Freytag den 6. April 1627. -^^ L a i b a ch. '^-'e. Majestät haben mit allerhöchster Entschließung volt, 11. Februar l. I.< den Brüdern Lcderer, rücksichcNch dcz ihnen am 21. December ,821 auf die Erzeugung von Maroqliinlcdcl ertheilten dre»jahr!gen Privilegiums, d>e gebethen« Verlängerung auf die weitere Dauer von 2 Jahren zu bewilligen geruht. Welches in Fol>^e hohen Hvfkaiijicy-Deceits vom 26. Februar l. I. Zahl 5?o!, wlt Bezug auf jenes vom 17. Jänner 1822 , Zahl i58^, zur aUgenleinen Wissenschaft bekannl gemacht wird-----Vom k. k. illyr. Landes.Gudernium. Laibach am i5. März 1L27. Se. Majestät hoben mit allerhöchster Entschließung vom ". Fe^uar l.I. dem Ignaz Frankel in Wien. rück. sichtlich des ihm und dem Wolf Stengel am 29. Dc. c^mbcr 1824 verliehenen, am 21.December v.J. in das Eigenthum desFränkl übergangenen zweyjährigen Pri. Vllegiumg auf die Entdeckung in der Erzeugung von Kerzen, Seife und Dorgx, die angesuchte Vcrlcingerung auf die Dauer von Z Inhren allergnädlgst zu bew,lliqen geruhe. — Waches in Folge hohen Hofkanzleydecretg voin 28, v. M. Zahl 6700 , und mit Bezug a^f jsneä vom '?. Iänncr 1825, Zahl iZä2, zur allgemeinen Wissen« fchnft bekannt gemacht wird. Laioacd am ^5. März 1827. Se. Majestät habe« mit allerhöchster Entschließung vom 14. v. M. den Wiener Großhändlern Reyer und Schlick die angesuchte zweyjahrige Verlängerung ihres am 19. November 1621 erw,rkten Privilegiums auf die Eifilidung. den rohen Zucker nach einer neuen Metho. 'l>« zu lafsiniren. aliergnädigst zu vell^ihen geruhet. — Welches m Folge jhohen Hofkanzleydecrets vom 7. d. M und mit Vezug auf jenes vom 26. November 1821,' Zahl Zä.2aZ, zur allgemeinen Kenntniß bekannt ae« macht wird. _ Vom ka.serich kömgUch illyrischen Bandes . Gubernium. Laibach am 22. März 182 Päpstliche Staat« n. Rom, den 22. März. Se. Heiligkeit haben mit NtaalssecretariatS. Billet den Monslgnor Ven«delto Fo. licaldi, Vicelegaten von Bologna, zum apostolischen De» legaten der Provinz Venevento ernannt. — Der berühmt« Reisende, Hr. Onorato Martucci, ein gedorner Romer, ist nach Zöjähriger Abwesenheit wieder in seiner Vater» stadt angekommen; er verwandte diese Zeit zu Reise» in viele Länder, besonders ,n Asten , und insbesondere in China, wo er sich 4 Jahre aushielt. Er hat eine uner» meßlicht Sammlung der kostbarsten Gegenstande aller Art mitgebracht. Del Redaction des Giornale Arcatnco theilte er einen Aufsatz üder China mit, worin viele il» rige statistische Angaben über dieses Nnch ihre Bericht!» gung erhalten. So z. V- hat China nicht 267,630,400 (nach demAtmanach von Gotha), oder 335 ooa 000 (nach Lord Macartney), sondern zufolge der letzten Vclkbzäd» lung vom I. i8i6 nur 148000.000 Einwohner, und feine Oberfläche enthalt nicht über 700,000 Ouadratmci« !en. D>e Armee besteht beylällssg aus i.2«5.aao Maln», nähniliH 6Ia,c)c>o Mann Infanterie. 420,000 Mann C«» vallerie, und 35 oc» Seesoldaten. Die Staatscinkünft« betrugen im I. 1617, 79,60^000 Lcsna, (800 Leang machen einen rörnischen Scudo) und die Auü^aben 29 000,00« Leang. Koniq reich beyder Sicilian. Das (linruzlo c!l^) Ho^ua tlcllu 6,IL Hi^ilill vom ,^. März enthält ft'lgrnden Art^cl: «Den Nachrichten zus'vk ge, die uns aus Italien über den Durchmarsch des k. k. Armee-Corp» zukommen, welches dieses Königreich vcr» lassen hat, um in die Staaten S?. M"j. des Kaisers von Oesterreich iurückzukehren, wird besagtes Corps noch vor Ende dieses Monaths den Po passlrt haben ; ferner stimmen alle Berichte überein, daß die strenge Mcinnc^u.Tt u»nd das musterhafte Vetr^qen der Truppen dieses Ar« mee»Corps aller Orten nicht minder bewundert werden, als sie während der ganzen Dauer ihres Aufenthalts i» diesem Königreiche 3er Gegenstand unserer Bewunderung waren. Zu gleicher Zeit haben wir die off,c>elle Ge» wißheit erhalten, daß diese Truppen, in Gemcißheit <,l» lerhöchster Entschließung Sr. k. k. apost. Maiestät, provi» sorisch, außer den gewöhnlichen Garnisonen, in den Pro« vinzen des lombaioisH » venelianischen Königreichs, «uf na del Linie des P o, dergestalt Natlonlrt bleiben werden, daß fle ein Corps Hilden,^welches, wenn die Umstände es er» heisch?« sollcen, in sehr kurzer Zeit mobil gemacht werden kann. Durch diese Maßregel der Klugheit undVorforg« wild jeder.verbrecherifchtn Hoffnung, wo immer die we» !e oben erwähnte Maßregel, die wir uns an> geleacn seyn ließen, t)ov!nz Terra di Laoo/o hatte ein mehr als 7ojäh» riger Grci« von unbescholtenem Lebenswandel sich die Grille in den Kopf gefetzt, seine ungefähr ^iahrige EhigaNinn verletze die eheliche Treue. S"in vermein' ler N^benouhler war ebenfalls e,n hinfälliger Alier, der jiner vom Dach seiner Wohnung aus heimlich« Besuche in der Kammer machen sollce. Dioe Eifersucht des gr>l, lenl>iften Alten war für seiiie Mitbürger ein reichlicher Vioff ^um G/l^chter, und einer derselben war unheson» «en g.nug, den Spaß so weit zu treiben, daß er ihn im vollen Ernste velsicherte, selne 75jährige Gattmn sey «ü gesegneten Umständen. D>r M.mn wurde darüber wütend, ging Morgens in dag Schlafzimmer seiner Frau, und versetzte ihr, alo sie schl'if, mit emem dickcn Stock einen !o heftigen Schlag auf die Schläfe, daß sie «uf der Stelle des Todes war. O Z m a n i f ch e s N e i cd. Der Globe und Traveller vom 16. März ( >m Österreichischen Beobachter von 3i. d. M.) na, und legten auf der F.chrt dahin den Hydra und Spezzia an. Hydra war ruhiq, al^er Hle Hpez^ioccr, waien foltw^hreno im Aufiuhr. Sie hatten 6 Iriegsbrlggs von 18 Kanonen auf Seeraub ausgeschickt Daraus können Sie entnehmen, von wel< chen Gefahren die Handelsschifffahrt in der Levante be, droht ist. Bey unserer Ankunft zuAeg ina fanden wir den Commodore Hamilton, wie auch die Sloop Z e» bra daselbst. Sämmtliche Mitglieder der Regierung befanden slch auf Ae..,ina; an der Stelle der gegen« ^ wärtigen Mitglieder waren aber noch keine nemn ei» wählt worden. Es herrscht die größte Zwietracht unter denselben, und es ist unmöglich, das Nesultat idrer Ve«» fammlung vorherzusehln. S>e können sich kaum eine Vorstellung von dem Einfluß machen, den Commodore Hamilton auf diese Leute ausübt. Er denkt so lange zu Regina zu verweilen, bis die neue Regierung install,rt ist. Di, neuc griechische Fregatte (H e II a b) lag fortwäh. rend zu Aegina; ste hat bloß 20a Mann an Vo d ; zu ihrer vollständigen Bemannung werden deren 60c» eilorderl. Commodore Hamilton begad sich an Vord derselben, um den Admiral Miaul 1 zu besuchen. Er wurde bey semtiAnkunfl mit '5 Kanonenschüssen begrüßt, welche der Cam b r > a n m,t i6 erwiederte. D>e Amerikaner, wcl» che die Hellas von Ntw'Vork nach Griechenland 9^' führt haben, mochten sich den der Abfahrt von gedachter Stadt anheischig, zrvcy Monate lang an Bord derFrc> gatte ^u verbltitiln, nach deren Ablauf es n,nen ftey ttcye« sollte, entweder fern,ri)!n an Void der Hellas i» griechischen Diensten zu bleiben, oder dieselbe zu verlassen, uud in diesem Fall« eine Zmonathliche Lohr-ung zu erhalten. D>e Uvcrfahrt der Fregatte dauerte 58 Tage, nickt 55. wie es anfangs geheißen hatte. Sämmtliche Seeleute verlangten b^y der Ankunft zu Napoll di Romania ilne Entlassung, ncdst Der ausbedungenen Gratis' ^iohliung. Vie schrieben di^serwrgen an Hrn. C 0 n l 0 sta v i 0 , der ihnen ganz naiv antwortete, die gncchische Regierung sey arm , dagegen die Nordamerika,. Nische reich; leynre werde stch dah.'i gcwiß nicht wei» gern , sie zu entschädigen; d>« nordameritanischen Ph!l» ellcnen, fügte er hii^u, würden sich gew'ß nur allzu glücklich schätzen, eine solche Gelegenheit zu finden, ei. nen neuen Beweis von demInteresse zu geben, das sie «l, oer Sache GliechcnlandS nehmen. Die amerikanische» Matrosen sahen sich no,N?ge5rlmgen, sich mit diesen plau» siblen Grünoen zu begnügen, und U>le ^liceife zu be-schleunigen, weil sich. wie ma" s"«t, die Griechen we" gerten > sie länger ;u verpflegen. E,n,ge davon sind >'"" an Vord der nordamer.ka.nschen Coroetre O n t a r i 0 dcr giößfe 3he,l aber 'N "ach New York zurückgekehrt. A« /Bord des Tal bot ist Hr. Vane, ein Soyn des Loii» 1 71 Darlington, von Corfu n Asttn zu widmen. El «st ungefähr 22 Jahre alt, und reist ohne Begleitung. Lord St. As^pd. wel» cher sich so lange in Asien aufgehalten hat, befindet slch aufC 0 lfu. Ich habe vergessen , Ihnen zu melden, daß es während unseres Aufenthalts zu A « g i n a einem griechischen Qssicier gelang, aus der Akropolis zn einkommen. (?c hatte von dem Kommandanten dieser Citadelle ^ries'oti den Auftrag, der Negie, rung zu melden, daß, wofern die Besatzung nickt schleunig Hülfe erhalte, sie sicb genöthigt sehen werde, slch dem Feinde zu ergeben, wtll e» ihr an Ledensmitleln Mangle, und sie kaum noch einige Munition habt. Der aim« QberstFa b oi e r. dersichvol ungefäh« ememMo. NNt) mic^obiö 4« P'.nlcllenen m diese Citadelle geworfen hat, dürfte dicks Mahl schwerlich entwischen. K a r a i 5» kaki, ^cl jüngsthin einen so glänzenden Sieg erkämpft hat, eilte zum Enlsah der 2l k r 0 p 0 l i Z herbey ; a!s er adcr hörte, daß sich Fabvier darin befinde, kehrte er ,v,eder um; —so tödttich lsi sein H<,ß gegen diesen edlen Philellenen, der sein Gut und Blut dem Dienste der undankbaren Griechen aufgeopfert hat! — W>r erwar» ten taglich den ZaU der A k r 0 p 0 li e zu hör«n. In d>e» >'em Augenblicke langt tin Schreiben vom Commodore Hamilton hier an, worin e« heißt, daß der General Kriesiut, versprochen hade, die AkropollZ am 27. Jänner zu übergeben, wofern er b>5 dahm kemcn Suc« curg erhalte.') Der französische Obllst Voutlcr, der vor mehreren Monathen aufMilo und Syra Rekruten wacd, und sieis von 2aa?ll!)anes,rn d,e in seinem Solde Kanden > umgaben war , Hot sich zur Rückkehr nach Frant« reich genöthigt gesehen, nachdem er clcie beträchtliche Summe GeldtZ oergeudet ui'd n«e einen Heller von den Griechen empfangen hatte. So groß ist dle Hlfelsucht der Griechen gegen die edeln PhlleUentn, daß sie alles thun, waZ dtnselben «zuwider lsi und iknen schaden ^nn. C'l' nige Tage zuvor . eye sich F a b v > e r in die A k r 0 p 0 l > h warf, machtcn sie cincn Vc^uch, ihn zu ermcrdln: er Wurde aber von seinen trauen Phüellenen tiipscr verlh«,, dlgt und die Banditen muhten die Flucht ergreifen. Lord E 0 ch ra n c'b S^retär ,st auf A eg, na siig, lonnnen-Das hyüriotlsche GesÄNuadil liegt fortw^reud l?ly P y, los,, wo «2 von der Fre^z.nie Glasgow b>,0i^^ ,^,-s,. C 0 ndurl 0 tli ist nach H ndia zui uckgclchn , u>^ Hai ')Daß si^ d,e A k rop ol! s nock in der Mitte Ffhru.'ly hielt, Nl »'Üb ipatrrnBcrichltn belal^t. sich so schlau bz!.o!nmen, daß er alle Hydrioten ,,u f.''ner Partey hfrüd^?.,e,^gen . und dcn wockern Adnoral M >'-c> u l i als V rrälher proclamirt hac. Der dyi^riotuche Ad« miral Toinoasi, welcher daS Commando der Fregatte Hellas zu erhalten wünschte, hat sich den Feinden je,' nes Nebenbuhlers Mlau-li angeschlossen, eben so auch Colocotroni. Der Himmel wc,ß, wie dieß endigen soll. — Griechenland kann es nicht länger aushalle»'. D>e Türken gewinnen täglich fistelt, Poden und idre Tcup» pen velbcsslra sich. Ich habe öster den Uedung/n der hiesigen FreywiUigen (>n Smyrna) beygewohnt, welche zu verichifdenen Zeiten des Tage 1» dcn neuen Casernen herrscht. Ihre Montur besieht m emer dlaUen runden Jacke, einer blauen Mütze und griechischen Pumphosen m,t Namajchen.*. Brasilien. DieEtoile enthält folgendes auZNiodeIaneiry, yom 5. IailNür: Am 1. d. ???. machleu dle gegenwär» lig m N t,on befehligenden Admiral N 0 famel ihre Aufwartung und legten >l>m da» Veczelchnß dcrVcrluste, welche der französische Handel durch die Fcinvsel'gletten und die Mol'ade von M 0 11 l e' V > d e 0 erlitten hat. vor. Dc dtm größten Ve» dauern, daß die brasiliansche Regierung anf >l)reil Ka» Vircycn <>,egen dcn fcan^osischen Handel beharre, u«> fortfahre, unsere Flagge z>» insultircu ; cr hade darüber Bericht naw Frankreich erstattet, und der König habe ge. gen dlcse Beleidigungen nicht gleichgültig seyn lönncn; es freue ihn, ihnen nnzei^cü zu tonnen, daß er se!,r destmnntc Vcfehle Erhalter, habe, die Zurückgabe alZtr Schaffe und Entschädigung owoyl für die V^-luste al, fur die durch d>e brasU'anische Regierung vcr.inlaßlc«, Veczöaellln^en zu vcrlc, !'g>'n , l'aß ^!,ß ^dne die Äbivclc«' fteit dcoK^ttrs schon <^,!.1)ehc'» wäie, d^ß sie sich a^r ocssich'r! halr^n lonntcn, es »vuldün sogloich noch c«l,cn Nuckluiijl aUc S^iffc zucuÄ^cg-'den wcldcn nniüci'." S p an 1 e n. Dlc Atolle vom 22.Avend5 enthält folgcndl Nach, 112 richten aus Madrid vom :3, Mar;: «Weit einigen Ta> ger, waren h>er die beunrulxgenstcn Gerüchte verbreitet. Der >1r,eg, hil's; eZ, sey entschieden; da« Corps des Ge» neral Sars field sollte am 25. 5. M, in Portugall einrücken u. dgl. m. M>tten unter den Besorgnissen . die man dadurch ^u verbreiten gesucht hatte, trafen d>e?B«ch5 richten uon der Gränze von Castilien ") tin, welche be° reits mittelst Courlers nach Paris gegangen suid, und den Besorgnissen und Hoffnungen, welche diese Geiüchte er> weckt hatten, mit einem Mahl ein Ende machtcn. — Der Vlcomte von Montealegre, Magessi und Tclsez Iordao sind, nachdem ihre Truppen auf Befehl des General M 0 net, iuterimistischen GouvernenrZ vo>: Z a° mora, entwaffnet und nach verschiedenen Depots im Innern des Landes instradirt worden waren, nachVal» ladolid geschickt worden**). Der Marquis von Cha» ves ist ebenfalls in Castilien angekommeil, abe« allein und ohne Commando. — Der Generalcapisan Vlake ist kürzlich l)ucific,rt worden. — Es scheint ausgemacht, daß der Graf von Ofalia binnen einigen Tagen nach Engla nd cil?ge^en wird. — Zwey Falir;cu,^c oon G > b r a l» tar, welche unter englischer Flagge und mtt bewaffne» ter Hand Schmuqgelcy trieben, sind vor ungefähr vier. zehn Tagen auf Vefckl des Gouverneurs gedachten Pla» tzeZ ,n dem Augenblick, wo das eine derselben in See stecken wolle, angehalten worden. Man hatte erfahren, daß diese Fahrzeuge eine größere Anzahl Kanonen führ« len, als d>e Vorschrift erlaubt, und daß sich uüler dem Titel von Passagieren, Reserve» Mannschaft auf demselben befand, welche aus entschlossenen, ;u allem fähi° gen L uten bestand. Der Prozeß gegen sle wird vor dem AdmiralltätS - Gerichte anhängig gemacht werden." *) Die Entwaffnung von 3aoc, portugiesischen Flüchtlin» gen, welche auf der Flucht vor den Truppen der Ne» gentschift auf zwey velschledenenPuncten inSpanicn eingerückt waren. Anmerkung der Etoile. ") Wir haben bereits des Befehls erwähnt, der dem General Mo net zugefertigt word/n ist, die den Flüchtlingen abgenommenen Waffen dett portugicsi» fchcn Behörden verabfolgen zu lassen. Anmerkung der (Ttoile. Fremden-Anzeige. Angekommen den i. April 1827. Hr. Carl Neyer, Großhandlungs > Associe . von W>«n nach Trieft. —Hr. Joseph Föhrmann, Handels« mann, von Wien nach Ma>Iand. — Hr. Heinrich Geb, kardt, Handeigmann, von Wien nach Livorno. — Hr. Philipp Valentin Schluctl), Handelsmann, von Wien nach Verona. Den 2. Hr. Franz Thadäus v. Nsyer, börsemäßiger Handelsmann, von Trieft nach Wien. — Hr. Martin Kern, Hörer der Rechte, von Wien nach Venedig. Cours vom 3i. März 1827. M ittewreis. GtaatZschuIdverschrtldungen zu 5v. H.sin CM.) 893^,6 Dacl. mit Verlos. v.J. 1820 für,00 ff. (inCM.) i'ZL?^» oetto detto 1621 für 100 fl. sinCM.) 12a il2 Wien. Stadt'Bancv'Obl. iu, 1^2 o.H. Thlr.Curr. Nthlr/"^ 5cht. Frankfurts M> f. 100G. 2ofi.F.Gnld.^ — 2 Mon/ ^— i.d-Mtffe. Hamburgs. 100 Thlr. Banco. Rthlr/^^^ ^I^' Livorno. für 1 Gulden . . . 8oI