Anweisung d e m MesselesendenPriester zu dienen. Laibach, Zn» Verlage der k. k. Dolksfchulbckcher- Berschleißung des kaibacher - Eubersial- Gebiethes im Lvceal - Gebäude. L 8 s 6. /2, s Voreririnerung» lieber Knabe! Es ist schon, daß du dem Messe lesenden Priester gern dienest, oder ministrircst. Aber die heilige Mest se ist die heiligste Handlung, und der liebe Gott will es, daß auch du fromm dabey und andächtig scyst. Zu dieser heiligen Handlung kommt Jesus, Gott und Mensch zu gleiche um ser Erlöser und Heiland selbst vom Him, mel herab, sich dem himmlischen Vater für uns zu opfern, und uMer den Ge» C) 4 stillten des Brotes rind des Weiner auf eine unblutige Weise jenes Opfer zu erneuern, welches er am heiligen Kreu, ze blutend für unsere Erlösung darbrach« re. Jesus, der Sohn Gones ist hier zugegen, und sieht, und hört dich, und kenr net alle deine Gedanken. Wie würdest du Ihm, dem Allwissenden, Heiligsten Gott mißfällig scpn, wenn du dir etwas er, laubiest, was sonst nicht recht ist; bey der heiligen Messe aber eine nur noch um so größere Sünde wäre, je hei» liger der Orc und die Handlung ist, try der du dienest. Die eines reinsn Herzens stnd, werden Gott anschauen. Reinlichkeit, die äußerliche des Körpers und Änzu« ges, und die innerliche des Herzens ist Goll lieb, und zieret den Menschen. L Unschuld und Tugend Die Zierde der Jugend. Erscheine darum nie unreinlich zum Aitare. Rein und makellos sey dein Äe» -wissen; aber auch irichrs Schmutziges am Kleide, und gewaschen seyn dein Gesicht und die Hände. Nimm dein Gebechbuchleln immer mit zum Altäre, auf daß du, so oft du eben nichts zu rhun haben wirst, aus demselben das eine und andere Meßge- bethlein andächtig bechen kannst. Halte die Hände immer schön auf, gehoben, und denke: Wie dir, o Je» sus die Engel im Himmel dienen, s» möchte auch ich es hier bey dem Alt« re gern lhim, auf welchem Du dich Der, »em himmlischen Vater für mich opferst. 6 Die Engel im Himmel würdest du betrüben, und Gott und den Men, schen mißfallen, wenn du beymAlcare herumgaffen, oder mit Händen und Füs, sen, mit dem Glöckchen, oder mit et¬ was Anderem spielen, oder mit jemand schwätzen, oder gar lachen möchtest. Gang zlu« Altäre. In der Sakristei) nimm artig das Meßbuch in die Hande, und läute, wenn der Priester aus derselben gehr, sanft, nicht zu heftig und zu lange an. Gehe dann sittsam vor dem Prie» ster einher, und wenn du zum Altar kommst, bleib neben den Scuffen des¬ selben rechts stehen. Reichs darauf an¬ ständig dem Priester das Meßbuch, auf daß er darauf fein lege, und trage beydes mit dem Priester gehend, rechts auf den Altar-Polster, wo du das Buch zu lassen, das Oug^rgr aber auf einen Seitenorc zu tragen hast. Dann knie auf die unterste Stuf, fe des Altares links nieder, und warte mit aufgehobenen Händen, bis auch d-r Priester herab kommt. s Staffelgebet h. Da macht der Priester über sich das Kieuj und spricht; Illtroibcr aä »1t-»re 1)ei. Mache du auch das Kreuz und sage: /^.cl Oeum, gui Is-diÜLUd )u- veududein msain. Bey Messen für die Verstorbenen wird das folgende Sngeklanunerte aus¬ gelassen; (Priester: Iii-licn me Oeug, et 6iscsr. ne causam msam cle Zenls non sanc> 13; -rb koiains iniguo er Uolosü erue me.) (Du: l)uin du 68 vsus, fimtiduäc» inen: ^unrs ms rspulisdi, st quni e di isdi3 iuasäo, dium sk« ür^id ins iniinious.) (Prktjler: limite lucem 1°uam el veri- l-Nem 1u3m: ir>ss rns <1eä /Vilure Oei; veuni, ^ui IselilieLl jnven" luleni m e 3 m.) (^)r!e^er: Lvnkitebor 1'ibi in ciliinra Deus I)ev8 meu8! czuai-e tri5li8 e» snims mes, el <^u2rs c«ntuibZ8 me ) (T'U: Lpera in veo, quoniam 3ci- tiuo eonütebvr illi: salurars vultus inLi, et Oens niens.) (Prkstcr! 6IoriL ?3tri, el k'iüo er L^iritui L^ncto;) (Du: 8ient in piincipio nune el suiupei', el in LiLenlil LLeuIoi un', i^nien.) IO (Priester: Introibo aä Altars Del.) (Du: Dsum, c^uilNblÜLLb juvsn» bubern inenin. Der Priester bezeichnet sich wieder mit dem heiligen Kreuze und spricht: ^chutoriurn uostrum in uomills llo« miui. Du: ()ui fecib eoelum 6b bsrl'Lln. Dann neiget sich der Priester tief, und berstet daü Lonbiteor etL. Sage darauf Du: iVlissreubui» bui omnipobens Deus, eb cliinissis peeeAbis bu- is peräueub be uä vibum sebee- 113 in. Der Priester spricht: ^msn. Neige dann auch du dich, und bethe die offene Schuld, wie folgt: n DonliteorDeo omnipotenti, boatoe lVIarise semper Vir^ini, beato ^licbaeli ^rcban^eto , beato Io- snni Laptistse, sanctis ^posto- bs ?etro et parite: omnibus Lanctis et tibi, pater, Huia. peeeaviminis co^itatione, ver- bo et opere (klopfe hier dreymahs auf delne Brust und sprich:) mea eulxa, mea culpa mea, maxima culpa: I6eoprsoeor°beatam La¬ riam semper Vir^inem, bea- tum lVlicbaelem ^rcban^elum, beatum .loannem Laptistam, sanetos ^xostolos Petrum, et Paulum, omues Lanctos, et te, Pater, orarepro me aä Domi¬ num Deum nostrum. Priester: lVlisereatur Vk5tri Omnipotens Deus, et öimissis peccatis vestris perctucat vos acl vitsin reternam. IS Du: ^men. Priester: InZuIZentiam, nbfolutionem et remissionem peecntorum nostr». ruin tribuni nobis omnipolens st misericors Dominus Du: Priester stZ> neiqend: Deus tu conver- «us Vivi5icobis nos. Du: Rt pied8 tua Isetaditur in te. Priester: OsienZe nndis, Domine, rni- scricoriiinm tunm. Dur Rt gJlutars tnunr Za riodis. Priester: Domine, cxnuZi orntionem meam. Du: Rt elamvi' meus aä ts veniat. Priester: Dominus vobiscum. Du: Rt evm špiritu trio. 'Z Meß-Eingang, eioria UN- Gebethe. Der Priester steigt bethend zum Mare hinauf, geht rechts zum Buche, und kommt bald wieder zur Mitte des Aitares. Da spricht er: Pr. Xyrie eleison; Du:'s^nio eleison. - Xyrio eleison/ - Oliristo eleison. - Lstriste eleison; - Cstr-ist6 eleison. - X^rie eleison / - str^rie eleison. - X^rie eleison. Wahrend der Priester das Olori.-,, ein Lob» und Dankvebech sagt, weitstes bey Messen für die Verstorbenen, und wenn der Priester im blauen Meßger wände Messe liest, auebleibt, bethe auch du aus deinem Geberhbuchlein. Dann kehret fich der Priester um, und spricht; Dominus vvdiscum. 14 Du: Dt cum Zpiritu tuo. Der Priester kehret dann zum Bucht zurück, und bcthet. Am Ende ei¬ nes jeden Gedcches sagt er: ker omnia Lseculs sssculorum. Du antworte: Zur Epistel. Gib Acht, wenn der Priester mit der Kopfwendung das Zeichen gibt, dass er die Epistel ausgelesen hat. Da¬ mahls sprich Du.- Deo Ai-ntias, siehe sogleich auf, und tritt hinauf zum Altars hinter den Priester. Warte dort, bis er in die Mitte des Altars bekhen geht, und während er bethet, Gxrlrags das Buch von der rechten 15 Site des Priesters auf den Altar- Plfter, welcher sich auf der Unken Heike desselben befindet. Dann kehre ass die unterste Stusse des Altares zu¬ rück, aber nicht auf die Seite, wo du früher warft, sondern bleibe rechts stehen. — So ost du bey der Mitte des Altars vorüber gehest, blicke ge¬ gen das Bild des gekreuzigten Heilan¬ des, und mache die Knieverbeugung. ZUUl UNd Lreclv. Priester: Dominur vobiscum. Du: I^r anirr s^irrtn bno, Priester: Heguentia 8ancti Lvsnxeüi secunäum erc. Du: Olorra ridi und ma¬ che babey das heilige Kreuzzeichen. Dann beche ftillftehend. n6 Am Ende des kvangsiium's, wem der Priester das Meßbach küßt, odc in der Messe für die Verstorbenen g« gen die Muce des Altars schiebet, sag' Du: chmus l'idi Lkri8bL, und knie abermahi nieder. Der Priester bethet darauf bei) manchen Messen ein längeres Gebell) in der Milte des Altares, welches man tlreclo oder, Ich glaube nennet. Berhe indessen auch du den apostolischen Glau¬ ben. Nach Endigung desselben kehret sich der Priester um, und spricht: Dominus vobiscum. Du: cum 8pii-itu tuo» Darauf nimm ohne Geräusch das Glöckchen in die Hand, und wenn der '7 Priester den Kelch in der Mitte der Alcares abdscket, so läute etwas ganz weniges an, und lege das Glöckchen sogleich wieder an seinen Ort. Zur Opferung. Nach dmi, mit dem Glöckchen gegebenen Zeichen stehe auf und gehe zum Altars, nimm dort rechts den Pol¬ ster vom llltare, und stelle in hin, wo du Platz findest. Dann gehe zum Sei» tenorte, wo die mit Wein und Was¬ ser gefüllten Kännchen stehen, nimm jedes in eine Hand und stelle fie, das Kännlein mit Wein zuerst, dann je¬ nes mit Wasser auf den Altar. Dann warte mit aufgehobenen Händen, und jmn Altars zugekehrt, bis der Prie¬ ster ans beyden Kännchen in den Kelch gegossen hat. Nimm darauf das Känn- 18 lern mit Wern vom Altars weg, trage es auf den Seitenort zurück, und er¬ greife dafür mit der linken Hand den Waschbecken oder den Teller. Gehe da¬ mit abermahl zum Altäre, bereite das da liegende Leintüchlekn dem Priester zur Abcrocknung, ergreife mit der rech« ren Hand das zurückgelassene Kann« lein mir Wasser, und warte den Prie¬ ster gegen ihn gekehret, bis er ausge« belhet hat. Sobald er kommt, gieße ihm langsam das Wasser auf die Han¬ de, und fange es unter den Händen mir dem Teller hübsch auf. Dann gie¬ ße es vom Teller in das hinter dem Altäre oder an dessen Seite hiezu be¬ stimmte Gefäß. Trage dann den Tel¬ ler und das Wafferkännlein auf den Seltenere zurück, stelle dort alles in die Ordnung, und dann tritt wieder zum Altäre, nimm das Leincüchleln ry Vom Altäre oder aus derHand des Pvke« sters artig weg, stelle den Polster wie« der auf den Älrar, gehe mit dem Lein» tüchlein auf die oberste Sruffe in der Micce des Altars, und knie gerade hin« ter dem Priester nieder, weicher sich bald umkehert, und spricht: Orsis Itrskres sie. Erwl'edere darauf Tu: Lusoipiab Dominus imo 8u- orikt'eium äo munibus buis nä luuäom ob ^lorium nominis sui, ucl ubilibnttzm guogus nosbrum, bobiusgue Dcolssise su-n sonobso. Darauf trage das Leintnchlein, welches du indessen zurecht gemacht hast, an seinen Ort, und kehre auch du an den deinigen zurück. I« Zum englischen Hochgesangt und zum Heilig, Heilig. Der Priester fangt den Enges, Gesang damit zu singen, oder bcy der stiilen Messe damit laut zu sprechen an, daß er sagt: Priester: ker omaia «seculs «öecu!o- rum. Du: ^m6n. Priester: Dominur vodiscum. Du: Dt 6UM sxii'itu tuo. Priester: 8ursum corcla. Du: Dudsmus aä Dominum. P iester: azamus Domino Deo nvLtro. Du: Di^num et justum est. -r Gegen das Ende des Gesanges rimm still das Glöckchen in die Hand, und wenn der Priester, sich tief nei» gend, Go» mkr dem Worte der En¬ gel im Himmel: 8anc«u5 eia. Heilig, Heilig, Heilig dreymahl anbethet, kau¬ te lauft mit dem Glöckchen gleichfalls drei) kleine Zügeund lege darauf so¬ gleich das Glöckchen an seinen Orc zu¬ rück. Zur stillen Messe und zur Wandlung. Boche jeHr andöchrig aus deinem Bücheichen, und verhalle dich beson¬ ders rubiq und still. Denn seht ist der Augenblick gekommen, in welchem sich der König des Himmels und -der Erde würdiget in den Gestalten des 22 Brotes rind des WelneS auf den hei« ligen Altar herab zu kommen. Wenn der Priester fünfmahl mit der Hand das Kreuzzeichen über Kelch und Hostie gemacht hat, laute ein we¬ nig mit dem Glöckchen, daß alle Chri¬ sten in der Kirche hören, und sich auf die heilige Wandlung bereiten. Dann tritt in der größten Ein¬ gezogenheit auf die oberste Staffel, und knie etwas weniges rechts hinter dem Priester demüthig nieder. Wie die Engel im Himmel, so diene auch du nun dem aus Liebe für uns Mensch gewordenen Sohne Gottes, der nun am Altäre mit Leib und See¬ ls , Gott und Menfch wahrhaft zu¬ gegen ist. 2Z Wenn der Priester den wahren Leib Jesu Christi mit der Kniebeu« gung anbethet, so laute ein wenig, wenn er die allerheiligste Hostie über seinem Haupte zur Anbethung dem Volke hoch Heber, so laute wieder, aber etwas lau« ger und sehr langsam, und endlich, wenn er wieder das Knie beuget, so läute zum dritten Mahle ein wenig. Machees eben so, wenn der Priester den Kelch des wahren Blutes Jesu Christi anbethet, und zur Anbethung erhebet. Dann beche auch du an, und bleibe demüchig kniend und ruhig an der nähmlichen Stelle bethend, bis der Priester auf die Brust schlägt, und sagt.' I>IokiL guogue peccatoribus. Da* Mahls stehe ohne alles Geräusch mit dem Glöcklein auf, und gehe an die Scelle der uucersten Staffel, wo du früh- 24 er warft, lege das Glocklem , ohne dar, auf anzuschlagen, still weg, und bethe fort. ZUM ?3t6i> nosber, Uttd ZUk 6orriinuliion. Ehevor der Priester das i^ker noslsr, oder Vater unser bechet, spricht er laut: ?er omnia sreculs ssrculorum. Du: wirren. — Am Schlüße desfts» den sagt er: Lt US NOS iuclucas ili tcntstionem. Du: Leä lidLrn nos 3 malv. Bald darauf nimmt er die hei¬ lige Hostie, bricht sie über dem Kel¬ che und sagt: »F ker omois 5srcula s^culorum. Du: Priester: ?LX Domini sit semper vo- discum. Du : Lt eum špiritu tuo. Nun beche wieder andächtig fort. Wen» aber über kurz darauf der Prier fter das Knie beuget, und die heilige Hostie in die Hand nimmt, ergreife auch du ruhig das Glöckchen , und als er dremnahl nach einander an seine Brust klopfet und spricht, Domias non sum 6iZnus cto. , so laute auch du drey- Wahl ganz wenig mir dem Glöcklekn an, und lege cs dann sogleich aus der Hand. Bald darauf macht der Priester 26 absrmahl eine Kniebeugung. Stehe da« mahls auf, und gehe zu dem Seilen« orte, wo sich die zwei, mit Wein und Wasser gefüllten Kännchen befinden, nimm in die rechte Hand das Wekn- und in die linke das Wasser - Kann« lein, rind tritt damit zum Priester beym Alcare. Dann schenke ihm in den Kelch, sobald er ihn hinreichec, soviel Wein als er verlangt, und darauf auf seine über dem Kelche gehaltenen Fin¬ ger etwas Wein und etwas Wasser; worauf du beyde Gefäße wieder an ihren Ort zu stellen hast. Darauf übertrage, wie dir oben vor dem Lv--.r>^eiinm Seite IZ gesagt ist, das Meßbuch von dem Altar-Pol¬ ster links des Priesters auf den, der sich zu seiner rechten Seile befindet, und gehe auf dis umerste Stusse nun -7 wieder links knien, wo du am Anfan« ge der Messe warst. Zum Ende der h. Messe. Der Priester kommt nach einem kurzen Gebeche aus dem Meßbuche zur Mitte des AltareS, kehrt sich um, und spricht: ' Priester: Dominus vobiscum. Du: Kd oum špiritu tuo. Dann bechet oder singt er ein oder mehrere Gebeche, an deren Ende er sagt: Priester: per omnia s-ecula s«culo^ rum. Du; H.MSU. rZ Nach geendigtem Gebethe kommt der Priester wieder zur Milte des Ast tares, kehrec sich um und spricht: Priester: Dominus vodiscum. Du : oum spiiitu tu«. Priester r Its est, oder Leaerkr- c.Tinus Domino. Du: Oeo ^rntias. Anstatt dessen sagt bey Messen für die Verstorbenen der Priester: keguiesc-rnr ia^Lvo» Du: ^inen. Während der Priester, zum Altäre gekehrt, nun noch ein kurje» Geberh 2A kief grnkwt spricht; schau du, ob er das Meßbuch offen gelassen oder zuge, macht har. Ist es offen, so gehe es von seiner rechten auf die linke Seile übertragen, und knie dann aus der un« terstrn Staffel in der Mille nieder, um den Segen zu erhallen. Wenn aber das Buch zrkgemacht wurde, so lhu nur das letztere, und empfange den Segen, welchen der Priester sich zum lehren Mahle um- wendend dem Volke mic den Worten enheiler: keueöical vos omnipotenr Deus: 1er, biliur et ^^rritus äauclu». Antworte du: ^.men. Dey Messen für die Verstorben nen bleibt dieser Segen weg. 20 Nach erhaltenem Segen, oder wenn der Priester bey Messen für die Verstorbenen das LvanZelium zu lesen von der Mitte des Altars weggehec; gehe auch du auf die rechte Seite. Indessen fängt der Priester das letzte Evangelium zu lesen an, und sagt: Dominus vobiscum. Du: Lb eurn sxiritu tuo. Priester: Initium sancti DvanZslü SS- cunäum 7oavnem. Du i Oloris tibi Oonaiue, Während der Priester das Evan¬ gelium liest , gehe du um das yuncirst, tritt damit still hinter den Priester, und bleibe daselbst ruhig stehen. Nach ge- Zl endl'gter Lesung lege: Oeo Arakins- dann nimm das Buch vom 2lltar-Pol¬ ster, und gehe damit auf die linke Sei¬ te der untersten Stufse. Reiche da dem herabgekommenen Priester artig das ()us6r