1479 Amtsblatt zur Laibacher Zeitung Nr. 158. Samstag wl 13. Juli 1907. (2799) 3-1 Präs 1948/7 16/«. Bonkursaussllireilnmft. Bciin Gefangenhausc des k, l. Landesgc. richtes in Laibach gelangen zur Besorgung des Aufsichtsdicnstcs bci dm weiblichen Gefangenen zwei Gefangenaufseherinnenstellcn zur Besetzung. Bewerberinnen um diese Stellen müssen die österreichische Staatsbürgerschaft besitzen, großjährig, jedoch nicht über 30 Jahre alt, von guter Gesundheit und unbescholtenem Vor« leben, linderlos. ledigen oder verwitweten Slandes und des Lesens, Schreibens und Rechnens, sowie der einfachen weiblichen Hand« arbeiten lnndig sein nnd die erforderlichen Sprachlenntnissc (deutsch und slovenisch) nach» weisen. Die Anstellung erfolgt zunächst auf die Daner von wenigstens einem und höchstens zwei Jahren als .Aushilfsgefangenaufsehcrinnen»; nach dieser Zeit und wenn die Aushilfsgefan-genaufseherinnen ihre Verläßlichkeit und Branch» barteit zmn Aufsichtsdienste in vollkommen befriedigender Weife dargctan haben, werden sie als Gefangenaufsehcrinuen bestellt. Die Aushilfsgefangenaufseherinnen beziehen ein Taggcld von 2 X 40 Ii, die Gefangcnauf« seherinnen einen Iahrcsgehalt von 800 X, der nach 1b Dienstjahrcn als Gefangcnaufscherinnen anf 1000 X nnd nach weiteren 15 Dienstjahren auf 1200 X erhöht wird. Gefangcnaufseherinnen haben weiters An-spruch anf die im Artikel III ß 1 des Gesetzes von, 1!». Februar 1907. R. G. Bl. Nr. 34, systemisierte Aktivitätsznlage und weiden ihnen auch Ruhcgenüssc nach den Grundsätzen der 88 1 bis 4 des Gesetzes vom 14. Mai 1896 R. G. Bl. Nr. 74, zuerkannt. Außer diesen Gebuhren haben die Aus-hilfsgcfangenaufsehcrinnen und die Gefangen-aufscherinnen noch Anspruch auf das vorgeschriebene Dienstlleid, auf freie Wohnung im Gefangcnhause und auf eine tägliche Vrotportion von 500 6 Weißbrot od-r drei Stück Semmel Ihre Verpflegung beziehen sie aus der Gefangenhauslüche gegen Ersah der Gestehungs. losten der Rohstoffe. Die gehörig belegten Gesuche sind längstens bis 10. August 190 7 beim l. l. Landesgerichtspräsidium in Laibach einzureichen. K. t. Landesgerichts-Präsidium. Laibach. am 11. Juli 1907. (279?) PM. 2917/7 16/6. Bonkursausschreibung. ^ Neim Landesgerichte Klagenfurt ist die Stelle einer Gefangenaufseherin zu besetzen. Die Bewerberinnen müssen die öfter» reichische Staatsbürgerschaft besitzen, großjährig ljedoch nicht über 30 Jahre alt), gesund, nn> bescholten, entweder kinderlos, ledig oder ver-witwct, semers des Lesens, Schreibens, Rechnens und der einfachen weiblichen Arbeiten kündig und der slowenischen Sprache in Wort imd Schrift mächtig fein. Die Anstellung erfolgt vorläufig auf ein oder zwei Jahre provisorisch (Anshilfsgefangenaufseherin) mit einem Taggeldc von 2 X 40 K und kann bei zu. sriedcnstcllender Dienstleistung zu einer definitiven (mit Pensionsanspruch und einem Anfangsgehalte von 800 l< nebst Attivitätszulage per 240 X) werden. Die weiblichen Aufsichts-orgaue haben Anspruch auf ein Dienstkleid, Unterkunft, Brotportion und Verpflegung aus der Gefangenhausküchr gegen Ersatz der Ge» stehungstosten. Die übrigen organischen Äe> stiinmnngen tonnen in der Präsidiallanzlei des 5!andesgciichtes Iimmer Nr. 33 eingesehen werben. Die eigenhändig zu schreibenden Bewer» bungsgesnchc sind unter Anschlns; der urtund-l'chen Belege bis 11. August d. I. beim LandcZgerichtspräsidium einzubringen, NIageufurt, am 10. Juli 1907. (2776)3-3 g. 13.133. Kundmachung. Bei dem t. k. adeligen Fräuleiustiftc in kram gelangt ein Platz mit dem Iahresbezuge von 630 Kronen zur Besetzung. Nach Artikel V der Statuten des Kramer adeligen Fräuleinstiftes erscheinen zur Erlan-gung von Stistspräbcnden tompetenzfähig Kan» didatinneu, deren Väter dem Kramer land-ständischcn Adel angehören, bann Angehörige von .Nrainer Familien, welche dem Ritter« stände angehören nnd Kandidatinnen, deren Eltern nm das Land Krain oder durch zehnjährige Dienstleistung im Lande, zum Bei» spiel als landesfürstliche Räte oder Stabs» offizierc, sich Verdienste erworben haben, vor» ausgesetzt, daß sie wenigstens dem einfachen Adel angehören, dabei mittellos und mit mehreren Kindern beladen sind. Nach Artikel IV. der Statuten ist die Aufnahme in das Fränlcinstift an das Alter von mindestens 1b Jahren gebunden, die Aufzunehmende mnß arm, eines guten Rufes und unbescholtenen Lebenswandels fein und darf neben der Präbende leine andere Stiftung genießen. Bewerberinnen um die Präbende wolle» die mit den Nachweifen über obige Ersorder» nifse belegten Gesuche bis zum 15. August 1907 bei dieser Landesregierung überreichen. B«n der t. t. Landesregierung für Kraiu. Laibach am 5. Juli 1807. (2796) Präs. 1410/7 16/6. Bonkursausschreibung. (Weibliche Gefangenaufseherin.) Beim l. l. Kreisgerichte in Marburg gelangt die Stelle einer Gefangenaufseherm zur Besetzung. Bewerberinnen nm diese Stelle haben die österreichische Staatsbürgerschaft, das Alter von mindestens 24 und nicht nbcr 80 Jahren, die volle Gesundheit, ein unbescholtenes Vor. leben nachzuweisen; dieselben müssen kinderlos, ledigen oder verwitweten Standes, des Lesens, Schreibens und Rechnens, der einfachen wcib» lichen Handarbeiten kundig und der deutschen sowie der slowenischen Sprache vollkommen mächtig sein. Die mit den erforderlichen Nachweifen belegten Gesuche, in welchen auch ein allfäl-liges Verwandtschafts» oder Schwägerschaftsverhältnis mit einem Beamten, Diener oder Gefangenaufseher des Gerichtshofes ausdrücklich hervorzuheben ist, sind bis zum 26. Juli 1907 bei diesem Präsidium zu überreichen. Der Anstcllnng als Gefangrnanfsehcrin muß eine mindestens einjährige und höchstens zweijährige befriedigende Probedienstleistung als Aushilssgefangenaufsehcrin vorausgehen. Aushilfsgefangenaufseherinnen beziehen ein Taggeld von 2 X ^0 k. Die Gefangenaufseherinncn beziehen einen Iahresgehalt von 800 X, der nach 15 Dienst, jähren als Gesangenauffeherinnen auf 1000 X und nach weiteren 15 Dicnstjahren auf 1200 X erhöht wird und haben Anspruch auf eine Altivi-tätszulage in dem im Artikel III.. ß 1 des Gesetzes vom 19. Februar 1907, R. G. Bl. Nr. 34, festgesetzten Ausmaße und auf zwei bei der Pensionsbcmessung anrechenbare Dienstalters, zulagen von je 100 X nach je fünf in der Eigen« schaft als Gefangenanfschcrinncn vollstreckten Dienstjahren. Den Gcfangenllufseherinnen wird für ihre Person der Anspruch auf Ruhegenüsse nach de„ Grundsätzen der HH 1 bis 4 des Gesetzes vom 14. Mai 1896, N. G. Bl. Nr. 74, zuerkannt. Außer den erwähnten Gebühren haben die Aushilfsgefangenanfseherinnen und die Ge-fangenauffehcrinnen noch Anspruch auf ein Diensttleid, anf Unterbringung in einem einfach eingerichteten Zimmer im Gefangenhause und täglich eine Brotportion. Die Verpflegung ist ans der Gefangen» Hauslüche gegen Ersatz der Gestehnngslosten der Rohstoffe zu beziehen. K. l. Kreisgerichtöpräsidium Marburg am l0. Juli 1907. (2777) 3-3 Z. 14.242. Offertausschreibung. Wegen Hintangabe von Bauten am Save» stuße und zwar: 1.) Der Verlängerung der Leitwerke am linken und rechten Savenfer zwischen Gradovle und Gostince im km 17 2/5 im veranschlagten Kostenbetrage von 4100 X; 2.) der Konservationsarbciten an dem rechtsufrigen Uferfchntzbaue bei Gostince im km 18—18'3 im veranschlagten Kostenbeträge von 4000 X, wird auf Grund der schriftlichen Offerte eine Offertverhandlung am 20. Juli 1907, vormittags 9 Uhr, im Baudepartement der Landesregierung stattfinden. Bis zu diesem Zeitpunkte sind die nach § 3 der allgemeinen Baubcdingnisse verfaßten, mit einem fünfprozentigen Vadium belegten und mit einem 1 X-Stempel gestempelten schriftlichen Offerte bei der gefertigten Landesregierung zn überreichen. Die in den Offerten eingesetzten Anbote sind in Prozenten auszudrücken und mit Ziffern und Buchstaben deutlich zu schreiben. Auf später einlangende oder nicht vor-schriftsmäßige Offerte wird leine Rücksicht genommen. Die Wahl unter den Offerenten behält sich die Landesregierung unbedingt vor. Mit der Überreichung des Offertes wird das Anbot für den Osferenten verbindlich. Die Baupläne, die fummarischen Kosten» Voranschläge sowie die allgemeinen und spo ziellen Baubcdingnisse lönnen täglich in den gewöhnlichen Amtsstunden bei dem h. o. Bau« departement eingesehen werden. K. k. Landesregierung fiir Krain. Laibach, am 8. Juli 1907. Št. 14.242. Ponudbeni razglas. Radi oddaje vodnih stavb ob roki Savi, in sicer : 1.) za podaljšanje regulacijskih nasipov na levem in desnem bregu Save med Gra-dovljem in (iostiucarai v km 17 2/5 v pro-raèunjenem zuesku 4100 K ; 2.) za vzdrževalna dela pri obrežuih zgradbah na desnom bregu pri Gostincah v km 18 —18 • 8 v proraèunjenom znesku 4000 K vršila se bodo na podlagi ponudb javna po-nudbena obravnava due 20. julija 1907, ob 9. uri predpoldnc, pri stavbenem oddclku doželne vlade. Sprejemale so bodo pismeno ponudbe, sestavljene po doloèilih § 3. splošnih stavbnih pogojov, kolkovane s kolkom 1 krone ter opremljene s 6 % varšèino. Ponudbe je vložiti najkaaneje do ime-novanega èasa pri c. kr. deželni vladi v Ljubljani. V istih je navesti popust ali naplaèilo v odstotkih siskalnib cen z razloèno pisa-nimi številkami in èrkami. Ponudbe, ki se ne vlože" v doloèeuem roku ali ki niso sestavljene po stavbnih po-gojih, so ne bodo jemale v poštev. C. kr. deželna vlada si pridržuje pravico, izbrati si kateregakoli ponudnika, ne ozi-rajo se na visokost ponudeb. Proraèun, splošni in posebni stavbeni pogoji ter èrtež so razgrnjoni med uradnimi urami pri stavbenom oddelku doželno vlade vsakornur ua vpogled. 0. kr. deželna vlada za Kranjnko. V Ljubljana, due 8. julija 1907. (2794) E. 390/6 187 Dražbeni oklic. Na predlog g. Karola Višnarja, gostilnièarja na Jesenicah, po dr. J-Vilfanu, vršila se bo dne 3. avgusta 1907, ob 10 l/A. uri dopoldne, pri spodaj oznamenjeni sodniji, v izbi st. 2, zo-petna dražba zeniljišèa vlož. št. 7 kat. obè. Jesenice. Nepremiènini, ki jo je prodati na dražbi, jedoloèenavrednost na 1630 K. Najmanjši ponudek znaša 815 K; pod tem zneskom se ne prodaje. Dražbene pogoje in listine, ki se tiÈejo nepremiènine (zemljiško-knjižni izpisek, izpisek iz katastra, cenitvene zapisnike itd.), sraejo tisti, ki žele kupiti, pregledati pri spodaj oznamenjeni sodniji, v sobi St. 3, med opra-vilnimi urami. Pravice, katere bi ne pripuŠÈale dražbe, je oglasiti pri sodniji najpoz-neje v dražbenem obroku pred za-èetkom dražbe, ker bi se sicer ne mogle razveljaviti glede nepremiènine same. O nadaljnih dogodkih dražbenega postopanja se obvestijo osebe, katere imajo sedaj na nepremiènini pravice ali bremena ali jih zadobe v teku dražbenega postopanja, tedaj samo z nabitkom pri sodniji, kadar niti ne stanujejo v okolišu spodaj ozname-njene sodnije, niti ne imenujejo tej v sodnem kraju stanujoèega poobla-šèpnca za vroèbe. C. kr. okrajna sodnija v Kranjski-gori, odd. II, dne 10. julija 1907. (2746) 3—3 T. 4/7 8. Uvedba postopanja, da se za nirtvega proglasi Jože Vièiè- Jože Vièiè iz Trnovega Št. 66, rojen 15. januarja 1842, je odšel leta 1874. od doma na delo v Dalmacijo in je tam baje leta 1875. umrl, ne da bi se zamoglo dobiti mrtvaški list. Vse-kako od leta 1875. dalje ni bilo o njem nièesar veè slišati. Ker utogne potemtakem nastopiti zakonita domneva smrti po zmislu § 24., št. 2 o. d. z. se uvaja po prošnji Janeza ViÈièa iz Trnovega št. 66, postopanje v namen proglasitve po-grešanega za mrtvega. Vsakdo se torej pozivlja, da sporoèi sodišèu ali skrbniku gospodu Ivanu Urbanèièu iz Trnovega št. 84, kar bi vedel o imenovanemu. Jože ViÈiÈ se pozivlja, da se zglasi pri podpisanem sodišèu ali mu na drug naèin da na znanje, da še živi. Po 1. septembru 1908 razsodilo bo sodiŠèe po zopetni prošnji o pro-glasitvi za mrtvega. C. kr. deželna sodnija v Ljubljani, odd. IV, dne 22. junija 1907. Aiazeigeblcrtt. m Win Im die Zeit von Mitte Juli bis dötangs September auf ein Gut in Unterkrain. i27J3) 3-2 Offerte xnit Angrabe der Lohn-aIJ8PrÜohe uuter Köohin 2793 an die Aurnimstratioii dieser Zeitung. tappli und i Minsdirierin mit kommerzieller Vorbildung «**mii«*l»* Stelle. Anzufragen in der Administr. dieser Zeitung. 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(2801)) Gemeindeamt in Gber-Tuchein ob Stein am 12. Juli 1907. Barthol. Hribar, Bürgermeister. 5: G. FMJX :~ behördl. bewilligtes Wohnungs-, Dienstund Stellenvermittlungsbureau Herrengasse Nr. 6 (28ii) s*a«?lmL di*lngend: Mehrere Köohinnen, Stuben- und Kindermädchen für Laibaoh und auswärts, Speisenträg-er u. Piooolo in seines Hotel - Restaurant naoh Pola, gebildete Wirtschafterin zu 2 Herren, feiner Posten, Familien-an8Chiuß,Kellnerinnen,Hotelatuben-inädohen, Lohndiener eto. Näheres im Bureau, Reisegeld hier. Bei auswärtigen Anfragen wird Beisohluß einer Marke als Rückporto erbeten. lilp Tapezierer und Dekorateur Petersstraße Nr. 13 (Coke der Bahnhof gas se) übernimmt sämtliche Tapezierer-Arbeiten in und außer dem Hause 2u den billigsten Preisen bei reeller und solider Ausführung. Divans, Ottomanen, Matratzen stets lagernd. (28i2)3-i Soeben erschien: Margarethe Böhme: Dida Ibsens Geschichte Ein Finale zum Tagebuch einer Verlorenen. Preis K. 4-ÖO. (2806) 6-1 Zu beziehen von: lg. y. 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Versiohernngs-gesellsohaft gegen Einbrach in Wien, bei der ich mein Warenlager versichert habe, resp. deren Generalrepräsentanz für Kraln bei Herrn Alfred Ledenlk In Laibaoh, Bathaasplatz Nr. 25, für die überaus rasche und kulante Erhebung und Auszahlung der Schadenssumme öffentlich meinon Dank auszusprechen und diese Anstalt jedermann bestens zu empfehlen. Laibach, am 9. Juli 1907. (2813) Matthäus Orehek m. p. Bahnhofgasse Nr. 26. HBC Zu beziehen von lg. v. Kleinmayr & Fed. Bamberg, Buchhandlung in Laibach, KongreBplatz 2. pbsche Sommerwohnungen mit schöner Aussicht, sind in VigftUH bei Lees-Veldes zu billigsten Preisen sofort zu vermieten. Anzufragen boi Frau Maria Jegllö, Vlgaan bei Lees-Veldes. (2816) Wohnung Im I. Stooke sonnseitlg gelegen (oberhalb keine Partei) mit separatem Zugänge und bestehend aus zwei geräumigen Zimmern mit Zugohör, ist an eine kleine Partei zum Augusttermin za vermieten. Anzufragen Poljanastraße 15, beim Hausherrn. 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Das unterfertigte Gemeindeamt behält sich ausdrücklich das Recht vor, unter den Offerenten ohne Rücksicht auf die Höhe der Anbote frei zu wählen und nach Umständen auch eine neue Offertverhandlung zu veranlassen. Die schließliche Genehmigung der Arbeitsvergebung ist dem kraini-schen Landesausschusse vorbehalten. Pläne, Kostenvoranschläge und Bedingnisse können in der Gemeindekanzlei eingesehen werden. Gemeindeamt St. Peter im Juli 1907. (2668)3-3 Lmvücher Zeitung Nr. lätt. 1486 1^ I^^i 1907. Wegen Abreise ist eiue sehr elegante Bli-llHI mit vier Zimmern, Bade-, Dienstboten- und geräumigem Vorzimmer samt allem Zugehör und eingeleiteter elektrischer Beleuchtung zum Augusttennin Spinnergasse Nr. 10, II. Stook, zu vergeben. Müheres daselbst im Parterre rechts, oder im Weinkeller. ________________________(137») 23 = Schöne = Wohnung i Im Hause Nr. 12 an der Römerstraße ist im II. Stockwerke eine schöne Wohnung mit drei Zimmern samt allem Zugehör mit dem nächsten Augusttermin zu vermieten. 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