Deutsche -oexoo- t« JDoulA; IBa*!* frla 1.1-. »»ryilitifl «. . «» Hn(twr|rn6unn i unb Domi-r«-« motam« «nd tostet sammt der »Sie Südm«r»> für Cttti mit Zi-fttO-tiii, IM Hau« ineiiatlu# 1L —.5», fi. IAO, SalNW« tn Pirttiuolcla» *. fb<-n Coalition auütreten zu wollen, falls die Budgetpost Cilli angenommen wird. An die Deutschböhmen, welche den Kern der Liberalen bilden, sei aber noch eine besondere Aufforderung gerichtet. Verbleiben die Deutsch-böhmen, nach der Faffung deü SlovenisierungS-beschluffeS in der Coalition, so haben sie sich des Rechtes entäußert, je wieder an die deutsche Solidarität appellieren zu dürfen, für uns Steirer würde es diese — von ihnen in einer unseren Lebensnerv derart berührenden Frage im Stiche gelassen — nicht mehr geben. Wir in Untersteiermark werden allein kämpfen — als einzigen Gegner den Slovenismus betrachtend. , Die Deutschböhmen aber würden — um ein Wort Hamerlings zu gebrauchen — „ein Pentagramm auf die Schwelle der Thür zum Bruderstamm" geritzt haben, dessen trennenden Unfegen sie in Kürze am eigenen. Fleische spüren würden. verliert Besinnung und Richtung und rennt an einen Wegweiser. Hier sinkt das zweite Opfer des Andreas in den Staub. Es wirft sich noch einige-male herum — dann liegt ein regungsloser schwerer Pferdecadaver da. Die Schwüle der Luft scheint sich verdoppelt zu haben. Die Wolkenschicht, welche die Flur völlig einschließt, dunkelt immer mehr, sieht schwarzblau aus, nur am Horizont von einem unheimlichen Metallschimmer umgeben. Andreas bemerkt nicht, wie der Schweiß aus den Poren hervorbricht und von seiner Stirn in schweren Tropfen niederfällt. Die Furcht sitzt ihm im Nacken und treibt ihn, die Flucht zu ergreifen. „Hinein in die Stadt! Da findet man mich nicht so bald!" Er lässt das todte Pferd, den Wagen mit ge-brochenem Rade im Stich« und läuft sinnlos auf der Landstraße fort. Sein keuchender Athem wird stets kürzer. Als er den ersten Häusern der Stadt sich naht, nimmt er eine langsamere Gangart an. Man soll nicht gleich erkennen, dass er ein« Un-that begangen hat. Plötzlich steht er wie gebannt. An der nächsten Straßenbiegung erhebt sich ein hohes Gebäude im Rohbau; die rothen Ziegelmauern heben sich grell von dem dunklen Hintergrunde ab. Da ist es Andreas, als quelle Blut aus den Fugen, als sei es das Haus, wo er gerichtet werden sollte. Den Anblick kann er nicht ertragen. Er kehrt um und schlägt sich ins Gebüsch, welches ein trüb' dahinrauschendes Bächlein fast völlig überdeckt. Dort ist ein Versteck, da kann er sich verkriechen, bis der Abend angebrochen. Erschöpft wirft er sich unter die dornigen Sträucher hin. Und der Abend kommt und selsame Stimmen ..Deutsche Wacht" J>ie Laivacher Strakmtafet Frage vor dem VerwattungsgerichtsVofe. (Eigenbericht der „Teutschen Wacht".) Wien, am 8. Mai 1896. Zum zweitenmal? innerhalb l1/« Iahren beschäftigte sich lmtte der Verwaltungsgerichtshof unter Vorsitz seines Präsidenten Grafen Belcredi mit der Laibacher Straßentafel-Frage. Mit dem Erkenntnisse vom 29. December 1893 hatte der Verwaltungsgcrichtshof die Gesetzmäßigkeit des Be-schluffes der Laibacher Gemeindevertretung vom 24. Juni 1892 ausgesprochen, nach welchem in allen neuen und mehreren alten Straßen aus-schließlich slovenische Orientierungstafeln angebracht werden sollten. Der damalige Beschluss war als gegen den Artikel XIX St.-G.-G. verstoßend von der politischen Behörde sistiert worden. Doch hatte der VerwaltungSgerichtühof über Beschwerde erkannt, jede Gemeinde habe in ihrem autonomen Wirkungskreise das Recht, beliebigsprachige Straßen-tafeln anzubringen, da Artikel XIX St.-G.-G. kein Gesetz, sondern nur ein Princip sei, das erst durch besondere Vollzugsvorschriften geregelt werden müffe. Räch diesem Erkenntnisse des VerwaltungS-gerichtshofes ljotte die Gemeindevertretung Laibach am 5. Juni 1894 den Beschluss gefasst, aus-schließlich slovenische Straßentafeln anzubringen; gegen diesen Beschluss überreichten am 25. Juni 1894 die Hausbesitzer Ferdinand Mahr und fünf-zehn Genoffen eine Beschwerde an den krainischen LandeS-AuaschusS, welche in Stattgebung dieser Beschwerde mit Verordnung vom 24. August 1894 den Beschluss der Laibacher Gemeindevertretung Wtierte. Gegen diese Verordnung des krainischen Landes^ Ausschuffea richtete sich die Beschwerde der Laibacher Gemeindevertretung, über welche heute vor dem Verwaltungsgerichtshofe verhandelt wurde. Die Beschwerde stützt sich auf die Erwägung, die angefochtene Verordnung bedeute eine Verletzung der Autonomie der Gemeindevertretung. Als Be-schiverdcvertreter war Dr. Lenoch erschienen, der krainische Landes-Ausschuso war durch Dr. Po'rzer vertreten. Dr. Lenoch führte aus, die Verordnung be-deute eine Verletzung der Autonomie der Gemeinde. Denn durch dieselbe habe der Lundeü-Ausschuss in die Rechtssphäre der politischen Behörden ein-gegriffen, da es sich, wie der Landes-Ausschuss selbst behauptet, um eine angebliche Verletzung der raunen durch die Luft. Die krummen Zweige des Weißdorns und die halbwüchsigen Erlen erfasst ein krampfhaftes Zucken. Den« Andreas wird so unendlich bange. Jetzt taucht am Westhimmel ein großer gezackter Blutfleck hervor, um bald wieder im Wolkenchaos unterzugehen. Dann zuckt ein Blitz vorüber und kreuzt den fahl aufdämmernden Dunstkreis. Andreas legt sich auf den Bauch, zerbeißt die nächsiliegenden eingetrockneten Grashalme mit den Zähnen. Er will nicht mehr sehen, was sich über ihm vollzieht. Ein Windstoß fährt nieder, ein Sausen und Brausen beginnt, immer gewaltiger, stärker. Auch in dcm einsamen Manne werden tausend Stimmen lebendig und um ihn kommt alles in wilde Bewegung. Dürres Laub fällt herab, Aeste knacken, schwere Tropfen fallen zur Erde. Plötzlich scheint der Himmel zu bersten mit lautem Donnergeheul. Ein sindslutartiger Regen ergießt sich, ohne das Gewölk zu lichten. Wie verfolgte Schlangen durchhasten Blitze den zitternden Spiegel des Baches, welcher zu rauschen und zu klagen beginnt. Ein Blitz folgt dem anderen. Wenn Andreas die Augen schließt, werden sie ihm durch die jähe Lohe wieder auf-gerissen. Und unaufhörlich grollt der Himmel im rasenden Gewitter, das den Bann hinwegschleudern will, der auf der Welt lastet. Bis auf die Haut wird der Flüchtling durchnässt, aber er ruht sich nicht von der Stelle. Minuten, Stunden vergehen und Andreas wunden sich nur, dass er noch weiter athmet. Da zerreißt endlich der Wolkenflor und der aestirnte Nachthimmel breitet sich über das Schlachtfeld der ____________>. Gleichberechtigung durch den sistienen Beiti« handle, und daniber hätte nur die politische BeÄ» zu entscheiden. Auch hat der Landes-Ausschuii k Entscheidung des Verwaltungsgerichtshofes brrm der Laibacher Straßentafel-Frage nicht resptdct Dr. Porzcr betonte die wesentlich« zwischen dem ersten und dem letzten Beschlusse k Laibacher Gemeinderathes. Daher sei auch die» Mahr und (Genossen erhobene Beschwerde an ta Landes-Ausschuss nictit verspätet. Anderseits 'ich auch dem Landes-Ausschuss als höherer Gemriick» Vertretung das Recht der Ueberprüfung der & meindebeschlüsse in meritorischer Hinsicht zu. Z, vielgeprüfte Stadt Laibach, schloss Dr. hat gerade j«tzt Gelegenheit, wahrzunehmen, teil ihr von allen Seiten ohne Unterschied »»« Entscheidung heißt es: Bezüglich des (Sowjets Conflictes zwischen den staatlichen und autow»» Behörden fand der Gerichtshof keinen Anlas»/» die Berathung einzugehen, da in dieser Frage Im Reichsgericht entscheidet, doch war der letzte ft schlusü derLaibacher Gemeindevertretung kein« Tiwi> führung des Beschlusses von 1892, sondern ein im« Beschluss. Das RecurSrecht ist den Bürgern pM standen und der Landes-Ausschuss hatte in zvnl? Instanz zu entscheiden. In das meritorische da Frage konnte der Gerichtshof nicht eingehe». « die Durchführung der Gemeindedeschlüffe im Ei messen der autonomen Organe, daher auch to höheren autonomen Organe, in diesem Falle « krainischen Landes-Ausschuffe» gelegen ist. Umschau. Gegen die Einführung der Tovpe!-sprachigkeit. Der deutsche politische Verein :ii der Stadt Kgl. Weinberge hat in seiner letztn. unter dem Vorsitze des Obmannes, Herrn Pwi. Dr. Albert Wenmsky stattgehabten Versammln^! einstimmig folgende Resolution beschlossen: deutsche politische Verein in der Stadt .Kgl. Am berge beklagt aufs tiefste die in letzter Zeit tage tretenden Bestrebungen, welche auf die aü- Elemente. Andreas fröstelt, seine Glieder schmerz er drückt sein Gesicht in das feuchte Gras. znriwt welchem Regenwasser durchrieselt. Gefühl undÄ danke sind ihm abhanden gekommen. Nur mamb-mal erhebt er den Kopf und starrt vor sich hcr. ohne das Nächste zu sehen, ohne begreifen zu können, wie das alles gekommen. So fiebert fein Pch weiter, bis der Morgen die ersten Strahlen cick sendet und die Sterne erbleichen. Die Zunge i» wie ausgedorrt, ein nagendes Gefühl in t« Magengegend lässt ihn seine Schwäche und in!' losigkeit allmählich wieder empfinden. üJftt W» rafft er sich auf. Er meint, dass er jetzt im lSeiM garten nachsehen solle, welche Zerstörung der Z-W! angerichtet. Ader die Sträucher schlagen ihn a 1 Wangen und er sieht seine nasse Jacke und die jer knüllten Hosen mit Schmutz bedeckt. Was nafj Ein Ende muss die Sache haben ? Andreas wankt weiter und findet einen abg« brochenen Birnbaum-Ast am Rande des KebülÄkt. Den nimmt er zur Stütze und schleppt sich weiter. Wie von unsichtbarer Gewalt erfasst, zieht es ihn ja dem Häuserrevier. Kleine Rauchwölkchen schwetn aus einzelnen Schornsteinen hervor und zerstledn langsam. Er muss sie erreichen. Aber nur nicht an dem fürchterlichen rothen Hause vorbei! & schleicht sich in eine Nebenstraße, die aus der anderen Seite des Baches liegt, den er, untr kümmert um die neue Durchnässung, durchwate: Nur ein altes hustendes Mütterchen und ta Landmädchen mit Milchgefäßen wandeln vor tli* Er hält sich in angemeffener Ferne. Trotz ferne* stumpfsinnigen Zustandes und der Hungersäwäche reizen ihn die drallen Formen • des Mädchns. Als wäre nichts geschehen, weidet er sich an in 1895______ wü>kche Einführung der Doppelsprachigkeit m verschiedenen Gebieten des öffentlichen Lebens jb ,itlcn, deren Wiederaufleben bis vor kurzem in Kr Erwartung. dass die Deutschen Oesterreich« «ch langen Leidensjahren die gerade in dieser Ansicht gesammelten Erfahrungen in folgerichtiger NeiK verwerten werden, als eine Unmöglichkeit «gesehen wurde. Nicht nur, dass diese Be-Kdungcn dem bisher vom gesammten deutsch Hmischen Volke einmüthig als noth-,endig und nützlich anerkannten Grundsätze der nationalen Trennung icüig zuwiderlaufen und somit einen Bruch mit ta jüngsten Vergangenheit bedeuten und dass IWnird) in den breiteren Schichten unserer Volks-jnoßen mit Recht Unzufriedenheit und Ver-I wrang hervorgerufen werden müsste, erblickt der wische politische Verein in Kgl. Weinberge Win eine schwere Schädigung der leitschen Interessen in Oesterreich über-|upt, da das deutsche Nationalbewusstsein in ge-jürbrohender Weise beeinträchtigt würde. Geradezu hnerzlich verzeichnet derselbe den Beschluss des »irischen Landtages, welcher die zwangsweise ft-.siihning des obligaten Unterrichtes der tschechischen «räche an deutschen Realschulen betrifft, dessen Schädlichkeiten von gewiegten Fachmännern a pädagogischer, von jedem echt national fühlenden Rutschen aber in nationaler Zuziehung zu wieder-ijckmmalcn betont wurden: diese, sowie die Be-dedungen, welche sogar der Utraquisierung der kolkschulen das Wort reden, ferner jene von „m einflussreichen Persönlichkeit, »eiche einen der nationalfortschritt-liebsten Wahlbezirke Deutschböhmens im ZieichSratlie vertritt, eingebrachten, »f die Utraquisierung der Post- und !elegraphenanstalten abzielenden An-träge erscheinen dem deutschen politischen Verein in öql. Weinberge als ein die Interessen der Kutschen in ihrem Innersten erschütterndes 8t$iunen. Derselbe erwartet vaher, dass «? allem die Abgeordneten des deutschen 5-lkes in Böhmen in entschiedener Weise jegev den Utraquismus, wo, wann und i «lcher Form immer derselbe eingeführt werden »l Stellung nehmen und sich mit ihrem ganzen Musie. wie früher, für die Durchführung der Zonalen Trennung einsetzen werden." — Wacker! 5« Utraquismus darf deutscherseits nicht ange-jntt werden. Der dem Ehrenmanne Ruß in der kcrsiellung, dass er das Mädchen mit Gewalt in de Anne nehme und die sich Sträubende küsse. diese» Hirngespinst verfliegt in den nächsten Zuzkliblicken. Zus der Hauptstraße, welche Andrea», indem e der Bauerndirne zwecklos gefolgt, wider Willen mächt, tönt der schrille Ausruf eines Zeitungs-blMeurs: „Neuestes Extrablatt. Der Mord «f der Malziner Chaussee." Lrr Herzschlag stockte dem Andreas. Vor seine logen legt sich blutschimmernder Nebel. „Sie wissen >4>m alles in der Stadt. Was nützt es. sich noch p «stecken. Und ich bin so elend und hungerig. sine lange, lange Nacht hindurch gezittert, das $ gnuig. Es liegt ja nichts daran, wenn sie mir den Kopf wegnehmen. Der ist ohnedies zu schwer vd die Füße können allein weiter spazieren. Hah! jah!" Fürwahr, er lacht auf bei Diesem schaurig-tmletkm Gedanken. M einer geivaltigen Willensanstrengung be-Mmigt er seine Schritte. Jetzt wandelt er auf den schönen breiten Platten des Bürgersteiges in ! der Echlossstraße. Leute, die zur Arbeit ziehen, xien an ihm vorbei. Sie sind befremdet von > in Juden-bürg, für die 2. Gruppe <111. u. IV. Bez.) in St. Veit a. d. Glan, für die 3. Gruppe (V. und VI. Bez.» in Leibnitz, für die 4. Gruppe (VII., VIII. und IX. Bez.) in Cilli stattfinden. Der Gauturnrath will übrigens dadurch etwaigen Vereinbarungen der Bezirksturnwarte, welche ihnen hinsichtlich der Wahl des Ortes dienlicher scheinen mögen, nicht grundsätzlich entgegentreten. — Ebenso bleibt es dem Ermessen der betreffenden Bezirksturnwarte, die sich darüber einigen mögen, über-lassen, den ihnen am geeignetsten scheinenden Tag für das Gruppenturnen zu bestimmen. Nur hinsichtlich der Freiübungen, sowie der Pflichtübungen für das Wetturnen glaubt der Gauturnrath gewissermaßen als Ersatz für das Gau-Welturnen einheitliche Bestimmungen für alle vier Gruppen fest- 3 setzen zu sollen, welche der Gauturnwart zu-fammenzustellen und an die Bezirksturnwarte und Gauvereine hinauszugeben beauftragt ist. Allein auch hinsichtlich der vom Gautage für das Gauturnfest ausgesetzten Summe hielt sich der Gauturnrath überzeugt, im Sinne aller Gaugenossen zu handeln, als er beschlossen hat, dieselbe je nach Bedars und Wunsch den Be-zirksturnwartern für die Veranstaltung des Gruppenturnens zur Deckung etwaiger Aus-gaben, zur Unterstützung des betreffenden Vereines, der das Gruppenturnen übernimmt, u. drgl. zur Verfügung bereit zu stellen. Das fürchterliche Naturereignis, von dem Lai-bach und ein Theil von Krain in den Ostertagen d. I. heimgesucht worden ist, und dessen traurige Nachwirkungen noch lange zu verspüren sein werden, legt e» nun auch überdies allen Gau-genossen nahe, von festlichen Veranstaltungen im großen Stile abzusehen. So darf wohl der Hoffnung Ausdruck gegeben werden, dass die Gaugenossen diesmal im Gruppen-turnen nicht nur einen genügenden würdigen Er-satz für das Gauturnfest finden — und was an Festgepränge und Festeslust vermisst wird, — durch gediegene turnerische Arbeit ersetzen werden! Gut Heil! Laibach, am Ende des Ostermonates 1895. Der Gauturnrath. Aus Stadt und Land. Der Pettauer (Hemeiuderath hat in seiner kürzlich abgehaltenen Sitzung den Statthalter Baron Kübeck zum Ehrenbürger der Stadt Pettau ernannt. (»rucunung im Iustizdieuste. Das Ober-landcsgericht für Tteiermark, Kärnten und Krain hat den Rechtspraktikanten beim Kreisgerichte in Cilli, Otto Vidic, zum Auskultanten für Steier-mark ernannt. <5asin»verein Cilli. Diesen Sonntag findet der von der Casino-Directton veranstaltete Ausflug der Casinomitglieder auf die Draschhöhe und am Rückwege eine gesellige Zusammenkunft im Salon des Waldhauses statt. Abmarsch 3 Uhr vom Stadtpark aus. Zur (Hrüudung eines PeusionSiustituteS für Privatbeamte. Auch in unserer Stadt herrscht bereits ein reges Interesse für die Gründung eines obligatorischen Pensionsinstitutes für Privatbeamte aller Kategorien und fand am 6. d. hier eine sehr zahlreich besuchte Versammlung von Handelsangestellten des Cillier Gremiums statt, in welcher die in der letzten Nummer der „Teutschen Wacht" erwähnte Resolution zur Beschlußfassung gebracht wurde. In derselben wird die Regierung dringendst gebeten, den Beschluss des Abgeordnetenhauses vom 24. März 1893 über die Schaffung eines obligatorischen PensionS-institutes für Privatbeamte aller Kategorien mit thunlichster Beschleunigung zur Durchführung zu dringen. Der Obmann des GehilfenausschusseS, Herr Johann Michelitsch. eröffnete die Versammlung mit einer kurzen Begrüßung der Erschienenen und ertheilte dann Herrn Hermann Laßnig daS Wort. Der letztere wies auf die unsicherer Existenz der HandelSangestellsten im Hinblick auf das Aller und die vorzeitige Invalidität hin und gab in Betreff der bisher gemachten Vorarbeiten einen eingehenden Bericht. Der Referent betonte in seinen Ausführungen die nothwendigste Mithilfe des Staates an diesem wichtigen Organisations-werke und ermähnte alle zu einigem Vorgehen, sowie für die gute Sache und die Interessen des Standes eifrig zu wirken. In dieser Versammlung wurde auch die Wahl der Delegierten für den am 29. und 30. Juni d. I. in Graz stattfindenden Congress vorgenommen. Es wurden zu Delegierten gewählt die Herren Michelitsch, Kiemen und Laßnig. Aus vor deinem nationalen Gegner schämen. Wie ein schlauer windischer Pfarrer deutsche Wirtsleute überlistet, wird in einem Briefe der „Kärntner Allg. Volkszeitung" au« St. Michael ob Bleiburg erzählt: „Meine Muttnr," schreibt der Lehrer Johann Schöffmann, „wurde am 29. März 1895 vom Herrn Pfarrer Anton Gabron in den Pfarrhof nach Gottesthal berufen. Diesem Rufe wurde keine Folge gegeben, da man nicht über so viel freie Zeit verfügt und schließlich doch noch nicht so tanzt, wie der Herr Pfarrer pfeift. Auf das hin erschien er am I I. April l. I. in höchst eigener Person in meinem Vaterhause und deponierte: ,Frau Schöff-mann! Sorgen Sie für ein gutes Bier, wir kommen am Ostermontag mehrere zusammen/ Mit Hinterlassung zweier windischer Einladungen, die verlegt wurden, verschwand er ebenso schnell, wie er gekommen. Es sei bemerkt, dass weder der Vater, noch die Mutter slovenisch lesen noch schreiben können, geschweige denn neuslovenisch. Die Eltern ivaren daher der sichersten Meinung, es handle sich um eine gesellige Zusammenkunst. Gerade an diesem kritischen Tage rief mich ein Geschäftsgang für den Vater nach Villach, mithin ich keine Ahnung von den in Dunkellieit gehüllten Absichten des Herrn Pfarrers hatte (wie dies bei solchen Herren schon der Brauch ist). Am 12. April nun machte mich ein Nachbar auf den „Mir" aufmerksam. Wie groß war meine Ueberraschung, da gleich auf dem Titelblatte des Hetzblättchens ein Tabor in Kletschach angekündigt war. Dass ich nach Einsichtnahme gleich meinen Mann stellte, bürgt die sofortige Auseinandersetzung mit meinen Eltern, die von einem Tabor gar nichts wussten und wissen wollten, sowie der nicht sanfte Auftritt mit Herrn Pfarrer Gabron am 13. April, als den Urheber dieser Hinterführung. Wären die dunklen Absichten des Herrn PsarrerS mir früher bekannt gewesen, oder hätte jemand von meinen Freunden meiner Mutter oder mir hieher davon das (Geringste mitgetheilt, so wäre dieser Hetztabsr entschieden unterblieben. Dass ich fürderhin trotz meiner großen Entfernung vom Vaterhause ein wachsames Auge zur Verhütung solcher oder ahn-licher Fälle haben werde, können Sie versichert sein." Durch derartige unmorasche Ueberlistungen bringt man also windische Tabors in deutschen Gegenden zustand«. Der „Luttenberger" der „Südsteirischen" gährt seit kurzem ganz gewaltig und die Düfte, welcher der Edle in die Spalten dieses vortrefflichen Organes für Volksverdummung und Kuttenan-beterei bringt, sind auch danach. Der für die Deutschen günstige Ansgang der Gemeinderaths-wahlen in Luttenberg ist den slovenischen Herren ganz besonders unangenehm. Es hat sich ja wieder gezeigt, dass alles, was Intelligenz in LuUenberg ist, zur guten steirischen Fahne hält und nichts mit jenen Landespreisqebern zu thun haben will, welche unsere südliche Steiermark zu einer Unterprovinz des venvindischten Krains herabdrücken wollen. Jene graduierten Hetzer, ivelche für die slavisch reaktionäre Sache Propaganda machen, haben sich eine beschämende Nieder-läge geholt. Ja — noch hat die Sache der Freiheit Vertheidiger in unserem Markte. Jene Wühler, welche die Einverleibung unserer Südmark in das künftige Großkrain und aus uns Steirern Krainer machen wollen, haben von der Intelligenz unseres Ortes die schärfste Zurück-Weisung erfahren. Ein Sieg des Slooenismus würde übrigens auch eine arge Schädigung unserer ivirtschaftlichen Interessen bedeutet haben, da wir Handelsbeziehungen doch nur mit Deutschen unter-halten, von den Krainern aber keinen halben Kreuzer bisher verdient haben. So gravitieren wir Lutten-berger in jeder Beziehung nach Graz und nicht nach Laibach, und jene, welche so große Sehnsucht nach der letzteren windischen Stadt haben, sollen dorthin gehen. Wir Luttenberger sind Zteirer und stolz darauf, es zu sein, und wollen nicht krainische Pervaken werden! Volksgenossen! Von dem Bestreben geleitet und von der Pflicht durchdrungen, den bedrängten Volksgenossen in jever Noch und Gefahr hilfreich beizusiehen, wie es ja unsere Satzungen verlangen, hat die Leitung des Vereines „Südmark" einstimmig beschlossen, den durch das furchtbare Erdbeben vom 14. des Ostermondes so schwer betroffenen deutschen Be-wohnern von Krain eine Unterstützung von 500 fi. aus Vereinsmitteln zuzuwenden. Dieser Betrag ist bereits der Laibacher Ortsgruppenleitung zum Zwecke der Vertheilung übersandt worden. Da jedoch bei dem namenlosen Elende diese Gabe viel zu klein ist. lässt die VereinSleitung den Ruf erschallen: Deutsche, helft euren Brüdern und traget bei. ihre Noth zu lindern! Pflicht jede« Einzelnen, namentlich jeder Orts-gruppe ist es, an diesem Werke der Wohlthätigkeit und wahren Deutschheit kräftigst mitzuarbeiten, im Wege von Sammlungen und durch die Veran-staltung von Festlichkeiten schleunigst Hilfsgelder aufzubringen und diese sogleich an die Leitung da Vereines „Südmark" in Graz < Frauengasse K.1 im 1. Stocke) zu senden, hiebei den Spruch lx herzigend: Wer schnell gibt, gibt doppelt! Wie an die Ortsgruppen, wendet sich die Är-einsleitung auch an die deutschvolklichen Zeitungen ML der eindringlichen Bitte, diese Sammlungen nach Kräfte» zu fördern und dadurch die Vereinsleituaga ihren» Bestreben und in der Erfüllung ihrer gme geübten Pflicht zu unterstützen. Graz, im Mai des Jahres 1895. Für die Leitung des Vereines „Südmark': vr. Paul Liofmaiin von Wellenhok Obmann. Josef Askcrt Heinrich Waftian 2. C dinann-3tclloef tretet. 1. CbmatimSteUcertreut. Dr. Ferdinand filiuü Johann 3anotta Schristjührer. Zahlmeister. Ber Eingesendet. Walütia'j Antäte tas iftuia | Cmsbictus. H»i. mit «!«-» Bfun l&lirpU des In* und A«*lan. TrWt diteftm F»hf»laneii. Prel. 30 kr.) Preis 5« kr.,per PuMOOkt. Als diätetisches Getränk namentlich bei E^idemiezesahr sJnfluenza. Typhus. Gfcjlfo. :Hubr. sowie bei Wechfetsirber) in bor Hladeiner Sauerbrunnen besonders empfehlenswert. AMührliche Brunnenschrift gratis a» allen Heituöl-stellen »der direkt von der C u ran ft a 11 in Bad »adei», Steiermark. 1013—®) Tepot in Cilli bei Jnbann kappnnnn. Meine Damen w 'W' machen Sie gest. einen Versuch mit ijcrguiaiui »oi! Bergmann .v So.. Trcsdeu Tcische» «. ?. «Lchuymarke: Zwei Ver^manner» 174-« es ist die brlic §rist gegen Sommersprossen. (Wie % zarten, weihen, rosige» Teint. Borr. k Stück 40 kr. dii J«h. Wariunth und Franz RUrklau. Uhren und Uhrketten koaten sUr Jedermann, dfr all Kibrik b*«teUl. nur Dwhr ecki atlbaru« Cylladtr - Remosioir . „ ;> bis 7 fl. Anker-RcMunlolf ntt iwei oder drei 8UtatWKlM 7 t.la »I K., Tola-Vkrua ra« !i t. 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Niertfi- uad Itla.ienkratikh*'iU>u. wird von den henorragteisea Aerzt«o als wesentliches 1 nlerstiaunnct-mittrl bei der Karlsbader uud anderen Bäder euren, stowie aU Xarhror noch denselben zum fortgesetzten Uebraucho emptoblea. 1VII.) »Y-ntfche Macht" 5 Per schmackhafteste, allein gesund« und T Einzig' gesunder Ersetz für BobMaksffee, q zugleich billigste Zusatz zu Bohnenkaffee ist: | Frauen, Kindern, Kranken Irztüch empfohlen: EHREN-DIPLOM •1891-1894* 8 COLDENE MEDAILLEN m vSi Reinstes Naturproduot . in ruim KOrMrn. V Fälschung durch Betmischuagen Vorsicht Man verlange wid nehme nur Ovfgtaafciakete mit dem Kamen * JKattrelnar". -W» 5 seberall zu haben - HKilo 25 kr.. ...............................II [I Bitte unterschreiben, ausschneiden und einsenden, ■onwt V<*r^ianflt nur gegen 7Cnchnahmo o»nrtut>ir Bftrag»«. Au die Firma C. W. Engels in Eger, Böhmen. (Haupt- und FabrtkgMehifl In Graefrath bei Solingen.) Unterzeichneter Abonnent der „Deutschen Wachs ertucht um portofreie Zusendung eine» Probe-Rasiermessers wie Zeichnung mit schwarzem Heft Mn Mtttir ■it Cirintlisttmpal. Ar. SS, fein hohl geschliffen, ron Prima englischem Silber »UM. abgezogen, zum Gebrauch bereit, und verpflichtet lieh, da» Messer innerhalb 8 Tagtn tu retoumieren oder fl. 1.38 dafür einzusenden. Ort und Datum (recht deutlich): Same und Stand (leserlich): Mh >»fh$t ci, 3ima |a ftretche«. »bnr MlfftNn außer Gebrauch tu kftn* K der nnan^eaehme st rack Bit »o» l.mflWmte NehrlKe trorfiwn. m« bet Crifarbr und he» Drllarf eigen, vermieden initb. T'.t An« ■okusl 64het ist so einfach, dak« jeder da4 Streichen selbst vornahmen b»nn. Die Dielen können naf« aui-gewNch« werden, ofcic a« QKani zu verlieren. - Man untcitäcibe: gofSrbten Fusshoden-Glanzlack. (Hfcfcraaa «ad »OhaU«aIhraaa, der idU Oelfarhe Udt und glnchvitig Glanz gibt. dader anwendbar auf flStx oöci nraen Kubdotcn. Alle Fletkea. früherm Anstrich etc. deekt derselbe vollkommen ; und reinen Glanzlaok '.ungefärbt» für im IMrlcn und Parketten, der nur Glanz gibt Namentlich für Parketten und schon mit Celfarbe aestrtchene gcn$ neue Dielen. WM nur Glanp verdeckt ab.? ndcht das HolMUtter. FoftkllH ca. M Cusl&wtmetrr (|npci mittlere Zimmer« 6. ft. 4.ÖO o5er fHm. 9LO franco. In allen Städten. wo Me^rlairen vorhanden. werden dlreet* Anftrilire «liegen iber« ■Hielt; MuÄera»>irtche und L^ospeete grau« und f,anc». Veim Kaufe Ist genau auf ftiritw und Fabrik»« rnrfr zu achten aa diese« ieir mehr al« S5 Jahren begehende Fabrikat vielfach naekeeahmt und lerfaltckt. entsprechend schitichter und häufig qar ntcht he« Zweck en^prech<-nd ln den Handel gebracht »fck. Depot in Cilli hri 3c|d 9tat& Franz iliristoph Erfinder und alleiniger Fabrikant dkS echten Fußdoden-Klanzlack. Prag Zilrirh Brrlin ftatolinenthal. Industrie- O aarticr. NW. Mittelstraße. 226-10 AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAaAAAAA AAAAAAAAAAA äääääääAAäiAäää Scr Wtdjj fein Zchrelttiz mehr! Bei Gebrauch der Hi ftftkt mmi lOO $tiid< Zvasch« I« ewem knlbcit Tage bfUo«, trln >md Mio. Ölt tzVüsch» mir» Irtrbri noch iamnl solonjr erliattcn ol> »•ist. ket ifbrr aaktrtH »rl Wfkrüu.D Ut »ir» ki* U!"s*» nur rinmal ftatt mit sonst krrtxal (inakber, Ittraiank kraucht nnnmehr Mit tfurdrn u wnsthtn «dcl gar da« $Lrid||)iilarr tu .BUK"- Grsparai» an 3»it, drrnnmatrrial unk Jkrb»ft»kroft. ■ oUkvntmcnf llnschäkllchkfit beftätip: durch Attest I. t baudciaa-i'Ichilich t*f1rUtcl! Sschix!li«nd>»<» Heim Dr. Adolf Jolle«. 1083 W 3m hakrn in alt>n iriltrii äpncrrl- unk »»se» «»schäftcn. rantu im I. Wiener Von-I,«verein unk I. UHrner A»»«sr»n»n Perein. Haupt-Depot: Wien, I.. Renngasae & 6 ..Deutsche Wacht" 1895 sd}ct fto= iits PtwaltiiWsrllthcs kr k. k. jirio. lvechsclseitigtii VmWiiti- Post. Str. Bilanz pro Activa: I. der (Gebäude-, Mobilar- und Tpieftelglas-Versicherung»-Abtheilung aus der laufenden (Gebarung. Caffebarschaft......................... Barguthaben bei der k. k. Poftsparcasse................ » „ „ Steienn. Eecomptebank...............; . . » » „ „ Sparcasse..................' Diverse Debitoren .................... Guthaben bei Rückversicherung« Gesellschaften................' " >• der Repräsentanz in Laibach, sowie bei Districts - Commifsären........ Beitrag»- und Prämien - Rückstände: a) repartierte Beiträge, und zwar: für frühere Jahre inklusive 1893..........fl. 810*15 für da» Jahr 1894.............. „ 2.189-89 fl. 8.000 04 b) Beiträge und Prämien für neue Versicherungen, resp. Versicherung« - Erhöhungen „ 17.689-33 Die auf daS Erfordernis pro 1895 für dauernde Veiiicherungen zur Einhebung vorgeschriebenen Beiträge ll. des Reservefonds. A. Gebäude-Abtheilung. Barguthaben bei der Steierm. Escomptebank und bei Sparkassen in Steiermark und Körnten Realitäten: :i> Anstalttgebäude in Graz, Sackstra«« Nr. I« und 20 . . b) » n » Herrengasie ?!r. 18 und Jungfern gasse Zlr. 2 und 8..... C) * „ Klagenfurt, Südbahnstraße Nr. 1 und 3 und Ringstraße Nr. 9 . . ii) „ „ Laibach, Wienerslrahe Nr. 13 . Werteffecten zum Course vom 31. December 1894 laut Specifikation Laufende Zinsen auf vorstehend« Wertpapiere Diverse Debitoren ........ fl. 445.797 Kl fl. 134.055 88 „ 479.926 — „ 120.734 18 „ 141.439 57 876.755-03 193.466'— 2.673-02 2.3.21808 B. Älobilar-Abtheilung. Guthaben bei Sparkassen in Steiermark und Krain .... C. Spiegelglas - Versicherung» - Abtheilung. Guthaben bei der Steierm. Sparkasse........... III. des Pensionsfonds. Guthaben bei der Gemeinde-Sparkasse in Graz ....... Werteffecten zum Course vom 31. December 1894 laut Specification Laufende Zinsen auf vorstehende Wertpapiere........ IV. des «tiftungsfonds für verunglückte ssenerwelirmiinner. Guthaben bei der Gemeinde Sparkasse in Graz............. V. des Kaiferjubiläums - «tiftnngsfonds. Guthaben bei der Gemeinde-Sparkasse in Graz......... VI. des Rückversichern ngsfonds. Guthaben bei oer (Gemeinde-Sparcasfe in Graz....... 24.005 4.386 56.938 20.498 4.456 33.342 6.509 kr. fl. kr. 64 69 98 38 48 39 i 30 20.689 571.786 37 17 742.613 1,541.910 40 34 313.580 . 48 5.300 90 72.935 38.690 371 18 60 1,860.791 111.996 6.002 18.156 78 89 116.319 32 2,855.880 11 Graz, im Monate Jänner 1895. Änton Aitter von Spinfer w. p. Cicncral<3«T«3t. Jobann Araf von Meran m. p. Präsident. Kranz Poser in. p. Obertuch Iwltrr. Julius Krepesch rn. p. dz. TtrectionS Cbrnann. >e Hüdmark. Aoimtagsbeilagc mr ,,Hcntsdicu Wucht" in Cilli. Mr. 19. III. K«»Hrg«»,,g. 18%. 0 wonnige Seligkeit, Wenn Lipp' an Lippe brennt. Vergessen ist alles Leid. Das noch das Herz dir beengt! Der Hufs. Ein KusS für'» Leben dich weiht, Und bist du ans End' gekommen. Wird selbst noch im Sterbekleid Mit Küssen dann Abschied genommen! Liboje. im April. D'rum, was das Schicksal dir auch erlöst, Sollst deswegen niemals erbangen — Wenn and're — an deinen Lippen hangen. So schlürfe von ihnen dir Trost! — Albert Jeiimi. Hermamntoö. Nun ist der frohe Kamps gefochten. Der Römeraar zum Staub gesenkt. Nun steh'n mir alle Wonne» offen. Die Wotan seinen Tapfern schenkt. Nun mag daS rothe Herzblut fließen. Heil! ruf ich noch dem Wundenger. Und Heil! Walhalla! Hel erbleiche, Ich steige aus zu Odins Heer! Wien, im April 1895. Schon nachtet'S und die Adern beben, Heran, du süßer Wonnetod! Schon hör' ich ferne« Fittigrauschen Unv schau ein herrlich Wolkenroth. Nun mag der Erdmtag verweichen, — Jetzt fühl' ich'S, Heil! du deutscher Tann! .. 1.500 06 c) „ „ Spiegelglas-Abtheilung, inklusive des Vortrage» de 1893 . . . . „ 1.2GT24 0. des Reservefonds. A. Gebäude - Abtheilung. Vermögen des Gebäude-Refervefonds ..............fl. 1,475.984*05 Cours-Reserve für Werterffecten des Gebäude Reservcfonds........* 49.344 71 Diverse Ereditoren . *................... 16.58T58 B. ZNobil«r-Abtheilung. Vermögen des Mobilar-Reservefonds..................... C. Spiegelglas - Versicherung» - Abtheilung. Vermögen deS Spiegelglas-Reservefonds.................... III des Pensionsfonds. Reines Pensionsfonds-Vermögen...................... Cours-Reserve für Werteffecten des Pensionsfonds................ IV. des 'Ztiftungsfonds für verunglückte Feuerwehrmänner. Vermögen des Feuerwehr-Stiftungsfonds................... V. des Kaiserjubiläums - Ttiftuugsfouds. Vermögen des Jubiläumsfonds, und zwar: für Steiermark .............. „ Kärnten.............. „ Krain............... VI. des RückVersicherungsfonds. Vermögen des Rückversicherungsfondes.................... st. fr. kr. 621.290 35 745 55 9.321 85 168 >— 50 — 100 — 471 — 14.148 42 8.618 95 10.677 52 3.131 82 73.889 1,541.910 313.580 5.300 94 109.237 2.759 34 48 90 28 50 742.613 40 1,860.791 111.996 78 6.002 — 9.312 2.966 5.877 59 90 40 18.156 116.319 89 32 2,855.880 11 Geprüft und mit den Büchern der Anstalt gleichlautend und richtig befunden: Graz, am 16. März 1895. 34V Julius Kraf Mersperg m. p. tzdgar Freiherr von Hcker-Hckkofe« m. p. Kart Jritscher m. p. 8 „Deutsche Wacht" 1895 Kärntner Ikr-(uslk reinster alkalischer, aus Fellen enlspnngen-derAlpensäuerling, «nübertrosfin an Wohl-geschmack und leichter Berdaulichkeit — «atnr-echt gefüllt — vm- das feinste Tafelwasser.* Stoi Cilli: Bei 3. SVlatie, in <»raz'• bei X Helle. 1017-II. ßrunnen-lferwiltung Post Köttslact (Karaten). Kisciibch-Wmiiiiiillii giltig ab 1. Mai I8»S. 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Ich kann Herrn Dr. Hop« nicht genug dankbar sein, da ich ihm allein das Leben meine» Bater» zu verdanken habe. Denn wie elend Iah mein Bater als. al» er noch von dem hiesigen Arzte behandelt wurde, und wie steht er je«! wieder da! Noch, mal» sprechen wir. mein Bater und ich, un-seren herzlichsten Tank aus. (flej.) «einl,,Id Wffsf. «ift-loiigfnbifliB. Kreis Reidttnbach __in Schlesien. 266 Annoncen in alle Zeitungen und Fachzeitschriften. Coursbücher etc. besorgt rasch und zuverlässig zu rlen mrtheilhaflesten Bedingungen die Annoncen-Expedition von Rudolf Mosse ; dieselbe liefert Kostenanschläge, Entwürfe für zweckmässig, und geschmackvolle Anzeigen, sowie Insertii/ns-Tarife kostenfrei. Rudolf Mosse Wien, L, Scilerstätte 2. Prag, Graben 11. Berlin, Breslau, Dresden, Frankfurt a. M , Hamburg, Köln. Leipzig, Magdeburg, München. Nürnberg. Stuttgart, Zürich. RUDOLF URBANITZKY behördl. autoris. und beeideter Civil- Ingenieur Linz a. d. Donau, Hol'yjisse ]\r. 9 k. k. 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