' —-----^__—_,__-----——__-------------------.—^ m jMv ,N<« Geifiickt mit Edlc», von KlcinntMr'schen Schriften. Dienstag den ,Z. December i 8 l 4. Ocsierreichische Staaten^ Wien den Z Dezember' ^^argesiern Mrde in Gegenwart sil,nnitt'ck)?r' No^archen/ Frauen, Prmzen, Prlnzcffüücn lnid der dazu geladenen Zusehern das Caroüslel ttiederhott, nach dessen Beendigung sich d5r Hof mir dc>, hoben Fremden, von de»l Hofstaate, und dcn Rittern, die paarweise mit ihren Damen cii,ch dahin zogen, bcglcttct> in d«s innere ÄpparlemeiU dcr Hofblirss und von d.l zum 9?.ichtlnahl in dcn k. k. Zercmonicn-saal begaben Hlcrin waren >5 Tafeln gedeckt. Obcnan war bic Hostafel mit dem Gold'-Service. Sli jeder der beyden Seiten waren 5 Tafeln an welcher die Erzherzoge und k. k. ObersihofFmter die Ho«neurs macbsen; in der Mitte endlich waren die 4 Quadrillen Ver 24 Ritter mit ihren Damen. AmF. dieses wird daö CaroujU nW kinmal wiederhole Am i7. Nov. Kit der König von Dänemark/ ynbamZo. die Kaiserin aller Rcussen das Hmlpt. Müüzamt besucht. Bey Ausprägung der aus Ihre Anwesenheit in W«en, vorbereiteten Medaillen, legten ßie, nach alt hergebrachter ^ittt/ selbst Hand an, woraufIbnei» nicht mir diese geprägten Stücke, sondern auch noch 3 Denkmünzen, auf die Schlacht bey Leipzig, und »mm auf dln zu Pariss am Zo^ May >ü'4 ge. Nm 25. Nov ßatten Se. f. f. Mai- den? noch immer lmpWichen Kaiser Alexander ind/r llntfoi m des Ihnen' verliebenen raschen Rp» gilnel'.ls eiüen Besuch ab^stattet-. Al»l',2l).^^/ sucltte'l die Köni«^e von Bayern, Dänemark imb! Nürten,berq das Lwpoldstädter und' an? ^ saß Thäter an der Wien, wo Moses» aufgefüh-rt' winde. Wie man sagt, soll ber Konig vvch, Würsemberir am 7. und bie ößvigen fremdes Monarchen am 2«. dieses unser? Stadt ver," lassen. -« Die ss^iferin 0. NußlanV und unsere Kaiserin fahren fast täglich mit e'l>aMr spa«' zieren, und aucki die Kaiserin Marie Louift Machf' fast tägltch Besuchs bey Hose'. —- Dsr KöniU ron Sizilien soll im Begriff stehen, zum Ho»t< gresse hierher zu kommen^ — Auch die Kaiseri», vo>, Rußland hat die f k. Spitzcnmanufaktl«e in der Weihburggasse besichtiget Bey der Anwesenheit der Souverainl i«^ Pest und Ofen hat t,e Israelimi5emeinde iH Altoftn 4 invalide Offiziere, pnb »oö InvaN^ den an 2 Tafeln gütlich bew-irtHet> und nach Tische jedem Unteroffizier 2, unk jekem Gemei«' ne» sinen Gulden, denen njchr §ur T^aftl be^ gszogeney .560 Invaftden aber jedfrls Zo kr gft,' schenkt. Dies? schöne edle HflnVllung, wird W festlich bekannt gewacht VisZ«.sind wieder angesMmen:BaronMer«. kel, rllß. KaplfHn^auz Paris; GrOn BuM Herr Gregor Cariboglu, ruß. Mssar, <»«» Bukarest; Herr Karl WlippMakyijire, frantz. Von Collalto, «lls St. Salvatore; Georg Nab' eliff, Engländer aus London; Herr Balle, dänischer Rittmeister aus Copenhagen; Herr Ep-pendorf, sächsi cher Major, ans Dresden; Gros von Görlitz, würtcmb. Lieutenant aus Stl'tt. gardt; Marquis Litta Modigliani, aus Mai> land, «nd Graf v. Tausiirchen, bair. Capttän, aus München. Von 5. Dezember. Se. k. k. Maj. haben vom König v. Däne. mark die Insignien des Elc^haütcn «Ordens er. halten und dem elben dagegen das Großkreuz des königl. Ungar. St. Gtephansordcn ver. liehen. (W Z ) G r ä tz. Das steyerische Gubcriuum hat folgende Warnung bekannt gemacht: Es hat sich vor kurzem ereignet, >aß m zwey Familien alle Personen, welche von dem in einem hiesigen Handlui'gs > Gewölbe an einem und demselben Tage erkauften 6'assch gcnosscl,, gleich i'.ack dem Genusse desselben erkrankten, «nd die schmerzhaftesten Wirkungen einer Ver^ Hiftung erleiden mußten / wovon sie mir durch schnelle Anwendung der gehörigen Mittel befreyet wurden. Bey der darüber gepflogenen Untersuchung wurden unter dem Staube, und «ndern fremden Vestandsheilen, auch wirklich ter Gesundheit äusserst schädliche giftartige Ko> balttheile vorgefunden, welches keinen Zweifel Übrig ließ, daß obige Vergiftung von einer/ aus Uubedachtsamkeit herrührenden, zufälligen VermengUng der Kobalttheile mit dem Ksffee herrührte. Damit ähnlichen Ereignissen künftig vorgebeugt werde, hat'das Gubcrnium diesen Vorfall zur allgemeinen Kenntniß gebracht, und jedermann gewarnt, bey der Zubereitung des Kaffees die erforderliche Aufmerksamkeit auf die Reinigung und sorgfältige Absonderung al« ler etwami zufälliger Weise damit vermengten fremdartigen Bestandtheile niemahls zu unter» zassen, obschon den Handessleuten bereits zur strengsten Pflicht gemacht worden ist, weder Kaf» fce uoch andere zum Genusse bestimmte Waaren, ohue vovlausige Reinigung und Absonderung fremdartiger Dinge zu verkaufen. (G. Z.) Deutschland. Hamburg, dr„ »a Nov. llm sich ein? Vor. fiellung von Hamburgs Verwüstungen zu ma, chen, darf man nur einen Blick auf den Scha» densanschlag werfen, der über die Zerstörungen in unsrer St«dt und im Gebiethe unsrer Statt «llfgenommen, und, sehr herabgesetzt, dem ftttU' iMschen Genel'alkommissär Cheiialier Monnay übergeben worden ist ^ Er beträgt 36,^00,000 Franks Zu Hannover ist aus E"gsand das z«r k5n. Hofhaltung gehörige beträchtliche Silber» u»l> Kupse>.^esch',rr wieder angekommen. — Oje U>u< vei'siläl zu Berlin hat bejÄlossen, jenen ihrer Mitbürger, wclHe in dem ruhinroll bce>idia.!-en Kainpfc geblieben, oder in den Krankencmitalren, bei Heilung der verwundeten Krieger, in ih> cm Berufe ehrenvoll gestorben silld, in dem große« Hm'saale des Unive^äls-Gebäudes eine Ge, dächtiußtasel, nach den 4 Fakultäten geordnet, zu errichten. Selb? soll die Vor-und Zunamen dieser theuern Oofer fürs Vaterland zum ewige» Andenken enthalten. (S. Z.) S ch w e i tz. Die Frage wcgett der Tagsbestimmung füe den Vundebfchwur ward am 15. Nov. bey der Tagsatzung in neue Berathung genommen lmd mir zehn gegen ftchs Stimmen, (welche letztere d-e Fel)er auf den' 2,. Dez. festzusetzen verlang» ten) dcr 5. Januar 1815 zum Tage des Bun« dcsschwurs festgesetzt. DieGesaudlen von Waadt und Aargau stimmten daz^ unter den» Vorbe« halt, daß nur der B'!ndcsv5rtrag, nicht aber die demselben aügebnngtc Uebereinkunft, vo« ihnen beschworen werden künne. Ueber die Wcis? dcr Fcycr wird dcr diplomatische Ausschuß ein Gutachten vorlegen. 3ln d:e abwesenden Stände Schwy;, N.dwadlen und Inncirhoden will die Tags.itzung l.ioch'.naliss? dringend? Elnladungc« erlassen, daß sie sich vor jenem Zeitpunkt? dem Bunde anschllkfien mö^en; cbcn sl) will sie die Stände älcrga',: und Waadt einladc«, der Uebercinkui'ft, die drin Bunde angehängt ist, und von chm untrennbar sc^i soll, vo.r ebcn jenem Zeitpunkte ihre Beystimmnng zu ertheilen. (W. Z.) ^ Italic «. Zu Mail«n'o kaben der Graf Moscati lln> Herr Mauri aus der dem Erstcre» zng^ör-gcll Sternwarte, im Lause des, verflossen?!' M^nnks Oktober, wichtige Beob^:':^,!^n an drey scit' Kur,em in der Sonne ausgcbroclicneu Vulkane« gemacht, woraus sie über tnc ' lidsializ, Asnios-phäre u>id Notazion dieses Wcluörpers lncrk« würdige Folgerungen ziehen, d>e Hr. ?^au,'i im (3iainÄitz itlili^novom '/, Nooc'.nder bekan»t macht. S i c i l i e >, Am 22. Okt. wurde zu Palermo bas Par« lament fthcrltch cry>f«et. Se. '".aj. der Kö»lg Mi-f^ten sich an diesem Tag um >' Uhr Mor, gens im seitlichen Zuge, von Sr. kön. Hoh. dem Kronprinzen und der kvnHlitben Familie hcglei» set, in dai für die Sitzungen dieser Versamm-luüg best muue Gebäude, und bcfablen nachdem Sie selbst auf dem für Sie bereiteten Throne Platz genommen hatten, dem Protonotarius des Reichs folgende Rede abzulesen: „Erlauchte Pan's, achtbare Repräsentanten der Gemeinde des Reichs! I- dcm ich wieder an diesem ehrwürdigen Orte er cheine, habe ich den Trost, die glücklich« stcn Hoftnu igcn nähren zu könne» Umgeben von den Ratkgebern der Krone, fi»de ich hier die weisen Bürger, welche durch eine freye, gesetz. mäss.ge Wahl die Organe der Wünsche des Volks geworden sind Me viel Gutes darf »ch nicht von ihnen für den Ruhm und das Glück dieses Volks crwsrken? Es ist noch nicht lang? her, daß ich an die» ftm nämlichen Orte aussprach, was das ge, meinschaftlichc Intercsse und die gemeinschaftli« che.Ehre erheischen. Die Liebe nieincs Volkes wiederholte diesen meinen Ruf bis in die cntle. gcnsten Theile des Könlgrclchs, und ich bin über« zeugt, doß in diesem 'Augenblick nichls weiter erforderlich ist, da ihr, als i.e Dolniktschcr des allgemeinen Willens, herbeigeeilt seid, diesem Zwecke euern E-ser und eure Thätigkeit zu wib, llien. Dennoch glaube ich, je mebr ich aus Er« sahrun,g spreche, auck mit um so stärker» Grün« de wiederholen zu uiüssen, daß das bereits auf, geführte Gebäude zur Vollendung gebracht wer« den muß. Nachdem wir eine ähnliche Regierung angenommen haben, wie diejenige ist, wodurch ein grosses lino erlauchtes Volk zu wundervoller Macht und bewundernswürdiger Wohlfahrt ge. taugte, so ist es nöthig, sie bei uns auf feste Basen zu gründen, sic n.ich unserm Grund und Boden zu bemessen, und den l.'elschwdenen Un» terlagen gemäß einzurichten, welche dieselbe tragen sollen. Das Gesetz bat viele wichtige Punkte unent. schieden gelassen. In vielen andern contrastjren noch die Reste des ehemaligen Planes mit den Aufrissen des neuen. Es fehlt diesem Reiche an manch?», Er» sordernlssen, welche jene Länder besitzen , wo die Formen einer solchen Negleru',a. bereits jene Stetigkeit gewonnen h^ben welche erfordert Wird, um sie blühend und mächtig zu machen. Ihr scht jedoch, daß es uö:hlg ,st, dahin zu arbeiten, baß das Gebäude nicht wieber aus« einander falle und Neues m,5 Altes in seine;«, Sturze nnt fortreisse. Ihr kennt die Elcmcine, welche ihr in Anschlag bringen müßet, um diese Basis zu schaffen; den Zustand der Erziehung in der öffentlichen Bildung; den Grab dcr Stär« ke und d haltnisse und Freiheit unter l^en oerschicdenelf Classen der Bürger; den gewichtigen Einftuß alter Gewohnheiten, die allgemeine Richtung des Interesses und der andern gewöhnlichen Gebrechen der menschlichen Handlungen und 'Kctnu«. gen. VertrauunZsooll erwarte ich, daß eure Weis« hett sie bewerkstelligen wird. Achtbare Repräsensatcn des Hauses der Gemeinden, fühlt es im ganzen Umfange, daß euch die 5ufrechthaltllng her Würde der Natw» obliegt. Es hieß die Epoche einer ne-uen Regle« rung sehr schlecht beginnen, wenn man sich ber Bezahlung der Hfaatsschulde.i mit der Verletzung von Treue und Glauben befleckte, oder ver» langte, daß man ohne Macht Ruhe genießen unb ohne Abgaben Macht haben tonnte. Ich habe Befehl gegeben, daß auch alle nöthige» Auswei« sc über die Finanzen vorgelegt werden sollen..^! Denkt re,si'ich daran, das Staatseinkemme» in Ordnung zu bringen und vereinbart dabei das Interesse der Emzelnen mit dem Interesse un, sers ganzen gesellschaftlichen Verbandes. Schwingt euch zu jenen erhabenen Gedan'en und Gesinnun» gen auf, von wo aus, die richtige Organisation des Staats Einkommens n^cht allem als das V.ttel die aligemeinen Bedürfnisse zu decken, sondern auch als Werkzeug der allgemeine,, Be« quemlichkeit, als Kittel die bürgerliche Sicher« heit zu vermehren und Thätigkeit nnd Gcwerb« fieiß anzuregen, endlich als die unerschöpfilche Quelle der Energie, des Rclchthums und des Glanzes erscheint. Bei der jetz.'gli, Lage der politischen Ve< hält» »nsse kann kein Volk hierein em gleichgültiger Zuschauer der Fortschritte dcra»deru seyn. Wer nicht vorwärts schreitet, der geht zurück. Wer nicht dem allgemeinen Dränge folgt, und nicht im Verhältniß auch schneller fortschreitet, der kann keinen Ansvruch mache»/ seinen Stand z» behaupten. (BeM.s) (P. Z.) Ne a p e l ^ Unser Amtsblatt ertlärt D«e neapolitanische Regierung sey keineswegs gesinnt, d»e si; lianischen Schiffe von »hren Häfen zu ver» tre.ben, sondern sey von dem Auge,bl»cke an sie denselben zu sssneu bereit, sobald die neapolita-Nische Flagge in Sizilien eina/las'en würde- Ein öffentliche 3 B l att sairi , DiePri nz essiif Elise Bonaparte :st zu Bologna, »o sie eine tlnterredlivss m t dem ncueu^ Großlierzoge von Toskana hatte der sie bel se^iem Befliche mit Uebung ibrcs Singtalei'ss beschäftigt fa»d. d^e. fe Dame verlanqr die Fürstentbüme»' Lucea und Piombmo; der Herzog v2n Sora aus dem Haufe Äppiani verlangt Pionib:«'» mit dein dss. zu q'chor,gen Theile der I,!ftk Elba; Tv5kana verlangt Lucca und d«e Lu»cheser vcrlangm ihre Unabhängigkeit." (H. Z.) Frankreich. Nach ossentllcken Berichten ist die von d> wieder zu ihrenFahnen berufen, nm den allge« iNeinsn Mustsrungen, welche die Regierung^ an. geordnet har, und die om, Seite der General« Inspektoren nächstens gehalte»r werden, solle»/ Beyzuwohnen. (W. Z.) " Hr Demelville erklärs, daß seine Tauch.Ma. fchine keine Glocke und kein Faß>, svndern eine ist, welche sich bon allen bisher angewandten Maschinen unter« scheidet. Sie enthält 5 KubiksußLust, vermittelst' «elcher und eines besondern Verfahrens, 5as feln Geheimniß ist, man ganz frey einen halben Tag lang> we,m es nöthig ist, und mit aller Bequemlichkeit, wie m freyer Luft, unter, derw Wasser arbeiten kann» Enes unserer Blätter drückt sich soläenter« anaßen aus: Als Nation habr es geholfen die-chngeheure Tir^unei Napoleons umzuwerfen» H!; l ftit dem April sey es auch unter die bobeni Uttbündmn autLenWmen,. stit dem TW sty) seine Politik die pure Gerechtigkeit; und die einzige El'oberung,, der es nicht enlsasjcn könnA^ sey d»e Licbe und slchtting, der Völker, deren lln< abhängigrell unler ihren gctt<)l>ichen -' yliasti?^ es zu verfechten, zu erb^lten u^'ö wicderher-zustelleir sich bemüke Und d,i5 ist gew^ßlick wahr u„d vom Herzen weg gewrocken. Fra!)krc ch. hat sich i>^ der Lie^c uüd der ?lchl>üig der Welt e>n rcchtts, underg^lgs^cheS Ka,ser'.'elck g/h.nit, das von den Quelle» des Nils li.s >mn Nord, kap lind vons Tago b s Pim 37'einen qchl-, die Kopten w-sslll davon ;u erzählen, Lüiken u,ch, Rust'en singen feinen Preis;- Polen, T'eulsche uudSpanier können seine i^edlein davon anst.nsf men, und selbst die Neger machen mtt Chorus das ,st Sc.se i' .,^7, Monsieur^ (erwiederte der Arbe»ser) und zwar ist es ssute Seife; sie nimmt alle Flecken weg " Zu Befancon hatte der Bruder des unglücklichen Generals Pichegrü eine lange Audienz bei deiw Prinzen. (S. Z.) M i s z e l l e rr Zu Wincennes wurden verfchiedeue Versuche' mit verschiedenen Gewehren gemacht. Der Haupt« gegenstand waren Versuch? »ml neue^sundenelr Schießpulver, welches dcr Varon Ch^mpi) vor. legte, mit Schießgewehren des Herrn Julien Leroy und mit Harnischen, vvn denen v^rsch e» Vene Muster voi'gelegt wurden. — Die Englän» der machcn jetzt a'^f das aigierifche Näuberge^ schwader I^gl«., Sie hoben Vesehs, dasselbe i,r Grund zu bohren, wo sie es ftnden. Unlängst erst haben sie sich dreyer preußischer Schiffe be. mächtigt, und nach Mgjer abgeführt. «- Es' heißt, die Guilliotine werde be^ Hinrichtung'-^ wieder mit dem Schwerdte vertauscht werden.'—-Der berühmte' engl. Ehennfer Davy. befindet sich dermalen auf der Insel Elba — Zu Lon. don starb der originelle Doklyr vom Vurchell^ ^r hatte dc«! Körper seiner ersten gestorbenen/ Frau einbnlsamlrt bey sich, und sich seit 2y Iabren nicht-rasiren lassen. ________^ Wechsel -Cours in Wien am 7. Dezember 13,4/ Aug«l.fü'r.°°D^.fi,Z^zI^ s«n«ntivnimüM von hadert 2^9 -sZ. A