Intelligenz - Blatt zur Laibachcr Zeitung. N". ,5.
Eubermal-Verlautbarungen.
Kurrende.              (l)
Ven Gclrcih.Hünbel betreffend.                              «,   «   .
Nachdem den neu acquirinil, yen«z,anisch<n Provinzen, dann Tyrol, gegen Beobachtung der 3ollgeftl>e d«? flty? Gelscio . UnSfllhf nach d<n alt österlich,s^en A«thetlen. bereits b?«»Utgel worden ist; so hghen Se. Maj. in Gemäßbell dieser Grundsatz? mit allerhöchster Entschließung »oaz 4 Iäner l. I. zu dewMioen geruhn, daß der Gllreio.Handel aus dcn alt ö'ierrtichisH»n P.oulnzen allch in die obenbenH mlen neu einoerleidll« Länfter mit der Beschränkung gestaltet weri>e, daß die Zoll .und ö'lllchenMarttgcstße beobachtet, die Juden von dem Handel ausgeschlossen, uuü übrlgens jene Vorsichten beobachtet wilden, welche zur VerhiadcnmO der Getreide. AuSfudr in das  Ausland erfl»ld,rlich sinv.
Viese allerhöchste Entschließung wird »n Folge eines herabaelanaten hohen Hofkanzley« Dekretes vom n., Empfangen, 27. Iäaer l. I. Nro. 13 mit Bezug aus die Gubernlal« Kurrende vom n. November v. I. Za^l «6045 den Gctreid» Handel im In» « uno Aus, lande betreffend', zur allgemeinen Wissenschaft Hieaul bekannt gemacht.
^aibach den Zl. Iäner »ZlF. "                             ^-»^»«^.^««.           Kurrende.                 (»)
Die gänzliche Nachsicht der Steuerrückstände vom Jahre lg'Z betreffend. Vusser ocn Erl?:ch!ell,ngcn, welche Se. Maj   dem Lande Krain,   oem Gärzer  und Vll« lache: Kreise im >Sleuctwescn bereits zugestanden haben, L.eruhelen HäHstselde mit allerhöch. fier El')lHl^ßut.g nom  »6. Iäner abhin allergliädigst zu bewilligen, daß diesen LandeSvezlr. ken tue stänzi.Oe Nii.illchl d^ Grund . und Hauksteier. Z^uckstände vom IadreiZiz zvm Theil lverde ^ und d^ß dle für dieseS Jahr an daS höchste Nerariurn schon   adgeführten   Sleuerbe, trage a.i der Hlnieiquvse   vom Iah?e 18 »4 statt baaren Gelde  abgerechnet werden dürfen. Weib'   a!le?dö1sle Schlußfass.lng in Folge hierüber eingelangten hohen Hoftanzley .Dekrets  vom 2 ,.  adwn,  ^«vwnq Z. dicseS, Zahl Fy jallen ^Steuerpssichligen zur   dankbaren V^ebrunc, < »cftr la'deöoalerlichen Giade, und erfreulichen Wissenschaft   mit   drm   Beysatze all, eulem fundgeinackt wird , daß diefts General .Gubernium  zuversichtlich darauf rechne, da^ sämm^!i!'!' Bewohner der oda.edachlen Prooinz . Dlstrickle   dirsen abermahl  fo bedeuten« den N  Hl.5 als e,nen örwe,ß   der undegrän;cen Milde und Huld Sr.   Maj. unsers    oller» >    ßna igst^n                                                                               ihre Völker MS   regieren,   und  be.
glückcn,  mit voller Ueher^ugunss anerkennen,  und sich gegenseitig zur heiligsten Pfiicbt ma, chea  lveden,  ihs? O.nsb<l.k,,t durch unbedingten  Gehorsam , treue Ergebenheit, und puntl» Uche ^süll^lng givr Nilerthans. Schulolgkeilen bey jeder Gelegevheil an Tag zu legen. La'vach  am 6,  Kcb,uar  '8»^.                                                                                   ^^^^
V e^l a u lbarunsi.                   (»)
In Folge einer helabaelanstten k. k. Central. OrganisirungS. HoftommissionS . Vfrorv, nung vom 2Z. Ienner Nro. 6^88 habt« Se. Maj. für die Provinz Dalmazien die Anstel» lung elnes Plvlolnedicns anzusrvnen geruhet, welcher die Sanilätsaegenstände der Provinz, in soflrne dieselben nicht zu der Wirksamkeit des Triester GuberniumS gehören, mit Sift und Stimme am Raihslische zu verhandeln haben wird.
Vs wrrd sohin t>,e bevorstehende Besehung der Stelle eines ProtomedikuS mit dem Ran« ge elncs Oubernial. Rathes , und dem Gehalle von 1600 ft. verbunden, mit der Vorrü» ckung ln zene« von lZQO uni> 2000 fi hiemit bekannt gemacht, und dabey ben Billwerbetn bedeutet, daß Ne ihre Gesuche,' welä'e jedoch mit einer aenauen, und bestimmten Nachwei« sung ihre Fähigkeilen, Ke.intuisse und Verdienste, und insbesondere durch zureichende Be« helfe über die volUommei,? Kenntniß der deutschen, und italienischen Sprache beglündet sey» «Nüssen, bis Z,. März l. I. hsym Gubernium zu Zara einzureichlN haben. Laibach den ,4. Februar »3,5.
Stadt «und 3andrschcliche Verlautbarungen.
Verlautbarung.        (2)
Von dem k. k. Stadt «und Landrechtc in Krain wild hiemit allen jenen, die auf ..^ Verlaß tcs Johann Lmz. gewann, Kammerdieners, eine gegründete Forderung aus welch immer für ei^'m Rechtsgrunde zu stellen berechtiget sin), bekannt gemacht, daß sie selbe den 6. k. M. März Vormiitaas um 9 Ubr bey diesem k. k. Stadt. und Landrechte so gewiß onmeldi-li. >,l,d rcchlöhältii dasthlm sollen, wldrigens den Verlaß ohne weilers ordentlich adgchand'.lt, und drn  bet^cssenden Erden eingeanlworlel werden wird.
Laibach deil 10. Fedcuar  18,5. ______.                                                                      ,
Verlautbarung.       (z>
Von dem k. k. Stadt-und Landrechle in Kcain wird mittelst gegenwärtigen Edikts öffentlich besann! gemacht. es seye von diesem Geeichte über Anlanflen des Niklas Recher bllr« geblichen Handelsmanns aühier, w'dcr Johann ii^oalsch, vuIZa I^ercläii wegen schuldigen 45 fi. 2Z kr. sammt Ncbenoerbindllchreiten in die öffentliche Vessteio:rung der in die Exe» kuzion gezsqencn, dem Beklagten gehörigen zwco Pferde, und des Wagens gewilligel, und zu diesem Cnoe der Tag auf den 25 dieses VolMlttaßZ um y Uhr in der Krakau allhier Haus Nro, 72 bestimmet woldcn, wozu die Kauflustigen zur bestimmten Zeit zu erscheinen haben werden.       Laibach den Z. Februar lglF.
Verlautbarung.        (Z)
Von dem k. k. Stadt' l,l,i> iiandsechte ilj Laioach wird hiem-l allen jen?n, die anf den Inlcstal' Verlaß der Maria Gtiftel Gchlchmacheis . Wittwe aus welch immer für einem Rechlsgnmde elae For^ elucig «n stellen slch berechtiget glauben hicr'iit be1>elllct, sol.he am 27. Horni.ng d. ) Vo7m<ll,^gs um 9 Uhr vor diesem Stadt » und Landrechl« so gewiß anmelden, und rechlSgittig oallhnn sollen, widngcnS der Verlaß ohne wcllers abgehandelt, und den sich legiliüliscnden Erben eingeanlworlel werden wild. Laibach den  Zl. Iäner »^»H.
Kreisämlliche Verlautbarung.        (2)                               ,
Seine k. k. Mai. haben mittelst allerhöchster Entschließung vom »2. Dez. 1814 z'ur Vehanl», lung sämmtlicher Penslüniste,,, und Proolsionisten der illyrischen und italienischen Provinzen nachstehende ScsiimnuuuM scstzufcizen geruhet.
1.) De^r österreichische Sraalvlchatz har nur die Zahlung derjenigen Pensionen, und Provi, sionen zn übernehmen, welche ihre Nttur nach, und rermög des ihnen zmn Grunde liegenden Titels auf den neu acquirirten «Lyrischen und  italienischem Provinzen haften.
2) Für die illyrischen Ploo.nzen «st de»' ite  Fancr   ,8>4 für  dle italienischen Provinzen abcr der Zeitpunkt der mi-ilär-sche« O^cup<.',!'i>>.i, ,nv   derjenige «»zunehmen, von welchem an<« zufangen die Pensionen und Provisionen flüssig zu machen sind, lmo der Zeltpunlt   der  null tärischen Occupatwn ist nach dem Tage zl. bestimmen, an  dem die  von Seiner Mai  anae stellte militärische   Zentral-Verwaltung in Wlrksamke,r trat.
Z<) Die Zahlung dieser Pensione-l hat b s zur gehörigen Organisirung der Stellen , und bis zur erfolgenden Kundmacdli'g d?s sü. dl? übrttzen Slaatten der österreichischen Monarchie bestehenden Peusions, Normals, nach ihrer dermahllgen dort Landes bestehenden gesetzmäßigen «usluaaß fortan zu ge,cheben, in so weit dlese Pensionen von Pensionsfällen herrühren, die erst unter der neu erloschenen illyrischen odcr italienischen Negierung, oder jeit der Besitzergreifung bis zu dem im zweyten Abschnitte  bestimmten, Tcrmme eintreten.
4.) Diejenigen Pensionisten, und Prootsionisten, welche sckou unter der frühern österreichischen, Regierung mit einer Pension oder Provision betheilet waren, die ihnen aber von der erlo» scheuen'Regierung entweder gar nicht, oder in emem gerj^ern, als dem ursprünglich bewil-
ligten Betr^e flüssig gemacht wurde, sind, dorau 5 gesetzt, daß sie sich dieser Gnade nM nnwurdln gemacht habeu . 'n den vollen Genuß ihrer Pension oder Provnion nach der urjprunglnhe«, Vlusmaaßzu setzen, und zwar di? illyrischen von l. Iäner ^3i4 die ,tal,c>usthen von dem Tage der militärischen Occupation.
Nach eb?" demselben Grundsätze sind auch  zu behandeln.
^) Diejenigen Individuen, welchen noch unter der frühern osterreicht,chen Regmung 5.ne normalmässige Pension oder Provision gebührte, deren Anweisung aber vor der Abtretung der gedachten Provinzen noch nicht erfolget, deren Pensionirung, oder Provisiomrung le5och <cl)on in der Verhandlung war.                                                                                                 ._.,     >^   .
1)) Diejenigen Individuen, die dienstuntauglich waren, und unter der franzoMen Regte, runa keinen Dienst mehr angetreten haben. In Ansehung aller übrigen m 5:e,en Provinzen zu übernehmenden Pensionen, oder Provisionen hat es bey der unter der lranzosijchen Aeg'e. rung bestandenem gesetzmäßigen Ausmaß desinitw zu verbleiben.                                       ,   .   .
5.) Bon dem Ze-tvunkte an, als das in dem Z 3. erwähnte Pensions., Normale ln den illyriscken und italienischen Provinzen als Vorschrift zu gelten haben wird, dürfen bey dcm de« sin'tiv angestellten Beamten di ^ er erloschenen Regierung, oder dem Lande geleisteten frühern Dienste  in   Pensionsfällen bey der Zählunq ihrer Dienstjahre eingerechnet werden.
6.) Diese festgesetzten Grundsätze haben auch für die auf den ncu^acqulnrten MowMn alleufalls haftenden Militär. Pensionen und Promsionen, sowie auch fur ;ene der öffentlichen Fonds zur Dck^chnur zu dienen, glcick wie sie                                       .   _      .,..,. ^
'   7) A ck auf den von V^ern zurück abgetretenen Theil Tyrols, ,n so weit Nicht aus dZm dtesfalls bestehenden Traktate besondere Bestimmungen hervorgehen, anzuwenden find.
8.) Jene illyrischcn Pensionisten und Provisionisten. welche r.och aus der Epoche vor den ,. Iäner i8>4 Ausstände an der französischen Regierung zu fordern haben,^ sind n, einem eigenen Ausweift namentlich mit der genauen Angabe ihrer Ausstands - Betrage aufzuführen, und vorzulegen, um hierdurch in den Stand gesetzt zu wc»den, ihnen zu diese« Gebuhren zu verhelfen.
Diese allerhöchst festgesetzten Direktiven wurden mit höchster Hofkammcr. Verordnung^ von 29. Bez. l8^4 dem hiesigen hohen k k. General» Gouvernement zur Wissenschaft und kunfti. gen genauen Richtschnur mit der Weisung bekannt gegeben, hiernach, jedoch genau uur den, zenigen Pensionisten und Provisionen, welche schon unter der frühern österretchi,chen Regle« rung mit einer Pension oder Provision betheilt waren, die ihnen aber^ von der erloschenen Negierung entweder gar nicht, oder mit einem geringern, als dem ur>prungllch bewilligten ^5e trage fiüssg gemach'worden sind, solche, wenn sich dieselben über ihre Ansvruche gehörig aus. weisen, und sich derselben nicht unwürdia gemacht haben, nach der ursprünglichen «usmatz von 1. Iäner '8»4 unter der Bedingung des Bezuges inner den Gränzen des osterrelchl,chen Kaiserstaates, und mit Beobachtung der sonst bestehenden Vorschriften anzuweisen.
Was alles hiemit in Folge hoher General. Gouvernements. Verordnung vom 2«. Empf. 3c>. d. V. Zahl 4^6 zu Jedermanns, vorzüglich aber der sämmtlichen ^nsiomsten und Pro. vtsionisten Wissenschaft, und zwar mit dem Beysatze bekannt gegeben wild, daß sowohl we. gen der Entschädigung derselben, als wegen der noch stussig zl. machenden Pensionen und ^r . vlsionen vom ,. Häner .8'4 angefangen, die Einleitung getroffen werde. .N«r haben ene 'llyr.schen Pensionisten und Provtsionistei,, welche nvck aus der Epoche vor dem ersten ^aner ;3»4 Ausstände an der französischen Regierung zu fordern haben, solche unter Beilegung des franzosi,chen Transcriptions.Ze t sikatcs, m'ttelst welchen sie ihre Pensionen oder P ovlsionen blsher erhoven haben, spezivisch und legal dem hiesigen Hochlöbl, k. t General. GoN'ernement «n der qroßt möglichst kürzesten Zeit auszuweisen. K. k. Kreisamt Lalbach am Z». ^"- l8,5.
Zufolge hoher Gubernlal .Veloldnun/von ,7. 0   M.Zahl Z75   wird die  bisher  vo» den; Valentin Klemenlschitsch, in Pachtung gehabte Voispanus. Entreprise für die  hiesig
A^                                                                       5e^
Vlnrsch. Station, welche in der täglichen Sicherssellung von ,00 Pferden oder 50 Halben Wägen besteht, am 27. d. M. Vormittags von 9 bis 12 Uhr auf den hiesigen Rathhanse unlel den nähmlichrn Bedingnissen, unter welchen sie Valentin Klemenlsckilsch innegehabt Hot, mittelst Versteigerung auf ein halbes Iohr, daS ist, von ersten N'rz blS letzten August ?8lF an denjenigen in Pacht gegeben werden, welcher eS auf sich nimmt, die lägl'che er< forderliche Anzahl Vorspannswag.n um den wohlfeilsten Preis pr Pferd und Meil beiznst?!. len. Der Ausrufs Preis selbst wird auf Zo kr. pr Pferd und Meil festgesetzt, und der Kontrakt mit demjenigen abgeschlossen werden, der den mindesten Anbolh macdt. Sämmtliche Pachlliebhaber werden daher aufgefordert, zu dieser Versteigerung zu erscheinen, und ihre Offerte zu Protokoll zu geben. Die Pachlbedingliisse stlbst lönnen täglich in dieser k. k. Kreisamts.Kanzlco eingesehen werden, und eS wird zugleich bekannt aemackl, daß ouch ganze Vezirksgemeinben als Entrepreneurs auflrelten, und dieses Geschäft überneh« men  können.       K. k. Krcisaml Laibach am 8. Februar ,3«5.
Vermischte   Anzeigen.
V e r l a u l b r u n g.                  ^l)
Von dem Magistrale der k. k. Hauptstadt Laibach, wird.in Gemäßheit des hicher ge« machten Austnnens des k. k. vroo- ökon. Magistrates der See , und Hauolungöstadl Trirst von Zo. Iäner v. Empfang 6. d. M. Zahl 109 hiemil bekannt gemacht, daß zur Wieder« besetzung der alldort bcstchenden städtischen Ollldenlen. Stchendlea, und zwar fünf Stipendien für Hörer der Philosophie jedes zu ,50 st. dann drey Slislungcn für Schüler der Rechte, oder der Medezm. und Chyrurgie jedes zu 200 fi. für daS laufenoe Schuljahr ,3,4 — ,8lF bey dem k. k. Triester Magistrale in Erledigung gekommeu sind. Siesem nach haben alle jene, welche sich um ein derlcy Stipendium zu lieivelb^n wünschen, ihre nach dea bestehen, den^ Vorschriften mit dem betreffenden Tausschein, mit den Zeugnissen über die gehabten natürlichen, oder S4lchpocken,' mit den sittlichen, und Sludienzelignlsscn vcn dir l»jttn Klasse, wenigstens der lehtern zwey Semestralprüfungen, dann mit dem Nlluuthszeuanisse gehöl'g belegten Gesuche läng tens binnel/6 Wochen, vom Za. Iäner angerechnet, bcp dem k. k. Triester Magistrate einzureichen.        Magistrat ilaldach am  19. Hornung  i8l^.
Anzeige.                           ^
Von dem Addreßbüche
der ^eht   bestehenden
Kaufleute und Fabrikanten in Europa
Hnd die zwey letzten stärkern Abtheili«ngen erschienen, und ko<len beide 6 Gulden. Alle vles» Abtheilungen eulhatte^die Addressen oder Firmen der Handelshäuser und Fabriken von unge» fähr zwey Tausend Vladten und Orten. und die erforderlichen Nachrichten von dem Han del, dem Gewerbfieis und den Erzeugnissen derselben, so daß es in mehreren Beziehungen alS Handbuch benutzt werden kann. D,eß vollständige Aodreßbuch ist ,m Conlor der allgemiinen Handlungs.Zeitung in Nürnberg zu 12 Gulden zu huben. Nähere Nachricht von demselben findet man in der allgemeinen H an d l u n g s. Z ei lu n g, wel<te auch in einer Beilage die Städte enthalt von welchen V ddrrssen darin vorkomm«!,. Von O5rss<», Moskau und Konstanlinopel, bis nach Madrid, Amsterdam, London, Vollimore. Neu-Vork und Philadelphia, von Triest, Venedig, Neapel, bis nach Archangel, PeterSbl,rg, Stockholm, und Kopenhagen findet maa ste (Auch ist diestS Werk in jeder solideu Bn^-andlunq zu bekommen.)
Realitäten Verstelgel'ung                (i)
Won dem Bezirlsgerichle Idria wird bekanul gemacht, es sey auf schriftlich gemachtes Hlniungen des Thomas und Johanna Leßkouitz zu Idria, in die freye öffentliche Versteigerung ßhreS eigenthümlichen an der Fahrstrasse gegen Unteridria in der Gemeinde Unlerkanamla «nler Hauszahl Z4 gelegenen der Kammeral Herrschaft Idria sub Urbar Rro. 26. dienstbaren Mayerhofcs gewilNget, und diese Versteigerung auf den 4. April d. I. bestimmt worden. Die zu veräußerende Realität hestehrt in einem auS 3 Stockwerken gemauerten Wohnge» bände, worin sich 6 Zimmer, Z Küchen. Z Sveisgewölbe, l Rauchkammer. 2 gewölbte Keller, und im Vorhause ein mittels Röhren geführter Brunn befinden. An Wirthschaflsge. bänden bestehen, ew gewölbter Glall auf za Pferde, ein Dreschboden, ein Gelreidkasten, «ntee welchen mehr ein Keller angebracht ist, dann eine auf 6 gemauerten Pfeilern stehende Wagenschupfe und eine Harfe mit 8 gemstuerlen Pfeilern; nebstbey gehört auch eine gemauerte Neusche hiezu, die dabey destadlichen Grundstücke abcr betragen nach dem Iosephinischen Steuer Regulierung^ < Nusmaa^e als Ascker i Joch iI22 2s6 lü Klafter, dann Wiesen und Hut« Hvciden 53 Joch 892 ist, ^ Klafter.
Die Kaufebcdingnisse sind von den Verkaufern dahin festgesetzt worden. Der Verkaufs, «nschlas auf 450a fi. Conoenlions. Münze, welche in folgenden Raten zu beznhlen kommen. Gleich beym Abschlüsse des KaufeS hat der Ellaufer 500 fl. dann am l. May l. I. ,000 fl. ferner"' mit i. April lgl6 ,500 fi. endlich den Rest am l. April i8'7 mit oem einjährigen, »ivloze'nligen In^resse zu erlegen; sollte jedoch ein oder andere Zahlungsfrist nicht zugehat. lcn werden, so sind die Verkäufer zur Rücknahme dieser Realität berechtiget, und es habe tzhnen di? ersie Erlagspost mtt Zoo si  als ein Reugeld zuzufallen.
Endlich wird bemerket, daß bey Uebernahme dieser Realität den Erkaufer zwey Pferde, zweoKübe, zwey Schwindeln nebsteinigen WirlhschaftSgeralhen überlassen weiden, welche untcr odigcn ilnschlag schon einbegriffen sind.                                     ,    ,    ^      ^
Daher aNe Ka"fiustigen am obbesaglen Tage Vormittag um 9 Uhr im Orte des zu ver« kaufenden Kayerhofes zu erscheinen vorgeladen werden.
BezllkSaerichl^Idria am ,6. Februar   l8'5-     "_____________________________.
Verlaß Abhandlung.               (,)
Vsn dem Bezirksgerichte der Staatsherrschaft Sittich, wird allen jenen, denen daran gelegen, l n,d gegeben, daß zur Abhandlung und Verlheilung des VrrlasseS deS zu Pristaoa mit einer lctztwill'gen Anordnung verstorbenen dieSherrschalllichen Unterthans Iosepb Planln« sb'g, eine Tagsatzung auf den »6. k. M. März VormlltagS um 9 Uhr in hiesiger Amlskanz« ley mit dcm Beysaye ausgeschrieben wurde, daß alle jene. welche aus waS immer für ei» nem Rechtslilel einen Anspruch hieran zu machen vermeinen, die Sprüche um so gewisser slin'r zu stellen haben, als im widrigen sich naH Vorschrift der Gcsetze benommen werden wird.        Bezirksgericht  Sittich am lF. Februar lZlF._________________«^
Tonvocal'yns   und  Lizitalions » Edikt.                 (>)
Von dem Bezisksyerichl der Herrstaft Slaltencg wird brlat.nl gemacht: »u! das Gesuch cw pv^t^. 27. Ienner lZ'F der Marss^relh Poleßnig. vulZo i8^kuvc<M in «resnih, wlld gedelenermaßen die Hchllldrnlqujdaliyns. Tahsayung den Z. März l^lZ die Feildikthung der ldr und »hcem Ehemanne zugedör'gen in Kreßnih liegenden unlel oas Gut ^'stanig. dienst. ^^' Halles nebst Scallu, a und ein^m kleinen Hauögartcn aber de», 7. März i8!F jedes« ,     mahl  Vormnlag y Ul)r h.cronS  <,d«ch.!len.
^ diesem Ende werde alte Margaret!) und M tthäus PoleßnigisHe Creditoren, und «auslusttge an, den Kiez« bestun-nlen T^gen z» elscheinet,. und die .rstern «hre Fodetungen zu erweisen, emgelad^n^^ Slulene« am 6   Februar  lülS._______________
1           «,     .      «,   —                      V 0 r r u f f u n g.        (2)
Von dem Btzlttsgelichle der Slaalsherlschch VeldeS, witd Ulban Deschmanu, Keusch.
ler, zu Feistriz in der Wochein, Bezirk Vcld^s, hiemit erinnert: Es habe wider ihn bey diesem Gerichte Urban Shuab wohlihaft zu Vodeshiz, wegen an baaren Darlehen schuldigen 187 ft. samml Zinsen Klage angebracht, und um richterliche Hilfe gebellen.
Dieses Gericht, dem der Ort seines Aufenthaltes unbekannt ist, hat zu seiner Vertret. 3ung. auf dessen Gefahr und Kosten den Johann Roßmann, Grundbesitzer zu Feistriz, als CurolVl bestellt, mit welchem die angeblachte Rechtssache nach der A. G. O. entschieden werden wird. Dessen Urban Deschmann, durch gegenwärtige Ausschrifl zu dem Ende ver« ständige! wild, damit er allenfalls zu rechter Z?tt selbst erscheinen, oder inzwischen dem de. Mlen Vcrlretter seine Rechlsbehälfe an Handen zu lassen, oder auch sich selbst einen Sach. walter zu bestellen, und diesem Gerichte nahmhaft zu machen, und überhaupt in die reckt» '.ichen Wege einzuschreiten wissen möge, die er zu sein« Vertheidigung diensau» finden wür» de, weil er sich widrigenS die aus seiner Versäumnng ^nlsteheuden Folgen selbst beizumessen, haben wird.        Bezirksgericht Veldes am 4. Honnma. tä>5.           _________________^
N    a   ch    l   I   ch   t.                 (2)
Für die k. k. Lotto. Collectur Nro. 2 zu Laibach in der Spitalgasse, wird ein taugliches Individuum, welches jedoch die nöthigen Manipulalions » Kenntnisse besitzen, und auch der Landessprache kündig seyn müste, gesucht. Das Mehrere ist bey dem Collectanlen zu erfahren.
Licilallvlis Nachlicht.        (2)
Es wird hiemit bekannt gemacht, tzaß d<n 27. Februar 1815 irr der Vorstadt Tirnan HauS Nro. ^4 zu den gewöhnlichen Amtsstunden etwas Hauseinrichtung, verschiedene mit Elsen beschlagen Weinfässer, und bey 430 Cenlnen Heu dem Meistbiethenden hlndangegebcn werden.        Laibach den il. Februar  lgi^
^Verlautbarung!"
Den ,2. April d. I. Frühe um 10 tlhr wird in der Amtskanzley der Religionsfonds. Herrschaft Sittich, die zu dieser Herrschaft gehörige prioalive Rcis,agd, in der Pfarr Obcro gurck, und Nachmittags um Z Uhr die dahin gehörige privalive Fischerey in den Bachern lli't^ bey Sittich, und Ileka bey Iavor V^^d^n^i l'otlok, und im Bache Vocüiwtskna bey 6o^6in^v^f8 > dann von Ooikin^v^s^ über 3nÄniIl(;, vom 24. April iZl^dlshin >8^3 auf drey nacheinander folgende Iahte durch össenlliche Versttigerung un den Meistbielhen« den in Pacht ausgelassen werden.       Slaalsh'errschast Sittich am «. Februar  lgi^.
Kalesch zu verkaufen.                   (2)
Es ist ein gutkonseloirtes einspänniges Kaltsch, mit modernem Tuch gefüttert, und 2 starken eisenen Federn versehen, um einen billigen Preis zu verkaufen, worüber man nähere Uuskunf< im Zeilungskomloir  erhalt.
Seiden. Gallclten. Einlösung.        (2)
Da das Benützungsrecht der in der kaiserl. königlichen Karlstädter, Banal, Warasdiner, Slavonischen, und Bannalischen Militär. Gränze befindlichen ararischen Seiden Gallelten, Spinngebäude, und der dazu gehörigen Requisiten für ganze Bezirke, und einzelne. Stationen währendem Jahr 18'H an diejenigen versteigerungsweise verpachtet werden soll, welcher den, in der Gränze befindlichen Balletten .Erzeugern die vorlheilhaflcsten Absahpreiße während dem Jahr »315 zusichert, und außer dem das allerhöchste Aerarium tür den Gebrauch der Gebäude, und Requisiten verhältnißwässig entschädigt, so werden zum Behuf dieser Versteigerung nachstehende Tage festgesetzt.
Für die Karlstädter, und Banal. Gränze, welche ungefähr zo Centen beträgt, zu P<-lrinia der 10. März d. I.
Fur die Warasdiuer»Gränze,welche 170—180Centen Gallettenliefert Bellaoar der ,6. März d. I.
Für das Broder und GradiScane? Regiment, wo bep 250 ^26a Cenlen erzeuget werden, zu Vinkyyeze der 22, Mrz dieses Jahres.
Fue das Pelelwarbeiner Regiment, und TjaMstendalaisson, wo das jährliche Ploduet 80 bis 90 Centen ausmacht, zu Milroviz der 28. März laufenden IahrS.
Fur das deutsch Bannalisch Regiment, welches 10—ii Cenlen abwirfl/zu Bansova den 4. Apil d. I.                            «        ,                                                          - «               1
Für daS Wallachisch'IllirischeRegiment, wo aufgo — 40 Cenlengerechnet werden könnte zu W elßkirchen dcu 7. April d. I.
Wer hiernach an den erwähnten Versteigerungen Theil zu nehmen wünscht, beliebe zu o?t, bestimmten Tagen in die genannten Orte,, wo die übrigen Bedingungen zu «fahren sind, «entweder persönlich zu erscheinen, oder mit gehörigen Vollmachten Bestellte dahin zu senden.
m     >                                             Feilbiechungs > Edikt.                 (2.
<,.'i Ans..i ^zllfsgerichle des Herzogthums Gollschee, wird besannt gemacht: ES sey ?i- äffentii^ ^ Herrn Paul Abram. als Cess,o„ar des Johann Romor von Feistritz, in ..«^ ^'.«f ^ tt"^"bul,g der ftel. W^.lhias Ionkeischen, im Dorfe Oberloschin gelegenen ^..r/n , ^/^?' Münze gerichtlich geschaßten Realitäten, bestehend aus einem ge. n? 6n»k ./l ""^" H""se sub Conscr. Nro. 7. dann aus einer halben Hübe sub Rect. f, i.n ^ute° K l^^ ^^" gehörigen WirlhschaflSgebäudcn wegen schuldign 207 fl. 2 is2 «/i^ //mlick^r .?!"^ Interessen im ErekulionSweZe gewililgel, und hiezu drey Ter. ?^- ^ss?mmt «/.^' ^^ö . d« 6. 5pril, und endlich der   27.   April »ZlF mil dem Bey.
wenn die besagten Realitäten  wcder bey   der   ersten, noch bey
^ ^ ^ r?.? s^> , ß^agsatzung um den SchätzungSdelrag oder darüber an Mann ge. ! 5.',?l!,n «^i- « ' /^.e bcy der drillen und lrhlen, unter der Schaßung verkauft wer. orn ",'^"m " s Jaufbedingnlsse werden bey den KnibiethungslagsaHungen vorgelegt wer-«!^<. bis ^ ,n.! ^"^ !^'" 'm Derfc Obc»loschin an ^bestimmten Tagen Vormittags ^nd?a.t   . ..kki,.«      - ^' unh werden d,. intabulirlen Gläubig« besonders hievon ver«
^     B   irksgerich^di.^ °°'./''^"  K.uftustigen vorgeladen.
-ocz.rivgerlVl oer^erzog^^^ ^^^^^ ^, 1,. Februar iglZ.
N<,4.d^ <«^^« ^^ ^'hldien^n' deT'V^fechaü^^^^^                                                  '
Mrn7n^   Seme Excellenz der bevoUmächligle k. l. Herr O gan.ßruags . HofkommiMr
.m^«As^ an der hiesigen Mustelhauplsch1.!e wegen der grossen Anzahl   der   Schüler in
U,z>  H,^   erste   ebthettuug   ein neuer   Lehrer  uut   dem
Mewlftllen Gehalle von 40a fi. angestellt werden soll. so wird in Folge hoher Gubernia!» ^erordnung von ,73 M. Nlv. ZZ<; die Konfu^p.üfung für diesen ne^rrichteten Schul«, blealt auf den za. des sunfligen Monalhs März Hnn,it ausgeschrieben.
^»tejenlgen dte sich dazu geeignet und verluen finden, hsben s,ch dabcr am besagten H-vge um Z Uhr Vormittags mit guten und legak'n padngogischeu Zeugnissen in der hiesigen .-illvinHslats. LanHley zur VeanbworMng der dießsälligeu schriftlichen, und mündlichen Fra gen elnzufinden.
___^."'^lular  Lonststorkum des erledigten Bislhums Laibach am n. Hyrnung »ZlF^_____
^^'s'-rung der Gregor Iessez'sHen, insgemein Lauter'schen H'^be sammt Fährnissen, auf Anl,,^ ^zirksgelichle der StaalSherrschaft Lack, wirt> hiemtt bekanat gemacht, daß «?r Inie?/" l ^ ^"^"^ Raunicher, wegen 298 st. I4 kr. in die zeubiclhlUlg der dem Gre, auf 50- st ^acn.ein lauter, eigenthümlich stehörigen, in s^o^InH (ioUl22 liegenden, House Ntu ^"'^lich geschätzten Hübe sub Urb. Nro. 17^ fainmt den dazu gehönge« nnd Fonraae'^d "" ^" lebenden und leblosen Fährnisse, «ls des V'ehes, der Vickluattln gewilligt worden^'s" ^^ 5in5i inFNucti und der übrigen Fährnisse im Wege der E^ekozion
s. WrU u^d für^d^"^' und zwar für den ersten der 3. März,  für  den zweyen der A. »l>m ull0 sur dm drmen der 3. Map d. I. mit dem Bepsatze Hestimml worden ist,
daß, wenn diese Hübe und die Fahrnisse weder bey der ersten, noch zweiten Lizllazsons.» Tagsatzlmg um den SchätzunstSbellag oder darüber an Mann gebracht weiden könnten, sc>t« lbe bey der drillen Tagsatzung auch unter der Schätzung verkauft werden würden. Vie Lizilazion wird in dem Hause deS Exeqiirlen in Spodna Golliza H. Z. ,Z Vormittaqs vow 9 bis i2 Uhr abgehalten, und die Lizuationsbedingnisse lind in der dußämtlichen Kanzlcy zu den gewöhnlichen Amlsstundel, täglich einzusehell. Hc> intalmlirten Gläubiger werdew zu erscheinen besollvecs oorgeladen.,   BeztrsSgericht SlaalSherrschast 2ack- dcn 6. Feb. lZiH«,
^"                                        Kundmachung^   sZ)
Von dem Vezlrksqcricht Kre.ttberg wird bekannt ßemacht, es sey auf Ansüßn des.^orenz Lentschtg, in d" öffenltibe Velsteigerung der dem Jakob Sajaoiy. vul^c» Mos^'h, stgen-lhü nlichea, zu- St^ats^^lssHaft Mchel'iätten sub Urb. Nro. 571 die.»stoalsn, aus «902 ss^ gcschäZlen, im Done Ra^omle gelegLllln Haidbube, im E^^ul'nns'vegs gemlUiget, und zH deren Vornah ne der erste T^rNln auf de.« 6 März, der zwcnte allf den 6. April, und endlich der dr:lte aut dea 6. Zt,y l^iH, besticuan worden. Es we^n daher alle lene, welche gedachle R.'alllät geg^a soqlelch^ baare Hezahlcltlg an si i> zu b?'na?n qel>enkell , an besagen Tagen Vormittag uin y Ubr il, ^er W^h^un? fteS Iako>> S,jo?itz z„ Radmo nie Haus Nro. Z7 si h zu versammeln, und ihre Anböthe zu Protokoll zu geben, mit dein B? «» sahe eingeladen, daß wenn gedaHce Realität weder bea d?m erst?l» noch zweyten Feilb e« lhungSlermlne um dc/i Schätzungswert!) ober dar^her an Mann gebracht würde, dieselbe bey dem drillen Termine auch unter dem Schätz i^g.SHeril)? hindangeßeben werdeil wird. Bezirksgericht Kleutberg am  y   Ho-nnnq  l8>H^
Verlautbarung.      (3)
Vou der k. k. Kameralherrschaft Vcldes wird bekannt gemacht, daß die hie^ her qehorige hohe Reißjagd in der Woche:», dann oie hol/e, und niedere Iaqd jenseics der Wurzner Sau, am 2. k. M. Mirz Vormilcag um 9 Uhr in der hiZÜgen Amcskan;ley mit Bewillignnq der wohüödl. Domaiuen» Administrazion für Z nachsmander folq«?nde Iahr^ mittelst öss^ulicher B^rsteigerung verrachrec wcrde,. wiizu die P^cbclustigen mit dem Beysahc eingeladen smd , daß diese Pachtbodingniße-täglich bey 0em Verwalmnqnamcc zu den qelvöhnlt i>cu Amtöftunden eingesehen wer«' dm können.        Kameralherrstyafc Velde^   om :   Hornung iZlZ.
Lo N oz ieh u ng  in Laibach. Den lg. Februar «lilb ivlg.'ni'e «uns Zat)!l,n gehoben worden:
2/.        80         76.       Zo.       <;6. ______Die nächsten Ziehungen allhier   ^endel an 4.  und ,8.März aeballi-n werden.
Verstorbene m  Laibach.
Den ^/. Februar.
Georg Stoppar, Taglöhaer, alt 65  Jahr a lf der Poüana Nro. 8». Vem R^rlin Skofitsch, Schuster, s. 5ti«d Kasuar, alt » Jahr , in der Kreangasse Nro. 81.
Den   ,8. de.to Johann Iemetz, ein Slräffling, all 4H Jahr, im Zuchthaus Nro. 82..
Den  iy. detto
Dem Hrn. Joseph Vok, Hulmacher, s. T, Tneresia, alt F Monath bey SlV Jakob Nr. ^,. Dem Mathäus Achtln, Ztmwttmann, s, K. Margareth, all L Monath, in der Karlstädler.. Vorstadt Nro. 9.