich sei. er findet die Combination des Petianer svauvereine» betreffend die Errichtung eine» Elektricitätswerke«. verbünd-« mit dem Betrieb der Badeanstalt, al« die denkbar günstigste. uwü_ in diesem Falle die theure Dampfkraft so gut ausgenützt wird, das» selbst der Betrieb eine» EtcNrijitälsivcrke» mit Wager-kraft nkcht billiger zu stellen filme und der Ertrag deö^ade» nahezu die halben Betriebliche» de» ElectricitSt«»krt»« decke» würde. Der Vorschlag unsere« Fachmanne» geht dahin, der Pettauer Banverei»^ dessen Eigenthum die Badeanstalt ist. soll sich zu einer Aktiengesellschaft umgestalte»; da» Bad müsste zum gegenwärtig«, Wert in das Eigenthum der Actieiigeselljcha't übergehen und die Mitglieder de» Bau-vereine» erhielten im Verhält»,« de» Werte» ihrer Antheile .Aktien" eingehändigt Die Aktiengesellschaft könnte sich mit einem ursprüng-lichen Aktienkapitale von fl. 50.000—, verteilt ans 500 Aktien ä fl. NX).—, konstituieren und da» Geschäftskapital nöthigensall« durch Hera »»gäbe weiterer Aktien vergrößern. Wir finden den Vorschlag al» beachtenswert, den» e» läßt sich sicher annehmen, das» 500 Stück Aktie» mit nicht allzngroßer Schwierigkeit Abnehmer finde» dürste», »msoeher weil da» Unternehmen ztveifelsohne rentabel fein würde: unsere hiesige» Geldinstitute wäre» gewiss dazu berufen, einen kleineren Theil der Aktien als Anlagekapital zu zeichnen. Wir wollen heute in dieser Frage nicht unnütz Raum verschwenden, da bei den in hiesigen Kreisen vorherrschenden kleinstädtischen Anschauungen aus eine Verwirklichung dieser Idee kaum zu rechnen ist. Der Vorschlag wird gleich jenem de» Banvereine» unbeachtet in den Papierkorb lvandern und unser „Elektrische» Eomi»6" wird sich voraussichtlich »och längere Zeit nicht au« seiner beschaulichen Ruhe bringen lassen. Pettauer Nachrichten. iVerrin Sutmark. Ortsgruppe prttaii) Wie uns von verläsSlicher Seite mitgetheilt wird, soll demnächst die Gründung der Onsqruppe Pettau de« Vereine» .Südmark" stattfinden. In u»serer in der letzten Nummer gebrachten Mittheilung bezüglich Übergebung der Arbeiten bei dem Reubaue de« slovenischeu Vorschussvereine« haben wir übersehe» anzuführen. das» die Glasererarbeiten an Herrn Franz Vogel, Glasermeister in Pettau, vergeben wurden. (DrntCdirfi Verein«!?»»« > Am 15. d. M. hielte» die Sptnder de» dcntichen Vere»i»l»a»» Banfondes über Eiiiladnng de» Vürgermeister» Herrn Ernst Eckl eine Versammlung ab. in welcher die vom Comite an»gearbeitete» Satzungen de» neu zn gründenden Vereine» zur Berathung und Bejchliissjasjnng ?gelangte». Die Versnnn«>ung war diesmal besonder» gut beucht ii»d konnte ivegen eilte» Versehen» erst in später Stunde eröffnet werde» «»,v>send waren der Bürgermeister .Herr Ernst Eckl. Vieebür.,ermeister Herr Dr. Ritter von Fichtenau und 36 Bürger Räch Eröffnung der Versammlnug durch den Obmann de» Comite Herr» Ernst Eckl verlas der Schriftführer de« Eom tS Herr Victor Schulfi nk da» Prvtot»tl der letzten Veriammlung. worauf Herr Otto Bratauitsch den Eassastaud und Verinöljenslxricht de» Vereinshan« Bau-fonde» erstattete. Au» demselben ist zn entnehmen, das» der-malen bereit» ein Eaffastand von fl rf008.51 vorhanden ist und weiter» noch spende» in baarem und Ratnralien in der Gesammtsnmme von fl 4877 .86 zugesichert sind, somit der AnsangSsond zusammen fl. 10 beträgt; der Cassabericht wnrde mit lebhafter Befriedigung' zur Kenntnis genommen Herr V Schulfink referirte hierauf über die Satzungen des zn gründenden Vereines. Es wurde» dieselben Punkt für Punkt durchberatheu und für jeden Paragraph die Abstimmung vorgenommen Der neuzugründende nichtpolitische Verein .Dentsche« Verein»!»»»" hat laut 8 l der Satzungen den Zweck, in der Stadt Pettan ein dentsche« Berein»hau» zu erbauen. zu benützen. zu verivalte» und zu erh»tlten; die Förderung deutscher Bestrebungen, besonders in geselliger, wisse»ichastlicl>er und künstlerischer Hinsicht, durch Unterbringung deutscher Vereine, Beschaffnng dentscher Vildung»niittel, Anlegung oo»> Sammlni.gen. Veranstaltung vou Borträgeu, Festlichkeiten, Schanstellungen »c Die Mittel sollen geiitjasse» werden, K 2: a) durch Spenden; b) durch Gründerbeiträge vou miudesten« fl. 50, aus einmal zahlbar; c) durch Jahresbeiträge der VereinSmitglieder. dermalen fl. 4 pro Jahr «ohne Beschränkung des VerfügnngSrechteS der BereinSversammlung»; ä) durch andere freiwillige Znwendnngen, Vt'rmächtniffe. Erträgnisse der Veranstaltungen ic; e) Nutzung de» VereinShauseS Nach 8 3 haben die Anmeldungen an die VereinSleitung schriftlich zu erfolgen. Die Aufnahme steht dem Ausschüsse zu und erfolg» mittelst geheimer Abstimmung. Um die Ausnahme kann sich jeder Deutsche ohne Unterschied de» Geschlechtes lx-werbe» Zu diesem Paragraph stellte Herr Victor Schul-fink den Zusatzantrag, dass »Jsraeliten in den Verein nicht ausgenommen werden." Dieser Zusatz des Herr» Schulfink rief eine sehr erregte lange Debatte hervor nnd wurde der Z»satza»trag mit überwiegender Majorität von der Versammlung angenommen. Nach dieser Ab-stimmung verliess ein kleiner Theil der Anwesenden. 10 an der Zahl, da« Versammlungslokal; die Berathungen wurden jedoch mit Rück ficht darauf, da»« die überwiegende Mehrheit d,e Fortsetzung wünschte. vomBorsitzenden Bürgermeister Herrn Eckl. weicher den parlamentarischen Takt wahrte, weitergeleitet; an der Weiter berathuug nahm auch der Bicebürgermeister Herr Dr. S. Ritter . »au Antheil Die fc alle» Puutu.i ii« ;u Ende durchberatlien uno es wurde Nr Beschluss gefasst. dass die b» nehmiguiig erstens eingeholt werde» soll und die Coust,. Vereine« ehesten« erfolgen möge. Unter allsällige Anträge. )teteu die Herren Max 01i und Joses Ornifl an den Herrn Bürgermeister da« Ansuchen, er möge seinen Einfluß bei jenen Herren, welche heute die Versammlung vor Ende der Berathung verließen, dahin geltend machen, das« sie wegen einer so fleiiilichi'n Ursache zu den neuen Verein nicht in Gegner-schast treten mögen, und das» sie eingedenk der silr Pettan so hochwichtigen deutschen Sache auch fernerhin ihr Scherslem zum Gelinge» de« W.rke» beitrage» möge». Der Herr Bürgermeister versprach diesbezüglich sein möilichit.» zu thun und sprach die Hosfi»»., au«, deu heutige» Z'vncheisall im In-teresse der Sladt Pettau schlichten zu köineu Herr Josef Ornig dankte namens der Versammlung dem Herrn Bürger-meister für die unparteiische Hiltung und Leitung der heutigen Versammlung, er hofft, da'« sich die Erregtheit der Gemüther legen iverde und das» der neue Berein in alle» deutschen .«reisen tatkräftigste Unterstützung finde» wird. Herr Biktor Schulsink sprach sodann sein Bedauern au«. daiS fein Autrag eine so erregte Debatte verursachte, er freue sich hingegen, in der Sache einen so große» Aiilvng gefunden zu habe» und dankte den Anwesende» herzlich für die wackere Unterstützung. Die Versammlung, welche bi« halb 12 Uhr »acht« andauerte, wurde hierauf geschlossen iWrihnachlssrirr des de»Ilchci, Taravereint»., Am Souiitag den IH. d M hieit unser Turnverein im Saale der Schießstatte wie alljährlich auch Heuer eine Weihnachtsfeier ab. welche von Turnern und Turiisreunden und deren Familien sehr zahlreich besucht nwr. Der BortragSordnung gemäß brachte die Streichkapelle des Pettauer Musikvereine« unter der Leitung ihre« Kapellmeister« Herrn Franz Haring Titl'« Concert Ouvertüre. Dellinger'S Lorraine-Walzer. die Ari- au« »Die L'ebe zum Volke" von Suppöe zur Aufführung, worauf .Marmorgruppeu" nach einigen Stellen von Homer« Ilia« uud zivar: Der Könige Zwist, die Auslieferung der Brisei«, Angriff auf das Lagerthor, Tod de« Patroklo«. Patroklo« Leiche, in der Waffenschmiede, die Bersöhnung. Kampf zwischen Hektor und Achilleu«, Priamu« fleht um H«cktorS Leiche, dar-gestellt wurden. Die Darstellungen der Gruppen waren äußerst gelungen nnd fanden allgemeinen Beifall, dem Veranstalter derselben, Herrn Dr. Michelitsch gebührt daher die vollste Anerkennung. Nach Abhaltung eintor Tombola und Bertheilung der Weihgeschenke fanden sich bald viele tanzlustige Paare, welche diesem Bergnüge» bi« in den Morgenstunden huldigten. Wir müsse» bei dieser Gelegenheit wieder daraus hinweisen, das« die Schießftättelocalitäten für größere Unterhaltungen vollkommen »»tauglich sind, wer die Situation an diesem Abende gesehen hat, wird wohl keinen Zweifel mehr hegen, das« die elieste Schaffung eine« deutschen BereiuShause« dringend nöthig ist; wenn diese so hochwichtige Frage nicht bald mit aller Energie einer glücklichen Lösung zugeführt wird und die deutsche Gesellschaft einmal an jenem Punkte angelangt ist. wohin sie unter solche» Umständen gelangen mns«. dann »verde» wohl nur die jetzigen leitenden Kreise ganz allein die Schuld daran tragen, ihnen kann dann mit Recht der Bor« wurs gemacht werden, das« sie viele« versäumt und den heu-ti,,en Zeitgeist nicht richtig erfaßt haben, vielmehr, in den alten verzopften Ideen befangen, Geld, Zeit und Deutschthum verschwinde» ließen. lpttlaucr Molikvrrtin.) Da« Mitgliederconcert findet am 28. d M im hiesigen Theater statt. Da« Programm de«> selben ist nunmehr endgiltig festgestellt und läs«t bei seinem Reichthum an Inhalt und Abwechslung mit Sicherheit erwarten, das» die Theilnahme der musiftiebenden Kreise unserer Stadt für da« Concert sich nicht allein auf der bi«-lierigen Höhe erhalten, sondern noch ein- ..auiijuiit Weigerung erfahre» wird Da« Programm ist im Ankündigung«-theile de« B'atte« veröffentlicht, auf welchen wir hier-mit verweisen. Wir werden ersucht, noch in«besondere die P T. Mitglieder de« Vereine» ausmerkiam zu machen, das« dieselben Ml bi« inklusive 2s». December da« ausschließliche Recht haben. Logen und Sitzplätze zu kaufen, bezw. vorzumerken, da mit 26. Dezember der allgemeine Verkauf aller nicht bereit« vorgemerkte». Plätze beginnt, selbst^rständlich können auch Nichtmitglieder vor dem 2tt. Dezember Logen und Sitzplätze vormerken lassen, doch finden solche Vormerkungen nur nach Maßgabe des Vorhandensein» von nicht von Mitglieder» vergriffenen Platze» Berücksichtigung ($hsalrrnad|rid)tfii.) Donnerstag der S.Xezember brachte wieder eine Novität .Die von der Bande". Posse mit lyesang in 4 Akten von Windhopp. E« ist eine drollige harmlose Idee, welche diesem Stücke zu Grunde liegt. Die Verwechsln» , einer Schanspielertrnppe mit einer Veibrecherbanbe, dun einen übereifrige» Polizeibeamten herbeigeführt; aber es amüsiert immerhin ein paar Stunden ganz Hübich. wenn es flott und mit Humor durchgespielt wird, wie e« hier der Fall war. Jede, auch die kleinste Rolle trug ihr möglichstes zum Ge liuqen bei und darum wird man uns gütigst erlaben» sämmk-liche Name» des Theaterzettel» an dieser Stelle zu rekapitulieren und möge von diesem summarische» Lobe jedes den ihm gebührenden Antheil nehmen. Nur Herrn Plank möchten wir den Rath geben, nicht selbst über seine Spasse zu lache», er verdarb sich dadurch den ganzen Erfolg der sonst nicht übel angelegten Rolle. Da« Benefiee unserer liebenswürdigen Naiven Frl. Paula Stauber brachte un« wieder eine Lustspielnovität „Der Garnisonsteufel." Die Handlung diese« Stückes bewegt sich ausschließlich iu militärischen Kreise», wie die« schon der Titel andeutet Der GarnisonSteusel selbst ist ein flotter Offizier, welchem seine gewagten Abenteuer diese« schmeichel-hafte Prädikat eingetragen haben. Sine« dieser «beiiteiier nun spielt sich vor unseren Augen ab mit all' seinen Cvnsequei'ten. deren letzte natürlich wie gewöhnlich eine Heirat ist. Die Heldin de« Stücke« „Erna" gab der beliebten Beneficiantin Gelegenheit, alle Register ihre« Talente« spielen zn lassen und nahm e« un« nicht Wunder, das« der flotte Garnison«tenfel, welcher durch Herr» R e n 6 recht wirksam dargestellt wurde, schließlich in ihren Netzen zappelte. Frau Knie' h (Cornelia), Frau Sieghardt , Sidonie). sowie die Herren: Sieahardt «Oberst) und Frieberg (von Falk) waren recht wacker, so-wie auch Herr Högler in der kleinen Rolle de« Diener«. Herr Steiner hatte einen eleganten Rou6 zu spielen und saiid sich mit der Rolle ab, so gut e« eben gieng. Da« Stück fand eine framblid)* Ausnahme und wurden die Hauptdar-steller wiederholt geruseu. Die»«tag deu 13. December war abermals eine Be»efice>Vorstellung und zwar jene des Fräulein» «da Wilhelm. Die Wahl de« Fräulein« fiel ans da« schau-spiel .Die Hochzeit vo» Valeni" von Ganghofer und Bro-einer Da« Stück hat durch die Aufführung an großen Bühnen sich schon bebeutende« Renommee erworben und finde» wir dasselbe insofern gerechtfertigt, als e« dem (Geschmacke unserer Ze>t an sensationellem, außerordentlichem und aufre-gendem vollauf Rechnung trägt. Die Handlung de« Stücke« ist eine spannende und steigert sich bi« zum letzten Akte, in welchem die Rhetorik der Verfasser ein kleine« Meisterstück liefert und sodann durch den unerwarteten Tod der Heldin .Sanda« der dramatischen Gerechtigkeit Genüge geleistet wird. Die wechselnden Bilder tragen ein buntprächtige« Colorit, die Sprache der handelnden Personen, namentlich der Hauptrollen, athmet südliche» Temperament, die Aktschlüsie sind effectvoll, sowie überhaupt die gan,e Mache de« Schauspiele» von Bühueukeiitttui« zeugt Am hervorragendsten ist wohl die weib-liche Hauptrolle, welche die Beneficiantin mne hatte und sur welche dieselbe ihr beste« Können einfetzte. E« war auch im ganzen genommen eine verdienstliche Leistung, schade nur, das« in den Momenten seuriaer Erregung die Aussprache un-deutlich und durch theilweise Überlastung unverständlich wurde. Auch die äußere Erscheinung hatte nicht das Eolorit eine« Zigeunerkinde« Da« Fräulein trug wohl eine schwarze Perrücke, hatte sich jedoch einen ganz weißen Teint geschminkt, wa« namentlich in deu Scenen mit ihrem Vater, dem braunen Barbn, der nebenbei gesagt von Herrn Högler in Ma«ke und — 3 — titimat >. ,v ••T*V >iIN i-kU 'Alt Au» a f" '' "' • « I^ult, llldjl ti,» tltKli UL. ■ -V, i .«» \ l»l IStiarullir wurde auch vo» Frl. Staiib«r . ... „ub>>., Unter den Herrenrollen uwr die bedeiiteiidsle Aufgabe Herr» Sieghard» zugefallen in de? Rolle DeS .Tschuku", welche an den Tarsteller bedeutende Anforderung stellt Es „erricht Herrn Siegliarvt zur ganz Monden'» Ehre. dais er diesen Anforderungen in ihrem ganze» Umfange auf dos glänzendste gerecht wurde Wege» Raummangel kömie» wir n>cht die Leistungen der übrigen Darstellerinnen nnd Darsteller einzelii anführen nnd bemerken mir, dass sämmtliche zur vollsten Zufriedenheit de« Publikum« spielten. Am 15. De-cember fand dal Beneficr unserer beliebten uud verdienfwollen Local- und Lperrtteiisaugeri» Fr. P ichler statt. Fr. Pichler'S Wühl >var auf .Therefe XroneS" gefallen, welche Rolle einer Localfängerin reichlich Gelegenheit bietet, alle Seiten ihres Talentes glänzen zu lasse». eS war vorauszusehen, dass Fr. Pichler in dieser Rolle exzellieren wurden leilxr hinderte eine kleine Heiserkeit die Dame an der vollen Entfaltung ihrer Mittel, sie bvt aber immcrhin im Bereine mit Herrn Hö,,ler. welcher die Rolle de« .Raimund" mit Recht zu seinen besten Leistungen zähle» darf, dein Publikum eine» genubreicheu Abend. Bei dieser Gele,^uheit können wir nicht unerwähnt lassen, dass es bei den Darstellern namentlich kleinerer Rolle» zur Sitte geworden ist. die Rolle» nicht zu lernen und nicht zn können, es verletzt dies im höchste» Grade die schnidigt Achtung gegen da« Publikum und den Beruf des Schauspieler«; wir haben bei derlei Borkvnimniffen manchmal ein Auge zu-gedrückt, werde» aber für die Folge solcher Ünge-bühr ohne Rückficht entgegentreten. Das am Sam«-tsl j den 17. d M gegebene bekannte wirksame Lustspiel »Krieg im Frieden" übte eine besondere Anziehungskraft durch den angekündigten Gast Herrn Eugen Siegwart vom Victoria- theater in Berlin und wirklich nenen Reiz durch &eJMMe hi.morvolle Darstellung der Rolle de« .Paul Hofmefl^WK)» Se.te deS geschätzten GasteS • zahlreiche BnfallSspenden krönten dm liebenswürdige» Darsteller. DaS Publikum amüsirte si d»n ganzen Abend hindurch köstlich nnd man sieht bei Wiederanftreten deS geehrte» GasteS mit größtem Jnteresie entgegen. Wie uns die Dnection mittheilt, ist Herr S iegwa rt noch für eine dritte Gastvorstellnng u. zw. Donnerstag den 22. d. M gewonnen worden, a» welchem Abend das best-bekannte Lustspiel „EornelinS BofS" vo» Schöntha» gegeben und in welcher Herr Siegwart die bedeutende Rolle des .BäckerS" spielen wird. Freitag und ZamSIag bleibt sodann da» Theater geschlossen. Sonntag den 25. d. M. findet eine WohlthätigkeitSoorstellung n. zw. .Die Hmlizeit von Baleui" zu Gunsten der Stadtarmen statt, während Montag den 26. eine neue Posse .Der Herr LandeSgerichtSrath". mit effektvollen Original GefangSnummern a»gestattet, zur Auf» führung kommt. Der Haupttheil der Handlnng spielt am Weihnachtsabende, weshalb eS als passende« GelegenheitSstück ganz besonder« willkommen sein dürfte. Zum Bortheile des allgemein beliebte» junn »bliche» Helden und Liebhabers rnferer Bühne deS Herrn Otto Frieberg. geht am 27. d. M als III. Klassiker Borstellung .Elavigo" von Göthe in Scene. Wir macheu aufmerksam, dass dies das erste Werk von Göthe ist. welche» in der laufenden Saison zu Aufführung gelangt »mischte Nachrichten. 3"t,fWer brt L5>,ahriqen ÜVftaiibe« frlbfuiitbia^r <*e -.ngen «x»i llilli Hai die Deutsche Wacht eine ^eftschnjt unter •ulrf .lleleja" ornnftaltet. bis in yo.i Äusgaben erschieneil ist tit , rachtau«gad». zum Preise von drei Gulden, bilde« eiHsitinr» dt 111) >i u di t *~ gescheut fiit jeden freund der lioMirticn SmuifiaM; die Boiksausgade zum Preise von Hi Kreuzer« erinoqUcht uuch dem minder Beinitlelten die Anschassung Jede «»«gab» enihilt etiva dreisiig vorzüglich an«ge sührter «dt>ildii»»en nnd als Nunstbeilage einen Lichtdruck. dorstellend die Ruine Oder llilli. >»'ch einem «qiiarellr vo» L H Mischer, iWifiii. Sowohl der Lichtdruck, als auch dir ZinMlaagrn wurden in Wiener ttunstaiistalten hergestellt Die berühmtesten steirische» Schriftsteller nnd Künstler. wie Hau» Bra ndstelter, Hans Wrasberger, llail Morre undP U. Rvseggei, feiner der SlatthaltklB-ironSüdeck. derPiceprasident des «bgeordnetenliause» Freih v llhlumeckh, sowie die weltdekannten dichter Felix Taffn, Manin «reis, Hans v. Hopsen und Ferdinand v. Saar; endlich auch hervorragende Tonkünstler. wie lhomas Soschat und Johann Et raub sind in der Festschrift vertreten Der Hrrausgeber, «crhard Ramberg hat die Beitrage chronologisch geordnet Zuerst wird da» römische Celeja, dann werden die «rasen von llilli und ichlieklich wird die heutige Stadt gewürdigt Mn der Ziiknnfl beschäftigten sich zwei Aufiätze, die auf die Hebung des Fremdenverkehr« gerichtet sind: .Da» Saiiiibad" von Dr Hoisel, die .,Sannthaler «lpen- von Pros. Dr. Krischaus »nd mn Vorschlag zur Refonn der Provinzbiihnen „Da« Recht der kleinen Städte aus klassische Stücke" von «erhard Ram berg Den Abschluss bildet eine Rachbildung von heutigen llillier Ihongerüthen, die beweisen, das« sich antike Formen durch Jahrtausende in der llillier lhonivaren^rzeugung erhalte» h.,ben Da« Werk hat ei« rein künstlerische« Aepräge und bietet aiich dem. der llilli nicht kennt, genug de» Sehenswerten u. Lesenswerten Die Festschrift ist durch alle Buchhandlungen, sowie von der Venvaltung der.Deutschen Wacht" in llilli zu beziehen. Eillgestndrt/» Eine /rage a« da» Kladtaml. Wie kommt es. das«, nachdem bei alle» Höujcrn der Stcdt die SiShren der Dachrinnen unterirdisch in die Handle geleilet werbe» müssen, die« nur am Aebüude de« (vhmnasium« nicht der Fall ist? Daselbst münden die Dachrdhre» aus da« Irottvir und überschivemmen dasselbe Warum finden etwa bei diesem «eduude die gesetzlichen Borschiiste« keine Beachtung f OH« Bürger *) ffttt jzorm int 3>(nii ist »je &i)iifiIntim« »ich« «erantnioitlidi Gasthaus-Eröffnmlg. Ich zeige hiemit höfl. an. dass ich Karöawina bei Pettau am 24. d. M. nur gutes Getränk auSschanken werde. Um zahlreichen Zuspruch bittend hoci,achtungsvollst mein Gasthaus in wieder eröffne und Josef Savetz. o |o |o )o |o |o |o |o |o |U |o |o |o |o |u |o |o |o |o |u !>n»ksag»ng. Der Tururath des Pettauer deutsche» Turnvereines fühlt sich auf da» angenehmste veranlasst, de» geehrten Herrjchasten. die durch die vielen Tombolaspenden und den zahlreiche« Besuch zum Gelinge» der Weihnachtsfeier beitrugen, den wärmste» Dank anSznsprechcn. e>f o| e>| o| o| ol o| o| o| oloj o) e>j e>( o) o) o| o| r>) C 3SC" Kleiner Anzeiger. 3Q "®ciiT=5ct er (i« der StaM) mit kleiieren «ebinden z« pachten gesucht Anträge besordert die Pettauer Mercur-, Fortuna- und H-lb-Halifa^. Schlittschuhe in allen «r»bea Prn« per Paar von ft 1.— bi« st 4.60. Max Ctt, Petta«. stisenhandl Ungarlhorgafle Oii (Iriier «arte» nahe der Stadt, wird im Frühjahre zu miethen gesucht «es Änirage sind an die .PeNauer Zeitung" zu richten. Sin kleiner Osenstein wird zu kansen gesucht «»frage a« die .Pettauer Zeitung - — 4 — Lrruo! itrriio! irrno! Die beste Lpielmethode der Welt. Wer einen Mewinnft njitlrii will toer ohn, strofee 2j>rien. ohn, llapilal und Risiko loidi reich weiden will, bet bfliA$t dir allerril.' an »rfannte Zinelmeihode de» beriihnitcn Malbematifers Herrn Vtih«Iik i» iwridw die firtKrfte Anleitung zur gr,\iriung eine» Terno- strioinnftf# bietet Dir von Hrrtn IVihalit (flhft berechnete» Zahlen Hnbrn stet« den Ivsten llrsol^ ,» verzeichnen »nd so sind diesmal wie inimer I«ei den Ziehungen am III. December aus die Nummern 25, SS, 7?» und am 10. December in Irieft aus die Nummern >!. 27, Ml wieder gröbere und inehrsache «Hewinnfte entsallen sämmtliche «tewiiiner, etwa !il!» an der Zahl, haben Herrn Mihalik diese» r also einen sickere» Ntewiunst erzielen will, wende sich nur direel an W. Mihalik in ?»d»»«ft, der jede« Schreiben ohne Ausnahme berücksichtig! und ai.ch posiweudend beanNvoNel Nachdem die Spesen seh, kleine, die Chancen sehr grosz, der «ewinn unausbleiblich, so sollle jeder der Weisung dieser Zeilen Folge leisten und ohne Bedenke» sich sosort an Herrn Mihalik beh»k» Mlückezahlen landen. Die Adresse lautet: Herrn «. Mihalik in Bud-peft Dem Schreiben sind behttsS Pvstspesen » Stück ü kr.-Marken beizulegen peNeuer jMjMjgfgjji. Mittwoch den 28. Dezember 1892 im städtischen Theater in Pettau I. Mitglieder-Concert iIps Pettauer Musik-Vereinrs unter xet. Mitwirkung des löbl. Pettauer Mänuerp'i«auf;vereiiies uud eines geladenen Dammt-horr*. PROGRAMM: t. SaintSaeiis op. 83, Concert für Violoncello mit Hegleitung des Orchesters. iflim U-.p.M S* hulor»! > 2. .,0er Entfernten", Yollgesang von Franz Schubert. Ji. ..Suoni's Sang", Volljresan« von Frasi Maier itVirnuiT illnn» g«n»v«rio.» ». a) Rsbert Srbuinana, I Novelelte in F. b) Franz l.isxt, II. Polonaise in Fl. Hrit Dlrr*!' r l'iml Hrhmirft. 4. Frani Schubert. .fiott meine Zuveraicht . (Psalm ö) für vier- stimmigen Frauenchor mit Begleitung des Pianosorte. fc. Josel llimln. Simphonic Nr. tfi in U für Orchester. Preise der Pl#t*e sir Mitglieder: / I.oi/r 'i /f., I l,offrn»U: .50 kr., mrterre*i>emUa ,fO kr. I flttJirrie»p*rr*Uz SO kr., l'arierrerntree :tO kr. Preise der PUtie sir N'iehtnitfflieder: !' I/Oge 4 ll. I Logcnsitz 1 fl. 1 Parterresperrsitz 1 II. 1 Gallerie-sperrsitz 80 kr. Parterreentrto 6» kr. Ilia incl 25. il. M. haben aussrhliesslich die P. T. Vereinsmit-glieder das Itecht. Sitzplätze zu kaufen oder vorzumerken Mit 2H, beginnt iler allgemeine Kartenverkauf. Vormerkung und Verkauf der PliHze beim Vereinscassicr Hrn. Josef Kollenz, Modewaren-Handlung. Kirchgasse. Cassa Eröffnung halb 8 Uhr abends. Anfang 5 Uhr abends. Ein Lehrjuuge wirb sogleich aus^nommen bei N. probst, Gemischtwaren» bandlung, vonawiv. R Zamponi, Fischplaz. Graz Zinngiesserei und Zinnwaaren-Geschäft. 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I m den Armen der Stadt Pettau die Härte des Winters möglichst zu lindem, und um die für die von der Gemeinde in grösserem Umfange zu gewährenden Unterstützungen erforderlichen Mittel zu gewinnen, beehren sich die Gefertigten an die stets bewährte Opferwilligkeit der Bewohner der Stadt Pettau anlas lieh der Jahreswende die Bitte zu stellen, durch wohlthätige Gaben für finthebungskarten von Neujahrs-und Namenstag-Gratulationen nach Kräften beizusteuern. Die Enthebungskarten können zu dem Betrage von je 1 fl. ohne Beschränkung der Grossmuth bei dem Stadtamte Pettau bezogen werden. Die Ausweise über gelöste Karten werden in der „Pettauer Zeitung" veröffentlicht. Pettau, am I. Dezember 1892. Der Arme nvaler: Johann Steudte. IW Bürgermeister: Ernst EckL JOS. KASIMIR PETTAU Vertreter der allgemeinen Assekuranz Triest, (gegründet 1831) empfiehlt sich zur Ausnahme von Feuer-, Leben«-, Kenten- und Unfall-Versicherungen. Wichtig fir P. T Iiger, B«H» **k 3rcti«ii*kramtr, ^ngmirurt, Sicifenk« unk $frrktltaftr! Sir kit £mra Offizier? aas Reitschule» »»eatkehelich ^ .9 » 4 Halma-Stiefel an» grauen, ftmifdxn Loden, in einem Stiles gearbeitete lohne Nah»), mit doppelten, festen Filzsohlen, nur ütier Lederbeschuhung ,u «ragen Prei« fl. 5.75. SI» Madangabe genüg« die Länge eine« im Gebrauch habenden Lederjchuhe« Achtungsvollst t. ». t. H«f Hut »»k Ail,»aarr« Fakrik Anton Pichler, «e>». «il»lai,uai «r I«. Große« illustrierte« Prei«blat« grali» nnd sranco *4. ^ Reinster und leicht löslicher Holländer ... __ Cacao von Bensdorp in Amsterdam zu haben bei BrOder Nlauretter Spewnsi- uad Oelicateaaealiandltini Pettau, Florianiplatz. >..;u w* • Promessen u. Lose für die iiüelisten Ziehungen und zwar: Wr. Communal-Promessen JA. «W* Haupttreffer: fl. 200.000 Ziehung am 2. JÄnner 1893, Credit-Promessen ah. 4»/. u. so kr. Stempel Haupttreffer: II. 150.000 Ziehung am 2. Jänner 1893, Donauregulirungs-Promessen Haupttreffer: kl. 80.000 Ziehung am 2. Jänner 1893, Staatswohlthätigkeits-Lose . a s. 2.^ Haupttreffer II. 00.000 Ziehung am 29. December 1892, Wiener Armen-Lose . . . . a &o kr. Haupttreffer: 1000 Diioaton Ziehung am 14. Februar 1893 sind vorrSthig beim Wiener Bank-Verein, Filiale Graz vorm A. NEUHOLD. Provinzauitrttge werden prompt erledigt. Pettau, im November 1892. Ergebenst gefertigter zeige hiemit meinen geehrten Kunden, sowie einem P. T. Publikum an, dass bei mir durch die ganze Winterszeit frische Rosen, Camelien, Veilchen, dann mPALMEN B sowie auch andere verschiedene Blumen in Töpfen zu haben sind. Auch empfehle ich mich zur Anfertigung von Kränzen und Bouqueia aus trockenen, sowie frischen Blumen. Alles zu den billigsten Preison. Men geneigten Auflrikgen sieht entgegen hochachtungsvoll»! Josef Topitschnigg Kunst- und Handelsg&rtner. PETTAU. — 15 — Gänzlicher Ausverkauf passender Weihnachts- und Neujahrsgeschenke. P. T. Indem ich mich wegen anderwärtiger Unternehmung entschlossen habe, mein hiesiges Geschäft aufzulassen, verkaufe ich mein ganzes Lager unten notirter Artikel vom l. December d. J. an zu tief herabgesetzten Preisen gttnzlich aus. Hochachtend S. Wessenjak. 9 6 tA 1 Waaren- und Preis-Verzeichnis. Damen-Muffe, aus sehr gutem,schwarzen Pelz, Cloth, Atlas und Pelzfutter per Stück von sl. 1.10 bis fl 6. Kinder- und Mttdchen-Mufte, Pelz, schwarz, weiss, grau per Stück fl. —.80, 1.20, 1.60. Damen-Pelzkappen, echt Sealskin, II. 2 bis 3.50. Mieder für Damen und Mädchen, anerkannt bester Schnitt in tianz- und Halb-Pischbein per Stück 80 kr. bis fl. 3.—, garantirt echt Pflanzenfaser fl. 2 50, 2.80. Damen Jersey-Taillen guter Qualität, per Stück st. 1.20. Knaben- und Mttdchenkappen, aus Pelz. Plüsch. Krimmer, sehr billig. Damen und Mädchenfichus von 90 kr. bis II. 3.—. Theater-Hauben, feinster Ausführung von fl. 2. bis fl. 3. Damen-Wolltücher, elegantester Ausführung per Stück 00 kr. bis fl. 2.50. 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Kindereinbanddecken, Häubchen und Sauggarnituren etc. 1 (/> n e» i fiS — lli — V -i'-j: T •'!' 1! t T P 'j! * ü P 't- P P P P P T :{:•;:■» fr'£ ¥ P P P P P:■:••: -•• - TW » > v yl » » V • v t » In • -f 9 ' f V ' /u* 'I • 4 » » « >? • 1» » S, , JW'>H _t • f V V f . » ^ ß» , h? & H r- £•< Speeerei- u. Delieatessen-Handlung Florianiplatz, PETTAU Florianiplatz, oflerieren ftir die Saison ihr hestsortirtes Ijiger von Fleischwaaren s Feinsten gekochten Pragerschinken, Westphälerschinken, echte ungarische Salami, Veroneser, Mortadella, Hirn Würste, (iansleber und Leberwürste, feinste Extrawürste, Presswürste, Rrainerwürste, Knackwürste, Bratwürste. Jeden Mittwoch und Samstag irische Wiener-Neustfldter Frankfurter. Delicateasen: Aalflsch marinirt, Anchovis, Häringe, schottische, marinirte, Ostsee-Fetthflrlnye Rollmopse, marinirle und geräucherte Sprotten, russische Sardinen, französische Sardinen von L. Levesi|ue Isola und Quado, Saniinen in Dosen sämmtlicher : Ia. Thee, Rum, französische und ungarische Cognacs. Weine: Old Slierry, Malaga, Marsala, .Madeira feinst. Canditen und Decorationen fDr in reicher Auswahl. Ub Bei grösserer Abnahme sämmtliche Artikel zu besonders billigen Engros-Preisen. 5s vS m K m ►V-; $ J yTv»>ÖVC^ .V» ..r» ymy „y^ ^Tvc^ ^ ,WV y.lvfy t jj \T- W \| "*"apSw&xyWSi ;;fc M [&■ ;fc MMWz-TÄS Druck oon v. Waafc in frttau tlur dir jflri'tlfdunfl pftantnwrtli