L R?.. 38 Marbura Samstag den ic» Vptt.r 1010 5er Invaliden. Kevnkehi'ee ,r«tz,Nrostt«'!osS'» landen heule ftien blusige Demvnstralkvae» skull. Nach blsberkas» FeMe'lnaqe« Hatzen sich die VvraSnge v»r de« rsu-r-enche« tzelpleN: M«e Verlayv»o-«»a dralle. « e » ?»A ^ k s - - s- l'o s«» hatte lick- » s v tz s m M s k ^ » u » zuiu-u.'nruastte'rbsq. Eine andere aus .Keimkehrer« und de Ps»'- samm'URa ^a«d ,m Praler. Neid» zo ren vvr das Psrlamen». me ste sich krolen. boc -k» Drp«»»» -kauen in das Varlamenlsqk-tzkt»r-»e. r-gvk.»-«'«»»>.». ktzrr Wünsche dem »»-„-hrtr»., au Reaiekuaa mar AU tzte-e? Zeit »chis-vä.-.e^S'aals-kavAler wrrrd«' aus einer de- -sh-iiH gatz stch i„s Parlameal rahrn d^--- Wi- - - "i" G-ya-ott-« eukqegr», rvvraul er ,zur ' -'?« .f-' A«r.üM- kehrle. Iuzmlfche« tzo-le« dl« Dr-m?!--- - - a""*e'- neue- Meuge. lnsbesvu-ers dut-chchaltzmS^^-^r chaiaa erhalle«. Nus -er Menge siele», aus N^i.^annlem S n8?,e Hegen tzis Wachleute, wodurch . W-r <-runn ,»er-«'»rid«- ^mn-dr. Die Gchutzmache ermiderie das Jsuer. u,»>ei D» nnnflra«irs» verletzt wurde«. Dis Msnqe nahm h'era-.i eine immer erregtere mrtz drohendere Kallun« ein und Krönukr duv-k bis S ^ utz-WS«n?chastzum Rarlamenls-etzZ«'s. Gi--^^ i>«>,qr» I »ri rbe»-eelan« es ei» FevNer km Parterre des elazaichla,ea. öe« Fenkterpsttier a u z n z Ü -r d e«« un« in- Innere s»sy iS--bäudes M schleudern Ger !o enttlaudene V-int» st»"»-- »'«Mt gleich gelösrhl werden» weil die Meir.« b?e ^»erwehr um >an-ksnrmen verhinderle. Daran'' wurden V-r«lä ikunaen der L.»'us-wehr hertzel-ekvll. Me der Feuerwehr den F» verlchaftle« und die Menge aus der immer wieder S hirjss fislen «»es,«» dis brnachbarien Slratzeu zurück rröuale. Die Tuvkttdcu »ei «ta«tslattzl-rr Dr. Nenner. halbwüchsige Burschen, von denen einer von-Unterbau des Flaggenmastes vor dem Abgeordnetenhaus« eine Ansprache bielt, in ' der er zu neuen Demonstrationen aufforderte, ohne daß er jedoch bei den Umstehenden besonderen Enthusiasmus hervorrief. Da durck die Menschenansammlung der Verkehr gestört war, schritt schließlich Vvlkswehr ein und besetzte das Parlament. Von Leite der juaendlichen Demonstranten fielen vereinzelte Schüsse. Bald darauf zerstreuten sich die Demonstranten und um 3 Uhr herrsch!« vollständige Ruhe, so daß der Straßenbahn, verkehr wieder ausgenommen werden könnt». Dir Anke wi»d«tr t'itüi« Ler«efte«t. AB. Wien, 17. April. Halb 11 Uhr abends. Da auch m der weiteren Umgebung! des Owlamentes vLMgr Ruhe herrscht,' wurde über Befehl des Landesbefehlshaber dis volkswehr eingezogen. L»! bleibt nur sine Bereitschaft in der KtArk«' eines Zuges im Parlament zurück, von den etwa 130.000 Arbeitslosen, die es gegenwärtig in Wien gibt, haben in den heutigen ! Demonstrationen sich höchstens 3000 beteiligt. Alls übrigen Demonstranten waren junge Burschen oder lichtscheue Elemente. Zn dem Moment als die volkswehr, deren Disziplin volle Anerkennung verdient, eintraff war die Macht der Demonstranten völlig gebrochen. Le» gestrige AwilMevlaL crlediat. AB. Wien. 18. April, wie bereits gemeldet, hat die italienisch« Kommission der Regierung gestern mityeteilt, daß während der Demonstrationen vor dem Parlament auf ein italienisches Militärautomobil geschossen wurde und Aufklärungen über den Vorfall verlangt. Die deutschosterreichisch« j Regierung hat sich noch gestern abends schriftlich wegen des Zwischenfalles ent- schuldigt. Auf dieses Schreiben hat General verschaffen. Lr wies auf die Einsetzung der Zegre heute geantwortet, daß, da die An»> Dr tstennrr. I A r b e, t s I o s e n k o m m i s s i o n, die gelsgenbsit keine ernsten Folgen hatte und . l sich gegenwärtig damit betai-t. sämtliche -je Ordnung inzwischen wieder hergestellh AB. Wien, 17. April. Zm »»ebande, v^kare« Projekts worden i-i, die italienische Kommission des Militärkommandos fand beule eme Der-. „ , .................... oes ruuiiui^uuiu,1-'-- von .Regisrunasbamen, Flnßregnlierungsn, keinen Erund. sehe, weitere Konsequenzen zu saiimllung von Vertretern der Kr'egs'nvaaorn o,„,ga..g u,w sotor! in Angriff ziehen. statt, in welcher Slaatskanzler Dr. ^enne. - — - statt, in welcher Staatskanzler Dr. ^en ne. -u nebmen. lneraus überbrabte der Präsident und Staatssekretär Ha nu sch Antwort au' r;eich4x,l>r.,g„r,es ehemaliger Kriegs- die von den Invaliden gestellten Forderungen Wald, die von der vierteilten. Der Staatskanzler erklärte dar du ^r- Heimkehrer anfgestellten Negierung den Forderungen nach Schaffung Fg^rwwvn, d'«- tolgendem gipfeln: pon Invalidenheimen in weitestge hen-j ^ An-mchü,, der weise nachkommen werde. Staats England. Lopd George über die Laae KB London. 17. April. Premier- Zahlung des R e i s e p a u i ch a l s minjster Llovd George kam in setner sür jed » Heimkehrer, ah-he im iltilerhan^ auch aus die Lage >rl .— , . v uvn 200 Kronen >»> — . . ". sekcetär Hanulch verwies darauf, oaß ^ o ^,^h„>na eines Z u i ck u s i e s von Nustlond zu sprechen und erklärte, da» neue Invalidengesetz am 15 Juni m ^gO Kronen, <ür etwmae in der Ec-sa»gsn Hesse wa» man tun könne, sei den zer» samkeit treten wird. Lezüc'lich der übrigen verminderte wer e. ?> Gewährung s-z-e,,den Strom auirubalten, damit er N'cht wirtschaftlichen Forderungen der Invaliden - , j „ ^ s j q - „ Abfertigung andere Lände' verisinge. Bon emer vin- führten die mit dem Staatssekretär Hanmch Kronen 4. Kornn.ueiuna des erk,nn.,nq de? bolschewistischen rkeq'meS qepflsyenLn Verhandlungen zu dem Lmebnis, ^ Kr.e s gefangenen chnne keine' Ackr K n. Grgensiber v«m ' " " caae . -Poriihlaa einer mü'tärischen ^ntrrventwn ,v B sztand iaqte Llond -Äeorae: ES u-i ?,n iebr aeiund-r G uudsatz, daß die au«» wärt oe -Zo> >ik Englands üch niemals M daß mit Rücksicht auf die finanzielle Lage - ^ ^ a <>„ tz s ' t e n der Staats» den Kriegsinvaliden höchstens - zwei Millionen sür die Zeit vom! L't.t N'-N t«- r »n"' "U 15. April bis 15. Juni gewährt werden KB. Wien 17. Ar-nl. D-e deutsch könnten. KB. Wien, 17. ösien-e!.! ikche S'oaOkone,po.,d«>nz melde»: Anacleflenbeiten anderer Löndev ___________ ... April. Heute tand , während der bentio -n DemoN«ralion tubr §.ne rnilitfin'che »tGerVen»'»« nachmittag» vor dem Raihause eine vsr- ein »alienisches 7lu-o voruoer. woo«> es dfußlank mfirr ein üroffer llnsinn. Wen» sammluna der Heimkehrer, In tznrch ein wahrscheinlich a^aurrie» <6e'- oß Bosschewismu* eme« der alliier'«» validen und Arbeitslosen statt, j geir-ffe» wurde. Zum Glück wurde niemand n.ZEr erareife. wäre e» Pfli cht England«, in der beschlossen wurde, zn den maßgeben-; von den Insassen verletzt, sie ;u vr'teidiaen. Die Politik Enakavb« den Faktoren, des Staates Deputationen Lhef der italienischen Mil-tärkomm'tl'on, j jEj, hjx Pmtki-n ist Russland dazu ZU be. zu entsenden, welche die Stellungnahme j entsandte zum Sraat-fekrct.ir sür Hre» -»eien ^ ^^rr». die Errtchtunq ernrr - oLaeme'ue» einen Vertreter ! wnestmstarkn Nroleruna bespreckkn, Die -o -derunq , NN" den stlfliitrien anerkannt wkro-n der Regierung zu den von ihnen gefaßten D Veset'läsien einholen sollten. TcLIuL: uw ^ der Versammlung zogen die Teilnehmer ror, ist lür Frci!«g 4 Abt nachmittags !'?!>->-' stzMj,., li-' n dir allaeme'ttra Frikdrurr.. ertlärie, die S'«a'»rtgierun, „nur ^ Telle mSLeren Sorgen, als Brot und Arbeit Personen, -aruntc. zum a - - ^ ^ ^ d n c r n' ctz ' - ___________^ wenn sic m>t dru> Fewer briproitzt« b. r r i >or Grsüllnnä iluer l Treiben eines aewissenlosen Grofislabt- wordcn flikN. Dtr ri!-ihfck:c .l toirrunp mü sen. dah sie in der Erfüllung " et,--rewen ^ v-^den. ""n iluen uusäest-ttten Fordrrt't'a-" n-ckt - recki- Forderungen d,-rch das wilde > qesinüels gewltz nur ge,a)aorgi -Seite 2 Marburger Zeitung^ Nr. — LN April LlllS. um ein Iota abgegangen. wollen einen Frieden, der nicht daraus berechnet ist. die Rachevesühle zu befriedigen. sondern Gerechtigkeit ru üben. Ai an wird in Paris mit den Abgesandten des Feindes Zusammentreffen Lloyd George hält es für notwendig daß er das volle Vertrauen dSs Par. lamentö besitze. Die Skeitkräste Deutschlands würden aus' ein Leer herabgesetzt werden, daß nur ausreicht, den Polizerdmfft in den deutschen sSlädten durch-,uführcn und den deutschen Handel zu schützen. Für Deutschland würden 80.600 bewaffnete Männer genügen, um die Ordnung aufccchtznerhal-ien. Redner warnte schließlich vor Nachgiebigkeit, um den Triumph deS Reiches nicht zu verderben. VereLmM GMalm. Generalstreik der New AmSer Hasen arstciier KB. New - ?) ork, 17. April. «Reuter.) Die Hasenarbeitervereiniguna hat für Don> «eMag den Generalstreik erklärt. ^ Frankreich. Da» Vertraumnswoium in der Kammer ÄnrchgsdruNKS»- KB. Paris, 17. Avril. (Reuter.) Nach der Debatte über die Friedensbediugungen sprach die Kammer der Negierung mit 360 gegen 121 Stimme,! das Vertrauen aus. DeMfches Weich. Ruhe in München KB. Münche n, 17. April. In der Stadt herrscht abgesehen von Schießereien, die hie und da außerhalb der Stadt statt finden, Ruhe. Die Regisrungstrrrppen in Braun-schweig einKsrüÜr. KB. Braunschweig, 17. April. Gegen Mitternacht sind die ersten Regierungs-truppen in die Stadt eingerückt, von, Wider' stand ist nichts bekannt geworden. NnLörsuchmrs gegen die Mörder Liebknechts. KB. Berlin, 17. April, «Wolfs Büro.) Der Jäger Runge, der angeblich bei der Erschießung Liebknechts beteiligt war, ist, wie wir erfahren, beim Grenzschutzkorps verhaftet worden. Lr wurde in Unter-suchungshast genommen. Gegen alle bei der Tötung Liebknechts und der Rosa Luxemburg beteiligten Personen wurde die Anklage erhoben. Die Gaupioerhandlung steht bevor. Die Sage in München. KB. Berlin, 17. April. Das „Berliner Tageblatt* meldet ans Bamberg: Die Spartacisten in München zogen vom Hauptbahnhof aus einen Ring um die Stadt. Die Wirkung des Bauernboylvtts machte sich gleich empfindlich fühlbar. Politisch liegt die Führung des Aufruhrs, jetzt völlig in den Händen der Kommunisten. In Ingolstadt fand eine Versammlung von 8000 Personen statt, in der gegen die wahnsinnige Methode der Kommunisten Stellung genommen wurde. DsmöMerung KMeuikamschür Sensa-LtsttSrrachrichLen. KV. Berlin, 17. April. Die „Deutsche Allgemeine Zeitung" schreibt: Amerikanische Blätter haben kürzlich phantastische Mitteilungen über Mißhandlungen, Scheidungsabsichten und einen Fluchtversuch der ehemaligen deutschen Kronprinzessin gebracht, wir sind von autoritativer Seite ermächtigt zu erklären, daß diese Meldungen durchaus falsch sind. Den NeKhrrurrüsiimPpett 101MV bewaffnete Arbeiter gegenüber . AB. Negensburg, 17. April. Gestern kan, nach mehrstündiger Hause wieder der erste personeiizug aus München an. Ein Reisender berichtet der „volkszsituug", daß beiDachaudie N e gi er u n g s tr u p pe n stünden, denen 500 Soldaten und 10,000 bewaffnete Arbeiter gegen-überstehen. Die Haltung des Militärs in München sei sehr unsicher. Ls hahc den Anschein, als ob es sich im Falle eines Erfolges der Nsgierungstruppen zu diesen schlagen würde. EmruWümsch!» Vlnqrrff aus AMEsche Tr;rpperr. UKB. Budapest, 17, Avril, Obwohl die Räteregierung den Waffenstillstands-Vertrag in vollem Umfange anerkannt babe, und mit der Entente Verhandlungen fübrt, haben die, Rumänen unter neuerlicher s! - unter Verletzung des Wasinrstillstands-inluages unsere au der siebcnbürgischen Grenze stehenden Truppen angeariffen. Sie begonnen den Angriff am 16. d. und setzten ihn heute fort. BMschSMrezch/ KommumRenvrksammlmrs inKKlzh«rg Aus , Salzburg wjrd unterm 16. d. gemeldet: Die von der Bevölkerung Salz-buigs gestern mit Spannung erwartete Versammlung der Kommunisten ist ruhig verlausen. Die Redner aus Wien waren nicht erschienen. Trotzdem kam cS kn der Wtkderer,-öffttu«g dss PsWer'Sshi'S. KB. Wien, 17. April. Der Postverlehr mit Jugoslawien, Kroatien, Slawonien, mit Bosnien und der Herzogvwiua ist wieder eröffnet. Ebenso der Briesverkehr mit Serbien und Montenegro. Die Variier Konferenz. j der Lederstelle aumeldeten, sondern unmittel-z bar an Händler verkauften. Ein Teil der bereits abgegebenen Vorräte war gegen Kohle und Lebensmittel eingetauscht worden. Die beschlagnahmten Ledervorräte — insgesamt rund 48 000 Felle wurden der deutschösterrcichischcn Lcderstellc zur Verfügung gestellt. -Mi--«--»-»».,NA»—! Mardurger Md TaseB- NschrWtm. Mit 2, Mai? KB. Paris, 17. April. (KB.-Funlipr,) Die Chicagoer „Tribuns" meldet, daß die Unterzeichnung des Fricdcnsvcrtrages mit Deutschland wahrscheinlich am 2. Mai erfolgen und Wilson am nächsten Tage ab-reisen wird. Der Bicrerrat über die Frags der BorantwskLiichkeit. KB. Paris, 17. April. (KB,-Funkspr.) Nach dem „Temps" hat der Biererrat in der Frage der Verantwortlichkeit die Schluß sasjuug der Verantwortlichkeitskvnnnissiv,i abgeändert und entschieden: 1. daß die Untersuchung gegen unbekannte Täter einzustellen wäre, und zwar nach Borerhebug-gen, wer für den Kriegsbeginu und die Eröffnung der Feindseligkeiten verantwortlich wäre. 2. daß jene Personen, welche während des Krieges Verbrechen begangen staben, nicht von einem internationalen Gerichtshoff sondern von den Milltärgc sich- teu jener Länder abznurteilen sein werden, wo diese Verbrechen begangen worden sind. Lkoyd Gevnge wieder in Baris. KB. Paris. 18. April. Lloyd George ist hier eingetroffen. Kurze Nachrichten. crjammluug, in der sowohl sozialdemokra- tisch: Redner als auch Kommunisten sprachen, zu einer Meinungsäußerung über den Kommunismus. Wenn die anwesenden Kommunisten nicht aus diesen Reden entnommen haben, daß für sie in Salzburg kein Bodkn Ist, so mußte ihnen dies das Bild der Versammlung beweisen. -- Der Bürgerrat Hot .einen Ausruf erlassen, in dem'er all« aus demokratischer Grundlage stehenden Bevölkerungskreise auffordert, sich zusammenzuschließen, um gemeinsam die Volksfreiheit und die gesetzliche Ordnung gegen die Gewaltherrschaft und den Terror zn verteidigen. «Lin Mlimatnrn der Schauspieler Wien, 17. April. Die Schauspielergenosseuschast hat den Direktoren ein Ultimatum überreicht, in dem sie verlangt, daß vom derzeitigen Personalstand niemand entlassen werden darf, widrigenfalls die Schauspieler zu den Osterseiertagm in den Ausstand treten. Sv'üttdr. Herr Alfons Radl spendete der Nettungkabieiluug statt eines Kranzes für den verstorbenen Herrn Fa ritsch, 30 Kronen. Die Unfalls.Äeuteu an Eisenbahner, deren Witwen und Waisen, haben unter Einsendung eines Ansuchens und Anführung des Betrages, der Nummer des Reriten-bogenS und, seit wann der Betrag n'.cht behoben mm de, au die derzeitige Arbeiter-Unfallversicherung in Laibach unter Angabe der Wohnungsadressc oder persönlichen Äst Hebung gerichtet zu werden, worauf ^ Flüssigmachung erfolgt. Mänuerae«a,«qverc;ttökoüzert 12 'Apml 1016. Der Kasinasaal war leidet viel zu klein, um alle diejenigen aufnehwe" zu können, die sich das Renzert hätten an-hören wollen. Sich an echter Kunst und deutschen» Sange erneuen zu können, »st der schweren Gegenwartszeit für GcinÜO' inenichsn ja wirklich ein Bedürfnis und der Männernosangverein dietet in seinen zerten auch tatsächlich erbauende Genüsse Herz und Sinn. Eingeleitet wurden die Darbietungen durch Kremsers oierstinnrnd^ Männerchor, „Zm Vinter", der geradem brillant gesungen wurde. Exakte Einsätze, pick barinonischer Zusammenklang der DE KEN deren jede wie aus einem b--swe Sendung osterrerch-sch-ungarycher -Oank- L-.npiwechsel bewiesen, daß u^».M B-traq- ,Sängerschac unter der Führung eines mv talisch gebildeten Thornieisters das Studiu'" der Thöre ernst zu nehmen pflegt. Dar»»» dis (r, hinterlögt worden. Rach Oeffnuna der Sendung wurde festgestellt, daß unbekannte Täter 1000 Stück Taui'endkronen-usten und 1000 Stück Zweitausend?ronen-note»», insgesamt also Banknoten im werte von 3 Millionen Krone.», gesio.-len hwum. omen rrugarikchd!!; durfte man sich aber auch an eine» SchubsO-chor heranrvagen. Die zarten, duftigen, echO" Schubertrveisen des „I"» Geaenwärtigs>> Dergangs:»es" erfordern durch ihre'»nusikalü Avril. s i scheu und harmonischen Feinheiten nicht »»»' wie der Polizei ^ vom Sänger, sondern auc!» vom Uekcr,-k«U «uk DMiiür, Wien, 1 »nitgetc-ilt wurde, ist der ungarische Gbsr-' vch, Verständnis. Selbstverständlich chan,» leuknant Stephan S zeg ho »n der Reoonion verlangen. da»s ein Gesangverein m^ des wiener antibolscheroistischsn ungarischen , pz^-^öre mit weichen lvrijchen Stinuncn, - m.s Blattes von z»vei Zivilpersonen und fünf, Schubert allerdings erforderlich wäre>'> Soldaten übelsallen, in ein Auto goichleppt, ^^ist. packend in seiner Lmsachhoit u»> und in eine Kaserne »gebracht worden, »vo , p, ^er Pracht seiner Klangfarben ist Kir-Hls er eine Nacht fostgehalten wurde. Erst an,: fünfstimmigsr Thor: „Ls muß e», Wund»c- nächsten vormittag gelang es ihm, zu ent-chaves sein". Line trefflich gelungene Pr^ teilst NNtKLII^ ^ _r.. kommen. Szeghö glaubt, daß die ungarischen Kommunisten ihn ermorden wollten. 48 MO Häute sstefchlKKnahmL'. Das K»ie»Mvuchrrc!mt nahm in den Laaern der Wiener Fleischhguervereiniciung eine Nachschau vor, bei der festgestellt wurde, daß die verantwortlichen Kommissionäre dieser Ge- seincs Könnens gab der Verein auch div^ den Vortrag ^von Schühmanns „Die 7»ak stand im Tau", denn aus zarten piano pianissimostellen läßt sich nicht nur die Leistu'^ eines Linzelsäugers; sondern auch die en^^ ganzen Thores imrner am besten beurteilst"' Luge»» d' dllborts „Mittelalterliche Veiw's sellschaff, Karl Heller und Flcischhauermeisier» Hymne" ist, »oenn auch vielleicht nicht in d-s' Karl Kollmcmn, den größten Teil der von l Idee, so Loch im Klangautbau der Me^st, den Schlachttiereu gewonnenen Häufe nicht originell und durch dis Wucht der SciR'v' Liebe erweckt Liebe. Origiualroman von S. Court Hs-Mahl er! k>5s (Unberechtigter Nachdruck verbalen.) „U'tkd »nein schönstes Kleid ziehe ich. an, damit mein geliebter Mann Gefallen! an mir findet. Schön null ich sein für ihn — ! so schön — das; er mich nimmer lassen rann!" küßte fhn — und riß sich von ihm los. NnÄ ehe er sie halten konnte, war sie hinans-gehuscht. . Er stand mit leuchtende» Augen mitten - Jauchzend warf sie sich in seine Arme,! im Zinimer und streckte die Arme im vollen i Kraftbewußtsem von sich. „Mmn — mein!" stieß er in liefer Wonne hwvor. Fee huschte in ihr Zimmer und war froh, daß ihr niemand von der Dienerschaft be-goguete. Schnett ordnete sie flüchtig ihr Haar, che sie ihrer Zofe klingelte. Diese mußte sich sehr beeilen, und doch! war Fee niemals jo wählerisch gewesen wie^ heute. Ms sie dann mit dem Gloüenschtag ins Speisezimmer trat, wü ihr Mann bereits' ihrer harrte, sah sie strahlens schön nzis. Nichts war ihr mehr anzumerke» von den ' Seclenkämpsen dieser Nacht. Das tstlnck hatte alles, verwischt. - st . t Strahlend vor Entzücken und doch mit großer Feierlichkeit führte Hans Ritter seine schöne Frau -u Tisch. Der glückliche Uebermnt blitzte ihnen dabei aus den Augen, und immer wieder muhte Fee staunend in ihres Mannes Gesicht sehen. Wo waren die herben, schroffen Linien, wo die Whnblickcndrn, ruhigen Augen geblieben? ^ Sie legt:- Plötzlich wie überwältig» ihre 'Hange an seine Hand und streift" diese starte, »er :ge Münnerhand liebkosend nno dankbar niil den Lippen. Er wollte ihr wehren. Da ln-'kt iie seine Hand ganz ganz fest an ihren Mund. .,Laß mR'." l at sie weich, „sie bat mich zu ins:»ein Glücke geführt, dien- liebe, starke Hand." Biel Ehre tat das junge Paar diei'em ?»->»-iichrn Mahle i-ich! an, »n- !-.atlen soviel Wiel tigcres zu tun. Aber der E'ist des Lebens trat -»ucki in dieser Stunde «Miele»isch an sie heran Noch während sie bei Tuche saßen, wurde Hans in einer dringlichen Angelea.n-keir au däs Telephon gernsen. Komme-rzienrat Botknicr war da und teilte ihm erschüttert mit, daß seine Tochter nach erst glücklich verlaufener Operation silötzlich au HfrMrwsich»' v!-rs,chikd»'.n sei , Nistn» chren sä'tt er » ei ,-r L'i.iu» .. die andere und mein Schwiegersohn ist wie von Sinnen. Ich habe nicht geglaubt, daß er unsere arme Elle» jo namenlos geliebt hat," jagte der alte Herr ganz gebrochen, - Er ahnte nicht, daß Harri, Forst wie van Linllen war, weil er sich im tiefsten Innern anttagte, an Ell.-ns Tod schuld zu sein. . Harri, Forst war wirklich bis in Sie Tiefe Feiner Seele erschüttert durch den Tod seiner jungen Frcrn, deren große, tiefe Liebe ihm erst sö recht zum Bewußtsein gekommen »vor in ihren letzten Stunden, da sie unter Not und Schmerzen immer noch ein Lächeln iür ihn hatte und das Bestreben, ihn vor sich selbst und den anderen zu entschuldigen und zu entlasten. Hnrrn Forst hätte ein Ungeheuer seih müssen, wenn ibn das nicht bis ins Herz hinein erschüttert hätte. Hans Ritter ging zu'seiner F-ran zurück. Schonend überbrachte er ihr die Lunde von Ellens Tod. Sie lehnte sjch schluchzend an ihn. ,,Ach Hans die arun», arme Ellen — mir kommt es wie ein Unrecht, vor, daß ich so glich ich biu." Er .»rückt- sie zärtlich an sich „Das darfst du nicht sagen und nicht deuten. Jeder Mensch soll sich dankbaren Herzen seines Glückes treuen und es sich nicht trüben - Uftu durch das Leid per prchere», dys er ni ,» In lindern pz-pmag. Läß die arnie Eilen in Frieden ruhen we-- meist, vielleicht ist es an! so. Sie wäre ans die Dauer doch »ich glücklich geblieben ihr Glück bestand ja nur i» ihrem Gl,'.„he,» da- gn. Ich glaube nicht, daß ihr die Enttäuschung Üb6 ihrem Mann erspart geblieben wäre." Fee lehnte ihre Wange an die seine-„Ach, wie gut hat es das' Schicksal mir gerneint! Wie unglücklich wäre ich § Forsts Seite geworden!" , ^Schluß folg!.) kimri:«»,«« ii «uv»« ki u In der Ostennilmner beginn! unser neuer Roman Gtslze Herzen- vscki F«'. Kehrre eiites der neuesten Werste bekannten Schriftstellers. Durch gediegene Schreibtveiseund seine oo Lfnsang bis zum Ende Handlung wird gewiß den Mm teilten Beifall aller unserer goem Leser finden. - - » B - -> -» - B B. B >- B - - takte fesselnd. Herrn Leckst, dem verdienstvollen Tenorsoltsten des Vereines, liegt zwar die Linzelparlie, deren Hallelujah der Thor in prächtiger Steigerung ablost, entschieden zu tief, aber mit einigen G und As konnte er doch den farbensatten Glanz seiner in der Hohe besonders klingenden Stimme leuchten lassen. Würdig ergänzt und bereichert wurde das Konzertproqramm durch die Mitwirkung der Geigenkünstlerin Fräulein Fanny Brandt. Mit M-x Bruchs G-moll Konzert, das mv.fi-kalisch und technisch Hobe Anforderungen stellt, und init Soendsens stin-mungsvoller Romanze hat die heimische Künstlerin sich wieder den gewohnten stürmischen Beifall geholt, der solange anhielt, bis eine Zugabe erzwungen war. Die Klavierbegleitung der Geigerin als auch der Thörs besorgte Herr Kapellmeister Hermann Frisch in meisterhafter Meise und mit feinem, künstlerischem Ver. ständnis, Lg- sich vor allem darin geäußert hat, daß er sich als begleitender Klavierspieler an keiner Stelle nur irgendwie her-vorgedrängt hat. Schade, daß wir den Künstler nicht auch als Solisten hören konnten. Linen würdigen Abschluß des honze»tprogrammes bot die Auifübruna von Helgars fast dramatisch wirkendem Lbor: »Hart der Große in der Iobcmnisnackst". Das größte Verdienst am Gelingen des Konzertes bat natürlich der Sangwart des Dereincs, Herr Roman Köle, der sich als umsichtiger und kunstverständiger Dirigent erwiesen hat, den Takistab mit vornehmer Mche und Sicherheit führt "und jede Posse und Ucbertrsibung mit Recht vermeid t. ^llls Musikfreunde d:r Stadt hoffen wobl, öaß der Mannergesangverein bald wieder dis Gelegenheit bietet, in Stunden weihevoller -lsunst 'das Unangenehme der baßccfüllien l8egenrvartszeit wenigstens süc Augenblicke 2» vergessen. Ais Honora^-ienhe für die Behandlung Lluer Verwundeten vom 27 Jänner lvidmeie Hkrr Dr. Zirngast zugunsten des ÄndeS füff die Hinte, bliebcnen der Opfer dom 27. Jänner 200 Kronen. Blatte«'» r«r Msrbnirg und U'N-, stebung. Ls wird der Bevölkerung bekannt gegeben, daß aus nachstehenden Rachbar. gemeinden, Blatternfälle gemeldet werden: Dobrovcen, Präger Hot, Tresternitz, St. Nikolai Und Zsllnitz, Ls wird in jedes einzelnen Interesse gewarnt, diese Gemeinden zu besuchen. von ganz besonderer Gefahr wäre der Besuch von Häusern in diesen Gemeinden sstr solche Personen, welche sich in den letzten vier Jahren der Blatternschutzimvfung nicht - unterzogen haben. Ls wird ferner bekannt j gegeben, daß im Stadtgebiete nach den ! Vsterfeiertagen dis kostenlose allaemoine s Blatternschutzimpfung fortge > tzt wird, um § eventuell säumig gewesenen Personen dieien s einzigen Schutz vor der fürchterlichen Lr krankgng angedeihcn zu lassen. Die „Wqtsterche'w" unter dem Kalvarienberg ist ab Oitern wieder aeöffnet. Wir verweisen diesbezüglich auf die Ankündigung im Annoncenteil unseres Blattes. Uri'ch. - urrd «ffeytzfoirretie finden Osteisonntag und Ostermontag in der Gastwirtschaft „Zum roten Igel" statt. Ausoe-iübrt vormntagS von eiri'"m Terzr", abends von einem Herrensex-ett. Eintritt frei. , Muhren-Npotffrke, Herrengasse Magda-ile n-Apotbeke. Kaiser Wilffelms-Platz, und tzschshsngel-Ryötffeks, Tcgettlmifsiraffc. versehen diese Wache bis einschließlich Samstag de Nachtdienst. Lekir RockEen Dk> OKftr '^^r- Witter Voz--pLncre» KB. Wien, 16. d'vril. Weitere Zwei Wachleute sind ibren Verletzungen erlegen, ko daß die Zahl infolge der gestrigen Vor. fälle' getöteten Wack^eute vier beträgt Außerdem wurden 17 Wachleute schwer und 23 leicht verletzt. Die Polkswebr übernahm die Aufrechte't-altung der Ruhe und Ordnung nnd die W reffe im Parlament und dürfte auch, für die Zukunft im Parlament Wachdicnst versehen. DaS Bataillon 85 ist im Vestibül des Pml-'mentsoefföuvcs postiert. Es herrscht vollkommene Ruhe. BeömMNflslvse Ser N!?8kmn6simppe.i bei Dachcm. KB. 711 ünche n, 18. 7lpril. Heute vormittags Laben die Lei Dachau stehenden Weißen Garden sich bedingungslos der Roten Armee ergeben. Die Rote Armee erbeutete mehrere Millionen Schuß-Znfanteriemunition. vier Geschütze, drei Maschincngewi-Hre und anderes Material und machte mehrere hundert Gefangene, darunter vier Offiziers. Auf Seite der Noten Armee gab es acht Tote und eine An-ab! von Verwundeten. Truppen der Roten Armee stoßen über Dachau hinaus. 5AWW???? he.s GtteW r'm Rühmtet. KB Esi en 17. Apr'l. 95 0l)0 Bearbeiter lösten heute int Nutzraeb-ct die Arbeit w iede - cmwem: ->- mcn. Bei > der bentiaen Zrübicktch. hat fi-k die Zahl der Zf-eikenden wieder um lO.stoO vernrindert. lO.oon bottchewMrM? Vgß. -awren. für L7.?rr1sH! Ejüdenlfmm (Trahtbencht der „Marburger Zeitung".) Wien, 18. April. Im Namen des Reichrvollzuasansschusses der Arbssterräte beruft Friedrich Adler für beute nachmittags 3 Rhr den Zcntralarbeircr-rat ein. . ' Btodttffeatav. Heute, Ostersonntag und Ostermontag 7 llbr abends „Liebsswalzer" Operette von Z-ehrer. Sonntag nacknnsttags „Nrschula", Ostermontag 3 Ubr „Die dritte Eskadron". Dienstag den 22. April zum letzten Mols in dieser Saison „Die Rose von Stambul". MW. Match Argot Stadt*;»« Heute findet nur eine Vorstellung, und zwar um 8 Uhr statt. Bei derselben gelangt der längst er-wartete prachtfilm „Die Lieblinasfrau des Maha-adscha" mit Gunar Tolnäs und Li ly Iacebsen zur ersten Ausführung, was dieses indische Liebssdrama in fünf Akten an feenhafter und fabelhafter Schönheit grenzenden Bildern zeiat, bat noch kein Filmwerk dieser Art geboten was selbst von den verwöhntesten Kinobesuchern anerkannt werden muß. Morgen Sonntag und Oster montag finden vier Vorstellungen statt, und zwar um halb 3, 4, 6 und 8 Ubr. Lrstere Vorstellungen bei gewöhnlichen, die übrigen drei bei erhöhten Prellen. Mittwoch den 23. d. nm 4 Uhr nachmitta s findet «ine Söndervorstell mg dieses p-achtwerkes ebenfalls bei aewöbnfichen prellen statt. Der nächste S-nllationsschiagsr betitelt sich „Der Zeuge ans dem Jenseits" mit Lstber Gwenn m der Hauptrolle Dis Direktion °adet zum Besuche des Osterprogrammes, welches d ir g einen fsstgrnß der kleinen Poldi Siege singeleitet wird, höflichst ein und bütet nm zahlreichen Besuch. Vom Tage. Ein Wiener AprtlichrrH Wie die „Zeit" berichtet leistete sich ein Wien-r - Spaßvogel den Aprilscherz, daß er an eins j große Anzahl von Wiener Kunstfreunden seine Zuschrift versendete, die den Amts, s stempel „DeuOchösterreichi cbes Konikr'ptions amt für Knill'gegenstände" trug und worin in woblgeietziem Amtsdeutsch zur Anlegung genauer Listen aller im privatbesttz befindlichen Antiquitäten, Gemälde Zeichnungen, Sigtnen, Medaillen, Gobelins usw. und zur Linreichung dieser Listen Linnen vierzehn Tagen aufaetordert wurde. Der Amtsstil des Schriftstückes war ein so täuschend nüchterner und strenger, daß die aeängstigten Lmptcinger nicht einen Augenblick an dem Lrnst der Sachs zwebeben und hilfesuchend zu ihren Advokaten liefen oder sich an befreundete Redaktionen wendeten. Und richtig, auch Adoskaten und Redaktionen sind mit aufgesessen. Zwei Wiener Blätter haben über die Angelegenheit sehr ernst gehaltene Berichte gebracht, eines der Blätter hat sogar „an informierten Stellen Erkundigungen eingezogen" und heransgebrcrcht, das infelge dieser fiskalischen Maßnah,ne eine fünfzig-prozentige Entwertung s!) der Kunstgegenstände beoorstehe. Alle Beteiligten hüben sich aber sowohl den Schrecken wie die düsteren Proph"-eiungen ersparen können, wenn sie auf das Datum der amtlichen Zuschrift '(erster April) und auf die Unterschrift gepachtet hätten. Diese lautete nämlich: „Im ; übertragenen Wirkungskreis — f. d. Hofrat —» 'Db. Obertepp." Verstorbene in TOarm-rc-. i 6. April : Weber Franz, Privatier, 32 Jahre, f Flößeraaffe. —Korazia Marra, Gerbers-1 . witwe, 55 Jahre, Augasse. t 7. April: prrko Ludwig, Hoirat i. R., 67Iahre, i Schillerstroße. — Koroscbetz Artur, Kan;-listsnskind, 6 Jahrs, poberscherstrasie. 9. April: Dimath Helene, private, 83 Jahre, Kärntnerstraße. W RsoskozZ, §AMLßW- BLM W. W. ZWM: KssAMZ ! A8ß!Zj-MllL h ^ W ^ O MDW ML s - 8 8 ßWW ^ M ZDCkL MtL SITZ- ZN- s ^ L"LsD ZL s L L ML A.L7L G L» ZLGL LLK.E« zu 18 Ärvueil per Kfia Hai abzugeben Guts verwich,»»gNotiwrm Post Mprbtirg tzslssfens OKLtv/1.f"l3p!iK st Ad vslsi'N «^ökinsl ist. —'Lx. wir-kj UN8K!° kssLrebon 861U, 6uü°ed VG!"LLdsoIuuug von riutsrr OoL^Lnkon, kLlten un6 ä-vAiinen 3xrsl86n Zowlo AntmoikLÄrneD Veckionung suks desto LuL^lecLenLustsUen. ÄaeKLvLtiM-KSvsU M.K GH» WLM W R ^ LL M I Z, 1 Waggon MgW 2 Waggons Kartoffeln billigst W ^ Erkaufen N^m. srtoffskn, tLgi. kiSinsi-T Mengen 3m Z. LMM nvmrke soeben oingelangt bei >iavb Kaufmann. Hmrplatz Nr. 2. 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Antr. unter i 1440 AM argen persönliche „Rasch 79"'an die "che 1 tLS7 ' Ueberaahm» »der Boreinsendung «T . . . -i ^ 7 's"" d-S Petmoe» non 60 Hellern per Ach" E^n.;öe - " -.." : Em. «uvpa»». R-Hitsch tzu haben. >804 .Uk»r-R«-P«t*r*n aller Art j------- , , ' i--t - Gr —. »euer eleganter Dalo«- Strrle,'-' >-i-^4,rhe t«. s ."* -.- s 'GmftenMch'. ei« Ki^serflcid fst: lll-a,.;? -, «,.. e-n P.>o, 0- n«z»N i»r skch leren unkivs-tzten Herr» ist prrstüwert zv »erfmlfea. Pn-nsrnge« ZchM'strgße Rr. 84, "tock v-chts. 11-98 'I, - --! -- -s-t m 7 - ' >N - i-n-lmitt-l eil.;«, nick,-.-. ?-- '-. vu -,. - tl2..tz. «kc-.k-':?>---. . --,.... -V»er 8. c'"--cp7Kl 1.«.; -ldr«„gsrt nnd Einstiiinner ,u Ni-rch'ufen. Anzuir. Poberscb 11869 N1--N»? dnnkrlvlaurs KofiLm ist »erei»A«et zu verkaefe». i ch-? der tzlerwultung. Adresse 11870 ^-^--'-WLi-.-i^-MNSWi^ Rrima 49 V«igeu Sliwowitz hat- ! abzngek-en. Änzufr-zgen bei Frmn Sckönr B-sitz, MchenauSmatz! ?l«imM. «snak'tz. Iststi- ch,adrm. 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