tnr Kunst, Literatur, Theater ».geselliges Leben. Nedigirt von Leopold Kordesch. ^ 5 A^ Montag am Oktober N»n dieser Zeilsckrifl erschein,',, w^chentlirl, zwei INnmmern, jedes Wal ein halber Voae». Der Preis des Nlalles is> i„ ?ail>ach aanzjalir,« c>, b5rt n,,i por,»freier Zinendune, aan^iadr,«, l>, dalbiädr,» 4 st, C,M,, unt> w,rd I>aU'iäbr,a v°raus, bezahlt. Alle i. k. Pusta,»ier iieh,„en Pranuinerai!»,, an. In Laibaru pränumerirl man bei,» Nerleaer am Haan, Nr.iyu, ,,» erste,, Blocke. Pränumeratwns - Anzeige. 'ei dem Herannahen3en Ende des ersten Semesters dieser Zeitschrift erlauben wir uns, unsere p. '!'. Herren Abonnenten zur gefälligen Erneuerung der Pränumeration für den folgenden zweiten Semester, so wie übcr-Haupt zur Pränumeration mir der Bitte einzuladen, die Bestellungen bald machen zu wollen, damit darnach die Auf­lage des Blattes bestimmt werden tonne. Zugleich bemerken wir, daß wir der Bewilligung des projektirren krainischen Beiblattes zur c^ri,!«!,!; täglich entgegensehen, und das; es, zur Beruhigung aller Zweifel, u nverz ü g lich nach hcrabge­langtet' Bewilligung erscheinen werde. Laibach am 13. Oktober 183». Der Verlag und die Redaktion. Das Z^ikolai-Fest in Krain. ungerathenen geloben Besserung, den guten wird verspro­ Von Joseph Buche nhain. chen, das; sie in der Nikolausnacht gehörig bedacht werden (Beschluß.) sollen. Nun öffnet einer der Engel das Körbchen, und be- Nur mit Unwillen und zögernd entfernen sich diese, schenkt die Kleinen nach Maßgabe ihres Verhaltens und nachdem sie noch vorher ein Geraffel der Ketten, mir de­ihrer Folgsamkeit im Kreise herum, welches aber auch der nen sie um die Mitte gegürtet sind, hören lassen, und sie heilige Nikolaus oft selbst thut, worauf sich der Zug mit am Boden nach sich schleppen. Der Leib ist in einem rau­aller Würde und früheren Ordnung zur Thüre hinausbe­hen Pelze, meist von schwarzer Farbe, eingewickelt, das gibt. Gesicht eine scheußliche Larve; zu beiden Seiten ober der Jetzt schwindet die allgemeine Beklemmung und Angst. Stirne ragen zwei Bockshörner hervor, der Mund sprüht Die Kinder besehen die erhaltenen Gaben, erzählen und nicht selten Flammen aus, und auf dem Rücken fehlt wiederholen das schon oft Erzählte Jedem, der sich ihnen nicht der Buckelkorb (Koli,), um die Unfolgsamen, so lau­nähert, wie sie gut geantwortet, wie der heilige Bischof tet die Tradition oer Kinder, ohne Gnade hineinzuthun, freundlich mit ihnen sprach :c., und laufen nach Hause, und sodann ins Wasser zu werfen. Nicht selten geschieht um ihre Hüte, Mützen, Körbchen oder auch Schuhe ic. cs aber, das; sich der vom Meister und Herrn hinausge­auf einen Tisch oder an ein Fenster hinzustellen. Mi t schaffte, meistens in die Küche verwiesene böse Feind an dem festen Vertrauen, der heilige Nikolaus werde in der den im Schornsteine hängenden Schinken, Würsten u.dgl. Nacht vorbeiziehen, und unsichtbar sie betheilen, bethen sie regressirt, oder poltert er, vorzüglich wenn deren mehrere, mit gefalteten Händen frömmer und andächtiger, als je, ja in einem Orte oft zwanzig sind, in den Stuben der bis sich ihre Aeuglein schließen. Dienstboten herum. Der Morgen beginnt kaum zu grauen, so sind sie Indessen fragt mit aller Nuhe und Würde der heilige schon wach, und' laufen an den Ort ihrer Hoffnung. Wohl Bischof die Kinder aus. Dieses muß ihm aus einem Buche erschrecken sie, wenn ihnen zuerst die lange, birkene Ruthe, etwas vorlesen, jenes ihm einige Fragen aus dem Käthe-die oft vergoldet ist, in die Augen fällt, denn es unter­chismus beantworten, ein anderes ihm über sein Alter und liegt keinem Zweifel, daß sie dem heiligen Manne nicht über das Erlernte Rechenschaft geben u. s. w. Auch pflegt ganz gefällig waren; allein bald vergessen sie neben der er immer die Eltern über die Folgsamkeit und das Betra­Bescherung anderer gefälliger Gaben darüber. Die Ge­gen der Kinder des ganzen Jahres zu vernehmen. Die schenke, welche der heilige Nikolaus den Kindern nächtli­ IS« cher Weift einzulegen pflegt, sind sehr verschieden, jedoch bestehen sie vorzüglich in einem kleinen Scandbilde des Heiligen im bischöflichen Ornate aus Goldpapier und Sei­denstoff :c., aus einem aus gedörrten Zwetschken künstlich zusammengestellten Schornsteinfeger, vergoldet, und mir ei­ner rochen Leiter, dann aus allerlei Puppen, Kinderspiel­zeuge, vergoldeten Nüssen, Aepfeln, in denen oft ein blan­kes Geldstück steckt, allerlei Obst, oft auch Büchern, und überhaupt aus Gegenständen, welche sich das Kind am meisten durch längere Zeit schon gewünscht hat, wodurch das Vertrauen und die Vorliebe für den heiligen Niko­laus sich in der kindlichen Brust der Kleinen unvertilgbar befestigen. Der Geschmack der Nikolai-Geschenke steigt in unserm Vaterlande immer höher: — Am Vortage, eigentlich Vor­abende dieses Heiligen, ist ein eigener Markt in unserer Hauptstadt. Von der Schuster- bis zur Spitalbrückc über den ganzen Platz steht tief in die Nacht hinein eine lange, nicht selten doppelte Reihe beleuchteter, offener Buden, auf das allerzierlichste mit Gegenständen einer freundlichen Nikolai-Bescherung geschmückt, und Jung und Alt strömt hinaus auf diesen Abendmarkt, und freut sich, wenn ihm einer oder der andere Nikolaus entweder am Platze selbst, oder zu Hause scherzweise etwas eingelegt hat. — Der Briefsteller im Dachstübchen. Von Dr. Rudolph Puff. (Beschluß.) Wer zur Liebe nicht bestimmt ist, lasse das Lieben und Freien! so hatte mir oft meine selige Muhme vorge­redcc, die in ihrem neunzigsten Jahre ihr jungfräuliches Leben in den Armen des Knochenmannes aufgab. Ich harte mir den Spruch in unreifen und reifen Jahren oft wiederholt. Der erste Gegenstand meiner Liebe war ge­storben ohne Gegenliebe für mich, der zweite hatte sich verheirathet trotz aller Neigung für mich, und, bei dem dritten hatte ich eben im letzten Jahre meines Universitäts­und Dachstübchenlebens eine Adspiranten-Stelle erhalten—­aber auch bei diesem (Mathilde hieß das Mädchen — von ihrem Schwager, dem kugelrunden Cassa-Controlls­Ober-Inspector, geradezu Till i genannt) sollte sich der Spruch bewähren. Sie war eine Zeit lang meine Clien­tin gewesen, so lange Baron Flotthausen auf der Uni­versität blieb; nach seinem Scheiden aber hatte sie mich vom Secrecär zum Professeur ihres Herzens erhoben, und so manche Familienmahlzcit, so manches elegante Vorhemd, so manche Flasche am kühlen Ofengesims, nebst einem neuen Halsbande meines Orion zeigten von dem bessern Wohl­stande, der seit diesem Verhältnisse in meinem Hauswesen herrschte. Da wollte es das Unheil, daß ein Ball im benach­barten Bade alle Familien in frohe Aufregung versetzte. Auch ich war von Mathilden geladen, mit ihr, dem runden Schwager und Schwester Emilie, (zwar nicht mehr schön, aber eine leidenschaftliche Tänzerin) am Feste Theil zu nehmen, und den ohnehin leeren, vierten Platz in Schwa­gers Kutsche mit Emilicns zwei Schoßhündchen zu thei­len. Voll Erwartung der Dinge, die da kommen sollten, fand ich mich ein, freute mich im Stillen des Waffenstill­standes, der seit langer Zeit wieder ein Mal zwischen den beiden eigensinnigen Gatten herrschte, und pries laut den Frieden, welcher zwischen den zwei sonst so zanksüchtigen Schwestern hergestellt schien. Zwischen Schachteln und Cartons der schwägerlichen Familie und beiden wohlbeleib­ten Schoßhunden eingesargt, kamen wir in der freundlich­sten Stimmung von der Welt, — nur fünf bis sechs Mal waren kleine Gewitter am ehelichen Horizonte aufgestiegen, und ungefähr doppelt so oft hatten einzelne Donnerschläge den sanft grauen Himmel der schwesterlichen Liebe erschüt­tert,— ungefähr gegen Mittag im Badeorte an, erhielten mit genauer Noth drei kleine, nur durch bemalte Breter­wände abgesonderte Stübchen, und waren kaum mit der Toilette nothdürftig in Ordnung, als die Glocke uns zur 'i'ndle <5ie können auf Marken spielen.«" Dieser ließ sich das nicht zwei Mal sagen, pomnrte, und gewann in Kurzem mehr, als er früher verloren hatte. Da kam sein 3V8 Diener, und brachte einen großen — Fuß sack, in wel­chen der Engländer, vorgeblich an Podagra leidend, seine Fiisse steckte. Daß in England Assekuranzen gegen Diebstähle und Beutelschneidereien bestehen, ist bekannt; einem dortigen Journale zu Folge aber hat sich nun auch ein Verlust-Verei n gebildet, bei dem man sich seines Eigenthums, des Kleinsten, wie des Größten, Werthuollen und Unbedeu­tenden gegen eine billige Einzahlung versichern kann; nicht etwa, daß es unverlierbar ist, sondern, wodurch dem Verlierenden der Gegenstand nach dem angenommenen Wer­the vergütet wird. Es ist ein eigener Umkreis bestimmt, innerhalb dessen die Assekuranz gültig ist; je größer der Umkreis, desto größer die Einlage. Diese Gesellschaft soll schon einen tüchtigen Fond besitzen, und keine geringen Ge­schäfte machen; natürlich bietet sie durch ihre Leuce Alles auf, um das verlorne Gut zu finden, was ihr sehr oft gelingt, und einen bedeutenden Gewinn abwirft. Ob man auch Herzen und Köpfe assekuriren könne — darüber schweigt der Referent. I n Irland, in einem Dorfe, unweit Castlebar heira­thete jüngst ein zwanzigjähriger Bursche ein ach zigjäh­riges Mädchen, die älteste und reichste Jungfrau in der Umgegend von 12 Meilen. Die junge weißhaarige Frau soll in den Wetterjungen, seines schönen blonden Haares wegen, bis über die Ohren verliebt seyn; der neugebackne Gatte aber sitzt im Gelde, und fühlt sich ganz glücklich. — Ein Nordamerikaner soll, als er die plötzliche Rück­kunft seiner entfernten Geliebten erfuhr, in der freudigen Ueberraschung so zerstreut gewesen seyn, daß er sich jubelnd in die Höhe warf, und sein Hut der Angekommenen in die Arme stürzte! — Ein Chirurg in russisch Makariew will in dem Men­schenspeichel ganz besondere Heilkräfte eindeckt haben, und tauft zur Bereitung seiner Arlane seit einiger Zeit allen Speichel zusammen. Leute, die viel spucken und geifern, befinden sich hiebei gut, — die Speichellecker aber schlecht.— Der Adler erzählt aus einem Artikel der Hanno­verschen Zeitung: Bei der zu Leipzig den 22. September in der akademischen Aula statt gefundenen Feier der dor­tigen historisch-theologischen Gesellschaft hielt unter an­dern der Komthur und Professor der Philologie an der Leipziger Universität, u,-. Gottfried Herrman n eine klas­sische Rede, um zu beweisen, daß Eva vor Adam geschaffen worden sey, um so einen, Hesiod und Mo­ses gemeinsamen. Irrthum endlich zu berichtigen. I n einer der vorzüglichsten Wachholder-Branntwein-Schenken Londons waren im Verlaufe einer Woche 142.135 Männer, 180.ZN3 Frauen, und 82»i Kinder! — (Entgegnung auf den im Illyrische» Blatte Nr. 42 enthaltenen,' vom Herrn Franz Kons unterschriebenen Artikel: »Concert des Herrn Leopold Iansa." In diesem Artikel «ersucht Herr Kaus meine in der Carniolia Nr. 4? entwickelten irrige n Begriffe »on Concerts-Veurtheilungcn, von dem Musikwesen überhaupt und insbesondere «o» Laibach, auf die richtige Bahn zu leiten. Es liegt nicht in meiner Absicht, mit Herrn Kau s über Ansichten in musikalischer Beziehung zu polemisircn, da ich fürchten müßte, »on ihm nicht «erstcmdcn zu werden; ich will mich nur darauf beschranken, das Lächerliche u„d Widersprechende in dem ganzen langen Aussalze des Herrn K. gebührend hervorzuheben. Nach der klugen Meinung desselben darf sich ein Rezensent in die Vmzclnhcileu, d. >. über Spiel und Vortrag eines Künstlers, der schon in mehrfachen Blattern hinlänglich besprochen wurde, an einem Orte, wo sich derselbe zum erste» Male huren läßt, nicht weiter einlassen, sondern soll auf diese mehrfachen Blätter (ob sie sich hier befinden oder nicht, gelesen oder nicht gelesen werden) blos hinweisen, dagegen aber die Schönheiten und Glanzpunkte der Comvosiiion des Künstlers flüchtig anerkennen, das heißt mit anderen Worten: der Rcccnsent muß ohne Rücksicht auf sein eige­nes Unheil unbeding t glauben, was Andere über einen Künstler sag­ten, und er soll den reisenden Künstler nicht als sollen, sondern als Compositcur bcurlhcilen. Merkt Euch's allzumal, Ihr Herren Rc­eensenlcn! Bei der kurzen Zusammenfassung des Sinnes meiner Eingangsworte scheint Herr K. »us dem Takte gekommen zu sey», denn bei richtigem Nc­greifen dieser Worte müßte seine Interpretation eigentlich so lauten: Nicht Laibach's Bewohner, sondern Laibachs W a I z er sp i e Irr wissen «»„ de,» Schonen, de,» Inhaltsschweren einer klassische» Mnsit nichts, ihr lüc­fühl fesselt eine dunkle Lethargie ,c. Nun kommt Herr K. auf sein gehätscheltes Schoßkind, die N»I ­z e r. Wahrlich ein Werk mit der A u f sch rift: »Neueste Methode, sich die höhere Tonknnl! auf dem sichersten Wege eigen zu machen," und mit de», Motto: »Ich glaube nicht nur, sondern behaupte es offen, »daß die lieblichen R>ith,»en der Walzer gerade die »Liebe zum klassischen befordern und steigern.« Franz Kaus— müßte in der musikalischen Welt eine ergötzliche Sensation erregen, und ge­wiß , der gelehrte, in das Wesen der Musik tief eindringende, hochgeachtete Redakteur der Leipziger allgemeinen musikalischen Zeilung, Herr Dr. G. W, Fin k würde sich beeilen, einen musikalischen Theoretiker, wie Herrn K.als Mitarbeiter für sein gefeiertes Vlcut zn gewinnen; denn fürwahr, die em­gcführte Theorie ist eben Lo neu, als anziehend, und mochte bei vielen be­queme» oder stupiden Lehrlingen sehr bald und leicht Eingang finden. Nar Schade, daß Herr K. den lrifftigen Beweis für seine Behauptung gleich unmittelbar auf die obige schöne Theorie mit den Worten folgen läßt: »Wc­»diegene Werke ausgezeichneter Tonsetzer erfordern ei» licfes Denken, cm »Hineindringen in den Äcist des Werkes, sie find nicht so schnell «u erfassen, »und eben darum ofsiziren sie die Seele (unangenehm). Ei» langwähren­»des (will sagen langweiliges) Studium trefflicher Werke ermüde t bald, »daher heitere launige Musik, möge sie nun in muntern Opcrn­»Nummcr» oder in lieblichen Walzer n bestehen, nicht »ur nicht llbzura­»thcn, sondern höchst anzuempfehle n ist." Diese Beweisführung wol­len selbst die Liebhaber des angezeigten neuen Werkes nicht recht goulircn, da sie darin trotz ih,er Blindheit einen doch etwas zu grellen Widerspruch erblicke»; Ve»n einmal sollen die Walzer die Liebe zum Clossischcn steigern, dann aber soll man das Clossische, weil es die Seele unangenehm ofsizirt, und das Studium desselben bald ermüdet, bei Seite lassen, und zu den an­genehmeren Walzern greifen. Da kommt ja das klassische eigentlich gor nie an die Reihe, und die Käufer des neue» Werkes sihen sich im vollsten Sinne des Wortes betrogen. Die an diese cclotantc Beweisführung weiter angeknüpften Beispiele «on den angenehmen Lannc r und S t r a u ß'schen Produktionen, die Nie­mand in Abrede gestellt hat, dann von den» Nebeneinanderbestehen der claf­sischen und der Tanzmusik in der Residenz sollen schlagende Aulilhesc» üe­gcn meine Behauptung seyn, daß die hiesigen Musikjünger ob des ausschlies­sende» Walzerspieleus das Studium der elastischen Musik «ernachläßigcn. Wahrscheinlich haben die beiden genannte» Kapellmeister ihre höhere Nil­dung in der Musik aus dem Walzer spiele geschöpft? und wahr­scheinlich gibt Wie n das Zeugniß, daß bei der überhandgenommen,, W"l> zermouie die Kunst »ur gewinnt, und die Zahl ihrer Adepten «ermehrt wird? Ich schließe meine Entgegnung mit dem Bemerk.,,, daß, — wenn Laibachs musilalische Vildnngsonstalten gehörig benützet, die einheimi>>hen und besonders die fremde» Ku »st pr o d n k t io n e » mehr besucht würden, - selbe in Verbindung mit einem behaglichen Selbststudium hinrei­chende Elemente (Emolumentc ?!) zur Nildung musikalischer Talente dar» bieten, ohne in die Nolhwcndigkcit «ersetzt zu seyn, zun, Walze,spiele die Zuflucht zu nehmen. Leopold Ledenig. Auflösung des Charadcn-Eonctts im Blatte Nr. 51. Meerbusen. Laibach. Druck und Verlag vo» Joseph Vlasnik.