Vereinigte
Laibach et  Zeitung.
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Freitag den  24.   September   1819.                                   ^^<>   ^
Angekommene Schiffe m Triest am 5. und 4. Sept.
, ^. ie österr.  Briganciue, Waterloo, von 202T., Capic.   Fc. Babaro.oich, yon Ljssabon, in  36 Tagen (lee">) , auf   3^?chnung von  David d'An,cona.      Die osterr. B'.'iganti'ie, der  König, von   53a T. ,   Ca^ p,<t. Kasp. Blasinich, vo^ Oncglia in 35 Tagen (leer), auf R.  von Paul Grassi.    Die  engl. Brigantine , Trinaship ,  von 2c>o T., von Liverpool  in 28 Tagen,   mit verschiedenen.Waaren / aufR. vonGrant Hevburn.    Die sardin. Bombardc Conception , von 85 T., von Messina und   Catanea   in   17 Tagen / mit Soda, auf R. von Carl Ludw. Chiozza.    Die neavolir. Schebeklc,   die Unbefleckte,   von   6» T. / ,von,Cotron in 20   Tagen /   mit   Wein und  andern Waaren, aufR. von  Ant. Fama. Di? österr. Bn-.gantjne,   dev Erlöser,   von m   T. /   Capit.  2lnt. Bench. Alimonda , von Tenetqs.in Z.^ .Tagen,.n^it Galläpfeln,   auf R.   von Raphael   Salem.      Die ,engl. Brigantine   Zsphyr,   von,19^ T.,   von   Liverpool in  53,Tagen, mit  verschiedenen Waaren/ . «uf R. von Gr>lnt >5epburn.     Mehrere Barken.
Ungarn.
Die Preßburger Zeitung, vom 1.7. d. enthalt! Wir sehen nns veranlaßt, d'ie in der allgemeinen Zeitung Nro. 25, enthaltene Nachricht: ,,alü hättt nian hier ^um Schutzeder Iöraeliren die Einschrei^ tung der hiesigen Behörden in Anspruch nehmet müssen," hievmit össtntlich und.feyevlich zu wider legen.    Wir würden dem Biedersinne des  hiesige.
Publicums zu nahe treten /  wenn wir eine'so <MW< g^f'.Vcte?lngabe mit Stillschweigen übergehen   sollten.    Wir leben hier, gedankt sey es der Vorsehung! mit den Israeliren, ^welche nie Veranlassung zu einer Klage gaben,   in der vollkommensten   Eintracht. Unv-der ^dle und ruhige Charakter der hiesigen Eik-wohner laßr uns mit  Zuversicht erwarten,  daß der in.einigen auswärtigen platzen nur von dem rohe-sten Pöbel verübte,  das Herz jedes rechtlichen Mannes höchst emvörende Unfug,   hier keinen  einzigen Nachahmer sinden,    und die Nuhe   hiesiger  Stadt niemahls gestört werden dürfte;   indem öie "Gesetze Ünd dle Obrigkeiten ohnehin  über die Sicherheil des Ganzen so wie   jedes Einzelnen wachen,   und Jedermann hinlänglichen Schutz   gewahren.
Das angezogene Blatt liefert   auch   folgendes Schreiben aus Zalathna in Siebenbürgen vom   2^. August: Teit einigen Wochen  beunruhigt ein   noch mcht bekanntes reißendes Thier unsere Nachbarschaft. In den Dolfsthaften Petrosan/ Bulbuk, Voljen und Homörotl),   vorzüglich  aber  zu Bulbuk   sollen bis nun/ meist aus letzterem Dorfe, von demselben bey i5 Menschen theils zerrissen, theils beschädiget worden seyn.    Obwohl m,an auf selbes schon   zu wieder-hohlten Mahlen Jagden veranstaltet hat, so ist man dennoch bis nun nicht s» glücklich gewesen, selbes ansichtig zu werden. Der Boschreibung einzelner Menschen nach, soll es eine Ähnlichkeit mit einem  Wolf '   haben, der Schweif und  der Unterleib aber weniger c   haaricht ft'yn. Der gemeine Wallachehalt es für einen -   in einen  Wolf verwandelten bösartigen Menschen, f 'Prioülitsgenannt.  Aufgeklärtere aber meinen, daßes
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«in auMnbisches, irgendwo entkommenes und in diese Gegend verlaufenes Thier sey; indem es das in Menge ^auf dem Felde und in Wäldern umherirrende großn-e und kleinere Vieh nicht, sondern nur Menschen, und unter diesen wieder nur vorzüglich Kinder, Mädchen und Weiber anfallt, und selben die Gurgel und Brüste ausreißt. So hat es einen Knaben mitten aus^ineu Schafheerde im Angesichte des Vaters her-.ausgeW«,, imd fortgeschleppt, ohne die Schafe zu ' beschädigen. Ein Weib, die in einem Gebirgs - Mayerhof oder "einzeln stehenden Bauernhütte'"schlief / würbe aus dem Bette gerissen; von drey Mädchen,-welche in den Wald um dürres Brennholz gingeis,. wurde eill i6iähriges zerrissen, die andern zwey entlie-Fen u. s. w. Die Leute in dieser Gegend furchten sich nun, einzeln und ohne Waffen auf ihre Felder «der in den Wald zu ge^en.                    (Whr.,)
Ausland.
Deutschland.
Aus Frankfurt vom 4» September wird gemeldet: Die Anstalten, welche von Seite der Obrigkeit ergriffen worden sind, die öffentliche Ruhe, welche ourch den bekannten Ausstand gegen die Juden kurze Zeit gestört worden war, zu sichern, haben den besten Erfolg gehabt, und alle weiteren Unordnungen sind unterblieben. Viele fremde, Handwertsbursche, welche überwiesen waren, Juden geneckt zu haben, sind ohne weites aus der Stadt transpor-tirt worden. Ein KaufmannscCommis, der auf thatliche Weise Juden Beleidigungen zugefügt hatte, ist zu einer Gefängnißstrafe von mehreren Tageil verur-theilr worden. Die Vorstande der Iudenschaft haben einer Weisung des Senats gemäß, die hiesigen Jüdischen Einwohner ermahnt, jede Reibung mit Christen zu vermeiden, und um keine Veranlassung zum Streit zu geben, die öffentlichen Orte, wo sie mit Christen außer bem Geschäft zusammentreffen könnten^ eine Zeitlang mcht zu besuchen.
Die Iudenschaft hat eine Danksagung an den Magistrat dafür erlassen, daß die Bürgerschaft zu ihrem Schutze die Waffen ergriffm habe, worauf zur Ant-
wort gegeben worden, daß die Bürgerschaft zum Schutz und zur Sicherheit der Stadt die Waffen ergrissen. .Von Seiten d<r Iudenschaft ist dem hiesigen Militär, das während der Ilnruhen in Thätigkeit gewesen, ein zwölftägiger außerordentlicher Sold al^Gratisication zugetheilt wordc.'l. Dessen ungeachtet scheinen die hiesigen Juden der Ruhe noch nicht zu trauen; sie fahren fort, sich nach andern Wohnsitzen umzusehen. In diesen Tagen sind wieder mehrere Häuser von Jüdischen Familien , welche von hier wegziehen, zum VerNlus ausgebor?« worden.           '   '(W. Z.)
.  .,               , B a y e r n.
Würzburg vom 5. Sept. Selten hat die Anwesenheit einer fürstl. Person das Interesse des hiesigen Publikums so erregt, wie der eintägige Auf» enthalt der künftigen Königinn von Spanien. Ihre zarte Jugend, die Blicke auf ihre künftigen Verhaltnisse, alles mochte dazu beytragen; allein wohl nichts mehr, als die jetzt so seltene durch sie heröey-geführre Erscheinung jener Fcömmigkcit, welche das Fürstenhaus, dem sie angehört, unter allen Verhältnissen gleichförmig und ohne Nebenabsicht mit al« len daraus emporblühenden Tugenden, ununterbrochen ausübte. Jedem drängte sich die Frage auf: Würde'überall alles so seyn , wie es ist, wenn dieß - anf allel< Fürstenthronen Europa's gleichförmig ebctt so statt gehabt hätte ? Unterhaltend war es übrigens, daß das geistliche Personal durch das Verlangen ei« ner Coral-Vesper selbst in Verlegenheit geriech, es fehlte an Vikarien , an Übung im Singen ; —- dennoch kam sie wirklich zu Stande. Ganz ungewöhnlich voll war jedesmahl die Kirche, viele Frauen weinten vor Freude. — Heute Früh verlies; die junge Fürstinn die Stadt, um ihrer Bestimmung zu folgen.                                                         (S. Z.)
H e s s e n k a s s e l.
Kassel den 7. Sept. Auch in hiesiger Residenz hat vor einigen Tagen unter dem Schutze der Nacht ein kl.'mer Exzeß gegen die Juden Statt gehabt. Ein Haufe Menschen versammelte sich plötzlich des Abends auf dem Königsplatze vor dem Hause des jüdischen Bankiers Aron Gaas und begrüßte densclbell
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"«it dem bekannten Losungsworte, ganz so, wie angesehenen uno vornehmen   Personen  cm Vivat gebracht zu werden ftsiegt.     Weder den Soldaten von dem benachbarten  kölnischen Thore noch den herbeyeilenden Polizcydlenern wollte es gelingen, ein Mitglied der verwegenen Gesellschaft handfest   zu dclom-Men.    In dem jüdischen Hause fa-'.d man während dieses Vorfalls für gut, sogleich  alle Lichter auszulöschen.    Der jüdische Bankier  hat sich den  andern Tag bey der Polizeydiretcion über diesen Vorfall bc-klagt und um Schutz für die Zukunft gebeten.    Die-s" ^ demselben so wie seinen übrigen  Glaube nsge-^>sen zugesichert,   jedoch  auch den Juden   Bescheidenheit empfohlen worden.     Seit der Zcic  bemerkt man mit Vergnügen, daß die hiesigen Juden in ihrem Betragen,   »'-'o sie   '"it  Christen   zusaimnenkref-fen,  äußerst   vorsichtig sind.                   (^'- Z-)
N i e d e r l a n d  e.
Herzogeubusch vom 27. August.    Wir haben seit gestern in dem  benachbarten Boxtet einen Beweis, wie weit die Mechaznk fortgeschritten ist.    Eine hölzerne achteckige Papier-Windmühle dcrschwersten Art, hoch 3o, breit 37 Fusi Rheikl., der Societat der Papierfabrik zuständig,   wurde   durch  den Mühlenbaumeister Adrian Hombergen von Oisterwyk, auf einer Schleife mit Rollen, Haoo Nheinl.    Fuß weiter versetzt.    Die Geschwindigkeit, womit dieser schiere Körper,   der auf reichlich 5ou,c,00  Pf. Gewicht berechne: wird, fortrückt, ist bemerksnswerth, in Vergleichung   der  wenigen   Menschen,  die  dazu angewandt werden, indem es nicht mehr   als zwa,n.-zig sind,   die  mit fünf Erdwinden das ganze Gewicht fortschaffen.     Der   bis   heute gemachte   Fortschritt verspricht den besten Ausga ng.           (S. Z.)
P    r    e    n   si    e    «,.
In Nachrichten aus Berlin vom 4. d. M. heiß es: „Die geheime Untersuchung scheint eineernschaf tere Wendung zu nehmen, «ls es neulich das An sehen hatte. Der König hat der Untersuchungs-Com Mission, welche gegen die Personen verfahren soll die in auswärtigen Zeitungen für Iahn Partey ge
nonnnen, Befehl   ertheilt,  diejenigen   vctt   ihnen, welche Staai^diener sind, sobald sie  ihre Unterschrift anerkennen, ihres Dienstes zu entlassen.    E5  sollen bey Sammlung der Unterschriften  Inrriguen   Stattgefunden  h.-.len. —Die llntersuchung geht, wic man sagt, sehr ins   Tiefe, u>d sucht den ersten Ausgangs-punct auf, wo man dann auf das  Jahr   1L07   zurückkommen wird. — Die CcmnMion, welcher oie vom Könige genehmigten  Grundlinien  der   Consti-tution zur Ausarbeitung eineb ausführlichen Entwurfs vorgelegt worden, besteht aus den beyden Ministern, des Innern,  v. Schuckmann undo. Humboldt, un> aus   den geheimen Rathen  Ancillon   u»d Eichhorn.^' Die Staatszeitung  cn'.hnlt Folgendes unter der ?lufsch>:f, : Berlin vom 10. September.     Seit einigen Tc.g«i  wurden  hier  beunruhigende   Nachrichten über den Gesundheitszustand des Herrn Feldmarschalis     > Fürsten Blücher von Wahlstatt verbreitet;   auch   ist es gegründet, dasi der verehrte Feldherr auf seinem Gute Krieblowiz in Schlesien, von  einer gefahrvollen Krankheit befallen gewesen;   nach   den  neuesten hierüber eingegangenen Nachrichten ist diese augenblickliche  Gefahr vorüber, doch sind die  Ärzte, beydem vorgerückten Alter des Fürsten , noch  nicht ohne  alle Besorgnis;.                                                (Wdr.)
Zu Königsberg ging ein Gerücht, daß der Kd-nig von Preusien daselbst im Oktober mit dem Kaiser Alexander zusammenkommen werde.
(S. Z.)
Frankreich.
Nach dem Journal des Debats geht es mit der '   Gesundheit des Kriegsministers Gouvion   St.  Cyr immer schlechter.    Dieser Umstand, meint gedachtes Journal, müsse  des   Grafen  Decazes Verlegenheit vermehren, welcher jetzt,   gerade in   dem   kritischen ^   Augenblicke dcr Wahlen, auch von den HH. Deserre, '    Roycr-Collard und  Guizot mit Entlassungsgesuchen ^   bedroht werde.                               (Östr.  Beob.)
,            Das Journal de  Paris meldet nun die Abrei-
-   se des MarschaUs Marmont nach   Men, mit   dem
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Bemerken,   daß ihn  Privatgeschäfte   in   Beziehung auf sein Majorat in Illyrien, dahin  rufen.
lWdr.)
Großbritannien. Am 2. September gegen »2  Uhr Mittags wur--de die ausgeschriebene Versammlung  in  Wesiminster eröffnet.    Der Zudr.ing war unermeßlich.    Das Co-mit-^ der'Zweihundert/  unter   ihnen  Watson  und 'Presto,,/ erschien im feyerlichen Zug  und lies;  sich 2 Fahnen  vortragc'l,   auf deren   einer:   „Friede und Reinheit der Absichten !" anfderandern: „Allgemeine «Wahl-und Scimmfahigkeit!" geschrieben siand.    Un-ailfhörlich strömte Volk dem schon überfüllten Platze zu und stemmte sich in den nahe gelegenen Straßen. Ein M.inn,  der auf seinem Hute mit großen Buch-,stabcn den anlockenden Wahlsoruch:  „Eine Reform oder Tod und Verderben!" trug, theilte   unter  der Menge., welche lüstern   nah   einer   neuen  Schmähschrift nch  an   ihn   drängte,   einen   Brief   Wrlliam -Bl»lls .»n seinen Bruder John Bull aus, worin  der ehrliche, aber hier   und  da  etwas kurzsichtige   John «or den Leuten gewarnt wird, die unter dem strahV .lenden  Schilde    von   Freyheit und  Vaterlandsliebe ^unwürdigen Eigennutz   und ebrgcitzige Absichten verbergen, und als nahmenlose Abenteurer nach der Ge-legclchiit haschen, sich, sey es auch auf Kosten   des irre geleiteten Volkes   selbst,   bemerkbar zu   machen. «Gehe mein theuerer Bruder!" ruft ibm   William zn, „in den Familienkreis dies,r Leute , die jel:r nur die erha^nston Phrasen   in ihrem   Mui^de  führen, wie   bald werden   dir   die  Augen  geöffnet  werden! Wie Wenig? von wahrhaft edlem Charakter und reiben Absichten wirst du unter ihnen finden,   die  meisten aber als Leute ohne Grundsätze, ohne irgend eine foste Richtung desCharalters, kennenlernen!"— 2S>irFcancis Bllrdett schickte sich wahrend der Zeir ^s^die VersaiNlulung anzureden.     Er   forach von -^'em  Zweck derselben   und   von der Weigerung des M-aMrats , >Mbst eine^ Versammlung zu berufen, ßs handle'sich'hler nicht um die   Sache  einer Partey,   sondern  um     eine gvoße,  Jeden gleich   nahe HjlgehMe Frage, um das ewige unverjahrbare Recht-^dks Holke^ sich frey zu rersammeli; und über seine
Lage und Beschwerden zu bereden. Whigs und Torhs und die Reformatoren sind darüber nur gleichen Sinnes, und jeder Engländer bereit, für dieses Recht zu sterben. „Es ist," fuhr er uitter oft wiederholten Zeichen desBeyfalls fort, „dieses Recht desVolts älter c>ls alle politischeInstitutionen. Jetzt muß es sich entscheiden, ob die Regierung eine gesel>liche oder eine will-tührlicheZwingherrschaft seyn will." Er sucht nun zu zeigen, daß das ganzeVerfahren bey l^- Auflösung devVer-sammlung in Manchestt^und der Verhaftung Hunts ungesetzlich gewesen sey, und behauptet, daß der. Courier, der solches vertheidige, als eine die Gesetze beleidigende Schmähschrift belangt werden   müsse.
Neueren Nachrichten zufolge hat dlese Versammlung keine Unordnungen veranlaßt. Unter den vor-geschlagenen Resolutionen sind', dasi die Versammlung in Manchester gesetzlich war ; daß sie auf bösartige, grausame und freche Weise gemißhandelt worden; das; hierdurch versucht worden, die Ei^gli-' scheu Freyheiten mit dem Schwerte zu vernichten ; d^si dieses daher einstanden, weil das Haus der Gemeinen keine Volksvertretung sey; dasi diesem nur durch gleiches Stimmrccht und durch kürzere Dauer des Panamentes abzuhelfen sey."
Die Adrene mir diesen Beschlüssen soll Sir Fr. Burdett nebü dem M,-jor CartwrigHt und Mr. Hob-house  dem   Prinz Regenten  überreichen.
Auch einige andere Volksversammlungen sind ruhig  beendiget worden.
Der Bank w^r ein Bund Schlüssel abhanden gekommen, welche die Polizcy neb6 beynahe iaoo andern Schlüsseln aller An bey einer Frau, Elisabeth Bunham, gefunden hat. Sie scheint an einer Geistesverwirrung zu leiden , indem sie im Verhör sagte: bey ihrem Aufbewahren der Schlüssel, an denen sie 4 Jahre gesammelt/ liege eine Absicht zum Grunde, die Nacion vor dcm äußersten Verderben zu bewahren.
Nachrichten aus Manchester vom 3i. Aug.   zufolge, waren  Hunt und Consorten noch immer bey Iohüson zu Smedley.    Die Personen, welche Hunts - Wagen gezogen, kehrten sehr mißvergnügt zurück/
weil