^'^ Dienstag, den 6. M5rz 1826. ^-,'I" S t e v e r m « , t. «^!e Vra'her Zeitung meldet Folgende«: Am 53. Fe» blua» d. I. Früh um drey Viertel auf 6 Uhr ist das im Bezirke Kallsdorf liegende Dorf G roßwilfel sd ors größtentheils ein Raub der Flammen geworden. Nebst» dem, daß bey 5u Häuser in weniger als einet Stunde fnmmt allen Wirthschaftsgebäuden jeder Art, nebst ei^er unzähligen Menge von Fahrnissen, Getreid» und Fub> tervorräthen, und eine nicht unbedeutende Anzahl von Vieh in Asche gelegt würben, sind auch drey Weibsper» sonen und ein Kind um das Leben gekommen, nnhite« Personen stark beschädigt, und zwey Personen liegen noch gefährlich krank darnieder. W i e n. We.k. k.Majestäthabendie ln dtm Gurker DoM'Ca» pitel zu Klagenfurt erledigte C«n°m'oats« Stelle, dem Pfarrer und Dechant zu ObervellaH, Johann Mich«! Achatz, allergnädigst zw verleihen geruhet In Folge »es allerhöchsten PalenteS vom »1. März !»^8. wird am ». März d. I., um 9 Uhr Vormittags. Vie acht und dreyßigste Verlosung der ältern in Papier« gelb verzinslichen Staatsschuld, in dem hierzu bestimm» tKll» flelgebäude vorgenommen werdenz, Vey dcr am i. M«cz Statt g von 20,800/000 fi. CM. sind folgende Serien gezogen worden: 2. 3, 5, 52,,9°,,129, iZi, »Z^z, i^o, 142, l>47-, iSZ, iß«, isZ, »97. »o?' «67, «yS, 222, 222. 25^. ZsZ, 2g5. 2g6> /jo8, <»6, ^67. ^?2, Ln, 547, 2g2) özg, 5,ß, 62,, 655/ 68«, Bey der am ,'. d. M. in Folgedes Allerhöchsten Pa. t«nte« vom «», Ma'rz i8iS vorgenommenen acht und drey» ß'gsten Verlosung der ältern vcriinslichen Staatsschuld, ist^ die Nerie Äko. ^6c» gezogn w«iö.en.. Diese Serie enthält die bohmW. ständische Hrarial» Obligation zu Hpr. Ct., Nro. 164SI6, miteinem Zwey und Dreyßigsttl der Capital«-Summe; dann Nieder» österreichisH»sländ!sche Ärarial > Obligationen vom Receffe vom 5o. April »767 zu H pr. Ct. von Nlo. 5167 bis «in» schlicßig ?slo. 6796, und die Obligationen zu 3 vr. Ct.» Mo. 656a, im Cap!tl.l6°Vetrage von 1 Will. «48,325 ss. 29 1^2 kr., und im Zinsen'Vetrage nach Vem herabgeseh, ten Fuße von 24,962 st. «4 kr. U n g a r m , . z ,.., In der Nacht vom «3. auf den 24. Februar starb zu «preßburg der k. t. General'Feldwachtmeister, Kämm«» rer. wirkliche geheime Rath und Erb »Obergespan des Preßburger Comitats, Leopold Graf Palffy v. Erdöd, im Kasten Jahre seines Leben«, am Lnngenbrande. Schweiherifch e Eidgenossenschaft. Die päpstliche Bulle, welche den Eanton Schwyz Mit dcm ViSthum Chue und St. Gallen vereinigt, istvon der Negierung dicsee Standes sehr freudig aufgenom» wen worden. Vler Deputirte stnd von ihr am 3. Februar nach Chur abgesandt, um dem Fürstbischofihren Dank über die Anschließung des Cant^ns. auszudrücken. Im Berner Oberlande bemerkte man, bis Anfangs Februar, Nachrichten au« Guttanen zufolge, daF der gegenwärtig« Winter gerade das Gegenstück zun» vorMrigen bilve. Damahls waren die höheren Alpenge, birge schon Mitte Qctobers mit Schnee bedeckt. Jetzt hingegen find so die großen Straßen deö Simplen , des Splügen und des Bernhardin, wie der Paß über dit Grimsel, einigeTageau^genommen, vom l.November bi« 1. Februar für Fußgänger immeroffengewesen, auch ohne die mindeste Gefahr von Hin- und Herreisenden wöchentlich bis aufjenen Tag gebraucht worden., Al»f dem Gipfel der Grimsel mag jetzt der Schnee, der vor einem Jahr daselbst den DachS'cbel der Spitalwohnung und die Gpihen der wegweisenden Stangen unsichtbar machte, die ungefähre Höhe von sechs Schuh haben , in» zwilchen l^s Thal von Guttanen kaum von einer Schuh hohen Schneedecke überkleidet ist, und man täglich ganz bequem im Freyen lustwandeln kann. Die letzten fchnce» ?4 «eichen Tage werden indeß der Wache eine andere Gestalt ! gegeben haben. Die Regierung des Standes Vern verheißt demje> nigen, derihr mitZuverläMkcit anzeigen kann , wo s!H das Archivder vormahligen PrHmonstrat»nser,Adtey Vel» lelay (in Pruntrut) gegenwärtig befinde, eine angemes» sene Belohnung. Deutschland. . Von Seite de« herzogl. Häuser zu Sachsen »Hild» burghausen und zu Sachsen »Coburg > Saalfeld, troffcnen vertragsmäßigen Übereinkunft zu Folge, die an das Sachsen »Gothaische Gesammthaus zurüHgefllll«' nen Gotha - AltenKurgischen Lande, „unbeschadet der bestehenden und unter einander an« „noch auszuführenden besondern Successionsrtchte,« in gemeinsamen Vesiy nahmen, konnten W>r Uns nur Ler Erwartung überlassen, daß der ruhige G»ng der Vnt. Wicklung dieser H^usangelegenheit von keiner Seite be< einträchtigct, und eZ ganz unnothig seyn werde, noch in eine öffentliche Contestation darüber einzugehen. Die» . ser Erwartung entgegen. ist von Sachsen Meiningen »ine öffentliche Erklärung, ddo. Meiningen, den n.d. M. erschienen, und in den Gotha-Altenburgischen Landen vertheilt worden, welche, da die Rechte und Anspruch« eines jeden Theils schon durch die vorliegenden Über» einkommen ausreichend gesichert sind , nur die Absicht ha,» ben kann , die öffentlich« Meinung irre zu leiten.« «Wir sehen Uns demnach sehl ungern bemüffigt, milder Gegenerklärung hervorzutreten: ») «Daß vergegenwärtige Zustand der gemeinschaftlichen Verwaltung de« Gotha »Altenburgischen Lande, vermöge der mit Sachsen »Meiiungen getroffenen, alle Theile gleich verbindenden Übereinkunft und gemein» sam ertheilten Befehle, «mithin rechtlich« so lang< fort» dauern muß, bis durch Vertrag, oder rechtliche Entschei» düng ein anderes bestimmt seyn wird.« 2) «Daß die angeblich ausschließlichen Rechte von 'Sachsen »Meiningen aufdie eröffnete Staats-Succession ^nirgends begrünoet und anerkannt sind,« vielmehr durch die vorliegenden Haus- und Familienverträge Unseren herzoglichen Häusern «ganz besondere Rechte und Vor» «ansprüche an d,e Gotha > Altenburgischen Lande zustechen , welche erst befriedigt seyn müssen, bevor Sach» »sen , Meiningen mit Un« ins gleiche Erbrecht treten „kann.- 3) «Daß Wir während de« gemeinschaftlichen Ve» sihslandes Unserer SettS auf kone« der dem Regenten und Landesherrn zustehenden Rechte und Plärogotive Verzicht leisten, dagegen aber den Gotha> Altenburgi» schen Unterthanen die Wohlthaleiner gerechten und mil» den Regierung im Geist» Ihrer «origen Regenten und Unserer in Gott ruhenden Ahnherren werden angedeihen lassen.« 4) »D«ß Wir bey der unter dem Schutze der deut» schen Vundesgesehe mit Ruhe und Umsicht nach »hier al-«lein gültigen Hausverträgen" vorzunehmenden Ausein« nndtrsehung dasVest«, und d!« Wohlfahrt der Unsvon Gott anvertraut«« Unterthanen überall zum Hauplau» gcnmerk machen werden, dagegen aber 6) «erwarten, daß ste sich in ihrer schuldigen Treue und ihrem wohlbegrünLeten Vertrauen auf Uns durch Niemand, wer «s auch sey, irre machen lassen," Übrigen» gewärtigen Wir, daß die wünschenswer» the Eintracht in Unserem herzogl. Gesammthause > uny der ruhige Gang der Verhandlungen zu einer endlichen Auseinandersetzung durch einseitige störende Vorschritte nicht weiter werde unterbrochen werden , welchen wir au« ßerdem mit allem ?tachdructezu begegnen nichtwürden unterlassen können, indem nur das «Recht'« keineswegs aber «Anmaßung- in der Sache entscheiden kann.« »Hildburghausen und Coburg, den »3. Februar i8l5." (I.. 8.) Friedrich. (I.. 8,) Ernst. Herzog zu Sachsen > Hildburg- Herzog- zu Sachsen L?« h»ulen. bürg. Saalfeld. Über die letzten Überschwemmungen im nördliche« Deutschland meldet die Ham b u ge r >V ö r se nli st« ausHannover vom 8. Februar: «Über unser, durch so manche Unglücksfälle in den letztenMonathen schon sehe hart betroffenes Vaterland ist ein neue« Elend verblei» tet, und zwar in seinem Umfange wie in seinen Folge« größer, als es bis jetzt auch nur entfernt zu übersehen möglich wird. Nach den nur vorläufig eingegangenen Nachrichten sind bey den schrecklichen Stürmen, die am 2. und 4. 0. M. wütheten, gleichzeitig sehr viele Deiche an der Llde, Oste und Weser gebrochen und die Ufer. gegenden dergestalt überschwemmt, daß die Commum- ?5 cationen für den Augenblick theilweise ganz gehemmt, theilweise so erschwert sind / daß wir selbst nicht ein Mahl erfahren können, welchem Maße von Unglück unsere Mitbrüder preisgegeben sind, ob und wie viel« wenig» stens das Leben gerettet >,nben, wenn auch ihr Eigen, thum, !hl Viehbestand, ein Naub des Wassers geworden, und , durch die Überschwemmung ihrer nun versandeten Felder, selbst die Hoffnung des künftigen Ertrags, vielleicht auf mehrere Jahre, ihnen geraubt ist, Undwäh-rend di penburg die Deiche gebrochen und die Gcgenddergcstalt überströmt ist, daß zwischen Aurich, Norden und O'm» den alle Verbindung unterbrochen ist, selbige ade« zwi» schen Leer und Papenburg nur mittelst Schiffen noch fortgesetzt wird. Au/ (3 m d e n (fügt die Nörsenüste h>n> zu) lauten die Nachrichten über allen Ausdruck schrecklich und noch am 8. sind mehrere Straßen daselbst außer Verbindung mit der übrigen Stadt gewesen.—Ferne« aus Glückstadt vom 6. Februar: «Purch eine Sturm» fluch, die alle bisherigen a» Höhe weit übertraf, hac auch leider unsere Stadt und Gegend «''Ne Überschwemmung erlitten. Um Mitternacht vom 3. zum 4. d. M. stieg das Wasser mit einer wohl beyspiellosen Schnellt so hoch, daß eg bey halber Fluthzeit schon die hohen Ein> dämmungen des hiesigen Hafens allenthalben zu über, strömen anfing. Vald erfolgte auf dem Rethhügel nahe beym Zuchthause ein förmlicher Durchbruch, wodurch oie dahinter stehenden Häuser spurlos vertilgt wurden und wobey 24 Menschen ihren Tod in den Wellen fanden. Ein ähnliches unglückliches Schicksal traf ein nahe vor der Stadt stehendes Haus, worin fünf Menschen umkamen. Die Strömung durch die Affnung war so furcht» bar < daß das unmittelbar vor derselben liegende Grönländische Schiff Frau Anna von seinen Tauen l»sgeri,sen und durch dieselbe hinweg geschleudert wurde; drey andere Fahrzeuge nahmen denselben Weg. Die niedrigen Theile der Stadt und die beyden Wildnisse wurden nun gänzlich überschwemmt; glücklicherweise soll >n letzteren doch nur weniges Vieh umgekommen seyn. D»L Wasser hat sich zwar jctzt zum Tlieil wieder verlaufen, allein mit einem neuen Sturme steigt auch wieder die Gefahr; denn der Bruch ist zu groß, als daß oie Wiederherstellung desselben sobald geschehen kann. Auch in dem be« nachbarten Kirchdorfe Wevelsfletl) l^aben dreyMenschen das Leben eingebüßt, sechs Häuser sind fast aanz fort, gerissen und mehrere andere beschädigt worden. Die Nachrichten, die man hier von der hannöver'sch.n Seite hat. lauten edcnfaUZ im höchsten Grade traurig. Viele Sachen und eine Menge todtes Vieh sind am dießsctti-gen Elbufer angetrieben." P ä u sl l i ch e S t a a t e n. Nom, den 19. Febr. Die Räuberbanden werden von den päpstlichen Caradinieren so thätig verfolgt, daß man von der Vande des Gasbarron« die sieben verwe» gensten Spießgesellen gefangen hat. Einer derselben tödtete seinen Raub genossen , und ergab sich dann auf Discretion. Man hat Gasbarroni's Dolch gefunden. D» mit Gold und Silber prächtig eingelegte Griff war nn mehreren Stellen mit Blut besteckt. Königreich beyder S > cilien. Da» (iiarul>1>: <1ol Kt!gun ällU« äu« 8ici1ie vom l/». Februar enthält Folgendes: „Der kaiserlich toniglich österreichische außerordentlich« Vothschasier Graf von Apponyi, welche« von Sr. Majestät dem Kaiser von Österreich nach Nea» pel gesandt worden war, um Tr. Majestät dem Könige, Unserem Herrn , die Neyleidebezeigungen über das Ad» leben weiland Sr. Maiestät des Königs Ferdinand I.. und die Glückwünsche zur Thronbesteigung Sr. jetzt re» gierenden Majestät zu überbringen, hat stch gestern, Sonntags den i3, Februar, in einer feycrlichen Audienz bey Sr. Majestät dem Könige, seines doppelten Auftra» ges entlediget. Der gedachte Hr. Vothschafter wurde von dem interimistischen Mimster der auswärtigen Angelegenheilen, CavaUere de'Medici dem Könige präsentilt, und überreichte Sr. Majestät eigenhändige Schreiber« seines erlauchten Monarchen, worin Allerhöchstdiefelben die schmeichelhaftesten Versicherungen Ihrer Freundschaft und Anhänglichkeit an Se. Maj. den König, unsern Herrn, wiederhohlt ausdrücken." ,.An dem nähmlichen Tage wurde dem Könige, von dem Cavalicre de' Medici, der Fürst von S 0 ragna, Oberststallmeister Ihrer Maj.der Erzherzoginn Marie Louise .Herzoginn von Parma, P,acenza und GuastaUn , Vorgestellt, welcher Sr. Majestät dem Könige unftrm Herrn ,.0aZ Beyleid der erlauchten Fürstinn über das Ab» leben d und Hochstoeren Glück» wünsche zu der Thronbesteigung Sr. Majestät bezeugte, und dem Könige ein eigenhändiges Schreiben Ihrer Majestät überreichte." , , „Vorgestern, d k. k. General der Gavalline. Baron F ri m ant, Fürst von Antrodoeo, der k. k- außerordentliche Gesandte und bevollmächtigte Minister Generalmajor Graf v. Figu < l» mont, der «ußeroldentlicheVothschafter Graf von A p> ponyi, die gesammte Generalität nebst, dem General-stabe der k. k. Truppen, und'viele »ornlkme Neapolita» ncr und Fremde, wohnten dieser F«y Homburg < k. k. Feld» marsckalllieutenants und Gouverneurs von ?deapel< auf dem Plahe vor der Kirche in folgender Ordnung defi» lirten : General-MijorGrafvon Haugwi tz., Die bey-den Grenadier.BataillouZIurissich und Miftruzzi; zwey Natclillons vom Infanterie-Regiment Lilienberg» eine Batterie; zwey Bataillons vom Infanterie«Regiment Kaiser Alexander., — General, Major von Salden» hsfen. Zwey Bataillons vom Infanterie-Regiment Deutschmeister, eine Batterie; zwey Bataillons vom In« fantcric - Regiment Mecsery. — General > Major Baron W r e t tschnoid er. Sechs Escadrons vom Husaren» Regiment Frnnont." Dieser festliche Tag wurde durch zwey glänzende Gastmahle beschlösse», die von II. EE. dem Oderbe» fehlZhaberVaronFri mo ntund demGrafenv.Fi qu e l« »n o n t qcgeben wurden, und zu welchem sämmtliche fremde Vothschafter und Gesandten und mehrere vorneh» mc Neapolitaner undFremde geladen waren ; Te. Durch« taucht der Prinz von Mecklenburg undSe. Exo. der Graf von A.pponyt befanden sich unter den Gästen. Die tönigl. neapolitanischen MinisierlStaatssekretäre wa»cn gleichfalls geladen, aberdurch die Trauer für den hächstsel. König «rhindert, dem Mahle beyzuwohnen.« Neapel, den l<5.Ftbr. Der König ist mit Vem Herzog von Calabrien , D. Ferdinand» . und dem Für» flen von Capoa, D> Earlo. vom Schloss« Ealvi b'er «vieder eingetroffen. — Vom »4. Von den Mördern^, welche im Jahr« 1820 den General >PoNzey.Dir«olor in, Neapel. D.FrancescoCampietri, getödtet hatten» wur» den dieser Tage zwey auf öffentlichem Platze hingerichtet,, und mehre« ande« zurKttkersttafe verurthsilt. —G<» stern hatte de» 3., s. östrrttlHische NochfchastN»Zi D>« Herren Abram d'Isac, Franz C«l»ron>, Pauk Scaiamanga, (tüik..Unte»tl)an gazinö-V«lwalter, v. Villach u. Trieft. — Hr. Iohan» Guerra. Dr. der M^diciw, v. Mailand n. Wi«n. — D>« Herren Ioh«nn> Spadlery, Edelmann («uff. Unter» than, und Cölcstin Sokocschi, Gu^desiher, beyde »oN5 Trieft n., Wien- —Hr. Peter Allieri, Iuwllier. vor» Trieft n.Grätz. — Hr. Wilhelm Ioh- van dcr Wettern.^ Zuckersi mit Sohn Joseph, Ftanz-Gregel, und A,tton Stroy^ mit, Gattinn, Handelsleute, alle drey nach Gcätz,. —» Hr. Carl W'gmeister, Handelsmann, w Trieft. . E.urj vom 26. März »825. Mitklprei» Vtaatsschuldverfchreibungen zuS v.b. (in CM.)95>n/»5> VerlosteObligationtnu-Ära« (zuü v'H»)« 929^6 rial-Odligationen dt» Stand« )zu4l/2v.H.s. ^ «°«Ty'.l.,.........N^U^ ^ D«l. mit Verlos, v. I. »«2a, für ic>c> st. (in C. M.) i5o i/4 Wien. Stadt'Nanc°°Obl. zu »»/»v H>(in C.M.) 555/8 (Ärarial) (Domesi.) Obligationen de« Stände (C.M.) (ls.M.> v. Österreich unter und zu3 vH^l — ^-ob derLnS, von Böl)>! zu «.»/«.v.H.l 543/4 — mem. Mähren, Schle^,zu, »/H v.H.> — "" sien.Stcyermark.ttärn- zu« v.H.l ^2 4/5 ^ den, Krain und Görz. ^zui^vH,^ 2S1/2 — Nankactien pl.Stütt lis» ^ in E>M. Igna» Aloy» Edl. v. «kmmayr, V«leg