(MMrKheWMM Kamftag den 10. FAai 1834. K o n et t. XVarlim sie, werth, daß Sänger aller Zungen Sie priesen von Homer an, dem Hellenen, Indein sie keiner weicht von alle:: jenen, Auf die den Dichtern je ein Lied gelungen, Sie, von de»> so mein tiefstes Seyn durchdrungen. Daß ihr allein gewcihet all mein Sehnen, Von mir nur in der Sprache der Slowenen, Fragt ihr, nicht auch in deutscher wird besunge» ? Deutsch sprechen in der Negel hier zu Land«, Die Herrinnen und Herren, die befehl.'N, Slowenisch die, so von dem D>enerstande; Den strengsten Dienst, dien' ich, d.'n freie Seelen Gedient, die Liebe schlug in ihre Bande, Nicht darf ich gegen jene Sitte fehlen. Dr. /',-e/7i<°/'/l«> Johann Maximilian Oraf don Namberg. Johann Maximilian Ncichsgraf von Lamberg, Freiherr zu Oncnegg und Ottenstein, Hcrr auf Stok-kern undAmerang, Burggraf in Steier, Obrist'Erb» lands-Stallmeistcr in Krain und der windischcn Mark, Obrist.Erbland-Kämmerer zu Oesterreich im Lande od dcr Enns, Ritter des goldenen Vließes, k. k. wirklicher geheimer Rath und Kämmerer, und kais. Obristhofniei-ster, war einer der ausgezeichnetesten Staatsminister d«s sechzehnten Iahrhundcrtes. Er war freilich kein »ingcborner Krainer, jedoch können wir ihn in einer weiteren Beziehung unter unsere Landsleute zahlen, lheils weil er ursprünglich aus der einstens zu Ortencgg «nsäßige»; lombardischen Familie, wovon sich schon ei- nige seiner Ahnen aus Krain entfernt, abstammt, und theils, weil seit dem Jahre 4662 in Rücksicht seiner Verdienste er sowohl für sich und seine Orttnegg-Otten« steine, als auch für die Stein, und Gutlenburgische Linie derer von Lamberg vom Kaiser Ferdinand dem III. und Leopold d,m I. mit Erblandstallmeister-Amte in Krain m,d der windischen Mark belehnet wurde. Er wurde geboren im Jahre 4608. Seine Ael-tern waren Georg Sigmund von Lambcrg Freiherr von Ortenegg, und Johanna Herrinn von Scalla und Verona. Nachdem er seine Studien vollendete, bereisete er Italien, Frankreich und Spanien, und redete die Spra» chen^ieser Länder alle so geläufig, wir die deutsche und lateinische, welche letzlere er im größien Werthe hielt, da er sie als eine Universalsprache betrachtete, und im-wer im Munde führte- Schon unter Ferdinand I)., wie auch unter dessen Nachfolgern, war er Kammerhcrr. Er begleitete den römischen König Ferdinand III. auf ftincn Feld-zi'igen, und war mit ihm, als dieser im Jahre 2635 dci Nordlingen siegte, auf dem Ecl'Iachifelde. Dann wurde er Hc.--.ith, und diente bei den wichtigsten Unterhandlungen. Im Jahre l637, als Ferdinand III. dem Reichstage zu Negensburg beiwohnt?, ward er in den Ncichsgraftnstand erhoben. Er wurde zu der Frie-densunterhandlung in Münster bevollmächtigt, die er im Namen des Kaisers ack 24. October 16^,6 zu Os-nabiück geferliget hat. Nachher würd, er kaiserlicher nirklichcr geheimer Nath und Obristhofmeisier bei dem Erzherzoge Leopold (nachmaligen römisch -. deutschen Kcnscr). Er begleitete als außerordentlicher Gesandter nach Wien die kaiserliche Braut Maria Eleonore von Manlua, dune Ehegemahlinn Ferdinand deslll. Am ' ?lj spanischen Hofe war er sieben Jahre hindurch kaiserl. Botschafter, und brachte die Vermählung der Infan-tinn Margaretha Theresia, Philipp des l.V. Tochter, mit Kaiser Leopold I. im Jahre 1665 zu Stande. Philipp IV. Kömg von Spanien, beehrte ihn mit dem Toison; und der Kaiser berief ihn aus Spanien zur Antrctung des Obristkammeramtes. Tyrol siel nach dem Absterben des Erzherzoges. Sigmund Franz, erblich dem Kaiser heim, und unser Lamberg begleitete ihn nach Innspruck zur Erbhuldigung. Eine gleiche Ehre widerfuhr ihm, als der Kaiser die Infancinn Braut zu empfangen verreiset?. Im Jahre 1675 belehnte er ihn und seine Nachkommen mit dem Obristkammer? amte in Oesterreich ob der Enns, welches vorher die erloschene Familie der Herren von Fernberg begleitete. Im nämlichen Jahre war er kaiserlicher Obristhofmei-ster, in welcher Würde er bis an seinen Tod verblieb, der am t2 Dec. 1682 sein Leben endete. In seiner Nachkommenschaft glänzt jetzt das fürstlich Lambergi-sche Haus, welches von ihm die Maximilianische Linie genannt wird. Sie nahm das Wappen der Herren de Scalla und Verona in das Mittelschild des ihrigen auf. Der älteste derselben genießt auch das Präsentationsrecht zu einem Familien^ Lanonikate in der Lai-dacher'schen Domkirche. Mit seiner Gemahlinn Judith Rebecca Eleonore Gräfinn von Würber und Freudenthal, erzeugte er eine zahlreiche Nachkommenschaft. Scu enwecktes Mittel wiocr Vie NNas-srrscheu. Doctor Vuisson wurde, wie es scheint, in^.en zwanziger Jahren zu einer Frau gerufen, welche vor ungefähr vierzig Tagen von einem verdächtigen Hunde gebissen worden war, und nun mit allen Symptomen der Wasserscheu und des nahen Todes darnieder lag. Auf ihr eigenes dringendes Bitten wurde ihr eine Ader geöffnet, und als Doctor Buisson seine blulbe-spritztcn Hände reinigen wollte, griff er unvorsichtiger Weise zu einem Handtuche, mit wc'^m man der Kranken kurz vorher d?n Schaum vom Munde ge^ wischt hatte. Zum Unglücke hatte er damals ein kleines Geschwür an der Hand, er glaubte jedoch, daß ein fleißiges Nachwafchen hinreichen werde, um die Gefahr der Ansteckung zu beseitigen. Allein schon am neunten Tage fühlte er die ersten untrüglichen Spuren der ausbreckenden Wasserscheu, gerade als er zu einem Kranken fuh>.-. Val'd kehrten die drohenden und schmerzlichen Symptome alle fünf Minuten wieder, und das Bewußtseyn, an einem der gräßlichsten U?bel zu leiden, brachte ihn dermaßen zur Verzweiflung, daß er sich in einem Dampfdade zu ersticken beschloß» Er ließ die Hitze bis auf l»2" steigen, wer beschreibt aber sein Erstaunen und seine Freude, als er sich hierauf von allen Beschwerden frei fand? Er fühlte sich nach dem Bade so gesund, daß er tüchtiger aß, und mehr trank, als gewöhnlich. Seit jener Zeit hat Doctor Vuisson, nach seiner Angabe mehr als 80 Personen durch russische Dampfbäder und schweißtreibendes Zudecken während der Nacht (wobei er zugleich häufiges Trinken eines warmen Absudes von Sassa-parilla verordnete) von dec Wasserscheu geheilt. Nur ein siebenjähriger Knabe unterlag im Bade. Vuisson ist von dem Erfolge seines Heilverfahrens so fest überzeugt, daß er jeden Augenblick bereit ist, sich das Wuth'' 'gift einzuimpfen, und seine Kur an sich selbst zu erproben. Auch hat er sich nun zu einer im Jahre 1822 der Akademie der Wissenschaften eingesandten anonymen Abhandlung über die Wasserscheu als Verfasser bekannt. Nach seiner Erzählung heilte sich ein Neffe des berühmten Tonsetzers Gretry, wenn auch nicht genau auf dieselbe. Weise, so doch auch durch ein schweißtreibendes Mittel. Er wurde nämlich mit mehreren Andern, von einem tollen Hunde gebissen, und da seine Leidensgenossen alle elend zu Grunde gingen, -wollte er wenigstens eines lustigen Todes sterben, tanzte Tag und Nacht wie ein Faschingsbruder und genaß. Vuisson führte auch an, daß jener Krankheit gerade die Thiere am meisten ausgesetzt sind, welche niemals schwitzen, nämlich Hunde, Wölfe und Füchse, und daß auch die Folgen des Taranielstiches durch heftiges Tanzen gehoben worden sind. verbessertes verfahren beim Naffiniren ves Nohjuckers. Es ist eine bekannte Sache, daß durch das anhaltende Kochen der geklärten Rohzucker-Auflösung viel krystallisirbarer weißer Zucker in braunen, unkrystalli-sirbaren Zuckersyrup (Melasse) verwandelt wird, wef-cher einen bedeutend geringeren Werth alä der krystül« lisirte Zucker besitzt. Diesem Uebelstande und dem daraus erwachsenden Verluste hat m'an auf verschiedene Weise zu begegnen gesucht. Im Allgemeinen ergab sich, daß, in je kürzerer Zeit das Einkochen vollbracht w ird, desto weniger der Zucker eine Verwandlung ,'n Melasse erleidet. Man glaubte daher, daß gan; besonders die Luft diese Veränderung bewirke. Hr. Peuvion, eia Franzose, zeigte jedoch, daß, dieser Ansicht schnurstracks entgegen, die Luft gerade das Gegentheil bewirkt, und daß die mit viel Luft in Berührung gebrach-te kochende Zucker-Auflösung weit weniger Sprnp bil« 75 > ölt. Zu dem Ende leitet er wahrend des Kochens l durch ein Gebläse, mittelst Röhren, Luft in den Siede- -kessel, die sich in der'Flüssigkeit zertheilt, und als eine , Menge von Blasen aus derselben wieder aufsteigt. Mit dieser einfachen Vorrichtung bewirkte er die Verkam-, pfung schon bei einer Temperatur von 95 bis 98" C., während beim gewöhnlichen Eindampfen die Zucker-Auflösung 110" C. heiß wird. Er erhielt merk.ich mehr krysiallisirten Zucker aus der so eingekochten Auflösung, und der erzeugte Hutzucker war 5 bis 6 proE. mehr im Handel werth. Vas Meueste u,w Interessanteste im Gebiete ver Runst unv DnVuNrie. vcr Nänver-unv ^7ölkeikunve. Der englische Astronom, John Herschel, hat endlich die schon längst beabsichtigte Neise nach der südlichen Hemisphäre angetreten, und sich zu dem Ende nach dem Vorgebirge der guten Hoffnung eingeschifft. Daselbst wird er nähere Beobachtung am nächtlichen Himmel anstellen; dort wird er das südliche Kreuz, die Constellation des Schisses, die Flecken Magellans, kurz alle die merkwürdigen Erscheinungen am südlichen Firmament, die er bis jetzt nur aus Beschreibungen kannte, mit Hülse seiner mächtigen Telescope genau untersuchen. Vor seiner Rückkehr nach Europa wird Hr. Herschel auch, wie es heißt, die benachbarte In-stl Mauritius besuchen, und es ist nur zu wünschen, daß, bevor er diesen Plan ausführt, die politischen Stürme, die diese Kolonie jetzt bewegen, sich gelegt haben mögen. Er wird dort alle Bequemlichkeit für seine Unternehmung finden, die ein kleines, aber gut eingerichtetes Observatorium nur zu bieten vermag. Die seit einigen Jahren fortschreitende Abnahme der Wärme im Sommer, wollen einige Gelehrte durch das Aushauen d,r Wälder erklären, wodurch d?r Zugang den Winden zu sehr geöffnet worden sei. Gegen diese Mrinung tritt nun Hr. Beverley auf, und sogt, das Aushauen der Wälder habe allerdings sehr zugenommen, doch sei um nur ein Beispiel anzuführen, das Klima von Frankreich weit milder geworden, als es zur Zeit der Römer gewesen, und Frankreichs Wälder seien doch seil jener Epoche sehr gelichtet wor» den. Er glaube vielmehr, daß die Veränderung des Klima in dem Vorrücken der Tag- und Nachtgleiche seinen Grund habe, wonach der Pol d?s Aequators sich um den Pol der Ekliptik im Laufe vcn etwa20,0N0 Jahren herumdrehe. Lange, sagt Hr. Veverleu, dauert, der Kampf, bis da^Kopernika-Nlschc Spsiem angenommen würd?; jetzt handelt es sich im die Frage, ob die Pole feste oder unbewegliche Puncte sind, oder ob sie sich in einem Kreise, dessen Halbmesser 23" 28^ beträgt, um zwei andere Pole herumdrehen. Wenn man sie als feste Puncte ansieht, so lassen sich die wenigsten Erscheinungen der Geologie oder der physischen Geographie erklären. Nimmt man aber an, daß die Veränderung d>er Pole nach einem gewissen Gesetze fortschreitet, so erklärt ganz einfach, weß-halb sich tropische Fossilien in Polargegenden, Ablagerungen aus der See 15,000 Fuß hoch über der Meeresfläche fünden, warum das Meer rückwärts und vorwärts schreitet, warum die relative Höhe der Berge sich verändert, warum die Magnetnadel abweicht, warum zu einer gegebenen Periode unter dem oder jenem Meridian die größte vulkanische Thätigkeit herrscht; es stellt sich heraus, weßhalb nach 50 oder 100 Jahren alle astronomischen Ortsbestimmungen sich als ungenau erweisen u. s. w. Sir I. Veverley will mit nächstem ein Werk über diesen Gegenstand herausge- Ein italienischer Priester St. Moccia, welcher 30 Pfund weniger wiegt als ein seinem Körper ange« messenes Quantum Wasser, besitzt dadurch auf eine. außerordentliche Weise die Kraft, sich über dem Wasser zu erhalten. Nach dem Florentiner Journal soll er in den reißendsten Strömen, auf der tobenden Sce, in den wildesten Strudeln sich auf der Oberstäche des Wassers halten, ja bei warmen ruhigen Wetter sich mit über-einandergefchlagenen Armen auf die Wellen legen und sich dem Schlafe überlassen können. Man hat schon häufige Versuche angestellt über die Wä^me erzeugende Kraft der verschiedenen Holzarten; folgende Resultate sind bemerkenswerth: Ahorn 97 Wirkung, Eschen 92, Buchen 83, Föhren 66, Winter-Eschen 61, Birken 59. Die Anlegung von Eisenbahnen nimmt in England immer mehr überHand, und es scheint, als ob die gewöhnlichen Straßen bald gänzlich verdrängt und die blühendsten Städte des brittischen Reiches durch ein Netz von Eisenbahnen verbunden weiden sollten. Schon hat die Eisenbahn von London nach Birmingham, der größten Manufacturstadt Englands begonnen, deren Kosten auf dritthalb Millionen Pfun^ Sterling berechnet werden. Die Schnelligkeit d?r Dampfmaschinen auf dieser neuen Eisenbahn ist für's erste auf 20 englische Meilen (5 deutsche) per Stunde festgesetzt, bis neue Verbesserungen in der Constcuc, ticn der Dampfmaschinen mit Sicherheit eine größere Schnelligkeit zulassen. Man hofft, daß sie sich nach und nach auf ^0 dis 20 Meilen (8 bis io deutsche Meilen) erhohen lassen wird; und einige ncue M«-schinen versprechen sogar eine Schnelligkeit von lU0 englischen Meilen, wobei abcr die Schwierigkeit zu athmen bedeutend würde. — Eine andere Gesellschaft hat sich gebildet, um eine Eisenbahn von London nach Greenwich anzulegen. Diese Eisenbahn soll mit der Zeit über Canterbury nach Dover ausgedehnt werden, so daß man nach der Landung von dort in drei Stunden in London seyn wird, und die ganze Distanz von Paris sich in 1? Stunden zurücklegen lassen wird. Der Reichthum des malischen Gebirges an Metallen scheint fortwährend an Ausdehnung zuzuneh« men. Zwar war Kupfer lange Zeit das einzige.Metall, welches man aus den dortigen Minen zu Tage förderte; jetzt aber hat man Platina entdeckt, Goldwäschereien angelegt, und sogar silberreiches Bley und Diamanten gefunden. Die Brüder Demidoff gewinnen die größte Metall-Production aus den uralischen Bergwerken. Das einzige Bergwerk von Nlschnei-Taguilsk wirft ihnen jährlich 5 Millionen Rubel ab; denn man gewinnt daselbst 550,000 Pud Eisen, 60,000 Pud Kupfer, 100 Pud Platina und in der dortigen Goldwäsche 26 Pud Gold^ In den undurchdringlichen Wäldern von Südamerika ist die Urbarmachung des Bodens durch das Aushauen der Bäume eine der mühevollsten und ge-fährl chsten Arbeiten. Eine Unzahl von Sträuchern und Stauden muß, bevor man nur zu dem Stamme gelangt, aus dem Wege geräumt werden, damit die Arbeiter bei dem Sturze des Baumes so viel an Raum gewinnen, um ausweichen und einem Unglücke ent-siiehen zu können. Ungeachtet dieser Vo»sic! ^ halten die Neger in Guiana diese Arbeit dennoch für so ge, fährlich, daß sie, bevor sie in die Holzschläge gehen, ihre Kinder öfter umarmen und weinend von ihnen Abschied nehmen. Sind sie dann in den düstern Urwäldern angelangt und finden sie Bäume > welche in «in er Richtung stehen, so hacken sie gewöhnlich die Stämme so ein, daß imm?l der erste, welcher gefällt wird, wieder einige der übrigen mit sich nimmt. Nach dreiWochen können die gefällten Baume, wenn sie durch die glühenden Strahlen der Sonne hinlänglich getrocknet sind, verbrannt werden. Ihre Asche macht alsdann das Erdreich überaus fruchtbar, und tin üppiger Wuchs dcr Anpflanzungen entschädigt bald darauf die angewandte Mühe in vollem Maße. Der Hafen von London besitzt 270» Schisse, mit einem Gebalte von 573,000 Tonnen, und die Zolteln-nahmen, die durch den dortigen Handel einkommen, be-traqen jährlich 12 Millionen Pfund Sterling, mithin mehr als die Hälfte sämmtlicher Zölle des vereinigten Königreiches. An den Schmerz. Verhaßter! — wie die Sterblichen dich ueancn — Sey mir ssegrüßt, zieh' ein in meine Brust; Geh' ein den Bund, es soll uns nichts mthr treu>icü, Dein: Männlich hab' ich abgesagt der Lust. Hell b.ickt das Aug' — doch um es zu verschönen Drückst du die Perlen aus demselben los, — Bist kundig, mit den No,!en dich zu krönen. Die sich entwinden aus dem Bsrnenschooß. Du weißt für's Herz ein Schwanenlied zu singen, Nenn auch das lieben unsre Blüthen brach, Dein sind die Klagen, die als Lieder k.ingeu, Du riefst wohl einst den ersten Sänger wach. Du warst es meist der Herzen groß gebogen, Daß sie gewankt nicht in dem Sturm der Zeit, — Du drängtest sie durch sturinempö'^te Wogeil Zum Göttertempel der Unsterblichkeit. D'rum mögen deine Dorne» mich umschlingen —> Si