Mbacher^ZnMa" - 34> Dienstag denZ^A^ril ' 1829^ N a i b a ch. «) in Krain, . bei 62 Feuern und 5i Schlägen, dann einem Verbrauch von i44,3o6 Schaff Kohlen, 16,754 Zentr. Grob« und Streckcisen, 497 Zentr. Rohstahl und Mock, und »4,564 Zcntr. Kistenstahl. Der Anschlag im Geldwerthe dieser Erzeugung berechnet sich auf z,6i<),3oo fl. (Z. M. Nebsidci wurden fabricirt: H25,25o Sensen, 6,2i5 Sicheln, 5,i45 Strohmcsser 1,^18 Zentner Pfannen, 4,254 dctto Schwarzblcch 690 detto Weißblech, 4,925 dctto gewalztes Blech. Der Geldwerth dieser Erzeugnisse wird angeschlagen auf 222,456 fl. iZ. M. Zu der rorstehenden Übersicht kömmt noch die äußerst bedeutende Fabrication von Nägeln zuzu-rechnen, trorübcr jedoch die speciellen Nachweisun» gen mangeln, Mchrichttn vom Nriegsschauplatje. Die Russen haben bei der Einnahme ron Si« zebol Bendcrly-Halil'Pascha ron zwei Roß^ schweifen, 4 Obersie, 2 Eopita'ns, ,2 Offiziere semes Gefolges und Z2 Mann seiner Truppen zu Gefangenen gemacht. Ferner haben sie zwei Fah» nen, wovon eine 05s Pascha, n Kanonen, rvor. unter 2 Feldstücke, 2000 Kugeln, 5os Granaten, ,5c> Stückpatronen, Lo Pud Pulrer, 36,oooMus« ketten-Patronen, Klcingewchr, 25 Pferde, 700 Pud Zwieback, und etwas Getreide erbeutet. Der Pascha nebst den Gefangenen und den Schlüsseln der Stadt sind auf der Fregatte Raphael dem Ge« neral der Infanterie Roch, Commandirenden zu V arna, zugeschickt worden. Das Journal d' Odessa meldet folgende späte» reNachrichten aus dem Golf von Burgas vem 14. Mcirz: „Der O'ontre-Admiral Kumani hat vom Obersten Keck rcm Gcnrralstabe, der auf her Fregatte Eu st a fy zurRecognoscirung von Foros abgefertigt worden war, einen Belicht erhallen. Dieser Offizier meldete ihm in diesem Berichte, daß einige türkische Kauffahrteischiffe sich im Golfe ver, sicckt hielten. Da der Ecnlre-Admiral wußte, daß sich zu Foros eine Fähre befinde, welche den Tür» fen zu ihrem Verkehr dient, und ohne die sie einen Umweg von 60 Wcrsic mactcn müßten, so beorderte er gegen diese Kauffahrteischiffe dcn Brigg Ganymedcö mbsi drei btnasinttcnBarten unter 1Z4 SoM'Nänds des Eapitän-Lieutenants Uschakoff mk t^em Befehle, sich dieser Schiffe zu bemächtigen, und -die Fahre fortzuführen. Dem Berichte des Capita n-Lieutenants Uschakoff zufolge wurde dieser Befehl in der Nacht vom 12. ausgeführt. Nachdem er siH den Fahrzeugen genähert hatte, befahl er, sie augenblicklich, trotz des lebhaften Widerstandes und des heftigen Kleingewchrfeuers des Feindes, zu entern; da sie aber sämmtlich auf einer in geringer Entfernung vom Ufer befindlichen Bank fest» faßen, so konnte marr sich trotz d?r Tapferkeit und Unerschrockenheit der Offiziere und Matrosen nur zweier Zweimaster bemächtigen, die am folgenden Morgen zu dein Brigg, ccr zwischen dem Gap von For as und der Stadt Burgas vor Anker lag, gebracht wurden. Nach vergeblichen Bemühungen, die sieben andern Fahrzeuge flott zu machen, wel^ che zu tief im Schlamme versenkt waren, wurden fie in Brand gesteckt. Wahrend dieser Action schnitt man die Fähre los, welche mit 10a Pud Zwieback beladen war, der für die Truppen von Tschinge« ne - Skalessi bestimmt war, und führte sie hinweg. Die mic der Bewachung derselben beauftragten türkischen Posten zerstreuten sich im Augenblicke des Angriffs. Obgleich der Feind, während man die Schisse und die Fähre hinwegbugfirte, ein unablässiges Kleingewehrfeuer unterhielt, erlitten wir dennoch keinen Verlust. Die Schiffe und die Fähre wurden am 14. d- M. nach Sizebol gebracht. Zwei Kanonen von Gußeisen, 7 Flinten und 5 Mann sielen dabei in unsere Hände," ' (OA B.) Teutschlanv. Ein Handelsschreiben aus Köln vsm 5. April sagt: Gs ist von London ein Schiff, direct durch den Leck segelnd, auf Köln unterwegs. Die Bahn wäre also nun von englischer Seite gebrochen, um welche so viele und vergebliche diplomatische Unterhandlungen Statt hatten. Es scheint dich eine Probefahrt zu seyn; es fragt sich aber, wie die niederländische Regierung dieselbe aufnehmen wird. Ingolstadt, 10. April. Schon beginnt es wieder lebhafter dahier zu werden. Mit dem i5° d. M. sollen die Festungsbauarbeiten wieder fortgesetzt werden. Gegenwärtig arbeiten bereits über Loo Menschen oahier, und eben so viele in den Steinbrüchen und auf der lonigl. Ziegelei. Steinmetzen und Handlanger in den Steinbrüchen konnte man beinahe üei: ganzen Winter über beschäftigen, und auch der Beifnyr der Materialien war diese Ia'rszeit sehr gunstig. Die Besorgniß, die Vor< rathe durch Hochwasser oder Gisstöhe angegriffen zu sehen, ging glücklich vorüber. (Korresp. v. u. f. D„.) Vom Rhein den 3. April. Am Kölner Do-me werden die Reparaturen unausgesetzt betrieben. Man ist jetzt bereits so weit vorgeschritten , daß die herrlichen Fenster wieder eingesetzt werden konnten, di.e man seit dem Beginnen der Reparaturen hatte herausnehmen müssen, damit diese unschätzbaren Glas-Malc.reien nicht beschädigt würden. Die Nie» der Herstellung dieses Doms und die Erhaltung dieses großartigen Baues, für den unter der französischcn Regierung wenig ode-r gar nichts geschah, verdankt die Stadt Köln lediglich dem Kunstsinne und der Freigebigkeit Sr. Majestät des Königs von Preußen, (Prag. Z.) Wäpstliche Htaaten. Rom, den 1;. April. Am 6. d. stattete die Großfürstinn Helena von Rußland dem hcil.Vatcx im Vatikan einen Besuch ab. — Borgestern ^rwic« dertcn Se. Heiligkeit den Besuch Sr. Majestät des Königs von Baicry mit einer Gegenvisit-e in der Villa Malta. — Als einen Beweis .der Schnelligkeit der Telegraphen- Nachrichten führt 5as DlHsio 6l j^ui^ au, daß die Nachricht des Hrn. von Cha> teaubriand y)cgcn Crhebuyg Pius VIII. zumPon-tifikate in 64 Stunden nach Pans kam, und der gedachte Hr. Bothschafter in 3 Tagen Antwort auf seme Depesche erhielt, ungeachtet die Entfernung Roms von Paris beinahe hoo italienische Meilen beträgt. , (B. v. T.) A p a n i e n. G5 geht das Gerücht, die beabsichtigte Truppen ^Aushebung von 2« bis 25,oQQ Mann solle nach. stcus zur Ausführung kommen, und General Ms-rillo, Graf von Carthagcna, zum Chef der nach Mexico bestimmten Expedition, die aber ersigege^ Ende Oclober absegeln würde, ernannt werden. Auch spricht man dauon, daß der Infant Do« Fran, cisco de Paula bestimmt sei, als Vl^K"iser von Mexiko im Namen seines erlauchte« Bruders zu regieren. Mag- 2.) Großbritannien. Die Hofzeitung vom 10. April kündigt an, daß es dem Könige gefallen habe den sehr ehrenwerthen Robert Gordon zum außerordentlichen Bst< schafter und bevollmächtigten Minister bei, der ha^ hen Pforte zu ernennen. (Allg. Z.) i35 London, dm 5. April. Die brasilianischen Fonds sind in Folge dor bei Ankunft einer brasilm-Nischen Fregatte zu Falmouth verbreiteten Gerückte auf 55 gestiegen. Man behauptete nämliä), M brmae bedeutende Summen mit, auch soll stch an ihrem Bord eili auße,rordenUicher Gesandter deftn-den, welcher die ju«Ke Königinn nach Brasilien zurückführen wird. Mehrere Personen sind der Meinung, BraMen werde Portugal den Krieg ankündigen. Einer spätern Nachricht zufolge ist wirklich öie Fregatte Isabel aus Mo-Janeiro zu Fa-lmouth angekommen. Sie brache den Grafen Macao nach England, welcher die besondere Scn° dung erhalten hat, die zwischen Portugal und Bra» silien bestehenden Streitigkeiten in Gute auszAglci. chen. lV. v. T.) ' GßmannischlS Ncich. Von St. Jean d'Acre wird Folgendes gemeldet : »Der (Zommandantder,englischcnBriggWeaz-le, der dahin ,absegclte, um ein, durch Mißverständnis; vom Artigen Mascha Aboallah in Beschlag go nommenev Hchlff unter zouischcr Flagge zu rccla-miven, wurde von di.escm nicht empfangen, viel. mehr ihm angedeutet, daß, wenn er sich den ande« ren Tag noch im Hafen cefande, er in den Grund gebohrt werden würde. Sämmtliche Konsuls ha» den hierauf Acre verlassen, und sich auf das Ge» dirge Libanon geflüchtet. Zurückkommende englische Reisende, die nach Jerusalem gehen wollten, »ersichern, daß ihnen die Weiterreise vcnAcrc aus nicht gestattet wurde. Öffentliche Blätter schreiben von der Gränze der Nallachei vom 27. März. «Sichern Nachricht ten zufolge haben die Türken am 24. d. mit bedcu^ tender Macht einen Ausfall aus Gmrgewo, gegen das eine Stunde von der Festung entfernte russische Lager von ungefähr I00« Mann gemacht, wur^ den aber, nachdem letztere i5«o Kofatcn Verstärkung erhaltcn hatten, in die Festung zurückgedrängt. Seitdem hat jedoch der commandircndc russische General diese Stellung freiwillig verlassen. Nach den Spitälern von Bucharest wurden einige fünfzigVer-wundctegcbracht; die Zahl der Todten ist bis heute nicht bekannt. Den getroffenen Anstalten nach zu urtheilen kömmt das Hauptquartier nach Kallarasch, 11)2 Stunde von Silistria zu stehen. Man beschäf-tigtsich außer der bereits vollendeten Donaubrücke bei Isattscha noch mit drei andern Schiffbrücken. Jene fkrHirftzva wird inEaUacz erbaut, zu einer anderr für Oltenitza stehn die Pontons zu Fundcny und an Lcr dritten für Pallanka läßt General Geismar mit verdoppelter Anstrengung arbeiten." An co n a, 6. April. Durch einen französischen Kauffahrer erfährt man, daß bei den Griechen Reibungen untcr den Chefs stattgefunden haben, denen die Türken ihre augenblicklichen Vortheile in Ost-gricchenland zu verdanken hatten, daß abcr die Festigkeit des Präsidenten die Eintracht wieder hergestellt hat, uno di,e von dem Vpsilcmtischen Armee-(Zerps erlittene Nachtheile zeither wieder ausgeglichen wurden. Die Türken sollen in den letzten Tagen des Februars bei Kaprcna auf das Haupt geschlagen, und bis Flockori bei den Thcrmopylen zurückgedrängt worden seyn. Man schreibt dem Bruder 5cs Präsidenten, welchem das Gouvernement von Ostgnechenlano anvertraut ist, das Verdienst rou dicftm glücklichen Ergebnisse zu. Die griechi° sche Armee orgamsirt sich nach und nach, die Gegenwart d,er Franzosen trägt viel zu il>rer Ausbildung bei, sie ist jedt in mehrere Divisionen cmge> the.ilt, die deu Nam^n der Provinzen tragen. Die Albaneser und Türken sind in Thessalien unter ein-cmde.r handg.emc.in, und dlesc Provinz leidet unge-mcin durch oie beidevscitigcn Verheerungen. Ha^ dessen kommt diese Eroittenmg belder Thclle cca Griechen zu statttn, da bekannttich oie Albancser immer derjenigen Parthei dienen, zu welcher sie ein höherer Soldanbot, oder der temporaire Haß gegen die andere Panhci zieht. Zu Ägina wollte mau wissen, d^c russische Es-fad^e habe Befehl erhalten, zu einer bestimmten Zeit einen Versuch zu machen die Dardanellen zu passiren. Man fügte hinzu, dieser Versuch solle mit einer Bewegung der russischen Eskadre aus dem schwarzen Meere in Verbindung gebracht, unh so Konstantinopel durch eine bedeutende Schiff-macht angegriffen werden. Man erinnert sich, daß in früherer Zeit die Durchfahrt durch die Dardanellen von den Engländern erzwungen wurde, und daß der englische Admiral Duckworth nur aus B,e-sorgniß, nicht wieder nach dem mittelländischen Meere zurückkehren zu können, sich von der weiten, Verfolgung seiner Vortheile abhalten ließ. Dicse Bcsorgniß würde bei den russischen Befehlshabern, die mit der Pforte im offenen Kriegszustande sich be-1 finden, und auf die Unterstützung der ganzen rusfi-5 schcn Flotte im schwarzen Meere zählen können, l nicht leicht eintreten. (Mg. Z.) i36 O rieche nlssnv. ^ Der Fall des festen (Zastells von Lepanto fand am 27. März Statt. Nach einem heftigen Bombardement von der Meeresseite fanden sich die tür. kiscken Behörden, ohnedies) durch den Mangel an Lebensmitteln auf's Äußerste gedrängt, bewogen, eine Capitulation abzuschließen. Dieser Umstand läßt hoffen, daß auch die gleichnamige Stadt mit ihren Fort aus gleicher Ursache fallen werde. R Mangel und Noth herrschen in ganz Epirus. Deßhalb sehen sich die Türken auch größtentheils in ihren Operationen gehemmt, ein Umstand, der den Griechen in ihren Fortschritten sehr günstig ist. Man versichert mit Bestimmtheit, daß die griechischen Truppen unter dem General Church, sich der festen Positionen bei Makrinoro bemächtiget, und dadurch die Mitwirkung aller jener griechischen Kapitains erleichtert haben, welche bis jetzt den Türken unterworfen waren. Dauert die Lage der Dinge nur noch einige Tage so fort, so muß die Stadt Lepanto und das bekannte Missolunghi aus Mangel an Lebensmitteln fallen, da ihnen alle Co« munikation mit Ianina und Arta abgeschnitten ist. Auch in Ostgriechenland hat D. Ypsilanti nur geringen Widerstand gefunden. Der Regierungspräsident von Griechenland be» findet sich jetzt auf einerInspectionsr^isem Morca; er will inTripolizza eine Confcrenz mit allen gne« chischen Häuptlingen halten, und sich dann von da über Eorinth nach Patras begeben. (0. I'.) Amerika. In Washington hielt am 4. März der neue Präsident der vereinigten Nord - Amcrll'anisckcn Staaten, General Iacson, bci der Gidesleistung ror beiden Häusern des Congresses seine Antrittsrede. Er versprach darin, die Gränzen seiner Amtsgewalt nicht zu überschreiten, auf Erhaltung des Friedens mit den fremden Nationen hinzuarbeiten, und bei etwaigen Zwistigkciten eher die Geduld zu ' zeigen, welche einer mächtigen Nation zusteht, alk M die Neihbarkeit eines muthigen Volkes. Gr verhief alle Achtung für die gesetzlichen Rechte der einzelner Staaten der Union. Er erklärte, er werde auf mög lichste Sparsamkeit in den Staatsausgabcn bedach ^M seyn, und bei den Auftagen das Interesse des Land ^^ baues/ Handels und der Manufacture in glei chem Grade berücksichtigen. Er halte die stehende! Heere im Frieden für freie Staaten gefährlich; er werde das stehende Heer daher nicht vermehren, und die heilsame Lehre der Erfahrung nicht außer Acht lassen, daß die Militär - Gewalt der bürgerlichen untergeordnet seyn müsse. Die unüberwindliche Schutzwchre des Landes, so lange dasselbe im Interesse der Nation verwaltet werde, sei die National^ Miliz. Er werde jcdes billige System zur Verstärkung dieser Brustwehrc des Landes möglichst fördern. Es müssen, die Mißbräuche abge-sicllt werden, welche das Patronat der Bundes» Negierung mit der Wahlftciheit in unangenehme Berührung gebracht haben. Schließlich empfiehlt der Präsident sein Vaterland drm Schutze der gött' lichen Vorsehung. (W. I.) Verschiedenes. Am 7. April ist die gefeierte Sängerinn Hm< nette Sontag aus Paris in Aachen angekommen. Sie wiro, wie man hofft, mehr als ein» mal im dasigen Theater sich hören lassen. Währen» Paris seine Gesangsheldinn nach Aachen sendet, ist diese Stadt für so viel Aufmerksamkeit nicht un« dankbar, und läßt ihre Operngcsellschaft unter Lei« tung des Hrn. Röckel nach Paris gehen, wo dieselbe i2 teutsche Vorstellungen im italienische» Theatergeben wird. Das Repertoire, aus welchen die« se Vorstellungen gewählt werden, besieht aus folgenden Opern: Freischütz, Don Juan (den französische Blätterals Wc b er's Wcrkbezeichncn !), Zauber« flöte, Entführung aus dem Serail, Figaro'S Hoch-zeit, Titus, Fidelio, unterbrochenes Opferfeft, Faust (von Spohr) und Schweitzerfamilie. Spa» ter sollen auch teutsche Trauerspiele, Lustspiele, Me« lodramcn und Singspiele in Parisgegeben werden. In dem Sdinburger wissenschaftlichen Journal räth ein Hr. Murray an, den baumwollenen Dscht zu Unschlittkerzcn in Kalkwasscr, worin eins hin< reichende Menge Salpeter, oder noch besser salzsau« res Kali aufgelöset ist, zutränken, und ihn hin^ , auf trocken werden zu lassen. Kerzen, welche sol< ^ chc Dochte haben, sollen eine reinere und hellere ' Flamme geben, fast so wenig des Putzens bedürfen, wie Wachskerzen, und nicht abrinnen. qVIs sVper CatheDkaM sanGtI petrI? pIYs oGtaVVs. VVer 1st nVn Dcr NaChsoIigerDes helLlgen pe-trVs? pIV's Dor ACIite, Zaevattnir: F"r. Vav. Keinrich. Verleger: ZOna; M. ^Vler v. Aleinmayr.