Frey tag den 11. May 1827. La i d a H. western sind Seine Durchl. der Prin; PhilivP zu Hessen. Homburg, commandirendcr General ln IUyrien. Itineröflcrrcich und Tyrol, um hall) fünf Uhr Nachmittags hier eingetroffen und im Gallhofe zum wilden Mann abgestiegen. Trieft. D^l O^orvalur« ^'riczdind vom 6. May, tNthalt den Auszug folgenden Schreibens V0l, Smyrna vom i3. April. Endlich wurde zwischen den drcy Befehlüha» bern dcs österreichischen, engl>schfn und französischen Ge» schwaders (Vergl. Laib. Zeitung vom 6. May) Alt und Weise verabredet, der Steräubclty, die schon solange dem Handel und der Sckifffahrt geschadet Hal, so viel als möglich Emhült zu thun. Durch wechselseitige Über» »inkunft hat man alle Standorte und Gewässer bestim« met, in denen man immer einzelne Kriegsschiffe dtsag« terFlotten treffen wird. Jedem Kli^gsfchiffc wurde selne besondere Kreuhfahr» zugewiesen, von der es sich nicht entfernen darf, ohne früher abgelöset worden zu ftyn, damit auf allen den Puncten, wo die Seeräuber sich bishtr einzunisten pflegen, ein Kriegsschiff zum Schuhe der Handelsschiffe sogleich in Bereitschaft sey. In oen Gewässern von Nhsdus, Skarpanto, Nakaria und NaxoS werden daher österreichische KriegLschisse kreuhen. Zwischen dtM C a p d' O r o und der Ins°l And'ros wird in den Hafen von Ga vria «in Krie^g. schiff vor Anker liegen, ein anderes wird vom Cap d'O ro bis Z«a kreuhen. Ein englisches Kriegsschiff wird von Zea bis St. G « o rg d'A lb o r a ; ein zwey. t«s von Cerigo d!S Cap Mata pan; ein drittes zwischen Cap Matapan und den Sapienza»Inseln kteuhen. Ein französische» SchM wird von Milo bis Cerigo, ein anderes von Milo bis zu dem Cap Gpada kreutzen. W ' e "' . Auf Alllrhöchste Anordnung Ihre Majestät de« Kai, sennn Königinn, alg Obersten Schutzsrau der l?ochade° lichtn Sternkreuz. Ordens, isl am Z. dieses Monalds May, als am Krcuzerfindungstage, das Oldentzsest mit einem Hochamt« und Ablegung deo Opfers >n der Hof» bürg» Pfürrkirche feyerlich begangen worden ; welchem Allerhöchst gedacht Ihre Majestät und Ihre kaiserl. Ho> heit die Erzherzoginn Sophie, nebst den l)>er anwesen» d«n Otdlnsdamtn beywohnten. Ungarn. Bekanntlich w«lde auf dem gegenwärtigen Neicho'. tage ju Pttsburg, dcr Antrag zur Elrichcung einer uugarischen Akademie der Wisscnschaflen von den Stälr» den beschloßen, und dieser „llerhöchslen Ortes un't«r< lha'nigst rcpräfentirt. Zur Gründung dieser Akade» mie haben Se. talserl. Hoheit der durchl. Herr Erzher» zog Reichvpalatni sich großmüthigst elllärt lo.uoo ft. C.M. beytragen zu woUen. Auf diesern ImpulZ wur« den noch folglnde palrwtlscht Btytiäge zu glclchem Zwc« ctt off füistl. Gnaden dem Hln- Fürsten Philipp Vathyany, 5o,ooofl. ; von Sl. Excellenz d Comitütö, 6aou fl., alle ln Con» vcntlonü' Münz». Deutschland. Das tömgl. bayrische Negierungoblalt enthalt Fol» gendes vom 27. April: »Die Reise Sr. Maje stät des Königs betreffend. Nach Allerhöchstem Handschreiben an sämmtliche lonigl. Staatsmmister und an den Präsidenten des Staatsraths haben Se- königl. Mai«stät geruhec, von Allerhöchster Neise nach It a« lien Kenntniß zu geben, und denselben aufgetragen, die elnem jeden Staatsmimsteriun, zugewiesenen Ge» schäfte in der Art lortzusührcli, daß alle icne Gegen, stände, welche die'besondere lönigl. Genehmigung un> die AUerhöchsle Unterschrift erfordern, nach Italien ge, sendet, alle übrigen Geschäfte aber von denselben — wie dishcv — und »Aus S p e z i a l» A u f trag" ausgefer« tigt werden sollen. Zugleich ist gedachten sämmtlichen i5o StaatsmnMern für besonders dringend« Fälle die Er» mächtigung ertheilt worden, die nach vorgangige« Ve« ra.thung beschlossen werdenden Verfügungen unter Ihrer gemeinschaftlichen Unterschrift ausfertigen und vollziehen zu lassen, Sr. Majestät aber hiervon sogleich Anzeige zu machen. Fernee haben Se, Majestät durch Aller» höchstes Rescript gltlchfaUZ zu befehlen geruht, daß die Sitzungen desStaatsrathS unltr Vorsitz desPrästdenten fortgeführt werden sollen. München, am 25. April 162?." Der zwischen der freyen Hanseestadt B «e me n und dem Königreich« Han nover abgeschlossene Vertrag zur Anlegung eines neuen Hafens, ist am 28. Februar von Sr> Majestät dem Könige von England ratift'cirt und am i?.Avril in Hannover bekannt gemacht worden. An der hannöoerschen Küste der Unterweser rmrd ein Hafen angelegt, derSchiffe von wenigstens 120 stasten aufneh« wen kann. D>e Stadt Bremen daut diesen Hafen mit den nöthigen Etablissement«, und Hannover räumt ihr da^u den nöthigen District an den Ufern der Geeste und Weser, beym Einfluß derersternin die letzter«, ein. Das Terrain, welches hierzu bestimmt ist, beträgt ?5 Mor» gen i3 Quadrat »Ruthen Landes, und die Stadt Vre> M N zahlt dafür, bis Hstern i33a< 35,«,ao Thaler in 5 Terminen. Ferner überläßt Hannover der Stadt Bremen die von ersttler acquirirten BremerleherAußendeichS'Län» dereyen von 265 Morgen ?3 Q.uadrat-Nuthen, für die in dem Kauf^Contract vom i4.Nov. 1626festgestellte Sum» ine. Sollte Bremen wünschen, den Umfang dieses Ha« fen ' Districts noch zu erweitern, so istHannover berei». sich darüber mit demselben, so weit die Umstände solches irgend zulassen, bis guf einen Flächen»Inhalt von i5o Morgen freundlich zu verständigen. Zu einem Schiff» bauplah fürVlemen ist außerdem noch «in ßandstüd von etwa 100 Morgen an Bremen, dagegenlein avderes von ungefähr 20c, Morgen an Hannover ausgetauscht worden. Dafür will nun Bremen innerhalb 3 Jahren eine Summe von 2soc»c>o Thalern auf die Anlegung des Hafens verwenden. Bremen wird den neuen Hafen ,Vremer Hafen* nennen , daselbst die Vremer > Flag» ge aufziehen, Eingangssteuer, Hafengeld lc. beziehen, i'.nd Handels» Agenten fremder Staaten für diesen Ha» sen annehmen. Die Bewohner des Königreichs Hanns» yer und der Stadt Bremen haben dafür gleiche Rechte und Verpachtungen bey dem Gebrauch des Hafeng und seiner Anlagen, hmsichclich des Verkehrs, der Nieder« läge , der Abgaben »c. Endlich dürfen die königl. hannö« uer'fchen Unterthanen, sowohl für die Consumtion am Hafenorte, als für die Verploviantirung der Seeschlffe Korn, Mehl, Schlachtvieh, Fleisch ic. aus dlm Königreich Hannover landwärts oder auf dem Strom ohne Abgaben nach dem neuen Hafen führen. — Durch diese neue An» läge wird Bremen seinen Maugel an genügenden Ha» fenanstalten auf der untern Weser beseitigen, und Han» nover durch den erleichtert««, Absatz seiner Erzeugnisse seine Industrie beleben. F r a n k r e j 'ch. Paris, den 17« April. Gestern hat der Dauvhie« ein« aus zwey Zwölfpfündern, zwey Achtpfündern, zwey Haubitzen und fünfzehn Fahrzeugen mit Schießbe-darf und Werkzeugen bestehende Versuchsbattlrie be» sichtigt, welche fett dem Ende des MonathZ Januar eine Strecke von 5?5 Stunden durch die schwierigsten Wege zurückgelegt hat, ohne beschädigt zu seyn, wiewohl sie durch die sandigea Gegenden von Hagenau über die beynahe unwegsamen Vogesen und durch dlt Sümpfe zwischen Sezane und Troyes gekommen ist, welche da« mahls zwey Fuß unter Wasser standen, und obgleich eln Zwölfpfnnder zweymahl umgeworfen hat. Die Ncttteri« hat hierauf mehrere Manöver in Trott und Galopp ausgeführt, worauf Se.k. H. den Offneren Ihre volle Zufriedenheit zu erkennen gegeben, und den Soldaten ein« doppelt« Wein'Nation und eine Gratification ge« währt had«n. Paris, den 16. April. Nach den in dem Bulletin des Lois erschienenen BevölterungS < Tabellen, die nach den neuen Zahlungen aufgenommen sind, zählt Frank» «ich Zl.645,428 Menschen. Die Bevölkerung von Pa« ris, die bey der lehten Zählung zu ungefähr 720,000 Seelen angegeben war, steigt nunmehr auf 8ga,4Zi. Lyon zählt mehr als i45,ooo, Bordeaux mehr als 92,000, und Marseille beynahe 116,000Menschen. (Prag. Z.) St. Majestät der König von Preußen hat die zu Paris befindliche große Sammlung ägyptischer Alter, thümer de» Hrn. Passalaqua, durch Vermittlung des preußischen Gesandten in Paris, Hrn. Baron v. Wer» ther, und des Hrn. Baron v. Humboldt angekauft. Oh« dieselbe zurAbsendung nach Berlin eingepackt wird sollt« am 26.Aplil noch die Eröffnung einer Mumie, in Gegenwart viel»rPariser» Gelehrten und Arzt«. Statt finden. , Großbritannien und Irland. Dem Courier vom 24. April zufolg«, sollte die ' Ernennung des Master of th«NoUs,Sir Iohn C o pl«y > zum Lord »Kanzler, unter dem Titel: Lord Lynd» , hurst, von Wimdleton, noch am selben Ad«nd in i5i der Hofzettung angekündiget werden, Hr. Plunkett , (Attorney. General für Irland) hatl«, w!« der E o u. l rie« versichert, die ihm angebothene.Stelle emes V?a. ster of the Nolls (die zweyte Gerichloperson nach dem Lord-Kanzler) ausgcschlagen. Es hieß. Sir John L« a ch. Vice Kanzler, werde diese SteUe «rhalten. Man sprach ^ auch mit Vestimmthtlt von d«m Eintritt« de er zu resigniren beschlossen habe, werde durch Hrn. Cackh 0 use, einen der Commissare der Accise, b«» skht werden. Der Tweed, dessen langes Ausbleiben ewige De. sorglnsse tvllgt hatte, war am 24. Morglns von V« ra. Cruz zuV 0 rtsm 0 uth eingelaufen, und di« Ankunft dieses Schiffes, welches eine bedeutend« Summe Gel. des für Rechnung der mexicanischen Regierung an Bord haben soll, ist sogleich durch den Telegraphen der Abmi. lalltäl belichtet worden. Am H5. März 10 Minuten vor Z Uhr Nachmittags, wurden die Oinwohner der Stadt Lancaste r durch elne heftige Erschütterung der Erde. die von Südwesten ge. gen Norden hin sich erslreäte, in bag größte Schrecken verseht. Die Gewalt der Erschütterung wuchs eine Zeit. lang bedeutend.AlleEinwohner geriethen in Vestürzuna. Das unbegreiflich heftige Klirren und Aufstiegen der Fln. ller und Krachln der Thüren erhöhte die Angst und Ban« 8'gkeit. In jedem Gesichte sprach sich die fürchtende Er. Wartung aus, daß innerhalb einer Minute vielleicht diese schöne Stadt in eine große Rmne verwandelt seyn dülf. te. Später ergal» sich, daß das Auffliegen des Schiffes Commerce, welches 6 englisch« Meilen von der Rüst« eeschah . diese furchtbare Explosion bewirkt hatte. Eg war "r Nähe d«r Pulverkammer Feuer ausg^mmeu. Da man an der Löschung verzweifeln mußte, blieb nichts 'ibrig, als doä Voot auszusehen. Kaum war dieß gische» >en. als d!c Explosion erfolgte, das Sch'ss hoch w die Luft warf und zersplitterte. DaS Boot wurde dadurch ^ )och aus den Wellen g«hoben, schlug jedoch glücklicher' weise uicht um. Die Wirkung erstreckte sich aber soweit, daßdie Häuser mehrerer Küstenorte dedeutcndcnSchN" den gelitten haben. Nach dem Mo rn ing.He rald vom 21. d. M> soll die Verzichtleistung Bol,vi,rs auf die Präsidentensttllc elne rein« Erfindung habsüchtiger Speculanten sey^. Lord Granville, heißt es nun, wird keine Stellt' in dem ncucn Min>ste«ium erhalten, und ehestens auf seinen Volhschasis » Posten nach Paris zurückkehren. Hr. Canning soli ihm den Poslenals General»Gouvcr: neur von Indien (an die Stell« des nächstens abgehen» din Lord Am her st) versprochen haben. Einige Lond«» ner Blätter bestimmen diesen Posten dem Marquis von WclleSl« y, an dessen Stelle der Graf vou C arl isle zum Vice'Aönig von Irland ernennt werden solle. Im Courier vom 25. April heißt es: »Wir met. den mit vielem Vergnügen, daß Hr. Scarlttt die Dtelle als Attorn« y>G< n era l(anstattdes abgegan» gcnln Snr Charles Wetherc l l) angenommen, undSir N. C. Ti ndal, der sich bey dieler Gelegenheit sehr conci» liatorisch geigte, eingewilliget hat, sein gegenwärtiges Amt (als S 0 licit 0 r. G ene ral) zu behalten. In Betreff der Unterhandlungen mit dem Marquis vLansdown können wir ntchtg Definitive s anzelgen.Si« werden fortgesetzt, und «9 wäre, so lange sie im Gange sind. offenbar sehr zur Unzeit, irgend «ine Conjectur, es sey über ihren wahrscheinlichen Ausgang oder über die Urs«, chcn , welche sie so in die Länge z'ehcn, zu wagen.« Brasilien. ZuParts hatt« mandasDia r i oFluminense» (welches bekanntlich zu Nio de Jane« r y erscheint), bio zum 25. Februar erhalten. Es enthält nichts Neues üb«l den Krieg und die iUncerhandlungen Mit V uen 0«» Ayres. — Se. Maj.der Kaiser Dom P eo r 0 ertheilte am l3. Februar dem k. k.Bothschaftsratl) Hrn.von Ne u» mann in seinem Pallaste zu B 0 a « V i st a eine Privat» Audienz, wobey derselbe Sr. Maj. l0,e Verlobungs'Act« Ihrer Mai- der Kön,glnn Dona Maria It. von Po r» tugall mit llirem Oheim dem Infanten Dom Mi» guel zu überreichen die Ehre hatte. Am 17. ertheilter« Se. Maj. dem Freyhtirn von Marschall eine Privat-, Audienz, wobey derselbe dem Kaiser fein« neutn Veglau-digunsschrcidtn, alo k. k. außeryrventlichtr Gesandter 152 und bevollmächtigter Minister am Hofe zu Rio zu überelchtn die <3hre" hatte. ^ Amerika. Nach Berichten aus Vuenos'Ayres «om 6. Jänner, in Londoner Blättern, war dem Congresse in einer au» ßerordentlichen Sitzung eröffnet worden, daß die Pla' ne des Kaisers von VrasiUen zunächst gegen die Stadt Buenos-Ayres selbst gerichtet seyen, weßhalb der Con» greß das Nöthige vorkehren möchte. Mittelst eines De< crets sind auch von Seite Vuenoe»Ayr Qui> Logas vor den Trupven der Regierung auf fiüchtigem Fuße, und sehr geschmolzen waren. In Bolivia ist neuerdings, außer den schon früber erwähnten Maßregeln zu allmähliger Säcular,süticn der 5Uöster, verfügt worden, daß alle geistlichen Gcrichlsbö» D fe in aUen Cioi!» und Milltärsachen, wo Geistliche Par« I they bilden, nach deu gewöhnlichen LandcZgesetzen Necht > sprechen müssen, und wegen aller ihrer Handlungen d«N ^ bürgerlichen Gerichtshöfen verantwortlich bleiben. Fremden-Anzeige. Angekommen den 1. May 1827. Hr. Alois Prettner. k. s. Bergrath, von Klagen« fürt nach Idria. — Hr. Vinzenz Langer u. H». Franz Vo^l, HscrschaftS Inhaber, beyde von Cilli. — Hr. An» tou Perko, Landgenchtü.Verwalter de» Herischaft Oster» wilZ, von Osterwch. Hr. Ignaz Kaiser, Kaufmann, von Grätz. — Hr. Leopold Bayer. u. Hr. Leopold Cltl, Han» oeloieut«, beyde von Klagensurt. Den 2. Hr. Ios. Brachetti. Gutsbesitzer, von Kla, gensurt nach Grätz« Den 2. Hr. Frusko, kaif. ruf. Titularrath, von Triest nach Gräh. — Hr. Carl Da^ini, Dr.dcr Nechte von Tr>cst nach Wien. D (Hra,rial) (DomOt.) M 0bl,gationen dee Standes (O.M.) (C.M ) V. Österreich unter !lni> zu3 ^-H'l — — 00 derEnns, von^öh-) zu 2 ,/2 o.H.l H5 — men, Mahren, Schle- ;n2i/Av.H.> — -^ sien.Stcyermark.Karn- zu 2 v-H-l 25 — ten, Krain und Görz. zui3/^u.H.1 — -— Bank-.Actien pr. Stück nu? 2^5 in Eono. Münze. Wechsel-Cours. (m C. M. Amsterdam, für loa Thlr.Curr.Nthlr.^'^ ^Woch. ^ tlugsburg, für 100 Guld, Curr.Guld. ^ '^ 2^Mon. ,— k.Z,cht. Frankfurt a. M- f. 100G. 20 fl. Z-Guld.^ 99 ij.sVr.2 Mon. ?— ,.0.Messe. llZasscrstand des Laiback > Flusses am Pegel der gemauerten Canaldrücke bey Eröffnung der V)chr: Den 10. May: 1 Schuh 7 Zoll 0 Linien ober der S ch l e u ß e n v e t t u n g. RedatttUl: Fr. Xao. Heinrich. Verleger: Ignaz Aloys Edle« v.Kleinmayr.