Gedreckt mit Edlen von Kleinmayer'schen Schriften. Dienstag den 6. September 1 8 l 4. L a i b a ch. «/»ach Briefen aus Triest bewiesen die dor» eigen Einwohner bey de»n am I. August erfolg, ten Einzüge Se. Exeilenz des k. k. bevollmächtigen Hoskommissärs, H. Grafen v. Saurau denselben patriotischen Eifer, den Laibach, lind ganz Krain sich unermüdet darzlibringen bestre» den. Der Empfang war, wie cr sich von einer so reichen und gutgesinnten Stadt erwarten ließ. Abends war diese fowM, als alle umliegenden Landhäuser auf das Prächtigste beleuchtet. W i e n. 3! n rede der Illyrischen Deputation, an Se. Majestät den Kaiser. Euer Majestät! /,Der heiß ersehnte Augenblick ist gekommen, wo die südlichen Provinzen Oesterreichs durch lhre Deputirten ihr Entzücken, über die neu Veränderte Lage der Dinge zu den Füssen ihres Vaterlichen Monarchen aussprechen dürfen. Schon Von dem Augenblicke, als die edlen Habsburger an die User der Donau übersetzt wurden, erfreuten sick das glückliche Krain und Istrien des Oesterreichischen Zepters. Vor Z'4 Iah« rcn hatten die Grafen v. Gör; ihr schönes Erb« tbe,l den befreundeten und verwandten Beherr-lchern Oesterreichs Übermacht. Länger schon hatte Trie't und Filime, beglückt durch Oestcr. relchö Schutz, den Handel zur See eröffnet. Drey Jahrhunderte hatten Arpads Erben von Oesterreich aus, über Kroazien sanft regiert-fünf Jahrhunderte beynahe, über das vereinte Karnthen. .Alles war in einen schönen Ver-m getreten. Diese Provinzen fühlten das in der Weltgeschichte so seltene Glück, daß, während ste einem großen Staate einverleibt wurden, und dnrck dessen mächtigen Schutz an innerer Ruhe und äusserer Sicherheit so entscheidend gewannen, zu gleicher Zeit die väterliche Hand der Regierung, alle Vortheile der einzelnen Provinzen mit zarter Schonung bewahrte, 'ce-de derselben, und jede Klasie ihrer Bewohner genoß die Beruhigung, daß ihr erhabener Be. Herrscher nur für sie lebe, wache, wirke: so sorgfältig wurden alle beglückenden Verhältnisse geschont, so weise alle Verbesserungen eina. le.tet, ow ie niederzureissen, was die Vä/r, durch Erfahrung geleitet, aufgebauet hatt .1 " , .^0 waren beglückende sir.chen; diese Protzen, Kinder der große., F""'^' selten sich ganz glücklich, unter de" Zepter Eurer M^esiät, und ahndeten ">cht d>e btttere Prüfung, welche ihnen bevor, stand. Plotzltch brach der Sturm, welcher Nei-^ ze"n.mmerte, auch über diese Provin e!r aus. Abgerissen wurden die blühenden Zweige v^sesiem Stamme; je glücklicher zuko7ün, ! >-<->""/'?ksto herber fühlten wir die flemde Herrschaft. Diese achtete nicht auf mi« sere Wunsche; sie kannten nicht, was uns nützlich oder nöthig gewesen wäre. Milder Glelchgultigkeit eines fremden Eroberers be. handelte der neue Herrscher imscre Existenz mit dem Dünkel, mit welchem er die Welt umzustalten wähnte, zerbrach er bey lins alle Formen, trat die Rechte aller Grande mit Füssen, behandelte nns nach seinem allgelnei-ncn, kein? Verhältnisse bcrücksichtlgenden'Maß, siade raubte unsere» Provinzen selbst den Nah« men , der sie an ihr ursprüngliches Glück erin, nert hätte, schleppte endlich unscre Söhne, nach seinen zerstöhrenden Planen, in alle 2üclt-Gegenden. „ Vernichlet war unser Wohl — Wir der Werzweiflllng nahe! 3a griffen Euer Mtje« siät, mit starken Hand, in das Rad des Schicksals. Bezwungen und gebändigct ist der Sturm, herbestellt d;e vorige glückliche Gestalt EuroD'n?. Wir würden alles, was seit fünfIahrcn geschab, bloß für einen schieren Traum haltcn, wenn uns nicht unsere schmerzlichen Wunden o^n der Wirklichkeit Überzelten " "Hoch möge« sie schweigen alle Klagen bei) dem Jubel der ganzen Monarchie. Derschwun. den sind diese Drangsale; das glückliche Jahr i3>Z hat uns wieder vereint mit der grossen Völker-Familie, wieder gegeben dem väterlichen Moxarchcn, Vaterhuld, schonende Zartheit wird uns regieren, unsere Wunden hallen,, un» ser unterbrochenes Gluck wicder herstellen/ die zerrissenen wohlthätigen Verhältnis? wiedn-knüpfen, liüd uns vergessen lehre", daß Wir zeitlich unglücklich waren." ^ Diese Ausstchten, diese schönen Hoffnungen sprechen die beglückten Provinzen des ehemaligen Illyriens, durch unseren Organ , vor dem Throne Euer Majestät aus, Kindliche Ergebenheit, unbegränztes Vertrauen, in Aller höchstdero Anordnungen,, geloben sie durch uns." „Mögen Euer Majestät die Segenswünsche Ihrer getreuen Volker lange gemessen, und die erquikcnden Vatersorgen durch eine ununierbro» chene Reihe glücklicher Rcgicrungs »Jahre un» ter Sie verbreiten!" Antwort Sr. Majestät des Kaisers an die Illyri scheu Deputirten. ,,Das härteste Opfer, welches ich in einer langen Reihe stürmischer Jahre meinen Psiichi ten als Regent eines grossen Reiches, zu bringen mich genöthiget sah, war die Trennung treuer Provinzen von dein Hauptstamme des Staates." "Ein System allein, welches auf die Ver. nichttmg aller Begriffe von Ordming gcgrün« det war, konnte Opfer ben Meinigen gleich erheischen. Die Natur selbst hat die südlichen Provinzen Oesterreichs zu westlichen Bestand« theilen cnics geseMten G.,n;en bestimmt." „Das Uebel lst nun in seiner Wurzel vernichtet, und mit ihm verschwinden auch sei-«- traurigen Folgen, ihr kehrt auf immer unter den Zepter meines Haufts zurück." „)hr habt wahrend Jahren harter Prä« fung bewiesen, daß Ihr dem Sinne Euer Väter treu jede Probe besteht, Ich werde Mein besonderes Augenmerk aus eure Wohl« fahrt richten, und eure Pr.v»nzen zu ihrem ehemaligen Flor zurückführe,! E«ne heitere Aussicht eröffnet sich vor uns; Europa wird viele Iahrc des Friedens geniessen, und wcni« ge weiden hmrelchen eure Wunden zu hcilcn. Ihr findet in Mir denselben wohlwollenden Va» ler, dein ihr so viele nnd ni? entganqcne Be» roc.se rührender Anhänglichkeit gegeben habt." (W. Z.) B a i e r n. Ried, dcn 2^. Angust Heute wurde nach vorgegangener Ausstellung an dem Pranger wegen Vergiftung ihres Ehemanns, Maria An»a Dopf, geborne Kasieneocr, Wirrhin zu Mayer-hofen naä>st Eberschwang, in:hr m 24tcn Jahre, ihl- selbst zur wohlverdienten Strafe, an, der n zur Warnung und zum abschrccrcnden Beispiele, mit dem Scl)werte hingerichtet. (S. Z.) Italien. Mailand den 10. August. Da Se. Maj. der Kai'er das Corps der Gendarmeric in sei, ner Bestimmung zu bestätigen geruht haben, so legten sänuntliche Offiziere im Namen des gan» zen Corps dcn Eid der Treue ab Wie es heißt wird der König von Sardinien auch zum Kon, greß nach Wicn kommen. (P Z.) Der Erzherzog, Herzog von Mobena, hat durch eine Kundmachung alie jungen Modeneser, die unter der verigen Regierung beyden Veliten und Ebrengarden gel-ient haben, aufgefordert, sich zum Ditnsie Sr.'t. Hoh. z« melden. Sie sollen in eine Compagnie gebildet werden , Ordonanz« Offiziere beissen, und als Leibwache bey Sr. k. Hoh. d enen, D^ Strassenräubcr, welche seit mehreren Jahren in Picmont, die Thäler von Pignerol/ St. Hont und Varnassu unsicher machen, ha» ben seit einiger Zeit einen fürchterlichen Zuwachs erholten. Man reclmet ihre Anzahl auf 3700 Mann, die Mer verschiedenen Anführern ordentlich in Regimenter eingetheilt silid, und immer weiter sich ausbreiten. Sie verübe!, Verheerungen und Oewaltthangkeiten "ller Art, und Müllen aile Gegenden mit Schrecken. Die Re^el'uiig ,st beschäftiget, zur Verfolgung die, ser Unholde, eine zureichende Macht zusammen zu bringen. Rom, vom i. Anglist- Den deutlich ans» gesprochenen Gesinnnnqen Sr. Heil. hat man es zu verdanken , daß allmahlig die Eintracht nieder eintritt, a!lc Römer das echt christltche Beu plel der Duldung, das ihnen der hei!. Vater gibt, nachahme, und selbst zwisck?n den beeideten und nichr beeideten Priestern kein Unterschied mehr gemacht wird.., Der Papst hat sich über den Zustand der Mahler. Schnle Bericht erstatten/und hieraus die Französischen Kunstzöglinge seines besondern Schutzeö versichern lassen „ „Mehrere Personen, die naher um den heil. Vater sind, und unterrichtet seyn können, besiegen das seit einiger Zeit bestehende Gerücht, von einer Reise. welche der Papst nach Wien machen wollte , wenn der Kongreß crössner, lind die Ankunft der weltlichen Souveram? er» folgt scyn wird. Se. Heil. sollcn dabey die 'Absicht haben, persönlich das Beste der Kirche und der 2ielig!on den Fürsten Europcns zu empfehlen, (W- Z.) Eine Verordnung der auch zu Nom wieder eingesetzte» F>,l>uisMon verbietet den G?br<-.l!ch aller durch die Zeirumstände übliche»- g>ewordencn Schwüre und Flüche, so wie überhaupt alle Reden, welche der Ehrerbiethung für die heilige Religion oder ihre Diencr zuwider seyn könnten. «- Eine andere Verordnung besieblt alle Kaffee» und Wirthshäuser zu einer bestimmten Stunde zu schließen, und verbietet den Fleischverkous an ten Fasttagen. (S. Z.) F r a n k r ei ch. . Von der Insel Elba hat man die sichere Nach. rickt, daß Napoleon ungeheuer viel Bücher an» kauft, sich mit Schreiben beschäftigt, sehr heiter scheint, neulich 17 Stunden lang'von der Insel abwesend war, und gegen seine Umgebungen äusserst freygebig ist. Man versichert, daß er unter verschiedenen Namen ^Z Millionen Ka< Vital in den Englischen Fonds, und auf dem Grand Livre eine Million Franken Renten be» sitzt. (Franks.) Die Advokaten Falconnet und Dard, dann dre Buchdrucker und Buchhändler Gueffier lind le Normant/ wurden am »2. Aug. Mvrgens/ auf einen Verhastsbeschl des Instruttionsrich, tcrs Dufoxr, nach dem Gefängnisse de la Force gebracht. Falconnct ist Verfasser emcö Schrey dcns an Ludwig XVll'l. über den Verkauf der Nationalaüter, und Dard einer unter dem Ti, tel: „Von der Rückerstattung der Emigranten, guter," erttdiencneu Schaft. I» den, Verhaft, befchl werden beyde belchuldigt-, durch Druck-schrifttn die Einwohner gegeneinander bewaffnet und einen Bürgerkrieg anzufachen gesucht zu b/ ben. Dle beyde» genannten Vuchdructer unk Buchhändler wcrdcn beschuldigt, dcufelben i» diesen strafbaren Unternehmen bchülft.ch gewe. stn zu ftyn. (F. Z.) Die kurze Reize des Herzogs von Berry nach London, von wo er bereits schon wieder zurück, gekommen, gibt zu emor Menge Muthmassun» gen Anlaß, Man versichert als einzige Wahr. heit, daß er dahingegangen um die Forderungen an den ^öiuc, und seine Fcmilie während ihres dortigen Aufenthalts zu berichtigen, uub dem engl. Gouvernement die gemachten Vor, schüsse zurückzuzahlen. —Andere behaupten, der einzige Zweck fty, den Prinzenregentcu zur Kö. nigskrö«ung nach Frankreich einzuladen, untz ih«> die Wahl des Zeitpunktes freyzujiclttn. Die Privatschuldcn des Königs, worunter die des Grafcu Artois, so wie allem Vcrmu. then nach auch die der übrigen Prinzen begriffe« sind, werden auf 60 Millionen geschätzs. Eng. lakd, der Hauptgläubiger, und Portugal, das den Bourboniden während ihrer Emigration jährlich Z00,n«o Franke,, reichte, dürften schwer, lich irgend eine Rückzahlung annehmen. Wein, die übrigen Machte, welche ebenfalls Hülsvacl« der bergcschossen, gleiche Freigebigkeit beweise» so stehen die Aktien dcr Privatpersonen in Teutsch, land und England, welche Forderungen haben, ,ehr gut C> bennden sich darunter höckst be. durstige Leute. W,rd die vorbesagte Summe mit der Clvllllstc, den Appanagcn der Prinzen, den Domatnnen zusammengerechnet, und von den gewöhnlichen Ctaatsbedürsnissen aw?oqel,, so kostet das erste Regierungsiahr des 5önlaö 120 Millionen, wovon die Hälfte, auf 2, oder 22 ^ahre tzcnheilt, nicht voll jährliche drei Millionen beträgt; eine sehr geringe Summe. Der ehemahlige Finanz. Minist^',"Düe de Gaeta, hat Bemerkungen, über den von den, Finanz. Minister der Kammer dcr Deputirlcll vorgelegten Bericht in Beziehung auf daS Finanz, Wesen des Königreichs, berausaeaeben, und mehrere Angab?« dieses Gerichtes zu bestreite» gesucht. S p a n l e n. Nach dem Journal des Debats soll ein königl. Dekret erschienen seyn, welches, in Be. tracht, daß bis jetzt nur ein Waffenstillstand zwischen Spanien und Frankreich bestehe, allen Franzosen den Eintrit in Spanien verbiethet, und denen, die darin wohnhaft sind, bey Fe» stungsstrafe das Land zu räumen befiehlt. Großbritannien. Am 10. d. hielt der Prinz -Regent im Carlton » Hause ein Kapitel des Ordens vom Hosenband?. In demselben eröffnete der Or, dens ' Kanzler, es sey der Wille des Prinz« Regenten, daß der Abkömmling Königs Georgs II., den Statuten gemäß, ein bitter des Or» tens werde, und demnach harten Sc. königl. Hob. dem souveramcn Fürsicn der vereinigten Niederlande, Wlltv'lm Friedrich, Prinzen von Oranien und Nassau, besagten Orden verliehen. (W. Z.) D ä n e «n a r k. Unser General »Fiskal hat gegen den Iu-stizr,ith Westermann , wegen gesetzwidrigen Ver« kaltens, durch Abfassung lind Absendung eines Briefes an den Konferenz-Nath Carsten Anker zu Christiania, mit Kammcrjunker Gl)ldenpalm, in dem sich die frevelhaftesten Ausdrücke über die Maßregeln finden, die Se Maj. der König, bey dem letzten Friedensschlusie mit Schweden nöthig hielt, und worin er sich erdreistet, den Beschluß Sr. Maj, das Königreich Norwegen abzutreten, zu tadeln, und zu äussern, daß diesem Königreiche ein Theil von dem zukomme, was der Dänischen Krone besonders gehörr. auf Verlust von Gut, Ehre und Leben angetragen. Nach dem Urtheile des höchsten Gerichts ist er «us dem Lande verwiesen, und hat die Prozeß» Kosten zu bezahlen. Die neue Konsiituzion von Norwegen enthält > >o Absätze. Die Lutherische Religion ist dar. nach die herrschende. Jesuiten, Mönche uud Juden werden nicht im Lande geduldet. Der König hat die ausübende Gewalt. Sein Staats» Rath ist für alles verantwortlich. Der Konig darf ohne Einwilligung der Reichs-Versamm» lung ( Stortlmig ) nicht 6 Monathe ausserhalb des Landes seyn, sonst wird er der Krone ver« lustig etklärct, :c. (W. Z ) Schweden und Norwegen. Den 4. August, wurde das Haupt-Quar« tier Sr. konigl. Hoheit nach Westqärd verlegl. Hier erfuhr der Kronprinz, daß der Feind, 5 bis 6ooa Mann stark, gegen Kjbl vorrücke, um den General Vegcsack anzugreifen, der Friedcrickshall blockirtc. Der Kronprinz befahl dem General Vegesack, den Feind bis Nacke, stadt zurücktreiben. Als der Kommandant von Fricdericksstadt erfuhr, daß die Norwcrger zu« rückgcdrängt worden, so verlangte er zu kapi« ruliren. Die Kapitulation kam auch zu Stande. Um 7 Uhr des Abends besetzten die Schwe. den Friedericksstadt und Kungstcen Der 150« b:s 2Q0u Mann starken Besatzung erlaubte man, in ihre Heimath zurückzukehren. In Frie« ricksstadt, mit Inbegriff des Kungsteen, fand man loo Kanonen, und Lebcnsmittel für 6 Wochen^. Diese Festung beherrscht den Ueber, gang^ über den Gloumen und kann als der Schlüssel von Christiania betrachtet werden. Die meisten Einwohner freuen sich über die Ankunft der Schweden, Den Z> Julius war auch das Corps des General. Majors Gahns in Norwegen eingerückt, ohne bedcurcndcn Wi, derstand zu finden. Bis 600 Feinde, welche sich in einer vortheilhasten Stellung vertlmdi« gen wollten, wurden aus derselben vertrieben. Die Schweden machten bey dieser Gelegenheit 4.5 Gefangene. Uuscr Verlust bestand in Z Todlen und iZ Verwundeten. Den ^. August hatte auch der General Saendels ein kleines Gefecht mit dem Feinde, der iedoch bald weichen mußte." (W. Z,) In Norwegen hat sich ein Amazonenkorps gebildet, welches von einer Jungfrau, mit Namen Pihl, kommandirt wird. (W. Z .) M i s z e l l e n. Ein Hamburger Blatt will wissen, der Sitz des künftigen deutschen Reichstages werde Frankfurt seyn. Die Gazette de France enthält aus Rom das Gerücht von einer Vermählung der Königinn Marie Luise von Hetrurien mit einem Herzoge, ier in Italien Besitzungen erhält. (W. Z.) Wechsel - Cours in Wien am Ii. August 1314. """Nr'«» st. cmr.fi, j^,^^ konventionsmünze von huudert 237 3/4 fl.