rutsche Macht. -o&ooo-- Jtwrirtir SDnOt" rr1<#dnt )rt<« 6«nntag und lonnejetoa twrjctt« und tofiet sammt ba Sonntag«« Zustelwnz in» Hau« monatlich ?. — vl««elii>»ng fl. >L», haltjohri« | J._, 9om|,»Tij! ft. ».— «II ^oftoerScnbuitfl: StttttrfHiIrrifi fL I.W. 6otl>»6tia fl. » z», nouuWfl «. MO. — «lnyeliu Nummern 7 fr. S n g 11 j c n meiden tu« Idttf tirccltjn«. 8rt fcficren miöcttoUingen ttitlorechendn JMI«)». lUc bedeutender. SntUndtemijitüRHaUrn dr» A». und Au«latidr« ncbmen «nzciscn mlgrzrn. In TIM !voIlt'N I»lche «im »rtmolln t«r „TfulW)fn Wacht" Herrn W. Oech«, Hauptpta» ' eben«d«g ada-g»d«n »«den »eukerfte Krisis mt> SamSta« 10 H6» Boimltta«. SWMMttnMn »» 11—12 W »onxtNag» und »»II 3—S 11 dr nachmittag«, s» e 11 > l e > III n« etUaaaffe *r. 2. I. Stock. Sorechkunden d«« Herall»- arte* utt ScKKtmr«: 11—12 llfcr ooimillafll (mit Bu«italwn< D«n fflittrocch. 3/,jährige Fohlen zur Auszucht in den RemontendepotS versuchsweise angekauft werden. Zum Ankaufe gelangen Cavallerie-Remonten. Ar-tillerie-UnteroMciers.Reit- und Artillerie-Zugoferde. Die Cavallerie-Remonten und Arlillerie-UnterofficierS« Reitpferde müssen mindesten« 158 Zentimeter — 4 15 Faust, die Artillerie.Zugpferde mindestens 161 (Zentimeter — 15 Faust. I Zoll und 2 Strich hoch sein. Pferde unter dem vollstreckten vierten Jahre und übn dem vollstreckten siebenten Jahre sl. für ein» Cavallerit-Remonte oder für ein Artill.rie-lInterofficiers-Reitpferd und ein zur Auf. zuchl im Rnnonten-Depot bestimmtes Pferds 35(1 fl. für ein Artillerie-Zugpferd. Aus 5illi ausgewiesen. Andreas Sidar, Geflügel Händler von St. Marein, welcher am 24. d. M. von der Sicherheitswache wegen ercessi-vcn Benehmens und BestimmungSlosigkeit arretiert wurde, wurde vom Stadtamtc wegen seiner bekannten Gefährlichkeit für fremdes Eigenthum auf fünf Jahre stadtverwiesen. (5ine Irrsinnige. Helene Bremez. eine ö 4jährige Bäuerin von Pletrowitsch, ivelche man seit Jahren öfters augenscheinlich im geisteö-kranken Zustande, in den Gassen unserer Stadt hatte umherirren sehen können und durch den Umstand, dass sie dann überlaut mit sich selbst sprach, unliebsames Aufsehen verursachte, wurde am 23. d. M., als sie wieder in solchem Zustande in der Stadt betroffen wurde, von einem" Sicher-heitswachmann in Verwahrung genommen und dem Stadtamtc überstellt. Offenbar ist die Be-dauernswerte in ihrer Heimat ohne jede Aufficht und nach ihrem Aeußern zu urtheilen in Mangel-hafter Pflege, so dass es für sie wohl am besten wäre, wenn man sie endlich in eine Anstalt brächte. An Spenden für die Wärmstube siud eingegangen: Von den Frauen: Marie Säger, ein Schaff Sauerkraut: Wilhelmine Walland Erdäpfel, Fisolen und ReiS; Marie Hausbaum einen Topf Grammeln: fernere von den Herren: Friedrich Jakowitsch, Kaufmann, zwei Gläser Powidel: Janiü Brot! Witlaczil Brot. (*tuws für die Steiermärkifche Spar-easse. Für die slovenische Trutzschule in Völker-markt widmete unter anderem die Finkensteiner Vorschusscasse zu Latschach auf Beschluss der Ver-waltungs-Versammlung vom 2. d. M. den Betrag von 100 Gulden. — „Wo sind die deutschen Geldanstalten in Kärnten," fragen die „Fr. St.", denen wir diese Meldung entnehmen, und das „Grazer Wochenblatt" fügt hinzu: „Wo sind sie in der Steiermark, die für deutsche Zwecke Gelder bewilligen? Ihre Verwaltungen denken eben, dass mitunter auch ein slovenischer Zinsgulden dabei sein könnte; daher spenden sie für „einseitige" Zwecke nichts." Wie das auf unsere liebe Steier-märkische passt! Steirifche Bismarck-Eichcn. Aus den Kreisen der Bevölkerung ist die Anregung er-gangen, am 1. April zu Ehren Bismarck's Eichen-und Lindenbäume zu pflanzen und sie durch Jnschriftssteine als schönste lebende Denkmale fernen Zeiten zu widmen. Die nationale Thätigkeit der „Süd-mark". EinemGewerbetreibenden wurde zum Zwecke der Ansiedlung im Bezirke Cilli ein Dar-leben von 200 Gulden gegeben. — Die Satzungen der Ortsgruppe Bozen haben die behördliche Ge-nehmigung erhalte». Die Satzungen der akad. OrtS» grupp« Wartburg bei Innsbruck sind der Behörde vorgelegt worden. Am 2. Hornung war die grün-dende Versammlung der Ortsgruppe Hartberg, an welcher der Vereinsobmann Abg. Pros. Dr. Paul Hosmann v. Wellen Hof und der erste Obmann-Stellvertreter Herr GR. Heinrich Wastian theil-nahmen. Die Versammlung nahm einen sehr schönen Verlaus. Die Ortsgruppe, um deren Entstehung sich die Herren Dr. Glatz, Drd. Albert Hirth und m*ii. pharrn. Robert Mayr besondere Verdienste erworben haben, zählt bereit« über «0 Mitglieder und verspricht eine gedeihliche Entwickelung umsomehr, da sich auch der Bürgermeister Herr Ressavar imt Eifer und Wanne in deren Dienst gestellt hat. — Am 1. Hornung hielt die Ortsgruppe Laibach, die in jüngster Zeit einen erfreulichen Ausschwung genommen hat, ihre Jahres«Versammlung ab, am 2. die Ortsgruppe Friedau in Verbindung mit einem geselligen Abende; der letzteren wohnte als Vertreter der Vereinsleitung da« Mitglied des AufsichtsratheS, Herr Victor Schulsink, bei. Die Hauptversammlung ..Deutsche Wacht" der Männerortsgrupp« Pettau ist dm 8. d. M.» jene der Ortsgruppe Villach am 9. d M. An die Jahre»-Versammlung der Pettauer FiauenortSgruppe, die demnächst stattfinden wird, wird sich ein Unterhai. tungS-Abend anschließen. In Villach ist die Bildung einer Frauenortsgruppe im Werke. — Die OrtS-gruppen Marburg und Mürzzuschlag haben „Südmart-Kränzchen« veranstaltet; Die Ortsgruppe ArnfelS wird dieses am 13. d. M. thun. — Spenden sind dem Vereine zugegangen: von den Gemeinden Aslenz (10 fl.). Leoben (25 fl.) und Mahrenberg (10 fl.) von der Ortsgruppe Villach (131 fl. S4 kr.), von dem Herrn Dr. v. Ehrenreich in Wien (8 fl.), von dem Herrn Jgnaz LeSkoschegg in Pettau als Er. gebnis einer Sammlung beim Veteranenball am 2. Hornung (3 fl. 65 kr.), von der Ortsgruppe Rad» kerSburg (1 fl. 12 kr.) <5ine in (Yaberje aufgefundene Kindes-leiche. Am IS. d. M. wurde am Friedhofe in Gab er je bei Cilli die Leiche eines neuge-borenen Kindes männlichen Geschlechtes auf-gefunden. Nach der unbekannten Mutter des Kindes wird gerichtlich geforscht. <5ine Cillier Straßenscene. Am 21. d. M., vonnittags. beförderte ein Fuhrmann mittels eines mit zwei Pferden bespannten Schlittens eine schwere Ladung Bretter über die Ringstraße nach dem Verladeraume am hiesigen Bahnhofe. Vor dem Stationsgebäude, wo die Fahrbahn wegen Glatteis stellenweise mit Sand bestreut war, glitt der Schlitten nicht leicht und die sichtlich ermatteten Pferde ver-mochten denselben trotz der größten Anstrengung nur sehr langsam vorwärts zu ziehen. Schließlich blieb der Schlitten gar ganz stecken. Anstatt um eine Vorspann sich umzusehen, schwang der Fuhrmann, ein jüngerer Banernbursche, seine Peitsche und hieb immer heftiger aus die Pferde los. Ein zufällig in der Nähe befindlicher Sicherheitswachmann rief dem Fuhnnann laut zu, er solle von der rohen Misshandlung der Pferde ablassen. Letzterer jedoch beachtete die Warnung nicht, sondern hieb immer ärger auf die Pferde ein, bis der Wachmann hinzu-trat, ihn am Anne erfasste und so die weitere Misshandlung verhinderte. Hoffentlich wird es dabei nicht geblieben sein, sondern wird der rohe Fuhr-mann noch vor die Behörde zur Verantwortung citiert werden. Der Mä»ner- einsausschusses verdient. TaS Jnnggesellcn-ttränzchcu. das in den einfach, aber sehr nett decorierten Locali-täten des Hotels Horiak in Tüffer stattfand, gelang vorzüglich. Das rührige Comitv hat sein Bestes gethan und kann mit Stolz auf das Ge-leistete zurückblicken. Ein reicher Flor hübscher Frauen und Mädchen und eine stattliche Anzahl flotter Tänzer aus nah und fern huldigten Terpsichoren mit Lust und Ausdauer und erst der grauende Morgen machte dem lustigen Treiben ein fröhliches Ende. Die gut geschulte Kapelle der Marburger Südbahnwerkstätte trug durch ihr flottes und ausdauerndes Vpiel viel zum allgemeinen Gelingen des Festes bei. — Der Häring-schmaus der Tüfferer Liedertafel, der am Afchennitttvoch stattfinden sollte, wurde wegen Krankheit einiger Mitglieder auf Samstag den 9. März verschoben. oinrncr 1895. fl. 4.80 aus gulee Cin voupon. 3*10 Meter lang, eomplete» Herre»-Än',ug iSIerf. 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W Man hüte sich fg & vor den werthlosen Nachahmungen, die in gewinnsüchtig er Absiebt entweder offen zugewogen oder in täuschend ähnlichen Paketen angeboten werden. 1895 ..Dentsche Macht" Die Unterzeichneten sprechen allen Geschäftsfreunden und Auftrag- !>ebern für das dem verstorbenen Steinmetzmeister Herrn Josrs Weber ttffl bewiesene Vertrauen den ivärmsten Dank aus und bitten, dieses Ver-trauen auch den Geschäftsnochfolgern J. Weber's Krben entgegen zu bringen, indem das Steinmetz-Geschäft von denselben ganz in dem bisherigen Umfange iveiterbetrieben werden wird und zu diesem Behufe bereit» eine tüchtige fachmännische Kraft in der Person des Herrn Sztriberny TXTien. gewonnen wurde. Es wird in der Essectuierung der übernommenen Arbeiten nicht die geringste Störung eintreten und werden neue Aufträge promptes! ausgeführt werden. Cilli. am 22. Februar 1895. Josef Weber's Erben 147 Steinmetz.Htschäft i« Lilli. lll Mosaik-, Holz-, Marmor-, Tischbarchente. 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Der soeben beginnende neue Jahrgang der „MODERNEN KUNST' wird den Ruf unserer Zeitschrift, das glänzendst ausgestattete Blatt der Welt zu sein, von Neuem in hervorragender Weise rechtfertigen. Wir haben kein Opfer gescheut, uns las »Deinige Rcproductionsrecht der bedeutendsten . Meisterwerke der diesjährigen Kunstausstellungen in Berlin, MQnchen, Wien, Paris und London zu sichern and werden unseren Lesern Nachbildungen derselben in Schwarz- and Farbendruck bieten, die von bleibendem Werthe sind. Das erste Heft des neuen Jahrgangs enthält als erste Kunstbeilage ein doppelseitiges AquareU-Facstmlle-Kunstblatt, das als Muster deutscher Reproductionstechnik gelten darf: Jouanno Romani: Theodora. Gleichzeitig beginnen wir mit einem grossen humoristischen Roman •us der Feder eines der begabtesten jüngeren Schriftsteller. Das H^ngerloos ▼on Heinrich VoUrat-Schumacher ist bestimmt, jenen echten deutschen Humor zur Geltung zu bringen, der Ober den Geschehnissen schwcbt und eigenes und fremdes Leid mit lächelnder Wehmut trägt. „MODERNE KUNST" bringt in jedem Hefte 3 grosse Kunstbetlagen, ferner Novellen und Novelletten, Theater-, Musik-, Kunst- und Sportberichte etc. Die Abtheilung ,,Zick-Zack'' enthält in Wort und Bild sensationelle Actuallt&ten. Abonnements nehmen alle Buchhandlungen und Postanstalten entgegen. (Postzeitungsliste No. 4077.) Eine Probenummer sendet jede Buchhandlung auf Wunsch zur Ansicht. Berlin W. 67, Potsdamer Strasse 88 Die Verlagshandlung Rieh. Bong. 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Die unterzeichneten Bäckermeister von £tUi sind übereilt gekommen, mit 1. März 1895 den Preis des Backens von Fremden- (Ster-) Brot bis zum Kewichte von 4 Kilogramm mit H kr. festzusetzen und jedes weitere Kilogramm um 2 kr. mehr zu berechnen, um wenigstens einen kleinen Ersatz für das viele dabei verwendete Be-heiznngs- und Vtleuchtnngs-Materiale, sowie für die Abnützung des Ofens zu haben. . Cilli, im Februar 1895. iso Josef Achleitner Yincenz Janic Gustav Laelmit Karl Itc^ula Ferdinand Rakef Blasius Selmiartsclian Franz Vosnak Josef Witlaezil. * 22 Gulden ein Pclz - Sacc 0, 36 fl. ein Reifepelz, SS fl. ein Bisam-Ttadtpelj, ebensodiefei listen Sorten stets vorrlthig bei Jakob Ztothbcrger, k. u. k. Hoflieferant. Wien, l.. Ltephansplatz Rr. g. Täglich bis 12 Uhr nachts offen. 116-68 Kur ItathhiiBNgamr Är. «. -- Xu jetler Tageszeit k friich«! Schulstasse Ri. 11, I. Slots, bestehend aus 3 Zimmern sammt Zugchor, Kartenbegehung und Äaddcnützung. ist sogleich zu »«geben. 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