Vereinigte L a i b a ch er Z e i tun GD Nr.". ^Mj Dienstag den L. Februar 182a. Inland. Angekommene Schisse in Trieft vom 17. bis !g. Iäner. <^^ie 5sterr. Brigant. , her Gelehrige/ von 235 Tonnen, Capit. M. Persich, von ^tizza und Ragüft in 32 Tagen mit Ohl, auf Rechnung von L. Paparo-vich. Dn- osterr. Brigant., der heil. GlorZ, von2ü3 T., Capit. I. P. Cossovich, von Smyrna ill 25 Tagen mit Baumwolle^uno andern Waaren, auf R.voil N. CapeUo Caic^ilU. Mehrere Ba^ea. Grütz,. den 3. Februar. Se. Majestät unser allergnaoigste Monarch' haben mit allerhöchstem Kabittetschreiben vom 24. Dez. v. I. die von Sr. taiserl. Hoheit dem Erzherzog Johann in Antrag gebrachte Errichtung eines mit dem-Izannemu zu Gratz zu verbindenden Lesevereins al-lergnadigst zu genehmigen, die Statittcn zu bestali--gen, und die Herallsgabe eines gemeinnützigen Blat« tes zu bewilligen geruhet. Zugleich hat da? hohe Ministerium die Eröffnung beigesetzt/ das) »ach dem zugleich ausgesprochenen allerhöchsten Willen der jetzt buchende Ansschus; des .Lesevcreins-durch drey Jahre in Wirksamkett zu bleiben / und nach Verlauf dieser Zeit höchsten Ortä angezeigt werde, ob zu einer neuen Wahl üeHritteli worden sey. (Gr. Z.) Ö st e r r e i ch. Wien, den 1. Februar. Gestern wurde iu Gemäsiheit der Bestimmungen ,tzeö .Patente, vom Hi. März »ä»L, »on de», im Lauf« deb Jahres i6il) durch den allgemeinen Tilgungs-Fond eingelösten Schuldverschreibungen der ältern verzinslichen Staatsschuld ein Capitals - Betrag von 5,566,6<)3 Guld. 1^ i.>2 Kr., wovon die jnhrlichel, Zinsen 125,00» Guld. 55 ij/4 Kr. betragen haben, in dem Verbrennhause a>n Glac is vor dein Stuben-thore um 11 Uh? Vormittag öffentlich vertilgt. An diesem Tage erfolgte, und am 4. und 7. d, M. wird ebendaselbst die Verbrennung einer Summe von 4g Millionen Gulden Papiergeld erfolgen^ welche seit dem tl). März 1616 durch die bisherigen Maßregeln zur Einziehung des Papiergeldes entflossen ist. Die Vertilgung der Schuldverschreibungen der äl<-tevn Staatsschuld wird da'durch die Summe v»y 11,163,395 Guldeu ü H.l4 K'., jene des Papiergeldes aber 22I Millionen erreichen. (Wdr.)- Linz. Nach der ungewöhnlich strengen Kalte, welche ssit den <'rstcren Tagen des Monates IÜn>>.- ange-Mten hane,'ist am 2a. Ianer eine so gelinde Witterung schnell eingetreten, daß der Eisgang auf der Donau begann, und am 22. Ianer Abends gegen 7 Uhr die Biomasse mir voller Mächt vorüberstrontt« , wodurch di'e ga-^,e Breite des Fl-isses durch mehr alK <7 Stunden ununrerbroch^ll mit'Eisschollen «berd<>cket war; glücklicher Weise ist weder in den oberen Gegenden, noch hier bei Linz eine Stockung des Eis? ganges eingetreten, und ohngeachtet der Wafferstand an dem hiesigen Wasselbie>j.on 5 Schuh 4Zol! über den Nullpunit bis auf ao Schuh » Zoll angewach. 45 seu war, so hat die Donau dennoch ihre Ufer hier nicht überschritten, und am 23. Ianer Nachmittags hatte dee Wasserftand bereits wieder abgenommen. Durch den Eingang wurde auch die hiesige Donaubrücke neuerlich beschädiget, und es wurden 5 Joche von den seit dem lebten Hochwasser neuerlich geschlagenen, aber noch nicht vollendeten Brückenjochcn hinweggerissen, so, daß vermahl-die Verbindung der beiden Donau-Ufer durch Überfuhren auf Schiffen bewerkstelliget werden muß. Es ist auch bereits a'les vorgerichtet, um sogleich mit dem Schlagen derBrü: ^e wieder beginnen zu können; allein dieß kann erst dann bewerkstelliget werden, weun die Eismassen von den oberen Gegenden der Donau und deö sich einmündenden Iimstromes abgeronnen seyn werden, indem laut eingelaufenen zuverlässigen Nachrichten dort noch starkes Eis auf diesen beiden Strömen sich festgestellet erhielt. Nicht so glücklich, wie hier, ist das Ereigniß des Eisganges in den unteren Gegenden der Donau vorübergegangen, denn bei dem 3 Stunden unter Linz'befindlichen Markte Mauthciusen stellte sich der Eisgang in der Nacht vom 22. auf den 23. Iäner fest, und weil die Eisdecke in der unteren Gegend bei Grein noch nicht gehoben war, so schob sich das immer zuströmende Eis mit solcher Macht über einander, daß es sich, zu Eisbergen anf-thürmte, die den Strom aus seinem Rinnsale in kurzer Zeit drängten, und hierdurch eine Überschwemmung veranlaßte, wodurch det Wasserstand in Maut-Hausen dem höchsten "dort bekannten, nach dem daselbst in Stein gehauenen Wahrzeichen vom 29. Iäner ^662 glich, und den dortigen Wasserstand vom 3o. Octo-ber 1767 noch um 2 Zoll überstieg.. Die aufgehende Sonne am 23. Iäner beschien diese «ufgethüriu«! ten Eisberge, und mit bangem Gefühle erwarteten die Bewohner jener Gegend das Ende dieses, schauerlichen Ereignisses; endlich gegen Mittag am ZZ. Ja» ner verkündete ein dumpfes Getöse, wie der Kanonendonner einer fernen großen Schlacht, das Abrollen der Eismassen, und in weniger als 2 Stunden war das Eis abgeronnen und der Strom in seine Ufer zurückgetreten; ungeheuere Massen von .Eis, welche außer das Flusibeet getriebeneren, blieben zurück, jedoch ist — Dank sey es der gluckliche« Fügung — kein Menschenleben hierbey gefahrbet »vols den. - (L. Z.) . Ungarn. Spacza, bei Tprnau, im Preßburger Comitst, de< 1. Februar. Am 16. v. M. erhob sich bei der an diesem Ta-g? sonst-äußerst streng gewesenen Kalte, gegen6!lhr Abends plötzlich ein fürchterlicher Sturmwind, welcher ein so eben a^f dem Marsch von Leopoldstadt gegen Nabas begriffenes Commando vom k. k. 5cen Gar-nisons Bataillon auf dcu dortigen Feldern erreicht/ und von demselben gegen 8a Mann dahingestrecket hat^ Als hieven am Morgen die Nachricht im Dorfe eintraf, wurde zwar von allem Seilen die möglich!? schleunig,^ Hülfe Herbeigeschaft, um die Verunglück-ten zu retten, und die vom Frost erstarrten Krieget ms Leben zurückzuführen. Es gelang auch größten-theils; >ner bei einigen waren alle angestellten Wie-derbelöduiifi^Versuche fruchr!c>s; sie wurden am 20, dieses von dem dasigen hochivürdigen Pfarrer Herrn Altton v. Harkas, in Begleilu.lg der Orts-Gcmein-de, feierlichst zur Erde bestattet. Die hieroltigeN Herrschaften haben bei oieier.Gelegenheit ihren wahren patriotischen Sinn u.,d ihre Menschenliebegegell Verunglückte wieoerholc beurkundet; die H?ch»vohl' gebornen Frauen v. Motesic^kn und v. Malonyai, deide gebol'ne Freyinnen v. )!cvay, ferner die F^ milie Edle v->., Odler, und dtr dasige Freiherr v»N Reoaysche H^nchter v. Bouc:, zeichneten sich durch ihr mlnschenfreundliches Wohl-vollen, Verabreichung aller möglichen Arzneimittel, und selost durch pe" sönliche Thätigkeit, hesonder, aus;>oh.'le ihrer viel< seirigen HulfieistunH, wären vi lleicht mehrere sls Opfer dieses traangen Er?lg:usses geblieben. (Preßb. Z.) A u s l a n d. Preußen. Berlin, ben io. Iän. Es ist nunmehr mit G^ liißhcit zu versichern , daß die. Turnplätze in der preußischen Monarchie für lmmer ge,cylossenbleiben. 2"' dessen glaubt man, daß in Gymnasien an gewissen T" 46 gen .,"id in bestimmten Stunden, je'>-ch unter Aufsicht von 3chrc.'n, gymnasiische Übungen der fleißigen Schuld Statt haben werden, daß aber alle Öffentlich« keit dabey vermieden werden wird. — Ein sehr verdienter Philolog, I)i. Pauli, wird, wie es heißt, bey der hiesigen Universität als Professor angestellt werden. Herr Pa^li ist v-on Geburt ein Sachse, hält sich aber schon seit längerer Zeit in Berlin auf. (S. Z.) Frankreich. Man bemerkt seit einigen Tagen, daß die Gesundheit des Königs so sehr befestigt ist, daß er ohne Stock umhergeht. In dem verflossenen Jahre sind zu Calais »5,577 Meisende ans Lano gestiegen, und n,o35 haben sich ^selbst eingeschifft. (B. v. T.) Die Stadt Pall liefert Nsuerlich wieder cin schreckliches Beispiel von der Gefahr zu früher Beerdigun» gen. Ein Hufschmied hatte sich beim Abendessen mit Branntwein berauscht; in der Nachc kommt er ganz ausier sich; ein Arzt wird gerufen m.d verschreibt ihm einen-Trank, der aber ohne Wirkung bleibt. Der Unglückliche gibcendlich.kein Lebenszeiten mehr; sein Tod wird constanrt und sein Begräbniß findet um 4 Uhr Nachmitt'..'.s Statt. Als der Sarg aus dor-Ziv-che weg nach dem Kirchdrfe gebracht wcl»d, ertönte plötzlichem dumpfc? Icöhnen^us demselben. Die erschrocken.^ Träger eilen i.i di>: ^ivche zurück; dcr Sarg wird geöffnet, und mit einem lnit>E!)tsttzen gemischten Mitleid sicht man den für toot gehaltenen aus dem Savgesich aufrichten und gleiHsam mit dem Tode ringen. Alle erdenkliche Mittel wurden angewendet, um den Unglücklichen zu retten; allein es war zu spat; er mußls binnen »venigen Stunden seinen Geist aufgeben. (Ostr. Beob.) Spanien. Die 5in unserm letzten Blatte) erwähnten Bewegungen unter den Truppen dcr in der Gegend von Cadix kaittonirenoen Expeditions^Armee scheinen sehr ernsthafte Folgen gehabt zu haben. Die Gazette de France (»nlche gewöhnlich die schnellsten und zuv^r- j^islgsten Nachrichten aus Spanien liefert) vom' 2s. Iancr meldet darüber Folgendes: „Die rebellische^ Truppen, welche .> och immer entschlossen scheinen, sich > !chtnach den Coloüien einschiffen ?u lassen, h,ihe,i jh« ren Obergeneral, den Grafen Calccron, «bcrfaUen < und gefangen nach den Gebirgen von Ronda ahgeführr. Zugleich haben sie seine Papiere weggönolMen, ^^ nen Briefwechsel mit dein Hof: augenblicklich abdrucken lassen, und in Menge abgetheilt. Sie habe« sich der Fsrti von Cadir bemächtigt, mit Ausnahme des Trocadero/ den sie blockirt halten. Man vcrncherc, die Constituti^n de«,- Cores sey in Cadix procl^mirr worden. Der Generallieutnant Freyte hat eilig die Truppeu in Andalusien versammelt, um gegen die ^,l> surgenten zu marschir'n. Zu Madrid waren die auf« fall endsten Gerüchte im Umlauf; man saZte, die Ailf-rührer wollten »0,00a Mann stark nach der Hauptstadt ziehen. Wir hoffen morgen «ahere Umstände liefern zu können. Dieß ist nun die fünfce Verschwörung unter den spanischen Truppen ; die bisherigen endigten sich noch immer nach einigen Tagen mit Unterwerfung der Soldaten und Auslieferung der Anführer.« In der Gazette de Fra'icevom 2i. ?. M. heißt, es; «Wir haben Zeitungen aus Madrid bis ein^chlie-ßig zum 11. d. M. erhalten. Sie machen durchaus leme Erwähnung von dem Aufsttmde eines Theils der Truppen vor Cadix, wovon die Nachricht durch eine» außerordentlichen, am 9. aus Madrid abgegangenen, Kurier nachParis gebracht wurde. Inzwischen glauben wir, dasi das in Frage stehende ComplStt nicht i« Zweifel gezogen werden lönne, aber dasi man auch hof« fen dürfe, es werde, wio alle früheren, vereitelt werden. Man kann den spanischen Soldaten leicht für ei-uen Augeilblick verleiten : aber man führt ihn auch leicht wieder zu seiner Pflicht zurück, ,u.'li, in welchen ersterezurückgetrieben worden." (')str. Beob.) Üöer ebi>n diese Vorfalle liest man in der Allg. Zeit. «lttcr der?lufschrift: „?lus dem südlichenFrankreich, den ,6. Jan." folgendes: Seir ciiiigo^Tagen sind Gc'rüch^ Heüber eine große/ in Andalusien ausgcbrochene Insur-rsktion im.Umlauf. Diese soll ihren.'lnfallg in Cadirge-nommen und 'ün so schneller um sich gegriffen haben, als sich üngcblich derjenige Theil derExpeditionsirmee, der in Unter-Andalusien kaittonnirte, für die Insurgenten erklärt, auch die Besab-mg des Forts von Cadir und die Mannschaft der im dortigenHafen liegenden Kriegsschiffe auf feine Seire gebracht hat. Die Insurgenten, sagt man, ho,f?n auf Ilnterstüsung in den andern Provinzen, w? , wi? wohl nicht in Abrede zu stellenist, nnhr oder ininder llnzilftiedenheitunter all«n Klassen »on Einwohnern, i Wahnsinn zu ganzen schien, unter einem Stroi" von Thronen gestand sie, der G^ist ihreö geliebten seeligen Mannes sey ihr in der Nacht erschienen, u>'b hätte ihr befohlen, in das Gewölbe zu gehen, >v" seine Gebeine ruhetcn, und den Sarg zu öffnen« Hr. Fisher bemühte sich sie zu überführen, daß «h< Kopf durch den immerwah^tilen Gram angegriff^ sey, und daß die Erscheinung nur ihre erhitzte ^inbil' dungslraft zu Wege gebracht haben müsse. Er b»t alle feine Überredungskunst auf, die Dame von di^ ftr sonderbaren Idee abzubringen, doch umsonst/ ,^ , blied dac.'i, den Geili gesehen zu haben, und »^ lTllühe gelang es ihm ein paar Tage Aufschub ooN ihr zu echalcen. In den folgenden beiden Nachten W^l der erzürnte Geist wieder erschiene«! und haue se^ Befehle drohend wiederholt, nun war an kei"^ Aufschub Mehr zu denken, Hr. Fishe-.- konnte de« Bictcn und Thränen der jungen Wittwe nicht laNg^ widl','stch.'„,, sa/ioce ftich Morgens zum Kirchenoo^ u?'.o nichdem das G.,uolbe geöffnet war, begleich >.r die wein.'nee Wittwe in die Gruft, der Oa>'S ward alifgsmacht, m,d sie lüßte oie eistalicn L'pp^ ihles im Tode noch angebeteten Mannes, nu'^ d"'^ Ziuang war sie von dem Ideale ihrer Liebe ztt t"^ nen, und nachdem sie zu Hause anaelomme" »v^ enlließ sie ihren Freund mit heißem Danke und s^/ sie 45 sie werd? den übrigen TM des Tages dem Anden-ien de5 Verstorbenen in ihrem stille» Käminerleiu weihen., Hr. Fisher, der den andern Tag nach Eng-" land rei en mußte, gieng früh Morgens zu seiner tram nden FreulldiivumAbfthied von lhr zu nehmen, hörte ade:' von ihrem Kammermädchen, sie sey noch nicht aufgestanden. „O! dann geh und wecke sie"' sagte Herr Fisher,. „ich muß schleunig, abreisen, und wünsche ihr ein Lebewohl und ein paar Wortc des Trostes zu sagen." „Mein Herr/> erwiederte das Mädchen lächelnd, „es wäre doch eine Sünde", Vas ,,cuv«xmählte Pa-a«.-so.ftüh- zu siarrn^^v—>,^Nie! ncuvernrahltes Paav? Wie habe ich. d^4 zu v»vste» hen ^"— „Meine Osbieterin^ stierte gestern ^ihren Hochzeitstag,"' erhielt Herr Fishe? zur Antjvorb. — „Hochzeit'/ was sagst dn? unmöglich!'diese Dame, die ihren Genial so in,ntg- verehrte ^ dessen Geist ihr nächtlich erschien, und dessen Leichnain sie'noch ge^ slern so herzlich 5üßte > gewiss du scherzest nnr," "» ,,O nein! es ist mein.Ernst.," ea'wiederte das lose Madchenv, »mein guter verstorbener Herr, Gott ha» be ihn selig,'. —^ ja., sehen Sie nnr, evpreftte von meinem guten Mada.me das Versprechen, daß sie nach seinem Tode keinem andern M^m« rhro Hand geben N)oU:e/ als bis sie sich einander wieder sehen würden (und gewiß der gute Herr hat geglaubt/ dieß konnte nur im HiiMw'l geschehen). Sie, mein Herr, find oder Kestern fo. gütig gewesen/mciner Gebieterin dieß Niederfehen zu verschaffen und sie ihres Gelübdes M entbinden, wofür sie Ihnen herzlich dHnkbar.ist,, sie, hat inir aufgetragen, Ihnen dieß' zu versichern, sse sendet Ihnen zu gleicher Zcit ein' Sn'i^chtn Torte (^ri1tt c^ke),und. bittet Sie (eö ihm mit einenv tiefen Knix icherreichend) dieses Ihren Kindern mitzu-b^ingen.^' (B. o. T^) Fremden-Anzeige. Angekommene u«d MZeganIenei D«n 2.,Februar. Herr IohHssnMolin, Handelsmann, von Agram, eingekehrt Kapuziner Voi'siHdt' Nro. iv. — Hert Anastasius Pöpovich, Handelsmann > von Agrattt,' tingskel^rt Kapuziner Vorstadt Nro. tv. —-^ Herr Alois Pml, Priester, von Zckra, elnzetzssrs G'^ discha Vorstadt Nr. 2/i. — Hc-r Alexander Schili«f Student, von Triest, eingekchrt Eradllcha Vorstade Nro. 2'^.-----Herr Al0l5 Radel, k. k.,Gsstütts«Di^ rektoy in Lippi^a, von Nien nach Lippiza Den 3. Februar. Herr Iütcb M'NautschitfN Rosoglio Fabrikant, von Marburg nach^Idria. Den ^. Fcbr. He'' Erncst Wilt^kn v. Schletw heim, General auße- Dunsten, nm ^rculein Toch«. t«r Emilic und Soh" Hy.VN'mu^ von Wien, sinl ssetehn 24.—Herr kudwig Leloup, ^anunordienrr. des Prinzen v. Montforr mit Gattin Adelheid,. »^ Tchonclu> imgek.hn Gr/ discha Vorstadt Nr.'. 24. - Herr Vlnzenz Spa^ fak, Handlungs.Agent, von Tri.ft,'eingekehrt ^ der Stadt Nro. 274. - ^cir Karl v. Clee, triester Krelsamts Kanzlist, m>r Schwägerinn Katharina Holzlnger, von Triest, eingel. in der Stadt Nro ^7^ ^- Herr Franz Prefl, Herrschafts Inspektor! und Herr Joseph Preßl, Kasino/vdn Landstraß eingekehrt Kapuziner Vorstadt Nso. 10. Den 5. Febr. Herr Leopold Schwacher, Hand-lungs-C°m>«iss.«lail> von Klagenfurt, eingek.Kapu-zrner V«^adt Nro. ,0. - ,5er. Ä^am Senber7 ^ctor^er Wedizm, v°n Venedig n.ch W^ Hnr Hemrch P,,ter, Nordamerikn^scher Kaül tuamr,. von Venedig nach Wien. - Herr Fridoli« v. ^e"ny,,Handlungs-Asse«r, von Trlescnach Wien -Herr Adolph Wodw), Großhändler, von Trieft nach Klagenfurt. - Herr, F^a.z ^av. v. Platzer, Privatmann, von Wien nach Triest.. A l- g er e » s e s. Den 3. Februar. Herr Alexander Echilicci De,.5. F.c>r. HereV.nel! Wllh,^ ^ ^.. h WechselTC^I,., j„ «^.^^------^--- vom I.,Feb^u«r 182a Com«Mo^Mün,e von A^n^Alo^ Edlw^nKl^inmo^ Ä