7tt6 Amtsblatt zur Laibachcr Zeitung Ur. 82. Samstag den 11. April 1903. (1450) 8—1 g, 7866. Kundmachung. Mit Beginn des zweiten Semesters des Schuljahres 1902/1903 gelangen nachstehende Studcutenstiftungen zur Ausschreibung: 1.) Die auf das Gymnasinm beschränkte Hr. Andreas ) slovenische Handclsakademiker aus Krain, Steicrmarl, kärnteil uud aus dem österreichischen Küstenlande. Das Verleihungsrccht steht dem Stifter zu. 6,) Der zweite Platz der auf keine Studien-abteiluug beschränkten Kranz Ianeschitzscheu Studenlcnstifluug jährlicher 2z'i0 X. Attspruch auf diefelbc haben Stndiercnde aus der Stadt Tschernembl, welche sich mit guten Zeugnissen ausweisen, und aus der nächsten Umgebung der Stadt Tscherncmbl, ferner aus Krain überhaupt. 7.) Der erste und zweite Platz der von der Volksschule an unbeschränkten Matthias Kodellaschcn Stiftung jährlicher je 105 X !»:l li für aus den Hänsern Nr. 19 uud 20 in Duple bei Wippach abstammcudc Verwandte dcs Stifters. 8.) Die Simon Kosmaöschc Studenlen-stiftung jährlicher 192 k, zu deren Gcnnssc die Deszendenten der Brüder dcs Stifters: Franz. Johann, Jakob, Anton und Urban Kosmac berufen sind. Die Stiftung taun von dem 4. Jahrgange einer Volksschule au, dann an Gymnasien und Realschulen nud bei weiterem Studium bis zur Erlangung der Selbständigkeit genossen werden, doch haben (Gymnasiasten den Vorzug. Writers ist das Stipendium auf teiue Studienabteilung beschränkt. Das Verleihnngsrecht steht dem f.-b. Ordinariate in Laibach zu. 9.) Der zweite Platz der auf die Hochschule befchränttcn Franz Kotnitschen Studenten» stistuug jährlicher 809 X. Zum Genusse siud berufen arme Hochschüler sloveuischcr Muttersprache und Nationa» lität, die in der Gemeinde Oberlaibach geboren sind; in deren Ermangelung Hochschüler slove-nischer oder überhaupt slavischer Nationalität. Den Vorzug haben: ») Blutsverwandte des Stifters; d) Hörer einer technischen Hochschule: o) Hörer eiuer Kunstakademie, Ausgeschlossen vom Genusse sind: a) Studierende nichtslavischer Nationalität; Ii) Israelite»; o) Inristen nnd Theologen, Das Verlcihungsrecht steht dem l. l. Landes» schulratc siir Kram'zu. IN.) Die von der dritten Volksschulllasse an ^'s krinr SUldil'nabteilnnn beschränkte .Memens ^addnu^ Wvas «anthierische Studenten. Anspruch auf dieselbe haben arme Studierende aus der Ortschaft Wippach mit ausgezeichneten Sitten und gutem Studicuforlgaug. Das Verleih uugsrccht steht dem jeweiligen Pfarrdechaute in Wippach zu. 11.) Der erste Platz der auf die Realschule beschränkten Joses Mayerholdschen Studenten^ stiftuug jährlicher 48 X, zu deren Genusse vorzüglich Anverwandte des Stifters und in deren Ermangelung Söhne armer katholischer Eltern aus der Pfarre St, Jakob iu Laibculi berufen sind. Das Präseulatiousrecht steht dem f.>b. Ordinariate in Laibach zu. 12.) Der dritte Platz der ithristoph PlanleljschenStudeuteustiftung jährlicher 72 X, welche währeud der Gyniuasialstudien durch fünf Jahre, und zwar vom 12. bis zum 17. Lebeus» jähre geuossen werden kann. Zum Geuufsc sind berufen studierende Bürgerssöhnc aus der Stadt Stem, in deren Ermangelung aber solche aus der Stadt Laibach. i:z,) Der zweile Platz der ersten Unto« Naabschen Studentenstiftuug jährlicher 272 X, welche vom Beginne der vierten bis zum Ende der sechsten Gymnasialtlasse geuvsscu werden kaun, Anspruch auf dieselbe haben studiereude Vürgerssöhuc von Laibach. Das Präsentanonsrecht steht dem Stadt» magistrate Laibach z>l. 14.) Der fünfte und sechste Platz der auf keine Studienabteiluug beschräutten Neserve» sonddstiftttng jährlicher je 238 X, zn deren Genusse arme, fleißige und gnt studierende Schüler überhaupt berufen sind. 15.) Die Simon iNobiösche Stndcntcn» stiftuug jährlicher 20!) X, welche bis zur achten Gymuasialtlasse genossen werden kann. Anspruch auf dieselbe habcu: k) Verwandte des Stifters, welche den Namen Rablc oder Robic führen; d) in deren Ermangelung Studierende aus der Pfarre Kronau; dieselben müssen jedoch der slovenischen Sprache tliildig sein. Das Verleihnngsrecht steht dem Pfarrer in Krouau zu. 16.) Ter erste Platz der Joses Nozmanschen Studcutenstiflung jährlicher 132 X 301>, welche von der Volksschule angefangen bis zur Absol» Vierung der Gymnasial», Rcalschul» und Uni» versitätsstudien genossen werden kann. Zum Genusse sind berufen: a) Studierende aus der Nachkommenschaft der Geschwister des Stifters Johann Rozmau in Laufen, Katharina, verehelichte Vesler, in Auritz, Maria, verehelichte Voglar, in Nallas uud Gertrud, verehelichte Prosen, in Naklas; d) in Ermangelung solcher Stndierende aus den Pfarren Laufen, Löschach lind Brcsuitz; o) bei Abgang solcher Studierellde aus kram überhaupt. Das Präseutatiollsrecht steht dem f.»v. Ordinariate in Laibach zu. 17.) Die erste Max Heinrich von Scar« lichische Stiftung jährlicher 146 X für arme, am Laibachcr Gymnasium studiereude adelige Iiiuglinke oder für ill der Lehre befindliche adelige Fräulein aus drs Stifters Verwandt' schaft, respektive aus den Familien Apfaltrcr, Grimschil), Tausferer, Hranilovich, welche von denen von Cemenitich abstammen, dann Hohen» warth, Gandilli, Rasp, Wernet, Gall, Sothali und Hösfcrcr, Das Präscnlationsrecht übt der krainische Landesausschnh aus. 18.) Die vonl Gymnasium angefangen auf keine Studicuabteiluua, beschränkte Franz Scha» batzsche Studenteustiftung jährlicher 98X20!». Zum Gennsse sind berufen: .-l) mittellose, wohlgesittete und iiu Fleiße ausgezeichnete Studicrcude aus Inncrlrain oder dem Adelsbflger Kreise, unter Bevorzugung vou Bauernsöhnen und der aus dem Dekauate Laas uud Zirlnitz stainmeudcu Slndicrenden; b) im Falle nnd auf die Dauer der Ermangelung solcher Studiereude aus Kram überhaupt. Das Verleihungsiecht steht dem jeweiligen Psarrdechanten in Adelsberg zu. 19.) Der erste Platz der Mariin Leopold Scheerschen Studentenstiftung jährlicher 380 X, welche von der siebenten Gymnasialklasse angefangen bis zur Vollendung der medizinischen, juridischen oder theologischen Studien genossen werden kann. Anspruch anf dieselbe haben arme. ehelich geborene Studierende aus Kram. Das Präsentaliousrecht steht dem Stadt> magistrate in Laibach zn. 20) Der erste Platz der auf die Nymnasial-studieu beschränkten Joses Schiffer von Schiffersteinschen Slndentenstiftuna, jährlicher 260 X. Zum Genusse sind berufen: x) Anverwandte drs Stifters; li) in deren Ermangelung in Kramburg ge» blutige Studierende. Das Präscntationsrecht sieht dem f.-b. Ordi-narlate in Laibach zn. 21.) Der zweile Platz der auf feine Stadien» abteiluug beschrankten Josef Schlallarschen Slndentenstiftnng jährlicher 201 X. Zum Gennsse derselben sind berufen: a, Verwandte des Stifters; l>) in Stein geborene; «) dürftige, gulgesittete Studierende überhaupt. 2^,) Die auf keine Studienabteilung beschränkte Andreas Bchurbische Studenten« stiftung jährlicher 60 X für Schüler lind Studierende aus den Familien Franz Vavpelic, Michael Schurbi nnd Johann Sluga aus Podgier bei Münlcnborf. 23.) Der fünfte, neunte uud fünfzehnte Platz der erste» je jährlicher 100 X, der zweite uud dreizehnte Platz der zweiten Johann Stampflschen Studentenstiftung je jährlicher 200 X. Zu dieser Stiftung sind berufen Studierende, deren Muttersprache die deutsche ist und die zugleich Goltscheer Landeskinder sind, d. i. dem Gutlscheer Boden nach dem ganzen Umfange des ehemaligen Herzogtumes Gotlschce äuge» hören, uud zwar: «l) Studierende an höheren deutschen Lehranstalten (Universität, technische Hochschule uud Hochschule für Bodenkultur u, f. w., mit Ausnahme der theologischen Lehranstalten); l>) Studierende an deutfchen Miitelschnlen nnd Lehrerbildungsanstalten; e) Studierende an deutschen Forst- nnd Acker- bauschnlen; 6) Studierende an deutschen gewerblichen Fach» schulen. Das Präsentatiousrecht steht der Vertretnng der Sladtgemeinde Gotlschee zn. 24.) Die von der Mittelschule au auf leiue Studienabteilung beschränkte Georg Stegusche Sludenteustiftung jährlicher 88 X für die nächsten Verwandten ans dem Stammhause des Stifters in kal Nr. 15 und in Ermangelung folcher für die nächsten Verwandten überhaupt. 25.) Die auf die Studien in Graz oder Wien beschränkte Johann Undr, as Eteinbergsche Studentenstiftung jährlicher 205 X für Ver» wandte aus deu Familien Steinberg nud Gladich. Das Präsentationsrecht steht derzeit dem Pfarrer in Zwickenberg in Kärnten, Konstantin Ritter vou Steinberg, zu. 26.) Die Paul Waraunsche zweite Studentenstiftung jährlicher 726 X, welche auf die medizinischen Studien an der Wiener Universität beschränkt ist, wobei der Sliftling sich auch dem Studium der Homöopathie zn widmen hat. Anspruch auf diese Stiftung haben arme, vorzugsweise aus dem Vauerustaude stammende Studierende, welche in der Pfarre St. Kanzian bei Gutenwert in Krain geboren und der flove-nischen Sprache in Wort nnd Schrift mächtig sind. In Ermangcluug geeigneter Bewerber aus der Pfarre St. Kanzian kommen solche aus dem Sprengel der Vezirtshauptmannschast Gurlfeld uud schließlich solche aus Kram überhaupt zur Berücksichtigung. Bewerber um diese Stiftuug haben ihren Gesuchen einen Revers beizulegeu, worm sie sich verpflichte«, ihre Studien auch der Homöopathie zu widmeu und nach Vollendung der Stndien und Ablcgung der Rigoroscu die ärztliche Praxis mindestens durch füuf Jahre im Lande Kram, und zwar außerhalb der Stadt Laibach auszuüben. 27.) Die auf die vierte, füufte und sechste Gymnasialtlasse beschränkte Johann Iobst Wcberschc Studentcnstiftung jährlicher 210 X, zu deren Genusse arme Bürgerssöhue aus Laibach berufeu siud. Das Präsentatlonsrecht steht dem Stadtmagistrate in Laibach zu. 28.) Der zweite Platz der «ndreaß welche uach absolviertem Gymnasium noch in der Theologie genossen werden kann. Anspruch auf dieselbe habeil: n) Studierende ans der Wcischelschcn oder Gorianzschen Verwandtschaft; >») ill deren Ermangeluug Studierende aus dem Dorfe Unterfcichting. 20.) Die auf die lechste Gynmasialklasse beschränkte Friedrich Weitenhillerschc S<„. bcutenstiftung jährlicher 86 X für Studierende überhaupt. Präsentator ist derzeit der k. l. Hofrat und Kanzler des deutschen Ritterordens, Moritz Edler von Weitcnhiller in Wien. Bewerber nm eine dieser Stiftungen haben ihre mit dem Tanf- oder Geburtsscheine, dem Dllrftiateits- und dem Impfuugszcuguisse, dauu mit den Stndienzeuanissen der letzten zwei Semester und, falls sie die Stiftung aus dem Titel der Verwandtschaft beanspruchen, mit dem legalen Slammbaume belegten, die Bewerber um den Johann Stampflschen Stiftplatz außer» dem noch mit dem Heimatsschcine und dem Nach» weise der deutschen Muttersprache dokumentierten Gesuche, welche anch die Angabe zn enthalten haben, ob sich der Bittsteller bereits im Genusse einer Stiftung oder einer anderweitigen Unterstützung befindet, längstens bis zum 10. Mai 1903 bei der vorgesetzten Studiendireltion einzubringen. Gesuche, die nicht im Wege der voH^ Studiendiretlion, bezw. Schulleitung eiW werden, tönneu nicht berücksichngt weroc' - K. k. Landesregierung f'ir Kra"' Laib ach am 6. April 1903, St. iw- Razglas. Od drugega semestra šolskega 1. 1^tgDOve: dalje se bodo podelile nastopne dijaške 1.) Na gimnazijo omojena d'J»» ]6gK. nova dr. Andreja ÈebašKa.10.10 uätaDov- Pravico do nje imajo dijaki lZ jjja|ii >* nikovega sorodstva in, kadar ni te i( faro Smlednik. _, & ord'' Pravica podeljevanja pristoji kn. narijatu v Ljubljani. ^je» 2.) Od ljudske sole dalje »»^ ßfl-nauèni oddelek neomejena UB|fl^> zg &« *e * d8 *> vati od drugoga ljudskoSolskega rn' bogoslovja. Pravico do nje imajo: a) ustanovnikovi sorodniki; 'tati1*^ b) kadar ni nobencga toll alI,.P?j j2 W* 801-odnikov blagonravni ^'Jy'jggovo. Crklje, zlasti pa oni iz f»re e tafe^ 4.) Šesto mesto dijaško iistanovo J^ us nikovega sorodntva; nSX^^t b) dijaki slovenuko in hrvatske ^^W 8 Kranjskyga, Štajerskoga» go:\c,e \ in Primorja, t. j. iz Trst!!» Re)ce i» ' Gradišèa , iz Istre, poteni i* * j,j P^ hrvaškega Primorja, »n **%;!» ^° * bilo teh, dijaki drugih slova»» . u^i* _. sploh. Pravica podeljevanja Pr novniku. COf^* 5.) Trotje mesto Joief» „st»«^ ceaarja Franca Jožefa I. jubiloj»*0^«»»8 za trgovinske akademike slovens*« letnih 600 K. . . trg°vitl;h Pravico do nje užitka i^aj trgovin,s (11 akademiki slovenske narodnosti B*^ v 1f8 akademijah na Dunaju , v Gra .[, in v Pragi, in sicer: . uje^° 1.) ISorodniki ustanovnika ' f uslnžboncev; . wde01'^ t 2.) slovenski trgovinski **egft in Kranjskega, Štajerskega, ^oro avstrijskega Primorja. _ .. uSt«fl°vpl '„ Pravica podeljevanja prißtoj» ffB^-^ 6.) Druffo mosto dijaške usta«^' ^ K' D Li&ka Janeschitza -letm» ^ ^ omojeno na noben uèni oddelo»; .2 ifl .^ Pravico do nje imajo dijH jz,,si^v .^ Cmomelj, ki se izkažejo z dolLrlin ^» in iz najbližje okolice mesta km dijaki s KranJHke sploh. , lj11 .•< 7.) Prvo in drugo mesto ° „„„ij. sole prièenfii neomeiene usta» ^ , Kodella letnih 105 K.93 h.^P«/ novnikovo sorodnike iz hi& 1» lB , pri Vipavi. __ a K^, 8.) Dijafika ustanova Silft"žitk» »'J: maèa letnih 192 K, do ^o'[h l>|?> pravico samo potonici ustanovm ;n V 1( raneiftek, Janez , Jakob, A" ^ Kosmaè. . (i 4. 'e tl in Ustanova so more uživau rc»lk*a(5I-ljudske sole, potom na &imu:iZ'JLne s^Lo*1 pri nadaljnjem udenju do do** prCd^, nosti, vendar imajo gimnawj^^. odd ., Ustanova ni omojena na noben _ ^u^os11 ^ Pravica podeljovanja pn9_t0J ,^e flkemu ordinariatu v Ljubljani- ^ o^Lf 9.) Drugo mosto na vi^a ° HO*" dijaške ustanovo Franèl*" , vi- letnih 809 K. . i0 «If ifl Pravico do nje užitkn ««" J j^^i sokosolci slovenskega matond»» j v " y Hlovensko narodnosti, ki 8° r.;]Ci »loV Vrhnika, kadar ni teh, viuoko» ali sploh slovansko narodnosti. Prednost imajo: _ ^rvj; a) ustanovnikovi sorodniki p b) sluaatelji tohnicne visoke ^ ' c) «lusatolji umotne akadennj0-Izkljuèoni od nje užitka bo. a) dijaki neslovanske narodnw i b) lzraelci; u^' c) juristi in bogoslovci. . .j c, 1st' Pravica podeljevanja Vl.^0. *f nemu solskemu svetu za Kranj #0 j(, 10.) Dijaska ustanova .*'•, toih lby deja grofa LanthleriJ» daije «>l ki od 3. ljudskosolsketfa razreu» jena na nob«n nöni odd«l«»' _______________________________70?___________________ 11. Apr« l903. "' h^vlT do ^6 užitka imaJ° uhos[ cliJaki Ul5ni>o öapr dt Z izbornim vedenjem in dobrim Uenili zun'^i, pode]JevanJ'i pristoji vaakocas- ln p u In dekanu v Vipavi. llst^ov'e ,V0 moHto na rualko omojene dijaške 48 K pr efa Mayerholda lotnih 8ür°dQiki lVle0 do "Je užitka i»»ajo zlasti cisi0vi ullU8t,nnovnikovi in, kadar ni teh, Sv-Moh» \ katoliškili Htarišev is fare W v LjublJilni- 8keni« orifa ^redlaSanja pristoji knessoškofij-„ 12 ?riatu v Ljubljana '*tofa B,Je niest0 dijaške ustanove > »ami 1kelia lotnih 72 K- ki se ?Èer od"t d?T7attimi nauki pet ""•«aBBki00- d° DJ° "živ*nJa imajo «èeci se 111 '¦*, » X!n0Vl 1S! me8ta Kamnika, in, kadar i 13.) D^8ta LJUbljane- "ton» R S° me8t0 Prve dijaske ustanove Uživaii öd naal»a letnih 272 K, ki se more "JHloega raPzredetka IV" d° k°nCa VL gimna" ^^lEvSVft^0 diJaki> ki 80 nie- Prüvico JublJstn8ki-V LJllljljasii° predlagstnja ima mestni magistrat r**B«*»Hftl° in ftt-'st0 me8t0 ustanove OlnW «»Wada letnih 238 K, ki • ^vico^ nübeu u6ni °ddelek. ^obro sn " nJe "žitka imajo ubogi, pridni h, 15.) DHU ?6i di>ki sploh. !*• 'etnih gS "8tanova Si"»«»«» Ro" me^ !?i,n ° K' ki »o more uživati do , P'aL°7Ja!n<** rawed». . fi*bi« -i Vl «wodniki, ki »e piSejo Had* *h P» Kobiö; Qora "' teh. dijaki iz fare Kranjska »keJ • eri, ar morajo biti. veöci slovenly «* Jezika. ranJ8ki tfr. podeljevanja pristoji župniku v 1 ft v ^ **• VmanLV°,me8t0 dijaške ustanove Jožefa J»vMi ^a letnih 132 K 30 h, ki se more VfieiIžili8knVrŠetka gimnazijalnih, realènih Pravin* j naukov. °^ijaki jz nj° llžitka imaJ°: in »estor P TtOmStVa U8tanovnikovih bratov ^atarine nosui Kozmann. iz Ljubnoga, ^arije ' °možene Vestor v Zagorici, /, JeHce'nOmožene voglar v Naklem, in } kH(lar'nOniožene Prosonc v Naklem; t) !* Breanio» i dijaki iz fari Ljubn0' Le6e "adar a- '1 skfrnl>rav'ca1htfj''l.diJaki fl Kranjskega sploh. U ordi«« . elJev-injn pristoji knezoškosij- PlLSc««-Hch-anova Mak«a Henrika ? öite dr i!|ta letnih 146 K za ubüge Ho ^06 «8J ) 'J^U-'inske gimnazije ali AteUv^u 1>Iemenite gospodisine iz usta-WaS nSOrod«tva, oziroma iz rodovin C ' ki ,8.cllitaoh, Taufferer, Hrani-SoViUllWstn a ll rodu Semenièev, potem illi m'HfTftandini' lta8P> Werneck, Gall, i *>r4vic ntirer. ^1?' °dbor predla&anJa izvršuje kranjski 8 •) D'1 ^H abWi1k,a., U8ta«ova Franèižka pni "Si. h 98 K 20 h' ki od %™™w o) ravico ,i °a noben "6ni oddelek. •H', bl? nje užilka imaJ°: Jak> a ^nravni in hborno pridni di-?*r°žja tranJ8ke ali iaa Postojnskoga • eèki'sm • temi Pa imaJ° P^dnost i; L Cirkni^1 in dijaki iz dekanije Lož JPloh. m dokler ni teh, dijaki s Kranjske "^ žuPuUc,,P?d6lJevanJa pristoji vsakoèas- %»^ Prvo - nU V Po8t°Jni- li* l*0DolS6SttdiJaSke «stanove Mar- redjl ll»oreHJia«8cheera-letnih 380 K, hHVsiih al. , do zvršetka medicinskih, diJaki-ravic° do ¦?08l4öiki,*Jüuzitka imajo: ad^ni U8tai»"vnikovi; JPloh. eh» na Kranjskem rojeni dijaki etn2i ^'^nafS1^* P'»40^ knezoäkofij- 5<>hl* Qo*eiem, ,-• na kaköon nauöni 7«kaJ!n f'JHSko ustanove Jožefa «; r*vieo do J- mh 201 K-^^kius^°UŽitka-aJO: pb,ožtlibwrojonidiJaki; ft»n«?-) 0d fc*vni dijaki apioh. $Ch.. delek , . ŠOl° P°èensi na noben !'' roff?r»»ija ie J'J"'» ustanova Andreja ^ek Va ae. .Sohurbi, Ivana Sluga in "'^ C} ^to,^*» Podgorja pri Mekinal, Nto j1'0 100 K j m Petn«'UBt0 n»e8to prve diJa*kft ruKe n.. ' dalJe drugo in trinajsto , P U8^UoV(i i P° 200 K znafiajoèo k^ri}lravico do Jane*a Stampfla. °b ^Llilftterinsk; - .TU™°™ ilnaJ° diJ*ki> Hio^. koöev8k; Jie*lk je uemöki in ki so Si > dev»ki felni 8in°vi, t. j. ki pri-Jvo> Jožefa Suštarja iz Preserja hiSna ät. 16 in koneèno na lastnem svetu podvzetnika v pivovarno v Mengšu. O teni se razpiSo v smislu § 60. vodno-pravne postave z dne 15. maja 1872, dež. zak. št. 16, in § 4. lmnistrsko naredbe z dne 23. marca 1883, drž. zak. St. 41, oziroma III. poglavja obitne postave z dne lii. marca 1883, drž. zak. št. 39, komisijska obravnava pri IStarcjeveni inlinu v Preserji i obhodom vodilue proge vred na dan 30. aprila 1903 ter se bode sluèajno nadaljevala tudi pri-hodnje dni. Komisija se snide prvi dan ob 9. uri dopoldno pri Starejevem mlinu v Preserji. K tej obravnavi vabijo se vsi prizadeti s pristavkom, da imajo njih ugovore, ka-terih niso vž-i prej podali, najpozneje pri tej obravnavi podati, k«r bi se sicer sma-trali nameravanemu podvzetju pritrdujoèim ter bi se razsodba storila ne glede na po-znejše ugovore. C. kr. okrajno glavarstvo v Kamniku, dne 38. marca 1903. Z. 4035. Kundmachung. Die Firma Julius Stari, Bierbrauerei in Mannsburg, ist unter Vorlage der entsprechenden Pläne um die Bewilligung zur Uingestaltuug des Wasserwerkes der ihr eigentümlichen Mühle am Mliiiscabache in Preserje in eine elektrische Kraftanlage und Uebertragung der elektrischen Energie zu Betriebe- und Bcleuchtungszwecken nach der Brauerei in Mannsburg eingeschritten. Nach den hieramtlichen, zur Einsicht aufliegenden Plänen soll das gegenwärtige Wasser« werk der Mühle in Preserjc in cine Wasser» traftanlage mtt Turbineueiurichtung umgewau» delt und daselbst eine Dynamomaschine betrieben werden. Die elektrische Krastübertraguug soll mit-telst Hochspannungsleitung erfolgen, welche längs des uon der Mühlanlagc zur B^zirlsstraße «Domschlllc-Stein» führenden Gcmeindeweges, sodann diese Vezirksstraße entlang geführt bei der Parzelle Nr. 672/2 der Mariauna Oarc von Preserje Nr. 1 auf die nach Mamisburg führende Bczirlöstraße übe, gehen, nach Hüter» querung der Strecke der «Lokalbahn Laibach-Ntein» inl Kilometer 16 207 längs der letzt« besagten Vezirlsstruße weiter bis zur Parzelle Nr. 691 der Apollonia Paolin vun Preserje Nr. 24 führen, bei diesem Punkte den längs der Parzelle Nr. 693 des Josef «Zilstar von Pro ferje Nr. 16 führenden Feldweg entlang gehen und sohin auf dein Grunde des Bewilligung«' Werbers weiterführend in die Brauereianlage eingeleitet werden soll. Hierüber wird im Grunde der Nestimmun' ge>l des H 60 des Wasserrechtsgesch^s vom lb, Mai 1872. L. G, Bl. Nr. 16. mid des 8 4 der MinisterialUcrordnung vom 23, März 1883, R. G. Vl. Nr. 41, beziehungsweise des III. Haupt« snicks der Giwcrbegese^novelle vom 15. März 1883. N. G. Äl Nr. 38, die lommissionelle Lolaluerhandlung b^'i der Staröscheu Mühle in Prcscrje nebst der Begehung der Leitungsstrecke auf den 30. April 1903 anberaumt und wird die Verhandlung eventnell an den folgenden Tagen fortgesetzt werden. Die Kommission tritt am ersten Tage um 9 Uhr vormittags bei der Star6schm Mühle in Preserje zusammen. Zu dieser Verhandlung werden alle In» teressenten mit dem Beisätze eingeladen deß die nicht etwa schon früher ciugedrachleu Em-Wendungen spätestens bei dieser Verhandlung zu erheben si»o, wiorigens d,e Beteiligten der blal'sichtigteu Uuterm'hüiung ziistnnmend an° gesehen und die Entscheidung ohne Rücksicht auf spätere Einwendungen gefällt werden würde. K. l. Bezirlöhauptmaimschllfl Stein am 28. März 1903, (1473) ' Z. 81, 88 N. O. Kundmachung. Gemclh 8 60 des Gesetzes vom 26. Oktober 1887, L. G. Bl. Nr. 2 äe 1888. hat die l. l. Landeslommission für agrarifche Operationen in Krain: 1) mit dem Erkenntnisse vom 5. April l902. g. 555/A. O., behufs Durchführung der Spezialteilung der den Insassen von Hof ge« meinfckafllich gehörigen,aufdieselben vergewährtcn Weid.'parzrll.' 3lr. 163/1, Grundbuch?«Einlage 518 Katllstralgcmeinde Hof im Gerichtsbezirlc Seisenderg, 2.) mit dem Erkenntnisse tiom 9. August 190^. Z 232/A, O., brhufs Spez'altcilung der den Iiyasfen von Dizeca'Pas gemeinschaftlich gehörige» Grundstücke, Grnndbuchs'Eiulagc 221 Katastrulgemeinde St. Michael, im Gerichts» bczi'.ke Sriscuberg als l. l, Lolallommissar für agrarische Operationen den Herrn k. k. Landes« regierungsrat Rudolf Grafen Margheriin Laibach bestellt. Die Amtswirlsamkeit dieses k. k. Lokal-kommissärs beginnt am 15. April 1903. Von diesem Tage angefangen treten in Ansehung der Zuständigkeit der Behörden, dann in Nnschnng der unmittelbar und mittelbar Beteiligten, sowie der von denselben abzuge» benden Erklärungen oder abzuschließenden Vergleiche, endlich in Ansehung der Verpflichtung der Rechtsnachfolger, die behufs Ausführung der Spezialtcilung geschaffene Rechtslage anzu> erkennen, die Bestimmungen des Gesetzes vom 26. Oltober 188?. L. G. Bl. Nr. 2 äe 1888, in Wirksamkeit. Laibach am 6. April 1903. K. l. Lülldcslommissioll flir agrarische Operationen in Krain. öt. öi, pö a. o. Razglasilo. Po § 60. zakona z dne 26. oktobra 1887, dež. zak. St. 2 iz 1. 1888., je c. kr. deželna komisija za agrarske operacije na Kranjskem : 1.) 7. razsodbo z dne 5. aprila 1902, at. 655/a. o., v izvrSitev na Irobne razdelbe posestnikom iz Dvora skupno v last spa-dajoèe na taiste vpisane paäne parcele št. 163/1, zemljiško-knjižna vložna ät. 518 davèi-a obèina Uvor v sodnijskem okraji Žužemperk, 2.) z razsodbo z dne 9. avgusta 1902, št. 232/a.o., v zvräitev nadrobne razdelbe posestnikom iz Dcžeèe-Vasi skupno v last spadajuèega zemljišèa, v zemljiSki knjigi vložna št. 221 davèna obèiua Štnihel, v sodnijakem okraji Žužemperk postavila go-spoda c. kr. deželne vlade svetnika Rudolfa grosa Margherija v Ljubljani kot c. kr. kraj-nega komisarja za agrarske operacije. Uradno poslovanje tega c. kr. krajnega komisarja se priène dne 16. aprila 1903. S tem dnevom stopijo v veljavnost do-loèila zakona z dne 26. oktobra 1887, dež. zak. ät. 2 iz 1. 1888., gled6 pristojnosti obla-stev, potem neposredno in posredno ude-leženih, kakor tudi glede izrecil, katera ti oddadö, ali poravnav, katere sklenejo, na-pösled glede zaveznosti pravnih nasled-nikov, da morajo pripo/.nati zaradi izvräitve razdelbe ustvarjeni pravni položaj. V Ljubljani, dne 6. aprila 1903. C. kr. deželna kominija za agrarske operacije ua Kianjskera. (1291) 3-3 I. 5759. Kundmachung. Vn der Franz Knerlerschen Stiftnng für dessen nächste, wirklich arme Blutverwandtc bis zum vierten Verwandtschaftsgrade ist das Iahreserträgnis von 200 K zu vergeben. Aspiranten auf dieses Stiftungserträgnis wollen die mit dem Nachweise der Verwandt« schast, dann den Nachweisen über ihre Ver» mögens«. Erwerbs» und Familienverhältnisfe be-legten Gesuche blS zum 15. Mai 1903 hieramts elnzubriugen. i K. l. Landesregierung filr Krain. Laibach am 27. März 1903. Št. Ö759. Razglas. Pri ustaoovi FranölSka Knerlerja je oddati za njegova najbližje, resnièno ubožno krvne sorodnike do èetrtoga sorod-stvenega kolena letni znesek 200 K. Aspirantje na ta ustanovui zneaek naj svoje proänje. oprcmljene z dokazilom so-rodstva in z dokazili o svojih imoviuskih, pridobituih in rodbiuskih ra/.merah do IB. maja 1908 vlože pri podpisanem uradu. C. kr. deželna vlada za Kranjsko. , V Ljubljani, dne 27. marca 1903, Laibacher Zeitung Nr. 82. 708 11. Nprilis^ (1472) g. 114, 115 sl. Ö. Kundmachung. «kmüß 8 60 des Gesetzes vom 26. Oltober 1887, L. V. Vl. Nr. 3 äs 1688, hat die t. l. Lanbeölommission für agrarische Operationen in Krain: 1.) mil dem Erkenntnisse vom 4. Juli 1696, Z. 40b/N. O., behufs Durchführung der Ge-neral- und Spezialteilung der den Insassen von Deutschdors und Zicgelsiadt gemeiuschaftlich gehörigen Vrundstücke. Grundbuch«.Einl. Z 98 der Katastralgemeinde Deutschdorf, im Gerichts« bezirke Teisenberg, nnd 2.) mit dem Erkenntnisse vom 18. Dezember 1897. Z. 720/A. O., behufs Durchführung der Vpezialtrilung der den Insassen von Primsborf gemeinschaftlich gehörigen Weibegründr, Grund» duchs« Einlage Z. 197 der Katasttalgrmeiube Neilel, lm Gerxhtsbezirle Seisruberg — als t. l. Lolallommisfär filr agrarifchc Operationen ten Herrn l. l.LandeSregierungsrat Nudolf Grafen Margheri in Laibach befteNt. Die Nmtswirlsamleit dieses l. l, Lolal-kvmmissärs beginnt am 15. April 1903. Von diesen« Tage angefangen trete» in Ansehung der Zuständigkeit der Behörden, dann in Ansehung der unmittelbar und mittelbar Neteiligten fowie der von denselben abzugeben» den Erklärungen oder abzuschließenden Vergleiche, endlich in Ansehung der Verpflichtung der Rechtsnachfolger, die behufs Autzführuug der Gpezialteilung geschaffene Rechtslage anzu-erkennen, die Bestimmungen deö Gesetzes vom 26. Oltober 1687, L. G. Vl. Nr. 2 äe 1868, in Virlsamleit. Laibach am 6. Npril 1903. <. l. la»dt«l««mission fiir agrarische Oper«' tt«nul w Krain. a. o. Razglasilo. Po § 60. ZAkona z dne 26. oktobra 1887, d«2. zak. St. 2 z I. 1888., je c. kr. deželna ko-roreija sa agrerske operacije na Kranjskem: 1.) z razsodbo z dne 4. julija 1896, Hl. einzubringen. K. l. Bezirksschulrat Krainburg am 30sten »iltrz 1903. Her Vorsitzende: Pirc m. p. (l441) 3-2 3-33/Pr. Asnkurs-Ausschreillung. An der Gebär- und gyllälologischcu Ab° teilnng des LanbebspitalS in Laibach gelangt N« Melle line« Assistenten, resp. SelundararzteS mit dem jlihrlichcn Adjutum von 1110 k und Mbenbezügrn im Betrage jährlicher 8^ l< und freier Wohnung zur Beschung. Vrwerber um diese Stelle haben ihre Gesuche unter Nachweisung des Alters, des Doktorates der gesamten .Heilkunde und der Kenntnis >er slovenischen und deutschen Sprache bis 25. April 1903 bei der Direktion der LandeS.Wohltäliglrils" »nstalten in Laibach einzubringen. Von» lr»lui gegen Schuld- |T||||| schein in beliebig kleinen Rasen UUIU. rückzahlbar. Wechael-Eskompt u, -^-^-^— Ree8kompt. Hypothekar-Darlehen ^^^^H zu 4 % effektuiert das Kredit- ^^^m bureau ADOLF FELD IFrodito! BudaPaatVIItI«tvanüt 19. HUüLULbi (Retourmarke.) (1417) 4-3 (1432) 2-2 St. 11.987. Osertna otaa?a. Alestni magislrat Ijubljanski oddaja iz-prasnjevanje grebenlönih Jam v mestnl topnlöarski vojasnioi za dobo od 1. maja letos do (ja 1901 polom ofertne obravnave. Podvzetniki izpraznjevanja jam, ka-terim pre&krbi magistiat brezplaèno potrebni pnevmatißni stroj za èasa vožnje, naj vlo-2ijo svoje ponudbe do 20. t. m. pri pod-pisanem mestnem magistratu, kjer se po-izvedo tudi nalanèneji pogoji te oddaje. Mestoi magistrat Ijubljanski due 5. aprila 1903. l8MPP^j& Fuss beim Tra9en a!t" ^Smg)fo& gewohnter Brandsohlen ^^^H^ Fuss beim Tragen der; ^^^^BMP Asbest-Sohlen. vor Htthuerauic«!!, Beulen, \«m<*o. KMlti'. Alln durch Tra«pji von Dr. l«ijfv«JH' Patent - .Istfoe«! - Hohlen. Per Paar: SO ileller, K I-2O uwl K 2*40. -"Vennttiid Key;eti Nachnahme. 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In Htlbl»4«r (itulM l« »*;rt W Geichicht« der It»lie»l«'cll#DLtf ^ teratur. v«« Dr. b. wi • »• TJ,i#^ eeschifihte der Fraxwß8lseB<;oki.' und Prct Dr. A*»U BJr!*- 1» ** <«U. la H«lbl»*«r »•«>«»<»•» f • Meye« HAMikW-AniJ^^. riattvmf. — JD«f«n|«r /^»>**»*r^ , |pb Arelm, IB»««.........*J J ; SrenUnt, 1 Bao<......T^k. * VtTfT, 1 B»nd........¦!>. 4 C!k»ar1ii«, I Band«......Cv * ' KleU«nd»rff, 1 Itad*------J!w 1 ' G.lUrt, 1 B»>d........!«>. * ' ««•th«, 1» Bis 4«.......«**'' 4 ftMtir, I BUwU........JS, • ' ' U«bbel, 4 BKad«.......!•»¦ ** ' H»U«, 7 Band« . .'..... !•».*• ' tUratr, 4 Bind« ¦•¦••¦¦ L>. * K. r. A. n»r»ui., i bm4« ¦ Cb. * ' | U. v. KUUt, 9 ««»«• - '!«». * ' ' Uns«, I Uirni»........Lfc. V Lvtilat, » Bkn4*.......L,». * . o. Lid*!*, i BiBti» • • • •; S». f . K«™iu ^ r»M«4, i *••*LL ¦ . rittea, I ttiuAt.......%k. * . Kl«k«rt, t Klart».......%>. V . «ehllUr, II Bfco*».......L«b- • , n*«k, t »äm- I . Cklut«, I BIU>4«.......Z+. * WtolM«, 4 B«b<1*.......' - 10. —------• ^fc. ^ r ¦k»k«ip«»r«, 1« I«"<1» • • '.„dl»**, hochfein vornickelt. int die kcIuij^u^U ^^^^^*_^^^aVBBJ^^H l'.rlindang der Jctr.t/L-it. KŽBgl^^B Nur ein Druok genügt HHRfflHH W" helleuchtende Flamme <*9Ü ^^^^^^¦HBBb^r}9HR| »¦ . !.;ln: sowohl min Aii.'.ütuku >.»h Zijjwr«)), F!i-i!.mi . I.1 .lunt. '\ ir no< li . ^^^^^U^^PNmm/SwM "'•'' l'i^>;tioiita'u|io ;ni«,;;oticic.hi>clo JJieunt« leibtet, ¦^^^IsIB^bV^SE^-S ~***~= ,lahr«]Qiisro Ttonlltxtti^ garantioH. —— ^^^EM^ntSHmSL T'reis per 1 Stiicl. mir II. 1' - . iT.U) :i~9 ^^Q^^^HHKI > v 3 » - 8-8Ö. ^^^^B^^^^^BB^U ¦»•'• ^or«iuM«ii«luiiK' ilcs Helru^i.H erfolxt fruuko-XuwPtidiinfr, *S^^^^^HH s'Uft |>«r N:idb«thvm. AHtiw-Vwuwi (luiK-b •^^^^^" Heinrich Kertesz, Wien, 1., Fielscüniarkt Hr. 18-227. Hotel Kolbcck „Zur Linde" 3" b.u. z^ ^ Wien. l<», s«.. i'lttenbur^rftrahe li> ""^"t^^"'^ ^^"^l»!,I,ill,„fc. HnKlsleUe der el,»«lischen Gtl « ^rinbUraerlichej». nenervichleie« Han«. 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Zugleich bringe ich dem hochverehrten Publikum d ^ ^K Landeshauptstadt Laibach zur Kenntnis, daß ich mit 1« Ap ra 3$$» das wohlbekannte Gasthaus tä I „zur Meuen Weif I ägg auf der Maria Theresienstrasse übernommen habe. . r W ¦ml Zum Ausschank gelangen ausgezeichnete Unterkrai > ^ ^J Istrianer und steirische Weine wie auch das bestrenomnii0 ^ 3W Bier aus der Brauerei der Gebrüder Kosler. . i ;$ ¦M Für gute, schmackhafte warme und kalte Küche wi W ^| bestens gesorgt. TO ^ Auch werden Abonnements für Mittagskost angenom016 ' m ^k — Preise mäßig und nach Vereinbarung. . ^c ^ Den Freunden des Kegelspieles steht eine schön el swj; ^ gerichtete Kegelbahn, jenen des Baiinaspieles aber ein & ^ *& räumiger Hof zur Verfügung. S iS Beim Gasthofe befindet sich ein schöner schattiger Uan« ' w> **? auch steht ein geräumiger, lichter Pferdestall zur Vcrfügunß' W ^ Gestützt auf meine vieljährigen Erfahrungen in der Wir t ijKj ^ branche, hoffe ich meine hochverehrten Gäste in jeder Hinsic ^ ^ vollauf zufriedenstellen und allen Ansprüchen genügen ^ &t können. (*u*'' ° i *fc ^5 Indem ich mich dem P. T. Publikum von Laibach un^ m S5 Umgebung bestens empfehle und um zahlreichen Zuspru a SK bitte, zeichne ich mit aller Hochachtung *| | . FRANZ REMIC, Gastwirt. I ^« Acielstoer'fi: - La.il>ii.cli. W I Geschäftsanzeige- | ^ Anläßlich meines Austrittes aus der Firma Ant. Kr * "r^ w ¦ Ä Dank auszusprechen. ^ ' W ^| Gleichzeitig gestatte ich mir die ergebene Mitteilung ' V Xj machen, daß ich mit meinem Geschäftskollegen Herrn^*6 Ji S Kozina am hiesigen Platze vom 15. April 1903 an ein &D&r 2 (W Geschäft krainischer Erzeugnisse unter der Firma W I Hitzl & KoMina 1 ,^ eröffnen werde. V J Ich bitte von dieser Mitteilung gefl. Kenntnis nehmen fj i^ wollen und empfehle mich hochachtungsvoll j, j* Stefan HitzL 3 -------------------------------------------------------——~T^|j00i Vzajemno podporno drustvo v LJU razpisuje slusto uradnika z letno plaèo 1200 krön. vi#s^° Prosilci imajo izkazati, da so dovräili trgo pol' šolo in da so slovenskega in nemäkega jezi&a ^ noma zmožni. Vešèi tudi laškega jezika imajo prednoS^ ^7) Prošnje naj se vlože do 30. aprila 1.1. ^^ch^Mung Nr, «2.____________________________711____________ II, UM I908. t Fried. Hoffmann Uhrmacher, Laibach, Wienerstrasse empfiehlt «ein grosses Lager aller Gattungen Taschen-Uhren in Gold, Silber, Tula, Stahl und Nickel Pendel-, Wand- und Wecker-Uhren io mir guter bis feinster Qualität zu den billigsten Spezialitäten und Nenheiten in Taschenuhren sowie Pendel-, Wand- n. 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Anfragen sind zu richten au: Postfaoh 231, Hauptpost, Budapest. (1485) 6-1 Kundmachung. Bringe hiemit allen P. T. Hausbesitzern Laibachs, hei welchen ich mein Gewerbe ausübe, höflichst zur Kenntnis, daß mein gewesenev Geschäftsführer Job. Kerno nicht mehr in meinen Diensten steht, daher keine Bereohtlgung hat, Rauohfangkehrerarbelten in meinem Namen zu übernehmen, noch Gelder ein-zukasrleren. (1487) Hochachtungsvoll Elisabeth Poshvar Witwe, Ranchfangkehrergeschäftsinhaberin. Laibach, 11. April 190.H. $> ct> <;? s? S? - ' "^ Realität in Sagor an der Südbahn ,. yerla^e* an das Bahnhofterrain und an die ßeDdT rampe der Kohlengewerkschaft anscn den bestehend aus zwei aneinanderscm ^Q^t. 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Mai 1903, abends präzis 8 Uhr, in Hafners Bierhnlle, Petersstraße Nr. 47, statt. Ta.gresoxd.rL-o.ri.gr: 1. Bericht über die Tätigkeit des ersten allgemeinen Beamtenveroines im Jahre 1902. 2. Geschäfts- und Rechenschaftsbericht des LoknlausschiiBHeH untl Spar- und Vorschuß-Konsortiunis für das Jahr 1902. 3. Bericht des Aufsiclitsrates. (1476) 4. Krgäuzuugswahlen. 5. Beschlußfassung über die «oiwtigon im § 30 der Konsortialstatuteu angeführten Ver-handlungsgegonständo. (i. Selbständige Anträge der Vereinsmitglieiler. Laibach am 9. April 1903. Der Obmann: Da» Mitglied : Pfeifer. A. Svetek. ^fl 200 bis 400 Kronen monatlich ^H könnon Personen jdien Stamie« in allen Ort- ^H schaften siclicr und ehrlich, ohne Kapital and ^H Hiriiko veniionon durch Vorkaut' gesetzlich or- ^H lunbter Stautäpapioro unil I.orc. (880) 10—6 ^H Antrige an Ludwig Österreicher, VIII., ^H Deutsoheoasso Nr. 8, Budapest. S: «. 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S—~1 Wölohes Koohbnoh 1st daa beato ? Diese Frage wird nicht selten in Hausfrauenkreisen gestellt. Es gibt wohl kaum eine zutreffendere Antwort darauf, als die Tatsache, daß das Kochbuch von Katharina Prato „Die Stiddeutaoho Küohe" schon in fast einer Yiertelmillion (815.000) Exemplaren verkauft worden ist. und daß eine Auflage schneller folgt als die andere. Die eben erschienene 32. Auflage ist abermals gründlich durchgesehen, umgearbeitet und um viele ganz neue Rezepte bereichert worden. Preis 6 Kronen. Stets vorrätig in lg. v. Kleinmayr & Fed. Bamberga Buchhandlung in Laibaoh, Kougreßplatz 2. Wohnung iu der neuen Villa l»ei der Unterkrainor Brücka, bestehend aus vier Zimmern, Kllcbe, Veraad« und Holzlege, 1st anu vermieten. Nähere« am Urühl Nr. 4. (1482) ^>>>'>>»v>>>»>:»>''»<'<<><<'<*v^^^ l353 Z^H?,^^^^^^ ttrain SparlasMchel Nr. «8.054 8. August 1872 319 16. Juli 1872. Z. 4097 - - 20 -. X Nuval Pab'.'ltr und Hcdwiq, _, . ^. ,„.^0,1» ^l> uu^ — __ 226 ttl ^----------> " ! '370 Crl'mm>u nach ^eopoldine Mval ""u,.Sftc,r,^^^^ ^ 1. Ollober 1872. Z. 5670 ^ _. 226 8l ! :^ --4^»^^ mx' Laidach ' ' vir,t>883.' !^^^ ^'^ !341 Pol Maria aus Laibach Barschaft 12. Mai 1872 200 14. Mai 1872. g 2684 3 88 - -^ 8Ü4 980 czjabnrl ^reih. v «azalini au? ^^^ 3. Npril 1W« ! «7 14. Mcirz 1«'l«. Z ,271 - 8s - ^ - d^ ^v°" werden diejemgen, welche auf diese Deposit« Anspruch evheben. m t den, Beisahe verständiget, daß sie dieselben ^l^7d^"gchvlen Tage an «eiechnei Hiergerichts "nlu^ Verlaufe dieser Frist die Deposita. dem ^t> Fmanzprokuratur in Laibach uom 17 Februar 1903, Z. l7i>8. gemäß als heimfällig erklart und der Staatslassa übergeben werden würd'N. ' ^ Uandesgericht Laibach, Abt. Ill, am 11. März 1903. Laibacher Zeitung Nr. 82. 714__________________________ 11. April ^903^ JJfcmknttltdje imitation, Montag, ben 20, »tyril 1903 werben tuitfjrenb ber ßetPöfyitidjen 2(mt3ftimben in bem fyierortigen ^faub» amte bie im SRonate $ünnn 1902 üerfefcten nnb seither tpebec auSflefifötett nod) umgefcfjrie&eueu ^fanber an ben Sfteiftbietenben üerfaitft. äJttt bet franujrfjeu ©^iatfoffc ucvciuifltc^ $faubamt. .Caibatf), ben 10. Styril 1903. d») 12~4 ^fEzXr tz.z^. izžJs. iLi .L JJr .s &JrJL fr .?• ž J-.ž. ¦ž.ž -?Jg ¦& >rjf-A-», .1 .gJ-1,» J» J,^.r t„t. *-» jy-— —3* *L-- —3+1 JHE— E|: o)chäwi^xbcfa/n&ii4>vÖMAwk& 'fez ^8! oKXe/ide^lia/u--6 a 11 XQAvach ! ifc lä XiAvzKQAfc fetxt«' Q/Cc/u-fi eitteri ivi üfc :ät oDamc/w.- und¦c/lcä4cne-vi'-cJvo/n-|'C-fe-tic^-v J|n ;^{J; Jlei^ß-ia- lind cR/naüei^nieicleMt ^r~ *.Ä ßnq/fiocfieo oKfeidezmaqa&in %Ež -¦¦Ohj iF, csX.. c/CetAe-ft.e^, ^t. k. ^. ^of'Cveterans. !tf^~* • ¦ -»3 * If *• fc-.— -3* OO /O +L— •—3* fi 1 . ^^ —<9 * * L— -^a * r -' it.c— -** clritiatcn: <&&$x2,U>tzay>& ¦?; Èlatatn, cJ^ica 17. r^~ -~J* , (1448) :i—3 *L— / I I I I I I I I I 1 1 I I 1 I I I I I I I I 1 I I I I I 1 i i ' 1 !; 1 ':: i I I I I I I I ! v-s f j» Verfangen m 5/ejn ur* 9 Direliier Versand. Preisliste gratis. 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Die dreissigste ordentliche I Generalversammlung der Aktionäre ! findet I am 16. Jtfai, um 11 Uhr vormittags, im Ijotel „Stadt Wien" in saibach statt, wozu die P. i'. stimmfähigen Aktionilre mit dom Beifügen eingeladen werden, daü die Aktien hli I längstem Inklusive 2. Mal d. J.1 hei der KasBc der Gesellschaft oder bei der niederösterreichischen | Kskoinpte-Oesellscliaft in Wien, I., Freiung Nr. 8, zu deponieren sind. (1460) 8—2 j Lalbaoh, 0. April 1903. j Der Verwaltungsrat. I 1.) Vorlage des Geschäftsberichtes und der Bilanz. 2.) Bericht des Revisions-Ausschusses und Antrag auf Erteilung des Abiolutoriurm. 3.) Bi schlußfassung über die Verwendung des Heingewinues. 4.) Ersatzwahl der nach § 14 der Statuten ausscheidenden Verwaltungsrats-Mitglied«r. 6.) Neuwahl des Revisions-Ausschusses. 6.) Allsallige nach § 31 der Statuten einzubringende Anträge der Aktionäre. _ ^ SfHluten: Stimmberechtigt sind jene Aktionäre, welche wenigstens U TaKe vor dem Zusammentreten der Generalversammlung die ihr Stimmn.-o.ht begründenden Aktien nebst Coupons ba» der Gesellschaft oder anderen vom Verwaltungsrate in der Kundmachung beze.chneten Orten hmterlegt **»• §HÜ der Statuten: Der BesiU von je zehn Aktien gewahrt eine Summe, jedoch kann kein fjfi* Aktionär mehr als zehn Stimmen haben. ^a Laibllcher Zeitung Nr. 82. 716 11. Aprili903^ arm ^^ SHook JL -^- —*— J ^skfJlBslHlAtffe diäteti.schßn Mittel, vor- Wh| Ql «¦ V flTI ¦ fiP ¦ ¦ HMD züglicher, magen- HUlll liUlUlllim stärkender Liqueur, WlW""wW««nv»««Bli Fabrik santonl, Trento - Berlin. Preis per Flasche K l'2O. In allen Apotheken, Drogerien und Delikatessen-Geschitsten erhältlich. Haupt-Depot: Alte k. k. Feldapotheke, Wien, I., Stephansplatz 8. 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