„G Maria! ohne Aimia' cmpsangcn, Mic fiir ans, !>ic wir ;a Air nnscre Znflnch! ncinncn." Nosenkrämchen Zu Ehren der unbefleckten Gmpfängnifl der allersellgslen Iungstan ULRLL- Dieses Rosenkränzchen wird in drei Absätzen auf folgende Art gebetet: Im Namen 4< Gott des Vaters, ' und 4« des Sohnes, und des heiligen Geistes. Amen. I. Absatz: „Gebenedeit sei die heilige und unbefleckte Emhsängniß der « allerseligsten Jungfrau Maria." 1 „Vater unser," 4 „Gegrüßet seist du T Maria," und zuletzt „Ehre sei Gott dem d: Vater." v NN NW 3 II. Absatz: „GeLenedeit sei .." wie oben. 1 „Vater unser," 4 „Gcgrüßct seist du Maria," und zuletzt „Ehre sei Gott dem Vater." III. Absatz: „Gebenedeit sei . wie oben. 1 „Vater unser," 4 „Gegrüßet feist du Maria," und zuletzt „Ehre sei Gott dem Vater." Der heilige Vater Pius IX. hat um Lreve vom 22. Juni 1855 allen Gläubigen einen Ablaß von Jstv Tagen verliehen, so oft sie dieses Rosenkränzchen andächtig und reumüthig beten; Jenen aber, die es einen ganzen Monat täglich beten, während dieser Zeit einmal das Sakrament der Buße und des Altars würdig empfangen, und am Tage der hl. Communion auf die Meinung des heil. Vaters beten, verleiht Er einen vollkommenen Ablaß. v L 4 Diese Ablässe können den armen Seelen nn Fegefeuer zugewendet werden. Anch gewinnt man einen Ablaß von it!t> Tagen, so oft man die Medaille der unbefleckten Empfängniß Marie andächtig küßt und dabei die Worte spricht: „O Maria! ohne Sünde empfangen, bitte für nns, die wir zn Dir unsere Zuflucht nehmen." Imprimatur. Laibach am t. März 1860. Anton Koß, General-Vikar. Gedruckt bei I. Rud. Milliy in Laibach. 186.;.