Gratis. Gratis. ?it Zcitmf" versendet der verschänee««,». uk ftrtmdfntKrft$r«»mi« >» Ikttaa rtgelmiifti, ««entgeltlich aa als »raßeren Hatel« (faftfeaaftr sämmtlicher gräßerea Stadtr trr üsterr aag Monarchie Mmmm II._P,»»«». dc» II. April 1893._IV. Iahrga«, PettauerZeitung erfd|«int jeden 1., II. «»» 21. in» fBonate# frei« fftt Pm-u au« 3uftf0ung in.« H-u4 «imclia^rifl st 1 —. botb1dl)r.e fl I —. MMiirij ^ 4—, =rtt D-ft-ri-nvuii, im Inlaab«: 8i«t«(|4$iij st 140, »atd,jhr>g Schriftle»,., aa» Senaattaa,/«a, O«. Ua,entz»e,«ß« «' «, PrN»» Haadschrisieo wndra aicht »urÄch^ftkM «ataad,«ua^a IxlI'B dmch«, - «rttrftp find mmlnM)« MI lAiiflftfn« » . 19 »»» 89 jrtrn Wwiattf Qkartal-Vnttrtaag der .»rttaatt Znt».»' fit Ohnj ant Uagtbuag bn : £.k»i« Mi ech«»»,fer ia «taj, e».rj«stf Hr. 5. Directe Bahnverbindung von Marburg nach Pettau. Au« Marburg wird u>i« mitgert>rili, das« sich die Stadt seil »rufst« Zeit sehr lebhaft für eine direkte Bahnverbindung vo» Marburg »ach Pettau »itrreffiN In der Grazer Haudeltkammer-Sitzung vom 5. April l. I Kellte Herr »ammer-rath I P i x i m m f t bereit« einen diesbezüglichen Antrag. welcher auch von der «ammer mit Mehrheit angenommen wurde. Obwohl die Bewohnerschaft von Pettau für diese Verbindung große« Interesse hat und die direkte Verbindung im allgemeine» für beide «lädt« von großem Bon heil wäre, so dürsten sich die Penauer für da« Zustandekommen dieser Verbindung doch tau« ftüher interessiern. ehe nicht d«« Linie Wie«.Aspang-Hartberg-eliring » Radker«burg - Pettau-rapina-Agram sertigestellt ist. au«ge-nommrn, das« sich die maßgebende« Lreii« von Radker«burg in der Bahnfrage wie bi«her still-schweigend oder ablehnend verhalten, dann k.'nnte allerding« der Fall eintreten, dos» sich die Pettauer mit den Marburgern bezüglich de« Au«boue« der Linie Marbnrg-Pettau>«rapiiia in» Eiiwernchmen setzen und die Durchführung diese« Projekte« in erster Linie anstreben. Grofisonntag. Unter den Au«flügen au« Pettau ist auch der Ort Groß-Sonntag erwähnt Damit nun sowohl die Fremden al« auch die Einheimischen nähere Ärnntm« vom Ursprünge Groß Sonntag« erhalten, mögen nachfolgende Daten von Interesse sein: Am Ostersonntag de« Johre« llW war e». al« Friedrich I. von Petta» im Vereine mit den deutschen oder Kreiizherre» Orden« Rittern blutig gegen d«e plündernden und brennenden Schaaren de« Ungarnkönig« Emmerich focht und a» der Stätte de« heutigen Groß Sonntag siegrich die deutsche Lrden«fahne mit den Worte» auspflaxzte: .An einem großen Sonntag wuide der Platz er-kämpft und .Groß Sonntag' soll nun diese Gegend he,he», die fortan de»Ische Ritter schützen und schirmen mögen * Da Herzog Leopold der Glorreiche die ganze eroberte Stricke der Sieier-mark einverleibte und sie dem Eroberer Friedrich I. von Pettau schenkte, so übergab letzterer diesen s, , Eigengrund, der damal« freilich nicht so sehr bewohnt war und die Hälfte de« Zehente« im Jahre 180» de» deutschen Orden« Ritterii, die sich nun hier niederließe«. wo noch geschlossenem Frieden auch da« Dorschen Friedau gegründet wurde Friedrich'« Sohn Friidnch II bestätigte im Jahre 1222 alle jene Schenkungen, die sein Vater dem Hospital 23!> zu Pettau durch Erchischos Eberhard II. von Salzburg be-stätigt, So ist der Unprung und die Gründung dieser ernst sür die östliche Lteiermark so wichtigen Greine Schon im >3. Jahrhundert wahrend Ottokar« Regierung treffen wir de» Orden auch in der An«abung der UlkricijMtarfrit im B»rg-srieden der erchischöflichen Zladl Pettau. woselbst die Orden«brüder auch ein Hau« besaßen Im Jahre lk>2 durch den Eomchur Mar-quard Freiherrn von Egkh wurde da« Schloß (Wrcfj Sonntag abermal« erbaut, von weichem Baustyl aber der nordöstliche Theil mit den Spuren einer einstigen Auszug»brücke von dem nördlichen Schloßthor und die vier runden Eckthürme abweichen und vo» einem frühere« Baue herzu-rühren scheinen. Im Jahre 1729 und t806 wurde da« Schloß renovirt, die damalige freundliche und geräumige deutsche Orden»- und Dekanattkirche wurde im Jahre >674 erbaut und im Jahre I7&2 da« Orden«haut in Pettau durch den Eomthur Grasen Joses von Harrach, Obrister über ein Regiment z» Fuß. geheimen Rath und Hossrieg«-rathtpräsidenten. sür Invalidenzwrcke »erkauft und au» demselben da» nunmehr ausgelassene Inva-lidenhau» Spital errichtet. Freundlich und imponieread steht da» Schloß Groß-Sonntag, dessen Stätte nach sech« ei« halb Jahrhunderten am S November 1948 die Ungarn wieder erkämpfen wollten Aus einem sanfte» Au»-läuser de» ichöneu wellensörmigen Rebenlar ». nahe der Peßnitzmüntung. wenige Schritte von erreichte und womit sehr viele Platzmusiken. Con arte abgehalten werden koiinien Für ^ierguügen und Unterhaltiinge» hat die Bernntleitung gleichfall» Sorge getragen, sie hat weiter» eine Effectenlolteric eingeleitet, «elche Heuer veranstaltet wird und deren Reinertrag zur Forderung gemeinnütziger Anstalten bestimmt ist. Für da« Fremdenverkehr». u«d A»siei^ung«wesen ist ebenfall« viel gearbeitet worden, unter anderem sind die vom heimischen Künstler Herrn Aloi« «asirnir geschniackvoll und gelungen kiitworjenen Ansicht»taseln der Stadt Pettau an verschiedene Hotel» versandt worden Die Wohnu»g«vermittlunq besorgte Herr Ioj Gspalll und irnc sür Realitäten jjpr Max Oft mit großer Sorgfalt und B»^»iU>gkeii unentgeltlich. JK Die .Pettaurr Zeitung" einer Beilage .die vejchreidu»g u» Wii" seit I. Rövember an alle größeren Ho>el»»er Haupt und Großstädte ,» der äs«erre,chij«Mingarischen Monarchie regelmäßig grat>» versandt. « »w beul ain-nt.>na , in verschiedeneii anwmT tfW w WfWia'nfTilnif V. der Stadt und deren Aufschwung beziighabende» Angelegenheiten thatkräftigst mitgewirkt. Zum Schlüsse de« Berichte« gedachte der Obmann mit Worten de« Danke« der opferwilligen Bevölkerung, der lödl Gemeindevertretung, die den Anregungen und «ünsche» de« Vereine« rnmmehr der von Pettau nach Friedau führenden Haupt-straffe entfernt, geziert durch 4 hohe Eckthürme, aus denen da« de»tsche Orden»kreuz drohend und war»«nd »ach Osten ichai», zwischen welchen lhürmen da« zwei Stvckiverke hohe Gebäude, westlich mit >3 und südlich mit 7 Fensterlänge» neu au«qeban«, östlich aber «heil« neu und theil« sowie nördlich noch im älteren Style, sich erhebt Die Hanptsa^ade ist nach Süden gerichtet, über die in der Front da« schwarze Deutsch RiNer-Lrden« kreuz im weißen Felde angebracht ist, wodurch Eigenthum und Bedeutung de» Schlosse« sich dem Fremdling sofort kundgibt Nördlich hinter dem Schlosse steht die D«kanat«psarrkirche. der aller heiligsten Dreisaltigkeit geweiht, ei« freundlicher und säumiger Bau im italienische« Style, mit kinem schöne» Hochaltar und gut bemalter Alt« plane Drei Seitenaltäre schmücken da« Schiff der Kirche, die durch zwei Seitoikapellen mit hübsche« Skulpturen die Form eine« ttrntte« erhält und hinter dem Pre«bi»tkrium mit einein ichlanken Thurm geziert ist Aus dem trn Hintergniude von Groß Sonntag weit umher die Gegend dominierende« Suradikogel öffnet sich eine Keine Welt voll der herrlichsten Bilder Weit ge>i»n Ostni erreicht da« Auge nicht die Grenze der sich »ei flachenden Ebene, aus der won-nier-Bataillon» Herr k i I Ma>or Medakoviö, da« lobt k u k Off>c>rr»rorp», der Zahlmeister de« Vereine« Herr Joses Kai im ir. der Cfoiti'm Herr ^gnaz Robmann, der Schriftführer Herr ^oies Gspa11l. die beiden Vergnügung«leiter Herren 28. Skubitz und Rob I o I) r r I, Herr Ha»« Pe r ko al« Obmann und Herr Mar Ölt al« Obmannstellvertreter und Schriftsührer dr« Fremdenverkehr» Eomiti^«. die Mitglieder de« Bau-comit« die Herren: Kratzer. Kolleuz, k u f. Major Rosen. A Sellinschegg, H. Stary, .Herr k. k Notar Filascrro sür den »nrntgett licheu RechtSbeistand, Herr W Blanke sür die mehrseitige unentgeltliche Beistellung von Snufswlm. Zum nächste» Punkt der Tagesordnung berichtet der Zahlmeister .Herr Ios. Kasimir über den Rechnung«abschlu|« pro IH92. welcher Bericht von der Bersammlnng mit Befriedigung zur Kennt» i» genommen wurde Herr Lehrer M e tz i n g e r hielt hieraus einen lauge», gediegenen und interessanten Vortrag über die limdjtutiq vo» Volk«bibliotheke«; aus seine Anregung beschloss die Versammlung die Gründung einer VÄk«dibliothek aiizustteben und wählte iu da« die«!«,»gliche vorbereitende Eomiw die Herren W Blanke und M e tz > n g e r. Am Schlüsse der Versammlung sprach Herr M e tz > n g e r »amen« der Mitglieder dem Ob-manne. Herrn O r u i g. für seine unermüdliche Thätigkeit, Liebe und Opserwilligkeit für den Verein de» wärmsten Dank au». Die Worte de« Herrn M e tz i u g e r sanden seilen» der Versammlung die lebhafteste Zu-stimmnng. Au« dem Thätige, ttberichte de« Obmanne« entnehmen wir. dai« die Berein«Ieituilg im vergan-genen Jahre ihr Augenmerk aus alle Zweige de» öffentlichen Leben« lenkte undbeionder«ersprießlich sür die Hebung der Fremdenansiedlung wirkte, mit großer Opserwilligkeit hat die Bevölkerung auch in diesem Jahre die Bestrebungen de» Vereine» finanziell und materiell unterstützt; erfreulicher Weise ist die Gegnerschaft, die der Berein bei seiner Gründung zu verzeichne» hatte, ^roßtenlheil« geschwunden und die thfennlni». das« der Verein ein hohe«, edle« Ziel verfolgt, bricht sich «mmmer mehr Bahn Den Mä,»-..n. welche mit bewundernng»-würdiger Au«dauer und Arbe>t«Iust sür da« Wohl der Stadt und deren Zukunft eintreten, gebührt der vollste Dank und <« ist nur lebhaft zu wü»s«ii«n. das« der Verein da» angestrebte Ziel voll und ganz erreichen möge Pettauer Nachrichten. lltaaa bei Peklaij Bei der am ft. April um ?> Uhr nachmlttag« siattg-''ni>dene» Gemeinde-vorxeherwahl wurde Herr A Stanitz, Grund- besitze» und fleischn am ........ aber mal« zum ^»„indevvrsteher. Hm Martin Museg. Grund-Besitzer >n Unterian» und Herr Johann Tiwa. «»rundbefitzer in Unterrann, zu Gemeinderäthen gnwiMt lCfartth«sitiftaaa I Mit .«> Mai l. I. Cnqe» d^ ^nsen der Tegnthvfstiftnnq an sech« "l'de oder eh^ualig« Soldaten d,« Man». Kdaisttande« Ivelche s ei^e tadellose Eonduite besitzen, z durch Verwundung vor dem Feiaftr »der durch Krm^strapazen erwerd«unsähig r'ebe» find und > be, nun» stch ,m Bereiche ehemaligen Ergänzunqlbezirt» Rr 27 und 47 ergänz»«™ Infanterie Regiment» oder Iägerba-will»« «rdwiit habe«, zur Vertheil»», «achbe-mmii Be»»rbn ««nur» bet ber ».ii haben ihre Gesuche b>« II» April 1893 be» der k. k Bezirl«hauvimauuschajl persönlich zu übergeben Alle nicht reclitzeitig vorgelegten oder eingesendeten i^suche n»iden von der k. t. Bezirk« lsauptinannjchaft au« riick^stellt «trrichluaq riarr weiabaulchile in prtla».» Der landw Verein ,» Pettau deabsi.lniget j» kürzester Zeit eine Obil und Wei»ba«schule zu gründe« und sich a» die Stadtverttetuug um Z>iweis»»g de« von 6»ni Legale der Frau Julie Materne entfallenden Ziisenerträgnsse« zu wende«, welche« al« Subvention für einen Lehrer verwendet werde» soll. Da« Vorleben de» landw Vereine» wird von der obst- und weinbautreibenden Bevölkerung Pettau» GNvis« mit großer Freude be-grüßt werde» (Aufhilft ii den iagmilmgin »ach praarrhol) Aus vieliciiigem Wuiisch haben wir »»« bezüglich der i» Frage stehend,» Zug»-Verbindung zu den la»5eilzü.»en nach Pragerhof an bic Verkehr»direetirn der k. k priv S>idba!»i gewendet u»d vo» derselben nachstehende« schreiben erlulien: .Bez»gnehni> nd aus da« »zeichäyte schreibe» ddlo. 29. Marz l 0- beehre« wir uii« mitzutheilen, das« wir die Anschlüsse zu de» Tage«-Schnellzüge» »ach Prag.'rhof durch Beigabe von Personenwagen II. und III Elasse zu bei, Fracht-zögen, Pettau ab l2 Uhr 4b Mi», mittag«, Pragerhoi a» I Uhr 4ö Min nachmittag« und Pragerhos ab 3 Uhr 3.', Min nachmittag«. Pett >u an 4 Uhr 23 Min. »»chmittag«. vorbehaltlich der Genehmigung der vorgesetzten Behörde, am I Mai I. 3 versuchiweise zu activiren beab-sichtigen. lKri>»i>aqriae,Oil»m»sriia«.jDikB>rein«. leitung de» B'^schönernn u- und Fremdenverkehr» vereine« hat die Umleitung betreff« Errichtung e,»e« Orttmnseum« übeinommen und w>rd die Gründung eine» Museum« entweder selbst ver-anlassen oder hiefür >'i»cn eigenen Berein gründen. Die zu dein Zwecke eingeleitete Saminlnng hat ei« ziemlich günstige« Resultat ergeben; die Sammlung ist noch inht beendet und wir behalten un« daher vor. «ach Beendigung derselben oller jener zu gedenken, ivelche bei dieser Gelegenheit ihren Loealpa»r>ol>»nin« «euerding« bezeugt habe» < er durch viele Jahre hindurch hatte zahlen müssen, wenn er alle kleinen Winzere>en versichern würde (fcimischr /uiii»e.»Der Herrkais Rath Jenny hat über Ansuchen de» Berschönerung»- und Fremdk»vrrkehr«-Bereine» einen der ausgesundenen Mojaikböde» der s>adt Petta» überlasse» Der Mosaikboden wurde bereit» gehoben und ist vorläufig in einem Loeale de» »ladt lransporthauie« aus-bew .hn worden, ein kleine« Stück dies«« Boden«, welche» Herr Matielo i« Eement qelegl hat. ist von heute ab durch einige Tage im Schaufenster de« Herrn Joses K o l l e n z zu sehen. Zur Bergung diese» Molaikboben» hat «n» ein Pettauer au» Graz fl. 25 angewiesen (Her nrur JJrrs##rnlaris »er Siitbatzi s Wie wir i« Erfahrung gebrach« haben, werden auch lne hiesigen Qoiporationen und Äenoslcnichaften gegen die Erhöhung de» d,«herigen Fahrpreis-tarife« der Südbahn Stellung nehmen <»«Ifki^b»ng.t Da» hier stationirte 4. k u t. Piviinier Bataillon wird heuer an den großen Manövern in Ungar» theilnehme» (tmia „Sltmirk") Die Hauptversammlung de» Vereine« Süd».ark soll e,»cr Anfrage der «erei»«leitung gemäl« heuer hier stattfinde», der Genxinderath hat in seiner letzte» Sitzung diese« Vorhabe» wärmste»« lxgrüßt und wird die Lrttgruppcn Leitiing jedeiisall« demüht sein, die an« diesem A »lasse hü er weilenden Gäste festlich zu begrüßen und ihnen ihr Hiersein so angenehm al« möglich zu gestalte«. iveullcher Achilierei» ) Die Ortsgruppe Pettau hält ihre die«sahrlge Hauptveriarnrnlung am lü April um 8 Uhr abend« un Extrazimmer de« Hotel Osterberger ab. Die Mitglieder der Ortsgruppe werden freundlichst eingeladen, stch zu dieser Hauptversammlung recht zahlreich einzufiude». lNaltzsel Wschenschrisl t Herr V. Gorgia». Privatier und V>llabesitz.r in Pettau, beabsichtigt bei genügender Anzahl von Abonnenten eine Ruthiel-Wochenichriit. ,Ze»oer«re>d' betitelt, er-scheine» zu lassen. Jede Woche soll eine Lösee-Ehrengabe von 20 Kronen in baarem au«g>ietzt werde» und die Au»loi»»g unter strengster Eo»> trole in Petta» öfseittlich stattfinden Da« Abo»-neinent sür diese Wochenschrift wird im Inlande fl oder >0 Kronen, im Au«la»dc 10 Mark sür ein ganze« Jahr betrage» Abonnement»«»-Meldungen wollen a» Herr« Victor Gorgia« gemacht werde». iS«»qrrstli i« psiuqllr» ) In Sänge«, kreise» ist man über den »temeiiidc ath»l»eichlus«, womit dem Mäiiner-Gesang!i00 gewährt wurde, sehr defnedigt Der Männergeiangverei» hat in den 30 Jahren bei verschiedene» öffentlichen und wohlthätige» Anläßt» mitgewirkt t4 ist dalxe ganz «^rechtfertigt, das« man sein Iubelieft seiien« der Stodtgcnuinde entiprechend unterstützt Der Marburger Männergeiangverti» ha« seii't coipora-live Betheiligung bei dem Feste bereit« z>i,i«sagt. «»»lkli tn Mlinnergesaig-Verki»».» Der MSiinergesangVerei» veranstaltet am >8 April im Saale de« Hotel Lamm ein Loncert unter der Leitung seine» trefflichen Ehormeiiter« Herr» Dr. 0 Wei» von Ostborn. Noch ist un» die vor» jährige Eoncerlausiührung im Theater in angenehmer Erinnerung, und wir sehe» daher dem heurigen Loneerte mit ipann»ng«voller Erwari»»g entgegen, da ja bei demselben außer den Mitgliedern de« Männergeiang-Vereinr« auch ein ge-ladeuee Damen-Ehor mitwirke» wird. Der rüh-rige» Vereintleitung gelang e« auch, von a»«wart« die begabte Sänqerin Fräulein H Bratanitsch, sowie den Baritomste» Herr» Hon« Gruber, Mitglied de« Marburger Männergesanq-Bereine«, zu gewinne». Dadurch wird da« Inieresie an dem Eoncerte nur noch gesteigert. Au« der Vortrag»-ordnuug der ersten Abtheilung entnehme» wir folgende« .Da» dunkelgrüne Laub,' Mannerchor vo» Dr. Eqrich .Frnhli»g«ahn»ng-, gemischter Thor vo» Mendel»sohn .Humne an die Madonna", Teuorsolo mit Chor. ?wm»»,«m- und Elavier-begleitung vo« Kremser Außerdem werde» Fräulein Bratanitsch und Herr Araber mehrere Lieder zum Bortrage dringen Die zweite Abtheilung, welche dem Andenken de» bekanntlich im Jahre 1883 gestorbenen Meister« Richard Wagner .^widmet ist, wird lediglich nur Werke de« genannten Compo-niste« bringen »ud zwar den Matrosen- und den Spinnerinnen • QW an« .Der fliegende Holländer', den Wach ans llhor. die Schlußrede Lach»', gesungen vo» Herr» Gruber und den Schluß Ehor au» .Die Meistersinger von Rürn. berg" H,rr Musiklehrer Leopöld Such»land wird der Vorlr»>g»ordnung dadurch eine Abwecht-Inng verleihen, das« er in der zweite» Abtheilung ei» Stück au» .Pa-Iisal' und eine Romanze von R Wagner vorttagen wird: wir freuen un«. den junge» Künstler wieder zu hören Wir haben somit gewis» einen recht genußreichen Abend zu gewärtigen. trr»Ih«sitzi»z.> Bei der am k». April nachinittaq» 3 Uhr im Gemeinderath»saale unter dem Vorsitze de« Bürgermeister« Herr» E Eckl nnd dessen Stellvertreter« Herrn Dr Ritter S. von Fichten au im Beisein von 12 «Hemeinde-räthen ab,zehaltenen ordentliche» u»d öffentlichen Sitzung wurden nachstehend« Beschlüsse gefasst: Dein Ansuche» de« HaudeUgremium« um die ?ahre«.Subvention für die kaurinännische Fon-bild»»g«schulc für da» Jahr I8S3 wurde aus Antrag der dritte» Seetton entsprochen und dem-selben eine solche im Betrage von IS» fl dewil- ligrt. Die (Hesudte der Anna Bluinlach«r. Iheater-duektorm in Wind-Feistritz und bet Adolf Sieg«. HjffllrrbimtoT in Stey«r. um lllxriaffuag des StaMtbralrr« fflr bis WnlerMon I89M 94 wurden auf Antrag de« Gemeinb«rathe« Joses K a f i w i r nach längerer Debatt« dahin «Tlfdtgt, da!« die Vergebung de« Theater« mi« «iner festen Eubvrntion vo» JlflO fl nnd dftn Erlrigc jbhict Logen für bi« Kaiion 1888, 94 ;ur öffent-lich«» Au«schr«ibung Klangt und sich bi« Geiuch-stelle nochmals bewkrben mögen. Dem G«such« de« Leopolb Peterka um Überlassung be« Theater« für Llxrammergauer Passion»spi«lr wurde mit Rücksicht ans bie hirju nolhwenbig« Umgestaltung d«r Tdeatrrräume leine Folge geg«ben Die An-ftug« ber Bejirk«hauptmannschaft Pettau wegen Einführung dreier Viehmarkte in ber (^emeinbe Polanze» wurde in Anbetracht der ruckimrkenden nachtheiligen Fol,»en aus die ^tabtmärkte aus An-trog der vierteil Sektion verneinend beantwortet Dem Männergesangaverein« Pettau wurde über befieii Ersuchen zur B«g«huna der Fesllichkkttrn anläßlich be« jährigen Bestaube« auf Antrag be« UJoneiuberolhrt I Ornig eine Zubvention bi« zur Höhe von fl. 600.— bewillig« Die Beschlußfassung über ben Amltvonrag wegen Fest-stellung der Höchstbelastung ber siabtijchen Trau-brücke mutete unterbleiben, weil bie Vorarbeiten nach Mittheilung ber zweiten Sektion noch »ich« zum Abschlüsse gelangt Bezüglich ber Gesuche ber Marie iJ««loschcgg unb des 3 Lorger um Ueber-lafiung der städtischen Fuhren wurde aus Antrag der zweiten Sektion beschlossen, dieselben dem Ge-suchst,Her I Lorger mit Au«schlus« ber Fäkalien probeweise für 3 Monate zu überlassen und dann erst den bindenden Vertrag mit demselben abzn-schließe» Die Znschrist de« Lanbe«qenchte« Laibach wegen be« Legate« vo» fl 5000. — der Julie Materne zur Subvention eine« Lehrer« für die Weinbauschule in Pittau wurde zur Kenntni« genommen. die Annahme be« Legate« beschlossen unb au' Antrag be« Riserenten ber Stistenn durch Erheben von den Sitzen ehrend gebacht Räch vonrag ber zweiten, dritten und sanften Sektion wurde beten Antrag aus Anschaffung eine« 1300 I fassenden Exhauftor« (ohne Wagen i zur Fäkalien-au«fuhr zum Beschlusse erhoben, nach Ablauf ber BertragSzeit mit Herrn Le«koschegg unb Fertigstellung be« neuen Exhaustor« »i die Au»fuhr der Fäkalien während der Rachtslunden Sbi« 6 Uhri z» bewerkstelligen. Eine Zu-rift be« inteniationalen Samariter Bunde« in Wien würbe zur »einengenden Kennwi« genommen Die vom Eornilo zur Erbauung ein«« deutschen Ver«in«hause« in Pettau vorgelegten Statuten zur Bildung eine« Bereine« .Deutsche« verein«hau«' in Pettau wurden zur Menntm« genommen und dem ji >2 dieier Statuten bi« Erklärung b«,getilgt, bas« bie Gemeinde die im genannten Paragiaphe autgejprvchkiikn Verbindlichkeiten übernimmt Räch Mittheilung einer Zuschrift von Seite de« Krei«gericht»Prä-sibinm« Eilli wegen Herstellung nothwendig gewor-dener Reparaturen in den Arreftloealen be« Be-zirftgerichte« wurde diese Au«gabepost bewilliget. Ein, Zuschrift de« Vereine« .Sudmark" wegen Abhaltung der Hauptversammlung wurde in dem Sinne erledigt, das« die Gem«ind«iieNretui»g bi« Abhaltung bersribrn freundlichst begrüßt Räch Verlesung de« ArrnenrathSprotokoll«« folgte nach ber öffentlichen Sitzung noch eine vertrauliche Bei ber am 6 April unter bem Vorsitz« be« Grrmialvorstrhrr« Herrn W Schwab stattgefunbenen Grernialversammlnng sind gewählt worden: In den jchied«richter>ich«n Au«schus« bi« Herren Eourad ,f ü r st. Andrea« Iurza. Vtncenz Leposcha. Viktor Schnlfink. alt Er^ihinanner bi« Herren: Anton Iurza. Karl «afper In be» Vorstand ber «eemial-krankentasse die Herren: Irsef Kasimir, Raim. Sadnik, al« Ersatzmann Herr Heinrich Mauretler. In ben Giemial «rankkncassaUder-wachungSou«schus« Herr U Lasper, al« Ersatzmann Herr Heinrich Winkirr. 99 «üh, und 148 Stilck ?ungvi«h. »ebstdein 5,0 Stück Hornvieh kroatischen Ursprünge«: zusammen die Zahl von 1255 Stuck Der Verkehr war schwach, wa« der geringen An-zahl von deutschen Händlern zuzuschreiben ist und wurden m>t wenigen Ausnahmen nur »tühe an-gekauft Der nächste Viehmarkt findet am 3 Mai statt fvrilltt M»n«l«itrh»i>r>tl in jMlatu Der für April neubeioilligte Monatsviehmarkt fand Mimvoch den 6. b M statt unb war ber Auftrieb: i3 Pserbe. 110 Ochsen. 128 ttthe. 90 Stück Jungvieh, l Ziege unb 21 «tuck kroatische Rinder, im Ganz«? 373 Stück Auch hier war der Verkehr flau, wa« zum Theile in bem sich bereit« einstellcnben Mangel an Rauhsutter, theil« in ber herrsch» ..den Trockenheit seine» Grunb haben dürste. Der erst« Iahr««oiehmarkt iGeorgi-markt) siiidei anstatt am 23. April. w«lcher am Sonntag fällt, am darauffolgenden Werktage, so-mit am Montag ben 24 April statt' «Vom ki>inna>iuiu > Au« dem Ihättgk«itt-bericht« de« Lanbr»au«fchus!e« seit Mai 1892 ist zu entnehme», das« betreffend den Beschluss be« Lanb-tage« vom 29 März 1892 wegen Übernahme von LanbeSmittelschuIen Steierniark«. insbesondere de« Leobner Gymnasium« in bi« Staatsverwaltung, sich ber Laud««autschus« wegen dieses Gegenstände« neuerdings an da» Unterrichtsministerium geiven-det hat und endlich mit Rote de« k. k Lande«-schulrathe« vom 21 September 1892. beziehung«. weis« Erlas« de« Unterricht* Ministerium* vom 16. September 1892 ben Bescheid erhalten hat, bas« wegen der bringendft geboten«» Schonung be« Staatsschatz«« aus bt« Übernahme de« LanbeSgymnasium« in Leoben in bi« unmittelbare Verwaltung Ix« Staat«« derzeit nicht eingegangen werde» sönne und das« bie staatlich« Unterricht»-Verwaltung selbst nur in vorläufig«, für sie in keiner Weise bindenbe Verhandlungen ,n bi«J«r eingewickelten Gelbbetrag in «ine ziemlich weit entsernte Spezerei- unb Deiica-tesstnhanblung. legt bort da» Packet aus 6k La den du bei und entfernt sich nicht früher, bi« ihm nicht fein Gabelfrühstück, gleichfall« in Papier «in-gewickelt, autgefotqt wird Lobalb bie« geschehen ist. läuft er damit zu seinem Hrrrn zurück, welcher ihn sodann erst den wohlverdiente» Bissen »er-zehren läßt gkeit seine Weiterreise nicht uiit«nikhm«n. iv«sl>alb wir nochmals empfehlen. Genannten au» seiner un glückluben La.|e durch gütig« Spenden ,u befreien Allen jenen, welche ihm direrte Spenden zukommen ließen, sei hiermit in seinem Namen wärmsten» gedanft, in»besond«r« aber d m Herr» k. u k Stab«arft Dr. Pig. welcher während der Ikrankheit der armen Frau großmüthig die «oft zukommen ließ und die ärztlich« Hilf« unentgett lich leistete ivanl>s«ß»g > Der erkrankte Kessklwarter Ioief Franz «riucht un«, in s«inem Namen allen jenen, welche ihm eine Grlduntfrstützung zukomme» ließen, auf bi«s«m Wege seinen innigsten Dank au«zuspr«ch«». Vermischte Nachrichten. wn{i">mftrrium wird am 1. April b I mit der Hinau»zabe der Bronzemünzen ber kkronrnwährunq zu zw«i und zu einem Hell«r b«i ben f. k Staatskassen und bei ben könglich ungarischen Staatskasse» dkgonnen wer den Die Brvnzemüiizen österreichisch«» und ungarisch«!, Gepräge» sind nach bei» Oksrtzf zu ihrem Nennwerte, und zwar b«t Zahlungen in öst«rr«ichisch«r Währung dergestalt anzunehmen, bas« da« Zwri-Hkllerstück gleich einem Kreuzer und da« Ein Hellerstück gleich einem halben Kreuzer österreichischer Währung gerechnet wird. I«doch ist niemand verpflichtet. Bronztinünz«» in einem Betrage von mehr al« sünszig ttreuzern öfter-reichischer Währung, beziehungsweise von mehr al« 100 §rllrru, in Zahlung zu nehmen, nur von den «Staat«- und öffentlichen Sassen müssen Bronzemünzen bi« zu dem Betrag« von fünf Gulden ü W. beziehungsweise zehn Kronen, in Zahlung genommen werde» Die Bronzemünzen werden von der k. k. Staat»kentralkassa in Wie» und ben al« Berivech«Iu»g«tassen sungirenben k t. Lanbe«kafi«n in jedem Betrag« in Verw«ch«Iiing gegen anbete gesetzliche Zahlungsmittel angenommen Im Verhältnisse der Au»gabe ber Bronzemünzen der «ronenwährung werben Kupfer münzen zu vier Kreuzern österreichischer Währung von ben t. k. Staatskasse» au» dem Verkehr« g«zog«n werden Die im Verkehre belassenen Bierkreuzer Stücke österreichischer Währung be-halten ihren bitherigen gesetzlichen Umlauf (JUI«rligr /rachlbnesej Laut eine« im Einvernehmen mit dem Finanzministerium und dem ungarischen HandelSminister ergangenen Er-lasse« de« Handel«m>nistenum« ist ber Termin für die Vernieiibuiip ber bi« 31, Dekember 1892, rrspkktiv« 31. Mär' b. I für b«n internen Verkehr in Gebrauch g-stand«»«n altartigrn Fracht-bn«se mit ausgedrucktem Stempelzeichen bi« Ende Juni d, I . und zwar nicht nur sür Sendungen nach ben österreichische» Stationen, sondern auch für solch« nach ungarisch«!. Station«« vrrlängen worden. lUiitni M flinirl »»«<»» |i ) »Wein ich se Hfl ttrlk Mlte" mrlnte brr [rbftmann beteiM Mannte S^tri bet «al»id»,ltu»d» in tt»ri««a4rn, .bo1« ich ,1« ta(t«bohnfn t«ii|rn Umitr und auf bn IBrIt tnne mrt)i grl.i i rertben t^nnirn. imlid» ich »1» ÄaffrebotjTim tauf in, damit bu brrnnMitilrnbf ,tugrnt sich nichl »ttlilnb«#» (tgra ikrt Slatui Warum würd? ich f« « ki «Mb au*#fi>f*? Qt( »um 24 Vloche, bal« ba« Meitschenleben Imwil vut üefflrht Ichreilie ich brat »astee-: ruifcn tu Von bietn ftertiottliii Hai malt Mi SO— M fahren mdit« «e»»I»t. aber wa? I»» »tan auch vor *>—AO Iahten auch Mut gaste» umniUt! .Ich twt lii Iaht, »11, ba labe ich bett rtste» urttuatrti. bau» fmb S Jahre augeftaiibe» H« ich ben wetten «ettunten la Hai tnun auf dem :'a»be ton ihm noch nicht» gewuf«) ,V(i statten um ihn ubetall stnhen. »» bie Ha,t»srau Ltfabelh. b h »afieeliefel helf» Ich bt» Übertrugt. baf« bie Generalion "Och twitn iiituckgehl. isenn bie« ®elij»fr nichi vet mtebrn »ctb Zweiien». ber Thee ist burchau« »ich» be?««. .ich Itti'chle tUiffett. od her «affee ober ber Thee ber .;to-fit« ^einb unserer Salut ist Ihr H»»«vä!er geh« üttre» beta»n»ichse»bkti Mäbtben keinen »aste«: gebt thäte» «lalzlaftee. M Icmnti nur auf* Xtangnottstitrit an! Ich v-jit luttlttb einem »utgaste. ber ein abgesagter ^etnb !>e» Maltlafiee» »» fein vorgab. iHaUtuifer tKH. ostar tbn ctfuufUten »Ja- |ei«e? Wedtgefchmackr« ivegea Utemaitd tiieht rtilbehten mag. der sich einmal baran gewöhn! Hai. ist «aihrrintr« Iktt«i»bM»It lasse«. tf ut btefer wirb allein unb »»«schliestt ich uotn Hettit Marter feilst unb ,» be» ilura»stalle» >n Wm«h«frn getr»»lra IKatt achte baher beim Etnlaitfeu genau auf btefe Airma. beten •Wal.Isltfee .in gatt,«» »ot«ern- nur in meisten Lttgtttal-valntn mit betn Wide be» Heritt Pfarrer« t» be» Hsitbrf lonttnt s»b dtwtall z» habe» ist Pettauer Marktbericht vom Monate April IHM Betrag Victualien. *Ll kr., ft Stück F.w»r, friivh . . . | 10 1 Liter »fl»** Mi Ich . . . _ — _ « 1 Liter »iUwr Rahm . . _ — _ »> 1 Liter «aurer Rahm . . — _ IA 1 Kill» Hlltllf...... — — _ SK t Kilo ItiHi-r...... _ — 75 1 Kilo liittal»rhfnalx . . . — — 75 l Kilo >ct,vtn-^!»ii»a!« _ — _ «ti l Kilo fri-< S — bo — bst Geflügel. 1 Stück Kilte ..... HO 1 . ludtan . , . . . 1 S' 8 — 1 . litm ..... — 81) 1 211 1 a llrnitr , , , , , _ 40 1 . llaekhulut . . . _ m - 70 1 . liralliulut . , . l - t ü» l . Kapaun .... » 1 yo l . Taut»..... - 10 Fleisch. t Kilo Rmdlli»iv!i I , , _ t . Rimllle-nch U. . . _ ,v> 1 . Kalbneiheh.... — M t . Sctiweinlhiikch . , — — — 60 Obst. 1 Kilo Äpfel...... — ^ - - - _ t • Zwetschken , • . - - _ Getreide. 100 Kilo Weurni .... 7 _ IUO . Korn..... « tut) „ (iPTVe .... « I «00 . Haler..... _ « I»> . Idrk WeUen , . d » lUiifc'fl .... _ N ItW , Hin*..... — A Landesproducte Kl) Kilo Eriltofcl • « . . 2 Ü0 .1 1UI . ZWII4M-I .... !- N WO m Ntis««..... 14 tOU . Ki»olcn .... H _ Holz. 1 VrtM Karlei llr^nnlboU 2 a _ 1 Mrirr wcM-h#« Brmikhola 1 W > - Verzeichnis bn Webutlrn, traunage» uab Iobe«faSr tot «»nate Wie) „ _ ®t bort ei, 'i®4'» ."?"> .*"*» «»st» br« «rntt Igna» »«r». I I WiitlftMhtri - HU ntr» Balmr tut... «VI X®rtitrr be« Herrtl 2pt«imn. Zchlofte,. mrtstet SS Rar» Änlo» Leibtet, ehel Sohn be« tderr» Ani»n Lenblet Vtndermeister. — lii Mar, Mut litnerfchih. ehel Z«hn be« Herr» Philipp lk-nerfcht». Zcholbienei — Ki Mji>, Hermailtt und Un Zcheicheii daxer Zwill»ge ehel Sohne de« Hr» «.igiist Zchelchetl^ bauet, «unstfchlosfern^lste, — »I jliäi, tkmma fft. hMi«. ehel lochtet de« Herrn !^rait> «lahotu'. iMlwtrt lraunnge» leine tobe«Ml« X. Märt. Sitticm vogbam t, »eresteltchl. Ins M«>0« i S . Hft Jahre all. Wirr^iiteMdie t VUt\ Carolitte Hemfchl. leb,«. i»i,»beslseein. l'ot Jahre all. Lnngkn entiunbuiti, nnb W»,st»r, - 10 Rar« Iba «egrani »»hile bUtto vez>rl«»v»rtl, her« Wilttie. M Iahte alt — •5 (U[j ; , | ISetchettitW I » I Inftiiiii« Cbeitinitenant i. W. 76 Jahre all. Worjjinu« — I« «Wri Hnthortu Pack, tirttuitni Inivohnet'» 7iuch Ware diesem übelstanbe nicht butch einstweilig? fttvrbetfuiig be« Braben« bt« zur weiteten tfrlebtguim abpihellen? Mehrere Ve»«h»«« ber S»»>sch«,»rstab«. », Ä*J «» »alt >t> »>, dmitttmnu« >ubt muiiMttlli« tVr Veisttidl von frt«-l,^rrillltmi ADEINER Sauerbrunn filldcl t.i(tiel) ilalL PfO»lx,ctc bri »Mm i eell»i,si»>l«IIe» und von der BrnnnenverwattlMf ,n (lad Radiin. Sleirrmark. ®««fn Fainififiiwrl)ölliiifif ist «tu« gut «ilwltnif, fast iifit« ödb« »ähmaschii,« billig zu ivrfciuf«it Slnfrag« bri b«r «dtiiltii-Itrdlioii btfjrt Blatte» Wcmffenrr kaufm. Disponent rouliiiirlrr Suchhali«r und (lurrrfpoiibritt im D«»lich«ii. Ilalj«uiich«n und ZranMjchrn. wünicht BeichiZfiiguiU entweder in ein«m Lompwir obrr durch lirtlKiliinfl von firtttoiirn in tauimäitiiiicheii Fächern und in ode» «rwadnirn Sprachkn. Honorar KrtmMt. Rcihrrrt b«r l'frlai) der .Pettauer Zkitung " Pari« 1889 goldene Medaille 500 Kronen in Gold wenn Crtme Orolich lue-KI all» Maul- itoreinigkeilMi al.: Sommmpro»!»». Leberflreki-. Sonnenbrand. 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Wochcnmärkte: Am Mittwoch nnd Freitag jeder Woche. Sollte aus einen der Jahr- oder Vieh» Märkte ei» Festlag sollen, so wird der Markt am darauf folgenden Werktage abgehalten. Bezüglich der Wochenmärkle wurde bestimmt, das» im Falle al» am Mitwoch oder Freitag ein Festtag fällt, der Wochenmarkt am vorhergehenden Werk-tage stattfindrt An den Wochenmärkten wird von den zum Verkaufe zur Stadt gebrachten Waren eine Plahgebühr nicht eingehoben. Stadtamt Pettau, am 13. März 1893. Der Bürgermeister: <£. (£*!. Hl Sehew»»flrdlghelt Wien's 111 Gegründet 1830. I*vftaurt im «II»« A a i> lu v >. iuit g xlb»««,«» M«.lullt*, I • im* fi . l K. u. K. HOFPAR FUMERIE k u k. öst unfl ■: JlPOPP-^ HOF LIEFERANT Wien en detai 1 I. Kärnterring II rietM-n .-N t » fb4» kf., G. I 11 II I 40. Anatheri.i-Zahnpasta > >--» «• » * | Aromat Zahnpasta ■ -»--»»> | "t £'t*».., Vegetab. 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H . 4" . «brnM VtllM Mch Wien «ab Irir»: Mahnst. 2 Uhr d Stinutea, BMohrt 2 Uhr «i IRinatrn R-chi« tfit(a| ach Wira, Cfra aat ttara»Ma: Anfüllst: Uhr Minalm. Absahn. t Uhr HURiiiittea Nachl« \wmmmammmmaam Ehrenerklärung. Ich btttr W» Frau Cflilie l'attrabrra«, wjro der ihr am N 3iaart I 3- angethane« tVInbifluafl« nm Berteihiin^ Tu ich diese Ehrrnerlliirung wnrbe »i« de»MgI>che itt>'e«dete,diga»o«firasIachr beim I t Vr,tri»grr>chle ausgeglichen H Ioscfine Blaschitz. « Staat des Pettauer Borschuss-VereineS rrgiftrirrte »eaasiealchaft »i« aabrfchraaftrr H«ft»a, Ende Mari 1893. MitgliedersiOst mit 1013 Ztammantheilen t fl 60 — (ÜnbejüWter Äenosseiischaftssoiid.....47 »91 45 Reserve Fond........................18574 89 Forderungen Men Wechsel. Schuldscheine und gruudbücherliche Sicher stell un- gen, daiiit Handpsander z» ft' ,»/, . 303070.17 (Kalogen bri «rlb-3iiftitiiteit......14386 H8 llaflestand..........................1339 86 Spareinlage» zu 4'/,»/,.........t4ti781.lt Ve-, biu«to$rn w» 2» fl., Kran», ernten, rndlich für die tror «eth,ili«»ng drrP T «li,lieber an bem Leiche»br,an»«isse den innigftrn Dank an« unb »Üntche. Nil* bifirr Ichdnr ©ohtlMli«trii*.!8miit auch Innerhi» grdrihen und bliUien moqe Pelta». am 2i«. VMr, IHIM. Agar» Wetschcgg. Der Verschönerungs- und ^remdenverkehrs-Verein in pettau sührl bel»,s« wirksamer Förderung de« Nnsiediuni^wesen» eine genaue «ufschreidu»,, über leerstehende Wohnungen, sowie über die in Petta» und Umgebung freiwillig jutn Verkaufe gelaiigenden Stadt- und Landrealitüten Aniküiifte ertheile»: Fiir den Reolitätenverfetir: Für bie leerstehenden Wohnungen: Max Ctt, (fiicuhanblimfi, Ungarthorgosse Jasks »jpaltl, Jawrlter, «irchgas.e Bertanste Realitäten und vermiethete Wohnungen wollen sogleich abgemeldet werden — Bei brieflichen Anfragen bitte sich aus die betreffende Riimmer zu beziehe«. I SS hohe« Zinshaus flwr der Stadt. «» gictm «nnrtlmg. ist jnrri«ia4rbi(| zu haben (4) Ct» -»ich»" Siic de, Sradi ifl na hiitckhe» ikine schtile. t» «inntnt »on enfermr grofcr her Stadt Landhaus mi» Ich»«, «^nnng, »,ach»u»I »elege». «»tz fyn- «ad OtOeatm «als»» Mi > o.«Mankni-hlritun|i :< I4>,. Aach «i^en aad geih-grSaden I »lasse, schdnem Ld^Nea mit ,idem «einer,r»,, ifl seh, günsn« M an- (naatan: «Ms OH w «itta »iii, dlibsi» «rlrtrar flrine tand Realität in nantttrltam JMhr aaa fetta*. »« Nnnem «-hnho.is Siallungen. Lbstgarren Art der wird verlauft tb ' -t. I WBm ■- pB >:4-f VUjiV € PETTAU Oü9 älteste Stadt Steiermarkn mit vielen Rstmer-Denkmilern, (um Haupt platze ^nehat vielen andenn lUimcnttciiK'n da» Is'rühmte „Orphctw-Denkmnl .") Du- I ingelmng Fund-t itte zahlreicher nuni^lirr Hanreste. Meereshöhe 232 Meter Pettau bwiUt ein (igene« GfmcmilmUliil mul zählt -1000 Kinwohner Ausflüge und Spaziergänge. (tV mit «*tortu * brxru Imdt'tt A u*f lugvurtt* htctm JcriiKirlili n I Stadtpark «UN l>mti<|uai. mit schattigen Alleen. Aussicht ans den Draustroin. der zahlreiche bi» Belgrad rudernde Plätten vorübertrügt und auf welchem die whr interessanten Bräckenwlilag- » Pontnnfahriibungen dor Pionniere stattfinden. Hahnaliccn — •Schloss Oberpettau (5 MinutenI imposante Fernsieht über das weite Pettauer Feld his nu den kroatischen Gebirgen. den Sulzbichcr-iind Sehwanbcrijcr Alpen und dem Baelier. — •Volkswirten (10 Minuten) mit hübschen Anlügen. Teich mit Kahnfahrt, vorzügliche netter-Ilaute *Heptaun»tion. — W indiache Schweiz c1 ( Stund.) schattiger Spaziergnng langn der Dran, vorzügliche Gastwirtschaft .Hintze." "htndt-berg (', St), herrliche Waldwege fuhren in diese üppigen Weingclande, die lleimath de» Isnilnnu n , IVtlauer Stadtberger." — *Sc h loss \V n rm 1< erg Stund.), gut erhaltene mittelalterliche Hurn, auf wnldiuer Höhe gelegen. Gutes Gasthaus — •St. Urbani (1 Stunde), auf schattigen Waldwegen erreichbar, schone Aussicht »Ix r die Windixehen Büheln. *St. Barbara in W.-B. (I1, St.). schone Fernsicht, gute- Gasthans. Sdiln-s Trakostjan (3 Stunden, romantisches Schi««.) — 0rons-S«nntag (2 Stunden). — •Kolloser Weingebirge (I bin t St.), ein unabsehbares. relwnbepHanztes lltlgelmeer, Ix'stt mit netten WeingarthäUMTn. —*Maria-NcU"rt un Sauritsehir Weingcbirge. -l>o„atil»rg (**•'> Meter), ein« der schönsten Fernsichten < Merreichs ftbor ganz Fnter-teier. bi« zu den fernen Gebirgen K irntcn- und Obersteiers, die Kin nen Ungarns, Kroatien und Slavonien Ämter. Advocaton. Notare etc. K. k. Beatrk-diauptinamwhaft. k. k. Bezirksgericht. k, k. Haupt-e. i> Advocaton mul S Notare Ärzte. Apothekor etc. >'< Arzte. I Chirurg, I Thiemrxt, 2 Apotheken Bäder. Das Wasser des DttiuHn««es liat im Sommer eine mittlere Temperatur von I > H., ereicht je-doch an hei--en Sommert «gen auch I*" und da-rnher. Diese für ein Flu- had gerade angemc—ene Tem|ioratur, sowie da- r»-< he Strömen des Wassern wirken äu-ser-t erfri-chend. anregend und kräftigend auf da- Nervensystem K- i-t daher der («e-hraucli von Drniiliädcro hei allen I'.rkrankungeu des Ncrveiisy-temc- aul da beste zu empti hl> n. insliosonderc aber bei allgemeiner Nervenschwäche. Neurasthenie. Hvpcrchondrie, bei constanten Kopfschmerzen, Migraon, nerv«>-en Dv-jicpsien etc.— Da femers das Drauwa— er relativ gro-se Mengen von Ki-en enthalt, o wurden Hraubäder in zahl» reichen Fällen von t'hloro-e mit be-tein Krlolg in Anwendung gebracht, weshalb m allen nicht zu whweren Fällen von Dleichsncht ein länger fortgesetzter Gebrauch von Dninlwdern nicht warm genug empfohlen werden kann. — In der neuen Badeanstalt des Pettauer Hau Vereines, welche, musterhaft eingerichtet, jeder grösseren St idt zur Zierde gereichen könnte, sind Dampf-, Doiiehe-, Wannen-, Hassin-, b-rner Frei- und Kahineulxltler in der Hies-enden Brau erhältlich Eisenbahnverbindung. Dreimal täglich mit Tuest Wien und Buda^-t OnrniHon. K ii k. IV I'hhiiim'i-littuilh'ii ilt dci <>- gen.innfen grossen, kleinen und Uiiiiinik.iiitir-Kiltitl'W, Handel Gewerbe und Industrie. Zahlrcii ho H:ui'l<'l-^i ' li ste führen alle n -tli .' ii ( <111-11111- und I uxiw.utikcl, auch nid -iinmtlichc gewerbliche Hnnn I« n zahlreich und tüchtig vertreten An industriellen Etablissement* gibt t- ii. a. mehrurc Kuustiuühlen. eine Bnch-dntckerei, un« Hingoseiizicgelei. Champajur-Fuhnk u s. w. Hötels. Gast- und Casehäuser. Pettau zählt vi«v empfehlenswerte Hotels, die allen Anfonlcrunjjen ent-pre« Iten: Hotel „Osterhsjer", „Wm-k", „Limm" und Gn-thof „Keicher"; überall findet man vorzügliche Km he, echte«. gute* Getrilnk und l-ogis zu mä**igen Preisen. <' afeh m-cr: „Europa", ..>^terl»ei.< r", ,,Styria." I'berdie* gibt o« noch gegen 2f» li.ist-liter. Jagd. Kür Jagdlichhaber findet sich hier t> grosses Feld zur Ausübung die^e-s Sportes. bie l'm-gebung IVttau- ist eilten der reichsten Ila-en-li« vier« i jährlicher Alwhtts« ca. 5>> M li I Stück I. wie auch alle Übrigen Species der Niederjagd reichlich vertreten -ind. Jagdlichhaber wenlen /.» den stattfindenden Jagden gerne eingeladen. Freunde der Fischerei können deu Angelsport in dir Dran, dem liruntiwa*«cr und der Gnyenn ausüben. Kirchen. Stadt pfarre: St Geonr, mit schönein kunstvollen Hochaltar, reichte-chnitxten Kirchen-tülilen und inten--.inten Denkmälern, Minortt. npfarr« St Peter nnd Paul, mit imposanter Fnead . Klima und sanitäre Verhältnisse. Pettau Ix-itzt ein ungemein milde- Klima, der Winter i-t nieist milde und von ku selten sind heftige Winde. I)ie Gesundheit »Verhältnisse sind in Pettau die aller-günstigsten und i-t hiefür ein sprechender He-weis, dass die Stadt beispielsweise in den letzten durrh die Influenza heimgesuchten Jahren von dieser F.pidcinic fast ganz verschont blieb. Zur Fördening der günstigen sanitären Zustände trilgt wohl auch nebst zweckentsprechender Ka- IcileierilllS! und « fdtl 'er St« , e,,r, «NI^UN" die äx «cr-t gün-tige I^age bei. I'etlau liegt am Draustiom, hat eine Regen Süden vollkommen olfen«, gegen Norden ge--■ hnt/te Ijtgi am Fus-e des Scblossberges, der mit dem iuipii.iicrciid n Hei hl >s-e t Mierpetlaii die Stadt klönt und du auf der Südseite eine ungemein malen > he Ansicht verleiht. Ringsher-iiiii breiten sieh üppige Weingebirge aus, daher Pettau bei dem !'bcrthis»e an frühreifen und edlen Traubeiisnrten für Traubencuren sehr zu empfehlen ist. Hie Fingehutig ist. vollkommen aumpffrei. Theater. In den Wintermonat n finden wöchentlich •I Vorstellungen im Staditheater statt U n terrichst-Anstalten. 2 Kindergärten, eino f>-k lässige Knaben-und eine fi-kla».-ige Mädchen-Volksschule, Gymnasium. Iieliordheh conee«»ionierte Mimikschule, kaufmännische nnd gewerbliche Fortbildung» schalen. Vereine. Von den vielen Vereinen, die es in Pettau gibt, seien hier al« die wichtigsten angeführt: Her Verschönerun^s- nnd Fremdenverkehr-Verein, dessen erfolggekröntes Bestreben c- ist, durch Verschönerungen jeder Art da« I eben in Pettau angenehm zu gestalten. Auch verunstaltet dieser Verein Parkmusiken und Promenade-Concerte. — Der Casino-Verein, der sich f iner Aufgabe, die Annäherung der verschiedenen Gesellschaftsklassen zu vermitteln und gesellige I nterhiiltung zu fördern, bestens entlediget. — Der Musik-Verein erhält ausser der vorzüglich geleiteten liehördl. concesa Musikschule eine auch ausser den Grenzen Pettau'« den besten Ruf g> nies sende Mn-ik-Capelle (40 Mann), veranstaltet Konunermasikabende, Concerte etc. — Der Männergesangs-Verein gibt jährlich mehrere Liedertafeln, der Turnverein schliesslich pflegt mit Eifer alle turnerische ii Bethätigungen. Wohlthätigkeits-Anstalten. I^ndsch. aHgemeiues Krankenhaus, landsch. Siecheiiliaiis, Bürgerspitnl, Verpllegsstation, Trup-ponspital. Nähere Auskünfte ertheilt der Verschdnerungs- und iln In Pettau.