^ KamstaZ - den7. Unlust 1830. Die nlte Noibler - Ktraße. (Aui der Carinthia.) ^. ie Straße über den Berg Loibl hat in neuester Zeit, wo die höchste Ncgierung die Industrie und den Handel als die wahren Geldadern des Landes und den sichersten Barometer des Wohlstandes , mit allen in der Zeit liegenden Mitteln emporzuheben bedacht, ist, eine verdiente Aufmerksamkeit erhalten. Erhebt sich die Straße über den Brenner ,'n Tirol bis zu einer Hohe von ^376 Fuß, und die neue, unter derNegicrung Seiner Majestät Franz I. im Jahre 4 821 von Vormio im Vcltlin über den Braglio und das S ti l fsle r-Joch geführte Straße, die höchste in Europa, 8^00 Fuß hoch über das Meer, ungerechnet die andern in Tirol und an der Schweißer« Gränze, ini S a lzb urgi schen :c. grö'ßtentheils in neuester Zeit gebahnten Heerstraßen, so gehört doch die über den Loibl unter die vorzüglichsten sowohl durch ihre Höhe (der Loibl, dessen Rücken sie durchschneidet, mißt ^266 Fuß) als durch ihr Alter und ihre denkwürdigen Veränderungen. Wenn man gleich am Geleise der gegenwärtigen Loibler-Straße, welche fast durchaus auf leicht verwitterndem Kalkstein läuft, keine Spur eines alten Nömerweges antrifft, so spricht doch das noci) bei St. Leonhard gerade unter dem Uebergangssattel befindliche N ö m er - Denkmahl, eine Art Ara mit der Aufschrift: NNI^81I ^VQ. ?. 1^?0NIV8 5I^NINV8.I^ IVLI^V. 5NX. 5. (^N/V. cv^l 8VI8. V. 8. 1^. ^Vl. ftas Denkmahl eines dem Sonnengott von Titus Taponius Macrinus und der theu« ren Gattinn Julia, der Tochter des Scxtus, sammt den Ihren freudig gelösten Gelübdes) für das einstige Daseyn eines Weges, welcher von dem berühmten Virunum am jelngen Salfelde nach Aemon« (Laib ach) in kürzester Linie führte. Daß man im Miltelalter die Spuren des Roe mer weges über den Loibl benutzte, und auf demselben mit dem nachbarlichen Krain vielfach verkehrte, davon erübrigen viele urkundliche Beweise. Wenn die Legende die beil. Hemma auf die Schreckensbotschaft von dem gewaltsamen Tode ibrer Söhne von ibren Dienern und Gefolge sich losreißen, zu Fuße über den Loibl eilen, und unweit Maria Nain, welche Stellen die Sage noch bezeichnet, eine kurze Nuhe finden läßt, um dann ibren unersetzlichen Verlust in der Nähe zu schauen; so finden wir seit dem Jahre 1100, wo das Gebiet an der Sau und an der Laibach (der größte Tbeil von Oberkrain) den Spon Heime rn zugleich mit Kärnten gehorchte, diese beiden Gebiete auf dieser Straße in kommerzieller und politischer Verbindung, welche die Brücke über die Dräu bei Hollenb u r g unterhielt. Diese Brücke schenkte Schwickcr von Hollcnburg am Ende des zwölften Jahrhunderts an das Cisterzienler - Stift Viklring, und die Mönche sorgten ihrerseits für die Urbarmachung dieser wilden Schluchten der Cara« vankas, und mit Herberge und bewaffneten Knechten /ür den Schutz der Pilgrime und Frachter. Unfern der höchsten Höhe des Loibls errichteten die Vik-tringer eine Kirche, dem h. Äbten Leonhard (der in der Zeit der Kreuzzüge als Patron der Gefan-genen in vielen Gotteshäusern verehrt wurde) geweiht; Herzog Bernhard beschenkte im Jahre 1253 die Mönche zu ihrem leichteren Bestehen mit dem Walde am kleinen Loibl bis zur Sepotnitz und bis ge- 126 gen Ferlach. Indessen da von St. Leonhard bis nach Unterbergen der Weg einsam durch Wälder und neben Abgründen dahinlicf, wurden die Reisenden häufig von Räubern angefallen und ermordet. Diesem Unfuge zu steuern, übergab Herzog Heinrich (1350) den Wald um die St. Mag0a< l>e n en-Kapelle in der Sepotnitz dem Stifte, bedingend, daß dort ein Priester wohne und die Leute bei sich aufnehme. Das Präsentations,-Necht war ein Eigenchum der Ritter von Haillek, wie dieses Benesicium denn auch im Jahre 1)33 von Andreas von Haillek dem Weriant von, Trenburg verliehen wurde, unter dem, »daß er dort gesessen sei, und die Kirche hüthe.« So blico diese Slraße einzig der Obhuth wohlthätiger Mönche anvertraut, bis dieselbe mit der Orga-nisirung der Landstände unter Kaiser Friedrich III. und seinem Sohne K. Maximili a n an dieselben überging. Die furchtbaren Schneelavinen des Winters und die Erdabstürze des Frühjahres halten indessen in den bösen Jahren der Tü r kene i nfa lle, wo man die Wege nach Krain möglichst unwandelbar machte, ihren Nuin vollendet. Kaum hatte sich diese Gefahr entfernet, so trachteten die Stände die (5om-munication nach Krain mit der neuen Hauptstadt Klagen fürt auf eine Art zu eröffnen, daß der Weg einerseits für schwere Lasten fahrd^r, und doch gegen feindliche Einbrüche leichtlich gesichert seyn sollte. »Wenn man," schreibt dcr Chronist Megiser (Seite 1608), »auf die aller oberste Hohe gelanget, so siehet man einen großen herrlichen Felsen, der ist zugerichtet, wie ein schönes langes Gewölbe, dadurch man wohl kann fahren und reiten, und, wie ich glaubwürdig berichtet worden, so soll dieser Weg über die 20,000 Gulden gestanden haben.« Im Jahre 15 7 ü zog durch diese Felsenpforte das kleine kärntnerische Heer unter dem Befehle Georgs von Kh ev c n h ü l l e r, versehen aus dem ständischen Zeughause mit einer Anzahl Achtzchnpfi'mdner und Vombcnmörser, um vereint mit den Krain ern und Croaten die bosnische Gränze zu säubern. Ungleich prunkhastcr ist die Beschreibung dieses unterirdischen Weges (welchem ähnlich die Scraße über den Simplon vom Jahre 1U01 bis 1806 angelegt wurde, wo indessen die durchgchauenen Gänge (Galle-rien) durch Oeffnungen beleuchtet sind), welche uns der Engländer Browne in seiner Ncisebeschreibung (im deutschen Nürnberg 1711, ohne Namen des Uebersetzers, Seite 202) liefert. Um der Eigenthümlichkeit der Darstellung dieses seirur Zeit berühmten Reisenden keinen Abbruch zu thun, lie/ern wir seinen Text wörtlich nach der Uebersetzung: «Als ich Klagensurt fim Frühjahre 1672) verließ, setzte ich meinen Weg weiter fort gegen Mittag zu; und niust ich anderhalb Teutsche Meiln von bannen über den Fluß Drab hinüber, allwo derselbige schon ein breiter und schneller Slrom ist, und muß man über zwo lange höltzerne Brücken, zwischen denen in der Mitten eine Insul begriffen ist. In ein oder z>vo Stunden kam ich zwischen den Bergen auf einen Hammer, und von bannen stellte ich meine Reise weiter fort über den Berg Luibel. In einer kurzen Zeit kam ich in eine Wüstenei) von Felsen, welche so uneben war, als man sein Ledenlang mag gesehen haben. Daselbst ist ein grosser Wasser-Fall, und hat Vas Wasser die Felsen so artig abgeschliffen, daß es nicht anders schiene , als wann alles durch Kunst geschehen wäre. Dcr Weg «st mit Mauren verwahrt, und muste man sich vor sich und hinter sich mit grosser Mühe kehren und wenden, und war es grössere Kunst, als ich in dieser Gegend vermuthet hätte. Und so gierigen wir fort immer im Umdrehen, bald vor sich, bald hinlcr sich, bis daß wir den höchsten Durchgang erreichten auf dem grossem Berge Luibel, welcher ein Theil ist von den Erainischen Alpen, dadurch die Länder Kärndten und Crain von einander geschieden werden. Un^ ist dieses einer dcr merkwürdigsten Verge, so ich jemals gesehen. Denn nach dem wir hinauf geklettert waren, so hoch als die gähen Felsen und Klippen es zuliessen, musten wir uns Seiten-wärts adlencken, längst el-nem gemachten Wege, der uns in eine grosse Höhle oder Durchgang führcte, welche gerade durch den Berg hineingehaucn ist, und nicht sehr ungleich zu sepn scheinet der berühmten Grotte des Bergs 1'aulüipo bey Kcii^uiiz. Und ist hier in der Mitten eine Decke von Holz-werck, welche durchgehet bis an die Seite voil Crain. Die Decke dieses Ganges ist gar hoch, die Länge desselben ist hundert und sechs und fünfzig Nutten, und ist vier Rutten breit. — Als mir diese Hohle zum ersten zu Gesichte kam,,weil ich noch ziemlich weit unlen war, vermeinte ich, es müste eine Wohnung oder Capelle eines Einsiedlers seyn. Ich kontc mir aber nicht einbilden, wie er müste hinzu und hinauf können, bis daß ich endlich durch langes Umdrehen, und hin und her wenden des Weges an dem Berge nicht allein selbsien dadurch muste, sondern auch verschiedene Reisende antraff, die aus dem Craincr-Lande h erdurch kamen : Und ist es eine so gangbare Straße, daß alle Tage Fuhren und Karren aus dem Land dadurch gehen.« — Valvasor in seiner Topographie liefert zwei Abbildungen dieses Weges und beruft sich seinerseits auf Vrowne, dessen Werk ebenfalls eine Ansicht des Durchgangs selbst — freilich mit der falschen Uncer- 127 schrift: «Der hohe und große Loiblberg in Ungarn« — obwohl am rechten Orte deigebunden ist. Zwei Jahrhunderte beinahe hatte dieses Felsenthor beide Länder getrennt, als Kaiser Carl VI., welcher auf seinen vielen Reisen und Flldzügen in Teutschland, Holland, Spanien, Portugal und Italien die Kunst in ihrer wohlthätigen Wirksamkeit, und den Segen des Handelsverkehrs für Producenten jeder Art kennen gelernt hatte, für Oesterreich so zu sagen eine neue Schöpfung des Bau-, Straßen- und Handelwesens unternahm. Carl's Werk war der Straßcnzug über den Se-mering, von Fiume nach Carlstadt, die sogenannte Carolina, die Errichtung der großen Fabrikein Linz, jener in Haimburg, Schwechet und Gratz, die Herstellung des Hafens von Porto Nc, und 1725 die Freigebung des Hafens von Trieft. Bereits im Jahre 1719 war der Capitän Thomas R0binsonmit dcmSchiffeIsabella nach Smyrna, und bald darauf das Schiff, der heil. Taver, nach Konstantinopel gesegelt, und nun bei der Erklärung von Trieft als Freihafen fanden sich Griechen und Türcen zahlreich ein, und die Eisenwaren aus Kärntcn, Steter und Krain, nclche früher durch den Zwischenhandel ler Venetianer hauptsächlich zu Sinigaglia ihren Absatz fanden, "hielten nun ihren unmittelbaren Absatz in Trieft. Die nächste Folge davon war die Sorge für die Herstellung der Wcge nach jener Hafenstadt. Ein kaiserlicher Befehl ordnete schon im Jahre 1717 den Strassenbau in den Trieft zunächst gelegenen Provinzen an, und eigene kaiscrl. Commissanen besorgten die Oberleitung, welche für Karnten dcm Frciherrn von Sembler zufiel. Die Reihe kam nun zuerst an die Loibler-Straße, welche als die kürzche Route von Klagenfurt nach Trieft auch fur schwerere basten fahrbar gemacht werden sollte. Es wurocn in dieser Absicht mehrere Commissionen abgehalten, und in Befund, daß eine Durchgrabung des Loibls das Zweck, mäßigste sei, der Bericht der zur Beschau abgeordneten Commission unterm 15. December 1725 mit Zu-iiehung des landschaftlichen Ingenieurs Cornelio Mauro dahin ermattet. Nach des Ingenieurs Compas.von dem Gipfel des Berges gegen Krain, gegen Aufgang, betrug das Stundenmaß, laut Manuscripl 11 5^ Stund., dann Seigerung......2 1^2 » d. i. gegen Mittag ..... 82 1^2 Grad, in die Tiefe ........ . 75 „ Gegen Mitternacht auf der Krainer Seite Mß solche .."....... 112^ Stund., d. i. gegen Mitternacht . . . . H2 1^2 Grad, in die Tiefe .......821^2 » Die Länge des Berges oder obere Horizontal-Linie ........... 3/4 Klafter Von der Suverficial-Linie bis zur Le- onhards ' Kirche . . . . 230 » D.ie andere Superft'cial-Linie auf der Krainer Seite ..... 316 ,, Die Pcrpendicular-Linie ..... 250 » Die untere Horizontal-Linie . . . 250 » Durch die Perpendicular-Linie getheilct am Mittag gegen Krain . . 19'l « Ander Mitternacht gegen Kärnten . 156 » Kosten-Ueberschlag: Der völlige Durchschlag bestehein 550 Klaftern; aufder Kärntner Scite 155 Klafter, aufder Krainer Seite 19^ Klafter. Nach Versicherung des Idrianischen OberhuthmanneZ würde eine Klafter, die in der Breite und Höhe « Klafter l.usträgt, auf 50 si. zu stehen kommen; die Gesammtkosten also: 17,500 st.; die Neparations-Ko-stcn des Weges wurden außer dem auf 20,000 st. bemessen. Indem man die Beurtheilung dieser Manier dcs Ausmaßes Bergmännern überließ, setzen wir nur noch bei, daß wegen nicht zu beseitigender Schwicrigfcacn dieser projectirte Durchschlag nicht ausgcführt, sondern eine andere Abhülfe ausgemittelt wurde. »Nachdem nämlich", heißt es in der Beschreibung dcs Erd-Huldigungs-Actus dcs Herzogthums Krain (gedruckt in Laibach bei Friedrich Reichart) «Seine Rom. Kais. und Kathol. Majestät Carl VI. das Erb-Huldigungs-Werk in dem Land Karnten vollbracht, haben Allerhöchstdieselbe ferners Ihre Reise den 2^. Monats Augusti Nachmittag von Klagenfurth gegen Krain über Loibcl-Berg bis auf Landschaftliche Narn-then-Mauth genohmen, woselbst zu Nacht verblieben, den folgenden Tag, das ist: den 25. Augusn fru'yc weiter hinauf bis zur dessen Anhöhe Ihren Wccg zu Pferd fortgesetzt.« »Allhicr kan nicht unterbrochen werden, cine kleine Erinderung zu machen, wie es allenthalben in unabfälligen Andenken beruhet, wasgestalten eben diese Anhöhe, so Ihro Majest. lc. :c. nun erreichet, anvor-hin durch eine ganz vcrtuncklete ziemlich große Berg-Höhle, nicht ohne Entsetzung von jederman auß Karn-then ins Krain unumgänglich hat passiret wer.den müßen, welche hernachmal um so erschrecklicher geworden, d.i kurz vor Ihro Majest. :c. zc. Ankunft, indem solche schon allgemach gefährlich über einem Haufen zu sinken begunte, großes Unglück denen Durchreisenden anzudrohen angefangen; und wiezumal die höchste Noth erforderte, hauptsächlich bei annähender Erb-Huldi- 528 WM gung dergleichen Gefahr an dcr Strassen baltmöglichst zu steueren, dahero die Löbliche Landstände in Krain Sich Ihrerseits auf das eyfrigsie bemuhet, und ohne geringster )schtung einiger Unkosten so lang gewürkct haben, biß nach abgesprengten völligen Spitz, oder Oi-pfel des Berg die obbemelte Stein-Höhle, obschon nicht o^ne eu^erist - angewendter grosser 7lrbeit ausieiNlinder gelegt, und endlichen dieses vorige Unwesen in einer recht fugllchst-pi-acUcadlen MonÄrc!inn5-würdigen schönen breiten Fahr - Weeg , wie sonsten C,nnerischer Seits ebenfabls auch geschehen, verwandlet worden ist.« „Alda haben Ihro Nom. Kays. und Königl. Ka-thol. Maj. :c. :c. in Dero weiterer Hinaufnäherung zweye zu Dcroselben allerhöchsten Ehren aufgerichtete grosse Nuhm u. Glori-Sa"ule angetroffen, welche die recht- u. linker Hand deß Eintritts auf grossen Stei-nenen?>'c!c!c!f'tl>1<'ii, und hierauffolgenden I'vr^mis^n in deren I^rnniil'snc'.io von beyden Seiten befindliche zwei Kaiserliche grosse Adler mit 3ceplcü-, u. Schwerd s>rn«s>lisii-c'lc?ii, alsdann die von denen Loeblichcn Land-Ständen in Krain mit selbst-verlangenden Seufzern erwünschte Land'.Betrettung DeroAllergnädigsten Herrn, und Erb-Lands-Fürsten, als in so gestaltig-durch diesen kostbaren Steinbruch allerunterthänigst eröffneten Krainerischen (ünnNnen mit der Vcwillkom-mung laut nachfolgender InlcripUcin allergetreuist an- bedeuten liessen.« (Wir qol'l'ü diese Inschriften wörtlich, weil sie, da die Mo« nnmente al>e>etrage'n sind, dem Rüge dos W>nidcrers entgehen.) I? a c i e 5 I. l^ai-nla VI. dae». Max. (^c! amnes nmnium 3lNl'. äss M2ximai'!,m Impp. <^Iori»5 5!,pk!^r655UL lilim lÄU>,idii5 I'c!lsiac:ti5 gaxis, et rup^bu» Iin- !l"N(1a inU'Z^aL ?o^nl«8 in 8^l?m selieit. l?i-c?xit Vnrii c>lnii>8 n^nnum. ^ic>8U3runt Dicllti«:5imi (!ai'> lnoüaL 8l5w5 ^^l-2 Cl^!5Ü M.Dcici.XXVIII. ? a c i c? 3 II. I'n auls t,l3 a^vciiicnz or!z D>i^ OÄl^. (!in-n. 3oIllNi »ncipin tan^is oc^c? s^i-oli VI. Vil-i Immoita. I^om. Im^>. Mnx. ^u^nZli .^^mi- ÄüSlnciizsjuc» !a1a Lt, s>!^ci^a via Vi.^tci7-i ()uc>m sirnc!-5' a c i 6 5 III. c^üillzzimc: (! V I (Ominös l^lttrige lÜciIa88c)3 I^>^ I^c>!!t!^o <'x acivcüvlil tuo (Üs>ncc!s>lac? NIainnriain AnIIa tl^mpni'urn al^nlci'^t vc?tii5t^8 (^ratulabnn^l ei-oxcl-unt, Dlic:3w5 (^3,'lnuliac! 3t2Ui5. 1^ a c'i c 8 IV. IIo5pe8, c^uarn 8^ect33 inc^em Oainlo VI. lnm I'ul'lic-ilm lelloit. 2l1auZc>n^, aui-ca 8ac'^nl2 i-e3ituc;n!l ^«l^inawm in (^,'n. a6voi,Unn I,^r<-'-cantt>8 Il'(!8ti8 llc-^ll,mllnl,ibu3 ndviam eli'uäi er«" XLi unt I?ill^1i58nni ^rc)cc:ic8. ^ 1^ a c i e 3 V. 8nl<^l> I'i'acloi', ot Iac^umtenc!i^5 I'l2ncl8cu5 (Ü0lnc:5 ? a c i « 8 VI. )3l-n65lu3 I^LI'6. <üoine3 ä 8aurau, Deputat ?I'llc!5«8. ^,!!t0N!II8 ^056^^11«; doml?8 äl) ^Il