Mutzen mid Ver^mWN. Freytag den 4. Iuny 1824. Tagebuch einer in den Jahren 1819 und 1820 gemachten Fußrcift von Mantscho aufder Insel Hainan nach Canton. sAus d e m E n g l i s ch e n ). ^as Mißtrauen/ welches die chinesische Regierung gegen alle Fremden hegt/ denen eb nicht erlaubt ist, das chinesische Gebieth zu betreten, ist Schuld, daß wir eine sehr unvollständige Kenntniß von diesem großen und merkwürdigen Reiche besitzen. Wenn nicht gerade durch Sturm ein Europäer an die Küste von China verschlagen wird, so bekommt er von diesem Lande nur die St«rdt Canton zu sehen, die einzige, in deren Hafen die Fremden zugelassen werden. Ein englisches Schiff/ auf weichem der Verfasser dieser Besch^ibung sich als Siipercargo befand, scheiterte an der Küste der Insel Hainan, die den Chmesen gehört, und die Schiffsmannschaft, anS Engländern, Indiern lc. und einem Chine «n bestehend, der der englischen Sprache kundig war, und als Dollmetscher diente, halte das Glück, sich durch Schwimmen an daS Nfer zu retten. Mit Zagen betraten die Englander den fremden Boden; denn sie kannten weder das Land noch seine Bewohner, und wußten, daß selbst in Europa die Schiffbrüchigen nicht immer vor Raub und Plünderung gesichert sind. Allein ihre Besorgnisse fanden sich ungegründet; die Bewohner von Hainan zeigten ihnen die menschenfreundlichsten Gesinnungen, und verbannten durch ihr Benehmen jeden Argwohn. Von den vielen Gegenständen, die die Wellen von dem Schiff an das Ufer trieben, suchte keiner der zahlreiche:: Zuschauer, die herbeygc-«ilt waren, dss Mindeste zu entwenden. Es bedürfte im Gegentheil emer sormllcpen und nneoervoylttn ^r< klärung, daß man ihnen ein Geschenk mii dem ;e«« trümmerren Schisse mache, bevor sie sich an Bord begaben und Besitz davon nahmen. Die EnZländec wurden von den Bewohnern in die nahe gelegene Stadt Mäntscho geführt, deren Befehlshaber ihre Papiere/ die sie glücklicher Weise gerettet hatten, genau unttr-suchre. Nachdem er sich überzeugt hatte, daß sie lein« Seeräuber waren, deren viele damahls die Küsse von Hainan beunruhigten, ließ er ihnen zum Wohnort einen Tempel anweisen, und Geld und Lebensmittel reichen , die sie wahrend der ganzen Zeit ihres Auftnt' haltS in China sehr regelmäßig erhielten. — Der Verfasser und seine Reisegefährten sahen sich überall nnt Sanftmuth und Freundlichkeit behandelt, undderÄus-ruf des Mitleids, der von allen Seiten auf ihrem Wege ertönte, bewies die allgemeine Theilnahme, die sie einflößten. Die große Ordnung, der Fleiß und die Thätigkeit, die sie an allen Orten bemerkten, wo sie durchkamen, erregten oft ihre Bewunderung. Das Land war auf das Sorgfältigste bebaut, und oon^ht' reichen Städten und Dörfern besetzt Der Verfasser dieser Beschreibung vergleicht es mit einem schönen Lustgarten, der von Bewohnern wm.melt. Wie groß die Bevölkerung ser.i muß, loßt sich schon aus dem Um, stand entnehmen, daß kein Tag auf der langen Fuß« reise, die die Englander machten, um di? nördliche Spitz? der Insel zi! erreiche», von der sie auf dat Festland sollten übergefetzt werden, verging, ohn« daß sie nicht durch zehn bis zwölfDörfer und mehrere Städte kamen, von welchen die meisten eine Bevölkerung von 70 bis 3o,c>oo Einwohnern hatten. Fast alle Gebäude — 3" -" 5«5 «us Väckstelnen «rbaut, und die Städte mir Gräben und Mauern versehen, die etwa l6bis2oFuß boch, und eben so dick sind. Die Mangelhüftigkcit der Vertheidigungsanstalten, und diezum Theil in Verfall gerochenen Festungswerk« beweisen, daß die Hainane-fei:, wo nicht unbekannt, doch wenig vertraut mit den Beschäftigungen des Krieges fe^n müssen. Zwar sieht ms« in ihren Städten viele Triumphbögen, die aber «icht zu Ehren blutiger Eroberer, sondern zumAnoen-ken friedlicher Bewohner errichtet werden, die sich durch ih-e Tugenden ausgezeichnet, oder durch irgend eine f'omme und wohlthatige Handlung um das Vaterland verdient gemacht haben. Diese Denkmähler werden beyden Geschlechtern zur Belohnung einer jeden Tligend gesetzt. DieR.'Iigion der Hainanesen ist zwar im öffent» lichen Cultus eine grobe Idolatrie / allein in ihren Begriffen von der Enstenz und den Attributen eines höch^ ft«n Wesens scheinen sie den Europäern an Aufgeklärtheit keineswegs nachzuss-hen. Die durch die Embil-dungstraft und das religiöse Gefühl erzeugten Gott-heilen den^ sich das Volt als Schutzgötter eines jeden von Menschen bewohnten Ortes. Die perschiedenen O.uarli'ere und Straßen der Städte, selbst die einzelnen Familien haben ihr? besonderen Gottheiten, deren es «ine unzählige Menge gibt. — Die Verehrung und Liebe der Kinder zu ihren Ältern sind Gefühle, di« sich bey keiner Nation in gleichem Grade, wie bey den Hainanesen äußern; nicht allein während der Le« benszeit ihrer Altern, sondern lange nach ihrem Tooe zehe« sie ihnen Beweise ihrer kindlichen Liebe, indem sie ihnen Denkmähler errichten, und bey feyerlichen Gelegenheiten ihre Vorzüge und Tugenden preisen. D«s Polizeywesen dieses Volkes kann, besonders in b?n Städten, als ein Mustec guter Ordnung ange» führt werden. Zu «in!Z, Streit oder Haber, selbst nicht ein Wort des Zcrne« hört man aussprechen. Ein jeder besorgt seine G< schift« mit Ruhe, Verständlichkeit und Umsicht, ohn« das diese Eigenschaften, wie bey andern Nation«»,, m List, Verschmitztheit «nd Betrug ausarteten. Dtr Versass«! und seine Begleiter waren einstimmig der Mei-unig, daß tein Vo^k auf Erden »in b«t«i5«ns,Herlh,rts l'os a!s die Haiuanesen hatte, welch« die günstige LaZ«, deren sie sich crfteuen, theils ihre« glücklichen Anlagen, theils den Vorzügen ihrer Regierung verdanken. I« der Stadt Husheon , die über 2on,«oo Bewohner enb« hält, wurde der Verfasser, da er mit einigen seine» Gefährten in den Straß?n umherging, in das Ha«6 eines vornehmen Mannes eingeladen. Als man chnea Erfrischungen, in Thee, Früchten und Süßigkeit«« bestehend, vorgesetzt hatte, erschien auch der weibliche Theil der Familie. Die Frauen richcnen viele FraH<>l an den Verfasser über die Sitten und Gebrauch« de» englischen Nation, und schienen nicht wenig erstaunt, als sie «rsuhr,n, daß m England und vielen^ander» Ländern die Weiber und Jungfrauen die Gesellschaft der Männer besuchen unb selbst Letztere bey sich em» pfangen könn-ten. Nachdem die Frauen ihre Neugie,rde befriedigt hatten, wurden die Reisenden gebethen, sich m die zunächst gelegene Wohnung zu begeben, bcssen Inhaber sehnlich wünschte, sie zu sehen. Zu diesen» Behuf öffnete man ihnen «ine Thüre im Innern des Hauses, durch welche sie in des Nachbars Haui träte«, wo sie derselbe Empfang erwartete. Aus dieser Fami!!< brachte man sie — und zwar stets durch innere Thine« — zu einer dritten, merten und fin'.ften. — Es l«ßt sich von dieser Einrichtung auf einen hohen Grad »e" Geselligkeit schließen., der unter den Chinesen herrsch"' muß. tVer Beschluß folgt.) — 9» " Ritter Hugo Heron. ^ (V.schluß.) Finster und gedankenvoll stand Ritter Aynnr ^a, un> schien "ber einem bösen Entschluß j" brüten; er sptach selten viel, aber jetzt schien s«in« Stimme durch 5ie innere Bewegung ganz überwältigt z» seyn. ^Ritier Aymer, sagt« Beatuce, dieser Stinm, und die Gefahr, worin die Frau von Heron schwebt, scheinen Euch sehr zu beunruhigen; seht doch zu, ob . der Emrm wohl balh abnehmen wird." — He da, Stephan! rief der Ritter, sieh nach dem Himmel und le« Meer«, und sag', was sie weiter verkünden." > Man vernahm einige Schritte, und eine rauh< Glimme antwortete: «Der Himmel ist schwarz wie die Hölle, »nd das Mvr üedet wie ein Kessel voll Pech — tonn nichtig", wann der Sturm abnehmen msg." Niller Aymer ging einige Mahl auf m,d ad, danu blieb er stehen und sprach: „Beym Himmel, Fräulein, d« kiebe gegen Euch beunruhigt mich mehr, als alle Stürme ! Ich liebe Euch innig, und hab' Euch l^mge ge< l^h^i« __ „Herr Rille?, sprach da? Fräu!«a, h>ibt Ih, EuernEid der Ehr« l,nd der Waffen , habt Ihr Ritt« Hugo vergessen? Ab«^ Ihr wollt gem scherzen in dieser trüben Stunde; es ist mir lieb. Euch ,-eden zu hören , lind wenn Ihr mir von einer Eurer gewon« nenen Schlachten erzählen wollt, so sollt Ihr eine geduldige Zuhörerinn an mir finden — aber redet nicht ,on Liebe." — „Fräulein, sagte er, ich habe immer »ein LiebeSglück aus Mangel a» süßen Worten rer« scherzt, so muß ich «s den» erHaschen, wie es das Schicksal will. Dies« Arme (indem er seine Arme gegem sie ausbreitete) sollen Euch umfassen/ und Eitch gegen All« beschützen, die Euch lieben oder hassen." Mit di?. s,n Worten ergriff er sie beym Mantel; aber in demselben Augenblick sprang auch derHund auf ihn zu und faßt« ihn bey der Gurgel, und hätte ihn nicht sein dickes ledernes, Iagdkleio, das bis zum Halse hinaufreichte, beschützt, ber Biß würde tödtlich gewesen s,yn. Er aber ergriff tzen Hund mit einer Ha»ld, zog mit der andern das Schwert, hieb ihn mir einem graufenhaft,,! Fluche ent-zwey, und warf ihn auf den Boden, „lind nun, mein schönes Damchen, solcher, sollt Ihr sehen, w'e Rit> ««f Uymer frept, Icherinnere mich noch ganz «ohl Euree Cpsttes über diePlumphtit meiner Worte, unl> melne U-ltMpsmdlichr'en gegen dcn Wohttlaxg der Dichtkunst und der Musik, wenn Ibr so lustig mit den Dacre« nnd ben Selbys tanztet, und die Halle vom Gelachter über mich erschallte." Zu gleicher Feit steckte er das Schwert ein nnd trat auf sie zu, als wolle er sie in die Arme fassen. Schaudernd sah ihn Veatrice an. „Elender! sprach sie, du kennst nicht di« Gewalt des Hasses eines Weibes, du hast sie nie mit Ehrfurcht oder Angst anzusehen gewußt, lerne es jetzt; in der schwächsten Jungfrau von meines Vaters Hause liegt ei,, Much, der' dich verachtet und dir Trotz biethet. Wag' es, mich zu berühren, und wenn dich das Feuer des Himmels, das diese Höhle jetzt erhellt, nicht zu Boden schlagt, so soll es meine Hand thun, die du nicht fürchtest!" Und indem sie einen Dolch aus dem Bllsen hervorzog , fuhr sie fort: «Sieh, dieß trug ich bey mir, als ich mich unter den Räubern befand; mit diesem wird die Schwäche stark, und das Weib gleich dem Manne. Einen Schritt mehr, und du list ver< loren." Ritter Aymer sah sie lachend an, furchtbar fal« tete sich seine Scirn, er zitterte vor Wuth — aber dennoch lacht« er, und wie ein Naubthier auf seine Beute, stürz« er sich auf sie. „Du hast mich vermut!« det, Schatzchen, rief er, aber ein harmloser Kuß soll meine Rache seyn." lind ihr Dolch flog klingend gegen die Seite der Höhle. Sie rief zu Gott, sie nef ihrem Geliebten <— ihr Angstgeschrey war nicht vergebens. Der Sturm hatte jetzt nachgelassen, der Mond schien hell durch die getrennten Wolken. Da stieß plotz» lich ein Boot ans Ufer, man vernahm hastige Worte, schwere Schwertstreiche und tiefes Ächzen, und mit der Schnelligkeit des Blitzes stürzte, eine bewaffnete Gestalt herein, ein Reiherbusch wogte auf ihrem Hel« me, in ihre? H^nd blitzte ein, Schwert, und Wuth und Heldt'Nliuth glänzten gleich mächtig in ihren bli« henden Augen. Es war Ritter Hugo Heron. Mit fia-cher Klinge auf Aymer schlafend, rief er: „Wende dich, l>u einziger Treuloser meines Nahmens! Wende dich, und zieh', oder ich erschlage dich auf der Stelle!" Ritter Aymer zog und rief: „Lange habe ich gews'l'/ch^ in diesem Streite mein E chwert mit dir z^ messen, und ich will es dir nun i'?^ Herz tauchen." — Furcht-bal war der Kampf, welche: ^ie^^ Worten folgte. Besait« ft«l «uf die Knie und bethete; f' knitt- de» - 92 — Käwpftndtn so nahe, baß ihre weißen Hände und blassen Wangen mit ihrem Blute bespritzt wurden. Sie schloß die Augen, und hörte «ine Zeitlang den Klang der Schwerter und den Schall von eilenden Fußtritten ; es folgte eine augenblickliche Pause, und dann erneuerte sich der Kampf mil vermehrter Wuth. Endlich fiel Nil» t«r Aymer durchstochen zu Boden, und während er sich im Todestampf wälzte, warf sich Beatrice in ihres Ge« liebten Arme und schluchzte seinen Nahmen. Er steckte sein Schwert ein/ und indem er sie auf die Stirn tüßte, sprach er: «Theures Madchen, ich vernahm deine Gefahr in fernem Lande, und den ersten Laut, den ich horte, als der Sturm unser Boot in diese Bucht «rieb, war dein« Stimcke, welche zu Gott und HuZ» Heron rief." Ich »nachte eine Pause, und nachdem mein Gefährte «,N längeres Stillschweigen beobachtet, als ich vermuthet hatte, suh er mich an und sprach : „Heißt Ihr das die Geschichte des Hugo Heron? Wollt Ihr aufhören, nachdem die Gefahr vorüber, und die Fröhlichkeit, die Harfner und Hochzeitkerzen kommen? Ihr habt nicht gesagt, wie seine Mutter gekommen und dem Sohne um den Hals gefallen; wie Aymer'S Leichnam in die Capelle getragen wurde, damit Ritter Hugo's Gesicht «rfüNt würde; man sieht noch bis zu diesem Tage die Flecken von ftine>n Blitte cn'? dem marmornen Fußbo-den. Und wollt Ihr nicht erzählen, wie vitle Messen taglich für dZj Erschlagenen Seele gelesen worden, wie viel; stattliche Söhne und Töchter die Ehe des Ritter H?ron und der schö.'-cn Sckottländennn gesegnet, so müßt Ihr nie mehr eine Geschichte erzählen." Rath zum ruhigen Schlcf. Die Flora theilt eine für die Freunde der Ruhe, der Stabilität und Paffzoilllt höchst wichtige E^cdecku.ig eines frankischenArz:ee mit,dk auch zug". ich bi? Höhe anzeigt, wohin die Phantasie führt, wenn sie in ihrer eigenen Schöpfung mit einem' einzigen Schritte die unumstöß' lichste Wahrheit erreicht. Dnser ungenannte Arzt im Rezatkreise ist nähmlich zu der sehr mteressanten Ent« deckung gekommen, daß die Lage des menschlichen Kör< vers, seine Richtung im Verhältniß zu den beyden Erd« polen, sowohl im gesunden Zustande, als hcn«ptsäch. lich in Krankheiten, einen auffallenden Einfluß auf ru« higen Schlaf, Heilkraft der Natur und Wohlbefinden äußere. Er sagt zur Entwicklung seiner Ansicht, die wenigstens das Verdienst hoher Origmalitat tM: »Der menschliche Organismus ist vermöge seiner ?ä»!gen - Dimension und starren Form einem Magnet gleich, und hat — wie der Magnetstab — Polarkät mit der Erde. Die Füße entsprechen dem Nordpol, der Kops dem Südpol derselben. Wird daher der menschliche Körper in eine solche Richtung gebracht, da man die Füße dem Nordpol, und den Kopf dem Südpol der Erde zugekehrt hat, so treten dieselben Erscheinungen ein, wie bey dem Magnet; nähmlich der Körper be> findet sich, in Beziehung auf die Erde, als Magnet-stab betrachtet, in Nuhe. Eine Kreuzung mit der Erd. achse aber verfetzt den Körper in Unruhe. Jene kage (in der Richtung gegen die beyden Pole) bezeigt sich daher schon im gefunden Zustande während deS Schlafes sehr wohlthätig, und vielfache Proben haben es bereits erwiesen, daß Menschen, die bisher unruhig schlie» fen, vielleicht von Natur zu unruhigem Schlafe geneigt waren, sich des Morgens vom Schlafe erquickt und gestärkt fühlten, wenn sie ihre Bettstelle in die oben beschriebene Richtung versetzten, es müßten denn ander« Ursachen, z.B. Überladung desMageuS, heftige Lei« denschaften, beunruhigende Besorguiffe :<. obwalten. Äußerst wohlthätig aber bewlisct sich diese Lage noch mehr in Krankheiten. In allen, ohne Unterschied, wird hierdurch die Heilkraft mächtig unterstützt, am meisten aber in jenen Nervenleiden, deren Ursprung im revroduc-tiven System zu suchen ist, z.B, bey der Hypochondrie, Hysterie, Veitstanz :c. Bey Kindern gehc das Wachs« thum sehr gilt von Scatcen, und bey Anwendung des thierischen Magnetismus werden die Bemühungen des Magtieuseurs ungemein erleichtert." Diese wohlgemeinte Mittheilung dürfte, als UN' ' schädlich, dankbar anzunehmen seyn, und jeder, der gut schlafen will, hätte sich hiernach in Zukunft, be' sonders auf Reisen, mit einem tüchtigen Compaß zu versehen, um durch dessen Hülfe die nächlliche Ruhe sicher erreichen zu können; auch wäre unmaßgeblich von einer vorsichtig?» Polizey genau darüber zu wachen, daß alle Lag^stellen zur Verhüthung von Aufstünden in dieser die Nuhe so sehr befördernden Polarrichtung aufgestellt würden. Gedruckt bey Ignaz Aloys Edl < n » on Kleinmayr.