Mibach er M Z eitunH Kamstaa den ,3. Uuli i«39. zl l l v r i e n. !^ai l> ach. DieNeiguligderBewohnerLaiba^^'s M Wohlthätigkeit, und ihr reger Sinn für alies Gule und Nützliche hat sich abermal auf tine erfreuliche Art bewährt. Mehrere Bürger dieser Provinzial-Haupt-siadt sind nämlich hohen Orts um die Bewilligung bill» lich eingeschritten, die so allgemein verbreitete und wohlthätig wirkende Genossenschaft der Barmherzigen Schwestern auch hierorts in der Art einzuführen, daß «instweilen, und bis zur Vermehrung d,s Dotations: flmdeS und Ueberkommung eines eigenen Gebäudes, ,ln geeignetes Locale zu deren Unterbringung gemiethet, vnd sich dieselben der Wartung und Pflege der Kranken fn PlivalwohnunglN widmen würden. Als nun da« hohe k. k. Gudernium über vorläufiges Einvernehmen und erstattete gutachtliche Aeußerung des hochwürdig-ßen fürstdischösiichm Ordinariats mit Detret vom 3. Mai d. I., Z. 985l, dieses Ansuchen gewährt hat. bildete sich auch unverzüglich ein Verein, um diese Angelegenheit näher zu berathen, und um das zur künftigen Realisirung Erforderliche einzuleiten. — VereilS ist «in Fond zu diesem Behufe im Entstehen, 4s sind hiezu mehrere Beiträge, deren Empfangnahme den Herren Stadt- und Vorstadtpfarrern zugewiesen wurde, theils bar geleistet, theils zugesichert, und so-lald sich einige mit den erforderlichen Eigenschaften «'usgtstattele Jungfrauen als Postulanlinnen melden, werden dieselben, Behufs des vorgeschriebenen Novi« zlacs und der erforderlichen Ausbildung, in das zu Wien bestehende Ordenshaus abgesendet werden, in« dem von dort die Zusicherung zu deren Aufnahme bereit« »ingelangt ist. — Man kann mit Grunde hoffen, baß sich dieses Institut, durch milde Spenden Und durch allfä'llige fromme Vermächtnisse unterstützt, "ach den unter dem Schutze Ihro Majestät d.r Kai-serlnn - Mutter verfaßten, und von allerhöchst Sr. M«Mät Kaiser Ferdinand I> genehmigten Elaluttn auch hierlande zum Segen der leidenden Menschheit immer weiter ausbreiten werde. — Sladtmagistrsl Laibach am l0. Juli 182g. Bewegung im Freihafen von Trieft während des Monats Juni 1839. Angekommen, Schiff». Von langer Fahrt: 22 Schiffe vom schwarzen Meer, l4 aus Grieche«« land, 8 aus Albanien, ? aus Brasilien, 6 aus Si« tilien, 5 aus Havanah und Maianzas, 5 au« Frank: leich, i» aus dem Genuesischen, 3 auS England, Z aus Salonich, 2 aus Smyrna, z aus Livorno, H aus Portugal!, t aus Majorca, z aus Holland, l acis den jon. Inseln und H aus Dalmalieu j i» Ganzen 86 Schiffe. Kü stenschifffahrt: 83 Schiffe au« Dalma« tien, 5'» aus Istrien, 50 aus Venedig, 39 aus dem ungar. Küstenland, 25 aus dem Kirchenstaat, und und 15 aus Sicilien; im Ganzen 276 Schiffe. Abgegangen« Schiffe, Von langer Fahrt: l? Schiffe nach England, ld nach Griechenland, 9 nach den jon. Inseln, 8 nach dem ungar. Kü» stenland, 6 nach dem schwarzen Meer«, 6 nach Frankreich, 6 nach Sicilien, 5 nach der Verberei, 5 nach Albanien, 5 nach Spanien, 2 nach den V. St. Nordamerika's, 5 nach Smprna, ,'» nach Hol» land, 3 nach dem Kirchenstaat, 2 nach Brasilien, 2 nach Malta, 1 nach Venedig, t nach Hamburg, » nach Bairuth, l nach St. Iago, z nach Dalma-lien, l nach Gibraltar, 1 nach Consiantinopel und l nach Alexandritn, im Gan.j,n l00 Schiffe. Kilst < nschifffahrt.- !03 Schiffe nach Venedig, ?3 nach Dalmatien, 6? nach Istiien, 22 nach dem Kirchenstaat, 23 nach dem ungar. Küstenlande, l6 nach Sicilien, 7 nach Albanien und 6 nach d«n jo«. Inseln^ im Ganzen 225 Schiffe. 222 Schifffahrt in Tr i s st: Am ä- Juli. Brail a: St. Nicolo, .Cazulli, Griech. , in 4c, Tage,,, mit Mais. Talacz: Fenics. Uliscia , Rom., in 2a T^gen, mit M>,iö. Vcaila: Am,etta Triestina, Copaitich, Oester. . ii, 4g Tagen, mit Weizen. Malta: Cervo, Gilngovich, Oester.. in 2» Tagen, mit versch. W. Smyrna: Amb-oZio, Cernogorcevich, Oester., in »? Tagen, mit Baumwolle. Am 6. dito. Braila: St. Spiridione, Baicussi, G.iech., in /la Tagen, mit Weizen. Eupatoria: Fan.iy Vuona, Marsanich, Oesier., in 45 Tagen, ilnt Noggen. C»nstanti novel: Artemisia. Vucassovich, Oester-, in 25 Tagen, mit versch. W. Vraila: Mincroa, Cuzzuvela, Griech., in 28 Tagen, lnit Weizen. Braila: Urania. Malussi, Griech., in 5a Tagen, mit Weizen. Idra: Achille, Luiuachi, Griech,, in 2? Tagen, mit Blutegeln. i Vraila: Temistocle, Psaris, Gclech., in 25 Tage», mit Wetze,,. Galacz: Vornadat, Kiparißi, Gnech., in 6a Tagen. nut MaiS. Galacj: Valcano. Iovooich, Oester., in 6u Tagen, mit Weizen. Vraila: Aessaiidro, SaccaS, Griech., in 66 Tagen, mit Mais, und Wachs. V raila : Sc. Elinstantino , Marulli, Griech., in 53 Tagen, mit M>ns. Vraila: Milziade, P^pa, Gricch. , in 43 Tagen, mit Wellen. Braila: ^eon d'Qi-o, Notcini, Röm., in , 27 Tagen, mit Oel. Cypro, Apollo, Carbonele, Engl., in 4? Tagen, mit Wein. Negroponte: Pcofeta Elia, Curvastano , Io„., in 25 Tagen, mic Wolle, Cavalla: Uro!e, Perovich, Ocster., in 29 Tagen, mit Baumwolle. Galacz: Aristide, Donca, Griech., in 66 Tagen, mit Weizen. Galacz: Tüsauro, N,colich, Ouster., in 25,Tagcn, mit We zen u,ld Mais. Durazzo: Scell^ Polare, Moretti, Oester., in 26 Tagen, mit Oel. Tschiajafsi: Tre Fratelli, Calichia. Ion-, in »5 «,4- gen. mit Baumwolle. Am 9 dito. Marathon: Elisabctta. Vafiopulo, Griech/, in 3» Tc>gen, mit Val0liea-Alcrandria: Astipalea. Cobouich. Oester., in-sZT»» gen, mit Natron u. a. W. TlN i e n. Die k. k. Hofkammer im Münz- und Verg^est» hat zwei bei ihr in Erledigung gekommene Hofcon-cipisten - Stellen , dcm k. k. Lai!»acher Verggkrichls! Substitute«, Heinriä) 0, Mandclstein, und dem k. k. Hauplmllnzamts ' Casse - Conlrollor, Nic 0-l^us v. Prünap, verliehen. Die k. k. vereinigt« Hofkanzlei Hal dem Äe. Bartolomeo Viasoletto. Apotheker zu Trieft, die Annahme der von der naturforschenden Gesellschaft des Osterlandes jn Altenburg, dann von der Gesell-fchaft für N.Mlr- und Heilkunde zu Dresden, al« correspondirendes Mitglied derftlben, erhaltenen Di« plome gestaltet. (W. Z) V :- e u st e n. Se. kais. Hoheit der Großfürst-Thronfolger von Rußland ist üder Stettin nach St. Petersburg abgereist. (Ost. B) Frankreich. Zur Erhaltung d«r Nuhe in Paris werden fortwährend die kräftigsten Maßregeln ergriffen. Nicht bloß die NlUionalgarde der Hauptstadt, sondern auch jene des Umkreises (der sogenannte kai,!i«l,U in alien Waffenmagazmo, Nachsuchung gehalten, um sich zu üder,cugen, ob die Schlöffer von den Fcuercjcroehren abgenommen worden sind, u. s. w. Alle diese Miiw'geln l"ssl" vermuthen, daß die Regierung für die Nuhe der Hauptstadt ernstliche Besorgnisse hegt. M.ln bemerkt daher auch, daß die Fremden haufenweise Paris verlassen. (Ost. B) Budschia, 20 Juni. Add-El'Kader scheint in allen Theilen der Provinz Konstantine Fuß fassen zu wollen. Er hat seme Excursion vom Ouad Zeitoun bis fast nach Budschia ausgedehnt. Am t6. Juni erschien er mit zahlreichem Gcsola.« in dcr Ebene, 223 welche östlich von Budschia Ilegt; er war nur eine halbe Stund« von der Stadt, und einen kleinen Flinc tenschuß von den äußersten französischen Posten ent-fernt. Wenn man der Gcänzdestimmung des Frie.-dens an derTafn« die für Add'El'Kader günstigste Deutung gibt, so ist er mehr als dreißig Stunden weit in das französische Gebiet eingedrungen. Obrist-lieutenant Bedeau, der Obercommandant von Vud-schia, hielt nicht für rathsam, den Emir aus dem französischen Gebiet hinauszutreten. Er hat nur 5 500 Mann, von denen nach Abzug derWachtmann-schafc und der Kranken nur etwa 1000 Mann disponibel bleiben, gar keine Unterstützung von den Ein« gebornen. Obristlicutenant Vedcau that, was den Umständen angemessen war,- cr beschränkte sich auf Berthe,digllngsmaßregeln. Alle vorliegenden Forts wurden stärker als gewöhnlich beseht, und eine kleine Colonne von 200 Mann rückte im Vereich der fran» iöstlchcn Fortisicationen in die Ebene vor, um die Bewegungen des Emirs zu beobachten. Add - El.'Kader l'eß dem Obristlieutenanl durch einen Parlamentär sagen, daß cr ihn zu sprechen wünsche. Bedeau er-wicderle, daß in diesem Fall der Emir sich nach Bud-schia verfügen möge. Avd - El-Kader ließ antworten, er werde kommen. Bald darauf kam der Zug im Bereich der kleinen französischen Colonnean, zog sich aber seitwärts zurück, einem Marabut zu, welcher m dieser Ebene liegt. Bedeau wartete vergebens auf den Emir. — Ein Neger, welcher bei den Zuaven Add-El-Kader's stand, desertirte bei dieser Gelegen« heit zu den Franzosen. Aus seinen Aussagen geht hervor, daß die Kabplen dem Emir überall zahlreich entgegenkamen, und ihm Geschenke aller Art brachten. Er erhob außerdem den Zehnten. — In Dschigelli sielen am 3., ^ ^ ^ d. 5^ ziemlich lebhafte Gefechte vor. Die Kabylen, welche die Eifolglosig.-kett chrer früheren Angriffe kennen gelernt hatten, nahmen dießmal die Nacht zu Hilfe, ohne jedoch mehr als früher zu erreichen. Am 4. Morgens 2 Uhr bangen sie durch die Linie der Forts hindurch bis nahe an die Stadtmauer. Mit Tagesanbruch wurden sie.jedoch wieder aus der französischen Aufstellung hinausgeworfen. — Commandant Horain starb im Spital /ei"cl "^'" "" ^" Folgen seiner Wunde; seine gebracht^^ ^"'^ "" ^""pfdoot „^ Dschigelli begraben "^ "" ^ Stelle, wo er gefallen, feierlich Namen ' ""^ ^"^^ liegende Fcrt führt seinen ^ (Ällg. Z.) Madrid, ,7" r" " 1 l N. ^,.l? >, ) 224 n u ß l a n v. Iassy, t?. Juni. Nachrichten aus Odessa melden, dasl ein Theil der russischen Truppen, die von der Halbinsel Taman nach der Ostküste des schwarzen Meeres abgesegelt waren, etwa 50U0 Mann stark bei Subezky gelandet haben. Bald nach der Landung entspann sich ein hitziges Gefecht gegen etwa 6U00 Mann Tschirktssen, die uiuer persönlicher Leitung des bekannten Engländers Bel! die russischen Truppen mit Ungestüm angriffen. Nach einem verzweifelten Kampf« von mehreren Stunden zogen sich die Tscherkessen zurück, und die Nüssen schickten sich unverzüglich zur Anlegung eines neuen Forts an. Die Zahl dieser Forts an der ganzen Küste soll im dießjährigen Feldzuge um drei oder vier vermehrt werden. Eines davon soll in der Nähe des Vorge-birgs Vssussup (zwischen Anapa und Sudschukkale) «rrichtet werden. —> Das Corps des Generals Na-jtwskyi auf der Linie des Kuban, soll auch bereits zum Vorrücken den Befehl erhalten hab«n. (Allg. 3) G st i n V i e n. Die indische Post, mit Daten aus Calcutta 5lS zum 2ll. April, aus Madras bis zum 27. April und aus Bombay bis zum !0, Mai, ist in London eingetroffen. In Kurachee wüthete die Cholera, besonders unter der Besatzung; mehrere höhere Offiziere sind daran gestorben. Capita« Hand wurde bei einem Spazierritt, wenige englische Meilen vom Lager, von einem Haufen Belutschen znsammenge-hauen, unb ein anderer Offizier entging dem glei-chm Schicksal nur durch die Schnelligkeit semes Rosses. Das Schiff Jupiter landete, mit dem 9isten Regiment an Bord, am 2l. April auf der Nhede von Cannanor«. (Allg. g.) Industrie-Verein. VereiuS'Vibliothek. (Fortsetzung.) Ueber den Zweck, der diesen E!nr!«htu»g«n zum Grunde liegt, und über den aus seiner Verwirklichung zu erwartenden großen Nuh«n< besonders aber über die moralisch wohlthätigen Folgen dieser Einrichtung, braucht sich die Direction wohl kaum ausführlicher cuszusprechen, da es Jedermann einleuchtet, wie srhr dtr Gewerbetreibende an Achtung in den Augen An-berer gewinnen müsse, wenn auch er sich durch gründliche Bildung in seinem Fache, durch feinere Sitte, welche die Frucht eines jeden geistige«, üuch des bloß technischen Vorschreitens und einer längeren Beschäf« tigung mit wissenschaftlichen Gegenständen ist, wie sie in den durch die Bibliothek gesammelten Werken über alle Gewerbe dargebothen worden, und durch die Bekanntschaft mit allen neueren in seinem Handwerk« gemachten Erfindungen, gleich allen übrigen Classen der Gesellschaft auszeichnet; wie sehr die Moralität sein« Hülfsarbeiter (Gesellen) befördert werde, wenn sie, die gewohnt sind, lmmer beschäftigt zu seyn, hin-süro nicht mehr, wie bisher, um den Qualen der langen Weile zu entgehen, die Sonn« und Feiertage W Wirthshäusern zuzubringen brauchen, sondern mehrere der Vor» und Nachmiltagsstunden durch Lecture und Zeichnen, und bucch dic Belehrung in ihrem Gewerbe ausfüllen können, ohne daß sie weder dem Gottesdienste noch der Unterhaltung lrgend elne Zelf. zu »ntzilhe.l brauchen; wie sehr der Wohlstand d« industciel Beschäftigten sich heben werde durch die tichlusche Vervollkomlnung der Gewerbe, die eine nothwendige Folge dcr Lecture, der Uebung im 3eich« nen, der wiederholten Anschauung zweckmäßig gear« beiteter, in dem Muster - Caoinclte (sirhe darüber die Laibacher Zeitung vom 2. Juli d, I.) zur Schau ausgestellter Werkzeuge und W^ren seyn wird; und wie diese techmsche Vervollkoinmung den Flor der Gewerbe Heden, Handel und Wandel beleben, auf den erweiterten Absatz wohlthätig einwirken, und auch oem consumirenden Publikum der Vortheile viele verschaffen werde. Alles dieses ist freilich nicht da« Ergebniß einiger Monate oder Jahre, aber doch bl« nothwendige und unaueblelbliche Wirkung davon. Die gefertigte Aereinö-Direction beschränkt sich daher auf die nähere Auseinandersetzung der Bestim» mung jeder einzelnen drr drei Abtheilungen, der Bi, bllolhek, Lese- und ZcichnungS - Anstalten und des Zeit: schrifcen-UmlauftS. Die Bibliothek, obgleich in ihren» Anfange nur erst auf emigc hundert Bände beschränkt, ist wohl dem größten Theile nach aus den Gelder« des VeieinS entstanden, wird noch fortwährend rasch vermehrt, und nach und nach durch alle wichtigeren Werte auS den verschiedenen Zweigen der GewerbS, künde bereichert werden; «men Theil ihrer Bände« zahl verdankt sie ader der Großmuth und dem alle» . Gemeinnützige nach Kräften fördernden patriotischen Sinn« von Männern, die der A«sicht waren, daß e« besser sey, die mannigfaltigen zerstreuten technischen Abhandlungen, wllche ,m Besitze Einzelner nichc selten Mol»ale lang unbeachtet da liegen, ja vielleicht sog« nach gemachtem ersten Gebrauche verworfen werden, in einem gemeinschaftlichen Sammelpunct« zu vlll einigen, und sie dort dcr segenblingcnden Benutzung Vieler zn widmen. Diesen großmüthigen Förderern der Ntreinszwecke sey hiermit öffentlich b«r Dank des «anzen Vereins dargibrachc; mehrere au« ih»en h«d»H sich gegen ein« namentliche Aufführung ausdrücklich verwahrt, andere aber darüber nichts ausdrücklich aesagtj gegen die Letzteren glaubt sich die Dir«lti<» nlcht zu versündigen, wenn sie ihnen hiermit, uick zwar der k. k. steiermä'rkischen LandwirthschaflS-V«? sellschaft, dem Herrn Joseph Grießler, k. k. pri,. Großhändler; dem Hrn. Joseph Leonhard Meyer, Director der k. k. priv. Zucker-Raffinerie allhierj dem Herrn Carl Leper. Parfunnur l dem Herrn Doccot Julius Wilhelm Gintl, öffenll. ordeml. Professor der Physik an der k. k. Carl - Franzens--Universität; dem Herrn Anton Schrötter. Professor am st ^ ^<" anneum; demHerrn DoctorFranzHruschaiier. ossenll. ordentl. Professor der Vorbercitungswissinschaften für Chirurgen an der hiesigen Hochschule, untrem Herrn Dr. Franz Unger, Professor am st. st. ^oanneum, besonders dankt. Für alle sowohl bereits emgegan-aenen, als auch fernerhin noch eingehenden Geschenke an technischen Werken, oder einzelnen, selbst den kleinsten Broschüren, die mitunter von ihren Eigen, thümern nicht g,achtet werben, im Vcsihe des V,e< «inS hingegen von großem Nutzen seyn können, wo« für öffentlich zu danken die gefertigte Direction nicht unterlassen »»ird, ist ein eigenes Gedenkbuch eröffnet worden, um das Andenken der Wohlthäter der Bi, dliolhtk auch dtN kommende« Geschlechtern »u eihalte». (Beschluß i»!gt.> ^erlsger: VltNill Ulozll, Gvler v. tileinmaur.