M.' Donnerstag den 16. Mai 1833. N a i v a ch». «^as k. k. illyrische Gubcrnium hat befun« den, mittelst Beschlusses vom 4. d.M., die, durch die Beförderung des, Earl S t ei n kö ck,. zum k. k.. Hoftoncipisten, und. rurch die aus' diesem Anlasse ssatt gefundene- graduelle Borrücklmg der Guber» nial» Eoncipistcn, in die Erledigung gekommene-letzte Eoncipistcn-Stelle bei dem illyriscden Guber» mum, "dem Lonccpis - Practicanten >. W i IH e lm La schan, zu-verleihen». Laibach am 4-.Mai. »333». " A e u t s ch I a n v^ Köln, 25. April.. Man erhält hier folgende-Mittheilung,aus. Antwerpen: „Hr. Maaßen, Ehef dei Hauses Zimmerman«' in Wesel,, isi so eben ,on. Antwerpen, abgereist und bittet. Sic, den dor« Ngen Handclsstanü auf sein Unternehmen, eine Fahrt, von Köln nach Antwerpen, über das Meer einzurichten,. aufmerksam zu machen». Der Mann i"e.nnt daö. RhculschMahrtsncscnp, seine Schiffe sind, so. gebaut, duh sie mlt dbrlgroßten,Leichtigkeit plom« dilt werden können,, und seinem Matrosen wird er nicht erlauben,, in Holland an's Land zu steigen., Or schlägt dem Kclnischcn.Handclsstande vor, sei« «e Schiffe in Wesel zu besichcigein, So wird. dann^ denRheinuftrsioaten die: Laufbahn zu einer Scc^ fahrt eröffnet.. Möchte diese. Gelegenheit ergrissen, und benutzt, werden! Hr. Maaßen war im Haag heim preußischen Gesandten,, und hat alle Vorbe» -lMungen, gctrcsscn,. wenn. er in den holländischen. Zollbehörden Schwierigkeiten erleiden,sollle."' (Allg.Z.)' Wkinz, den! 26.. Aprile Dic, Landleute auf der hessisch«baierischcn Gränze sind zur Nuhe und Ordnung zurückgekehrt, und hoffentlich rvird das untersuchende Gericht in dicscr Sache mehr einen übereilten Irrthum,, als einen planmäßigen Wider, stand gegen'gesetzliche Bestimmungen erkennen. Indessen ist doch,, zur Aufrechthaltungder öffentlichen Ordnung,, eine Abtheilung von grohherzoglich hes« siscdem Militär nach Wonnä beordert, worden. — Man erzählt sich hier, auch einige Individuen auö d'em Pöbel, der Stadt Wormö hätten Theil an dem Frevel genommen,, und die herbeigceilien Schützen seien mißhandelt worden:. In Worms selbst wur« dcrrauf das Schnellste die besten Sichcrhcilsmaß-regelw getroffen.. (Prg. Z.) M i ev e r la nv e: H a crg-, 28^. April. Die frcimitthige und rührende Herzlichkeit, mit welcher der König während seiner. letzten Anwesenheit zu Amsterdam vom Volke empfangew wurde, übertraf Alles, was man seid »3,4 gesehen hat.. Es ist ni.chl zu ver« wundern,, dass das Volk fö sichtbar die uncrsÄüt. terliche und hartnäckige Festigkeit seines Monarchen bil!igt> da even diese Eigenschaft eine Nationaltu« gcnd, des Holländers ist« sAslg. Z.) Amsterdam, Lcn 3o^ April.. Im Sc^arsc« nal von Vließingenarbeilet man eifrig an Ausbes^ serung zweier beschädigten Fregatten, und an Er^ bauung vieler Kcinonierbötc. Den Gesandten von England und Frankreich, welche wcgcn aller dieser kriegerischen Rüstungen Auskunft verlangt soll geantwortet worden seyn, ^cllund habe das Recht, jede Auskunft hierüber zu verweigern, da cs keinen Botschafter in Frankreich mehr, und in England nur einen Geschästströgev hübe, te^ keß mit den- i6o Konferenz verkehre. Holland soll auf den Schutz der nordischen Mächte, besonders Rußland, zäh« len dürfen, auch diesen erklärt haben, cs werde in keinen Vorschlag Englands und Frankreichs willi« gen, so lange lhm Nußland Schutz verleihen wol» le.. Der König wird sich nächstens in das Hauptquartier begeben, und in Begleitung des Kriegs« ministers die Vorposten, -so wie die Forts Lillo und Licfkenshoeck besichtigen. (Prg. Z.) D e l g i e n. Man meldet aus Braeschaet vom 23. d. M., daß General Daine auf der ganzen Linie, von der Kruysschans bls gegen Thurnhout hin, Vorsichtsmaßregeln gegen die signalisirten Bewe« gungen der gegenüberstehenden holländischen Armee genommen habe. Seit jcuer Zeit sind die Holla'n« ter stets in derselben StcNung und werden von d«u belgischen Truppen streng beobachtet. Brüssel, 29. April. Hr. Leyard, Minister der Verewigten Staaten bei der belgischen Regierung, ist seit zwei Tagen nach Antwerpen verreist, »>m, wie man uns versichert, die nöthigen Erkun. digungcn zur Abschließung eines Handelsvertrags zwischen Belgien und dcn Vereinigten Staaten ein» zuziehen. — Die Holländer recognosciren täglich in einer bedeutenden Entfernung von Maeslricht. Brüssel, ,. Mai. In dcr Nacht vom 25. auf dcn 26. gelang es bei terMeeresfluth den Ma. rineoffizieren, welche vor Antwerpen siationirt sind, eine holländische Kanonicrschaluppe aufzufinden. Dieß ist jeht die vierte, welche in unsere Hände fällt; sie war zwei Fuß hoch mit Sand angefüllt. Das Fahrzeug war nur wenig beschädigt und mit drei drcihigpfündigen und eincm sechspfündigen Stücke bewaffnet. General Daine hielt am 26. April zuMerxcm Heerschau über die Htt Division der belgische« Ar-mcc. tKs waren n,ooa Mann beisammen. (Allg. Z.) Frankreich. Im N 0 u v e l l i st. e vom Ja. April beißt cs : „Man hat sich im Publicum mit der Reise ^ der vter von Paris nach Blaye geschickten Aerzte und ihrer sehr bald darauf erfolgten Rückkehr nach Paris beschäftigt. Es scheint, daß die Frau Her« zoginn von Berry, von der man gesagt halte, daß sie bedeutend unpäßlich sei, da sie sich um Vieles besser befindet, nicht für nöthig erachtet hat, sie zu sehen. Die Aerzte haben sich in der That durch Er« tundigungen, die sie an Ort und Stelle und bei ihren Sollegen selbst eingezogen haben, überzeugt, daß sich die Frau Herzoginn von Berry so wohl be< findet, als «hre Lage es gestattet. Sie haben zu gleicher Zeit diesen Anlaß benutzt, um zum zwei« ten Male die Salubrität des Aufenthaltes zuBlaye auf eine Art zu canstatiren, daß in dieser Hinsicht kein Vorwand eines Zweifels mehr übrig bleibt.« Paris, den 27, April. Der in Marseille erscheinende Garde national meldet aus Tunis vom »9. März: „Tunis gleicht seit einigen Tagen einer Festung. Der Hafen ist in Vertdeioigungszustand gesetzt, und in der Nähe der Stadt sind etwa ia,ooo Mann gelagert. Alle Muselmanner sind unter die Waffen gerufen. Warum die Regierung so viel Slreitkräfte versammelt, ist nicht bekannt. Die Lage der Franken in dcr Mitte so vieler be« waffncter Eingebornen isi sehr unangenehm und für den Handel nachthcilig.' (Prg. Z.) Dcr Moniteur vom 2. Mai (den »vir ourch außerordentliche Gelegenheit erhalten ha^en) meldet: «Gestern um 11 Uhr Morgens empfing der König aus Anlaß seinls Namensfcstes die Mi' nister, die Marschälle und den Staalsrath. — Um Mittag empfingen Se. Majestät die großen Dcpu» tationcn der Pairs» und der Deputincnkammcr, den (3^ssationshof, den Rechnungshof, den könig» lichen Rath deö öffentlichen Unterrichts, den l'önig. lichen Gerichtshof, das Municipalcorps dcr Stadt Paris, das Institut, die königliche Academic der Arzneiwiffenschaft, die Geistlichkeit von SaintRoch, das Tribunal erster Instanz, das Handclstribunal, die Handelskammer von Paris, den Rath der De« legirten dcr französischen tZolonicn, die Pariser Notare, dastönigliche (Zorps des Straßen-, Brü, , Uebeln, an denen es leiden mußte, befreit, uno tic Weisheit sämmtlicher Monarchen Hal eZ ror denen, die es zu fürchten hatte, be« wahrt. Dieselben Ursachen, Sire, werben es fort« während beschützen, inocm sic den Frieden, dessen cö sich erfreut, erhalten; dieß ist die erste Pfticht der Regierungen, und das erste Bedürfniß der Völker."" — Der König antwortete : »»Ich bin «„sehr gerührt von den Wünsche,,, die Sie mir für „„Frankreich, für meine Familie und für mich aus. «.drücken. — Dankbar erkenne ich mit Ihnen die »„grcße Wohlthat der Vorsehung, welche Europa „„von jener zerstörenden Geißel befreit hat, deren „„Verheerungen so grausam gewesen sind. Nicht «„minder weiß ich die Wohlthat der Aufrechlhal-„,tung des Friedens zu schätzen, die Sie, mit so „»riel Recht, für die erste Pflicht der Regierungen „„und für das crste Bedürfniß der Voller halten. ,»,Ich hege das feste Vertrauen., oaß das Gefühl „„dieser Pflicht und dieses Bedürfnisses, durch die „«Weisheit sämmtlicher Monarchen unterstützt, uns „„die Fortdauer des Friedens sichern uno die Mensch, „„heil lange Jahre hindurch im Genuß desselben »»erhallen werde."" (Ocst. B.) StraßburZ, 2. Mai/ Heute ist folgende telegraphische Depesche auö Paris vom 2. Mai Morgens hier eingetroffen: „Dcr Minister dcs In. nern an den Präfecten. Das Namensfest des Kö. nigs war sehr glänzend; eine ungeheure Mctischcn-mcnge hat an den Vergnügungen des Tages Theil genommen. Es ist durchaus keine Unordnung, kein Zufall vorgekommen. Alle cMstituirten Kürpcr, alle Ossiziere der Nationalgarde und der Linie haben dem Könige ihre Huldigung dargebracht. (Mcssager.) Das Lmiensänff Süffln ist von Toulon nach Bona abgesegelt, von wo es sich nach der Levante begeben, und zu den Linicnschif« fenDuqucsne, Marcngo und Süperbe stoßen wird. Die Fregatten Artemise und Bcllona werden nach» folgen. Die Brigg Lionne ist ebenfalls nach dieser Bestimmung abgesegelt, (ANg, Z.) Spanien- Madrid, den ,L. April. M?.n ist jetzt hier in den höheren wie in den niedere» Kreiscn vorzugs» weise mit den Festlichkeiten beschäftigt, die am 20. Juni, als an dem Tage, wo der jungen Prinzes» sinn ron Asturien der Huldigungs « Eid geleistet werden soll, Statt finden werden. Der Magi« sirat wird großen Aufwand machen, um das Fest reckt prachtvoll zu feiern. Auf dem großen Platze wird ein Stier» Gefecht nach aller Art veranstaltet werden, woran einige Hof« Kavaliere Theil neh« men wollen. Fast sämmtliche Häuser werden mit Fahnen und Teppichen geschmückt seyn. Der Kö» nig wird, wie man sagt, zu jener Zeit eine neue Amnestie erlassen. — Das Ministerium richtet fort« wahrend alle seine Bemühungen auf die Verweh« rung d.'s Wohlstandes im Lande und auf allmählige Verbesserung der Einrichtungen. Die Exaltation, rrclche unter den Partheien herrschte, ist durch die entschiedene und feste Haltung des Ministeriums, welches einige Beispicla der Strenge fialuirt, in kurzer Zeit beschwichtigt worden. In der portugie« sischcn Angelegenheit fährt Herr Zea Bermudez fort, d'cn Botschaftern von England und Frankreich ge» genüber die strengste Neutralität zu beobachten. (Prg. Z.) Portugal. Eö heißt, di< Cholera sei in Lissabon ausgebrochen, daher den Schiffen, die den Tajo verlie« ßen, Gcsundheitsscheine verweigert würden. In Oporto waren die Lebensmittel fortwährend sehr ftlten. Zwar lagen mehrere Schiffe mit Mundvor» rath vorder Barre; wegen Schwierigkeit der Landung aber tonnten die Einwohner keine wirksame Erleichterung erhalten, und vom Innern Portugals kamen keine Vorräthe mehr in die Stadt. Doch soll, wie die heute Morgen cingetroffenen Nachrichten melden, bei dem letzten glücklichen Aus« falle derPecristen eine beträchtliche Menge Lebens« mittel gelandet worden seon. Von Villanova her sehen die Miguelistischen Batterien ihr Feuer auf die Stadt fovt, zum großen Nachtheile der Einwoh. "er. (Allg. Z.) l62 D^e l^is'sa b oner Ho fzei tung vom 12. April Qtthält ein königliches Decrct, wodurch Dom Mi. guel in Bc.tracht,, daß, wie ihm zu Ohren geko,m.-men,, in, Folge der auhcrorde.lUlichcn, Uinständc, worin Portugal sich befinde,, die Verhöre vieler in den Gefängnissen,befindlichen, Personen, sehr. verzö». gert worden,, un^ um einem, so. ernstlichen Uebel, so viel. als^ möglich abzuhelfen, so wie um eine mit, der Gerechtigkeit, und dem. Staatswohl ve.reinbare-Handlung der Gnade, zu vordringen,, die, zu glci, chcr Zeit. eine. Anerkcnnun^dcr göttlichen Huld. seyn so.Ne, welche, it^ diesen, Zcilcti, so. viele Segnungen, über den, Konigund sc.inBolk, ausgeschüttet habe, yNcn in. den, Gefängnissen, der. Bezirke, von, Lissabon ^ndOparto,' destn„dIichen,Pe.csone.n, mit Ausnahme der wegen Kir,che»raub,, Vc.rrach und FaWmiin. zerci, Mord und, einiger, anderen,Verbrechen Vcr» hafteten ,. vollständige, Vc^c.ihung, angedcihl'.n. läßl" 2luö ^po^t o- find Nachrichten, in< England l^is zum,22., April eingegangen. Ein Dctaschement<. «on Don Pedro's- Armee hatte aii^ Ab.cnd. des^ 9. ^inen Angriff ge^cn den, Monte deEovello. gemacht, kiese, Untc.rnch.munH,soN. geglückt,und der. Migue,-listischcn Armee ein starkes Fort abgenommen,worden.seyn.. Es wur,d.cn,fcrNV.ährend und,, ohne Wi? derzland. b.e.dendende. Barräche, von Lcbensmitlcln, - gelandet.. Die 6onstltutio.ne,Nen.b.cga,nnen, spgl^ch,. üie. den, Miguciistischc^ Truppe,n,a,dg^omme,f>, '^o». sitjonaufdem. Montede. (Zo.ve^a- startzu befestigen! und,gegen einen möglichemAnglisszu- schuhen.. Am« fplgcnden.Tage, wuchten die, Miguflisicn,einen.An,' griff, vor^ der, Front des, Klosters Serra,, und, ein-, Detaschemcnt, daS unvorsichtiger Weise, zu weit-vorgedrungen,, und in die Nähe des hinter einem, Felseu-verhorgenen crstcn englischen N^g^nientS ge» kommen- war>, wurde abgeschnitten und gefangen-genoM»nen» Das Feuern.auf die, Stadt wird von. Don Miguels Batterien auf der^ Seite von Villa-nova fortgesetzt,, und fügt den Einwohnern vielen Schaden zu.. Das constilutioncNe, Geschwader lag-nämlich wieder vor der. Barre von^ Oporto, und, cs waren^, wie cv heißt,., Anstalten getroffen worden ,, um die Forderungen des Admirals und. seiner Mannschaft balciast zu bcfric)jgen». Unter den Be-fo.rdelun>g,en,, welche Don Pedro, am Geburtstage, der jungen Königinn: vorgenommen hat, befindet sich^ auch dic des, Gouverneurs deö Scrr.^lostcrä zu!n>Barcn von Pico.und.die.des.Eapitmls Shaw. zum Oberstlieutenant. Trotz der häufigen Candun. gen waren doch die Lcbensmittel in Oporto noch sehr theuer, »veil, aus dein Innern des Landes gar keine Zufuhr mehr einging. (Otst. B.) R w ß l a n v. Das' I 0 urnal. de St. Pctcrsb 0 urg vom 24. April m ldet: »Se.. Majestät der Kaiser haben, um dem Sultan in der gegenwärtigen Crisis eincn deutlichen: Beweis, Ihrer lebhaften Theilnahme an dem Wohle, Sr. Hoheit zu geben, dcn Gcncral«Adju« tantem Gtta.fen. Qrloss mit, e.inFr besondern. Mission an jenen, Souveram b.eauftragt». Der Graf Or« loss b.egidt. sich mit dem Character ein^s außcror» d-entlichen Botschafters nach Konstantinopel, nnd wiro diesen Posten so lang?. b,ekleiden, als diese temporäre Mission traucrt. Er ist cun 21. Abends von St. Pclcröbnrg abgereist. — Am. 20. d. M. traf der, Mllischo, Brigade.- General Nainick Pascha 1)ier ein> um Sr. Majestät dem 5vaiscr im Auftrage und im- Namen, de5 Sultans,, dessen, lebhafte Erkennt, lichleit.für. deni von.S,r. kaiserlichen Majestät dcm-sclb/N'gewährten. osscncn und redlichen,Beistand zu bezeugen.. Namick Pascha war am 2,. dci derPa-r^de.zugegen und hatte sodann die Ehre, von Dein Kaiser in, eine.r. Pr>^,a^Audi?nz empfangen zu wer« den,."- . (W. Z.) O r l e ch c n l a n 0. König. Qtto hat dic beiden höchsten Staats. ämte.r seines" Reichs,, die eines Generalissimus der Landarmee, und, eines Obe^admirals der Flotte, selhst, übernommen.. Es werden, zwei Truppen-corps,, ein, regulaires und eill, irregulaires (Jäger) organisirt;. letzteres behält die. griechische Klcioung. Man sagt, Zavellas, und' Kolokotroni der jiwgne würden sich unter den zu ernennenden Anführern, befinden. Zugleich hatdie Regierung befohlen, die Werb.ung für alle Waffcllgattungcn ihrer regul^i« ren Truppen in Baicrn,fortzusehen. König Otto, der die größte Popularität genießt, reitet täglich in der Nmgegend von Nauplia spazieren.. In dcr Nachschrift zu einem mit dem Dampf« boote, aus Griechenland gekommenen Briefe, wel« chcr die gut^i Nachrichten vondoN bestätigt und namentlich mcldct^. daß in allen Theilendes Landes Ruhe herrsche odcr^urücktchre, wird noch de. richced, daß der alte Pclro Mauromichali in Naupka unter, Aufsicht gehalten werde, uno daß Zavellas als Gefangene,^ dort eingebracht werden sey.. (^Ulg. Z.) tZevaMur: F^r. rav. Oeinrich. Lerlcger: Hgnaj Nl. ^vlrr v.. Alcinmaur.: