R»»«er 17. 23. Atzril 1905. Pettaiur qfi Anzeiger. Erscheint jeden Sonntag. 6in5ch»ltung5preite billig»!. Der „Petlauer Anzeiger" wird in grösserer Auflage gedruckt und in Pettau und Umgebung sorq. fallig verbreitet, ist daher für Ankündigungen und Einschaltungen aller Art bestens zu empfehlen. Die Zustellung des .PetUucr Anzeigers" erfolgt kosteilM. /poulard-Seide ESS a. Roben Frsn- tc und schon varcoUt »« Hau» geliefert, Reich» Mu-steroutwahl umgehend. 8»iüeo?»drikt. Uenneberg, Zürich. An alle Schicht Seifen Säubern Selbst Sehr Schmutzige Sachen Sofort Georg Schicht, Aussig. und Plstwertrstsr *um Verkaufe meiner neu artigen Hotzfoslsssx und Jalousien gegen hohe Provision getucht. €mt «»,»,. 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Zur Erlangung diese» StistungSplatze« sind in Gteiermoxk hei» ai--berechtigte Jünglinge berusen, deren Vater oder Angehörige sich Verdienste um den österr. Kaijerstaat oder daS Land Stciermark »i. irgrub einem Zweige der öffentliche» Tätigkeit ermord-» haben. Für die Ansuahme i„ deu I. Jahrgang der Militör-Oberrealschule könne» wegen Raummangel nur verwaiste und für die Ausnahme in den II. und III. Jahrgang der Oberrealschule besoudrr« berücksichtiguugSMrdige Bewerber in Betracht gezogen werde». Die allgemeinen Bedingungen sind folgende: 1. Die Heimatberechtigung in Steierinark; * 2. die körperliche Eignnng; Zur Ausnahme in die k. k. Marine.Akademie speziell muß die Unter» Eichung im Sinne der mit Marine'NoimalverordnungSblatt XV. Stiick vom Jahre 1891 herauSg,gebnien „Vorschrift zur ärztlichen Untersuchung der See-Aspiranten und der Bewerber um Ausuahme in Mariue-ErziehungS« und BildnngSanstallen" stattfinden; 3. ein befriedigende« sittliche« Verhalten; 4. daS erreichte Minimal, und nicht überschrittene Maximal-Alter. In dieser Beziehung ist für den Eintritt a) in die Unterrealjchule und zwar i»> den I. Jahrgang da« erreichte 10. und nicht überschrittene 12., in den II. Jahrgang da« erreichte 11. und nicht überschritte«, 13., in den III. Jahrgang da« erreichte 12. und nicht überschrittene 14.. in den IV. Jahrgang da» erreichte 13. und nicht überschrittene 16. Lebensjahr; b) ist dru I. Jahrgang der Oberrealschule da« erreichte 14. und nicht überschrittene 16., in den II. Jahrgang da« erreichte 16. und nicht überschrittene >7., iu d>a Jl! JöÖW'fl da« erreichte 16. und nicht überschrittene 18 Leben«jahr; c) in den I. Jahrgang der I. u. k. Militär «Akademie da« erreichte 17. und nicht überichrittene 20. Leben«jahr; 6) in die k. u. k. Marine-Akademie da» erreichte 14. und nicht überschrittene 16. Lebcntjahr vom 1. September 1905 a» gerechnet erforderlich. b. Dir erforderlichen Borkenntnisse uud twar: a) Für den Eintritt in die llnterrealschule I. Jahrgang die Nachweisung der befriedigenden Frequentierung der 4. und 5. Klasse einer Volksschule. II. Jahrgang die Nachweisung der befriedigenden Frequentierung der 1. Klasse einer Mittelschule. III. Jahrgang die Rachweisung der be-friedigeiide» Frequentierung der 2. Klasse einer Mittelschule, IV. Jahrgang die Nachweisung der befriedigenden Frcquentierung der 3. Klasse einer Mittelschule; d) für den Eintritt in die Oberrealschule I. Jahrgang die Nachweisung der befriedigenden Frequentierung der 4. Klasse. II. Jahrgang die Nachiveisnng der besriedigenden Frequentierung der 5. Klafse. III. Jahr-gang die Nachweisung der befriedigenden Frequentierung der 6. Klasse einer Mittelschule; c) für den Eintritt in die k. u. k. Militär-Akademie die Nachweisung der • besriedigenden Fr>quentiernng der höchsten Klasse einer vollständigen Mittelschule und wart, hergestellt von bei, weltbeka«»«^, allrenommleittn chemisch«, Fabriken »ntz «chWlltz jra. *t i. V. irt Leitzzi«. Schon mehrfach d->ch prämiiert, ertyrtt Ni^rlbc erst jetzt wieder aus der «eltautstellun, S«. Sotri« 1904 bie höchste Auszeichnung, den „Grand Prix", jroi| bw beste Anerkennung und ei» vewei« dafür, daß. »lvbin wirklich hrrvorroa^nd au« und »in Präparat mit be« mzMtdbstm «i^chsstrn ist. «<*in M msthelo« und schnell einen brillanten, andauernden «lra, und «er» M* dem Leber ein« schbne Schwärze «»bin fft frci mk allen schädlichen Bestandteilen. ei erhält infolge seine« Fettgehalte« da« Schuhwert weich, geschmeidig und haltbar und macht da« Leder wasserdicht. «»es in allem ist Slobi« ein Universal-Schuhputzmittel, da« insoig» seiner «nertannten Vorzüge allgemein beliebt gwoibe» und defie» Umsatz »nb weiteste verdreiw« sich von Jahr zu Jahr steigert, «uferst sparst», im Gebrauch, denn »in Schuh-einmal gut mit »lobin bestrichen und gnt verriebe», bedarf für die solgendei» Bchiicklunaen «nr minimaler Aus« rnbpvgen, na den gliich». bnllsnten «ffrft u erzielen,, also ein ganz auV'Orbemlid) billige« und dadn u«gemein praktischet L»erpatz«ittkl. «IM» sollte in kein«» Hau«-hält» sehte«. I» «tttii dekanitgegedene» BerkauststelleTi. sowie nw durch Wakate angeboten, ist «lobin z» «ghigem Preise erhält.>ch. doch achte man bei« Einwuse stet« daraus, baß aus be» Tvsenbeckel da« von ,aHvbin", toelche« all Wort mark» patentaxtlich geschützt iß, steht. Pettau: Joses Kasimir. . Ignaz A Zur«»'« « Sähne ' Nch^ Al»i« Senior. . deinrich Wart.. • 0 Risgelbauer tatst übet „i«r Im Flaschen." Pettau: B. Schulftnk. . Adoll Selllnschegg. . R Sraischko . Johann Schotgrr. F r i e b a u: Dtmar Tiermaqe. . Aloi« VMrtini 9o«obi): Fran^ Kupnik. v > niza: R. viose» ck Sohn. Dinb..Feistritz: >. Pinler. . A. P. «eaut»bv rse . Girl »opaisch. m Annoncen ■■■■PPBBMMHMh.CNnkMaili. S55ÄTJSÄSU1S: sve > * Wton L Salierati tt« 2. M. Sohl«ht* fest* aper ■ Patent Mach s erhältlich i. • 40,65.80.120.135. Seite 150.180, Mih 25.35.50.60. Sßiös 90 in foigunden Verkaufsstellen: Friedau: A. Martini. Gr.-Sonntag: J. Wevely. Polatrau: J. Mwy. VerkauHwrtellen an anderen Orten Fr. Rohltsch: A. Böheim. St. Veit: F. 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