für Annst, Wijsenschalt und geselliges Leben. —-!»«-< Nedigirt von Franz Hermann von Hermannsthal. ^ O3. Montag ain O. December Ä841. Von dieser Zeilschr,!! erscheine,, wiicheiüliw jwei Nummer», iedes Mal ein halber Bogen. Der Preis des Blattes ist in Laibach ganziähriad, U^ halbiühr,« z fi. Vuri« die l. l. Post „nier t^nuverl in,: r>»rio,re>er Zusendung aanzjahrig «, halbiübrig 4 si. L.M., und wird daldjahrig u°rau«­beiahü. Alle l.l. Po>lli»,ier neomeu Prn»u,nerai>!,i! a». In Laibach vränumeriii man beim Verleger um Naan, Nr. >« !««»>. 1,115 errichtet, und jede Ortschaft huldigte ihrem eigenen Schutzgeiste. — Auch alle Würdeneingeführt und selbst vonDie gcheimmßvolle MachtKaisern Tiberius und römischer Priester wurden einheimischen Personen bekleidet. der Druiden wurde von den Claudiu s unterdrückt. Aber ihre Wissenschaft vom Wesen der Götter und der Natur, ihre astrologische und magische Kunst pflanzte sich, durch rhythmische Einkleidung festgehalten, fort. Wie die Kelten vor der Römerherrschaft bei jedem Unternehmen den Wil­len der höchsten Macht durch das Loos, durch Wahrsager oder Seherinen befragt, so geschah es auch jetzt noch, und keltische Zeichendeuter galten im ganzen Römerreiche als die unübertroffenen Meister, an die man sich selbst in An­gelegenheiten des Staates wendete. Dazu kam nun noch der Aberglaube der Römer selbst, der in allen Abarten einwanderte, und erstaunlich umsich griff. Augurien und Vor­zeichen wurden von dem Einzelnen beobachtet, wie er die Verwaltung des Gemeinwesens darauf achten sah. Zau­bersprüche und Zauberhandlungen wurden als die unfehl­barsten Mittel angesehen, die Zwecke menschlichen Stre­bens zu fördern, und Niemand scheute sich, davon Ge­brauch zu machen. Innig verwebt mit dem gemeinen Volksle­ben, fanden auch diese Ueberbleibsel der Römerzeit erst nach Jahrhunderten ihr Ende. Vieles änderte sich im sittlichen Zustande der 25» Bewohner des heutigen Kram. Daß noch immer Tugen­den gepflegt und geschätzt wurden, wer möchte das laug­licn? Die hausigen Monumente, welche besonders in die­ser Beziehung, wie in mancher andern, Muchar fleißig durchforscht hat, sind noch immer Beweise des Vertrauens zu höheren Gewalten, der Achtung ruhmwürdiger Thaten, und einer bis über das Grab hinausreichenden gegenseiti­gen Anhänglichkeit Naheverbundener. Aber die sittliche Ver­dorbenheit, in welche das Römerreich fast mit jeder Re­gierungsepoche mehr versank, verbreitete bald auch ihr Gift in alle Gegenden, die ihm angehörten. Die von den Waf­fen kaum eist abgcwandte Sinnesart richtete sich auf die niedrigsten Ausschweifungen, zu welchen das Weltreich auch die meiste Gelegenheit darbot. Uebcrall zog in die gemeinen Seelen grenzenloser Luxus ein, der zahlreiche Laster in seinem Gefolge hatte. Immer unfähiger, sich über die Sinnlichkeit zu erheben, sank der Römer immer tiefer, und nur ein Wunder, welches die allgütige Vor­sehung zum Heile des Menschengeschlechtes wirkte, konnte retten. Und es kam das Heil, die Rettung, die Erlösung. , Bei diesem wichtigen Abschnitte glaubt der Verfasser vor der Hand diese Skizze abbrechen zu müssen, um sie mit einer sorgfältigen Erforschung der durch die Verbreitung des Ehri­stenthums sich wesentlich ändernden Verhältnissen vielleicht später wieder aufzunehmen. Es soll« nur eine Skizze, ein Beitrag zu,einer bisher so wenig bearbeiteten Geschichte sein, die Mängel, deren kein Menscheuwerk entbehrt, ver­kennt der Verfasser am wenigsten. Noch hält er es zum Schlüsse für seine Pflicht, auch hier seinen Dank dem hie­sigen k. k. Katastral-Mappenarchive, und insbesondere dem Herrn Archivar, Karl Rubana, auszusprechen, da nur durch die mühsame Ermittelung vieler neuerer Ortsdistan­zen eine festere Begründung der Ansichten über ineZiö'mer­straßen möglich war. Eine von anderer gütiger Hand mit­getheilte Angabe konnte bei dem schnellen Fortschreiren des Druckes nicht niehr vollständig benutzt werden; eine Be­richtigung über die Distanz von Sturja bis Zoll ändert über, obwohl sie nicht ganz unbeträchtlich ist, an den ge­wonnenen Resultaten nichts Wesentliches. Mne Eriminal-Geschichte. Aus de», AnfonZe les in . Jahrhunderts. Man ist in unserer Zeit, die an Gründlichkeit zu ver­lieren scheint, was sie an Vielseitigkeit gewinnt, schnell mit dem Urthelle fertig, die Criminalprocedur vor 100 und mehr Jahren habe sich nur in Blut gebadet. Was auch wohl hier und da in dieser Beziehung gesündigt worden sein mag, wie furchtbar z< B. jene unglücklichen Weiber und Mädchen den angeblichen Verkehr mit den finster» Mächten der Tiefe haben büßen müssen, — ich habe einen Beleg für die Behauptung, daß das im ersten Dritttheile des 18. Jahrhunderts seiner Blüte rasch entgegeneilende Kö­ nigreich Preußen ein besseres Uttheil unseres neunzehn­ ten verdiene, das in seinem Streben, die Bahn der richti­gen Mitte zu entdecken, gar sehr zwischen den Extremen schwankt., Es fiel mir nämlich in diesen Tagen ein Buch in die Hände, welches den Senior der Juristen-Facultät auf der Universität zu Wittenberg, Ioh. Paul Kreß, zum Ver­fasser hat, im Jahre i?35 zu Helmstädt gedruckt wurde, und aus den verschiedenen Standpuncten der Moral- und Rechtsphilosophie so wie der Heilkunde einen Fall beurtheilt, der noch jetzt nicht bloß für Männer vom Fache, sondern für jeden Gebildeten überhaupt von Interesse sein dürfte, ob auch die Lust an Tribunalscenen ziemlich ausgebeutet scheint. Ich verspreche dem geneigten Leser, mit allen Ent­wickelungen, welche zum Verständniße der Geschichte nicht unumgänglich sind, bis zu einer ausdrücklichen Aufforderung zurückzuhalten, und möglichst wenig gegen den guten Ge­schmack anzustossen; dagegen bitte ich ihn, nicht zu erwar­ten, daß der Criminalcichcer die Blöße menschlichen Jam­mers und Verirrung in reizenden Formen treffe. Doch zur Sache. I m Februar 172? wurde im Magdeburgischen, und zwar unweit des Dorfes Klinz auf der Straße nach Ra­thenau, tönigl. preußischen Amtes Sandau, eine Leiche weib­lichen Geschlechtes, ganz entblößt auf dem Boden liegend gefunden, welche mit wilder Grausamkeit mit nicht weniger als 42 grö'ßcentheils tödtlichen Wunden zerfleischt und ver­stümmelt war. Um nur einige derselben zu erwähnen, so hatte der Thäter den Kopf abgeschnitten und an einen Baum gehängt, den linken Arm nächst der Achselhöhle abgelöst und abgedreht, den Leib aufgeschnitten, die Eingeweide durch­einander gestört u. s. f. Die Nachforschungen um den Thäter, welche sogleich und eifrig begannen, leiteten auf einen Menschen, der Christof Eggn der That besitzt, was er damals mit Worten verschenkte. — (Carter und sein Tiger.) Zu den Kunststücken, welche der Thierbändiger Carte r mir seinem Tiger aus­führt, gehört auch dieses, daß er ihm auf der Bühne ein Stück Fleisch vorhält, und nachdem er ihn lange um dessen Besitz kämpfen lassen, es ihm endlich überläßt, und ihn dann auf seiner Schulter hinausträgt. Bei der neulichen Production in Brüssel ging dieses Wagestück das erste Mal gut, das zweite Mal aber riß der Tiger aus, Car­ter, der ihn verfolgte, trat fehl, und beide fielen über die Orchesterbrüstung. Der Tiger war nur noch einen Schritt vom Orchester, unter den Zuschauern erhob sich ein Angstgeschrei, und Alles war zur Flucht bereit. Da erhob sich der Tiger, ging rückwärts, schritt mitten durch einen Haufen von Ballettänzerinen und Tänzern, und verschwand hinter den Couüssen, wo Carte r ihn einholte. Die Damen vom Ballett stießen ein jämmerliches Geschrei aus. Das Publicum rächte sich durch Pfeifen für den ausgestandenen Schrecken, rief aber dennoch den Thier­bändiger heraus, der alsdann mit dem Tiger auf seiner Schulter erschien. — (Gutes Beispiel.) Cornelius, der berühmte Maler, hat in London eine äußerst glänzende Aufnahme gefunden. Gleich nach seiner Ankunft ließ Sir Robert Pee l sich ihm vorstellen, und redete ihn mit den Worten an: er schätze sich glücklich, solch einem ruhmbetränzten Künstler vorgestellt zu werden. Einige Tage darauf gab der genannte Staatsminister dem Künstler ein glän­zendes Mittagsmahl, wozu die ersten Männer Großbritan­niens, welche die Parlamentssitzungen in London versam­melt hatten, eingeladen waren. Der Herzog von Suther­land lud Cornelius auch auf sein Landgut, und Lord Monson , bekannt durch seinen ungeheuren Reichthum, stellte dem Künstler sein prachtvolles schloß für die Dauer seines Aufenthaltes in England zur gänzlichen Disposition. — (Fliegendes Postbüreau.) Mit der london-bir­minghamer Eisenbahn ist ein fliegendes Postbüreau ver­knüpft, welches in einem besonderen Wagen sitzl, der die Aufschrist hat: ,Postamt der großen Nordbahn." Dasselbe besteht aus zwei Behältnissen, wovon das kleinere für die Einnahme und Ausgabe der Briefbeuiel, das größere zur Briefsortirung bestimmt, und ringsum mit Briefeinwurf­offnungen versehen ist. Während der blitzschnellen^Fahrc wird das Auswerfen der Briefbeutel und das Aussangen der eingeworfenen besorgt, welches letztere mittels ausge­spannter Netze geschieht. Die eingeworfenen Briefbeucel werden augenblicklich geöffnet, die Briefe sortirc, um schon im nächsten Orte wieder zum Theil in einem Beucel aus dem Wagen zu fliegen. Dieses fliegende Ei send ah n­postamr wird bloö von einem Beamten und einem Amis­diener besorgt. I m Verlaufe einer Stunde kann auf diese Weise ein Brief geschrieben und zu, Händen des 20 Meilen entfernten Empfängers gebracht werden. — (Aus Olmütz) berichtet die »Moravia" Folgendes: Bekanntlich musiie bisher Jedermann, der innerhalb des Olmüher Fcstungs-Rayons, außer der jetzigen Stadt, ei­nen /-»aus- oder sonstigen Bau unternehmen wollte, sich mittels eines Reverses verbindlich machen, bei eintretenden wichtigen Ursachen auf Verlangen der Militärbehörde das Gebäude der Demolirung zu überlassen, und nur gegen Ausstellung eines solchen Reverses tonnten Bauconcessionen ertheilt werden. Diese Anordnung soll nunmehr höchsten Orts vorläufig suspendirt worden sein, und es dürften demnach Baufuhrungen ohne eine derartige Verbindlichkeit unternommen werden. Sollte sich die Sage bestätigen, so dürfte bald der Errichtung von bedeutenden Fabriken innerhalb des Rayons nichts mehr entgegenstehen, dabei dem Ueberflusse einer bedeutenden Wassertraft und der günstigen Lage der Stadt kein anderwärtiges wesentliches Hindernis; gefunden wird. — (Eine furchtbare Räuberbande) treibt seit kur­zem im Hochlande von Java ihr Unwesen. Sie wird be­sonders gefährlich dadurch, daß die Räuder in jene Wohn­häuser, welche sie ausplündern wollen, zuerst den Rauch gewisser, mit Opium bestrichener und angebrannter Kräu­ter zu bringen suchen. Durch diesen Rauch werden die in den Häusern anwesenden Personen auf eine halbe Viertelstunde in eine Art Starrkrampf versetzt, und müssen in diesem Zustande ruhig zusehen, wie sie bestohlen werden.— (Seltener Succeß.) Der bekannte spanische Dra­mendichter , Breton de los Herreros , hat mit einem fünfactigen Lustspiele, In .^üi-oel», auf eine unerhörte Art durchgegriffen: das Stück wurde von dem enthusia­stischen Publicum an demselben Abende von Anfang bis zum Ende noch einmal verlangt. — (Die katholische Bevölkerung) in den verei­nigten Staaten schätzt man auf 1,300,000 Seelen. Bi­schöfe gibt es 17, Priester 528, Kirchen 542. Außerdem liest man noch in 381 Orten Messe und theilt die Sacra­mente aus; die Zahl der Klöster beträgt 31. — Mannigfaltiges. Solomun de Caus. Miß Costello gibt in ihre,» jüngsten Werfe aus Frankreich folgen­den interessanten, von Marion de Lorm e in, Februar «64» aus Paris ge­schriebenen Brief: »Ihrem ausdrücklichen Begehren gemäß mache ich Ihrem englischen Lord, dem Marquis uon Vo r erster, die Honneurs !n Poril-, Ich führe ihn, oder vielmehr er führt ,»ich, uon einer Sehenswürdigteit zur andern, wählt stets die ernstesten und wichtigsten Gegenstände, spricht sehr wenig, hört außerordentlich aufmcrksam zu, und heftet auf Diejeninen, die er ausfragt, seine zwei großen blauen Augen, als wollte er in den Mittelpmict ihrer Gedanken dringen. Mit keiner erhaltenen Auskunft ist er in der Regel zufrieden, und sieht die Dinge nie in dem Lichte, in welchen» sie ihm gezeigt werden. Sie können Das »us einem Besuche abnchmcn, den wir in Nicetre machten, wo er sich einbildete, in einen, Tollhäusler ein Genie entdeckt zu haben. Wäre dieser Wahnsinnige nicht völlig rasend ge­wesen, so bin ich fest überzeugt, Ihr Marquis hätte um seine Freilassung gebeten, und ihn mit nach London genommen, um gemächlich u°» Früh bis Abends seine Tollheiten anzuhören. Wir gingen über den Hof des Tollhauses, und ich, mehr todi als lebendig vor Angst, drängte mich fest an meinen Begleiter, als hinter ein Paar ungeheuren Eisenstäben ein schau­derhaftes Gesicht erschien, und eine rauhe Stimme ausrief: »Ich bin nicht toll, ich bin nicht toll; ich habe eine Entdeckung gemacht, die das Land, das sie annähme, bereichern würde.« — »Was hat er denn entdeckt?« fragte ich unfern Führer. »2«, crwiederte dieser, und zuckte die Achsel», »Nichts von Bedeutung, Sie würden es in Ihre», Leben nicht crralhen: den Ge­brauch von. Dampfe des lochenden Wassers." Ich lachte, »und der Man»", fuhr der Schließer fort, »heißt Salonion de Caus; er kam vor vier Jah­ren aus der Noruiandie, um de,» Könige eine» Bericht über die Wirtun­ gen vorzulege», die seine Erfindung habe» könne. Ihm nach sollte man meinen, es ließen sich n»l Dampf Schiffe lenke» und Wägen i» Bewegung setzen; cs gibt, mit einem Worte, fein Wunder, das dadurch, seiner Be­hauptung zufolge, nicht hervorgebracht werden tonnte. Der Cardinal schickte den Tollhäusler fort, ohne ihn anzuhören; dieser aber ließ sich nicht ab­schrecken, sondern folgte de», Cardinal mit uncrmüdeter Halsstarrigkeit auf jede,» Tritte und Schritte, bis der, verdrießlich, ihn, überall zu begegnen, von seiner Tollheit zum Sterben gelangweilt, den Befehl gab, ihn in Ni ­cetre einzusperren, wo er nun seit drei und einem halben Jahre ist, und, wie Sic eben gehört haben, allen Fremden zuruft, er sei nicht toll, son­dern habe eine kostbare Entdeckung gemacht. Er hat sogar ein Buch über, die Sache geschrieben, das ich selbst besitze.« Lord Worcester , der von all Dem kein Wort verlöre», versaut in tiefes Nachdenken, forderte dann das Buch und sagte: »Der Mann ist nicht toll; bei mir zu Lande wäre er,­statt eingesperrt zu werden, belohnet worden; laßt mich zu ihn,; es würde mir lieb sein, ihn über Dies und Jenes zu befragen. Cr wurde also in die Zelle geführt, kam aber »ach einiger Zeil traurig und gedankenvoll zu­rück. »Jetzt ist er allerdings toll«, sagte er. »Unglück und Gefangenschaft haben ihn um den Verstand gebracht, aber seine Tollheil habt Ihr zu ver­antworte». Als Ihr ihn in jene Z.lle würfet, habt Ihr das größte Genie seiner Zeit eingesperrt.« — Wir gingen hierauf fort; doch hat er seitdem nichts Anderes gclhan, als von Salomon de Cau s geredet. Historisches Tagebuch. Zusammengestellt von einem Londpriester. 4. Deccmbei 1268 setzte Ulrick, Herzog von Kärnten und Herr von Kram, vtlo­karn , König von Böhmen, auf den Fall kinderlosen Hinscheidcns, zum Erbe» ein. löyll verwüstete die Stadt Nillach ein starkes Erdbeben. 1?Y2 starb in Laibach Herr Joseph Mitolitsch , Bischof uon Gratiano­pel irr part., Wcihbischof und Generalvicar Uon Laibach, ein gcbor­rier Laibacher, nachdem ihn, sein Bruder, Franz Mikolitsch, als Pfarrer in Naklas um 20. Octüber l?Z5 in die Ewigkeit vorausge­gangen war. 180° Vormittags kamen zum zweiten Male die Franzosen unter Marschall Masse na nach Laibach. Zuerst kamen in —15 Chasseurs eiligst über die Schusterbrücke nach dein Platze herab, durch die Spilalgassc, ilbef die Lpitalbrückc gegen das Provianthaus geritten, wo mit einigen wenigen österr. Husaren einige Schüsse gewechselt wurden, b. Deccmber 1805 besiegte Erzherzog Ferdinan d die Baiern als franzosische Hulfs­lruppen unter General Graf Wrede bei Iglau. ü. Decembcr 14ül ist von Kaiser Friedrich III. als Herzog von Krain, das Vis­lhum Laibach gegründet worden. Laib ach. Druck «ud Verlag des Joseph Vlasuik.