koitoia» pI«?««» » preis ve? »»m igen >v.>,Äi »«L Nr. tt. Maribor, Samstag den t4. Zgnner ty28 VMriM»ttW>g, V«vW«N«»g M»chSsuM,r«t, a)«rid«, >»0^ «uc« < 7et«P^ »tz >»1»ene« . ... 71-^ v«ch po^ . mo««Mch . . o«, l . Z<>-dt» 2-^ »«, I» »«» iU»««. . »»»«»G««»«« tchk S»«W«,ichn >G? »»int,. »«»» tG? dcM Ma—v z, >r»M«tz«-^N«»»e «,«»«> »tch« »«»Hinch«», »ch, »,» M« t. « e««»'",,,' w Z»,,» t>«, tiw «»«»W« ». » , « g,>W. t» >Me« >»?I «»» 68. Äahrg. Llnsere Wirtschaft im Kampfe gkgtn die Steuerübcrlastung Sin Monstre Vrotestmeeting in Zagreb o. Z a g r e b, 12. Jänner. Heute 'IM N Uhr vorunttags fand in der Jndustne-Halle der Zagreber Mustermesse, die einen Fassnnq'5i-au,n für 10.0W Personen auswelst, eine Monstre-Protestversammlnng der Wirt-schastslreise gegen die Projcktierlen Steuern sowie gegen die fiskalische Üeberlastung statt. Ter riesige Hallensaal war bis aufs letzte Plätzchen dicht geflillt, man sah das ganze erwerbende Zagreb ohne Rüi'lsicht der nationalen-, Stammes-, Nassen- und Parteizugehörigkeit versamlnelt. Die Versammlung wurde durch den Präsidenten des Miihlen-l'esis^ervertiandes, Theodor B o 8 n j a k eröffnet, der in seiner Rede betonte, die ''i^irlichastslage sei eine derart verzweifelte, daß der Bankerot unvermeidlich ist, wenn nicht in letzter Stunde Massnahmen getroffen werden, die von der Wirtschaft den Alpdruck der Steliern nehmen. Es sprachen noch mehrere Vertreter der Handelskammer und anderer wirtschaftlicher Jnstitlitionen, worauf eine ungemein scharfe Resolution ange-nonlmen wurde, in der der Negierung mit dem Bo'.ikott der Steuerentrichtuug gedroht wird, falls sie sich zu keinen Milderungen herbeilassen sillte. ?Vre eintnutig das Vorgehen der Zagreber ist. ''eweist der Umstand, das; alle Läden und Handlungen von i1 bis 12.39 Uhr geschlossen waren. Scharfe Kritik an unserer Verkehre- Politik Die deutige Sitzung des Finanzausschusses o. B e o g r a d, 12. Jänner. Der Finu.lz atisschlts; srZjte heute vormittags die gestern mit einem vxposee des Verkehrsnlinisters eingeleitete Beratung des Verkehrsetats fort Als erster sprach der serbische Agrarier V n-j i der in seiner Rede erklärte, man habe sich vom l'^ieneral Milosavljcvi«^, der im Staate als Fachmann in Sisenbahn-fragen galt, viel versprochen, der Mann habe aber bitter enttäuscht. Anstatt Ordnung und Disziplin habe er noch gräßeres Chaos in die Verkehrsinstltntianen hineingetragen. Der Verkehr könne nicht dadurch rationalisiert werden, das? man die Personal n'Zsnaben unter ihre Tirf'tände herabdriickt und die Staatsbahner lialbnackt, barslch und hungrig Dienst versehen lasse. Man müsse sich unter solchen Umständen nachgerade wundern, das; der Verkehr auf den jugcsla-wischen Staatsbahnen noch in einiqerma^'en zufriedenstellender Weise funktioniert. Redner sprach sich gcy'^n die Kommerzialisierung der Staatsbahnen aus. Groge Sensation übte eine össentliche Anklage des Redners gegon den S^erkehrs-minister General MilosavljeviS aus, der seinen eigenen Bruder zum Ches der juristischen Sektion des Perkehrsministeriums ernannte und ihn nach Verlans von 20 Tagen in den Ruhestand versetzt habe. Redner b?tont, der General sei dadurch, dah er sich der ParteipZlitik Anwandte, ein ebeubiiriiges Mitglied der korrupten hauptstädtischen Ge-sellschast geworden. » Hieraus sprach der Abg. Paul Radi e lKroat. Vauernp.) welch?'? sich gegen die Zentralisierung der Staatsliefernugen ans« sprach. Beide Redner erklärten als Mitg ie-der der L^py'isition. gegen den Etat stimine»« zu wollen. Die Si^ung wurde tnn 13 tthr unterbrochen und wird nachmittags fort-gese^t werden. Der Verkehrsetat wird von der Mehrheit noch heute nachm?ii^is angenommen werden. Frankreich« Kampfansage an den Kommunismus g. P a r i s, 13. Jäuner. Gestern fand in der Kammer die Abstiuimung iiber die weiteren Maßnahmen gegen die verurteilten und zum Teil flüchtigen komniunistischen statt, von " r a ch i n und Vaillant'-Couturrier erschienen waren, da der kommunistische Zentralausschutz nur diese beiden Abgeordneten zur Sitzung entsandt hatte. Die mer sowohl als auch die Galerien waren dicht gefüllt. Das Palais Bourbon war von einer starken Polizeitruppe bewacht. Nach der Eröffnung teilte der K'amul?r-Präsident mit, der Justizminister habe dein Hause einen Antrag über sofortige Verhaftung der kounnunistischen Abgeordneten ein« gebracht. Der elsässische Sozialdemokrat Uhry versuchte den Antrag der Negieruag zu entkräften, niit dem Hinweis, das; ser Antrag einem Verfassungsbruch gleichkom-me, man werde aber die Sozialisten in der Verteidigung der Verfassung immer vorfin-deu. Ju.stizmmister B -d r t h o u erklärte. es wäre ihm viel lieber gewesen, wenn es zu dieser Affäre nicht gckotumen wäre, doch habe die Flucht der koiumuuistischen Abge-ordiietcn die Negierung dazu berechtigt, sodann hielt der SozialistuN'''hrer Leon Blum eine Rede, nach der es schien, als ob die Abstiiumung gegen Poiucar^ ausfallen würde. Po incar 6 ordnete sodann eine iln-terbrechung der Sitzung an und stellte die Vertrauensfrage. Der Antrag Barthous wurde daraufhin mit 3ls> gegen 227 Stini-meu angenontmen. a ch i n und V a i l-lant-C outurrier wurden gleich nach Verlassen des Parlamentigebäudes aiu ?l'>?gang verha^t-'t. (^ine m''^"'<'-''usendk''pf'ge Menge bereitete il^nen stilrinis'fze ^^^vaiionen. Mi- Wagen unS Vferb in den FZufi gejahren o. L j u b l j a n a, 12. Jänner. Wie ans Novo mesto berichtet wird, ereigtiete sich bei Trebi^nje an der Kulpa ein schwerer Unfall, der zwei Menschen das Leben kostete. Zivei Bauern zechten gestern bis in die späte Nacht Heinrich Zille — 70 Jahre alt (Selbstporträt.) -Der bekannte Ülarrikatilrist und Schilderer des Berliner „Milljöhs" feierte am 10. Jänner seinen 70. Geburtstag. in einem Gasthaus und kehrten dann mit ihrem Wägelchen heim. Infolge der Dunkelheit c^erieten die Pferde in die reisten den Wellen der skulpa, die Männer stürzten in die s^liiteu nnd ertranken. Kurze?taHrichten k. N e w y o r k, l3. Jänner. Im Sing-Slug-Gesäuguis wurden gestern abends Frau Nilth SuyderS wegeu Ermordmlg ihres Gatten ilud sodaun ihr Koiuplize Gray hingerichtet. k. R i o d e I a n e i r o, 13. Jänner. Nach hier eingelaufenen Nachrichten ist die Stadt Diamantina im Staate MinaS Ge-raes durch Ueberschweniinung zerstört worden. Gegen 1W.^''äuser sind eingestürzt und über n9(1i) Menschen obdachlos. k. W a s h i n g t o n. 13. Jänner. Präsident (5 o o l i d g e fahrt heute mittags ulit Geinablin zum pauauierikauisch.'n ülongref; in .^''avanna. Man >sft, das^ diese erste Auslandsreise des ''^Präsidenten, die die Freundschaft der Vereinigten Staaten zu den Schmesterrepubli'en bezeugen soll, in ^'ateinamerika snmva^bisches Echo finden wird. Weltpolltische Gtreifzllge Börsenberichte Zü ri ch, 13. Jänner. Devisen: Beograd N.1375, Paris Zsl.^lL.'i, London '.'i!).31375, Newt)ork 519, Mailand 27.ll», Prag 15.38, Wien 73.15, Berlin I23.g5, Warschau 53.29. B ikarest 3.21, Sofia 3.73.'). Z a g r e b, 13. Jänner. sEffektenbizrse.) Dcuiscn: Wien 3—8.03, Berlin 13.52^— 13.'tü.'>, Mailand 2s>9.52—3(^1.52, London 27^-,.00—277.-10, Newyork 50.(^7^-50.871, P.7ris 222.9!-^.^2's)1. Pr.^q 1'- U'.8.85 Zürich 1lt92.90—1095.90. — Staatswerte: Krit'q schaden Kasia 428—429, Jänner er "129 122, Feber er .'M 3'^7. er :'.98 —199, Dezeinber -l28—429.59, Jnv. Anleihe 8.'>.75—8k). — Vankwcrte: Eskompte ?^5 —5 >, Agrarbank 18-19, -Hy^'othekar 57.59 —5^, .Kroatische !i?redit 99 -93, Jugobauk 9i',.25-9g..59, Erste !s?ro-itische 875-889, Serbische 138—0, Laibacher Kredit 139— 140. Nationalbank 5590-5550. — Industrie- und Handcls'.vcftc: Gntmann 218— 220, Slnveks 105..50—0. Slavonisa 13.59— 14, Drifailer 40.5-474, Vev?e 1.35-13^.. Union 0—200, Osijeker Zucker 510-512.i''>0, Drava 0—570, Brodcr Waggon 0—39, Osi-seker Eisen 190-^0, Dnbrovakifa 425 137.5, BeLkereker Zucker 1150—135a (Z. Die Parlamente Deutschlands, Frankreichs und der Z?ere>liiigten Staaten — wahrscheinlich aber auch das englische Unterhaus — werden in diesem Jahre ihre Legislatnrperioden beendigen. Es handelt sich da um die Parlamente der Länder, die für die weitere Gestaltung des europäischen und des Weltgeschehens überhaupt am meisten ln Frage koiumen. Das englifcki« Beispiel zeigt, daß Konservatismus und Liberalismus in eie Konservativen im koinntenden Parle»« uient nicht mehr den Kern der Neigierung a^'geben werden. Die Liberalen hal^n die soziale Probleme des Mutterlandes und die daraus resultierende politische Krisis rechtzeitig erkannt, sie dslr'teu auch — danl ihrer Elastizität, düe den Scharfsinn eines Lloyd George verrät — neben der Labvur Party der besti>iu>nieude Faktor Groschritan-niens für die kommende Funktionsdauer des Parlamentes werden. In Frankreich erleben wir daS Schau» spiel, das^ die gegenwärtige Ragierungs-konwination durchaus nicht den Absichten der Waihlen des Jahres 1924 entspricht. Zwi ^chen Eaillaux und Poincare lie^ eine Reihe von Erperimenten, die der Fi-nan,^stabil!sierung gegolten haben. Das Links kartell war d<'r Beginn. Schlief»,lich kam man wieder znni iKabinett der „navivnalen Union", Ä>er es wäre weit gefehlt, wollte man daraus schon eine dementsprccheiide Prognose für die kommenden .^aimncrwahlen stellen. Auch in Frankreich machen sich starke .Kräfte licmerkbar, die zur Aktivierung der Locaruo-Politik drängen und die mit den bisherigen Ergebnisien der Genfer Politil durchaus nickit zufrieden sind. Eine ähnl'che Rechtsschwenkung h-at auch Deut-'clilai^d iui vorisien Jahre erlebt, die Sozialdemokrcitie hat. wie Bernhard Dcrn-bnrg nlilde sagt, die Abueigung manifsstlicrt, Agitationsbedürwis mit Verantwortlichkeit zn vertai'schen, und das Zentrum holte sich mit dem Di-nng nacki .>üiften. ^u Amerika lassen sich die Konturen deS Wahlkamp'es nicht ga-nz erkennen. Der Präsident dcr Union hat es vermieden, durck) seine liuwnadenartige Botschaft Parolon her-anszuwrdern, betrüblich ist nur die Datsa-cbe, das; die angeljächsifckx'n Vi?lker ein Wettrüsten zur See vermn'talteu, welches jeden Friedensfreund bedenklich st!itiu>nk!en muß. Der Völkerbund hat in kleinen FmiAe» mäsjigv Erfolge gohccht, tn Sit» ». W großen Dingen entscheidet noch immer die Diplomatie der Pertrag-qnächte. Man merkt kewe Fortschritte in I^n qros^ Fragen. Lt« Abrüstung zur See und zu Lande ist als Theorie wie^r eingeschachtelt worden, ein allgemeines ^^rö-steln und Unbehagen g^t durch die Welt und das Ge5ü>hl, dag man trotz Völkerbund wieder imciuk^ltsam den Borkriegslonstcllalioneu zutreibe, läszt sich nicht unterdrücken. ?lbk)ilfe und Besse, rung kann nur von zn>ei Seiten koninKn: von einer veränderten Einstellung der der neu M erioäblendcn Parlmnenke .^u deil fragen der Weltpoliitik, dann alicr von einer Berstarlung des (Glaubens an eine r^i-»ligende, klärendc uiG sicher sunktionierenl'c Vrbeit des Völkerbundes. Tenn beides ist miteinander untrennbar verbunden und ^'c-dinfft sick) ^genseitisl. -O- Volttische Umschau Demarche der Kleinen Entente in Dubapest! Wie aus Veograd kierichtet wird, ist der Regierung wäl?rend der Alnvesenheit des Mi nisters des Aeus;ern Tr. M a r i n k o v i eine Darlegung der polnischen Regierung über den St. l^oltliarder Wassenschmuggel zugegangen, aus welcher unzweideutig her» vorgeht, dasj die Maschinengewehrsendung nicht siir Polen bestimmt gewesen ist. Da gleichzeitig auä) die österreichis6ic Regierung eine genaue Darstellung des Vorsalles von Gt. Gotthard lieserte, Hot das Auszenmini-fterium aus Grund der bei den (^Gesandtschaften in Budapest, Wien, Warschau und Rom eingehoi^ten ^nsormo1t0nen nnd einer vorlie» rigen Nebereinkuns! mit den Stoatskanzleien m Prag und Bukarest dem Budapestcr Ge» schäftsträger Pu koti ^ den Anstrog er-teilt, er möge gemeinsam mit dem tscheäwslo-wakischen ultd dem rnvänischcu Gesandten die nötigen Schritte bei der ungarischen Re» gierung unternehmen. Die genannten Vertreter werden die ungarische Regierung auf diesen Barsall aufmertsam machen, der eine flagrante Verletzung des Fried?nsn?rtrages darstellt. Die ungarische Neq'erung wird aufgefordert wcrd?n, die Massnahmen Mr Verhinderung ähnli-i?"? Borfälle,^u un» ternehmei», denen qegeniib"? die Staaten der Kleinen i^ntente s^ch s^l^'chqliltig verhalten könnten nnd yc^nmngen mären, die extremsten Mittel ,e»k"^fi??t ist und den nicht NU? die Berb»?nds'nijchte, sondern auch Ungarn unterf-^rtigt Gleichzeitig nznrde d^r Dsl?'g;?rte beim Bkilketlinnd, o t i c, er- mächtiqt, gezncinsam d??t Bertreter Rumäniens und der Tschi'^l'^l^n'sfei dn!^ ?^?ne-ralse'retariat des n!^ss auf den ita- lienisch-ungarks.'hfn Ä'?zfs!'"s:?in-,'ggel »irs-merksam zu D^r ?5bund wird aufgefordert n?rs>en, die n5tioen Kontrsll- Itt MiiWtüSnijler Der Roman dreier j:tnger Mädchen. 21 Bon Karl Heinz Runeck. Lop?rl^kt dv f'euclil» !,iix?s. ttzll« ». S. E'inigc 5)?inilten spcilcr traten die beiden in eine gcmuinige Najutc de.^ 'Zn ischc'n» deckv, die ticim ersten 5^1 ict tadurck) nufflcl, das; au^cr zwei «in der einen ^^äng^- wand absolut in ihr norlzandon war. Nicht der tlcinstc G^'gensiand lics'. -ich entdecken außer den btiidiin d7n j^ozen gc'« hörenden Tccten. Tic !>^cittrne, die Robert!'.^ Begleiter oben angebri^cht hatte, ti>ars ihr ungewisses, flackerndes Vickit in diei^n sslt-famen Raum, ohne ^«och bi.? in die entfernteste Ecke oringen zu tonnen, u. lo n'ini erist, als der Italiener mit ^inem besondl'rS geforinten Schlüssel eine kleine, st?rfg^'l)nii-te Watldtiir ausgeichlossen und durch den dahinter befindliäien .^iontatl die el^'ltriscli? »Declenbeleuchtung eingesch^Utet hatte, dc.si dort drüben zwei n^eibüche eng an- einandergeschnliegt kauerten,^ der'n üvec-schlanke .^Uirpcr lntter deni dünnen, Hemd--artigen (^^ewand, das tro^ der l)icr herr-scheniden Stühle il)re einzige Vekleidnng bil^ dete, beständig zitterten und lxbten. Zwei "Augenpl^are starrten jei^t in ohn-imächtiger, hr6noten ixel^enüder 7U v ie-cZerlwIten i^zlen llie l>rc>Iiun« :,u5?;r>rsc!i. er xveräe ilin im ^nttrai^e seiner Iiunserncjeu XVijI,les5ctiitkl in8 .son.«ie!t5; ^cliicken. dst in einer et>vz?i molir sl-i auffällikcon VVei?»!: clvn l!;exvel5 ert>rint:en ver^nedt. cjali nur nncb 6urcli ein >Viniljer cjie Doiokte I?!zl. l<»n-s^zslsnient2ri5mn?i delinken ve.rcjen k^nn tcn. l'tic XV»li!i c!er 5iLli unter nri- niitiven !^en?;ci'en nncj decZzuern^vverte.n ^NNbeten vie ein 5nboräinierter fZott xeli^rcjet. nft zuf clie t)slier einer l.exil^Ia» tn5r»eris>c!e liinneinnen. ^Verclev clann ein-nial clie XValilen 3ii5i?e!^clirieden. dann 5c!iw!cln sicii clor /^lsncZ.it^itixer mit l^i?;». Ver 5l?recliunx!en uncj kZotrux an clie ?bnun85!!n5ie Vc>II<.'^^eeIe Iierzn, um ibr in «ler N^^ono«;?. in ^s>nveränitaf?;?Ll-'>.';e! cZie pff>!nn?iernnx meines 5siekni?tivon ittercikü^ein«; unrt einer unriicliixen k5ernj?ips>Iiti>en? ent-vincion ... Is. IDie iirnien iVIcintenoeriner uncl l^slmalincr Iialien es eben sn eigenem I^oibc ver5pvrt. cjie lZe?;cdIieKnni? vf>n s?e5nllitionen in cjie?!>eni l^.'lninn Iist. ^le iörcltilt tie5tenkall5 ctic l'rZclitliüiieit min!?»t(.'rieller l'ü-pic^rkorde. Vor tlimmel j5t bncd nncl 6er ??tr i-it v^eit. Die bzupt8ts^ti!'c!ien ^rciiivo t^erxen ^obl ?entncrvoi5!e 6ie ke.^el:^'erclen eine?; cZrunxiencien. nucb l^escirmen lecii^on-cjen Volke';, /^^sn lie?>t einlacli cüe^e l^inxe nicilt. >veil ^ie unaneenelnn 5in6. Lin ^'nrt-x^etrenor I^ericbt iit'vr öie Nunxerksta.'itrol'be in l)slniallen i5t bej5me!';vei.^e eine l^elitüre, lZie irgendeinen !>ekt>on5cdes. ''2ten rer Opser weideten, ehe der Italiener ei-ste Wort sprach. „^^'lübsck? kühl ist's hier unten, nicht wahr, meine Teueren, und zu essen scheint auch ni6?ts vorljanden zu sein. Wie gut, das; ich ineiit S^iinkenbrot mit herunter gebrecht habe. Ein< Flasche Portwein hast du iv^hl, Francois, nickit wahr?" Er hatte, währenid er sprach, ein verführerisch duftenbes Brot hervor.^zogen, nnd der mit francois angeredete Genosse reichte ihni jetzt eine volle Flasche, die er seinem Rock cntllommen hatte. Cln vcrZ'weifeltes Stöhnen drang aus der ö-cle zu den beiiden endnienschten Ver-bre6>ern herüber. Wieder niZlhm Nok>«rto Andarri das Wort. „Ah, meine Damen, auch Sie schsinen Hunger und Durst zu haben! O bitte, bedienen Sie sich! )ch bin l>arntherzig, und mcine Ware ist wohlfeil. Nur einen einzigen ititts; verlange ich sür das Brot und einen ziveiten sür die Flaiäie Wein. Viel-lt^icht ist das dnnnn von mir, denn ich könnte uiir ja nohinen, was Sie mir nicht freiwillig bieten; aber jeder Mensch hat seine Dehler, und ineincr ist (s, daß ich nur aiN freiiv-illige Geschenke Wert lege, lleberlegen Sie sich's, nieine Tetieren. Wer iveiß, ob ick) uwrgen no6) gesonnen bin, zu solch billigen! Preis zu verkanscn." Cr trat einen Schritt vor und hi.'lt Brot und Wein den beiden llnslücklichen entgetzen, cxt«r 1^!ni5ter 6»r»a erinnern künote 6^5 der Mtxlern« Stsst nickt nur sl» IZiesen-k'utter. Kripp« vor«eLlscbt ist. »onäero ,r>Lk sIs I.e-densmitte!-?^sx»^in tiir «tie scbnldlos bun» xernclen Untertanen... III. Ick '»eiö nick?. ?relcli« V^iriiunx ä!e l)5okuttL de?» zcklictitvn ^^nned Aus der »(^rua Ll^rs« suz^zeldst dst, icb dsnke aber, dio I>1etl,s>de der s)rndiin»^en kannte dennacii d3?u deitrseen. dsV die ^d«ef>rdneten so unsneenelim ibnen dies »ucli tsilen miiee — ts«licli in den Xrsterscdlund der VVirt.'icbaf»'». Krise ?u blicken «eevuniren >vürden. um sict, 3ut diese VVei^e sn lbre eigentiicde ?»en. dunL ?u erinnern. Dles Till sreilic^ti in erster l..inie tür die ^diieordneten der I^eeierunes» Nachrichten Die DerschlSung der ruffl-schen Sppofllionssadrer Uber die drakonischen Maßnahmen, die von dex Sowjetregierung gegen die Oppo-sitionsführer getroffen worden sind, erfährt die „United Preß" aus zuverlässiger Quelle folgende Einzelheiten: Neben Trotzki lind nicht, wie es zuerst hieß, sondern 51 andere Gegner Stalins von den DePortationS-maßnahnien betrosfen worden. Unter diesen befinden sich jedoch weder Kamenow noch Sinowjew. Sinowjew soll vielmher mit der Abfassung einer Strcits6irist gegen Trotzki beschäftigt sein, um sich so die Straslossgkeit zu verdienen. Die Gemaßregelten sind auf drei Jahre nack? entlegenen Ortsckiaften, die größtenteils viele .^.iunderte Kilometer von der nächsten größeren Stadt liegen, 'ler-sck?ickt worden. Für ibren Unterhalt gewährt ihnen die Negierltng monatlich die Summe von neun Rubel, alle werden weit voneinander untergebracht werden. Ein Teil von ihnen befindet sich liereitS unterwegs. Trotzki selbst sollte mit einem Negierungsanftrage in das Gouvernement Astrachan gehen. Er weigerte sicki sedoch mit der Erklärung, seine Anwesenheit in Moskau sei wichtiger. Zurzeit ist er noch in Moskau und betont, er werde sich nur mit Gewalt nach Astrachan schaffen lassen. D-r frühere Botschafter in Paris, Ra-kowski, wird nach Stissolsk im Weißen Meere verschickt. Der Oppositionsführer Smilga, der seit sechs Monaten in Ehabarowsk in Ostsibirien als Leiter der dortigen Projekts-konnnission stationiert ist, muß in diesem entlegenen Orte verbleiben. Sabronow, der Führer der äußersten Linken, wird an die Onegabucht, Sebriakow wird nach Semipa-latinsk in Turkestan und Sosnowski, der Leitartikler der „Prawda", nach einem sibirischen Dorfe verschickt. Smirnow, ein höherer Beaniter des ^^erkebrsministerinms, erhält Kisis Ordy in Transkaspie«» zum Aufentbalt, Wladimir Smiruow von der Hunger wütete und deren Widerstcindskrakt außerdem durch Äälte und Verz?reislung von Stunde zu Stunde mehr erlalimts. Beide mochten höäistens achtzehn Jahre zählen und waren die Töchter einkr hoH-angesehenen Beamtenfamilie in Eurl>a^cn. die ihrem Entführer, den sie auf einer Abznd gesellschaft als Freiherrn von Look-Werni-gerode kennengelernt hatten, auf dem Nach» Hauseweg, zu d»!i^ er sich als liebenswürdi^ier Begleiter angeboten hatte, in die Hände gc^ fallen waren. Aus seinem Auto, tn dsm cr sie mit Hilfe von Chloroform betäubt hatte, waten sie auf die „Jeffrouw Wilhelmintie" gekommen und käinpften von da ab einen unablässigen, furchtbaren, hoffnu?:gslose:t .^amps um das Letzte, das ihnen l^'blicben war: ihre Mädchenehre. Mit zynischer Offenheit hatte der Italiener, diese Bestie in Menschengestal', ihl^^n am ersten Tage ihrer Gesangenschast erklärt, daß er bestinimt ern'arte, daß sie freiwillig die Seinen werden würden, nnd in c?uffla.M' mender Entrüstung war ihni da die Antwort geworden, die eine solche Schamlosigkeit vcr^ diente. Mit einem spöttischen Achselztlcken I)att' er sich entfernt. Eine Stunde später waren sie gezwungen worden, ihre Kleider abzulegen und dafür das hemdartige, fast dur6)sichtig dünne Gewand anz>''.icli''n, daS sie noch tri-ol-n :md das nicht den geringsten Schlitz bo» medrdeit, die au» vequemIickkFÜt und furcdt. dÄ ikr Mandat ?u verllsre«. nock keine einrixe voilkAtemdliclie I^exierun« ?turre xedrsckt dsden. dlüteen die in Vnlks» vvrsammlunxeu b«sctdc>5»eoev sl^<:r^f>Iutic»ne'i niclit, vsndern «ia tSxlicd io die Xeliricin. xruden der I^!nl»terivn. dann sind die letzten Littel erscbüvit. Die primitiven ^enscken des Ostkans xlauden indessen. dA.s ^eil lie. tte in der dunklen /Vliindunk eme?^ l?evol. vsr«. kil.uie Vodnen sls ?ur«ativ des l^sr-lameiUsrismus? dliir t-st-ilisten kennen ^ieli unter dj««m ?VlNknl in.^ ^u?e tilicken. >VIf xlsuken vielleiciit ?u viel ^n die Wirksamkeit des xesciiriekenen prlite?ites. Ls in dle.sem l^ande k^rovln?en, die daran nie «eLlaubt ti2l?en. Kcarsbqeus. vom Tage Projektskommission kommt nach dem Ural. Der Journalist Woronski wird nach Wadkn in Sibirien verschickt. Unter den übrigen Berschickten befindet sich auch Trotzkis befon« derer Protege Professor Viktor lÄsin. Sehr inilde kam Pjatakow, der frühere .Handels-bevollmächtigto in Paris, davon. Stalin beorderte ihn Nack) Australien, uin dort den Wolleinkauf zu organisieren. »luitge Schlacht zwischen ben Bewohnern eines Dorfe« Das Dorf Hutta im Bezirk Ungvar wcni Sonntag der Schauplatz einer blutigen S6)lacht zwifchen den Dorfbewohnern, die seit längerer Zeit in zwei feindliche Lager ge spalten waren. Bei einer Tanzunterhaltung gerieten zwei junge Burschen wegen eine§ Mädchens in Streit, der bald zu einer fürchterlichen Schlägerei anSartete, an der sich f«st das ganze Dorf beteiligte. Es wurden Schußwaffen, Heugabeln und andere Waffen verwendet. Zwei Männer blieben tot auf dem Plak, fünfzehn Perfonen fallen fchwer verleßt fein. Eine Gendarmerieabteilung hat sich nach dem Dorf begeben, um die.Unters"chnnc^ einzuleiten. Man befürchtet, daß die Angehörigen und Freunde der Ers6?lagenen Rache üben werden. Snvber und <»ro>« vor de» Hinrichtung Aus Newyork wird vom 12. d. gemeldet: Die Hinrichtung der wegen GattenmordeZ zum Tode verurteUten Frau Ruch S n »p d e r ist auf heute Mitte'^nacht angesetzt worden. Als der Verurteilten die Ablehnung de? an den Gouverneur Smith gerichteten Gnadengesuches bekanntgegeben wurde, erlitt sie eine Nervenkrise, wie sie selbst in der Totenzelle nur selten erlebt worden ist. Der Gefängnisarzt hatte über eine Stunde zu tun, um die hysterisch schreiende u. zwischendurch die hier unten herrschende empfindliche .'»kühle. Gleichzeitig hatte der Franzcfe, .in-fcheinend des Italieners rechte Hand, die Beleuchtung ausgefchaltet und ließ sie im Stockfinftern zurück. Dann verging eine Ewigkeit, eine .ürchter liche, in ihrer Gleichförmigkeit und Lickit-losigkeit, dem Wahnsinn nahebringende Ewigkeit, in der sich niemand um si2 kümnler te, in der kein Bissen Brot, kein Tro,)fen ^"Flüssigkeit di« trockenen, breunendep Livpcn der beiden Schwestern berührte, bis enolich jetzt vor einigen Minuten die Tür 'ich geöffnet hatte, aber nur, um den beiden Unglücklichen eine neue, unmenschliche Fnlter zu bringen, die Wahl zwischen makelloser Reinheit und dem Weiterleben unter sl^^ternden Hungerqualen, von Finsternis und .slälte bis an die Grenzen des Irrsinns gt^trieben, oder der Befriedigung des fast unerträgttch gewordenen Hunger- und Durstgesühls unter Preisgabe des Höchsten, des ^mzigen, das Gemeinheit und menschliche Btrworfcn-heit bisher noch nicht hatten besudeln k?nnen. Eine Minute fast war seit des Italieners letzten, höhnisch auffordernden W.?rt?n oergangen, und imtuer noch verharrtcn die beiden Schwestern lautlos, da trnr cr dicht vor sie hin, fo daß der Duft von Wein und Brot die anfs äußerste gepeinigten Sinns der kaum noch Zurechnungsfähigen umfächelte, imd wiederholte mit ein?ni Lach"», das der Teufel selbst nicht hätte teuflischer erdenken können. Nl-siuil^r ll vmn ^4. «es»e ». Das zweite skvlosions-tlngias ln Berlin M W l^in neues Explosions-Unglücl, ähnlich der Vataß der junge Skribek den Hergang des Mort>es falsch erzä^)lt habe. Jul Kreuzverhör gestand er, er hätte sei-nen Vater, der schlafend dalag, mit der Axt, die in der Ecke lohnte, erschlagen. Die Art fulhr so tieis in den Schcidcl des Schlafenden, dast er airk hlm knien mußte, um die Art herauszuxicsben. Der Vatermord versetzte diie ganze Gl"meinde in ungeheure (Erregung, man wollte den Mvvder lynchen und mir mit Mühe konnten die Geil'darmen ihn in Sicherheit bri<,gen. Es i-st schicksnl-haift, d7'Z u <, h c S. der zaAreiche C imuwn flawlen an vierin Sttlle und wird nur »eremlqt^ nnd der j»i-lttmeis er Be-qrad, .'ja-ireb „nd Subatiea ilberirolsen^ " ° ' Millionen Stimmen der !?lnoschauspieler t Neue Funde in den kitniqsgräbern v. Doyle. Ur. Aus einein vom britis^ien Museum ver- ^ öffentlichten Bericht geht hervor, daß die Expedition zi'r Erforschung der MuigSgröber von Ur zu neuen Entdeckungen geiührt hat, deren Urspmug bis auf das Jahr Z0 vor Christi ^yiri'ickgeht. In den Gräbvrn befinden sich viele Mum^ien, we reich mit Govd und Edelsteinen verziert sind und außerordentlich lostbare Gegenstände, die man den Verstorbenen mit inS Gvab c^e'^eben hat, so z. V. vier prächtige goldene Schiffe, 15, silberne Becher, Steinvasen, eine Tasie auS Lapislazuli, goldene Toilettengegenständ« usw. Die bedeutendste Entdeckunist wnr eine 1?saitlge .?>arfe u>nd ein Trinmphwcigen, beide aus .Holz siergestellt und reich mit goldenen Ornamenten versahen. t. Der Fakir Tokah entlarvt. Breslau, 11. Jänner. Gestern abend hat sich in Bres Elne amerikanische Weihnochtögeschichte Aus Chicago wird geschrieben: Infolge der großen Regengiisse des verflossenen Jah^ res waren die aus Maiue und 5lanade stauuuenden Weihnachtsbäume meistens schief gewachsen. Schöne Exeniplare von 2 bis 4 Meter Höhe kosteten umgerechnet ÜVO bis 700 Tausend uug. Kronen, so daß die Binder in vielen Faniilieu diese Art von Welhuachtsfreude entbehren mußten. Um sa krasser berührte es, daß ein mif'.ratenes Mnd, die junge Studentin Becky Vradley, die bekanntlich als Bankräuberin entlarvt wurde und hinter Schloß und Riegel saß, als Weihnachtsgeschenk Herz und .Hand lau der Fakir Tokah für die Zeit von 120 j eines braven Mannes erhielt. Die schöne Stunden in hypnotischem Schlaf begraben lassen. Die Aerzte machten bei der Untersuchung die Feststellung, daß der Sarg nicht hermetisch verschlossen ist, wie der Fakir nnd sein Manager behaupteten. Die eine Seite des Sarges besteht nicht ans Glas, sondern aus feiumafchiger Gaze, so daß die Luft hinreichend Zutritt hat. Damit verliert das Experiment Tokahs an Interesse. Es bleibt nur noch die fünftägige kalaptische Starre, die nichts mehr Ungewöhnliches darstellt Räuberin hatte nänilich mit Erfolg einen Ueberfall auf das .Herz ihres Verteidigerz ?^radley verübt, was die neueste Sensation in den .,StateZ" darstellt. Die j^arriere der Banditen erstreckt sich also über die Staats^ Universität und über die Funktion als Sekretärin des Gouverneurs bis zur Rechts» anwaltsgattin. Kurz nach Weihnachten soll--ten die Geschworenen zu der schonen Weih« nachtsaeschichte — der verliebte Anwalt hatte kurzerhand geheiratet — ihren Segen 6W ntlmz hnsährkeer Votermördei -In ter («cnieinds -,sa»,°a bei Audaiik» blntiiHerstrSmt znsnmmenbra. «oer '.)emiinoe >>^;a_ze^ oei ouoapeu , rirkiwtk' dt^nn die ??-offe aaaen spielte sich ein blutiges Familiendrama ab. » , ^ rr » ^ ^ ISiMriae Slribet crschlua l-»» nnd war sofort Das Braut- . . , ^ ^ . !pnar wurde in hiofsniinaslosnn Zustauti imch »-! »,-> ... lassen und durch seine sosortige Intervention zwei Menschenleben zu retten, da ihre Eltern sie d^ Gnttm Kronnmnns zu werden. Eva Lipowicz soll in Florczyk, einem ver^heirxitete:! Mann und Vater mehrerer Vnder, bis über 'di<' Ohren verlieft gewesen sein und bei ihm auch <^^egeirliebe gafullden haben. mit einer Art. Io^mm Skribek Ik^öchststrafe für bewaff- nen Wasser nach Nahrung zu suchen. Die ^ neten Raub lautet übrigens auf Tod durch Tiere hatten sich in den ietzten dächten auf! den Strang, so daß immerhin Milde ange- da? überflutete Eis zur Nachtruhe niedergelassen^ Sie sind restlos mit den Füßen auf dem Eise festgefroren. Soweit es möglich war, hat man die Wildenten durch Abschießen von einem qualvollen Tode bewahrt. Die nieisten der Tiere, viele Tansen- wendet wurde. Der verliebte Verteidiger hat aber appelliert, da er nicht vierzehn Jahre auf den Honigmond warten will. Außerdem beabsichtigt er, eine Massenpetition amerikanischer Franen an den Präsidenten Eoolid ae zn oraanisieren. Lleberschwemmunn in London t. Kein Brot, keine Perdienstmög ichkeit! Ueber die erschütternde Wirtschaftslage und Pauperisieruug der herzegowiuischen Bevöl-kernng läßt sich der Zagreber „Jutarnji list" aus Mostar berichteu. Da B!.ot und Ver-dienstnlöglichkeiten fehlen, treffen viele Bau ern und Gewerbetreibenden ihre Vorberei-die Sache schon miZtragen^ Eini-i- Minntku ^ Auswanderung nach der Tsch-cho später hörte die Mutter emen Ausschrei. Als. später hörte die Mutter eiuon Aufschre bald ei^ck)ien chr Sohn leichenblaß vo? der Haustür und s^cvgte: Mutter, dll kannst schon heiimkehren, ich habe Hn erledigt." Der junige Skrilbek stellte sich selbst der Gendarlnerie. erzählte, sein Vater fti bc^ trunken gewesen, habe sich mlf ihn gestürzt und habe ihn Nlit der Axt ersch!^gen wol- len. E" l' di? ?s' slotvakei, wo sie günstige Beschäftigung zu finden hoffen. t. Verlegung des Gimplon-Orient-Expreh-zuges. Jv der Montag in Brüssel begonnenen diesjährigen europäischen Fahrplankonferenz wurde, wie das Verkehrsminiisterium verständigt worden ist, eine Verlegung des s'^'er ?an''annc', Mailand, V''sr?lttna di-r !ls.iim?ls^cr auS ihr::, 'i?ä'.!s''rn nak:? d?r Tbems«. ««»C »« Sttfport auf dem Dache Vroßkaufleute Schwab und BrenLiL in liebenswürdiger Weise übernommen. Der ' Festausschuß ist bereits eifrig an der Arbeit, ' um die Besucher in jeder Hinsicht zufriedenzustellen. Sollte jemand aus Versehen keine Einladung erhalten, so wird ersucht, dieselbe oei Herrn M a h or iö jun. zu beheben. p. Sine» Robinson-Erusoe-FUm bringt der Verband der Kulturvereine in Maribor auch im hiesigen Kino zur Borführung. Der erste Teil geht Montag, den 16., der zweite Montag, den 23. d. über die Leinwand. p. Gtadtkino. SamStag, den !4. und Sonn tag, den lü. d. wird der Prachtfilm „Annie Lauric" vorgeführt. Tie Eisbahn Ijoch iiber dem Häusermeer. Eine Utrechtcr Fabrik hat auf dcm Tacho ihres HauscZ eine Ei'5bahn angelegt, der die Angestellten in dm Freistunden »WM Nachrichten aus Maribor Qnser Personenverkehr im Äahre tS27 amtlichen Daten sind i.m IaZire 1k>?7 »nm Haupt-baihnhof 7>Z6.iX!Z und vc^in Kärntner bahnhc» f zusammen t?17.7t7Z Per- sonen. Eingetroffen sind am .Hauptbahn h o f 5Z0.I4I und mn.? ä r n t n l? r b a h !h 0 f zusmumen also .^l.K77 Per- sonen. Darau? crsivbt man, daß über IVersonm mohr aöigefalhren als migekomincn slnd, was darauf z-urü^zufiühren ist, die Ausflügler den Heimweg z,?m grossen Teile zu oder mit anderen Verkchr^mstteln bewevlftelligten. Der Berkehr li'ielt sich hinsichtlich des Hau.ptba!hnhofe^° unFdfäilir in 'den gleichen Grenzen wie '«m Ialhre w?«?, am K'ärnwer Va7)n1^of war er dagegen etivas lebhajlter. Di^r städtiiche Auti'buSvertehr, der am W. Oktober erafsliet wurde, beförderte in den ersten zwei Monaten (bis Neujahr) gegen Ä)Y.lX)o Personen. Die genaue Ziffer i>st Nock) nicht bekannt. Die Datv: üiber die anderen VertchrSniittel liegen nock) ni6)t vor. m. Todesfall. ?Im ls). >d. M. ist in Graz ?^rau Mitzi Forinache r-Lilienberg, die (Gattin di'S Südbaüinmspei'torH 'm Nul^e Herrn Alfred ?^ormacher-Lilienb<'rg, verschieden. Das Leichens'esiängn'S findi't am l4. d. M. NM St. !?eonhard-'?^ried^c»s in i^raz statt. Friede illner Asche.! Dm Hinterbliebenen unser Bcile'ild! «m. Evangelisches. Sonntag, den l."^. d. M. um 1l) llhr vormittags wird im geheizten <^sme!indesaale ein GotleZdienst abgehalten werden. ?(ach Id?r Predigt wird die Ange-lsbung der vier neugewählten Pre^5bt?tcr statttfinden. Anschließend daran um N Uhr sammelt sich dv Schuljuanid zu-m 5kinder-gottesdimst. m. Lebensmüde. Gestern nachmittag na'hm die ?Ajähraß kr sich !^uetschmunden am Kopfe zuzog und ärztliche Hilfe in Anspruch nc^men mußte. m. Diebstahl. Dom Besitzer Viz 0 vi 5 ek ?^ranA aus Nova vas wurden von seinem Hopfenfelde llO HopfenstanM 'im Werte von fiznfliundert Dinar von unbekannten Tütern entwendet. m. Arme Frau, unschuldigerweise in Not Heraten, ersucht mildtätige .Herzen um ir-gendeine llnterstükung. Spenden werden in der Redaktion dcS VlatteS entgegengenom-« znen. m. Polizeiball. Mr machen nochmals aus den SmnStag, den 11. d. M. im Unionsmle Mari bor, den 13. Jänner. stattfindenden Polizeiboll aizfmerkfam. ^or-vcrkaufSkartcn sind rm Polizeigebäude, Zimmer 15, erhÄtlick. m. Den Apotllekennachtdienjt m der Woche vl>n Sonntag, den 1.^. bis SamStag, den ??. d. versiebt die Apotbeke zum Hl. Änton (Albaners) i^i der Frankopanska ulica 11. m. Wetterbericht vom 13. Iänn-'r, 3 Uhr früh: Luftdruck 737, FeuchtigleitSmesser — 2, Barometerstand 745, Temperatur — 4.!^, Windrichtung —, Bewiiliung ganz, Nieder-s6)lag: dichter, drückender Nebel. — W e t-tervorherfage: Im ganzen ?ande schönes Wetter, nur wenig bewölkt, in den nördlichen Gegenden Nebel, mäs^ige .>1nlte. — Tsi^r M a r i b 0 r: Windstille, bewölkt, dichter Morgen- und Abendnebel, sonst keine Aende^.ung des herrschenden WetterS. Ten:-peratur zwischen —n und l) Grad l?. * ?sreitag in der Velika kavacna ttaba» rettabend. In Vortiereitung: 21 >änner. Japanische Nacht. 28. Männer: Iä'zersc^st. 394 * Planiufa. Sonntag, den 15. d. AuSslug nach Lims'U5^ Treffpunkt halb 3 Kralja Petra !rg. — SaniStag, den Ii. d. Klubabend. Bis auf weiteres finden die Klubabende jeden SamStag K Uhr abeiidS statt. * HauSball am SamStag, den 14. d. im Gasthause A n d e r l e, .alt haben wir gestern berichtet. Es sei nur noch nachgetragen, daß dieser Film einer der letzten und besten des amerikanischen Komikers, der auch in Europa durch sein frisches Spiel äußerst starke Anziehungskraft hat, ist un^d daß der Film sich durch große Reinheit und vov' zügltche Regie auszeichnet. Ein durchschlagender Erfolg ist ihm, wie überall, auch hier sicher. Kldio lkriiker vioskop). Heute Freitag, den 13. d. beginnt im Union-Kino die Borführung deS großen Orient-FilmS: „Der Harem in Buchara" mit Nadeschda Bendellninder Hauptrolle. Dieser Film ist, wie schon kurz vermerkt, der er-ste in Turkcstan aufgenommene Großfilm der GeoS-Kinogesellschaft und fällt besonders, neben seiner durchaus spannenden Handlung, durch die Farkis-npracht seiner herrlichen Naturaufnahmen auf. Der Orient tut sich hi«r m>f mit allen seinen Wundern imd reizvollen Geh-'imnissen. Die Regie hat alle Finessen moderner Filmtechnik in Anwendung gebracht, um den Film zu einem wirklich Prachtvollen Werke zu machen. Spott : Die Fuhballspiele um den Baloloviü« Pokal nehmen diesen Sonntag in Zagreb ih ren Anfang. Die .fsonkurrenz bestreiten nu» erstklassige Vdreine. : Das jugoslawische Studenten-Fuhball« team in Prag wählte gestern den bekanntsn Grazer Schiedsrichter M. P a d j e n zum Obmann. Als .kassier wird der bekannte rech te Verbinder des SSK. Maribor D j u r i K fungieren. : Reuer Hallenweltrekord iiSer 88Y Iar». Beitn .Hallenmeeting der „KnigihtS of G». lumbuS" in Brooklt)n verbesserte Lloyd Hahn lden bestc!henden mneriVanischen und Weltrekord im Laufen über 880 Jard mit 1:53.5. Den bisherigen Rekord hielt Parsau S mti-t 1:5^1.6. : Weltrekorder Dr. Peltzer lief in Antet?- ka ohne Gegner 440 Jard in der ausgezeichneten Zeit von 0.57 Minuten. : England gegen den Kontinent. Einn holländifchen Meldunig Aikifolge irnrd ein Auswahltewin des auropaifchen Zdontinents gegen die errglifche Nat^ionalmannfchaft ein Fußballmatch ian FnHjaihr anStraigen. : Die Japaner bereits in St. Moritz. Unter der Führung von Dr. Hiroto ist in St. Moritz die sechs Mann starke japanische Mannschaft eingetroffen. Die Gruppe wird bei den Olympischen Spielen die Stiwettb> werbe bestreiten. : Weltmeister Koieluh in Südamerika« Da der Tennisklub. „All England" in Wimbledon die Forderung 250 Pfund (70.000 Dinar) pro Monat ablehnte, hat.nun Ten-nisweltmeister Karl KoZeluh einen Kontrakt für eine Tournee in Südamerika unterschrieben. : Rumänien nimmt an der Futzball-Olym piade nicht teil, da man dort im heurigen Frühjahre die Trennung von Amateurer» und Professionalismus durchfiihren will... : Die phänomenalen Kurzstreckler Körukg> Hauben und Corts treffen Sonntag in Mün ster in Deutschland zusammen. An diesem Hallen Meeting werden auch die bekannten deutschen Hürdenläufer P r 0 ß b a ch und Steinhardt teilnehmen. Die law» «lt jedem Tage abo» Merl werde«. Volksvfirtsckskt smxhrnPrelse! «Ittler» mid -'»-ir« ^ ^^aii^^spotriouzmuz ihren Äuzdrutt jmdet, AoNunlon Italiens mlt Albanien? Nach einer Mic nvch von grös^orcr Bedeutung ist als der Tiraiwplikt c-A scin wc'rdc tevor, wobei 5klttari ^nrch grustc i^nnzes-stonvn zum Zentru-m t'cr wirtsch!?>ftllch!'n (5r-pansion ^'^tnlicns im Mlkan nu'^cieftiiUct werden wird. Avrdemng der Hotelinöuftrle Das Änttst'lnil s'-'o df'Uscj^i'n Gijtwirt»'^ verbandc's in Bcrl'n uci l)ffcntli6)l mit seiner letzten Nunnner vc>m 17. Tezeniber jr^l-gende Notiz liber die ^i'rdl'run^ dcr votcl-industrie durch die jugoslawische Rt'tperung-^Jugoslawien ina6?t seit einiger Zeil An« ^engungen, seinen ^vreind^'nnersehr steigern. Neben einer intensiven AuÄand')wer-bung und der (Einräumung non verschiede-uen Begiinstigungen spielt die Unterstsi^unq, die der Hotelindustrie von seiten der Regierung gewährt wird, die Viauptrolle. Tie su« goslawische Negierung läs^t sich von dem ner» uünstigcn Gedanken leiten, das; der Fremdenverkehr olzne entsprechende (5inri6itung2n nicht besteben kann. Eine besonders «^ege Propaganda wurde für die jugoslawis^ieil Kurorte und für die Adria gen7acht. ^e^t k>at man mit einer intensiven Werliung in Alne-rtka eingesetzt und s)ofst auf diese W^ise, sen Italienern auf dem Gebiete des "Fremden-verkehrö starke Konkurrenz niachen zu tl>n-neu. Unl die Entwicklung de»^ >>ote^wesenA an der Adria zu fördern, hat die jugoslawische Regierung mit der staatlichen.'s^ypothe-karbant ein llebere.inkommen getroffen, demzufolge für die Neuerrichtung von Hotels weitgehende und langfristige Kredite gewährt werden. Die Regierung selbst will für diese Zwecke Steuerermäßigungen zugestehen. Die Begünstigungen sollen aber nicht nur die Neubauten genießen, sondern sollen auch allen jenen schon bestehenden Betrieben zugute kommen, die Investitionen vornehmen." Im Rahmen dieser jugoslawisckien AusIandSwer-bung wird eine große Fachausstellung für das (^ast-, Hotel- und Kasfeekansgewerbe in Ljubljana vorbereitet. Tiefe Fachausstellung wird der 9. Ljnbljanaer ?^^uitermesse voin 2. bis N. Juni lv28 angegliedert. Naäidem der internationale Fremdenverkehr in THZ immer mehr zunimmt, und Ljublsana als Messestadt heute fchon einen hervorragenden Nuf besitzt, bieten sich den Beschickern dieser Fachausstellung aus Oesterreich und dem Auslande die besten Aussichten. Mit der Organisationsleitung für Oesterreich, Deutschland und der Tschechoflowak"! ist der Ansstellungsdi-rektor Alerand^l1—21f>. D'ie übrigen Artikel blieben unverändert. — Tendenz urwer-ändert. — Umsätze: Weizen fyc'rstc 2, Mais Mehl .'^leie t und Bi?'hnen 1 Waggon. X Wiener Biehmörtte vom 12. d. M. Der Jungvieh markt war mit 29 lebenden, Weide^ler Kälbern. ttlO Weidcner Schweinen, 52 Wc^?dcncr Schafen und Weidener Lämnlern beschickt. Es notierten le?bende Äälber Vei-dener - Z, Fleischschweine 2—2.5<'), Fettschweine 2.1s> —2.Z>5, Echajke im Fell 1.2s>-"1.W, ohne Fell 1.2^2..?st. Weidener 5?ämnier I.W— 2.Kl^, Kitze 8s)—l.ZN. Bei l-ebhaft^nn Verkehr behaupteten prima Kälber feste Por- tvar Mn 10 (^^reschen tkurLr, Fle'jt/^jchryelne schwach vonm^ctiig. Fctilchmelne uni 5 bis ll) Gris'j)en billiger. — Der Nachmarkt für "Binder wi«'.^ t'i^e schickung von 2<>>> '^tütt '.Ndst und 57 Stiick Veinlvioh auf. notierten: Ochsen I l'» 1.,.',^ liiere 1.2."» - ! m-ilx i>2"t.2.'». B.inlvie!) Bei rr5>'^gem Perkehr unveränderte Hanptn,'-','ftvr'''sc'. Der ^ ch w e ie ni a r k t war uiit Stück Fleisch- und I Is»s» Fett-schweinon bt'schick»; es n/itjorten: Fteisch-schweine I.W-2.^.'», 7n'ttschlvcine Bei le'l>l^iifte!m Perkel)r verteilerten sich Flt'ischschwein-' unt if>—Gr.v's! ^^tt-schivsin^.' unl t?—II) Groschen pro ^(ilogrmn.n. X Chiragoer Getreidebörse vom 1^. d. M. Weizk'n sieti,^, per März i28..^7.'», Mai Juli l2/).97^?'. Mais stetig, März >?7.7.i, Ma^ lN.12.-), Juli N.-;. X Aus dem Handelsregister. Eingetragen wurde die Firma „Dbeseus". Drogengroßhandlung, G. m. b. .^. in Maribor und ge-li^scht die Firma sZuckerbäckerei) „Iora", G. m. b. .H. in Eelje infolge Auflösung. X Generalversammlungen. Für den 2.'^. d. M. um ik Uhr ist in Ljubljana die Ge-neralversauimlung der Tuchfabrik „Te^tila-nia"-A. G. in ^oi^evse und für denfelben Tag um ll Uhr die Generalversammlung der „'^>oika"-A. G. einberufen. Mittwock), den 2<^. d. M. um ll Uhr findet in Ljubljana auch die 31. ordentliche Generalversammlung der Aktionäre der Unterkrainer-bahnen statt. X Bahntarisermähigung in Rumänien. Die rumänischen Staatsbahnen ermäßigten mit Neujahr die Personen- und Gütertarife. Die Beförderung von Reisenden stellt sich jetzt um l.'i-^20??! billiger, während sie bei 'Tclinellzügen iür kürzere Entfernungen teurer, für längere dagegen billiger geworden ist. Die vierte Wagenklasse wurde abgeschafft. Tie Preise für die drei Wagenklassen stehen zueinander im Verhältnis 1:l.5:2 sin Jugoslawien 1:2:.'^ bei Personen und 2:.'i:4 bei Schnellzügen). Auf Entfernungen von üb^r Kilometer gelten in der Reisesaison von Mai bis Sevtember Kreiskarten mit 15täqi« ger Giiltigkeit u. bedeutender Ermäßigung. Der Bllchettlsch Wiener Messe Nachrichien Die Aussteller-'Anmeldungen für die Vit-ner Frühjahrsinesse nehuien einen außerordentlich befriedigenden Fortgang. Die bisher von den Ausstellern becinspruchle Fläche' übersteigt uni ein Bedeutendes jene der l^ei-den vorangegangenen Messe >l zur korrespon^ dierenden Zeit. In einzelne': Brauck.cn, so beispielsweise in der Leder-Galant^'rieweircn-Branche, können Prozent der Äusstcl-lungswerber wegen Naunnuangels in der bisherigen Ledergalanterie-Altteilung nn ein internationaler Wochencnd'-Lion^7i^..'ß in Wien tagen, a«: de^^ alle Vercinigni'.ZLli, die b. Tyralia-Ittgendbücher. Den lieben !^in-derii ri'chte Freude nwchen i^ire lebh^rite Phan tnsie in gesunde Bahnen lenle,^, ihnen zu-glcjich habe sittliche und auch künstlerische Werte zu vermitteln, sin^ geioiß die .Hauptziele, auf die ein gutes Jugendbuch bedacht seil! muß. All das ist in den bis nun erschie-I7<'neir zehn Ttirolia-Iugeudbücheril lVerlags anslalt Tt^roli-a, I^insbrnck—Wien---M'm-chenj voll und gcinz verwirklicht. — In ch-neil waltet tiefsittlicher, religiöser Ernst, sinnige Liebe zur Natur, gesunder, köstlicher, so «^anz denl l^n^psindc'n der .Kind ' ' bcn sin» cdlo A-cnichcn. die .l.s in Mn w""d-r° uu!' A..Ä.ndodc>. Ich.n . j. lchanc,, vermocht«, u„d si. mit baruna sonm' ur i°d°n .n'yrnch iniligeul Veistäildnis und in begeisterter Freude lieben. Nur das Allerbeste an Inlialt nnd Fo'-m wollten sie unserer Jugend bieten. Nur i^er Nahestehende eiire Ahnung dar von, !N!t wii^viel Sorgfalt und Gewissenliai-tl^kcit von i>n^en zn Werke gegangen wurd.'. . b. fs?unt un^ .Vic^nsJ. Noinan von Albert! b. „Europäis-lze Revue", H>^st Fänner Ot'o ^il'nst. 2.'Z:'' Leiten. Preii' ?''roslj,iert! Z" Beginn de? neuen Jahres belen j,. i), in Lein.'n NMl. — .!^ec1t.g i tet das Iänne^heft der ,.Enroväijib''.n pe^ dern ai'.sprechende Forln und Fü se der aktuellen Erlebnisse sind sichere ,-je!''^)''n ds'«nr, daji dieser klassische Ai'swaildererce'man sei' nen Platz in der '^^^elNiteratur er>?vinzen unrd. Josef i'^ösel ü: Fri«.dlich Pustet, München. — „Erweiterungen der >^eele haben Merk-n.'ürdige, in anderen '^ee^.'n erweiternd zu ivirken," d'es' liefen Worte ()oi'»''.u!nn'5 lüden nnt ^>?echt das A^otto ^n.s.'s 'lu''u'and2-rcr-No-.nai,s. Da^^- dabin>rl>'chenue Elend, verkörpi'rt in Eonnt d-''"'- durch Arbn: veidienle '^'.'ohlerg'^^i^'n in de'.n s'.'".-glosen Lächeln deö Ia''aner.' v.-so ninsn^'nncli z^'-ei versiinedene '^'^'^esteil. Diese Figuren''?^ en sind als T'äger der äußeren Handli'.-'g l,elang-los, für die i?'ncre Entwicklung de.» deutschen Altswanderers "'linberger aber v.ni entschri-deilder Bedenlung. Dieser Sinlief-sjel^^irte. der n!!t verbrieften Anrechtei» au' ein.'.i o 'ie rikanisthen Hochschicklehrstiihl ^eine Hei'^.'v^t Ipricht der Prager Historiktir Z. Aal'stcu — Besonders wichtig sind in diesem Heft die Aeußerungen zum deutschen Reichsp^obleui. seinem Bor trag von der Tagung dL.Z Verbandes für kulturelle Zusamnl^narbeit gibt Prof. .H. Nothfels (K'önigsbprg) einc packende (^haraktoi-istik der deutschen Staat-., und Kulturgeschichte und zeigt, in wetch im-geheuren Spannungen das deutsche Pol? le-ben und sein Reich gestalten muß. Prof. v. Eckardt lV>eidelberg) stellt in einem gedrängten lleberblick „Zur Diskussion übe? den Einheitsstaat" die Frage der politischer' Neugliederung Dentschlands, während W .<.'>irschl,crg die sinanziell-verwaltungsteckini^ sche Seite behandelt. „Das deutsche Oesterreich" und die besonderen Bedingunzen sei« ner Wiedereinführung in die ursprüngUch? Volkseinheit untersucht Dr. F. Cchreyuogl (Wien) vom nationaldeutschen rme n-m» europäischen Gesichtspunkt. — Zwei gei^tes-geschichtliche Beiträge hervorragender fran» zöstscher Autoren: L. Brunschnicg „Die Id^e der Nernunst in der franzosischen Philosophie" und A. Thibandet „Der Geistige" erweitern das reichhaltige .^."^eft nach der ?nl-turell-literarischen Seite. — Iin Wirtschasts teil endlich untersuchen G. Hnllith die Be-ziehnngen der europäischen Wirtschaft zn den Pereinigten Staaten und E. Frieee-nmnn zu Japan. W. Hanstein schreibt über „Kooperation oder Autarkie", H. v. Die» bitfch über Rationalifierung. b. Hans Dominik, John Workmann, der Zeltungsboy. Voin Zeitungsboy zum Dollar-Millionär. Vollständige preiswerte Volks« und Jugendausgabe. Leipzig 1V27. .^ochler u. Ainelang. Ganzleinenbd. RMk. 3.85. — Dieses Buch des bekannten Schriftstellers ist in den zwei Jahren seit seinem Erscheinen zu einem der Lieblingsbncher der deutschen Jugend geworden, die, wie zu erwarten war, an der Fülle technischer Belehrung, die es neben seinen abenteuerlichen Erlebnissen in reichein Maße bietet. Gefallen ge« funden hat. Ein prächtiger Junge deutscher Abstaluninng beginnt seine Laufbabn als Zeitungsbov, erregt ?lnfsehen durch eine organisatorische Tat. die ihm den Weg anlerikanischen Großunternebmen öffnet. Stets bedacht, seine Kenntnisse zu erweitern, arbeitet er n. a. in den verschii^enen technischen Abteilungen ewes Großzeiwngs betriebes, in einer weltbekannten Chieagoer Firma, schließlich in den ebenso berühmten Fordwerken in Detroit. Aufregende Aben-teuer in der Großstadt wie in den Vrärien des Westens laufen nebenher, sie findt^n ihre Krönung in einer gefährlichen Erpedition in die Goldlager Südarnerikas, deren Erfolg es ihm ermöglicht, als Millionenilnt^r-nehnier Tausenden Arbeit zn geben und ^e-gen zn stiften. Der Verlag hat jetzt eine vollständige, gut ausgestattete, äußerst Preis werte ?lusgabe heransgebracht, die ihren Weg ebenso in jedes .Haus finden wird wie früher der „Lederstrumpf". b. Sänger, Achtung! Das Wiene? Schn-t'eU-Buch. eine Festgabe für die deutschen Sänger zum Bundesfestjahr nnd zum Schubert-Fest: Deutscher Sänger Kalender lK2K, Festansgabe mit Schnbert-Alnianach zum M. Deutschen Sängerbiindfelt mit dem Reise« sührer durch Wien und Oesterreich als Beigabe ist erschienen! Der in weiten 'länger« kreisen so überaus beliebt gewordene, mit starker Begeisternisg s.'ir die gute Zack),? des deutschen Sängertu'n^^. znsc?nnnengel^ell?e ^r-Zin ger ^ialender s'ellt in seineu, driüen Ialir-gang einen scli^nucj en Doppel band da?, denen erster Teit ül'er <''.»1 Seiten, deüi'is zweiter Teil an Seiten Unisang 'u'!. Jeder deutsche länger in Stadt nnd ^'and greife nach diesem r'-chent sckiön^n B'^ldcr» schmuck, mit wertvollem Inbott, interessanten Nenenideckungen sowie proktischen Behel'en festlich >!ilsgestatt<'ten DoPvelbandbnch u. beziehe es !'iiaei>^''"! deni ganz .'»nßerordent lich niedrigen Preise von Schilling, crklnssive Packung und Porto bei d>:r Deut-^ schen Sängerschaftsstell^' in Wien 1 . In. der l'ue" den Hori!,ont d'.'r europäischen litäl in einer Reilie l^ochinteressantei^^ poüii sch7'.- Aufsätze. I. Hobu'.a", (^'l^tfredat-lein- der ,.'^'^>..sii''!nsi>r Gazette" schreibt^ über „Perspe'tiven engiis.h.'r Poi't'k" i'n.d ^''^^iira. Marschal<>>ieae. Televhon '^l ? -^nebt die kritische Bilanz des koniervati'.'n Poslscheckkonto Berlin 122.12.^, Postl^^arkal- .^?a>'ine>»»>> »VB ^ » M ? U V ? »»»»«»»»»UI»«»»» 11 VVM s G. ^ V ^ ^ ^ ?c5tnu^z^ Kleiner Anzeiger Satt«« »it «t«ttr. Licht s»sort u o«rgeb«». ßorot^a «!. 7. ür ». ^egeben. — M»r. ?erw. 413 Möbl. Zimmer mit 2 Bett«!n, sep.. elenr. Licht, zu v«rmiet,:n. Betn«?vska cesta Äi. 412 Nett möbl. Ztmmer mit «lektr. Veleuchtunq sofott zu vermieten kln stabilen Herrn. Anfr. Mai-strova lki/2, Dür k. tist »Fräulein wird auf Lost und Wobnunff yenommen. Tattenb-i« 6)ova ul. ltt/L. Florijnn. 42? Möbl. «ine» Zimmer ist an soliden tz«rnl mit 1«. Jänner zu vermieten. Ic'ie VaSnjakova '»!. 7Nr 4. recht« sbetm richt)._ ' 4M Mvbl. Zimmer mit Aanz fepc,r. f?inqlin Perfekt« d«u,sch-slon.eni^cf'e ürr r>ßPoMG»ti«, gute N^no' stin, sucht ^'chäfli«u»'z t>e» § bis ltt Uhr om. An^. v». "Irgendwelche schriftliche H«t«» wir^ qesucht. 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Länner in der Dom« und Stadtpi«rrl»irche gelesen »erden. M > rlbor, den i!t. Jänner IV2'j, Fr«»z und Mttzt Sehe». Ellern. Mttzt. Sch«efler. AU« >brlg«a V«rW«»dt<». öS<) ^tislrsijIliteur imä tllr Äe l^e