Sitzungsberichte der Kais. Akademie der Wissenschaften in Wien. Philosophisch-Historische Klasse. 179. Band, 1. Abhandlung. XXX:VII. Mitteilung der Phonogramm - Archi vs -Kommissi on, B ericht iiber phonographische Aufnahmen epischer Volkslieder im mittleren Bosnien und in der Herzegowina im Sommer 1913 Dr. Matthias Murko, Professor an dor Universitat in Graz. Vorgelegt in dor Sitzung am 13. Januar 1915. Wien, 1915. In Kommission bei Alfred Holder, k. u. k. Hof- und Universitiits-Buchhttndlor, Buchhfindler der kaiserlicken Akademie der Wi83enschaften in Wien. Periodische Publikationen. Schriften der Balkankommissioii. Linguistische Abtheilung. I. Die serbo-kroatiache Betonung sudweatlichor Mundarten von Milan KeSetar. 4°. 1900. 10 K — 9 M. — — II. Daa Ostbulgarische von Lj. Miletič. 4°. 1903. 14 K 50 h — 13 M. — — III. Die Dialekte des sttdlichsten Serbiens von Olaf Broch. 4°. 1903- 16 K 40 h — 14 M. — — IV. und V. Daa Dalmatische von M. G. Bartoli. 4°. 1906. 40 K — 36 M. — — VI. Der heutige lesbische Dialekt verglichen mit den fibrigen nord-griechisclien Mundarten von Paul Kretsohmer. 4°. 1906. 30 K — 26 M. — — VII. Sprache und Volkauberlieferungen der aiidlichen Sporaden im Vergleich mit denen der Ubrigen Inaeln dea šigaischen Meerea von Karl Dieterich. 4°. 1908. 24 K — 24 M. — — VIII. Der atokaviache Dialekt von Milan Reaetar. (Mit 2 Karton.) 4°. 1907. 10 K — 8 M. 60 Pf. — — IX. Die aerbokroatischen Kolonien SUditaliena. Von Milan Reše tar. (Mit 22 Abbildungen im Texte.) 4°. 1911. 12 K 50 h — 12 M. 60 Pf. — — X. Die Rhodopemundarten der bulgariacben Sprache. Von Prof. Dr. L. Miletič. (Mit 1 Karte.) 4». 1912. 9 K 20 h — 9 M. 20 Pf. Schriften der stidarabiselicn Expedition. L Die Somaliapraehe von Leo Reinisch. I. Texte. d0. 1900. 20 K — 18 M. — II. Die Somaliapraehe von Leo Reinisch. II. \Vorterbuch. 4°. 1902. 50 K — 45 M. — III. Die Mohrispraehe in Siidarabien von A. J ah n. Texte und tVOrter- buch. 4°. 1902. 24 K — 22 M. — IV. Die Mehri- und Soqotrisprache von D. H. MU 11 er. I. Texte. 4°. 1902. 24 K — 21 M. — V. Teil 1. Die Somaliapraehe von Leo Reinisch. III. Grammatik. 4°. 1903. 12 K — 10 M. 40 Pf. — VI. Die Mehri- und Sogotrispraohe von D. H. Milil er. II. Soqotritexto- 4°. 1905. 48 K — 42 M. — VII. Die Mehri- und Soqotrisprache von D. H. MUH er. III. Šbauri. Texte. 4». 1907. 17 K 50 h — 15 M. — VIII. Der vulgiirarabische Dialekt im Dofar (Ž5far) von N. Rhodoka. nakis. 4°. 1908. " 17 K — 14 M. 60 Pf. — IX. Mehri- und Dadrami-Toxte, gesammelt im Jahre 1902 in Gischin von Dr. W. Hein, bearbeitet und herausgegeben von D. H. Miiller. 4°. 1909. 20 K — 20 M. — X. Der vulgararabische Dialekt im Dofar (?f6r) von N. Rhodokana- kis. 4°. 1910. 20 K — 20 M. Schriften der Sprachenkommission. I. Daa pereiinliche Furvvort und die Verbalflexion in den chamito-semitiachen Spraehen von Leo Reinisch. S«. 1909. 7 K — 7 M. — II. La langue Tapi'hiya dite Tupi ou Neeiigata (Belle Langue). Gram-maire, dictionnaire et texts par le P. S. Tatevin. 8°. 1910. 6 K — 6 M. — III. Die sprachliche Stellung des Nfiba. Von Leo Reinisch. 8°. 1911. 3 K 80 h — 3 M. 80 Pf. — IV. La langue des Kemant en Abyasinie. Par C. Conte Rossini. 8°. 1912. 6 K 80 h — 6 M. 80 Pf. — V. Etudes sur le Guragie. Par C. Mondon-Vidailhet. Misos en ordre, completeea et publiees d‘apršs ses notes par E. Weinzinger. 8». 1914. 2 K 60 — 2 M. 60 Pf. Selbstandige Werke. Aptoivitzer, V.: Die syrischen Rechtsbucher und daa mosaisch-talmudische Recht. 8°. 1910. 2 K 50 h Hittncr, M.: Der Kurdengau Uschnujo und die Stadt Urumije. Reise-schilderungen einea Peraers. 8°. 1895. 2 K — Der EinfluB des Arabischon und Persischen auf daa TUrkische. Eine philologische Studie. 8°. 1900. 2 K 60 h Sitzungsberichte der Kais. Akademie der Wissenschaften in Wien. Philosophisch-Historische Klasse. 179. Band, 1. Abhandlung. XXXVII. Mitteilung der Phonogramm-Archivs-Kommission. Bericht liber phonographische Aufnahmen epischer Volkslieder im mittleren Bosnien und in der Herzegowina im Sommer 1913 Dr. Matthias Murko, Professor an der Universitat in Graz. Vorgelegt in der Sitzimg am 13. Januar 1915. In Wien, 1915. Kommission bei Alfred H o 1 d e r, k. u. k. Hof- und Universitats-Bucbhšindlor, Buchhfindler der kaiserlicben Akademie der Wissenscbaften in Wien. p domoznanski A 2 ODDELEK A y r u *'b2G>JJA± Drnck von Adolf Holzhausen, k. und k. Ifof- nnd UnivnrsitKtn-Ruchdruckcr in Wien. Da ich im Jalire 1!)12 episclie, meist mohammedanische Volkslieder im nordvvestlichen Bosnien, den Kraj inatjpus, aufgenommen hatte,1 so wollte ich auf meiner zwcimonat-lichen Keise im Jahre 1!)13 (August, September) noch den herzegowinischen Typus der mohammedanischen und christ-liehen epischen Volkslieder einem exakten Studium zugiing-lich machen.2 Als wiinschenswert erschien es mir aber auch, den tlbergang von einem Typus zum anderen im mittleren und nordbstlichen Bosnien zu fassen. Ich lieB mir daher einen Akademie-Phonographen zuerst nach Tuzla an das dortige Bezirksamt senden. Da jedoch in dieser Stadt bald nach Beginn meiner Boise die Cholera ausgebrochen war, so mulite ich mich auf die Erforschung des mittleren Bosnien und der Herzego\vina beschranken, konnte aber dafiir gerade in dem zuletzt genannten klassischen Lande des epischen Volksgesanges ganze Arbeit leisten.3 Um nicht den Apparat zu viol herumschleppen zu miissen, beschrankte ich meine Aufnahmen auf S a r a j e v o, Mostar, Široki Brijeg (nbrdlich von Mostar) und N e v e s i n j e, wo ich vom 27.•■August bis zum 18. September arbeitete. In Sarajevo phonographierte"* ich im Konferenz-zimmer der Briiparandie,: in ^M^star; iu, c^r Bibliothek des Obergvmnasiums, in Nevesinje in ■ der Volksscluile; nur in Široki Brijeg machte ich die beiden ersten Aufnahmen 1 Vgl. Nr. XXX der Bericlite der Plionogramm-Archivs-Kommission. Aus dem Anzeiger der philosopliiscli-historTschen Klasse der kais. Akademie der Wisaeiischaften vom 12. Miirz (Jahrgang 1913, Nr. Vlil) separat abge-druckt. Wien 1913. 1 Vgl. o. c., S. 6. 3 Vgl. meinen Bericht an die Balkankommission der kais. Akademie in den Sitzungsberiehten der pbilosopbiscli-liistorischen Klasse der kais. Akademie der IVissenschaften, Bd. 17G, Abh. 2. (Pl. 2156, 2157j im Freien, vor dem dortigen Franziskaner-kloster, die beiden folgenden aber im Parlatorium desselben. Das Phonographieren in den beiden Hauptstadten hatte auch den Vorteil, daB mich daselbst Liebbaber und Kenner des Volkaliedes beim Suchen geeigneter Siinger nnd bei der Niederschrift der Texte unterstiitzen konnton, so in Sarajevo Jos. Milakovic und L. Dvornikovič, Professoren der Pra-parandie, Hasan Hodžič und Stevan Markovič, Lcbror der-selben Anstalt, Hamdija Kreševljakovič und Jos. Šcbečič, Volksschullehrer, die licdaktion des amtlichen Sarajevski List, vor allem der Herr Bezirksvorsteher Ivan Miličevič und Redakteur Dmitrovič, endlich Vejsil Oureič, Adjunkt des Landesmuseums. In Mostar leisteten mir besondereDienste vom Lehrkorper des Obergymnasiums die Herren Hadži Muhamed iieblilovič, Muhamed Uizdar, L. Jamnicky, Dr. N. Krulj, L. Kurbanovič und Dr. A. Lovrič. Boi der Ausvvahl der Siinger unterstiitzten mich Pfarrer Franjo Vrebac in Gromiljak (Pez. Fojnica), das Franziskanerkloster in Kralj. Sutiska, das stiidtische Bezirksamt in Mostar, der Dichter Aleksa San tič in Mostar und der Lehrer Stevo Miladinovič in Hodbina bei Mostar. In Široki Brijeg traf ich eine Aus-wahl aus der groben Siingerschar, die mir der Direktor des Franziskanergymnasiums, Fra Didak Buntič, in seinem Klo-ster versammelte, in Nevesinje aus der noch groBoren Siinger-schar, die mir das dortige Bezirksamt vermittelte. Die Auf-zeichnung der Texte bcsorgten in Široki Brijeg der dortige I 'rofcssor der serbokroatischen Sprache, Fra T. Beljan, und Prof. Dr. A. Lovrič aus Mostar, in 'Nevesinje der Schulleiter Abas Salahovič. Allon genannten Personen und Behbrden, namentlich auch den Dircktionen der Praparandie in Sarajevo und des Obergymnasiums in Mostar, danke ich warm-stens fiir ihre Unterstiitzung, ebenso der Militar-Oberver-pflegsverwaltung in Mostar und ihrer Filiale in Nevesinje, die mir den Fhonographen durch ihr Lastenautomobil be-fbrdern lieBen. Im ganzen wurden Bruchstiicke epischer Lieder von 20 und Ijrisch-epischer Lieder von 2 Siingern pbonographiert, von denen 10, darunter die beiden lyrisch-epischen Siinger, Mohammedaner (Moslims) waren, 7 Orthodoxe (Serben), 5 Katholiken (Kroaten). Tn Sarajevo wurden 5 dortige mohamm. (darunter 3 wahrend des Hamasans offentlich in Volkskaffeehausern singende) Sanger phonographiert, von denen aber mir 1 aua Sarajevo selbst (sein Vator dagegen aus der Herzegowina), 1 aus (iem Bezirk Sarajevo stammte, die iibrigen 3 aber aus Foča, Kalinovik und aus der Expositur Bjelemič des Bezirkes Konjic (also weit siidlich von Konjic aus den Bergen). AuBerdem wurden in Sarajevo 1 Ortho-doxer aus dem dortigen Bezirk und 2 Katholiken aus den Bezirken Fojnica und Visoko phonographiert; in Mostar 4 Mohammedaner, darunter die beiden Sanger lyriscli-epischcr Lieder, 1 Orthodoxer aus dom Bezirke Mostar und 1 aus dem Bezirke Nevesinje, in Široki Brijeg 3 Katholiken aus den Bezirken Mostar und Ljubuški, in Nevesinje 1 Mohammedaner und 4 Orthodoxe des dortigen Bezirkes. Man ersieht daraus, daB namentlich aus der Herzegowina (Kreis Mostar) und aus den friiher dazugehorigen siidostlichen Gebioten des Kreises Sarajevo verschiedene Gegenden und alle drei Kon-fessionen entsprecliend vertreten sind. Fine gevvisse Bevor-zugung der moslimischen Sanger erklart sich dadurch, daB ich sio als Berufssanger am leichtesten fand und daB meine Studien anfangs hauptsiichlich die mohammedanische Volks-epik im Auge hatten. In Sarajevo hatte ich gern noch cinen orlbodoxen Sanger phonographiert, aber einer aus dom Gezi rk Sarajevo, der sein Erscheinen bereits zugesagt hatte, bekam Augst vor dem Apparat und erklarte meinen Ver-mittlern, er wšire zu allem beroit, mir in jenen Trichter (lijev ah) \vollte er auch um 100 Gulden nicht hineinsingen. 1 las ist aber die einzige derartige Erfahrung, die ich im Jahre 1913 zum orsten Male maehte. Da ich nur 36 Platten mithatte, muBte ich mich in Nevesinje vom Phonographen trennen, was ich spater sehr be-dauerte, denn namentlich in Gacko, aber auch in Lastva bei Trebi n je, in Ljubinje und Stolac hatte ich noch sehr gern Aufnahmen gemacht, um einige charakteristische Merkmale der dortigen Sanger zu fixieren. Meine Aufnahmen beschrankte ich auf epische Gesange, die durclnvegs zu G ušle mit einer Saite vorgetragen wur-den. Nur in Mostar phonographierte ich auch Bruchstiicke lyrisch-epischer Lieder (ravna pjesma)1 zweier Sanger (Pl. 2147—2148), die sich mit der Violine begleiteten. Der zweite von ihnen, Avdo Mebic, ein Moslim, aber seiner Herkunft nach ein Zigeuner, sang mir ancb ein ,altertiim-liches' (starinska), aber nicht ,ebenes‘ (ravna) Lied (Pl. 2149), das sich als ,Hochzeit des Begs Ljubo vi 6' von Nikola L, Kbnig von Montenegro, entpuppte. Der erste dieser Sanger, Mašo Kužic (Pl. 2147), von gleicher Herkunft, war wieder da-durch besonders interessant, dafi er beim Reden sehr stark stotterte, jedoch vollstandig glatt sang; bemerkbar war nur ein Zittern seines Kopfes vor dem Trichter. Ein epischer Sanger (Pl. 2132, 2133) spielte die Gusle mit der linkcn Hami. Von einigen Stingern nahm ich aucb Sprachproben auf (Pl. 2155, 2159, 2104), indem ich sie ihren Lebenslauf frei erzahlen lieB; man kann also ihren Gesang und ihre Rede vergleichen, was fiir metrische und Akzentfragen von Wich-tigkeit ist. Sprachproben verdanke icb auch den Lehrern an der Praparandie in Sarajevo, Hasan Hodžič und Stevo Markovič, die in ihren Texten die unrichtige Aussprache der Laute č č und dz d in Sarajevo2 zum besten gaben. Die Platte (Nr. 2146) bildet also einen Priifstein fiir die Verwendbar-keit des Phonographen fiir phonetische Zvvecke. Sprach-proben des herzegovviniseben Dialektes, der von Vuk Karadžič zur Schriftsprache erhoben worden ist, bieten aber die Auf-nahmen der meisten Siinger; bei manchen mohammedanischen und bei den katholischen sind beachtenswert ihre dialekti-schen Eigentiimlichkeiten (z. B. Ikavismus, j fiir d, šč fiir št, herzegowinisch č fiir tj) und die Dialektmischungen im Gesangc. Zum Schlusse nahm ich die Begleitung der Gusle (Pl. 2165) zum Bruchstiick eines vorher phonographierten Liedes auf, da im Gegensatz zur Violine beim Abhiiren die Gusle wenig oder gar nicht vernehmbar warcn. Das erkliirt sich dadurch, daB die Sanger in ihrer natiirlichen Lagc die 1 Vgl. die Bericlite Uber die Keise 1912: tlber pbonograpliisctie Aufnahinen S. 6, den Eeisebericht in den Sitzungsberiehten Bd. 173, Abh. 3, S. 35. 2 So schrieb auch der Stenograph M. Ličina (Nr. 2140 ff.), ein Orthodoxer, manclunal 1 K 80 h Murko, M.: Bericht Uber eine Bereisung von Nordwestbosnien etc. zur Erforschung der Volksepik der bosnischen Mohammedaner. 1.8°. 1913.1 K40h Musil, A.: Karto von Arabia Petraea nach eigenen Aufnahmen. MaSstab 1:300.000. 3 Blatt im Formate von je 65:50cmBildflache. 1907. 17 K 50 h — Umgebungskarte von Wadi Musa (Petra). MaBstab 1:20.000. 1 Blatt im Formate von 36:27c»» Bildfliiche. 1907. 4 K 20 h — Arabia Petraea. I. Moab. Topographischer Reisebericht. 8°. 1907. 18 K — — II. Edom. Topographischer Reisebericht. 1. Teil. 8°. 1907. 18 K -------2. Teil. 8°. 1908. 15 K — — III. Ethnologischer Reisebericht. 8°. 1908. 25 K Scllleifer, I.: Sahidische Bibelfragmente aus dem British-Museum zu London. 8°. 1909. 1 K ---II. S«. 1910. 1 K — Die Erzahlung der Sibylie. Eiu Apokryph etc. 4°. 1911. 2 K 60 h — Bruchstiicke der sahidischen BibelUbersetzung. 8°. 1911. 1 K Domoznanski oddelek MURKO M. Bericht 59181 398 8:681 846.3(497.6)(047) 5326394 Schmidt W.: Slapat ra£awan dato Konigsgeschichte. 8°. 1906. — Grundlinien einer Vergleichung austronesischen Volkor. 4°. 1910 Schorr, M.: Altbabylonische Rechb byloniscben Dynastie (ca. 2300— -----II. Heft.,80. 1909. -----III. Heft. 8°. 1910. Schroeder, L. von: Die Tiibinger K. zum Taittiriya-Aranyaka. 8°. 1897. — Die Wur/.eln der Sage vom beiligen Gral. 8°. 1910. Steinschneider M.: Rangstreit-Literatur. 8°. 1908. Strzygowsky, J.: Die Miniaturen des aerbiscben Psaltera der konigl. Hof- und Staatsbibliothek in Munchen. Mit einer Einleitung von V.Jagič. 4°. 1906. 42 K Torczyner, H.: Altbabylonische Tempelrechnungen. 4°. 1912. 10 K 60 h IVachstein, B.: Wiener hebriiische Epitapbien. 8°. 1907. 1 1C 40 h K 40 li K 30 li 2 K \Vessely, Carl: Topographie des Fajjum (Arsinoites Nomus) in griechischer Zeit. 4°. 1904. 10 K 80 h — Sahidisch-griechische Psalmenfragmente. 8°. 1907. 4 K 90 h — Ein Sprachdenkmal des mitteliigyptischen (baschmurischen) Dialekts. 8». 1908. 1 K 35 h — Die griechisehen Lehnworter der sahidischen und boheirischen Psalmen- version. 4°. 1910. 2 K 90 h — Die Wiener Handschrift der sahidischen Acta Apostolorum. 8°. 1913. 3 K 40 h — Neue Materialien zur Textkritik der Ignatiusbriefe. 8°. 1913. 2 K 60 h IViesner, J.: Ein neuer Beitrag zur Geschichte des Papiers. 8°. 1904. 70 h — tlber die altesten bis jetzt aufgefundenen Hadernpapiere. 8°. 1912. 85 h g S -o £ C0BISS o Zu uen beigefugten Preisen durch Alfred Hdldcr. k. u. k. Hof- und Universitats-Kuch-handler, Buckhundler der knis. Akademie der Wissenschaften (Wien, 1., HotenturmstraSe de), ku beziehen. Druck von Adolf Holzbausen, k. und k. Hof- und Univenut&tii-Buchdrueker in Wieri KNJIŽNICO IVONO