Dienstag den 25. März 1823. 3 a i b a ch. ^cn'äß des eingelangten hohen Hofcan^leydecrete« ^'om «8. u., Erhalt 11. l. M., Z. 65»i, haben Sc. k. k. Majestät mit a. h. Erschließung vom 27. Dec. v.J. ge-l>'!>et, d^mA.Kalsncr, wodnhaft in Wien in derWeih, burggosse Nr. 90L, „auf die Verbesserung, welche im We° scntlichen w einem einfachen, schnellwirkenden, holzspa» tenden, dauerhaften, nicht kostspieligen und wenig Platz bedürfenden Apparate bestehe, mit welchem, mit Weg« lassung der Maisch- und Lutterblase und mehrerer «ndercr Mctallgcräthe, bey einem Feuer und zu glei> 5" Zeit aus Maische auf ein Mahl gleich ganz reine« ^pirilus, Branntwein, aromatische Geister, Liqueur« "nd Essig ^zeugt werden könne," ein fünfjähriges Pri» "llegium, nach den Bestimmungen des a. h. Patent«« vom L. Dec. 181°, zu verleihen. V«m k. k. illyr. Gub. Laibach am 14. März »8«2- Gemäß des eingelanzten hohen Hofcanzleydecrett« »om 2., Erhalt n. l. M., Z. 6825, haben St. k. t. Majestät mit a. h. Entschließung vom «5, Noucmbe» u. I. geruhet, dem August Verthold, landeedefugten L«Ner,Vlechwa»ren-Fabricanten und Hausmhaier in Wäyrmg Nro. 9«., ,auf die Erfindung einer gläsernen Kaffehbrennmaschine, welche im Wesenttichcn darin de> Ncht: 1) daß man mit weniger Kassel) als gewohnlich cm stalkereL^nd schmacthaftereo Getränk erhalte: «) daß '«"> ohne Eröffnung der Maschine wahrüehmen lönn«, N'am, der iiaffel, gebrannt sey; 3) daß bey dem Ver-schlosscnoleiben der Maschine wahrend des Brennen« das Verrauchen des Xaffehg vermieden, und nur der AüfangZ aus demselben entweichende widrige Erdgeruch durch eine Pippe an der Halomändung 0url''gclassen werde; 4) d«ß man den völlig gebrannten 5iaffc,; in der »erschlossenen Maschme erkalten l«ssen, uni) hierdurch sei» Aroma bewahren könne; endlich 5) daß 5er als Dunst durch die Pipp« gehende Erdgeruch durch eine Anlt«lir»l)l«, woran ein Mtzl> Apparat »ngtblacht sey, in «ine tropfbare Flüsssgteit umgewandelt, und au« di« ser durch Destillation Kaffehgeist oder Ohl auZgezoge« werden köi,n e,« ein fünfjähriges Privilegium, nach den Bestimmungen des a. H.PatentL vom L. December 1U1«, zu verleihen. Vom k, k. Ülyrifchen Gubcrnium. Laibach am 14. März i8«2. z Päpstliche Staaten. 1 Nachstehendes üt der weitere Verfolg der (in i,n, -serm letzten Freytageblatte abgebrochenen) Actcnslücke aus dem Diario 0i Nema: Officielle 2lntwort Tr. Eminenz de, Caldi nal » Staatesecretars Consalvi, aus ^ die (in unserm letzten Dienslagsdlatte mitgi'lhcille) ' Note des H,', v. ^. in Turin an; d, ihm in sein Gasthau», wo erin einer gcheimenUntcrre« ! düng die crhaltencn Aufträge eröffnete, Hr. Villanueva ^ fragte, nachden» er diese Mittheilungen vernommen' ! den Hrn. G'schäftstragcr, ob er die Sache „i^t zweÄ ^ ganz vertrauten Personen offenbaren dürfe, worauf der -, Geschäftsträger erwiederte, daß sür ihn die Angelegen- 1 heit eine sehr gcheimnißvolle wäre, und daß sie die Cl'lt dem Hrn. Minister gleichfalls zu einer solchen mach,. Der Hr. Vlllanueva entschloß sich hierauf, i» Genua d,^ ^ Befehle seiner Negierung ^u erwarten, uno schrieb noch' ' selbst aus Turin unterm l3. Nov. an Se. Excellenz den ^ Hrn. Minister der auswärtigen Angelegenheiten Sr. l^^ tholischen Majestät, indem er ihn von dem Vorne« fallenen in Kenntniß sehte, er überließ besagtem O«> schäftstrager Sr. Heiligkeit das Schreiben zum Emir«. ' gen, und wollte es ihm noch zuvor vorlesen. Hr. Vlllanueva ging den »ä. November wirklich „«-» Hrn. Geschäftsträger in Turin, daß er Briefe aus M«- i drid vom 2. November erhalten, und da in dtnsc'tbek»' gar nichts von dem vottamc, wns slch «ufGeij«»^«^ ! "4 beziehe, die ihm der Hr. Geschäftsträger in Folge"« von j dem, ^ntcrz«ichneten.erhaltenen Instructionen nannte, l sähe er sich gezwungen, zu Erfüllung seiner Pflichten den , Hrn. Geschäftsträger zu bitten, ihm das mündlich eröff- , nece schriftlich mittheilen zu wollen, um sodann die dem ' Dlcüste seiner Regierung angemessenen Beschlüsse fassen zu kdnneü. Der Geschäftsträger S«. Heiligkeit entsprach der Forderung de« Hrn. Villanueva: «r theilte ihm das mündlich Vertraute schriftlich mit und wiedcrhohlte ihm zugleich, das dieselben Betrachtungen, welche den hcili» gen Vater bewogen, 0er Regierung Sr. katholischen Ma» jestüt Seine Besinnungen auf one sehr vertrauliche 2lrt mitzutheilen, Ihn gleichfalls veranlaßten, dem Hrn. Vil-laüueoa «in« solche Zuvorkommung durch den Geschäfts» träger zu erwuscn, dem dabey das größte Geheimniß «libcfohlcn wur3e, welche« nommen werden, das gute Vmvcrständniß zwischen bey» den Höfen zu stören» noch viel weniger zu einer so off«' nen Beleidigung zu schreiten, wie d>e seyn würde, stehen» zu erhalten und immer enger zu fnüpfc»?D^ heilig« Vater hätte Behufs der Rechte Seiner S»u'.'<' rainität die Person des Hrn. Villanueu» in einer offic«^ len Formals Ihm unangenehm ausschlagen können, vhn< sich durch Angabe Seiner Gründe bey der Rcgierl"'2 St. katholischen Majestät darüber verantworten zu mü!' sen, aber der angelegentlich« Wunsch des heiligen V<" ler«, die zwischen Seiner Regierung und der Sr. ^' tholischen Majestät bestehenden Freundschaftsverhältnis mächten auch nicht im geringsten verändert werde«,u" die Rücksichten, deren Beobachtung gegen die letztere ^ sich unausgesetzt zur Pflicht macht, bestimmten Ib« '^' nen ganz andern Weg einzuschlagen. Der heilig« ^^ ' nicht weniger zählend auf Sein« Rechte, als «uf ^ Freundschaft Seiner katholischen Majestät und auf ^ Weisheit Seiner Regierung, ließ letzterer die Grün klar auseinandersetzen, die Ihn in die unangeneh'^ Nothwendigkeit versehen, eine Abänderung in d" "" Sr. Majestät getroffenen Wahl eines neuen Muni^ bey dem heiligen Stuhle zu wünschen; der eifrig« W«n de» heilig«« Vaters, die Reüittung Sr. Majn dieser Angelegenheit jeden Schein retten, bestimmte « Ihn, bey Seinen Mittheilungen die vertrauliche» Formen Z iu wählen und die Angelegenheit unter dem größten l Geheimnisse zu betreiben ; ja selbst aufdie Person des be- , stimmten Ministers Rücksicht nehmend, ließen Se.Hei- i llgkeit demselben zu wissen thun, er möchte die Instluc- , tionen seines Hofes abwarten, bevor er den päpstlichen l Staat betrete, um ihm die Unannehmlichkeit zu erspa-> i rcn, in demselben nicht als Ministe« Sr. katholischen , Majestät empfangen zu werden ; der heilige Vater machte ' daher von jeder zarten Nüctsicht Gebrauch, um der Regierung Sr. katholischen Majestät Sein aufrichtiges und , freundschaftliches Vernehmen zu beweisen. Was aber den heiligen Vater am meisten erstaunen machte, war die Betrachtung, daß die spanische Regie-»ung diese zarte Behandlung dadurch erwiederte, daß s!c nicht nur keinen Vifer zur freundschaftlichen Schlichtung dieser Angelegenheit an den Tag legte, sondern sogar zu verstehen gab, daß sich Se. Majestät in dem unangenehmen Falle erblicken würden, den papstlichen Nuntius zurück zu senden, sobald Sich Se. Heiligkeit wci-gcrtcn, zw»r nicht einen Minister Sr. kathol. Maiest«, londecn die Person de» Hrn. Villanueva zu empfangen , und fortfahren sollten zu wünschen, daß Sr. Majestät Uahl nuf einen andern fiele, zugleich jene besondern 'NüÄsichcen uergessend, welche der heilige Stul»! bey Av> fcndung feines Nuntius nach Spanien beobachtet; — Rücksichten, welche Se. Heiligkeit gegen Se. katholische Majestät auch jetzt wirklich beobachtet haben, indem der heilige Vater zum Voraus die Personen kennen ließ, worauf, cr sein Augenmerk gerichtet, und selbst drey Geistliche vorschlug, um denjenigen von ihnen an Se. katholische Majestät zu senden, der Alicrhöchstdenselben «m angenehmsten schiene. Diese Gefälligkeit des heiligen Stuhls gegen den königl. spanischen Hofbeyder Ecnen. nung seines Nuntius, konnte dem heiligen Vater ein unbezweifelteü Recht geben, gleiche Rücksichten erwarten zu dürfen, wurde aber von de« Negierung Sr. katholischen Majestät so weit uergessen, daß man Se. Heiligkeit gegen alles Recht »erdinden wollte, die unvcrmu« lhete Wahl eines Ministers Sr. katholischen Majestät in der Person eines geistlichen sich gefallen zu lassen, der geae» den apostolischen Stuhl den ärgerlichsten Krieg ««regt hatte, und statt eines Friedensoermittlers und Versöhners sich durch Schriften und Lehren ir Kirchen» fachen als einen Gegner darstellte, der bereit >t, immer neuen Schaden zu stiften, und einen Zustand ewiger Feindschaft zu erregen. Daß dergleichen Lekren von Hru. Villanueva, «l« Abgeordneten iss, vorgetragen wurden, hat auf vorliegende ^rage keinen Einfluß. Er har äh,,liche Lehrsätze auck au- , jerhalb der Rednerdühne durch den öffentlichen Druck verbreitet, und hätte er sie auch nur al« Abgeordneter n den Cortes bekannt gemacht, würde e» um deßhalb ^ nicht minder wahr senn , daß diese Lehrsähe vom hciliaen Stuhle wirklich verdammt wurden, und daß Hr. Villa- ' »ueva verdientermaßen die Mißbilligung des Oberhauptes der Kirche auf sich gezogen hat und dessen Vertrauen nicht verdienen kann. Der heilige Vater glaubt, Vr würde der Weisheit, der Religion und der Gerechtigkeit Sr. katholischen Majestät und Il'rcs 'Ministeriums zu nahe treten, wen» Nr einen Augenblick daran zweifeln wollte, ob die kömgliche Regierung nach genauer Betrachtung alles dessen, was oben auseinander gesetzt wuro«, die Gültigkeit der Vcweggründt wohl anerkennen würde, welche Sc. Heiligkeit nöthigen, in dem Wunsche zu beharren, Se. ka- > tholische Majestät möchten zu Ihrem -Abgesandten bey I dem heiligen Stuhle einen andern Minister wählen, ' und Sr. Heiligkeit nicht die Beleidigung anthun, daß i Sie aus einem solchen Beweggrunde den apostolischen ' Nuntius aus Madrid hmwegschicken. Auch dürfte wohl die Vertreibung des päpstlichen Nuntius nicht ohne sehr großen Nachtheil für die Rel!» gion in Spanien, und der Eindruck eines solchen Auf» tlitt» höchst ungünstig seyn, wenn ihn das Publicum ' einzig au« dem Grunde vertrieben sehe, weil Se. Heilig, leit auf die freundschaftlichste und z«rteste,Weise von Sr. katholischen Majestät verlangte, Höchstvieselden möchten zu Ihrem Minister nach Rom eine Person ernennen, die fähig ist, ein gegenseitiges gute, Vernehmen zu er^ ^ halcen un» zu befördern, nicht aber einen Geistlichen, ' der wegen ftiner bem apost»lischen Stuhle entgegenge» ' sehten Grundsätze nur zu notorisch bekannt ist. Zugleich -aber könnte der heilige Vater nicht Gott und der Kirche hinsichtlich dieser Übel verantwortlich seyn. Del heilig. Vater hat eine zu günstige Meinung von der WeiZhett und Religion Sr. katholischen Majestät und Ihrer Nc° gierung, als daß Ec fürchten sollte, daß man, nach neuer Erwägung dieser Angelegenheit, gegen Se. Heiligkeit m < den Entschließungen beharren wollte, welche Ew. in Ih« rer Note bezeiHnen, und Se. Heiligkeit fühlen sich i« ^ Anbetracht dessen beruhigt, daß die spanische Regierung, wie dillig, gegen andere Souverainc das Nccht anerkann» te, die Person eines Minister« auezuschlagcn, sollt« auch ' derselbe an dem Orte seiner Bestimmung, ohne die min-^ dcste Kunde von der Abweisung, die er zu bestehen hätte ^ > angekommen scyn; und da Se. Heiligkeit Ihre freun»« ^ i,6 fchaftlichen Verhältnisse mit dem Hofe nickt änderten, «n den Sie Ihren Minister gesendet, so zwnfeln Sie auch nicht» daß man an Ihnen ein gleiches Recht anerkennen, und die Beleidigung nicht dadurch vergrößern würde, daß man den apostolischen Nuntius ohne irgend «inen Grund daZ spanische Gebieth zu verlassen zwänge. Von dem Bewußtseyn erfüllt, selbst in den für den hei« ligen Stuhl bittersten und schmerzlichsten Zeiten jede Art von Rücksicht gegen Se. katholische Majestät beobachtet, zugleich auch Proben «ineZ besondern Wohlwollens gegeben, und sich immer auf das willfährigste benommen zu haben, kann sich der heilige Vattl nicht überreden, daß Se. Majestät und Ihre Regierung die-se« Alles «uf solche Weise erwiedern sollten; Er nährt vielmehr die ««.genehme Hoffnung, alle diese Bande fort erhalten zu sehen, welche zwischen dem heiligen Stuhle und einer Nation bestehen, die sich du 5.>hceAnhänglichkeit au die katholische Religion und deren Obtlhaupt immer ausgezeichnet hat. Dieses sind die Gesinnungen, welche Se. Heiligkeit dem Unterzeichneten auftrug, Ew. in Erwiederung auf Ihre angeführte Note zu offenbaren. Indem der Unter» zeichnete die Befehle Sr. Heiligkeit vollzieht, erneuert «r Ew. die Versicherung seiner wahren Achtung. C. Cardinal Consalvi. sDie Fortsetzung folgt). Rom, den N, März. Am 5, zog das erste Bataillon vom Regiment Chasteller durch unsere Stadt, und gestern folgte ihm das zweyte. Sie wurden außer dem siaminischen Thore einquartirr, und werden ihren Marsch über Cassia fortsetzen. DaZ Volk drängle sich in Haufen herdy, um die treffliche HegimentSmusik zu hör.n. Spanien. Die Gazette de France vom 6. März enthält Folgendes aus Madrid vom 22. Februar: „D» Hader zwischen den beyden Factionön!(den Commune, ,o« und den Maurern), die sich einander bekriegen, um die Stellen und Ämter an sich z,u reißen, wird mit jedem Tage grimmiger. Di? Gemüther erlMen sich, und wahrscheinlich dürfte es bald zu ernstlichen Händeln kommen. Die Communeros, die als die Überspanntesten, und als der eigentliche Heerd des Planes zur Stiftung einer Republik betrachtet worden sind, beschuldigen heute ihre Widersacher, die Circulacion einer Petition in Madrid, Behufs der Abseln'ng des Königs, unv di? Aufstellung einer Regcnt'^'aft aeduldet zu haben, und begehren Genugthuung für eine solche dem Könige zugefügte Beleidigung. Zu Eadir ist die Nationalg>>rde >n >ies« zwey Parteyen gespalten, und bey den letzten am ia., il, und i,, d.M. dort Statt gehabten Unruh«, hegte man die Besorgn,ß, daß die Bürger sich nicht un« teremandcr schlügen. DaZ zweyte und dricce Bataillon gehorchten den Behörden, das vierte und sechste hatten sich auf eigener Hand versammelt, und konnten, Troh dem, daß das Aufruhrqcsctz verlesen wurde, nicht zu >!>rer Pflicht zurückgebracht werden. Die Ursache der letz« ten Unruhen zu Cadix war, daß ein Bataillon Linien» truppen, genannt San Marcial, zur Verstarlung der Besatzung in die Stadt eingerückt war, welche Maß-regel durch die von einer der beyden in Cadix herrschen« dcn F^ciionen an den Tag gelegten Absicht, die Uuab« hängigkeic der l^tadt zu erttaren, veranlaßt worden war. Dnä Journal des Debats meldet aus Bayonnc unterm 2?. Februar: Die Noyalisten sind seit einiger Zeit in Unthätigkeit, weil man noch immer an ihrer Org«' nisirung im Großen arbeitet. Quesaoa soll die baZkischcü Provinzen und einen Theil uon Navarra, O'DonnelveN andern Theil v?n Navarra und Arragonien zugetheilt erhallen. Man spr,chl davon, daß diese beyden Chef« sich aussöhnen, und ihre Empfindlichkeit del guten S«ch< zum Opfer bringen werden. Quesada kam gestern h>et an, und besuchte sogleich den General d'Aunchciwp, der ihn mit größter Auszeichnung empfing, und überbaupt häufige und lange Conferenzen mit den spanischen Chefi hält. Heut« machtc General d' Autichamp bey hellem Tage dem Obersten Abrcu einen Besuch, beydem erden Oe« ncral Q'Donnel traf. — Der Trappist ist noch immerzu St. Jean de Luz, um ein Schiff zur Fahrt nach B><» ca^a zu erwarten." ....... »» o>»<^»»i»<^^»»»«^____^.,,,^,, — Fremden »Anzeige. . ^^>«. Angekommen den i5. März. Hell Altmann, k, k. Tabak» Administrator in Grclh' mit Gemahlinn, von Fiume. — Herr Wilhclm Ia«t' k. k. MappirungS > Aojunct, von C>lli. Den »7. Herr Erncst Franz Burghart, Doctorv<< Medicin, und Herr Franz Ritter v. Escher,ch , k, ^, Hofbaurnths-Ingrossist, mit Gattinn, beyde von W><" nach Trieft. — Herr Joseph Stephan Delena, H<"' schafts - Inhaber, von Sessana nach Rcichenburg. Den 18. Herr Leopold Engelberg, k. bairischcrCol"' missair, von TrieÜ nach Wien. > , Den 2c,, Herr Carl Gregoritsch. Kanzellist bey?" k. k. Tabak Adminütration , von F,u>n>. , Den!». Herr de Dcmidoff, k. ruflisHer Ca««"^ ric-Capitän, von Rom n»ch Wien. — Heir Al!,^^, Botte, holländischer Capitän , von Triest nach Wie«' Herr Eduard Iäll, Tonkünftler, von Triest. .^ De' il. HtlrAeorg o. Lo^atelli, Gütecbesitzer, " Gör; nach W>en. _„,_^>^»^? W e ch s'e l c u r e. 5„ Am «o, März war zu Wien d« MiNllpre"^. Ttaatsschuldverschleilxungen zu 5 p(5t. ,n CM, ?" , , Darleh.mitVerlos, vomI, ,8io, für iuo fl. in(5M^ » . detto detto vomI. 1821,für ic>a fl,mCM' ^,, Ccrtif.f. 0. Darl. v. 1.1821. für ioc> fl. in CM, . /,; Wiener Stadt-Banco^Qblig. zu 2 1/2 pCc. inCM- ^" Conoennonsmünze pCt, «^9 7/8. ^.^ Vant-Actien pi. Stück 6702/10!« 0»"'' Ignaz Al»l?« Edl. ». !ileinmayr. Verleg« und Nedacteut.